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Buxtehude: BPE verteilt 4000 Infoflyer zur AMJ

foto_001 [1]Nachdem die Bürger von Buxtehude lange Zeit stillschweigend mitansehen mussten, wie über ihre Köpfe hinweg ein Moscheebauprojekt der islamischen Sekte Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) verwirklicht werden soll, findet am Mittwoch, dem 2. April, um 19 Uhr erstmals eine Art Infoveranstaltung mit dem Ahmadiyya-Lobbyisten Prof. Dr. Wolfgang Reinbold [2] im „Kulturforum am Hafen“ statt. Rechtzeitig vor diesem Termin haben Mitglieder der Bürgerbewegung Pax Europa [3] (BPE) aus Ottersberg, Hamburg, Hannover und NRW am 30. März rund 4000 Infoflyer mit dem Titel „Ahmadiyya-Bewegung des Islam [4]“ in Buxtehude verteilt.

Der NDR ist ganz außer sich [5] vor soviel Bürgernähe:

Ursprünglich hatte die Gemeinde geplant, den Informationsabend erst nach der erteilten Baugenehmigung zu veranstalten. Doch je länger die Debatte um den Moschee-Bau anhält, desto emotionaler und ausufernder wird sie geführt. Nachdem bereits ein rechtspopulistischer Blog gegen die Gemeinde gehetzt hatte, verteilten jetzt Anhänger der ebenfalls rechtspopulistischen Bürgerbewegung Pax-Europa e. V. Flyer in Buxtehude, um vor einer schleichenden Islamisierung durch die Ahmadiyya-Muslime zu warnen. Von Patriarchalismus ist da die Rede und von dem politischen Ziel, die Welt vollständig der islamischen Ordnung zu unterwerfen. „Eine Stimmungsmache, die die ohnehin besorgten Anwohner weiter aufschreckt“, fürchtet Ata Shakoor.

Da ist den Verteilern aber eine ganz andere Reaktion von den Bürgern zuteil geworden, als der Ahmadiyya-Funktionär hier unterstellt. Die Anwohner des geplanten Standortes der Sekten-Moschee am Alten Postweg rissen den BPE-Mitgliedern förmlich die Flyer aus den Händen.

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„Endlich informiert uns mal jemand über diese Leute“, war immer wieder zu hören. Und: „Die Politiker hier in Buxtehude wollen uns Bürger mal wieder vor vollendete Tatsachen stellen.“ Dass da nun auf einmal eine weitere Moschee mit einem 14 Meter hohen Minarett aufgestellt werden soll, nachdem in der Buxtehuder Innenstadt in der Poststraße bereits eine repräsentative Moschee existiert, erbost die Anwohner. Sie fürchten zu recht um den Wert ihrer Immobilien und die Ruhe ihres Ortsteils.

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Um die Bürger bei dem Info-Abend möglichst effektiv einzulullen, kommt der bewährte Ahmadiyya-Stichwortgeber [8] Professor Dr. Wolfgang Reinbold wieder zum Einsatz. Der NDR frohlockt:

Umso dringlicher ist es aus Sicht der Gemeinde, möglichst schnell die Behauptungen des Flyers und damit verbundene Vorurteile bezüglich des Islams zu entkräften. „Wenn dieser Dialog gelingt, dann steht auch einer guten Nachbarschaft nichts im Wege“, ist Shakoor überzeugt. Damit aber auch tatsächlich ein konstruktiver Dialog zustande kommt, wird Pastor Wolfgang Reinbold die Veranstaltung moderieren. „Zu oft habe ich erlebt, dass irgendwann politische Parolen durch den Raum fliegen“, sagt der Islambeauftragte der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover. In einem solchen Fall müssten sich die Muslime nicht nur verteidigen, sondern gleichzeitig schlichten. „Das kann man keinem zumuten.“

Uneingeschränkten Rückhalt genießt die Gemeinde nach wie vor in den politischen Reihen. Bei der jüngsten Ratssitzung verabschiedete die Stadt explizit eine entsprechende Resolution.

Wobei der NDR seinen Lesern geflissentlich unterschlägt, dass es im Stadtrat einen Riesenstreit um die Resolution [9] gegeben hat und sowohl die CDU als auch die FDP und eine weitere im Stadtrat vertretene Gruppierung diese ablehnte.

Der NDR weiter:

Dass der Bauantrag noch nicht endgültig erteilt wurde, habe lediglich baurechtliche Gründe, betont Bürgermeister Jürgen Badur (parteilos). Insbesondere bezüglich der vorhandenen Parkplätze und einer geplanten Anliegerwohnung in der Moschee bestehe noch Klärungsbedarf. „Sobald die angeforderten Unterlagen vorliegen, wird der Bauantrag weiter bearbeitet“, so Badur. Da die Voranfrage bereits positiv beschieden wurde, ist eine Genehmigung sicher – mit oder ohne Einwilligung der Anwohner.

Tja, so läuft das in der Bunten Republik im Jahre 2014. Bleibt nur zu hoffen, dass sich bei der Infoveranstaltung trotzdem einige Bürger zu Wort melden werden und den Verantwortlichen gehörig die Leviten lesen. PI wird vor Ort sein und zeitnah über das Geschehen berichten.

Kontakt:

» Bürgermeister Jürgen Badur: buergermeister@stadt.buxtehude.de [10]

Bisherige PI-Beiträge zu Buxtehude:

» Buxtehude im Ahmadiyya [11]-Fieber: Nächste Runde
» Diskussionsrunde ohne Diskussion [8]
» Buxtehude-Moschee: Jetzt [2] redet der Experte!
» Buxtehude: Bürger wachen – endlich – auf! [12]
» NDR: Buxtehuder [13] wollen die Moschee!
» Moscheebau: Buxtehuder Politiker unbelehrbar [14]
» Buxtehude: Rot-Grün [15] geißelt “Moschee-Hetze”
» PI wirkt: Aufregung in Buxtehude [16]
» Buxtehude soll eine [17] Moschee bekommen

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Polizeinotstand bei Messerstecherei in Marxloh

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 101 Kommentare

Im türkisch besetzten Stadtteil Duisburg-Marxloh ist es nie langweilig: Die wenigen dort noch wohnenden Deutschen haben täglich die Möglichkeit, die türkische Kultur kennen- und lieben zu lernen. Ein Wesenszug dieser Kultur besteht darin, dass Familien zusammenhalten müssen. Dies zeigte sich in vorbildlicher Weise, als am Samstagnachmittag zwei verfeindete türkische Großfamilien eine schon länger andauernde Feindschaft mit einer temperamentvollen Messerstecherei [18] beenden wollten.

Große Aufregung entstand, nachdem zwei 27 und 23 Jahre alte Südländer auf der Weseler Straße mit Messern aufeinander losgingen: Schnell waren mehr als hundert Mitglieder beider Familienclans zur Stelle. Angesichts der großen Zahl der Kampfhähne hatte die Duisburger Polizei nicht mehr genug Einsatzkräfte, um die blutige Eskalation in den Griff bekommen zu können. Sie forderte daraufhin Hilfe von anderen Polizeibehörden an, unter anderem aus Düsseldorf. Erst als ein Großaufgebot von Polizeibeamten vor Ort war, beruhigte sich die Situation ein wenig, und die Weseler Straße konnte wieder freigegeben werden. Auch die Straßenbahn konnte wieder fahren. Die beiden Messer-Männer hatten sich Schnittverletzungen zugezogen. Einer ging selbst ins Krankenhaus, der andere wurde mit dem Rettungswagen eingeliefert. Die Polizei war auch in der Folgezeit in ganz Marxloh präsent, um für Ruhe zu sorgen.

Der Imam der großen, schönen Merkez-Moschee wird traurig den Kopf schütteln über seine fehlgelenkten Jugendlichen. Schließlich lehnt der Koran jegliche Gewalt ausdrücklich ab. Das gilt aber selbstverständlich nur für Korangläubige und nicht für ungläubige, lebensunwerte Kuffar. (VB)

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TV-Serie „Lindenstraße“ bekommt Moschee

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands | 139 Kommentare

[19]Die WDR-Familienserie „Lindenstraße“, dessen Macher Hans W. Geißendörfer (Foto l.) stets großen Wert drauf legt, am Puls des (linken) Zeitgeists zu sein, hat sich nun überlegt, dass der Bau einer Moschee unbedingt auch in die TV-Serie gehört.

Der Kölner Stadtanzeiger [20] berichtet:

Hans W. Geißendörfer, Erfinder und Produzent der WDR-Serie „Lindenstraße“ ist mit dem Integrationsbrief der Bayerischen Staatsregierung ausgezeichnet worden. „Mit Hans W. Geißendörfer zeichnen wir einen Menschen aus, der nicht nur ein brillanter Regisseur und Geschichtenerzähler ist, sondern sich um die Integration von Migranten schon zu einem Zeitpunkt verdient gemacht hat, als noch von ,Gastarbeitern‘ die Rede war und mit dem Begriff ,Integration‘ nur Soziologiestudenten etwas anfangen konnten“, sagte der Integrationsbeauftragte Martin Neumeyer bei der Verleihung. Die „Lindenstraße“ habe die Debatte über Integration erst in die deutschen Wohnzimmer gebracht. (…)

„Ich möchte die Welt verbessern“, begründet Geißendörfer seine Motivation. „Nicht weil sie schlecht ist, sondern weil sie noch so viel besser sein könnte“. Der Stoff für hitzige Debatten gehe der Serie auch in Zukunft nicht aus. „Wir werden in demselben Stil weitermachen. Demnächst wird in der ,Lindenstraße‘ eine Moschee gebaut.“

Der Integrationsbrief wird seit dem Jahr 2011 an Persönlichkeiten und Institutionen verliehen, die sich besonders um das Zusammenleben von Menschen mit Zuwanderungshintergrund und Alteingesessenen in Bayern und Deutschland verdient gemacht haben. In diesem Jahr wurden auf Vorschlag einer dreiköpfigen Jury des Bayerischen Integrationsrats neben Hans W. Geißendörfer auch der türkische TV-Erfolgsproduzent Timur Savc?, Tatjana Lukina und Peter Rossmanith ausgezeichnet.

Alltagsgeschichten immer wieder auch gesellschaftliche Themen aufgreift. Ausdrücklich unterstützen wir die Absicht, die ‚Lindenstraße‘ gezielt auch für neue und vor allem jüngere Zielgruppen noch attraktiver zu machen.“

und wunschliste.de [21] schreibt:

Wichtig ist ihm dabei vor allem, die Zuschauer einzubeziehen, in dem für Gesprächsstoff beim Abendessen gesorgt wird: „Das Schöne ist ja, wenn wir über das Fernsehen Diskussionen erreichen. Wenn nach der Sendung zuhause diskutiert wird: ‚Was ist denn jetzt los? Eine Moschee in der Lindenstraße – was soll denn das?‘ Hauptsache, es gibt eine Reaktion.“

Na denn mal los, liebe Lindenstraßen-Fans und –Nichtfans, hier können Sie ihre Vorschläge Herrn Geißendörfer präsentieren:

Kontakt:

Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion KG
Wolfram Lotze
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
wolfram.lotze@lindenstrasse.de [22]

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Dortmund: dunkelhäutige Vergewaltigung

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Polizei,Vergewaltigung | 123 Kommentare

Vergewaltigung_Huckarde [23]Eine 21-jährige Dortmunderin ist am Samstagabend von einem perfekt Deutsch sprechenden Vorzeigemigranten dunkler Hautfarbe an einem einsamen Verbindungsweg in Dortmund-Huckarde vergewaltigt worden. Danach raubte er die junge Frau aus. Die Polizei sucht den Flüchtigen.

Die Ruhr-Nachrichten [24] schreiben:

Der Unbekannte folgte ihr. Die junge Frau bekam Angst, griff nach ihrem Handy und tat so, als würde sie mit jemandem telefonieren. Sie wurde langsamer, der Mann überholte sie. Der Weg führte die Frau durch eine Unterführung. Darüber quert die West-Ost-Bahnlinie. Dort sei der Täter plötzlich von vorne auf sie zugestürmt, gab die Frau bei der Polizei an. Die junge Frau ließ vor Schreck ihr Handy fallen. (…)

Der Mann soll dann gerufen haben: „Wo ist das Handy, wo ist das Handy?“ Dann stieß der Mann die 21-Jährige zu Boden und vergewaltigte sie im Bereich der Unterführung. Anschließend raubte er die Handtasche seines Opfers und vermutlich auch das Handy, so die Polizei.

Der Täter flüchtete nach der Tat zurück in Richtung S-Bahn-Haltestelle. Die junge Frau habe nach der Tat unter Schock gestanden und nur wenige Angaben zum Täter machen können, so die Polizei. (…)

Das Opfer beschrieb beschrieb den Täter wie folgt:

Der Mann war circa 30 bis 40 Jahre alt, war 1,75 Meter groß, mit sehr dunkler Hautfarbe. Die Frau beschrieb ihn als „Schwarzafrikaner“. Sein Körperbau sei auffallend schmächtig gewesen. Seine Erscheinung wird als sehr gepflegt beschrieben. Er habe akzentfrei Deutsch gesprochen. Der Mann trug eine helle Stoffhose.

Die Beute: Er erbeutete eine schwarze Handtasche mit goldfarbenen Griffen. Dazu geghört eine hellgrün-weiß-karierte Geldbörse mit 10 Euro Bargeld. Dazu vermutlich das Handy der Marke „Samsung Galaxy Ace – LaFleur-Edition“.

Hinweise an die Polizei unter Tel. (0231) 132 7441.

Die Moral von der Geschicht‘: Auch vermeintlich gut integrierte Ausländer, die akzentfreies Deutsch sprechen, sind nicht davor gefeit, dass sie ihr kulturell bedingter Testosteronspiegel überkommt und sie zu völlig willen- und schuldlosen Opfern macht. Das ist nun mal so, da kann man nichts machen…

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In eigener Sache: Neues PI-Hauptquartier!

geschrieben von PI am in PI | 135 Kommentare

[25]Hier mal eine gute Nachricht. Dank zweier neuer Großsponsoren – eines vom Glauben abgefallenen Öl-Scheichs aus den Emiraten und eines finanzstarken russischen Oligarchen, die beide wegen ihrer internationalen Verbindungen zu Politik und Wirtschaft nicht namentlich genannt werden möchten – konnte PI jetzt endlich eine eigene Zentrale beziehen. Und diese neue PI-Zentrale hat es in sich! Es handelt sich um einen formschönen Neubau, der mittels weltoffenen und kreativen PI-Mitarbeitern und brillanten Architekten in einem modernen Baustil gehalten wurde. Das Gebäude selber fügt sich gut in die Umgebung ein und es war sogar noch ein bisschen Geld übrig, um das neue Hauptquartier mit dem typischen PI-Symbol zu verschönern.

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Hier können die Autoren und Moderatoren ungestört von gutmenschlichen Störern ihre politisch inkorrekten Berichte verfassen und ausführlich das Internet nach relevanten Ereignissen durchsuchen. Ein professioneller Gebäudeschutz mit scharfen Hunden und best ausgebildeten Personal sorgt für die Sicherheit vor und im Gebäude.

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Der Hochsicherheitskomplex ist vollklimatisiert und verfügt neben einer großen Mensa auch über viele Sozialräume, um die Arbeitszeit von Systemadministratoren, Autoren und Moderatoren bei all den tristen Themen so angenehm wie möglich zu gestalten.

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Der ganze Trakt ist voll mit modernster Kommunikationstechnik ausgestattet. Ein Hochleistungs-Glasfaserkabel verbindet die Zentrale von PI mit dem Worldwideweb. Daneben sorgt eine Parabolspiegel-Satellitenverbindung für eine schnelle Kommunikation über Kontinente hinweg.

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PI arbeitet mit allen relevanten oppositionellen Kräften und Counterjihadisten weltweit zusammen und ist global vernetzt. Wie das große Vorbild, die Zentrale der NSA in Fort George G. Meade in Maryland, bestehen die Fenster des PI-Headquarters unter der Glasfassade aus Schutzschirmtechnik mit Kupfer, damit keine elektromagnetischen Signale nach außen dringen.

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Die Server von PI stehen im eigenen Gebäude im besonders geschützten und atombombensicheren Keller.

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Was fehlt ist der obligatorische Gebetsraum für Angehörige der Friedensreligion aus dem Morgenland. Dafür gibt es viele Nischen für Christen, Buddhisten, Hinduisten, Taoisten und den vielen anderen nicht-satanistischen Weltreligionen. Wegen des fehlenden Gebetsraums für Moslems sehen wir einer Klage der Antidiskriminierungsstelle und der Islam-Verbände mit großer Gelassenheit entgegen. Ein exzellentes Juristen-Team in einer eigenen Rechtsabteilung wird die Interessen von PI zukünftig vertreten und unsere Freiheitsrechte vor Gericht verteidigen.

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Natürlich muss der Standort des PI-Hauptquartiers vor der Einweihung noch geheim gehalten werden. Zu groß ist die Gefahr von Anschlägen durch Rote SA-Einheiten oder Angehörige der Friedensreligion. Nur so viel: Die neue Zentrale von PI liegt in der Nähe einer Großstadt, hat einen hervorragenden Anschluss an die Autobahn und – für das neu zusammengestellte PI-Investigativ-Team – einen eigenen Hubschrauber-Landeplatz samt High-Tech-Heli.

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Selbstverständlich ist eine große Einweihungsparty geplant. Alle Autoren, Spürnasen und Sympathisanten, aber auch alle Kritiker von PI, sind herzlich eingeladen. Neben diversen Ansprachen mit anschließenden Sektempfang und einem umfangreichen Buffet, gibt es nach Einbruch der Nacht ein großes Feuerwerk für alle Freunde und Förderer von PI. Als weiteren Programmpunkt wird ein ausgebildeter Voodoo-Priester mit wirksamen Fetischen und Beschwörungen zusammen mit einem katholischen Exorzisten mit Weihwasser und einem buddhistischen Priester exklusiv für PI eventuelle islamische Geister vom Grundstück vertreiben.

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Das Einweihungsfest findet am 11.11.2014 pünktlich zum zehnjährigen Jubiläum von PI statt. Parkplätze sind dank großzügiger Planung reichlich vorhanden. Der genaue Veranstaltungsort für die große Party wird nach Rücksprache mit dem Staats- und Verfassungsschutz hier bei PI rechtzeitig bekannt gegeben.

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Münchner Merkur: Stürzenberger hat Recht – ist aber größere Gefahr für die Stadtgesellschaft

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Appeasement,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Moscheebau | 100 Kommentare

20 [35]Zur Kommunalwahl hat der Münchner Merkur einen Kommentar des Lokalredakteurs Felix Müller unter dem Motto „Stadtrat ohne Freiheit“ veröffentlicht. Man glaubt seinen Augen kaum, er beginnt mit dem Satz „Stürzenberger hat Recht“. Die „Stadtgesellschaft“ dürfe bei „Islamismus, Links- und Rechtsradikalismus“ nicht wegsehen. Immerhin. Aber gleich danach schiebt Müller die unweigerliche politisch hochkorrekte Erkenntnis hinterher, dass ich in München „die größere Gefahr für die Stadtgesellschaft“ sei. Dabei hat er nicht einmal so Unrecht: Wer die Wahrheit über den Islam ausspricht, bedroht das bisher ach so „harmonische“ Zusammenleben in der „bunten“ Stadt, denn Angehörige der Friedensreligion™ könnten schließlich ausrasten und (noch) gewalttätig(er) werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Sein Kommentar nennt sich „Nicht einfach aussitzen“. Darin räumt er zwar ein, dass ich „tatsächlich keine Kontakte zur gewaltsamen Kameradschaftsszene“ hätte. Es ist erfreulich, dass der Merkur nicht den üblen Propagandamethoden linksextremer „Journalisten“ wie des Ex-Nazis Felix Benneckenstein auf den Leim geht, die permanent versuchen, mich in diese Ecke zu schieben. Aber meine „vielen aus der Anonymität des Internets agierenden Anhänger“ seien mitsamt mir eben die „die größere Gefahr für die Stadtgesellschaft“, wer und was auch immer das sein mag.

Müller moniert, dass „all jene wüst beschimpft“ werden, die sich „gegen die ‚Freiheit‘ wehren“. Damit meint er vor allem Politiker und Journalisten, die „von den Lesern meiner Texte“ immer wieder „virtuell an den Pranger gestellt“ werden, „beleidigt“ und „indirekt bedroht“ würden.

Der Merkur sollte sich ernsthaft überlegen, warum er seinen Lesern all die bedrohlichen Fakten um den geplanten Bau dieses Islamzentrums vorenthält. Warum er und seine schreibenden Kollegen kein einziges Mal den Kontakt mit den Initiatoren des Bürgerbegehrens suchten, um die Motive für dieses faktisch völlig berechtigte Projekt zu erfahren. Es ist nur den mittlerweile über 40.000 Unterzeichnern zu verdanken, dass eine Mehrheit des Stadtrates nun den Standort beim Stachus ablehnt. Und jetzt will der Merkur seinen Lesern vorgaukeln, dass sich die Kundgebungen der FREIHEIT gegen eine „angeblich am Stachus geplante Großmoschee“ richteten und ein Geldgeber „weit und breit nicht in Sicht“ sei.

Da scheint dem Merkur offenbar entgangen zu sein, dass sich der scheidende Oberbürgermeister Christian Ude am 2. Februar dieses Jahres in München mit dem Außenminister von Katar traf, um das Projekt weiter voranzutreiben. Aber mir wird unterstellt, ich würde „auf Plakaten suggerieren“, dass es dafür „konkrete Planungen gäbe“. Außerdem würde ich „das Feindbild eines politischen Islams“ verbreiten, mit dem der Imam Idriz schließlich „nichts zu tun“ haben will.

Man fragt sich ernsthaft, ob Müller & Co absichtlich oder aus Desinteresse all die erwiesenen Fakten ignorieren, die nicht nur zur völlig begründeten zeitweisen Verfassungsschutz-Überwachung des vermeintlich „aufgeklärten und modernen“ Imams geführt haben. Der Merkur will wohl nicht aus der Phalanx der zumeist rotgrün-affinen Münchner Zeitungen ausbrechen, die allesamt den Lügen-Imam in Watte packen. Vielleicht ist es ein gewisser publizistischer Herdentrieb, der es dem einzelnen Presse-Schaf schwermacht, den Kopf beim allgemeinen Grasen zu erheben und sich zu fragen, was man da eigentlich frisst.

Mit meinem „Vorgehen“ habe ich nach Meinung von Felix Müller allen Ernstes „die demokratische Auseinandersetzung verlassen“. Wer also die Fakten benennt, verhält sich nach Meinung der politisch korrekten Wegschauer „undemokratisch“. Nähern wir uns etwa DDR-Verhältnissen an, wo ein Staatsministerium für Propaganda vorgibt, was Journalisten zu veröffentlichen haben?

Müller freut sich mitzuteilen, dass ich vom Verfassungsschutz beobachtet werde. Den Motiven hierfür wollte aber weder er noch irgendein anderer Journalist in München bisher auf den Grund gehen. Und es sei „eine gute Nachricht“, dass ich bei der Kommunalwahl nur „kärgliche 0,6 Prozent“ erhalten hätte und nicht in den Stadtrat eingezogen sei.

Die „Strategie der Parteien“ sei „aufgegangen“, dass sie die Debatte um die Moschee verweigerten und dieses Problem schlicht ignorierten. Müller hat noch nie hinterfragt, ob es die Stadtgesellschaft gefährde, dass alle Fraktionen im Münchner Stadtrat am 19. März 2010 schriftlich ihre Unterstützung für dieses Skandalprojekt eines von einem terrorunterstützenden Staat finanzierten und von einem verfassungsschutzbekannten Imams geplanten Islamzentrums bekundeten.

Die Ignorierungs-Strategie im Münchner Kommunalwahlkampf sei für die Parteien „einfach, aber riskant“, schließlich aber doch „erfolgreich“ gewesen. Müller ermahnt am Ende seines Kommentars immerhin die Parteien, dass CSU und SPD die Idee hinter diesem Islamzentrum „früh erklären“ sollten, wenn es „eines Tages konkret“ werden sollte. Schließlich müssten „sehr viele Münchner“ von diesem Islam-Zentrum „überzeugt“ sein, damit es „ein Signal des Zusammenlebens“ geben könne.

Die mehr als 40.000 Unterschriften für das Bürgerbegehren zeigten, dass es momentan „noch viele Menschen“ gäbe, die „eine Moschee ablehnen“. Die Politik solle das ernst nehmen, sonst begehe sie „einen großen Fehler“.

Wir sind sehr gespannt, wie uns CSU, SPD und die anderen Islam-Appeaser dieses Machtzentrum einer totalitären politischen Ideologie im Mäntelchen einer „Religion“ schmackhaft machen wollen. Und wie sie die besorgniserregende Biographie des „Wolfs im Schafspelz“ Imam Idriz frisieren werden. Merkur-Redakteur Felix Müller weiß offensichtlich wenig über den Lügen-Imam und seine vielfältigen hochbrisanten Kontakte, die bis zu Terror-Organisationen reichen. Möglicherweise freut er sich über sachdienliche Hinweise.

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(Fotos: Roland Heinrich)

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Bettina Röhl: Gott beschütze uns vor unseren Minderheiten

geschrieben von kewil am in Altmedien,Grundgesetz,Grüne,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness,Politik | 39 Kommentare

Der Fetisch Minderheitenschutz hat diese Gesellschaft fest im Würgegriff und die allgemeine Konfusion hat ein Ausmaß erreicht, dass die Menschen den Durchblick und damit auch das Koordinatenkreuz verloren haben. Es herrscht eine pervertierte Form des per se legitim klingenden Grundgedankens, dass kleinere Gruppen von Menschen, manchmal sogar einzelne Personen, sich also von der Mehrheit unterscheiden und deshalb nicht benachteiligt werden sollten. (Aus Bettina Röhls wöchentlicher Kolumne! [37] Dieses Mal mit neun Seiten!)

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Klimaschwindel: Deutsche sollen weniger heizen

geschrieben von kewil am in Klimaschwindel | 163 Kommentare

Nach der Veröffentlichung des zweiten Teils des neuen Weltklimaschwindelberichts hat Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD, kl. Foto) die Bürger zu einer klimaschonenden Lebensweise aufgerufen. Die steigenden Temperaturen machten es erforderlich, „auch unsere Lebensweise etwas zu ändern“, sagte die Ministerin am Montag. Als Beispiele nannte sie die Bereiche Wohnen, Verkehr und Landwirtschaft. Die Bürger in Mitteleuropa müssten sich etwa darauf einstellen, „unsere Wohnungen nicht mehr auf 22, 23 Grad zu heizen, sondern vielleicht nur noch auf 20 oder 21“. (Absolut kein [38] Witz!)

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Eilmeldung: Merkel läßt sich scheiden

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Realsatire | 126 Kommentare

Wie vor wenigen Minuten bekannt wurde, läßt sich Bundeskanzlerin Merkel wegen einem Neuen überraschend scheiden. Die Gerüchteküche brodelt. Sie soll sich bei den vielen Brüsseler Nacht-Verhandlungen in einen hohen EU-Beamten verliebt haben. Da habe es geschnaggelt. BILD geht von van Rompuy aus, der SPIEGEL vermutet Barroso oder Schulz. Merkel wird heute um 12 Uhr eine Pressekonferenz geben.

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