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Warum Pirinçci in keine Talks eingeladen wird

[1]Nach sage und schreibe drei Vorgesprächen, die summa summarum zweieinhalb Stunden gedauert haben, hat mich heute die Redaktion des SWR-Talks „Das Nachtcafé“ wieder ausgeladen. So wie vorher Günther Jauch und 3nach9 in den letzten Wochen. Das Lachhafte und Peinliche immer ist, dass dabei so getan wird, als hätte ich bei denen angerufen und sie gefragt, ob ich bei ihnen unbedingt auftreten darf, und die Knallköpfe dort hätten nächtelang hin- und herüberlegt und sich schließlich gegen einen Auftritt von mir entschieden. Das Gegenteil war jedoch stets der Fall.

(Von Akif Pirinçci*)

Das Pirinçci-Dilemma für diese Talk-Heinis sieht folgendermaßen aus: Da hat jemand mit seinem Buch explosionsartigen Erfolg, sämtliche Medien berichten über das Werk in hyperventilierender Manier, der Typ nimmt kein Blatt vorm Mund, ist durchgeknallt und lustig, und jetzt kommt’s, er besitzt zu allem Überfluss auch noch migrantische Wurzeln – „Also wenn der nicht gegenwärtig das heißeste Talk-Baby ist, dann weiß ich auch nicht mehr“, sagt sich die Redaktion, ruft bei mir an und lädt mich in die Sendung ein. Ein Vorgespräch findet statt, und da beginnen die ersten Zweifel…

Dass der Durchgeknallte ein paar nicht jugendfreie Bemerkungen fallen lässt, ist gar nicht mal so schlimm. Bei Charlotte Roche hat man Schlimmeres über sich ergehen lassen, einschließlich Nillekäs und Stinkeschweiß in der Arschritze. Aber, und das ist echt Oberscheiße, der Typ ist überhaupt nicht links und auch nicht grün wie die Charlotte, ja, nicht einmal richtig rechts oder konservativ. Selbst den Sarrazin und Hans-Olaf Henkel kann man in eine Talkrunde „integrieren“, ohne dass es groß auffällt, denn schließlich gehören sie irgendwie zum System. Sie haben Ämter und Industrieposten bekleidet, und sind jetzt in Ehren gealterte Konservative, die trockenes konservatives Zeug von sich geben. Das ist zwar nicht schön, aber immerhin tragen sie Anzüge.

Aber der Pirinçci… Wenn der die Grünen als eine Kindersexpartei bezeichnet, dann meint der das auch so. Noch schlimmer, das kommt beim Zuschauer auch so an! Und überhaupt redet er haargenau so, wie er die Dinge in seinem Buch auch dargestellt hat, und nimmt überhaupt keine Rücksicht auf die Talk-Etikette. Am Ende ist er ein Anarchist. Am Ende wiegelt er durch seine Frechheit und Worte die Leute auf, und alle stürmen aus ihren Häusern und brennen ganze Straßenzüge nieder. Der Typ ist so schizo, dass er in den Vorgesprächen mit einem Angestellten des öffentlich-rechtlich Rundfunks detailliert erklärt, weshalb es für alle besser wäre, wenn man den öffentlich-rechtlichen Rundfunk abschaffte. Tja…

Liebe Fernsehmenschen, wenn ihr mich demnächst wieder zu einer Talkshow einladet, möchte ich gleich am Anfang eine Zusicherung von euch, dass nicht zwei Tage später wieder eine Ausladung erfolgt. Ich kann wegen euch nicht andauernd meinen Terminkalender manipulieren. Ich bin nämlich auch so begehrt. Zudem wird es auch keine Vorgespräche mehr geben. Entweder nimmt ihr mich so, wie ich bin, oder ihr lasst es. Das Buch verkauft sich auch so sensationell. Brauche euch echt nicht. Haben wir uns verstanden?

*Dieser Text ist am 22.4. im Original unter dem Titel „Das Pirinçci-Dilemma“ auf Akif Pirinçcis Facebook-Seite [2] erschienen

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Schweden: Zwangsenteignung von Eigentumsimmobilien für Asylanten?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schweden,Siedlungspolitik | 113 Kommentare

enteignung - Kopie [3]Schweden kann man als das gutmenschlichste, folgsamste und politisch korrekteste Land der EU bezeichnen. Das einstmals als vorbildlicher Wohlfahrtsstaat Europas gepriesene Musterland, das in seiner Wirtschafts- und Sozialpolitik so ziemlich alles richtig zu machen versucht hat, verzeichnet im Zuge einer nie dagewesenen Einwanderungswelle ganz neue Spitzenwerte: jegliche Form von Gewalt wird aus dem 9,5 Millionen Einwohner-Land vermeldet, horrende Vergewaltigungszahlen sind zu verzeichnen. Gleichzeitig sinken laut Pisa die Bildungswerte. Über die Auswirkungen und Art der Zuwanderung darf in Schweden nicht gesprochen werden.

(Von Alster)

Die Medien üben nicht nur die von der EU anbefohlene korrekteste Selbstzensur [4], sie prangern auch jede Kritik an der Einwanderungspolitik an; insbesondere der Islam, der hauptsächlich und merkbar zugewandert ist, darf nicht kritisiert werden.

Im Eifer, die „Flüchtlinge“ aus aller Welt aufzunehmen, gehen Schweden jetzt die Wohnungen aus. Nun hat der Sozialhilfe-Sekretär der Ausbildungs- und Arbeitsmarktabteilung in Halmstad, Anders Wilhelmsson, in einem Brief an die Kommunalverwaltung den Vorschlag gemacht, dass die Kommunen Familienhäuser und Eigentumswohnungen für Asylanten und Angehörige enteignen sollten. Wilhelmson ist der Ansicht, dass es falsch sei, die Einwanderer in Gebiete mit hoher Arbeitslosigkeit einzuweisen, während Menschen in den Innenstädten und Villengebieten für sich in einer Welt der weißen, arbeitenden Mittelklasse lebten. Wenn die Kommunen Einfamilienhaus- und Wohnungsbesitzer zwingen würden, die Villen und Wohnungen an die Kommune zu verkaufen, könnten diese an die Neuankömmlinge verteilt werden, es wäre solidarischer, und die Integration könnte besser gelingen, meint Wilhelmsson.

Die schwedische EU-Kommissarin Cecilia Malmström möchte Europa noch viel weiter für Flüchtlinge öffnen [5] und für legalere Fluchtwege sorgen. Sehr schwedisch sind auch die Träume von Karlsson vom Dach Bert Karlsson, der die Asylindustrie gerne wie IKEA betreiben [6] möchte. Er hat schon etliche Hotels und Anwesen dafür aufgekauft.

Auch die Stadt Hamburg möchte schwedische (EU)Verhältnisse und sucht dringend nach Immobilien, um Flüchtlinge unterzubringen. Da gibt es auch schon mal ein Flüchtlingsobjekt [7] im Gebiet einer weißen! (Wilhelmsson) Mittel- bis Oberschicht. Hoffentlich trifft es dort einmal viele rot/grüne „Weiße“.

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Biberach: „Deutsche müssen lernen typisch islamische Kleidung zu akzeptieren“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Islam,Islamisierung Deutschlands | 123 Kommentare

biberach [8]In Biberach gibt’s nicht nur einen Moslem-Tag! Nein, es gibt gleich drei Tage der offenen Moschee, und zwar zunächst mal von Freitag, 2. Mai, bis Sonntag, 4. Mai. Darauf ist der Vorsitzende des türkisch-islamischen Kulturvereins DITIB, Bülent Kasap (kleines Bild), besonders stolz. Kasap hat der Schwäbischen Zeitung [9] erklärt, was es mit diesen islamischen Indoktrinationstagen auf sich hat und welche Ziele die Umma damit verfolgt.

(Von Verena B., Bonn)

Herr Kasap leiert den obligatorischen Moslemsprech runter: „Im Mittelpunkt steht das Zwischenmenschliche und das Miteinander. Wir sind ein Teil der Stadt Biberach und wollen uns austauschen und zeigen, dass wir offen sind. Die Menschen sollen kommen, mit uns sprechen und über ihre Sorgen und Ängste berichten, wenn sie welche haben. In unterschiedlichen Kulturen gibt es oft Berührungsängste, die wollen wir beseitigen.“

Das „Programm“ für die dusseligen, zu missionierenden Besucher ist überall dasselbe: Führung durch die Moschee mit „zertifizierten“ Führern: „Da haben die Besucher Gelegenheit, im kleinen Kreis Fragen zu stellen, was sie sich in großer Runde vielleicht nicht trauen. Ein Mini-Crash-Kurs im Islam könnte man sagen. Ansonsten sind wir mit der Planung offen und reagieren auf die Wünsche der Gäste. „Wenn Interesse besteht, zeigen wir natürlich gerne auch die Mohammed-Karikaturen, denn wir sind tolerante Muslime.“ „Für Kinder bieten wir eine Betreuung an, da gibt es beispielsweise Kinderschminken und Spiele.“

Warum gleich eine drei Tage-Feier? Für einen Tag lohne sich der ganze Aufwand nicht, es seien so viele freiwillige Helfer im Einsatz, die ein Zelt und Biergarnituren (?) für den Außenbereich organisieren und täglich typisch türkische Spezialitäten anbieten. Außerdem sei es eine gute Gelegenheit, ein bisschen Geld dazuzuverdienen und sich zu präsentieren.

Soll damit auch ein Beitrag zur Integration geleistet werden? Natürlich, obwohl Kasap glaubt, dass die Muslime in Biberach sehr gut integriert sind. Die Stadt habe viel dafür getan und tue es noch immer. Man werde wahrgenommen und akzeptiert, und das nicht nur als Verein, sondern auch als Privatperson mit Migrationshintergrund, schließlich leben in Biberach mehr als 1000 türkischstämmige Menschen.

Zum Abbau der leider immer noch bestehenden Vorurteile im Alltag sei es allerdings erforderlich, den Menschen, die ein richtiges falsches Bild vom Islam haben, den Kopf zurechtzurücken und diesen „mit Wahrheit zu speisen“. Man dürfe keine Angst vor dem Islam haben und müsse ihn sehen, wie er ist. „Menschen mit Schariakostümen typisch islamischer Kleidung zum Beispiel sind ein Bestandteil unserer Gesellschaft, das müssen die Menschen lernen zu akzeptieren. Ich würde die Menschen gerne aufklären und informieren. Ich will niemanden missionieren, aber als Muslim ist es meine Pflicht, auch über unsere Religion zu sprechen. Es gibt Gemeinsamkeiten im Koran und der Bibel.“

Auf welche Weise leistet die türkische Religionsbehörde in Biberach ihren Beitrag für die Gesellschaft? „Wir haben beispielsweise einen Kebab-Stand auf dem Schützenfest, sind ins Friedensbündnis eingetreten und gestalten auch gemeinsame Gottesdienste in Zusammenarbeit mit der Friedenskirche. Außerdem gibt es einen christlich-muslimischen Frauentreff. Die Biberacher sind wirklich sehr tolerant und offen uns gegenüber, und das ist schön. Und deshalb freuen wir uns auch jedes Jahr auf den Tag der offenen Tür, um das zurückgeben zu können.“

Demnächst wird es in Biberach sicher 365 Tage der offenen Moschee geben. Dann wären alle glücklich und zufrieden, und die Integration der Bio-Biberacher könnte als Erfolgsmodell für andere Städte dienen.

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Duisburg: Wirbel um CDU-Wahlplakate

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Idioten,Zigeuner | 75 Kommentare

Wahlplakat CDU-Duisburg [10]Das berüchtigte Duisburger Zigeunerhaus „In den Peschen“ ist bundesweit bekannt (PI berichtete mehrfach, z.B.: hier [11], hier [12], hier [13] und hier [14]). Jeder ist froh, wenn er derartige Zustände nicht vor der Haustür hat. Duisburg, als politische Kommune hat das Problem nicht etwa gelöst, aber der Hauseigentümer hat nun zwangsräumen lassen, so dass die Zigeuner jetzt woanders ihre Folklore leben können und die Duisburger sie los sind – auch eine Lösung.

Nun hat die Duisburger CDU ausgerechnet mit diesem Zigeunerhaus ein Wahlplakat für die anstehende Kommunalwahl gestaltet (Foto) mit der dummdoofen Unterschrift „Duisburg kann besser“, was immer das genau heißen mag. Die Gutmenschparteien hyperventilieren.

Die WAZ [15] bereichtet:

„Das Bild ist veraltet, so sieht es da schon lange nicht mehr aus“, erklärt Claudia Leiße , Bündnis 90/Die Grünen-Ratsfrau und -kandidatin. Sie findet es „beschämend“, dass die CDU mit diesem Thema in den Wahlkampf zieht. Auch die SPD Rheinhausen, Sozialdezernent Reinhold Spaniel, Deniz Aksen vom Verein „Zukunftsorientierte Förderung“, der „In den Peschen“, aber auch in Hochfeld mit den Roma arbeitet, kritisieren die Aktion.

„Ich bin stinksauer. Wir sind täglich vor Ort, die Leute fragen uns, was das soll“, erklärt Deniz Aksen (Anmk: vom Verein „Zof“, der sich um die Zigeuner kümmert). Dabei habe er kaum einmal einen CDU-Politiker vor Ort gesehen. „Wir haben schon 2009 einen Brief an Oberbürgermeister Sauerland geschrieben, da hat er gar nicht reagiert“, berichtet Aksen. Manfred Krossa von der SPD Rheinhausen bezeichnet das Plakat als „rassistische Hetze“. [..]

Volker Mosblech, stellvertretender Vorsitzender der CDU Duisburg, versteht die Aufregung um das Plakat nicht. „Das Haus ist bundesweit durch die Medien gegangen, wir wollen nur Missstände aufzeigen.“ Aus der Bevölkerung habe es bisher keine Beschwerden gegeben. „Im Gegenteil: Das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen in Rheinhausen hat sich verschlechtert.“ Die anderen Parteien, vermutet der CDU-Verantwortliche, wollten nur von eigenen Problemen ablenken. „Die politischen Mitbewerber werden nervös“, so Mosblech – und betont zugleich: „Das Asylbewerber-Recht ist uns allerdings heilig“, bestätigt Mosblech einen vereinbarten Konsens zwischen den Parteien. Für Zuwanderer-Fragen gelte das aber nicht.

Spaniel: [..] Wir wollen den Rechten nicht das Feld überlassen.“ Umso erstaunter war Spaniel, als er die Plakate der CDU entdeckt hat. „Von einer christlichen Partei hätte ich so eine Osterbotschaft nicht erwartet.“

Merkwürdig, dass immer dann, wenn schlimme Zustände, die von Ausländern geschaffen wurden, das Benennen dieses Faktums, selbst mit einem unschuldigen Bild, die Rechtspopulismus-Wächter auf den Plan ruft. Wirklich schlimm an diesem Plakat ist nur eines: Die Verunstaltung der deutschen Sprache bis zur Unkenntlichkeit. Da fehlt schlichtweg ein Satzobjekt in dem Slogan. Entweder ist Duisburg schon so bereichert, dass man davon ausgeht, dass korrektes Deutsch ohnehin nicht mehr verstanden wird oder „CDU einfach nix Deutsch“.

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Pakistan: Osama-Bin-Laden-Bibliothek eröffnet

geschrieben von PI am in Islam,Pakistan,Terrorismus | 35 Kommentare

Abdul Aziz [16]Es gibt zuweilen auch Kulturelles aus der Welt des Islam zu berichten: Unlängst hat in Pakistan die Bibliothek der „Roten Moschee“ ihre Tore geöffnet und dem staunenden Besucher Zugang zu 2000 Büchern eröffnet.

(Von rotgold)

Es gibt zwar weder Tische noch Stühle, aber dafür einen großen Fußboden, auf dem man es sich bequem machen kann. Zwei Computer vervollständigen den Komfort.

Die Bibliothek ist mit ihrem üppigen Angebot Teil eines Islam-Seminars für Frauen [17] und angeschlossen an die Rote Moschee. Die hatte bereits 2007 für ihre Schützlinge ein Scharia-Gericht eröffnet und es in heftigen Kämpfen gegen die Armee verteidigt, die ihr das Gewaltmonopol streitig machen wollte.

Dem jetzigen Hausherrn des Frauenseminars, dem radikalen Prediger Abdul Aziz (Bild), war es damals zu heiß geworden, sodass er als Tunte verkleidet das Weite suchte. Zwar wurde er trotz seiner schwarzen Burka erkannt, kam später aber auf Kaution wieder frei und dient nun der Scharia aus der Frauen-Bibliothek heraus, die er wohl auch als Büro nutzt.

Abdul Aziz über die Bibliothek, die Frauen und sich selbst: Wenn die Regierung Islam-Schulen und Moscheen zum Ziel mache, dann erlaube es die Sharia den Gläubigen, zurückzuschlagen, warnte er: „Wenn irgendjemand hart zu uns ist, dann sollte er umgekehrt keine Blumen von uns erwarten.“ Und weiter: „Wenn ich sterbe [18], gehe ich zu Gott. [..] Ich bin froh, wenn ich aus dieser dreckigen Welt verschwinde.“

Wir wünschen gutes Gelingen!

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Dortmunds symptomatischer Niedergang

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 55 Kommentare

[19]Besucht man in der Vorwahlzeit Dortmund, dann lässt es sich wohl kaum vermeiden, von zwei Strahlemännern auf den großen Wahlplakaten begrüßt zu werden, gleichgültig ob man über die B1 oder die B54 oder mit dem Zug anreist: SPD-Oberbürgermeister Ullrich Sierau schüttelt dem EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz die Hand – aus Liebe zu Dortmund!

(Von Justus)

Der Anblick ist im Grunde unerträglich, wenn einem klar geworden ist, dass diese beiden Figuren hauptverantwortlich dafür sind, dass sich insbesondere Dortmunder Senioren abends, besonders nach Einbruch der Dunkelheit, nicht mehr vor die Tür trauen. Übergriffe besonders gegen die Schwachen in der Gesellschaft sind mittlerweile in Dortmund an der Tagesordnung. Die nachfolgenden aktuellen Meldungen sind relativ harmlos, aber symptomatisch:

Ein Wiederholungstäter unerwähnter Herkunft schlägt die Schaufensterscheibe eines Elektrogeschäftes ein, packt die Auslagen in insgesamt acht Sporttaschen und bestellt sich für die Flucht ein Taxi. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wird er aufgrund fehlender Haftgründe [20] sofort wieder entlassen.

Ein 16-jähriger Intensivtäter, der erst vor vier Wochen aus dem Gefängnis entlassen wurde, ist am Ostermontag erneut bei einem Straßenraub erwischt [21] worden. Gemeinsam mit einem zweiten Täter hatte der Jugendliche am Montagnachmittag einen 15-jährigen Schüler überfallen. Ein Täter drückte dem Opfer den Unterarm gegen den Hals, während ihm der zweite Räuber gewaltsam das Handy entriss. Als die Täter flüchteten, nahm der Schüler die Verfolgung auf. Das wurde von der Polizeistreife beobachtet, die den 16-jährigen Täter erwischte, sein Komplize konnte jedoch entkommen. Der Festgenommene hatte gerade erst eine Haftstrafe wegen ähnlicher Delikte abgesessen und wird nun erneut dem Haftrichter vorgeführt.

Dennoch, was anderes als Blockparteien und insbesondere die SPD zu wählen, kommt für die Dortmunder offenbar nicht in Frage. Eine Opposition, die mit klaren Wertvorstellungen bürgerliche Interessen vertritt, hat sich auch in Dortmund nicht etablieren können. Bei der Rathausaktion im vergangenen Sommer gab es nur zwei regelmäßige Teilnehmer. Selbst die Identitären, die mit ihrer schwarzgelben Symbolik gerade in Dortmund auf Sympathie stoßen müssten, sind an der Stadt gescheitert. Es scheint hoffnungslos.

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CSU: EU-Armutseinwanderung stoppen

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Sozialhilfebetrug | 80 Kommentare

zuwanderung [22]Angeblich hat die CSU nun Sorge um unsere Sozialsysteme und fordert deshalb, die Armutszuwanderung aus anderen EU-Ländern zu stoppen. Man darf aber wohl annehmen, dass dies eher Wahlkampfgetöse wegen der nahenden Europawahl ist und man bei der CSU Sorge hat, der AfD, die dies schon lange fordert, kostbare Wählerstimmen überlassen zu müssen.

Die Arbeitnehmerfreizügigkeit befördert den Missbrauch unsers Sozialsystems, das ist eine Binsenweisheit.

Der FOCUS [23] schreibt dazu:

Wie die Donnerstagsausgabe von „Bild“ aus der Vorlage „Missbrauch der Europäischen Arbeitnehmerfreizügigkeit verhindern”, für den CSU-Vorstand zitiert, soll künftig „für das Fortbestehen des Freizügigkeitrechts eines Unionsbürger eine mindestens zweimonatige Tätigkeit als Arbeitnehmer vorausgesetzt wird“.

Wollen sich Selbstständige in einem anderen EU-Land niederlassen, sollen sie künftig einen einen Mindestumsatz nachweisen müssen, heißt es laut „Bild“ in dem Papier weiter. Die CSU verlangt außerdem, dass Eltern, deren Kinder nicht in Deutschland leben, in den ersten drei Monaten ihres Aufenthalts kein Kindergeld beziehen dürfen.

Mehr als notwendig wäre ein Eingreifen jedenfalls, denn deutsche Arbeitslose konkurrieren mittlerweile mit etwa 300.000 arbeitsuchenden Zuwanderern. Rund 1 Million Menschen sind sogenannte „Langzeitarbeitslose“ und haben auch ohne Billigdienstkonkurrenz kaum eine Chance auf Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt.

Die Südwest Presse [24] berichtet:

Trotz deutlich steigender Beschäftigung rechnet die Bundesagentur für Arbeit (BA) in diesem Jahr nur mit einem Rückgang der Arbeitslosigkeit um 70 000 Betroffene. „Wir haben in diesem Jahr einen starken Zugang zum Arbeitsmarkt und damit auch einen harten Wettbewerb für die Arbeitslosen“, sagte BA-Vorstand Heinrich Alt. [..]

Alt sprach sich dafür aus, Langzeitarbeitslose dauerhaft mit Einstellungszuschüssen zu unterstützen. Derzeit sind die Zuschüsse auf zwei Jahre beschränkt. „Es ist eine Illusion zu glauben, sie könnten innerhalb von ein paar Jahren wieder – auch bei einem guten konjunkturellen Umfeld – zu einem voll wettbewerbsfähigen Arbeitnehmer werden“, sagte der für Hartz IV zuständige BA-Vorstand.

Ob der Vorstoß der CSU nur Wahltaktik ist, oder ob sie diese Forderung auch substanziell verfolgen wird, werden wir erst nach der Europawahl erfahren.

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Neuer Papstsekretär: Islam „Kultur des Todes“

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Katholische Kirche | 64 Kommentare

Papst Franziskus hat einen neuen Sekretär, der Arabisch spricht und gegenüber dem Islam sehr deutliche Worte findet. Nicht von ungefähr. Der neue Papstsekretär heißt Pater Yoannis Lahzi Gaid (Foto l.), ist Kopte und stammt aus Ägypten, wo die Christen eine bedrängte Minderheit sind, die seit 1350 Jahren Erfahrung mit dem Islam haben. Seiner realistischen Sichtweise des Islam fehlt jede westliche Verklärung. Papst Franziskus fiel der Kopte mehr zufällig auf, weil er auch im Gästehaus Santa Marta untergebracht ist. (Weiter auf katholisches.info [25])

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Delay contra Heino – Geschäftsmodell Nazikeule

geschrieben von kewil am in National-Sozialismus | 136 Kommentare

jan delayDer nach oben strampelnde Nasal-Musiker Jan Delay (Bild li.) hat den längst erfolgreichen Sänger Heino (re.) zum Nazi ernannt: Ist doch lustig, ist doch Heino. Nee, das ist ein Nazi. Das vergessen die meisten Leute, wenn die Leute über Heino reden. Der Typ hat in Südafrika während der Apartheid im Sun City gesungen. Und sein Repertoire: ,Schwarzbraun ist die Haselnuss‘, Soldatenlieder… Heino hat Strafanzeige gestellt [26] wegen des Verdachts der Beleidigung, übler Nachrede und Verleumdung. Außerdem fordert der Schlagersänger eine Unterlassungserklärung sowie eine Geldentschädigung. Wer ist der Nächste?

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München: Erinnerung an den türkischen Völkermord an den Armeniern

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Türkei,Video | 48 Kommentare

vm-2 [27]In der Nacht zum 24. April 1915 begann in der osmanischen Hauptstadt Konstantinopel der Genozid an der armenischen intellektuellen und politischen Elite. Es war der Auftakt zu einem unglaublichen Massaker mit systematischen Vergewaltigungen armenischer Kinder und Frauen sowie sogenannten Todesmärschen. In den Jahren 1915 und 1916 fielen diesen Grausamkeiten der Osmanen je nach Schätzung bis zu 1,5 Millionen Armenier zum Opfer. Bis heute leugnen die Türken diesen Völkermord, bewiesene Todesfälle werden als „Einzelfälle“ während „kriegsbedingter Sicherheitsmaßnahmen“ bezeichnet. In Armenien ist der 24. April ein offizieller Trauertag und weltweit wird an diesem Tag dieses Völkermordes gedacht – auch in München.

(Von Michael Stürzenberger)

Bereits im vergangenen Jahr führte DIE FREIHEIT hierzu eine Kundgebung am Odeonsplatz durch. Beschämend, dass der Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD) dagegen protestierte und die katholische Diözese München dem Pfarrer Wilhelm Schallinger einen Rüffel erteilte, der dort eine Rede hielt.

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Heute findet in der Münchner Fußgängerzone bei der St. Michaelskirche von 14-18 Uhr eine weitere Erinnerungs-Kundgebung statt. Wir werden darauf hinweisen, dass das Morden an Christen in der Türkei nicht aufhört.

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Am 18. April 2007 wurden der deutsche Christ Tilman Geske (Bild links) zusammen mit den beiden türkischen Christen Ugur Yüksel (Mitte) und Necati Aydinim (Rechts) im türkischen Malatya grausam gefoltert und anschließend bestialisch ermordet.

Regelrecht „zerstückelt“ worden seien die drei Christen, berichtete der Krankenhausarzt Murat Ugras erschüttert. Die Autopsieberichte untermauern seine Schilderungen: Den Männern sollen bei lebendigem Leib und vollem Bewusstsein die Hoden und der After aufgeschlitzt, Nasen und Münder zerschnitten, Bäuche und Innereien aufgeschnitten und die Finger einzeln und bis auf die Knochen zerhackt worden sein, wie auch türkische Zeitungen berichteten. Nach stundenlanger grausamer Folter wurden den Opfern die Kehlen durchgeschnitten.

Diese unfassbar brutale Metzelei sollen die fünf Mörder religiös begründet haben: Der Polizei gaben sie als Motiv für ihr Blutbad das „missionarische Wirken“ des Verlags und der kleinen Gemeinde an. Sie hätten die Christen zuvor gewarnt. Die hätten von ihrem Tun aber nicht gelassen. Nicht für sich selbst hätten sie die drei getötet, sondern für ihre Religion und, um den Feinden dieser Religion eine Lektion zu erteilen. Wörtlich sollen die grausamen Killer gesagt haben:

„Wir haben es fürs Vaterland getan. Sie wollen uns unser Land und unseren Glauben nehmen.“

Bis heute sind die fünf Mörder nicht verurteilt. Die Hintermänner sollen bis in die AKP-Regierung reichen.

padovese [30] Am 3. Juni 2010 wurde in Iskenderun der Bischofs Luigi Padovese (Foto) von seinem moslemischen Fahrer geköpft. Padoveses Amtsvorgänger, Ruggero Franceschini, Erzbischof von Smyrna, erkannte in der Tat – entgegen der offiziellen Lesart – die Handschrift eines Islamisten. Es sei immer ein Risiko, Moslems des Ortes zu beschäftigen, so Franceschini weiter. Diese Lehre habe man teuer bezahlt. Nicht aber der Mörder: Er hat nur 15 Jahr Haft bekommen. Franceschini erklärte:

„Murat Altun hatte alles genau geplant. Er vollzog einen islamischen Ritualmord. Er ging mit einer solchen Gewalt vor, daß er den Bischof fast enthauptete. So tötet jemand, der zeigen will, daß er ein wirklich radikaler Moslem ist.“

Kein Wunder, denn der moslemische Killer rief beim Köpfen:

„Allah ist größer!“

Aber sowohl der Vatikan als auch türkische Regierungsstellen hatten sofort nach der Tat erklärt, dass dieser Mord selbstverständlich „nichts mit dem Islam zu tun“ habe. Der Befehl zum Köpfen von Ungläubigen wird im Koran sicherlich missverstanden, auch dass das große islamische Vorbild Mohammed selbst köpfte und massenhaft köpfen ließ, spielt in dem Zusammenhang wohl keine Rolle. Was für ein Irrsinn. Unter christlichen Armeniern in Deutschland wächst unterdessen die Sorge über zunehmende Islamisierungstendenzen in der Türkei.

DON-ANDREA-SANTORO [31]Anfang Februar 2006 wurde in der Stadt Trabzon am Schwarzen Meer der 68-jährige katholische Priester Andrea Santoro (Foto) von einem 16-jährigen muslimischen Oberschüler erschossen, der sich so für die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in Dänemark rächen wollte. Der Priester war von Bewohnern der Stadt schon im Vorfeld mit Gewalt bedroht worden.

hrant [32]Am 19. Januar 2007 wurde das prominenteste Sprachrohr der Armenier, der christliche Journalist Hrant Dink (Foto oben), ermordet. Der Mörder wurde auf Fotos und einem Video nach der Verhaftung von einigen Polizisten vor der türkischen Fahne gefeiert. Der Attentäter hatte sich damit gebrüstet, einen Ungläubigen getötet zu haben, der die Türkei beleidigt hätte. Der Mörder sagte:

„Ich habe den Ungläubigen nach dem Freitagsgebet erschossen. Ich bedaure es nicht.“

Im Februar 2008 ist die Türkei bei ihrer Offensive gegen die PKK auf irakischem Gebiet gegen christliche Dörfer vorgegangen, in denen es nie militärische Einrichtungen gegeben hat. Dabei handelt es sich um Dörfer, die erst nach dem Sturz der Saddam-Regimes von christlichen Flüchtlingen aus allen Teilen des Irak wieder besiedelt wurden. Nach Informationen des chaldäischen Bischofs von Ahmadia und Hewler wurden die Dörfer von mehreren Flugzeugen bombardiert.

Im armenischen Dorf Kasab nahe der syrischen türkischen Grenze wurden am 27. März 2014 viele Frauen, Männer und Kinder, die sich in der armenischen Schule in Kasab aufhielten, auf grausame Weise von Moslems umgebracht. Insgesamt soll es 80 Tote gegeben haben.

Das Video „Aghet – ein Völkermord“ zeigt, wie die Türkei dieses Verbrechen bis heute leugnet und nicht bereit ist, die Verantwortung zu übernehmen:

Natürlich hat all dies nichts, aber auch absolut nichts mit dem Islam zu tun..

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Deutsche glauben nicht an Ende der Eurokrise

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),EUdSSR,Euro,Europa | 121 Kommentare

euro-krise80 Prozent der Deutschen sind laut INSA-Umfrage davon überzeugt, daß die Eurokrise noch nicht überstanden sei, unabhängig davon, wie man derzeit von Berlin und Brüssel eingelullt wird. Nur sieben Prozent halten die Krise für beendet. Solche Befürchtungen werden auch Einfluß auf die Wahlen zum Europäischen Parlament haben. Darum ist diese kleine [33] Meldung sehr positiv für die AfD! Die Mitgliederbefragung der AfD selbst [34] zu diversen Standpunkten ist prima verlaufen. Im übrigen würde ich jetzt nicht über Ukraine und Westbindung diskutieren. Brüssel und der Euro müssen in der EU-Wahl das Hauptthema der AfD sein und bleiben!

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