Deutsche Amtskirchen stehen vor einem Dilemma: Während immer mehr Menschen auf Sinnsuche gehen, nach Spiritualität geradezu hungern, setzt das Funktionärschristentum auf Anpassung an den Zeitgeist. Das Ergebnis ist Kokolores, den kein Gläubiger braucht. Allein durch Christus, die Gnade, den Glauben und die Heilige Schrift finde der Mensch seine Bestimmung vor Gott. Das lehrte – knapp zusammengefasst – der große Reformator Martin Luther, der sich vor 500 Jahren aufmachte, schlimme Fehlentwicklungen wie den Ablasshandel der Römischen Kirche oder ihr aus seiner Sicht falsches Eucharistieverständnis öffentlich zu kritisieren. Stets galt sein Bemühen dabei der Suche nach dem richtigen Weg zu Gott. (Fortsetzung im Focus)

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37 KOMMENTARE

  1. Ich bin zwar kein Christ, aber der Klaus Kelle trefft es auf den Punkt mit seiner Kritik an Genderideologie usw. in der evangelischen Kirche.

  2. 11 April 2014, 10:00
    “”Evangelischer Profilverlust wegen ethischer Vielstimmigkeit

    Innerevangelische Diskussion: Kirchliche Sammlung kritisiert Anpassung an den Zeitgeist– Vorsitzender Rüß zitiert Kurienkardinal Koch: „Wir wären in der Ökumene weiter, wenn die lutherische Kirche wirklich lutherisch wäre.“…

    Rüß: „Die Kirche ist aber keine sozial-ökologische Partei.“ Nach seinem Eindruck hat „die Rechtfertigung vor der Mehrheit der Leute und den Medien anscheinend Vorrang vor der Rechtfertigung vor Gott“…”“
    http://www.kath.net/news/45538

  3. Was ist denn am Ablasshandel nun wieder „schlimm“? Bitte erst sachkundig machen, so vermeidet man unbillige Hetze gegen die Heilige Römische Kirche!

  4. Der „große“ Reformator Martin Luther forderte auch, einen Teil der Juden umzubringen und ihre Synagogen anzuzünden. Er war auch für die Folter gegen nicht-evangelische Christen. Das war kein Reformator, das war ein Irrer.

  5. Selbst wenn in den nordafrikanischen Booten auch einige Syrer dabei sind, haben die Überfahrten nach Italien jedoch wenig mit der Suche nach Asylschutz zu tun.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2014/04/11/syrer-aus-libyen/

    Syrer hätten über 20 arabische Länder, sowie die sunnitische Türkei und den schiitischen Iran zur Verfügung, um Schutz vor dem Bürgerkrieg zu finden.

    Die gefährliche Überfahrt nimmt man nicht wegen des Asylschutzes, sondern wegen der Asylleistungen in Kauf.

  6. Ich bin zwar Katolik, nur sieht bei denen in Zukunft auch nicht besser aus. Ich Frage mich schon seit langem wer bei der EKD den Weg bestimmt…der vorsitzende Bischof oder Leute wie Eckart-Göhring (ohne irgend einen legitimierenden Abschluss in dieser Funktion, ach ja sie war ja mit einem Pastor verheiratet!). Aber schließlich ist ja auch ein Kretschmann ein kommunistischer Katolik, der ist „gläubig“ wie er sagt und trotzdem im Kommunistischen Bund groß geworden…ich frage mich nur wer mehr Schaum vor dem Mund hat, der Kommunist oder der Katolik? Mal kieken wer sich in diesem Ländle am Ende durchsetzen wird!
    Eigentlich ist es egal, auch wer Schwarz wählt wird am Schluss der Links-Grünen „Politik“ (Schizophrenie) zum Erfolg helfen.

  7. #4 leichtzumerken (11. Apr 2014 20:29)

    und Frauenhasser-also nicht Emanzenhasser , was man verstehen koennte, sondern echter Frauenhasser, der Frauen nicht weniger anders sah,wie diverse Moslems die Weiblichkeit.

    Es wird auch immer wieder gerne vergessen, dass es unter Evangelen Inquisitionen auch gab und das sogar ueber die katholische Inquisitionszeit hinaus.

  8. #3 etsi (11. Apr 2014 20:28)
    Was ist denn am Ablasshandel nun wieder “schlimm”? Bitte erst sachkundig machen, so vermeidet man unbillige Hetze gegen die Heilige Römische Kirche!
    ————————
    Dieser Spruch, dauernd gehört von meinem Adoptivvater ( …. Hetze gegen die Heilige Römische Kirche!), der so fromm war, dass er Kreuze schiss, hat mich auf wunderbare Weise zum Gotteshasser gemacht. Zumal ich das Vergnügen hatte, in einem Umfeld aufzuwachsen, wo die Katholen nichts zu melden hatten. Sowas nennt man da „Diaspora“. Und ich hatte katholisch zu sein! Das prägt!

  9. EKD – die Staatskirche der linksversifften Grünen mit deren Frontmann, der pastorale Islam-Vorgauckler:

    „Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen. Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum sollt ihr sie an ihren Früchten erkennen.
    Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?

    Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!“

  10. #4 leichtzumerken (11. Apr 2014 20:29)

    Der “große” Reformator Martin Luther forderte auch, einen Teil der Juden umzubringen und ihre Synagogen anzuzünden. Er war auch für die Folter gegen nicht-evangelische Christen. Das war kein Reformator, das war ein Irrer.

    Zwar bin ich geschichtlich nicht hinreichend hinsichtlich der Rolle Luthers in allen Bereichen bewandert. Seine Abneigung agegenüber Juden wqr mir jecoh bekannt. Insgesamt war er dennoch zweifellos ein großer Reformator – leider eben auch mit erheblichen menschlichen Mängeln. Auch dies anzuerkennen ist eine Forderung an die evangelische Kirche! Es ist an der Zeit, auch die dunklen Seiten des Reformators zu bleuchtgen – jedoch muss dies zu seinen Gunsten auch wiederum im Zusammenhang mit dem damaligen Zeitgeist erfolgen. Eien völlige Entlastung von seiner Verantwortung fürdie Folgen seines Handelns zu späteren Zeit (Beispiel: Hitler)ist das jedoch nicht!
    rundsätzlich haben Sie inofern recht mikt Ihrer Kritik, sollten diese vielleicht aber „etwas tiefer“ hängen angeichts auch der Schuld, die die katholische Kirche on manchen Belangen auf sich geladen hatte. Luther wollte damals keine eigene Kirche gründen, sondern Fehlentwicklungen der Kirche entgegen wirken – diese also „reformieren“, wie es heute in vielen Bereichen üblich ist.
    Diese Leistung sollte man ihm nicht absprechen, obwohl es leider zur Spaltung kam – ähnlich wie bei Gorbatschow, der seinerzeit auch die Sowjetunion reformieren, aber nicht abschaffen wollte!
    Ansonsten gilt auch hier wieder: PI bildet.

  11. Yogi.Baer,

    zunächst ich darf Ihnen raten, Ihren „Gotteshass“ zu mäßigen.

    Der Punkt war hier, dass der Ablasshandel selbst aus Sicht völlig ungläubiger Abgabentheoretiker eine geniale Einrichtung war und ist. Dagegen sind unsere Zwangsabgaben höchst ineffizient.

  12. #4 leichtzumerken (11. Apr 2014 20:29)

    „Der “große” Reformator Martin Luther forderte auch, einen Teil der Juden umzubringen und ihre Synagogen anzuzünden. Er war auch für die Folter gegen nicht-evangelische Christen. Das war kein Reformator, das war ein Irrer.“

    Drei Dinge fallen mir dazu ein:

    ERSTENS:Das erklärt auch,wieso die Evis Dialüg-Veranstaltungen machen,den Gendrismus in die Religion einGLIEDERN (hehehehehe) wollen.

    2.:Habt ihr schon mal den Film:Inglorius Basterds gesehen?Die neue Version.Darin sagt Lt. Rayne:“Sie sind die Varsaillen eines massenmordenden,Judenhassenden Psychopathen und gehören vernichtet!“ (der meinte damit zwar die „Alt-Nazis von früher“,aber das kann man auf mehrere Gruppen von heute interpretieren… Ihr wisst schon welche)

    Und 3.:

    Tja,na dann:Heil,mein FÜÜÜHHHRRRRERRR! Witz off

  13. Hätte Luther vorausgesehen wie sich die Reformation in so ferner Zukunft auswirken würde, hätte er sich garantiert eines anderen besonnen! Aber welcher Sterbliche, auch der intelligenteste, kann das schon!

    Übrigens, das mit den „500 Jahren“ stimmt schon nicht mehr – wir müssen uns daran gewöhnen dass es mittlerweile nun schon 600 Jahre (-3) sind!

  14. Nun, ich war heute wieder, nach langer Zeit, beim meinem LIEBLINGSHEILIGEN (gut, er ist nur selig gesprochen worden), dem Pater Rupert Mayer. Freitag umara 13.00 Uhr. Jede Menge Leit vorm Grob. Und in der Oberkirch war der Gottesdienst mehr als gut besucht. Hatte ich nicht so in Erinnerung. Ändert sich da was???

    Und was mir am Rupert so gfoin hot? Er hot a vor de Nazis des Mai net gkoitn.

  15. #14 etsi (11. Apr 2014 21:50)

    Yogi.Baer,

    zunächst ich darf Ihnen raten, Ihren “Gotteshass” zu mäßigen.

    Der Punkt war hier, dass der Ablasshandel selbst aus Sicht völlig ungläubiger Abgabentheoretiker eine geniale Einrichtung war und ist. Dagegen sind unsere Zwangsabgaben höchst ineffizient.

    —————————————
    Ablasshandel bedeutete man konnte sich von seinen Sünden freikaufen, also wer Geld hatte für den galten die 10 Gebote nicht, man kaufte sich eben frei, von seinen Sünden und Verfehlungen. Für die Kirche ein gutes Geschäft. Für was hast du dich schon freigekauft, für den Islam ?

  16. Wäre ich noch Mitglied der EKD, würde ich morgen austreten.

    Habe es aber schon vor Jahren gemacht und sehe, dass die Enscheidung gut war.

  17. Da haben jüngst die Frauen- und Männer-Arbeitsgemeinschaften der EKD die Aktion „Eine Tür ist genug“ gestartet. Mit Internetauftritt und Videofilmchen auf Kosten der Kirchensteuerzahler wird dafür geworben, dass Menschen – egal ob Mann, Frau oder was man heute noch so aufzählt – durch eine gemeinsame Tür aufs Klo gehen dürfen, statt sich zwischen mehreren entscheiden zu müssen.

    Aber ich frage mich, was ihre Repräsentanten umtreibt, sich in diesen Tagen vor dem Osterfest mit Feminismus und Klotüren zu beschäftigen.

    „Abwesenheit von Scham ist ein sicheres Zeichen von Schwachsinn.“
    Sigmund Freud

  18. Wer Ablaßhandel gut findet, hat das Christentum NICHT verstanden.

    Aber steht auf teure Kirchen, die so finanziert werden – sehr sataisch …

  19. Habe Probleme mit dem Begriff „Gläubiger“.

    Gemäß Duden ist ein „Gläubiger“: jemand, der durch ein Schuldverhältnis berechtigt ist, an einen anderen finanzielle Forderungen zu stellen, der einem Schuldner gegenüber anspruchsberechtigt ist

    Der Begriff ist schon seltsam verräterisch gerade in Beziehung zum Ablasshandel, aber auch zu den Kirchensteuern.
    Die Angehörigen der Kirche sind, weil sie Steuern zahlen, Gläubiger, denn sie haben ja einen Gegenwert zu ihren Ansprüchen gemäß zu erwarten. Es besteht ein legitimer Anspruch auf Gegenleistung im Spirituellen. Die EKD steht bei ihren gläubigen Gläubigern in einer Bringschuld.
    Leider sehen sich die Leute als Gläubige und nicht als Gläubiger gegenüber der Amtskirche.

  20. #10 Yogi.Baer
    Sowas gibt es nicht nur bei den katholischen.

    #23 Schüfeli

    „Abwesenheit von Scham ist ein sicheres Zeichen von Schwachsinn.“
    Sigmund Freud

    Jetzt muss man nur verstehen welche Art von Scham der meinte.

    #11 bona fide

    EKD – die Staatskirche der linksversifften Grünen mit deren Frontmann, der pastorale Islam-Vorgauckler:

    „Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern …
    … geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?

    Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!

    Passt nicht! Die weissagen weder noch treiben die Dämonen aus oder tun die Wunder. Es sind auch inwendig keine reißenden Wölfe. Die sind einfach nur naive und dumm ohne Ende und zu oft sind die auf der Gegenfahrbahn ohne es zu merken.
    Faktisch jeder mit Ahnung hier kann das hier bestätigen. Also bitte erst genau nachdenken bevor es selbst auf die falsche Spur geht. 😉
    Wer die reisenden Wölfe sind könnte ich dir aber leicht sagen. Aber ich tue es nicht.

  21. Das lehrte – knapp zusammengefasst – der große Reformator Martin Luther, der sich vor 500 Jahren aufmachte, schlimme Fehlentwicklungen wie den Ablasshandel der Römischen Kirche oder ihr aus seiner Sicht falsches Eucharistieverständnis öffentlich zu kritisieren.

    Luther lehnte weniger den Ablaßhandel an sich, als vielmehr seine Auswüchse ab. Der Mann war katholischer als viele denken; er war ein Mann seiner Zeit, mit für damalige Verhältnisse sicher viel Licht, aber auch mit viel Schatten. Nicht alles aber, was an Negativem Luther heute unterstellt wird, dürfte auch auf ihn zurück gehen.

    Was Luther vor allem nicht wollte, letztlich (faktisch) aber doch betrieb, war eine Kirchenspaltung. Auch sein Freund Melanchthon (Philipp Schwarzerdt) dürfte hier häufig eine eher unrühmliche Rolle gespielt haben. Ein großes Problem, das zu der Zeit wahrscheinlich hätte aber kaum gelöst werden können, war die fortwährende Verquickung von weltlicher Politik und Religion.

  22. OT

    MUSTAFA MACHTE JAGD AUF BLONDINEN

    „“29. Oktober 2013
    Wien
    12 Jahre Haft für Serien-Vergewaltiger
    29-Jähriger wird in Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen…

    Mustafa A. war nächtens regelrecht auf die Jagd nach langhaarigen, blonden Frauen gegangen, die ihm in der U-Bahn bzw. in der Nähe von U-Bahn-Stationen auffielen und die er ansprach, indem er beispielsweise um eine Zigarette bat. Nach teilweise mehrminütigen Gesprächen attackierte er seine Opfer, wobei laut psychiatrischem Gutachten eine kombinierte Persönlichkeitsstörung mit psychopathologischen und dissozialen Merkmalen „ein wesentlicher Faktor für dieses Verhalten waren“, so Dantendorfer…““
    http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/12-Jahre-Haft-fuer-Serien-Vergewaltiger/120540681

  23. 25 FrankfurterSchueler (12. Apr 2014 05:45)

    Habe Probleme mit dem Begriff “Gläubiger”.

    Gemäß Duden ist ein “Gläubiger”: jemand, der durch ein Schuldverhältnis berechtigt… (usw.)

    Der Artikel bezog sich nicht auf Gläubiger, sondern auf Gläubige. Beides geht zwar auf dieselbe Wortwurzel zurück, ist aber nicht dasselbe. Das eine beschreibt i. d. Zusammenhang einen an Gott Gläubigen (ein theologischer Begriff), das andere, was Sie meinen, ist ein Pfandrechtsgläubiger (ein juristischer Begriff).

  24. #25 FrankfurterSchueler (12. Apr 2014 05:45)

    Habe Probleme mit dem Begriff “Gläubiger”. …

    Das finde ich bedauerlich. Schauen Sie bei duden.de doch aber noch einmal etwas gründlicher nach! Dort lassen sich zum Stichwort „Gläubiger“ zwei Einträge finden:

    http://www.duden.de/rechtschreibung/Glaeubiger_Anspruchsinhaber_Geld

    http://www.duden.de/rechtschreibung/Glaeubiger_Person_Glauben_religioes

    Beim zweiten Duden-Eintrag handelt es sich um den Begriff, den der Focus sich hier zum Gegenstand hat.

  25. #26 James Cook (12. Apr 2014 06:15) bzgl. #10 Yogi.Baer

    Passt nicht! Die weissagen weder noch treiben die Dämonen aus oder tun die Wunder. Es sind auch inwendig keine reißenden Wölfe.

    Das paßt schon, zumal die anhängenden Erwägungen in Mt 24 hinsichtlich solcher Leute, die Wunder zu tun vorgeben, kein Alleinstellungsmerkmal solcher Leute sind. Zu weissagen oder Wunder zu tun ist im NT also nicht zwingend ein Zeichen solcher „reißenden Wölfe“. Ihr Zeichen ist erstens Irrlehre, mit der sie zweitens sich vor die Schafe setzen und drittens sie irreführen; siehe die Ermahnungen des scheidenden Paulus in

    Habt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der Heilige Geist euch als Aufseher eingesetzt hat, die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich erworben hat durch das Blut seines eigenen Sohnes!
    Ich weiß, dass nach meinem Abschied grausame Wölfe zu euch hereinkommen werden, die die Herde nicht verschonen.
    Und aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her.

    Apg 20. 20 – 30, Elberfelder Übs.

    Wer in der Materie natürlich nicht „zuhause“ ist, weil er darin nicht lebt, wird das nur schwer verstehen können – für einen Christen ist das „das“ Kennzeichen reißender Wölfe schlechthin, weil sie nämlich damit die „Schafe“ aus der Obhut ihres „guten Hirten“ (Jesus) rauben („reißen“) und hinter sich her ziehen.

  26. #14 etsi (11. Apr 2014 21:50)
    Yogi.Baer,

    zunächst ich darf Ihnen raten, Ihren “Gotteshass” zu mäßigen.
    —————————-
    Danke für den Ratschlag. Sie haben mir bestätigt, was ich mir nach der Lektüre Ihrer Kommentare gedacht habe.
    Fröhliches Beten!!!

  27. Wer in der Materie natürlich nicht “zuhause” ist, weil er darin nicht lebt, wird das nur schwer verstehen können – für einen Christen ist das “das” Kennzeichen reißender Wölfe schlechthin, weil sie nämlich damit die “Schafe” aus der Obhut ihres “guten Hirten” (Jesus) rauben (“reißen”) und hinter sich her ziehen.
    ———————
    Und was ist mit den Schafen, die mit einer Schrotflinte auf dem Platz erscheinen um über das Abendmahl zu diskutieren??
    (nachzufragen bei Vince Ebert)

  28. #29 Tom62 (12. Apr 2014 09:14)
    #30 Der Kaiserschmarren (12. Apr 2014 09:15

    Es ging mir um das Wortspiel, die Verpflichtung, die sich aus dem Kirchensteuerzahlen ergibt.

  29. Irgendwann wird es eine Religionsgemeinschaft geben, die „Jack the Ripper“ als Vorbild hat und sich auf die Religionsfreiheit berufen!
    Moslems haben auch ein Vorbild, welches gemordet hat. Darum sollte Jack the Ripper als Vorbild nicht ausgeschlossen werden dürfen.

  30. #33 Yogi.Baer (12. Apr 2014 12:03)

    Und was ist mit den Schafen, die mit einer Schrotflinte auf dem Platz erscheinen um über das Abendmahl zu diskutieren??
    (nachzufragen bei Vince Ebert)

    Ein Kabarettist. Der Mann scheint es ziemlich oft mit imaginären „Schrotflinten“ zu haben, wen man mal die Suchergebnisse auflistet. Das ist mir allerdings zu albern, um so was für bare Münze zu nehmen.

  31. Nachtrag zu

    #37 Tom62 (13. Apr 2014 10:12) bzgl. #33 Yogi.Baer (12. Apr 2014 12:03)

    Ach ja, hier habe ich auch den Spruch. Der hat mit dem „Abendmahl“, das die Christen feiern, allerdings nichts zu tun.

    Demokratie ist, wenn 10 Füchse und ein Hase über das Abendessen abstimmen. Freiheit ist, wenn der Hase mit einer Schrotflinte die Wahl anfechten kann. (Vince Ebert)

    Tausche „Essen“ gegen „Mahl“ und schiebe die „Schrotflinten“ den „Schafen“ unter: So kann man sich auch die Welt basteln, wie sie gerade gefällt.

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