PaketdienstDie Grünen sind immer wieder für Überraschungen gut, vor allem für ihren abstrusen Verbotswahn. Wenn es schon nicht mit fest verordneten Veggiedays klappt, kann man es ja mal mit einer Verplanwirtschaftung unserer freien Marktwirtschaft versuchen, ist eh seit Alters her der Traum der Roten und deren farbigen Abkömmlinge.

Man möchte den Verbrauchern den Onlinehandel mit der vorgeschobenen Begründung vergällen, man täte was für den örtlichen Einzelhandel und wolle die Umwelt entlasten. In Wirklichkeit geht es um die schleichende Entindustrialisierung auf dem Weg zum provinziellen Arbeiter- und (Öko)bauernstaat, diesmal zu Lasten der sonst so hoch gelobten Globalisierungsbereicherung. Blöd nur für den Verbraucher, wenn er nicht gerade in einer Stadt wohnt, nicht gut zu Fuß ist oder auch keine Zeit hat, jedes Buch und jeden Pullover mal eben vor Ort zu kaufen, geschweige die tausend Dinge, die er eben nicht beim Händler um die Ecke bekommt. Aber ist ja egal, das ist sowieso in der Mehrzahl nicht deren Wählerklientel. Die Begründungen für die Wirtschaftsregulierung sind bizarr.

Die Kieler Nachrichen schreiben:

Bequemer Einkauf: Immer mehr Schleswig-Holsteiner lassen sich ihre Waren an die Haustür liefern. So komfortabel dies auch speziell für ältere Menschen ist, stellt es doch den stationären Einzelhandel vor gewaltige Probleme. Auf den Straßen sorgen abgestellte Kurierfahrzeuge verstärkt für Stau-Stress.

2,6 Milliarden Euro Umsatz sind im vergangenen Jahr allein im Norden in Online-Shops erzielt worden. Tendenz: steigend. „Die Prognosen für dieses Jahr belaufen sich bereits auf 3,4 Milliarden Euro, und damit ist der Zenit des Internetgeschäfts noch lange nicht erreicht“, sagt Dierk Böckenholt, Hauptgeschäftsführer des Einzelhandelverbandes Nord in Kiel. Waren, die zumeist mit Kurierdiensten zu den Adressaten gebracht werden. Die Paketdienst-Fahrzeuge sorgen in den Innenstädten und speziell in Wohnvierteln für teils massive Behinderungen. Ein doppeltes Ärgernis – für stationäre Händler, die gegenüber der Konkurrenz aus dem Netz das Nachsehen haben, und für Autofahrer, die aufgrund verstopfter Straßen nicht vorankommen.

Ein Problem, das die rot-grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen jetzt anpacken will. Mit einem Paket von Maßnahmen sollen der lokale Handel gestärkt und zugleich die Straßen entlastet werden. In der Diskussion sind lokale Logistikcenter, in denen online bestellte Waren vorsortiert würden – mit dem Ziel, Mehrfachfahrten zu vermeiden. „Im Internet bestellte Schuhe kommen eben nicht durchs Netz nach Hause, sondern über unser reales Straßennetz“, sagt Michael Groschek (SPD), Verkehrsminister in Nordrhein-Westfalen. Seine Partei ist der Auffassung, dass es für den Onlinehandel zu billig sei, Pakete direkt zuzustellen, und denkt darüber nach, die „volkswirtschaftlichen Transportkosten auf die Verursacher umzulegen“. Die Grünen plädieren ebenfalls für eine Bündelung des Verkehrs durch City-Logistik und Selbstabholungen der per Internet bestellten Waren.

Ein Vorstoß, der bei den Grünen in Schleswig-Holstein auf Zustimmung stößt. „In den Produkt- und Transportkosten müssen die Folgekosten des Verkehrs für die Umwelt enthalten sein“, sagt Andreas Tietze. Nach Einschätzung des verkehrs- und wirtschaftspolitischen Sprechers der Grünen im Landtag müsse hier das Verursacherprinzip gelten: „Wir fordern deshalb die Ausweitung der Lkw-Maut.“ Wenn durch eine Bündelung des Verkehrs (wie aus einer Studie des Instituts McKinsey hervorgeht) 20 Prozent aller Staus verhindert werden könnten, „dann wäre dies eine sehr sinnvolle Maßnahme“, so Tietze.

Schleswig-Holsteins Wirtschafts- und Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) ist anderer Auffassung. „Politik ist als Erziehungsmittel ungeeignet“, sagt er.

Eine Auffassung, die Christopher Vogt (FDP) teilt: „In einem Flächenland wie Schleswig-Holstein werden Online-Bestellungen allein schon aufgrund des demographischen Wandels und des Strukturwandels im Einzelhandel immer wichtiger werden.“

Auch der CDU-Verkehrsexperte Hans-Jörn Arp hält nichts von einer landespolitischen Initiative, um Verkehrsprobleme mit Kurierfahrzeugen, die in zweiter Reihe parken, zu lösen. „Das können die Städte durch ihr Ordnungsrecht schon heute selbständig lösen.“

Genau, und demnächst fahren wir nur noch Rad (besonders spannend, wenn man einen Großeinkauf für die Familie getätigt hat) oder Kutsche. Dumm nur, dass so ein Pferd auch einen gewissen CO²-Ausstoß hat. Irgendwann landen wir dann wieder in der Steinzeit, Windmühlen haben wir ja auch schon dank grüner Politik, aber das ist ja offenbar das Endziel der Grünen. Dafür ist aber endlich, endlich wieder Platz auf den Straßen…

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99 KOMMENTARE

  1. Was wollen unser lieben GRÜNEN nicht alles ausbremsen, um gefährdete Kröten zu schützen?

  2. Die GRÜNEN wieder…Manchmal habe ich das Gefühl, das deren Politik darauf beruht, dass einer von denen einen feuchten Traum hatte und der muss dann umgesetzt werden.
    Na ja, nicht nur bei denen.
    Man denke nur an den fetten Beck mit seiner Ferrari Spielwiese für schlappe 360 Millionen.
    Der ist weg, die Spielwiese steht umsonst und verlassen im Nirvana…

  3. Ja , das völlig konsequent weiter gedachte „grüne“ Logik. Selbstverständlich ist es für die Umwelt besser wenn 100 Leute in die Stadt zum einkaufen fahren um dort Parkraum belegen , wenn nötig in der zweiten und dritten Reihe als EIN Fahrzeug mit 100 Paketen das die Häuser abfährt. Nach einem ähnlichen Prinzip „funktioniert“ ja auch der Wertstoffterror. Statt alles in eine Tonne die von einem Fahrzeug abholt wird. Zig einzelne Tonnen die von verschiedenen Fahrzeugen abgeholt nur noch getoppt durch Glas und Papiercontainer in der ganzen Stadt verstreut das man mit dem Auto hinfährt und ein LKW dann abholt. Jetzt mal abgesehen da von das am Ende eh alles wieder zusammen in der Müllverbrennung landet.

  4. Blöd nur für den Verbraucher, wenn er nicht gerade in einer Stadt wohnt, nicht gut zu Fuß ist oder auch keine Zeit hat, jedes Buch und jeden Pullover mal eben vor Ort zu kaufen, geschweige die tausend Dinge, die er eben nicht beim Händler um die Ecke bekommt.

    Ich kaufe Pullover nur vor Ort, wenn ich weiss, dass die Schafe auch Freude beim Scheren haben – so wie dieses hier >

    https://www.youtube.com/watch?v=_d9l4XmUR-k

  5. Grüner Kindersex:
    Warum gibt es auch keine Normkartons, in denen sich das grüne, pädophile sein Frischfleisch zusenden kann. Schon wäre Ruhe und „unser“ Volkie (der mit dem „Kindersex ist Menschenrecht) müsste mit brachialer Gewalt von der Hecktür des Verteilerfahrzeuges weggerissen werden…..

  6. Ich verstehe dann nur nicht, wer diese Vollidioten immer wählt. Ist man hier wirklich so geil darauf, sich mit Verboten überhäufen zu lassen?

  7. Die von Bürgerkrieg90/Dagegen sollten sich mal lieber um die Kinderficker Kinderfreunde in ihren Reihen kümmern.

    Aus einem PI Artikel:

    Hier die unvollständige Liste:

    Was uns die Grünen alles verbieten wollen

    • Nachts angeln (stört die Ruhe der Fische)
    • Paintball (Jagd-Spiel mit Farbgeschossen aus Druckluftwaffen)
    • Limonaden-Verkauf in Schulen
    • Schnell fahren auf Autobahnen (Tempolimit von 130 km/h)
    • Nachtflüge (22 bis 6 Uhr)
    • Heizpilze
    • Alkohol im öffentlichen Nahverkehr
    • Alkoholwerbung
    • Wildtiere im Zirkus (z.B. Löwen)
    • Ponyreiten auf Jahrmärkten
    • Werbung für Autos mit viel Verbrauch und hohem CO2-Ausstoß (über 210 Gramm pro Kilometer)
    • Weichmacher in Sexspielzeug
    • Licht-Smog (zu viel künstliches Licht störe Tag-Nacht-Rhythmus bei Tier & Mensch)
    • Zigarettenautomaten
    • Zu viel Fleisch (nur einmal pro Woche)

    Natürlich ist die Liste längst nicht vollständig. Die komplette Entwaffnung der Bürger wird von Zeit zu Zeit auch gefordert. Ebenso ein Motorrollerverbot. Claudia Roth hält dagegen, dass die Grünen viele Erleichterungen bringen wollen. So zum Beispiel das Adoptionsrecht für Homopaare.

    Eine noch ausführlichere Liste hat novayo.de zusammengetragen ( http://www.novayo.de/politik/deutschland/001412-kurz-notiert-die-gruene-verbotsorgie.html ).

    http://www.pi-news.net/2013/07/was-uns-die-grunen-alles-verbieten-wollen/

  8. „Die Grünen plädieren ebenfalls für eine Bündelung des Verkehrs durch City-Logistik und Selbstabholungen der per Internet bestellten Waren.“

    Selbstabholung? Ja ja, wenn jeder sein Paket selber abholen geht, gibt’s sicher viel viel weniger Verkehr….

    Hauptsache, einfach mal den Leuten was vorschreiben wollen, was und wie ist fast egal.

  9. Joa, und statt randvoller Lieferwagen, die die Ware direkt an den Verbraucher liefern, werden die Straßen mit Autos verstopft, deren Fahrer nur ein paar Schuhe oder ein Videospiel kaufen bzw. abholen wollen und dafür zig Liter Benzin verbrauchen und entsprechend CO2 ausstoßen. Das ist natürlich vieeeeel besser…

    Und den „lokalen Einzelhandel“ werde ich in meiner Gegend garantiert nicht unterstützen. Der einzige Elektroladen in der Nähe verkauft Handys mit Branding und Simlock zum Vollpreis und schwatzt einem veraltete Fernseher zu Wucherpreisen auf. Ohne Onlinehandel müsste ich für jeden Scheiß mit der Bahn nach Berlin oder Bernau fahren und hoffen zu finden, was ich gerade brauche…

  10. Prima der Verkehr kommt aus den Städten raus wenn keine Lieferwagen von DHL mehr die Straßen vestopfen

    Eine kleine Frage hätte ich noch.
    Wie werden denn die Händler vor Ort beiefert?

  11. Es sind nicht nur die Grünen, die mit Hocheile das marktwirtschaftliche System Deutschlands in ein sozialistisches Planungssystem alter DDR-Schule umwandeln wollen.

    Mit der sog. „Energiewende“ haben wir ja schonmal den Anfang. Das ist Planwirtschaft in Reinstkultur. Das ist die Vernichtung jeglicher marktwirtschaftlicher Elemente im Energiesektor.

    Dieser sozialistischen Planwirtschaftskanon wird mittlerweilen tagtäglich in den gleichgeschalteten ÖR-Medien breitgetreten.

  12. #11 Midgaardschlange (03. Apr 2014 20:28)
    Prima der Verkehr kommt aus den Städten raus wenn keine Lieferwagen von DHL mehr die Straßen vestopfen

    Eine kleine Frage hätte ich noch.
    Wie werden denn die Händler vor Ort beliefert?
    ————–
    Durch reitende Boten oder mit mehrspännigen Planwagen- siehe Oktoberfest….

  13. …nur die superwichtigen grünen GesellschaftslenkerInnen, die dürfen via S-Klasse, Helikopter, Flugzeug überall und rund um die Uhr hin reisen.

  14. mein vorschlag für ein neues grünes gesetz:

    eine sesselfurzsteuer.

    jedes mal wenn ein politiker in seinen sessel furzt, wird methan-alarm gegeben, die ausgetretene flatulenz abgesaugt und in der eu-heizkraftanlage zu wohliger wärme verbrannt.
    als ausgewiesener klimaschädling hat der abgeordnete einen ablaßbrief zu unterschreiben.
    mit seiener unterschrift bestätigt der eu-abgeordnete ausdrücklich, daß dieser vertrag nicht das papier wert ist, auf dem er geschrieben wurde.

    da die abgeordneten aber eher selten an den sitzungen teilnehmen, wird die eu-furzheizung einen eher geringen wirkungsgrad haben.

  15. Wie soll man denn die vielen importierten Fachkräfte beschäftigen, wenn nicht mit einer gezielten ABM für Esel- und Kameltreiber?

  16. Der Beruf oder die Existenz des Händler vor Ort mit Waren die nicht zum täglichen Bedarf gehören ist tatsächlich gefährdet.
    Hier hat sich schleichend eine Wandlung vollzogen und die Grünen gebärden sich wie die Weber in Gerhard Hauptmanns „Die Weber“
    Die in den letzten Jahren erfolgte Umstrukturierung des Warenverkehrs hat eben Vor- und auch Nachteile.
    Mit diesen veränderten gesellschaftlichen Gegebenheiten muss man umgehen. Ein Fehler wäre aber – wie so oft – die Lösung dieser Fragen und Probleme den Grünen zu überlassen.

  17. Früher ist der Faschismus mit Hakenkreuzbinde daher gekommen.

    Heute kommt der Faschismus auf Birkenstock-Sohlen angeschlichen!

  18. Die realitätsfernen Grünen halt mal wieder.

    Wenn ich vom Land in die Stadt fahre, um mir einen Flachbildfernseher, PC, Sportgerät, Möbelstück etc. zu kaufen, dann werde ich das weder mit dem Fahrrad noch mit Bus&Bahn tun. Und „im Dorf“ gibt es sowas nicht.

    Es ist wesentlich ökologischer, der Fernseher oder PC, das Snowboard oder die Kommode etc. kommt zu mir – in EINEM Auto, das noch zig-dutzende andere Pakete für die Nachbarn etc. bringt.

    Aber sowas sehen die grünen Oberbevormunder ja nicht. Genauso, wie sie die schon angesprochenen Personen nicht sehen, die nicht bzw. nicht mehr so flexibel und mobil sind.

  19. Auch wenn ich mich wiederhole: Die Grünen sind die Nachfahren der Jakobiner – nur ohne Guillotine.

  20. #14, cendrillon
    ….Mit der sog. “Energiewende” haben wir ja schonmal den Anfang. Das ist Planwirtschaft in Reinstkultur. Das ist die Vernichtung jeglicher marktwirtschaftlicher Elemente im Energiesektor.

    Dieser sozialistischen Planwirtschaftskanon wird mittlerweilen tagtäglich in den gleichgeschalteten ÖR-Medien breitgetreten.
    ————–
    ..bis Goebbels ins Gehirn geschissene GEZ- Erben merken, dass die Technik zur Verbreitung der ihnen vorgeschriebenen Scheisshausparolen auch Saft brauchen- und das nicht zu knapp. Wenn der Erste dieser Idioten wegen Strommangel nicht mehr senden kann und somit seine Daseinsberechtigung verliert ist das blöd kucken gross…….(und die Zwangsknete, die es ja nur für das Parolenverbreiten gibt, weg..)

  21. Ist Hilfe zur Selbsthilfe in Afrika nicht purer Rassismus? Allein die Tatsache, dass man meint, hellfen zu müssen, müsste stolze Völker zum Aufstand führen. Fakt ist:: nach Abzug der Kolonialmächte wurde eine funkionierende Staatsführung und Bürokratie den Negern überlassen. Dass immer noch nix klappt in Afrika, wird 50 Jahre nach der Entlassung aus der Kolonisation argumentiert. Auch in 200 Jahren wird der grausame Westen für alles Übel verantwortlich gemacht werden sowie D für immer grausamer als alle andere Nationen im Welt bewusstsein erscheinen wird.

  22. Ich werde jeden Tag durch die Lastwagen der Speditionen, die in 2. Reihe stehen behindert.
    Was ist denn in den Päckchen drin.??- Scheiß Akrylpullover. die der Alten sowieso nicht stehen. Weder in Rosa noch in Bleu. Hat sie billig bei Ebay ersteigert und bekam dabei ein Orgasmus….und ich muss dafür Slalom fahren.
    Kann das richtig sein?

  23. Dieses grüne Drecksspießer-Pack! Außer Verbote, wirtschafts-, technik-, und deutschfeindliches haben diese Penner nichts im Programm. Ätzend. Wer wählt sowas denn?

  24. Meine Eltern bekamen 1953 das erste Auto. Den ersten Radio haben wir 1950 mit einem Handkarren vom Händler abgeholt. Als Knirps habe ich bergauf mit angeschoben und heftig geschwitzt. Dabei muss mir wohl mein grünes Bewusstsein abhanden gekommen sein! 😉

  25. #25 WahrerSozialDemokrat (03. Apr 2014 20:49)

    Versteh jetzt nicht ganz was (Online-)Handel mit Industrie zu tun hat? Schon klar wie die Zusammenhänge sind, aber wo ich ein (Industrie-)Produkt kaufe, ob nur bei Onlinehändler oder nur im Tante-Emma-Laden hat nur bedingt was mit oder Industrialisierung zu tun.

    Die moderne Logistik ist einer der Treibsätze der modernen Industriegesellschaften.

    Beispiel: Container

    Ohne den Übersee-Containerverkehr keine Globalisierung, keine niedrigen Preise, viel weniger Wettbewerb.

  26. @sozialdemokrat.

    Es geht darum das die Grünen massiv in die Infrastruktur eingreifen will. Was sehr wohl Einbußen auf die Wirtschaft ..bzw auf die Industrie hat. Die Kartoffel muss ja auch schnell von A nach B gebracht werden…usw.

  27. #26 IThink (03. Apr 2014 20:50)
    Dieses grüne Drecksspießer-Pack! Außer Verbote, wirtschafts-, technik-, und deutschfeindliches haben diese Penner nichts im Programm. Ätzend. Wer wählt sowas denn?
    —————-
    …ins Gehirn geschissene, GEZ- hörige, unterwürfige Zipfelmützen…..

  28. Verbraucherprinzip? LKW-Maut? Ja wozu zahlen wir eigentlich die KfZ-Steuern? Und Mineralölsteuern? Ach so, die werden schon für die Migrationsindustrie und die üppigen Gehälter der Berufslügner gebraucht.

    Demnächst gibt es noch eine Hundehaufen-Sonderabgabe (Hundesteuern werden ja schon für Gendermainstreaming verwendet) und eine Infrastruktur-Aufbau-Zulage und eine Fleischtopf-Auffüll-Absicherungs-Steuer.

    Wenn irgendwas nicht passt: einfach dem Bürger noch etwas mehr Geld aus den Taschen leiern. Das ganze erinnert mich irgendwie an die Sesamstraße:
    https://www.youtube.com/watch?v=tvMGcvmWlRU

  29. Die Grünen plädieren ebenfalls für eine Bündelung des Verkehrs durch City-Logistik und Selbstabholungen der per Internet bestellten Waren.

    Meine Mutter ist herzkrank und wohnt auf dem Lande. Ihr Grünen seid wirklich das Schlimmste, was diesem Lande jemals widerfahren ist. Holt ihr dann die über Amazon bestellten Waren mit dem Leiterwagen ab und liefert? Ihr arroganten Klugscheisser kotzt mich an! Verschwindet endlich in eurer eigenen Biokläranlage, nachdem ihr euch selbst heruntergespült habt – mit Regenwasser versteht sich…

  30. #28 PSI (03. Apr 2014 20:56)
    Meine Eltern bekamen 1953 das erste Auto. Den ersten Radio haben wir 1950 mit einem Handkarren vom Händler abgeholt. Als Knirps habe ich bergauf mit angeschoben und heftig geschwitzt. Dabei muss mir wohl mein grünes Bewusstsein abhanden gekommen sein
    ——————–
    ….war das etwa ’ne „Königin von Saba“??
    War damals mit der Kuba Komet so ziemlich das schwerste Kaliber. Dagegen spricht allerdings das Kaufdatum….
    Beides Rundfunk- Fernsehkombinationen mit Plattendreher und Bandmschine.
    (Was blöderes fiel mir gerade nicht ein)

  31. Man möchte den Verbrauchern den Onlinehandel mit der vorgeschobenen Begründung vergällen, man täte was für den örtlichen Einzelhandel und wolle die Umwelt entlasten……

    ich kann eich sagen was die wollen, Akifs Buch wird politisch korrekt aus den Büchereien verbannt und die Grünen wollen nicht das man es online bestellen kann. So siehts aus.

  32. Hallo, cendrillon
    Container

    Ohne den Übersee-Containerverkehr keine Globalisierung, keine niedrigen Preise, viel weniger Wettbewerb.
    —————–
    Emma (Merck) sagt Danke!!

  33. Jou, die Grünen als die wahren Reaktionäre: Per Lügengerüst und Scheinargumenten (Markt-)Veränderungen schlechtreden und neue Konzepte verhindern wollen.
    Auch vor 100 Jahren hatte ein besseres Konzept, das Automobil, das alte Konzept, die Pferdekutsche, abgelöst. Hätte es damals schon die Grünen gegeben, würden wir wohl heute noch mit der veralteten Pferdekutsche fahren.

  34. Das einzige , was in der Stdt noch funktioniert ist ein Eisenhändler auf eigenem Grund und Boden, wo man noch Eisenprofile erhält. Alles andere, wie Schrauben, Elektronik, Blechzuschneiden, Alteisenplätze, Lacke, Farben, Öle, gibt es nimmer, bzw nur in eingeschränkter Form. Heutemuss ich sogar Bike-Speichen, Bremsscheiben, Batterien, Bikemotore, Ersatzteile, etc zu minderer Qualität aus China schicken lassen. Diese Grünschnäbel wollen das nun verbieten! Es gehörte eigentlich diese EU verboten, welche diesen Missstand bewirkt.

  35. Die Grünen sind pädophile Gesinnungsterroristen,die die Menschheit nach deren kranken Ideologie umformen wollen.So wie jede totalitäre Ideologie mit geisteskranken Wahnideen.Die Grünen „Kinderliebhaber“ und Mao-Anhänger sollten allesamt wegen des Verrats und der Verschwörung zur Zerstörung des Staates verbannt werden,wie das ganze Sozen-und Sprenggläubige Pack!!

  36. Mich bewegt zuweilen folgende Frage: Daß die Grünen bildungsferne, praktisch lebensfremde und sexuell merkwürdig veranlagte Mitbürger sind steht ja außer Frage und sie beweisen das ja auch fast täglich selbst.
    Warum sind sie aber ausgerechnet in Deutschland in der Lage, höchste politische Ämter zu besetzen und auch sonst ein beängstigendes Maß an Einfluß auf das Leben normaler Menschen nehmen zu können? Es gibt nach meinem Kenntnisstand kein anderes halbwegs zivilisiertes Land, in dem die Typen soviel Macht haben.
    Gibt es nun also in Deutschland besondere Grüne oder hat der deutsche Wähler schlichtweg was an der Waffel?

  37. #25 WahrerSozialDemokrat (03. Apr 2014 20:49)

    Also wegen z.B. des Verbots des Online-Handels (was ich absolut ablehne) wird keine Kartoffel mehr oder weniger geerntet, es wird nur anders wo verkauft und gekauft und ggf. zu anderen Preisen! Gleiches gilt für ne Bohrmaschine…

    Ganz so ist es nicht. Onlinehandel bietet außerhalb der Städte die einzig verfügbare sinnvolle Quelle für eine ganze Reihe von Produkten. Dann bleibt eben der Kauf und das alte Gerät muß es noch 5 Jahre tun. Gut, dann wäre es das eben so und man muß es „nur“ als neuen Schritt in der altbekannten grünlichen Forderung sehen, die Landbevölkerung in die großen Städte zu drängen. Allerdings hat es ja auch andere Folgen. Der Diabetiker kann sich eben nicht das Gerät mit dem besten Preis- Leistungsverhältnis wählen. Er muß nehmen, was gerade vor Ort verfügbar ist und wofür es auch Teststreifen nachzukaufen gibt. Das kommt der DDR schon sehr nahe. Übrigens bestellt nicht nur der Bürger, sondern vor allem auch Firmen online. Bücher, Autotürgriffe und mehr. Was machen die wohl mit den entstehenden zusätzlichen Kosten?

    Wieso eine Selbstabholung durch jeden Besteller eine Bündelung des Verkehrs bedeutet, wird für immer ein Geheimnis dieser Gurkentruppe und ihrer Anhänger bleiben.

    Und auch ich frage mich, wer so etwas wählt…

  38. für die Dummheit und Niedertracht der Grünen und ihre roten Stallwachen Maßstäbe zu finden ist nicht möglich.
    Der Kurierfahrer packt für 100 Kunden die Sendungen ein und geht auf eine optimiere Route.
    Nach den grünen Hohlrollern setzen sich 100 Kunden in Bewegung um ihre Sendung abzuholen. Solche Schnapsideen kommen denen weil sie nur wie in BW in Dildos und Vaginakugeln pubertieren. Schwer zu verstehen wie die zu ihren Kreuzchen kommen.

  39. Ich, selbständiger Werbetechniker, muß dank Onlinehandel auch bei kleinen Anfragen mit Polen und Tschechien konkurrieren, da unser Markt nicht geschützt ist (Zölle). Die Kollegen in Polen oder Tschechien haben aber nur ca. 1/5 der Infrastrukturkosten, die ich habe, von den Löhnen ganz abgesehen.

  40. OT

    Totaler Kampf gegen Rechts in Schweden (VIDEO)

    Schwedische BILD-Zeitung beauftragte Antifanten-Hacker, das Kommentarprogramm Disqus zu knacken, ließ sich die Adressen politisch inkorrekter Kommentatoren zukommen und rückte mit Kamerateam bei den unbescholtenen Bürgern an. Anschließend wurden Namen, Bilder und Adressen veröffentlicht. Folgen: Jobverlust und Morddrohungen.

    http://pamelageller.com/2014/04/sharia-sweden-swedish-newspaper-hacks-discus-goes-commenters-homes-cameramen.html/

  41. Wann verbietet sich die Partei der OberstudienräteINNEN, FröscheinsammlerINNEN und LichterkettenanzünderINNEN endlich selbst?
    GRÜNE sind die Nachlassverwalter von Bündnis33/Die Braunen.

  42. Ihr wollt wissen, wer diese Bande wählt, nun es ist sehr oft die im Kern unpolitische junge Frau an sich, sie verdient gut oder hat jedenfalls Geld. Umwelt, Vogelhäuschen und Wale sind „wichtig“, „Rechts“ bäh (hat aber auf Nachfrage keinen Schimmer, was das sein könnte). Die Menschen, die Kulturbereicherer sind Opfer um die sie „weinen“ um ihre Emphathie auszuleben. Energiepreise egal, Frau hats ja. Atom ist böse, weil es an Atombombe erinnert. Waffen sind per se „böse“ und die Grünen ja sooo engagiert.

    Es ist sehr wichtig, diesen falschen Nimbus der Grünen zu dekonstruieren. PI trägt dazu bei. Danke

  43. @21 KDL:
    Abwarten, nur abwarten. Kommt alles noch! Bin nur gespannt, aus welchen Schichten sich dann die „tricoteuses“ rekrutieren. Auch Grüne?
    MfG C.

  44. Früher einmal hatten die Grünen wenigstens eine gewisse innere Logik. Verzicht auf das eigene Auto und Verzicht auf unnötige individuelle Einkaufsfahrten, das waren einmal zutiefst grüne Ziele und die Schaffung von Lieferdiensten gehörte ausdrücklich mit dazu. Jetzt gilt es nur noch aus Prinzip gegen alles zu sein, das ohne staatliche Förderung und Bevormundung Erfolg hat. Spart mühevolles Denken.

  45. Rache
    Die Sozialökolgischen-Nettosteuerzahlerhasser, Akif nennt sie passend Kindersexpartei, will wohl auf diese primitive Weise die Auslieferung des Bestsellers Deutschland von sinnen erschweren oder verhindern.
    Zuzutrauen wäre es den Bevormundungesgeilen Solar- und Windrädchenschwindler Lobbyisten allemal. Hey, zum Glück verpasste der Volksmund diesen Haufen Altkommunisten den treffenden Namen Verbotspartei
    :mrgreen:

  46. #38 Yogi.Baer (03. Apr 2014 21:06)

    #28 PSI (03. Apr 2014 20:56)
    Meine Eltern bekamen 1953 das erste Auto. Den ersten Radio haben wir 1950 mit einem Handkarren vom Händler abgeholt. Als Knirps habe ich bergauf mit angeschoben und heftig geschwitzt. Dabei muss mir wohl mein grünes Bewusstsein abhanden gekommen sein
    ——————–
    ….war das etwa ‘ne “Königin von Saba”??
    War damals mit der Kuba Komet so ziemlich das schwerste Kaliber. Dagegen spricht allerdings das Kaufdatum….
    Beides Rundfunk- Fernsehkombinationen mit Plattendreher und Bandmschine.
    (Was blöderes fiel mir gerade nicht ein)
    ——————
    Sowas Gutes konnten wir uns nicht leisten. Es war ein gebrauchtes Gerät das der Händler aus einer amtlichen Versteigerung erworben hatte. (Radios galten damals noch als Luxusgüter und konnten gepfändet werden!)

    Was mir noch eingefallen ist (Sie erinnern sich?):

    http://de.wikipedia.org/wiki/Reaktorsicherheit

    Grundlegendes:
    Fast alle kommerziell betriebenen Kernkraftwerke sind vom Typ des Leichtwasserreaktors. Leichtwasserreaktoren setzen auf kleinstem Raum sehr hohe Energiemengen frei (Leistungsdichte von bis zu 100 MW/m³), haben eine hohe Betriebstemperatur und einen hohen Betriebsdruck. Diese Merkmale implizieren große Risiken.

  47. Ja, die Grünen, jetzt wollen sie zusammen mit den Linken (Pack verträgt sich) einen Edathy-Untersuchungsausschuss. Der soll aber nicht klären, warum ein langsam halbes Jahr nach Veröffentlichung des Verdachtsmoments immer noch nicht ein Handstreich getan wurde, um diesen Verdacht zu erhärten oder zu widerlegen.

    Statt dessen werden wieder die Behördenmmitarbeiter lang und breit verhört werden, um herauszufinden, warum sie nicht schon viel früher ermittelt haben. Grüne und Pädiatrie sind anscheinend das, was Hans-Christian Ströbele früher immer greinend als den „militärisch-industriellen Komplex“ gegeißelt hat. Und der alte D … fährt immer noch auf seinem selbstgenähten Fahrradsattel herum und heult und heult. Grausig.

  48. Grüne und Linke:

    Wenn ein Rechter Waffen nicht mag,
    kauft er keine.

    Wenn ein Linker
    Waffen nicht mag, will er sie verbieten lassen.

    Wenn ein Rechter Vegetarier ist,
    isst er kein Fleisch.

    Wenn ein Linker Vegetarier ist,
    macht er einen Aufstand gegen tierische Proteine und will obligatorisch fleischfreie Tage einführen.

    Wenn ein Rechter schwul ist,
    geniesst er ganz ruhig sein Leben.

    Wenn ein Linker schwul ist,
    verlangt er von der Gesellschaft, dass sie ihn respektiert.

    Wenn ein Rechter Radfahren will,
    fährt er mit dem Rad.

    Wenn ein Linker Radfahren will,
    muss der ganze motorisierte Verkehr schikaniert oder verboten werden.

    Wenn ein Rechter seinen Job verliert,
    überlegt er, wie er aus seiner Situation kommen könnte.

    Wenn ein Linker seinen Job verliert,
    klagt er wegen Diskriminierung und sein „Recht auf Arbeit“.

    Wenn ein Rechter nicht gläubig ist,
    geht er weder in die Kirche, noch in die Synagoge noch in die Moschee.

    Wenn ein Linker nicht gläubig ist,
    will er verbieten, dass in der Öffentlichkeit irgendwelche Zeichen von Gott, dem Glauben oder der Religion sichtbar sind.

    Wenn ein Rechter krank ist,
    geht er zum Arzt, kauft seine Medikamente und nimmt sie ein.

    Wenn ein Linker krank ist,
    appelliert er an die nationale Solidarität.

    Wenn es der Wirtschaft schlecht geht,
    findet der Rechte, dass er die Ärmel umkrempeln und mehr arbeiten muss.

    Wenn es der Wirtschaft schlecht geht,
    schimpft der Linke über die bösen Arbeitgeber, die sich die Taschen voll stopfen, das Land ausbeuten und dass die Angestellten die Opfer sind.

  49. #45 QuercusRobur (03. Apr 2014 21:24)

    Wann schlagen sie die ersten Umerziehungslager vor?
    ————-
    Viel zu aufwendig. – Sie benutzen tiefer gehängte Windräder als Guillotinen!

  50. Leute! Regt euch doch nicht so auf. Lässt die Kinderliebhaber doch ins Verderben rennen. Mit solchen Forderungen verlieren sie ganz schnell ihre beknackten Anhänger. ..

  51. Wie wäre es mal wenn man mal langsam darüber nachdenkt die Grünen zu verbieten und mit einem Politikverbot zu belegen, da diese Partei ja nur gegen die Interessen des Volkes ist und egal wo sie aktiv sind nur schaden anrichten. Deutschland muss vor diesem Grün-Kommunistischen-Spinnern geschützt werden.

  52. Die „Geiz ist geil“ Mentalität ist das Problem.

    Viele Einzelhändler geben tatsächlich wegen dem Internet auf.

    Wir als Gesellschaft müssen uns schon die Frage stellen, wie wir langfristig unseren täglichen Bedarf decken möchten.

    Die Grünen sollen vor diesem wichtigen Thema die Finger lassen. Liebe „Grüne“ davon habt ihr keine Ahnung, kümmert euch lieber um den „Juchtenkäfer“.

  53. #35 WahrerSozialDemokrat

    Kartoffeln aus dem eigenen Garten sind optimal. 1 x Saatkartoffeln kaufen, geht in meinem Fall mit Fahrrad – und das war’s. Aber ich versteh schon: das kann nicht jeder 🙂

  54. Die Grünen sind immer wieder für Überraschungen gut, vor allem für ihren abstrusen Verbotswahn

    einmal KBW/Spontis – immer totalitär und repressiv. Grenzt Mitglieder, Aktivisten, Sympathisanten und Verharmloser der grün lackierten Faschisten aus. Fangt in eurem unmittelbaren Umfeld an!

  55. #65 conan68305 (03. Apr 2014 22:51)

    Die Grünen sind der parlamentarische Zweig der Roten Armee Fraktion. Das war immer meine feste Überzeugung für die ich in den 80igern bei Mitschülern auf Unverständnis stieß. Ich bleibe dabei und fühle mich durch diesen Artikel erneut bestätigt.
    ————–
    Anders formuliert: Die RAF war der militärische Arm der 68er. Für diese Ansicht wurde ich schon in den 70er von Kommilitonen verlacht!

  56. Kleine Läden lassen sich durch Grüne Jugend und deren Faschistischen Freunde von der Antiwasch besser einschüchtern als der Olinehandel! Es geht denen wohlmöglich nur um Macht, Kontrolle und Terrorisierung unliebsamer Händler.

  57. Grüne und andere Kommunisten sind inkludierte Vollidioten!

    Noch vor wenigen Jahren gab es bestens funktionierende Versandhäuser wie „Quelle“, „Neckermann“, „Otto“, „Witt“, „Baader“, etc.

    Bis auf „Otto“ haben alle anderen die Segel gstrichen, weil zu langsam auf Trends reagierend.

    Zu ihrer Zeit war der Versandhandel eine tolle Sache für die Kunden und es gab keine Kommunisten in der BRD.

    Amazon & Co. sind heute deutlich flexibler und heute sind die großen Kaufhäuser die Verlierer.

    Was, in Teufels Namen, hat den Kommunisten das Hirn zerfressen, um nun Straßenschäden den Online-Logistikern vorzuwerfen.

    Offensichtlich ist es Kommunisten nur recht, wenn der Bürger kräftig Steuern in die Staatskasen zahlt, aber nicht, wenn der Bürger, dieser Parasit, auch noch eine Gegenleistung erwartet.

    <b<Fuck the Greens.

  58. #62 habsburger

    Die Zeiten sind längst vorbei. Man bekommt heute mindere Qualität aus Asien für viel Geld. Warum halten denn die Sachen so kurz? Fragen Sie die ältere Generation was die Fernseher, Kühlschränke und Waschmaschinen früher so gehalten haben. Sie ließen sich auch reparieren.

  59. Nach Einschätzung des verkehrs- und wirtschaftspolitischen Sprechers der Grünen im Landtag müsse hier das Verursacherprinzip gelten

    Und da wir nicht „diskriminieren“ wollen, gilt dieses Verursacherprinzip selbstverständlich auch für die Verursacher von Migrationskosten, Migrationsgewalt, Islamtoten, Atom-Phobie, Inlandtsunami-Phobie, EUrorettungen, sowie von Kultur-, Techno- und Naturwissenschaftsphobie.

    Die Grünen schaffen sich ab und nehmen die SPD hoffentlich gleich mit…

  60. Aber so sind sie, die Sozen: Zuerst werden kleine einzelhändler durch Abgaben- und Steuerlast sowie durch unsinnige Vorschriften wie Männchen-, Weibchen-, Kätzchen- und Genderklos bis zur freiwilligen Aufgabe zu Tode reguliert und dann treten die Grünen auf den Plan, um die, welche durch die Regulierungswut und durc verlockende internationalistische Steuergeschenke bevorzugten „Erben“ der Einzelhändler zu Tode zu regulieren.

    Was bleibt über?
    Grüne Wirtschaftswüste.

  61. Für die vollkommen Bescheuerten hier, die leider in der Mehrheit sind: Der Online-Handel zerstört den ungeschützten Deutschen Markt, da nur wir mit EEG, Gewerbeaufsicht, BG usw., usw. zu kämpfen haben. Jeder Hottentotte kann seine Produkte bei uns absetzen, ohne irgendeine Auflage erfüllt zu haben. Zur Not wird es über „Fairtrade“ oder so gut getextet.

  62. #12 Midgaardschlange (03. Apr 2014 20:28)

    Prima der Verkehr kommt aus den Städten raus wenn keine Lieferwagen von DHL mehr die Straßen vestopfen

    Eine kleine Frage hätte ich noch.
    Wie werden denn die Händler vor Ort beiefert?

    Mit Gespannen aus roten und grüe Eseln, inclusive den nötigen Treibern und ihren Gerten hoffentlich.

  63. #72 boanerges (04. Apr 2014 00:12)

    Und warum ist der deutsche Markt jetzt ungeschützt?

    Wegen rot-grüner Internationalismus-Ideologie.

  64. Diese Firmen zahlen an die Gemeinden sehr hohe Unternehmenssteuern, eben als Ausgleich für die genutze Infrastruktur. Die Nichtsnutze wollen aber immer mehr in ihren bodenlosen Rachen!

    Derjenige, der nicht online bestellt, wird mit dem Auto zur nächsten Kleinstadt fahren, um das Buch zu kaufen. Der Paketdienst fährt ein Auto und bedient unterwegs Hunderte.

    Doch mit Zahlen konnten die grünen Vollversager nie umgehen.

  65. Eigentlich ist es viel zu blöd auf diese bescheuerte Forderungen der Grünen überhaupt zu reagieren, ihre Blödheit bzw. Von-Baum-bis-Borke-Denke muß man dann doch mal kommentieren.
    Ökologisch sinnvoller ist es also, daß die 50-100 Leutchen, deren Pakete/Päckchen/Buchsendungen auf so ein Lieferfahrzeug passen, lieber selbst ihr Auto anschmeißen und zur Post düsen?


  66. Der Wunschmensch der Grünen

    ist der Steinzeitmensch

    der nein sagt zum Bronzezeitalter

  67. Welcher stationäre Einzelhandel?
    Schon lange vor dem Onlinehandel wurde doch der kleine Tante Emma-Laden vor Ort hingemeuchelt. Ich selber bin in einem kleinen Dorf aufgewachsen. Zum Einkaufen (das war als Kind immer schön mit den Eltern) sind wir einmal im Monat in die Stadt, 65km, gefahren. Der Onlinehandel hat da gar nichts zerstört. Ganz im Gegenteil. Er bietet den Menschen überall die Möglichkeit, Dinge zu kaufen, die es eben nicht gibt.

  68. Aber mit Parteibuch ist das schon Okey 😆

    Der Shop der GRÜNEN© JUGEND steht nur* Mitgliedern der GRÜNEN© JUGEND oder von Bündnis 90/Die Grünen© zur Verfügung.

    Wenn ihr euch im Shop noch nicht registriert habt, werdet ihr vor dem Abschluss des Bestellvorgangs aufgefordert, einen Registrierungscode einzugeben. Die Codes sind im Wurzelwerk hinterlegt:

    Nur* = Ausgrenzung = Rassismus

    ***Gelöscht!***gruene-jugend.de/shop

    .
    ***Moderiert! Bitte keine direkte Verlinkung zu extremistischen Seiten, vielen Dank! Mod.***

  69. Amazon testet ja bereits die Zustellung mit Drohnen – dumm nur, daß die ja auch von den blöden Grünen voll geächtet sind. 😉

  70. „Dafür ist aber endlich, endlich wieder platz auf den straßen“

    und für wen?

    Für wen schon:

    Für alle bereicherer

  71. Für mich und viele andere ist es nicht möglich in den Geschäften einzukaufen und ich bin froh und dankbar das ich fast alles heutzutage online kaufen kann und es mir nachhause geliefert wird. Wenn der regionale Handel auch seine Waren online anbieten würde, wäre das kein Problem.

  72. Was nicht GRÜN ist muss verboten werden, so das einfach gestrickte Denken dieser grün-roten-Öko-Faschisten. Da wird das sich veränderte Gesellschaftsbild nicht berücksichtigt, aber wenn es um Schwule geht, dann muss man diesem Rechnung tragen.
    Es ginge uns sicher viel besser wenn man endlich die GRÜNEN verbieten würde. Den Club der „Päderasten, Besserwisser und Verbieter“!

  73. #75 maggieTh. (04. Apr 2014 00:17)

    Diese Firmen zahlen an die Gemeinden sehr hohe Unternehmenssteuern, eben als Ausgleich für die genutze Infrastruktur. Die Nichtsnutze wollen aber immer mehr in ihren bodenlosen Rachen!

    Derjenige, der nicht online bestellt, wird mit dem Auto zur nächsten Kleinstadt fahren, um das Buch zu kaufen. Der Paketdienst fährt ein Auto und bedient unterwegs Hunderte.

    Doch mit Zahlen konnten die grünen Vollversager nie umgehen.

    Welche Unternehmenssteuern bekommt z.B. Borkwalde für eine Amazon Bestellung?

  74. Einzig alleine die miserable Bezahlung der Kurierfahrer prangere ich an. Alles andere ist marxistischer Schwachsinn. Ich arbeite auch im Einzelhandel und wenn ich keine Idee zum Verbessern der Umsätze habe, muss ich zu machen anstatt per Verbot den besseren zu kastrieren.

  75. mit der vorgeschobenen Begründung vergällen, man täte was für den örtlichen Einzelhandel und wolle die Umwelt entlasten. In Wirklichkeit geht es um die schleichende Entindustrialisierung auf dem Weg zum provinziellen Arbeiter- und (Öko)bauernstaat

    Immer gut: Aufdeckung von möglichem Motiv und gegenüberstellen mit Werbespruch. In der „Zeit“ hätte man sich mit dem Rezitieren des Werbespruchs begnügen müssen.

  76. Letzte „Sonntagsfrage“ der ARD:
    Grüne 10%
    Idioten bekommen, was Idioten wollen und auch brauchen- in diesem Falle: Ihre Bälger ge.fickt (Hoch lebe der „grosse Bazar“ und „Kindersex ist Menschenrecht“.
    Beides Weltliteratur des Grünen…..)

  77. #58 yam850 (03. Apr 2014 22:13)

    Grüne und Linke:
    _______________________

    SEHR GUT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  78. #21: Die Jakobiner gab es auch lange ohne Guillotine – keine Bange, das kommt auch noch!

  79. Leute, die Sache ist doch banal:
    Früher kauften die Menschen eine Handvoll Dinge vor Ort. Heutzutage gibt es so viele spezielle Dinge, daß es nur in Großstädten mit der Vor-Ort-Versorgung klappen kann. Der online-Versandhandel ist ein SEGEN für alle, die nicht in einer Großstadt leben; stellt er doch gleiche Bedingungen her. Dagegen zu sein, ist brutal diskriminierend!!! Naja, von der Partei erwarte ich nichts anderes!

  80. Scholl hat mal gesagt: hängt die Grünen solange es noch Bäume gibt…

    Die Grünen paßt auch nicht, wenn man bei Trigema kauft, weil dort so mit dem Deutschland-Etikett Werbung gemacht wird…

  81. Grüne stellen sich zunehmend als in der Wolle gefärbt misanthropisch-soziopathisch
    abhold jeglicher Erleichterung und Freude für die autochthonen Staatsbürger,
    – familienfeindlich,
    – fortschrittsfeindlich,
    – freudenfeindlich,
    – gottesfeindlich;
    – kinderfeindlich,
    – menschenfeindlich,
    – naturfeindlich,
    – technikfeindlich usw.
    existierend in einem beispiellos zwanghaften Seelenzustand, jede kleine Freude, welche der natürlichen bzw. Schöpfungs-Ordnung entspringt, zerstören zu müssen – Bosheit als Ideologie-System im Gewande des Gutmenschen.
    Doch siehe der Gutmensch ist nackt!
    Noch viel zu wenige gibt es, die dies erkennt und ausposaunen!

  82. Die Partei die Grünen/Bündnis90 sind längst keine Umwelt-und Naturschutzpartei mehr.
    Eher, ihrem Prgromm und Anspruch nach, eine totalitär denkende Partei, die weiß, was gut für die anderen Menschen ist und entsprechend danach handelt.

    Das kann man ganz gut erkennen, wenn man sich das Grüne Wahlprogramm für München 2014 mit 13 Kapiteln anschaut.

    1.Kap.–Einführung ins Programm
    2.Kap.–Stadtentwicklung-Wohnen.Öffentlicher Raum
    3.Kap.–Verkehr
    4.Kap.–Kinderbetreuung
    5.Kap.–Klima-und Umweltschutz
    6.Kap.–Familie,Kinder,Jugendliche, Inklusion etc.
    7.Kap.–München:schlau und fit
    8.Kap.–München mitgestalten
    9.Kap.–Sicher leben
    10.Kap.–Mia san viel mehr als mia
    Schlaut versteckt, denn hier geht es um Rassismus (!) und Abgrenzung.
    11.Kap.–Nachhaltig Wirtschaften
    12.Kap.–Nachhaltig Haushalten
    13.Kap.–Eine Welt

    D.h. Klima-und Umweltschutz rangiert etwa in der Mitte, aber Stadtentwicklung, Verkehr und Kinderbetreuung ganz weit vorne.

    Das Kapitel “ Sicher leben “ hat für die Grünen nur eine untergeordnete Bedeutung.

    Sehr bedeutsam aber, dass die Kapitel, “ Nachhaltig Wirtschaften „, “ Nachhaltig Haushalten “ ziemlich zum Schluß des Wahlprograsmms auftauchen. Das ist kein Zufall. Zufälle gibt es in der Politik nicht.
    Zusammen mit Kapitel 13 wurden sie ganz bewußt zum Ende hin gesetzt, weil es von nachhaltigen Wirtschaften, nachhaltigen Haushalten etc., fairen Handel, nachhaltige Beschaffung handelt, als einer der inzwischen eminent wichtigen Punkte
    bei den Grünnen.

    D.h. durch Regulierung der Kinderbetreuung, der Wirtschaft, der öffentlichen Haushalte, der Stadtentwicklung und des Verkehrs soll quasi die Umwelt und das Klima ( ??? ) gerettet werden.

    In einer meiner nächsten Beiträge werde ich mich mit der Verkehrspolitik der Grünen in München beschäftigen.

  83. Man sollte nicht reflexhaft gegen alles sein, was von den Grünen vorgeschlagen wird, nur weil es von den Grünen kommt.

    Für den Einzelhandel sind solche Riesenfirmen die alles anbieten und daher auch billiger natürlich fatal.

    Ich nehme mich davon garnicht aus. Wenn ich Elektrogeräte kaufen will, gehe ich auch eher zu Saturn oder Mediamarkt als zu einem winzigen Elektroeinzelhändler, weil die Auswahl größer und die Preise niedriger sind.

    Und es wird auch eher zu großen Einkaufszentren gefahren wo es Obi, riesiger Supermarkt usw. gibt als in den kleinen Tante Emma Laden, weil es bequemer ist. Das ist auf jeden Fall eine kritische Entwicklung.

    Mit Versandhandel ist des das gleiche.

  84. #95 FddWa (04. Apr 2014 14:11)
    Man sollte nicht reflexhaft gegen alles sein, was von den Grünen vorgeschlagen wird, nur weil es von den Grünen kommt.
    ———————
    Auch nicht gegen deren Kinderfi.ck?
    Damit hat sich, zumindest für mich, das Problem Grüner Kindersex komplett erledigt. Trotz der Schönheit einer Claudia Fatima Roth. (würg!!)
    Nur zur Erinnerung: In Schland haben Bücher Preisbindung. Und zumindest bei weisser Ware waren (zumindest bei mir) die Händler um die Ecke zumindestens gleichteuer oder sogar billiger als der Versandhandel.

  85. #94 sakarthw14 (04. Apr 2014 12:57)
    Die Partei die Grünen/Bündnis90 sind längst keine Umwelt-und Naturschutzpartei mehr.
    —————–
    Das waren sie noch nie. und ich verfolge diesen genetischen Sperrmüll schon seit seiner Entstehung 1980. Zitat des Grünen: Ökologie ist nur das Mittel zum Zweck der gesellschaftlichen Veränderung.
    Grüne NRW- Info Wirtschaft, Februar 1982

  86. #89 GeWi (04. Apr 2014 09:55)
    Es ist ja kein Geheimnis, daß GRÜNEN-WÄHLER meist recht gut betucht sind und selbstverständlich nicht so auf den Pfennig (Cent) sehen müssen. Die gehen dann doch lieber in ein Luxusgeschäft und haben ein richtiges KAUFERLEBNIS.
    Dieses grüne Gesocks sollte sich lieber darum kümmern, daß die Paketlieferanten mit Elektrofahrzeugen daherkommen.
    ——————
    Und Sie rennen dann hinter denen her, natürlich mit einer Schubkarre (wegen dem ach so tödlichen CO2), drauf einen Ersatzaccu, wenn wieder mal der Accu eines Paketwagens leer ist. Elektroantriebe sind ohnehin das Ideal für den Intervallbetrieb eines Zulieferfahrzeuges. Da verrecken sie nämlich am schnellsten……

  87. #62 habsburger (03. Apr 2014 22:17)
    Die “Geiz ist geil” Mentalität ist das Problem.
    ——————
    „Geiz ist geil“ ist eine Parole des Metro- Ablegers „Saturn“. Und die kamen erst sehr spät zum Internet- Geschäft. War ursprünglich eine Ladenkette.

  88. #62 habsburger

    Die “Geiz ist geil” Mentalität ist das Problem.

    Sorry, ich find Sparsamkeit gut. Kann ja nicht jeder die Kacke raushauen wie unsere Regierung.

    Das mit der Angebotskonzentration hat vermutlich eine andere Ursache, die mittelstandsfeindliche Überbürokratisierung und die staatlichen Regulierungen. Die kann sich die Metro leisten, aber die kleinen Einzelhändler ersticken darunter. Mindestlohn, Ladenschluss, Rücknahmepflicht und Glühlampenverbot ist nur die sichtbare Spitze des Eisbergs. Und jedes Jahr kommen neue völlig unnötige Gesetze hinzu.

  89. Zum Redaktionsbeitrag
    Irgendwann landen wir dann wieder in der Steinzeit, Windmühlen haben wir ja auch schon dank grüner Politik, aber das ist ja offenbar das Endziel der Grünen.
    ——————–
    Windmühlen haben wir seit ca. 1150 (Frankreich) als Bockwindmühlen. Soweit der grüne Transe Künast, der bei einer Gegenüberstellung der „Energieerzeugungen“ Kernkraftwerke als „veralterte Technik“ im Vergleich zu Windmühlen bezeichnete. (Energierzeugung in Pillefüsse, da man Energie nicht erzeugen kann- allerhöchstens ihre Form verändern.)

  90. So ein grüner Schwachsinn wieder mal. Der örtliche Einzelhandel wird überhaupt nicht geschädigt, denn mein Brot bestelle ich auch weiterhin nicht bei Amazon und meine Corn Flakes kaufe ich auch weiterhin bei Edeka. Wenn der Einkauf aber komplexer wird, ist es allemal umweltschonender, ich lasse mir den Artikel als Beiladung im Lieferwagen vorbeibringen als dass ich selbst mich mit dem PKW in die Kreisstadt aufmache.

  91. #58 yam850
    #104 leserinfo
    Ich schließe mich an und nominiere yam850s Beitrag hiermit für den Kommentar der Woche.

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