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Noch mehr Kriminelle: Visa-Pflicht für Moldawien aufgehoben

[1]Die Europäische Union hat in einem Eilverfahren die Visa-Pflicht für Moldawier bei der Einreise in den Schengenraum aufgehoben. „Diese Entscheidung wird die Kontakte zwischen den Menschen erleichtern und die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Beziehungen zwischen der EU und der Republik Moldau stärken“, sagte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström (Foto). Im Klartext: Moldawien soll auch in die EU, und das pressiert jetzt, denn man will Putin diesen Ministaat schnell wegschnappen, wo dort in Transnistrien auch viele Russen wohnen. Und wir kriegen jetzt noch mehr Bettler und Einbrecher! Der Tag, an dem die EU zusammenbricht, wird ein Freudentag. Die JF schreibt:

Armut, Korruption, Kriminalität, Waffen- und Menschenhandel. In kaum einem anderen Land in Europa hat es die organisierte Kriminalität so einfach wie in Moldawien. Polizei und Justiz gelten als unfähig und inkompetent. Daß die Europäische Union nun die Visa-Pflicht für das Land in einem Eilverfahren aufhebt, wird sich bitter rächen.

Die meisten Einwohner Moldawiens werden von der Maßnahme nicht profitieren. Sie haben kaum das Geld, um sich die Fahrt in die nächstgrößere Stadt zu leisten. Donnernden Applaus wird es dagegen von den Mafia-Clans geben. Für sie erschließt sich mit einem Mal ein ganz neues Betätigungsfeld in der EU. Ganz oben auf ihrer Prioritätsliste dürfte Deutschland liegen. Das Ergebnis wird sich in den kommenden Jahren zeigen. Vor allem in den Kriminalitätsstatistiken.

Nochmals! Die EUdSSR [2] muß weg – so schnell wie möglich! Ria Novosti präzisiert: [3]

Die Moldawier dürfen sich fortan 90 Tage ohne Visum in den EU-Ländern und den am Schengener Abkommen beteiligten Nicht-EU-Ländern (Island, Norwegen, Liechtenstein, Schweiz) aufhalten. Zu diesem Zweck müssen sie nur Reisepässe mit biometrischen Daten besitzen. Für Großbritannien und Irland, die keine Schengen-Staaten sind und sich dem Abkommen nicht anschließen wollen, gilt die jüngste Entscheidung der EU-Behörden nicht.

Am Dienstag wird die Abschaffung der Visapflicht mit einem großen Konzert im Zentrum der moldawischen Hauptstadt Chisinau gefeiert!

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Hamburger Schüler in Montana erschossen

geschrieben von kewil am in USA,Weltanschauung | 463 Kommentare

[4]Diren Dede (Foto r.), ein türkischstämmiger Austauschschüler aus Hamburg, wurde vom 29-jährigen Markus Kaarma in dessen Garage in Missoula, Montana, nachts um halb eins erschossen. Der Schütze wurde wegen homicide (kann Mord und Totschlag bedeuten) verhaftet. Die linken Leser in der ZEIT [5] sind höchst erregt, und schieben alles auf die schießfreudigen Amis und die lockeren Waffengesetze. Wir können hier den genauen Hergang nicht wissen, aber die Frage muß erlaubt sein, was ein Austauschschüler um Mitternacht in einer fremden Garage zu suchen hat. Außerdem wundert man sich, daß deutschen Austauschschülern nicht vorher beigebracht wird, daß es in den USA, und gerade im Westen, nicht üblich ist, sich einfach so auf fremde Grundstücke zu begeben.

Auf der anderen Seite hat Kaarma offenbar die Garage mit Absicht als eine Art Falle offengelassen, und seine Frau Janelle Pflager legte ein paar Sachen rein, die sie vorher dokumentierte, um so einen Dieb besser überführen zu können. Dies berichtet ABC. [6] In den letzten drei Wochen sei zweimal bei ihnen eingebrochen worden. Hier ein Artikel im Missoulian [6], auch mit vielen Leserbriefen, sogar aus Deutschland.

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ARD sendet Light-Version von Pro NRW-Wahlspot

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™ | 175 Kommentare

pro_spot1 [7]Heute Vormittag hat der Prozessbeauftragte der Bürgerbewegung PRO NRW beim zuständigen Verwaltungsgericht Berlin einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung eingereicht. Damit sollte die ARD im Eilverfahren bis heute Abend gerichtlich gezwungen werden, den rechtswidrig abgelehnten PRO NRW-Werbespot zur Europawahl (PI berichtete) [8] doch noch auszustrahlen. Das Gericht entschied aber heute, dass die ARD den Film nicht ausstrahlen muss [9], weil er „volksverhetzend“ sei. Gesendet wird nun heute Abend um 22.43 Uhr direkt im Anschluss an die Tagesthemen eine abgeschwächte Version, die nach PI-Information heute Nacht noch auf Youtube geladen werden soll. JETZT mit Video des Spots!

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Europawahl: Wahl-O-Mat freigeschaltet

geschrieben von PI am in Deutschland,Europa,Wahlen | 136 Kommentare

wahlomat [10]Mit 38 Fragen zur „richtigen“ Partei. Seit 2002 gibt es die virtuelle Wahlentscheidungshilfe für alle, die sich bei derart wichtigen Entscheidungen gerne „beraten“ lassen. Nun ist das natürlich nicht per se falsch, aber dennoch sollte man bedenken, dass diese Entscheidungshilfe von der Bundeszentrale für politische Bildung [11] (bpb) erstellt wurde, die bekanntermaßen ein eher linksgesteuertes Organ [12] ist.

Dort werden Weisheiten zum Besten gegeben von Leuten, wie dem islamophilen Historiker und Lieblingsislamverharmloser der Süddeutschen Zeitung, Wolfgang Benz, über den Henryk M. Broder sagt [13]: „Professor Benz’ besondere Qualifikation, die ihn zu paradigmatischen Übungen befähigt, ist seine Ahnungslosigkeit. Er hat vom Judentum keine Ahnung, er hat vom Antisemitismus keine Ahnung, und vom Islam hat er auch keine Ahnung..“. Und da stehen Sätze wie: „Kurzgesagt ist Islamophobie die Projektion [14] eigener Ängste, Bedürfnisse oder Wünsche auf den Islam“. Parteien, die sich kritisch mit Zuwanderung auseinandersetzen werden gerne pauschal ins rechtspopulistische bis –extreme Lager eingereiht.

Ob der Wahl-O-Mat also tatsächlich eine wertfreie Entscheidungshilfe ist, darf in Frage gestellt werden. Den Test machen kann man trotzdem einmal und sich dann mehr oder weniger über das Ergebnis wundern. Als definitive Wahlentscheidung sollte man sich dann aber wohl doch besser auf den gesunden Menschenverstand verlassen.

Hier geht’s zum Wahl-O-Mat [15]

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WELT: „Warum mein Vater meine Mutter erstach“

geschrieben von PI am in Islam | 101 Kommentare

[…] Mein Vater ist in Marokko geboren und kommt aus einer religiösen Familie. Er hat in Frankreich studiert und später meine deutsche Mutter geheiratet. Sie war Übersetzerin, hat ihn nach Deutschland geholt und zwei Kinder bekommen: Meinen acht Jahre jüngeren Bruder und mich. Als Kind durfte ich nicht mit auf Klassenfahrt, stattdessen lernte ich Suren in der Koranschule auswendig und bekam Schokolade dafür. Mein Vater war, seit ich denken kann, gewalttätig. Es dauerte sehr lange, bis meine Mutter es nicht mehr aushielt und in eine andere Wohnung zog, um das Trennungsjahr einzuleiten. Doch die anstehende Scheidung wollte mein Vater nicht akzeptieren. Vor vier Jahren hat er sie erstochen. (Lesenswerter Aritkel in der WELT [16])

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Pro Köln-Wahlplakate abhängen ist „Zivilcourage“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | 101 Kommentare

[17]PRO NRW und PRO KÖLN haben mit ihren Wahlkampfthemen und –plakaten den Nerv vieler Bürger getroffen. Alt-Linke nehmen das jedoch zum Anlass, um mit eindeutig kriminellen Machenschaften gegen den PRO-Wahlkampf vorzugehen. Massenhafte Zerstörung und Diebstahl von Wahlplakaten, Angriffe auf Wahlhelfer und Plakatiertrupps, rechtswidrige Blockade von Wahlkundgebungen und Infoständen sind an der Tagesordnung.

Allein in Köln wurden laut internen Schätzungen von PRO KÖLN rund 500 der inzwischen fast 6000 aufgehängten Plakate der PRO-Bewegung zerstört, gestohlen oder mit Farbe übermalt bzw. bespritzt. Zahlreiche Anzeigen wurden erstattet. So wurde am Dellbrücker Mauspfad in Köln ein türkischstämmiger Plakatdieb auf frischer Tat ertappt und der Polizei übergeben – siehe Fotos:

Eine für heute Vormittag angesetzte Station der PRO-KÖLN-Wahlkampftour auf dem Wilhelmplatz in Köln-Nippes konnte trotz anwesender Polizei nicht durchgeführt werden, weil ein linker Mob die PRO-KÖLN-Aktivisten am Verlassen ihres Kleinbusses hinderte. Desweiteren vermeldet heute der Kölner Stadt-Anzeiger in seinem Lokalteil [20] stolz, dass „couragierte Anwohner“ eigenmächtig PRO KÖLN-Plakate abgehängt und der Polizei übergeben hätten. Und auch der Kölner Express kam bei der krimininellen Aktion „zufällig vorbei“ und titelt „Es ist Zivilcourage“ [21].

Aus Aachen, Bonn, Wuppertal, Mönchengladbach und anderswo sind ähnliche kriminelle Handlungen und Plakatzerstörungsorgien zu vermelden. Überall werden Anzeigen erstattet und gegen ermittelte Täter auch zivilrechtlich mit Schadensersatzansprüchen vorgegangen. Doch die „kritische Öffentlichkeit“, Medien und Obrigkeit schweigen bisher zu diesen an Weimarer Verhältnisse erinnernde Zustände. Im Gegenteil: Wenn überhaupt öffentlich etwas kundgetan wird zu diesen Vorkommnissen, dann ist zwischen den Zeilen immer eine klammheimliche Freude des politisch-medialen Establishments zu spüren. Nur allzu gerne sieht man diese kriminellen Handlungen im Kampf gegen das „absolute Böse“ – also rechte Demokraten und Patrioten.

nrw_plakate [22]

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Lidl, just piss off!

geschrieben von kewil am in Wirtschaft | 250 Kommentare

lidl-werbung [23]Das ist die heutige Lidl-Werbung in sämtlichen Lokal- und Anzeigenblättern Deutschlands! Wer geht denn zum Lidl? Sind es vielsprachige Bänker, Industrielle, Kosmopoliten oder nicht eher überdurchschnittlich viele Menschen, die dem Prekariat nahestehen? Seit wann bewirbt man diese Menschen mit groß aufgemachten, ganzen englischen Sätzen? Die Bahn z.B. hat vor kurzem zugesagt, daß sie keine unnatürlichen Anglizismen in der Werbung mehr haben will. Wer kann sich vorstellen, daß Lidl im Ausland mit ‚Genieße den Sommer‘ wirbt? Dort versuchen sie doch eher, ihren deutschen Ursprung zu kaschieren! So ein Quatsch! Und was „Piss off“ heißt, weiß ich auch nicht!

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Schwäbisch Gmünd: Asylantenkrawalle lohnen sich – OB Arnold dankt mit neuer „Dorfanlage“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt | 126 Kommentare

[24]Gmünd – die Stadt im Schwäbischen bangt um ihren guten Ruf. Man rühmte sich in der Vergangenheit mit seiner Integrationspolitik. Das solle auch so bleiben und man wolle laut Stuttgarter Nachrichten [25] an einer „Willkommenskultur“ festhalten, erklärten Landrat Klaus Pavel und Oberbürgermeister Richard Arnold (Foto l.) in Gmünd. Nach den Krawallen [26] mit Unterstützung durch Linksextremisten und Übergriffen [27], Sachzerstörungen [28], dem Besetzen der örtlichen Polizeistation, dem Stürmen des Landratsamtes [29] und blockadeähnlichen Eingriffen in den innerstädtischen Verkehr – dürfen sich die Asylbewerber nun auf eine neue Unterkunft freuen.

Nur eine Unterkunft? Diese Bezeichnung wird dem zu erwartenden Ausmaß und der Ausstattung der Bauten nicht gerecht. Genau genommen handelt es sich hierbei um eine, wie es offiziell heißt, neue „Dorfanlage“. Inmitten der zunächst drei neu zu errichtenden Häuser soll es zusätzlich ein Gemeinschaftshaus geben, damit – so wörtlich -, „latent konfliktkräftigte Situationen“ entschärft werden können. Kosten: Mehrere Millionen! Für die nächsten Monate rechnet man allein mit 3 Millionen Euro. Um diese Zahl zu verdeutlichen: Für den deutschen Durchschnittsbürger kostet ein Einfamilienhaus ungefähr 300.000 Euro. Demnach finanziert der Steuerzahler praktisch zehn neue Einfamilienhäuser, und das in nur einer Stadt! Es sollen dort Menschen aus über 30 Nationen und Kulturen, darunter viele alleinstehende Männer und Familien kostenlos logieren dürfen.

Merke: Komm nach Deutschland, schließe dich mit gewaltbereiten Linksextremisten zusammen, terrorisiere die dortige Bevölkerung und die staatlichen Organe und freue dich, infolge deiner Taten, auf noch mehr „Willkommenskultur“. Alles bezahlt von der sich stets schuldig fühlenden Bevölkerung deines Gastlandes. Deutschland im Jahr 2014!

Für was hingegen alles angeblich kein Geld da ist, erfahren die Bürger dieses Landes täglich von ihren „Volksvertretern“.

Kontakt:

OB Richard Arnold (CDU)
Marktplatz 1
73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon: 07171 603-1310
Telefax: 07171 603-1399
E-Mail: richard.arnold@schwaebisch-gmuend.de [30]
________________________________

Landrat Klaus Pavel (CDU)
Landratsamt Ostalbkreis
Stuttgarter Straße 41
73430 Aalen
Telefon 07361 503-0
Telefax 07361 503-1477
E-Mail: klaus.pavel@ostalbkreis.de [31]

Bisherige PI-Beiträge zu Schwäbisch Gmünd/Asylanten:

» Schwarze Kofferträger für Weiße [32] ein No-Go
» Asylanten stürmen Landratsamt [29]
» Schwäbisch Gmünd: Aufstand im Asylantenheim [27]
» Schwäbisch Gmünd: Asylantenterror ohne Ende [33]
» Deutschland muss nach Randale Asyl geben [26]

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Herne: Türkenfest mit islamverhüllten Mädchen

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Islamisierung Deutschlands | 132 Kommentare

verschleierte Mädchen [34]Immer häufiger und mit größtem Selbstbewusstsein drängen türkische Kulturvereine in das Zentrum unserer Aufmerksamkeit – ganz physisch, denn neuerdings scheint es in Mode zu kommen, dass sie ihre Feste mit größter Selbstverständlichkeit und in aller Öffentlichkeit auf zentralen Großflächen [35] ausrichten und sich somit den Deutschen regelrecht aufdrängen. Diese aber verweigern die Teilnahme an dieser Bereicherung, so zuletzt in Herne-Wanne im Ruhrgebiet. Die einzigen, die das bedauern, sind Mitglieder der entsprechenden Kulturvereine und natürlich die Politiker, die überhaupt nicht verstehen können, warum der Bürger sich gegen diese Zwangsislamisierung so sperrt.

Die WAZ [36] berichtet:

Zwei Tage lang verwandelte sich der Wanner Markt in einen Festplatz: Die dort beheimatete Ditib-Moschee hatte zu einer großen Wohltätigkeitsveranstaltung eingeladen und dazu nicht nur alle möglichen türkischen und internationalen Spezialitäten aufgefahren; die Jugendlichen der Moschee-Gemeinde hatten auch ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, mit Tänzen, Folklore und viel Musik.

Der Begriff „Wohltätigkeitsveranstaltung“ ist irreführend, denn die vermeintliche Wohltätigkeit beschränkt sich ausschließlich auf die Jugendlichen der eigenen Kultusgemeinde, ganz so, wie es der Koran gebietet, denn einem „Ungläubigen“ darf ein Moslem keine Wohltaten angedeihen lassen. Darin ist auch der Grund zu suchen, warum sich Muslime so gut wie überhaupt nicht in entsprechenden Verbänden oder bei Hilfsaktionen finden.

Vor allem die Kinder hatten viel Spaß an dem Nasrettin-Hoca, eigentlich eine Figur aus der Geschichte, die heute aber gerne eingesetzt wird, um Kindern spielerisch weise Sprüche beizubringen. Außerdem konnten sich die Kinder beim Quadfahren ausprobieren, sich das Gesicht bunt bemalen oder Henna auftragen lassen. Viel Applaus und kleine Geschenke erhielt eine Gruppe von weiß gekleideten Mädchen, die für das Fest deutsche und türkische Lieder einstudiert hatte und gemeinsam vortrug.

Welcher Normalbürger bekommt da auch kein mulmiges Gefühl, beim Anblick dieser mumienmäßig gewickelten – anscheinend auch deutschstämmigen, zwangsislamisierten Mädchen (s. Foto 2.v.l.) – die das Gesicht bei ihrem Auftritt ganz offensichtlich nur deswegen unverhüllt hatten, weil sie sonst nicht hätten singen können?

Wenige deutsche Besucher

Obwohl zu dem Fest alle Interessierten eingeladen waren, waren die türkischstämmigen Besucher fast unter sich. Bezirksbürgermeister Ulrich Koch und Volker Bleck, Stadtverordneter und Ortsvereinsvorsitzender der Wanner SPD, beide in offizieller Mission, waren da eher die Ausnahmen. „Leider sind nur wenige deutsche Mitbürger gekommen“, bedauerte denn auch Fatih Kaya (23), der zu den jungen Leuten der Wanner Ditib-Gemeinde gehört.

Die Jugendarbeit der Gemeinde hat sich vor allem in den vergangenen zwei Jahren entwickelt. Seitdem treffen sich junge Gemeindemitglieder in ihrem eigenen Raum in der Moschee, schauen dort gemeinsam Fußball oder bereiten eben auch das Wohltätigkeitsfest vor. So kommt deshalb auch der Erlös des Festes der Jugendarbeit zugute. (…)

Das Wort „Integration“ fällt hier nicht, stattdessen werden Dinge organisiert, bei denen die Jungendlichen nur unter sich bleiben. Damit war diese „Wohltätigkeitsveranstaltung“ eher ein Beitrag zu weiterer Seggregation mit allen fatalen Folgen gesellschaftlicher Abgrenzung. Sowas brauchen weder integrationswillige Türken noch die autochthone Mehrheitsgesellschaft. Anstatt sich lautlos in die Gesellschaft einzufügen, wird kulturell eigensinnig auf die Pauke gehauen, aber dank Türkenführer Erdogan wissen wir ja: Integration ist Menschenrechtsverletzung.

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Bundes-Gauckler preist Türkei als Vorbild

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Syrien,Türkei | 153 Kommentare

[37]Unser Bundespräsident Gauck ist zum ersten Mal in seinem Leben in der Türkei, ging gleich in ein Zelt mit syrischen Flüchtlingen, hob Kinder in die Kamera und sagte, wir sollten uns ein Beispiel an der Türkei nehmen und mehr syrische Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen. Daß alle in Zelten sitzen, sah er nicht, obwohl er selber drin war. Wieviele in einem einzigen Zelt sitzen und schlafen müssen, sah er auch nicht, angeblich teilen sich je 30 eine Toilette außerhalb, aber die Zahlen kann man vergessen [38], denn sie sind natürlich getürkt. Ist doch klar, daß man dem deutschen Bundespräsidenten eiligst ein Lager hübsch herausgeputzt hat. Vor allem aber, was kriegen denn die Syrer in der Türkei?

Das steht nirgends! Nur woher das Geld für die Flüchtlinge in die Türkei kommt! Unter anderem von der UNO, irgendwelchen Hilfswerken und natürlich aus – Sie erraten es – Deutschland! Wir sollen also die Flüchtlinge in der Türkei zahlen und hier auch 100.000 Syrer aufnehmen oder wie? Der Bundes-Gauckler hat sie wohl nicht alle!

Er hat keine Anlaufschwierigkeiten. Gauck ist so. Der bisher dümmste Phrasendrescher unter allen seinen Vorgängern. Nur politkorrekte, seichte Sonntagsreden. Nur ja keinen einzigen eigenen Gedanken! Den Kopf mit allgemeinem Politmüll voll. Vom wirklichen Leben keinen blassen Dunst! Man kann ihn nicht mehr sehen, geschweige denn hören!

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Strengere Strafen bei „Hasskriminalität“ geplant

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kampf gegen Rechts™ | 268 Kommentare

[39]Es ist also soweit: Als Konsequenz auf die NSU „Terrorzelle“ wird nach den aktuellen Gesetzesplänen unseres Justizministers Heiko Maas (Foto) die Bestrafung bei Verdacht auf Rassismus/Fremdenfeindlichkeit von zusätzlichen Kriterien abhängen. Hasskriminalität ist das „neue“ Schlagwort. Und um ein „Hasser“ in der aktuellen BRD zu sein, braucht es ja bekanntlich nicht viel.

(Von cantaloop)

Die ZEIT [40] berichtet:

Die Änderung sieht vor, dass im Strafgesetzbuch in Zukunft rassistische, fremdenfeindliche oder sonstige menschenverachtende Beweggru?nde „ausdrücklich“ in den Katalog der Strafzumessungsumstände aufgenommen werden sollen. Dadurch solle die „Bedeutung dieser Umstände für die gerichtliche Strafzumessung noch stärker“ hervorgehoben werden, heißt es in dem Gesetzentwurf.

Das heißt dann wohl im Klartext: sollte jemand eine nicht „einwandfreie“ – also keine linke – politische Gesinnung haben, könnte ihm dies im Falle einer Gerichtsverhandlung, bei der Migranten beteiligt sind und der Begriff Rassismus im Raume schwebt, erheblich zum Nachteil gereichen.

Denn Linke können ja, wie man bekanntlich weiß, per se gar nicht rassistisch sein. Muslime, Osteuropäer und „maximalpigmentierte“ Menschen ebensowenig. Also bleiben dann wohl nur „indigene deutsche Rechte“ übrig.

Zumindest soll es in Bälde bei der Bestrafung relevant sein, ob rassistische, menschenfeindliche oder sonstige niedrige Beweggründe für die Tat verantwortlich waren. Natürlich nur zur Sicherheit und Schutz der Bevölkerung. Und zur Verhinderung weiterer NSU-Terrorzellen. Das verstehen wir ja!

Man kann also im Vorfeld schon erkennen, dass dieses Gesetzes-Vorhaben unseres geschätzten SPD-Ministers einen sehr breiten Interpretationsspielraum zulassen wird. Wer wird dann festlegen, wo die Grenze des Rassismus beginnt – oder wo sie aufhört? Richter und Staatsanwälte mit korrekter linksgrüner Einstellung etwa? Oder die Migrantenverbände? Oder die Kirchen und Gewerkschaften? Die Antifa möglicherweise ? Man weiß es nicht! Was passiert, wenn ein türkischer „grauer Wolf“ einen reisenden Osteurpäer „bereichert“? Fragen über Fragen…

Und selbst diese, meines Erachtens schon sehr bedenkliche Gesetzesinitiative, geht der Opposition, allen voran natürlich Volker Beck, noch nicht weit genug:

Bei der Opposition stießen die Pläne auf Kritik. Grünen-Innenexperte Volker Beck bezeichnete das Vorhaben als „bloße Symbolik“: „Eine stärkere Berücksichtigung der Tatmotive beim Strafmaß klingt zwar schön, ist aber völlig nutzlos, wenn bereits bei der Erfassung die menschenfeindliche Motivation unerkannt bleibt“, erklärte er. Dafür müssten die polizeiliche Erfassung und die Strafverfolgung von Hasskriminalität verbessert werden.

Auch die Linke ist nicht zufrieden. Vor allem der Begriff „menschenverachtend“ sei Auslegungssache, kritisierte die Rechtsexpertin der Fraktion, Halina Wawzyniak. Jeder könne darunter etwas anderes verstehen, sagte sie.

Man darf gespannt sein, wie Länder und Verbände auf dieses Vorhaben unseres Ministers reagieren werden.

Im Jahr 2014 – also über 80 Jahre nach der unseligen NS-Zeit – wird bei der Verurteilung also möglicherweise wieder die politische Einstellung des Verurteilten eine Rolle spielen. Eine fast schon übermächtige Linke macht dies vielleicht schon bald möglich.

Quo vadis Deutschland?

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