Eine Bochumer Polizistin packt aus, denn sie hat die Nase voll von frechen und pöbelnden Ausländern, die sie als Polizistin nicht für voll nehmen und völlig unsanktioniert in diesem Land machen können, was sie wollen. Ärger hat sie als Frau insbesondere mit Muslimen. Wir berichteten schon im vergangenen Jahr über den Fall – jetzt schreibt auch die WAZ:

Vor einigen Monaten hat die Polizistin Kambouri mit einem Brief für Aufsehen gesorgt. Darin beklagte die griechisch-stämmige Frau die Respektlosigkeit einiger Migranten. Eine Besserung sieht sie heute nicht. Gerade als Frau habe sie es schwer. Sie fordert mehr Rückhalt von der Politik.

Tanja Kambouri lässt nicht locker. Sie sieht keine Besserung, fordert mehr Rückhalt durch die Politik. Tanja Kambouri? Das ist die junge Polizeikommissarin in Bochum, Griechin von Abstammung und Deutsche von Geburt, die im Herbst 2013 für Aufsehen gesorgt hat.

Sie hat damals in einem Leserbrief an die Gewerkschaftszeitung „Deutsche Polizei“ aus ihrem Berufsalltag im Ruhrgebiet berichtet und gleich zu Beginn des Briefes eine Frage gestellt: „Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren“?

Tagtäglich, so ist ihre Erfahrung, „muss ich Machtkämpfe führen“. Sie werde („Bist du Türkin?“) teilweise schon von Kindern schräg angesprochen, sie werde als „Verräterin“ betrachtet, wenn sie als Polizistin auftrete, und werde täglich „auf den Straßen beleidigt“.

Polizistin fordert harte Linie gegen straffällige Migranten

Nicht wenige Kolleginnen und Kollegen von ihr hätten „keine Kraft mehr“, glaubt Kambouri. Und: „Den Stress, den ich im Einsatz mit straffälligen Migranten habe, den nehme ich so mit nach Hause“. Das könne sie krank machen.

Kambouri will die harte Linie gegen Rechtsbrecher mit Migrationshintergrund, „die sanfte bringt nichts“. Ernsthafte Sanktionen seien nötig. Geldstrafen, Gefängnis. Streichung von Sozialleistungen. Notfalls die Ausweisung. „In die Herkunftsländer möchte nämlich keiner zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft sind.“

Jetzt, nachdem ihr Leserbrief in den Internetforen zehn- und hunderttausendfach weitergereicht wurde, hat sie sich einem großen Forum gestellt. Vor den Landesdelegierten der Gewerkschaft der Polizei in Dortmund hat sie auch am Mittwochabend kein Blatt vor den Mund genommen und Monate nach dem Alarmruf eine erste Bilanz gezogen.

„Ich werde als Frau von Muslimen nicht respektiert“

Nein, sagt sie heute, keinen Moment habe sie diesen Brief bereut. Sie habe ihn nachts geschrieben und noch in der gleichen Nacht abgeschickt. „Der Einsatz macht noch immer Spaß. Aber Gewalt gegen uns Polizisten und Respektlosigkeit haben extrem zugenommen. Ich werde als Frau von muslimischen Migranten nicht respektiert. Sie sagen: ‚Geh’ bitte weg!’ Das darf nicht so sein in unserer Gesellschaft“.

Ihre Vorgesetzten in Bochum würden hinter den Polizeibeamten stehen. Aber sie wünscht sich mehr Rückendeckung durch die Justiz und: „Wir brauchen mehr Rückhalt auch durch die Politik“.

Ja, liebe Politiker, da helfen auch eure Pläne nichts, Muslimas mit Kopftuch in die Polizeiuniform zu stecken, aber da ihr noch immer nicht begriffen habt, wie der Islam tickt, wird sich wohl auch in Zukunft nichts ändern.

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83 KOMMENTARE

  1. War doch alles so schön geplant von unseren Politikerdarstellern.
    Damned – it’s the f… Islam!

  2. Als Folge wird man nun noch mehr Frauen für den Polizeidienst anwerben.

    Seit Pippi Langstrumpf wissen wir, das schwedische Polizisten Weicheier und Deppen sind, dass Mädchen alles können….

    Aber das ist linksgrünes Idiotendenken, dass ist nicht die Realität, Nachts wird auch kein Solarstrom in den linksgrünen „Stromsee“ gekippt!

    Natürlich zeigen gewisse „Migranten“ keinen Respekt vor Frauen, das ist der Erziehung im Elternhaus und in der Moschee geschuldet und überrascht keinen konservativen Vernunftbürgen sondern nur linksgrüne Nichtsnutze!

    Frauen als Polizisten könnte man vielleicht in Baden-Baden oder Oberammergau einsetzen, nicht jedoch in Herne, Bottrop oder Castrop-Rauxel, wie verblödet naiv sind denn die NRW-PolitikerInnen?

    Auch auf U-31 wird nun gegendert, nachdem der Genderismus schon vor Jahren die Gorch Fock erfolgreich versenkt hatte:

    http://www.shz.de/schleswig-holstein/panorama/die-erste-frau-auf-einer-u-boot-bruecke-id5939131.html

    Für Janine Asseln hat sich ein Traum erfüllt: Sie ist Wachoffizierin auf U31. „Man gewöhnt sich schnell daran, einzige Frau unter Männern zu sein“, sagt die 27-Jährige.

  3. Wie die Dinge tatsächlich laufen, ist jedem normalen Menschen schon lange völlig klar, nicht aber den Migranten-Lobbys und den Politikern. Da liegt der Verdacht nahe, dass sie irgendwelche Vorteile für sich aus dieser untragbaren Situation lukrieren können …

    Ich wünsche der Dame UND IHREN KOLLEGEN weiterhin viel Durchhltevermögen!

  4. Polizist_Innen sind in erster Linie an einem Leben ohne Existenzprobleme interessiert. Daher, lieber kuschen und verstohlen nach oben blicken? Nee, so läuft das nicht!

  5. „Sie wünscht sich mehr Rückendeckung durch die Justiz und:“ … durch die Feministen???

  6. Leute,

    packt euch das Pack, die Politiker dort, wo ihr sie erwischt.

    Geht in die Kommunalparlamente, dort habt ih Fragerechte und stellt dieses asoziale Pack.

    Habt keine Sorge, ihr trefft nur die Kleinen vor Ort und damit die Falschen. Nichts da, die sind bestens in den Parteien miteinander verknüpft.

    Sie sind, zusammen mit den politischen Huren der feministischen Jurisprudenz, verantwortlich für die Zerstörung der Volksgemeinschaft. so wie es die Esoteriker von der NSDAP waren.

    Da gibt es nur Unterschiede im Handeln, nicht in der Wirkung, denn es sind willige Vollstrecker ihres großen Meisters aus Braunau

  7. Meine Hochachtung für die offenen Worte der Beamtin. Nur bis sich echter Widerstand bei den Polizisten regt, müssen noch viele von einer 12jährigen muslimischen Rotzgöre dermaßen in die Eier getreten bekommen.
    Erst wenn es richtig schmerzt, wird aufgewacht.

  8. Ich wohne in der Provinz. Gestern konnte ich wieder einmal beobachten, wie die Polizei einen Radfahrer abgezogen hat, warum konnte ich nicht feststellen. Ich glaube die Farbe des T-shirts hat nicht zu den Felgen gepasst, oder so. Allerdings kann ich auf meinen Hundespaziergängen fast tagtäglich beobachten, wie die Asyls aus dem, in Parknähe gelegenen, „besonderen Hotel“ ihre Drogendeals abhandeln. Da sind manchmal dicke schwarze Mercedes mit Hannoveraner Kennzeichen, osteuropäisch aussehende ältere Typen und gleich, jedesmal, ein paar Meter entfernt, telefonierende Musels. Ich hatte das auch schon mehrmals gemeldet, aber niemand ist gekommen. Radfahrer abzocken ist nämlich einfacher. So sieht’s nämlich aus. Die Frau Tambouri hat keine Chance. Das ist von gaaaanz oben so gewollt.

  9. Ich glaube, jeder hier versteht die Situation der PolizistInnen. Aber oft hat man das Gefühl sie würden dann ihren aufgestauten Frust an den „harmlosen“ Deutschen auslassen, weil diese von Politik und Justiz nicht diese mihigru Rückendeckung erhalten.

  10. Diese Frau hat dem Mut das zu sagen was 80% der Polizisten denken, sich aber nicht trauen auszusprechen da sonst ihre Karriere einen sehr zweifelhaften gang nimmt. Wer als Polizist den Mund aufmacht wird schnell in die 2. oder 3. Reihe gestellt wenn es um Beförderungen geht, bei Lehrern oder Beamten sieht das auch nicht besser aus!

  11. Da sie selber Migrationshintergrund hat, kann Frau Kambouri so etwas sagen, ohne daß die Meute gleich „Naaazziii!“ brüllt.

  12. Wer sich in diesem Land für den Polizeidienst entscheidet und zur Abzockermarionette pervertieren lässt, ist selber schuld.

  13. Folgen des GenderIsmus:

    http://www.wz-newsline.de/home/politik/janine-asseln-als-einzige-frau-im-u-boot-1.1602172

    Neben Asseln gehören 27 Männer zur Besatzung. Wie jeder Neuling musste auch Asseln sich an Bord Respekt verschaffen. „Klar pieksen die einen schon an und prüfen, ob man das kann“, sagt sie. Grundsätzlich muss jeder mit der komplexen Technik des High-Tech-Bootes vertraut sein. „Auf einem U-Boot muss jeder alles können.“ Technisch sei sie allerdings nicht besonders veranlagt.

  14. Respekt für diese Frau.Diese politisch völlig inkorrekte Äusserung von Tatsache als Polizeibeamtin könnte Konsequenzen haben. Wir hoffen aber nicht negative für Sie sondern positive für alle Polizisten.

  15. Wenn die keinen “ Hintergrund “ hätte, hätte dieses widerliche Funke-Propaganda-Schmierblatt darüber keine Zeile verloren.

  16. Drei Gründe wieso moslemische Migranten deutsche Polizisten nicht ernst nehmen:

    Ihnen wird jeden Freitag in der Moschee gesagt, dass „Ungläubige“ minderwertig und unrein sind und den moslemischen Herrenmenschen nichts zu sagen haben.

    Polizistinnen geht gar nicht. Frauen haben im Islam nur ein Viertel der Rechte eines Mannes und eine Frau schlägt oder “begattet” man, aber man lässt sich doch von einer Frau nichts sagen.

    Selbst unsere rotgrünen Spinner sagen den Moslems dass jegliche Maßregelung für den moslemischen Herrenmenschen purer Rassismus und total Nazi sei. Einfach einem scheiß-deutschen Polizisten „Nazi“ nennen und sofort an die Antidiskriminierungstelle wenden und den minderwertigen Deutschen anzeigen. Oder gleich in die Fresse schlagen und wenn der ungläubige Untermensch am Boden liegt noch minutenlang mit dem Füßen auf den Kopf treten.

    Die Gutmenschen-Justiz hat da absolutes Verständnis und tut für das Umbringen von minderwertigen und unreinen Untermenschen durch Moslems höchstens seichte Bewährungsstrafen aussprechen.

    Wenn überhaupt!

    😆

  17. OT – passt aber gut zum „Migrantenstadel“:

    Eine wirklich bemerkenswert politisch unkorrekte Fernsehbesprechung; das ist erlaubt, sind dort eben keine Mohammedaner-Rechtgläubigen die Objekte der Berichterstattung und Kritik

    Von Arno Frank

    Man mag RTL II allerhand vorwerfen, nicht aber, am eigenen Publikum vorbeizusenden. Bestes Beispiel dafür ist die Doku-Soap „Teenie Mütter“, ohne Bindestrich, dafür mit dem Untertitel: „Wenn Kinder Kinder kriegen“. Darin geht es um finanzielle und geistige Armut, aber auch um ganz viel Liebe.

    http://www.spiegel.de/kultur/tv/teenie-muetter-doku-soap-bei-rtl-ii-a-962170.html

  18. ….es wäre einfach und schnell zu ändern…

    …richtige Strafe, im Widerholungsfall kompromißlose Ausschaffung.

    Im Nu wären sie respektvoll, friedlich und leise

  19. Im Kalifat-NRW wird sich wohl nichts ändern.

    Der Salafisten-Freund und Islamkriecher IM Jäger wird alles dran setzen diese Polizistin Kambouri aus dem Dienst zu entfernen oder sie wird nur noch Knöllchen schreiben.

    Solange da SPD = SchariaPartei Deutschland und Grüne-Kinderschänderpartei regieren, haben dt. Polizisten keine Lobby und sind nur Freiwild für gewalttätige unerwünschte Ausländer – meist Moslems!

  20. scheint wie bei uns im görlitzer park, na danke.

    da nutzt auch ein pfefferspray nichts, wenn du als unschuldiger zwischen die fronten geräts.

    „Dass ein Streit über Drogengeschäfte der Grund für die Schüsse waren, wie in der Nachbarschaft vermutet wurde, ist keineswegs unwahrscheinlich: Erstens spielen Afrikaner beim Rauschgifthandel in Frankfurt eine große Rolle, zweitens war die Parkanlage am Ben-Gurion-Ring in der Vergangenheit schon öfter als Umschlagsplatz im Gerede.“

    eine freundin von mir fährt ja noch tapfer mit den öffentlichen in berlin, sagt über 50% der mitfahrer sind schwarzafrikaner.

    ohne riechsalz ginge auch gar nichts, sagt sie.

    da zahle ich doch lieber parkgebühren, wobei ich ja gar nicht mehr in die innenstadt von berlin fahre, wozu auch ??

  21. Ich hoffe doch mal die Waffe war im Waffenmelderegister registriert. So wie es der letzte Innenminister gefordert hatte. Das wäre ja schlimm wenn nicht! 😉 Ach nee Ausländer brauchen das ja nicht. Waffen gehören zu deren Kultur.

    Wir können unseren dt. Politikern danken das sie uns so ein ausländisches Dreckzeug aufgehalst haben und alles ins Land gelassen haben. Sie selber betrifft es ja nicht…. noch nicht!
    Erst wenn ihre Kinder durch Drogen sterben oder erschossen werden dann wachen sie auf..
    —————————————–

    Frankfurt Polizei-Großeinsatz
    Täter stellt sich nach Schießerei in Frankfurt

    Bei einer Schießerei im Frankfurter Stadtteil Nieder-Eschbach wird ein 29 Jahre alter Mann getötet und zwei weitere verletzt. Der Täter eröffnet in einer Parkanlage am Ben-Gurion-Ring das Feuer und flüchtet. Inzwischen hat sich der mutmaßliche Schütze der Polizei gestellt.

    Bei einer Schießerei in einer Parkanlage am Ben-Gurion-Ring ist am Mittwoch ein 29-Jähriger getötet worden. Zwei weitere Männer, 29 und 33 Jahre alt, erlitten schwere Verletzungen. Der mutmaßliche Täter hat sich inzwischen bei der Polizei gestellt. Der Mann sei am Mittwochabend zusammen mit einem Anwalt auf das Revier gekommen, sagte eine Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft am Donnerstag. Weitere Details zu dem Fall gab sie nicht bekannt.

    http://www.fr-online.de/kriminalitaet/frankfurt-polizei-grosseinsatz–taeter-stellt-sich-nach-schiesserei-in-frankfurt,25733026,26733454.html

  22. #17 Meister Herrmann (03. Apr 2014 09:17)

    So ist es. Aber da Politik, Medien, Justiz, Stiftungen, kurz der gesamte Staats- und Verwaltungsapparat Deutschlands beschlossen hat, den tollwütigen Barbaren Narrenfreiheit zu gestatten – rumgeschraubt werden muß nur und ununterbrochen an den friedlichen Deutschen – benehmen die sich wie scharfgemachte Pitbulls. Und wie bei Hunden gilt: Das Problem befindet sich am anderen Ende der Leine.

    Ungeachtet dessen, daß man Hunde mit „Problemgenen“ und massiven, angeborenen Verhaltensstörungen gar nicht erst züchten sollte, geschweige sich mit ihnen abgeben…

    Um in einem dichtbesiedelten Industrie- und Dienstleistungsland friedlich zusammenzuleben, braucht es vollkommen andere Fähigkeiten als „Ähräh“, „Messer“, „Ischstechdischab“, „Räschpäggt“ und ein eisernes Verhaltenskorsett, das auf Angst, Zwang und Größenwahn basiert. Also dem Islam. Oder irgendwelchen Rückenmarksreflexen aus dem frühen Ordovizium, wie sie in Afrika recht häufig sind.

  23. Wir werden in ein paar Jahren schon abgeschirmte Ghettos haben, den „Gaza-Streifen im Pott oder Ramallah in Berlin“!
    Es ist längst zu spät, um diese Probleme auf einem gemischt zivilisiertem Territorium zu lösen, denn wenn man nun Druck auf diese „Randgruppen“ ausübt (siehe auch Oranienplatz), wird man ein Vielfaches an Widerstand ernten, und dem sind die ausführenden Organe unseres Staates nicht annähernd gewachsen. 1000 radikale Mohammedaner auf der Suche nach 72 Jungfrauen reichen aus, um eine Stadt wie Berlin nach syrischer Gangart vollständig lahm zu legen, dass selbst ein gezielter Militäreinsatz die Lage nicht mehr in den Griff bekäme.

  24. der türkische Polizist Salih Aydogan spricht auch Klartext im Münchner Merkur Interview über Konflikte im bay.Amateurfußball:
    die meisten Gewalttäter im Fußball sind Migranten!
    jeder weiß es, aber der Stern und der bay. Fußballverband haben das natürlich nicht offen ausgesprochen. Stattdessen wurden die Täter provoziert und sind einfach sehr temperantvoll.
    Wenn man als deutscher Verein gegen irgendeine Ausländermannschaft spielt wird man fast immer beleidigt, bedroht und manchmal auch geschlagen.
    Aber jetzt gibt es ja Konfliktmanager und alles wird gut. Die meisten ausländischen Vereine zahlen nicht mal die Platzmiete, als Dankbarkeit wird man dann als Deutscher beleidigt…

  25. Es sind Exekutive, Legislative genauso schuld wie die Judikative. Aber wen hindert denn den Polizeipräsidenten daran, einmal eine etwas härtere Gangart für seine Polizisten anzuordnen? Wenn dann der Landes-Innenminister den zurückpfeift, wird er sich erklären müssen und das kostet Wählerstimmen. Leider haben Polizeipräsidenten die Hose meist gestrichen voll und möchten gerne noch Karriere machen oder sie sind sowieso 68er.

    Wenn jedoch einmal bei so einem Türkenauflauf die Waffe gezogen und mit dem Knüppel drauf gehauen werden würde, das würde sich rumsprechen. Ebenso würde sich rumsprechen, wenn es für eine Beleidigung einer Polizistin zwei Monate Hartz IV-Entzug gäbe.

  26. #22 Patriot6 (03. Apr 2014 09:47)

    Zum Fußball: Exemplarisch die Geschichte eines Schiris, der sich gegen ihn anpöbelnde, anspuckende, unflätige Rudeljungtürken wehrte, die ihn einkreisten (sie hatten das Spiel verloren) und darauf von einem Türkenvater per Kopfstoß ausgeknockt wurde. Weil sich die Türkpresse wie die Geier auf ihn stürzten und seinen Klarnamen verbreitete, verlor der Mann Job und Verein. Niemand stand ihm bei, als die kollektive Hetzjagd der Türken auf ihn und seine Familie begann. Den entscheidenden Satz habe ich gefettet:

    Für Kai S. kam es aber noch dicker. Eine türkische Zeitung habe ganzseitig und grob verzerrend über den Fall berichtet, sagt er. Kurz darauf sei der Artikel vom türkischen Trainer einer Bergedorfer Fußballmannschaft über Facebook verbreitet worden, gespickt mit abschätzigen Kommentaren und unter Angabe seines echten Namens.

    Das Verfahren wegen übler Nachrede habe er gewonnen. Er sei als „Nazi“ beschimpft, sein Sohn in der Schule gemobbt worden. Ärger habe es auch bei der Arbeit gegeben. Als Außendienstmitarbeiter für Bäckereien habe er meist in Wilhelmsburg und Harburg ((schwerstislamisierte Gegenden, ed.))zu tun gehabt. „Dort gab es so viel Stress, dass ich den Arbeitsplatz gewechselt habe.“ Inzwischen sei er Tischler.

    Kai S. ist nach wie vor überzeugt, korrekt gehandelt zu haben. Nach 16 Jahren ist er jedoch nicht mehr Trainer bei Vorwärts-Wacker. Der Verein habe ihm nahegelegt, den Posten zu räumen – man lebe doch in einer Multikulti-Gesellschaft und wolle keinen Streit im Verein provozieren.

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article126472923/Nach-dem-Spiel-Vater-attackiert-Schiedsrichter.html

    Wenn ich jetzt „unglaublich“ schreibe, lüge ich. Es ist nämlich vollkommen „glaublich“. So funktioniert Unterwerfung. Selbstredend ist dem Türken genau nichts passiert, er ist der Held, da hat keiner „deeskaliert“.

  27. Aussage eines befreundeten Polizisten letztes Wochenende:

    „Wir haben tierische Angst, fahren zu einer Messerstecherei erst so ca. 40 Minuten später hin, wenn sich „das beruhigt“ hat…
    wenn ihr ahnen würdet, was auf Deutschland zukommt ….“
    (Alles nur hinter vorgehaltener Hand flüsternd ausgesprochen, denn Feind hört mit).

    Und wir leben hier im tiefsten ländlichen O..wald, wo angeblich alles so friedlich ist.

  28. Migranten, so wie die Polizistin, dürfen in Deutschland ja sagen, was Sache ist. Das findet Anerkennung und wird auch ernst genommen.

    Sobald Bio-Deutsche sagen, was Sache ist, würden/werden sie sofort als Nazis, Ausländerfeinde, Rassisten und Diskriminierer verschrien.

  29. Ist das nicht witzig? eine weibliche Polizistin kriegt den Mund auf, während unsere deutschen männlichen Polizisten immer wieder den Schwanz bei allem einziehen. Seht ihr PI und PI Moderatoren, ich mag zwar unter Moderation stehen, aber meine Kritik an der Polizei war und ist vollkommen gerechtfertigt

  30. Je eindringlicher die Fakten der Polizei geschildert werden in Punkto „Impertinenz durch Moslems“, desto zeitintensiver und eindringlicher verlaufen Schulungen und Seminare bei der Polizei zur „leck mich am Arsch“ Haltung gegenüber Moslems. Diese deuten das Ganze als Schwäche der Polizei und fühlen sich in ihrer Stellung gestärkt.
    Ein Fass ohne Boden…!!!
    Diese „impertinenten“ Subjekte würden wieder den Schlagstock zu spüren bekommen, wenn wir Politiker mit Rückgrat hätten!!!

  31. Wenn die Gutmenschen-Justiz,
    die straffälligen moslemischen Migranten Heilig „spricht“,
    ist der Polizei Einsatz Überflüssig!!!
    Nein, die ganze Polizeiarbeit macht keinen Sinn…
    Das ganze wird von der „KinderSex Partei,die absurden“ wohlwollend begrüßt.
    Merke:
    Kein Räuber ist illegal

  32. Seit Jahren betreibt das türkische Religionsministerium über die DITIB Umerziehung junger Menschen und unsere Behörden stecken den Kopf in den Sand.
    Wie menschenverachtend muß man sein, um Menschen, welchen eine große Zukunft offensteht, zu Störern und Terroristen umzupolen. So kommt man zu der Erkenntnis, daß die Destabilisierung eines Landes zur islamischen Übernahme bewußt betrieben wird!

  33. Wenn zwei gewalttätige Türken Polizisten angreifen, krankenhausreif prügeln und dann unbehelligt weiter fahren dürfen, hat sich der sogenannte Rechtsstaat delegitimiert.
    Wie soll die Bevölkerung von so einer politisch korrekt weichgespülten Polizei Schutz vor Kriminellen erwarten?
    In der Türkei hätten die zwei „stolzen Türken“ so einen Angriff auf die Repräsentanten der Staatsgewalt maximal 8 Sekunden überlebt.

  34. OT??
    Gestern bei „Stern TV“ der erste Beitrag:
    Gibt es in Deutschland den ISLAM Bonus? Eindeutig NEIN:
    Eine Professorin vom Max Blanck Institut hat erklärt, dass es im Gegenteil ab dem Jahre 2002 sogar viiiiieel STRENGER verurteilt würde. Sie habe hunderte Gerichtsfälle „Familien Gewalt“ studiert und käme zu dem Ergebnis.
    Ausgang der „Diskussion“ war der Fall der Getöteten schwangeren Deutsch/Amerikanerin die sich zum 2. (!!!!!) Male mit einem Afghanen auf eine Beziehung eigelassen hatte.
    Fazit des links/grünen Steffen Hallaschka:
    Jetzt haben wir mit diesem VORURTEIL der Behauptung aufgeräumt, es GÄBE einen ISLAM BONUS. Dem ist WISSENSCHAFTLICH nachgewiesen NICHT so.
    A M E N !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  35. Sorry, aber ich nehme die Weibchen in Uniform auch nicht ernst. Weil sie nicht die staatliche Autorität repräsentieren, sondern den gesellschaftlichen Wertezerfall. Denn Feminismus ist Ausdruck oder Ursache gesellschaftlicher Dekadenz.

    Wer das immer noch nicht begreifen will, und vielleicht noch mit Platons Politeia argumentieren will, ist schlicht dumm!

    Alle Tests werden für Frauen im Niveau herabgesenkt, nur um die Quote zu erreichen. Da darf man sich nicht wundern, wenn die Frauen nicht ernst genommen werden. Und als Mann verstehe ich die Typen gut: Befehle von Schwachen ignoriert man.

  36. Bundes-Unterwerfungsminister DieMisere wird bei der Islamkonferenz mit den Rechtgläubigen vereinbaren, daß erkennbar mohammedanische „Mitbürger“ von der Polizei nicht mehr angesprochen werden dürfen. Denn eine Kontrolle durch Ungläubige ist unislamisch und muß bekämpft werden…Wo kämen wir da hin, wenn Nachkommen von Affen und Schweinen stolze und wertvolle Moslems maßregeln dürften?

  37. Könnt Ihr mal mit dem verdammten „Genderschreibstil“ aufhören, oder habt Ihr ihn schon verinnerlicht und akzeptiert.

    Wer so schreibt (auch ironischer Weise) trägt zur allgemeinen akzeptanz bei.

  38. ….und weil die netten Migranten immer gleich Alarm machen hält die liebe Polizei doch auch viel lieber Deutsche an macht auch mehr Spass, Delikte wie fahren ohne Kindersitz,telefonieren usw..werden bei unseren Freunden aus Klein Asien, Naher Osten „übersehen“dann lieber den Landsmann schnell 40Eeuro abknöpfen.Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

  39. Was ich damals schon schrieb: Die Polizei hat durch ihr Wahlverhalten gezeigt das sie solche Probleme gerne haben möchte. Es war absehbar was passiert wenn man ein homogenes Volk mit solchen vor Potenz strotzenden Samenkanonen überschwämmt.

    Jetzt und in Zukunft können die Beamten die Multikultur leben, die sie ja augenscheinlich haben wollten. Fehlen 3 Euro im Geldbeutel, dann gehen die Gewerkschaften auf die Straße was das Zeug hält. Oder sie demonstrieren gegen rechts. Die GDP hätte doch alle Möglichkeiten gehabt in diesem Fall der politischen Irrfahrt bei den Politikern auf inländerfreundliche Politik zu insistieren? Sie hatte Jahrzehnte Zeit.

    Wie Sarrazin schon so großzügig rechnet, Deutsche bekommen ein Kind, die bekommen vier. Der Drops ist gelutscht, das Kind im Brunnen und der Streifenpolizist im multikulturellen Bumskeller angelangt. Jetzt gilt es die Suppe zu löffeln die auf dem Tisch steht und nicht über verschüttete Milch zu klagen. Auf auf meine liebe Griechin, das Migrantenstadl läuft, nimm genug Pfefferspray mit.

    Man kann gar nicht so viel essen wie man. . . ein Buch lesen möchte.

  40. „Ja, liebe Politiker, da helfen auch eure Pläne nichts, Muslimas mit Kopftuch in die Polizeiuniform zu stecken, aber da ihr noch immer nicht begriffen habt, wie der Islam tickt, wird sich wohl auch in Zukunft nichts ändern.“

    Diesen Satz sollte man an alle Laternen kleben!

  41. 1. „Sie habe ihn nachts geschrieben und noch in der gleichen Nacht abgeschickt“… spontan und voller Ehrlichkeit…SUPER!

    2. In der Realität sind Frauen im Außendienst natürlich ein Sicherheitsrisiko… wie oft schon wurden Polizistinnen die Waffen abgenommen oder geschlagen… da mussten erst RICHTIGE (männliche) Polizisten kommen, damit die Sache erledigt werden konnte. Ich lege jedoch Wert auf den Unterschied zwischen MEINER Beurteilung, die lediglich auf die mangelnde KRAFT der Frauen abzielt und der Herabwürdigung der Moslems…

  42. Respekt, Frau Kambouri

    aber ich bin mir sicher, dass diese mit der Behördenleitung nicht abgesprochene, öffentliche Darstellung realer Probleme ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen wird. Dann werden Sie professionelle Hilfe brauchen. Ich empfehle Ihnen hierfür Herrn Rechtsanwalt Beisicht aus Leverkusen, der entsprechende Erfahrungen mit politischen Gesinnungsprozessen hat und bereits vielen Beamten geholfen hat.
    RA Beisicht ist zudem Landesvorsitzender der Bürgerbewegung PRO NRW, welche bekanntlich genau diese gesellschaftlichen Problemfelder beackert und schonungslos aufklärt.
    Also: Keine Angst vor der Wahrheit. Die meisten Polizisten denken so wie Frau Kambouri, trauen sich aber noch nicht, offen darüber zu sprechen. Bald ist es soweit, dann platzt die Schweigebombe. Dann ist Frau Kambouri nicht mehr alleine. Wir dürfen gespannt sein.

  43. OT

    DEMÜTIGUNG ENDET VOR GERICHT
    Türkin knipst Ex in ihrem Hochzeitskleid
    …und stellt die Fotos ins Internet


    Die Beinahe-Braut hatte kurz vor der geplanten Hochzeit herausgefunden, dass ihr Liebster nach islamischem Recht bereits verheiratet ist. Und schwor Rache! Im März 2012 wurde das Opfer in eine Wohnung in Hagen gelockt.

    Dort wartete Nazende zusammen mit zwei Bekannten. Mustafa P. bekam einen Schlag auf die Nase und wurde massiv bedroht. Daraufhin zog er das Brautkleid seiner Ex an. Sie machte davon ein Foto, stellte es ins Internet!

    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/prozess/tuerkin-knipst-ex-in-ihrem-hochzeitskleid-35342874.bild.html, Bild Zeitung, 03.04.2014

    Mit der Vielweiberei klappt es auch nicht immer.

  44. Wenn sich etwas an der Situation ändern soll, dann muss es JETZT geschehen!

    Wenn der Patient tot ist, braucht er keine Behandlung mehr!

  45. Hallo, bin schon lange Leser hier und will jetzt auch mal schreiben. Bin selber Pol-Bea. in Ffm.
    Was die Kollegin schreibt kann ich voll bestätigen. Wenn das sich so weiter entwickelt, können wir „ZU“ machen. Man kommt sich vor wie der berühmte Kämpfer bei den Windmühlen

  46. Dank Kulturbereicherung gibt es Berufe, die sollte man seinen Kindern ausreden.
    Und wer sie ausüben muss…mein Beleid.
    Dazu gehören zb. Lehrer, Polizisten, Zugbegleiter, Busfahrer, Sachbearbeiter mit Kundenkontakt (Arbeitsamt usw.)
    In meinem Freundes- Und Bekanntenkreis hab ich nen Lehrer, eine arbeitet beim Arbeitsamt und einen Busfahrer.
    Was die jeden Tag erleben.
    Beleidigungen, Morddrohungen und körperliche Angriffe.
    Man kommt nur noch über die Runden, wenn man sich nen guten therapeuten sucht und regelmässig nen Krankenschein nimmt.
    Aber was soll man sagen…für die meisten sind Pro und AFD voll Nazi und man wählt weiter brav SPD und Grüne. 😉

  47. Immerhin, die Mohammedaner diskriminieren Polizist_Innen nicht, vor Polizisten haben sie nämlich auch keinen Reschpeckt.

    Kafir ist Kafir, so stehts im Koran.

    Anders hingegen unsere Bunte Republik, die diskriminiert, wie Kollegen von Frau Tambouri berichten können, die über keinen sogenannten Migrationshintergrund verfügen, da wird dann mal weg“gelobt“, siehe unter Anderem Oberstaatsanwalt Roman Reusch.

  48. Wer hier so über die Polizei schimpft hat keine Ahnung von dem was er sagt. Natürlich haben es die Frauen schwerer, aber auch wir Männer haben zu kämpfen. Leider geben Richter und Politiker immer wieder der anderen Seite recht.
    Aber denen die hier motzen, biete ich mal eine 12 Stunden Schicht an meiner Seite an.

  49. Kein Mitleid mit der guten Frau. wer hat sie gezwungen, Polizistin zu werden? Einem Herren zu dienen, der das eigene Volk verachtet, es im Sold fremder Mächte ausbeutet und abschaffen will. Ein Dienstherr, der jede Toleranz mit dem Verbrechen hat, aber denen, die Recht und Gesetz hüten sollen, in den Rücken fällt und sich eine Justiz leistet, die diese bezeichnung nicht verdient, da sie ein reiner Verbrecherschutzverein geworden ist, der sich gegen Steuerhinterzieher und „Rechte“ hervortut, aber ansonsten dem Verbrechen die Straße baut.
    Dieser Dienstherr ist das Volk, das mit Genuß am eigenen Niedergang sich all diese dinge selbst wählt. Und wenn dieses Volk es mit überwiegender Mehrheit so haben will – was eindeutig der Fall ist, wie die Wahlen beweisen – dann soll sich dieser Dienstherr eben an den Folgen erfreuen.
    Es gibt genug anständige Berufe, die einer tüchtigen Frau ihr Auskommen bieten. Polizistin gehört in einem solchen Staat eindeutig nicht dazu.

  50. Die Diskussion führt ins Nirwana. Solche „Brandbriefe“ werden
    seit Jahrzehnte geschrieben, ohne dass sich etwas ändert. Die Politik hat der islamischen Zuwanderung einen Freifahrschein ausgestellt und muss nun die Konsequenzen aus der Unvereinbarkeit der islamischen Kultur mit dem westlichen Wertesystem tragen. Die liebe Polizisten kämpft einen aussichtslosen Kampf und kann, wie die gesamte deutsche Gesellschaft auch, die begangenen Todsünden nicht mehr rückgängig machen. Der kulturelle Zerfall Deutschlands ist besiegelt.

  51. Polizistin: „Ich werde als Frau von Muslimen nicht respektiert“

    Das Problem ist schon lange bekannt. Deutsche Polizisten reagieren oft schon garnicht mehr, wenn sie als Nazis beschimpft werden, während sie nur ihren Job machen. Ich habe es mehrfach beobachtet: Vor Polizisten wird ausgespuckt, sie werden ausgelacht und beleidigt und sie drehen sich nurnoch kopfschüttelnd weg – weil sie wissen, dass sie keinen Rückhalt von ihren Vorgesetzten zu erwarten hätten, wenn sie sich gegenüber bestimmten Migranten oder deutschen Asozialen den gebotenen Respekt verschaffen würden. Da fehlt es oft selbst an dem grundlegenden Respekt, den jeder Mensch eigentlich zu erwarten hätte. Das hat nichts mehr mit Toleranz oder Deeskalationanspruch zu tun, das ist ein routiniert akzeptierter Sieg des Unrechts auf dem Rücken von einfachen Polizeibeamten. Sowas schlägt auf Dauer auf die Psyche.
    Der Umgang mit dem islamischen Kulturkreis ist dabei noch ein spezielles Thema. Statt sich gegenüber solchen Moslems den gebotenen Respekt zu verschaffen, statt (nach vielen Jahrzehnten) Sprachkenntnisse einzufordern, kapituliert das System Polizei und sucht bevorzugt nach männlichen Moslems aus der Türkei, in der Hoffnung, dass die dann doch irgendwie von anderen Moslems respektiert werden.

    Wie armseelig, Deutschland!

  52. Bei aller berechtigter Empörung der Polizistin:

    Der grundlegende Fehler wurde schon vor Jahren gemacht, als man sich dafür entschied, Frauen als Streifenpolizistinnen einzusetzen.

    Das ist eine Tätigkeit (wie etwa auch der Soldatenberuf), die für Frauen einfach nicht geeignet ist. Polizeibeamte müssen nmA. Personen sein, die über eine natürliche Autorität verfügen, die durchsetzungsfähig und in der Lage sind, sich auch gegenüber renitenten Bürgern Respekt zu verschaffen. Dafür muss man nunmal auch körperliche Voraussetzungen mitbringen, die man als Frau nicht hat.

  53. #9 Antidote (03. Apr 2014 08:06)

    Geht in die Kommunalparlamente, dort habt ih Fragerechte und stellt dieses asoziale Pack.

    ———————————
    Dort vielleicht noch, aber nicht mehr in Karlsruhe.
    Klammheimlich soll das GG Art. 93 geändert werden.

    http://antilobby.wordpress.com/2014/01/18/heimliche-grundgesetzanderung-%C2%A793-gg/
    am 1.8 Januar 2014

    „Heimliche Grundgesetzänderung: §93 GG

    „man plant das Klagerecht der Bürger vor dem Verfassungsgericht erheblich zu erschweren.
    Vordergründig heisst es, die Überlastung der Gerichte zu reduzieren, aber tatsächlich will man das Grundgesetz umschreiben, damit die Bürger nicht mehr die Verfassungsrechte einklagen können.

    Damit könnten Klagen wegen Verletzung des Grundgesetzes nicht nur drastisch eingeschränkt sondern quasi unmöglich werden.“

    Die freieste BRD aller Zeiten….

  54. #64 Kleinzschachwitzer (03. Apr 2014 14:49)

    Bei aller berechtigter Empörung der Polizistin:

    Das ist eine Tätigkeit (wie etwa auch der Soldatenberuf), die für Frauen einfach nicht geeignet ist. Polizeibeamte müssen nmA. Personen sein, die über eine natürliche Autorität verfügen, die durchsetzungsfähig und in der Lage sind, sich auch gegenüber renitenten Bürgern Respekt zu verschaffen. Dafür muss man nunmal auch körperliche Voraussetzungen mitbringen, die man als Frau nicht hat.
    ———————————-
    So weit – so gut!

    Aber dieses Pack hat auch keinen Respekt vor deutschen Männern als Polizist!

  55. Diese Klagen kommen völlig überraschend. Nie, niemals nicht, waren solche Polizeierfahrungen jemals Thema.

  56. Jaja, die HERREN-(der)-Rasse !

    Thema: Islambonus vor Gerichten.

    Wehe, wenn ihr mir noch einmal solch einen Mist empfehlt !
    Nachdem ich nach 20 Jahren (wegen euch) zum ersten Mal mir wieder ´Blöd-TV´ reingezogen habe um mir sagen lassen zu müssen, daß alles bei der Justiz in Ordnung sei, konnte ich meinen Brechreiz kaum noch bändigen.

    Rot-grünes Frau Doktor hätte ihre volksverdummende Dissertation besser gleich verbrennen sollen. Die Mönche werden härter bestraft als die Deutschen! Sagt ich doch: Blöd-TV und Blöd-Science.

  57. #61 vlad (03. Apr 2014 12:59)

    Kein Mitleid mit der guten Frau. wer hat sie gezwungen, Polizistin zu werden? Einem Herren zu dienen, der das eigene Volk verachtet, es im Sold fremder Mächte ausbeutet und abschaffen will.

    So ein Polizist ist zum Zeitpunkt seiner Berufswahl erstmal auch nur ein dummer, belogener Bürger, uns hat die Politik ja auch nie gesagt, was sie wirklich mit uns und unserem Land vorhat bzw. wie wir waren „die“ auch so naiv, die Aussagen diverser vorpreschender Politiker nicht für bare Münze zu nehmen.

    Ich nenne nurmal das Böhmer-Beispiel „Migrantengewalt müssen wir aushalten“.

    Warum? Wer hat bestimmt, dass wir das müssen?

  58. Vielleicht sollten die weiblichen Polizisten aussehen wie die Huris?
    25 Meter hoch, Hüftbreite 4 Meter.
    Und nur dann erhalten die Polizistinnen ´Respekt´ in den Augen der Mönche.

  59. #64 Kleinzschachwitzer (03. Apr 2014 14:49)

    Bei aller berechtigter Empörung der Polizistin:

    Der grundlegende Fehler wurde schon vor Jahren gemacht, als man sich dafür entschied, Frauen als Streifenpolizistinnen einzusetzen.

    Nein, in einer zivilisierten Gesellschaft wie der Deutschen ist es im Grunde kein Problem, Frauen bei der Polizei einzustellen.
    Im Gegenteil, in unserem Kulturkreis ist die Hemmschwelle sogar höher, einer Frau gegenüber körperliche Gewalt anzuwenden, als das bei einem männlichen Gegenüber der Fall ist.

    Der Fehler war also nicht, Frauen bei der Polizei einzustellen, der Fehler war, diesen weiteren Kulturbruch durch den Import fremdkultureller Barbaren auszulösen.

    Aber wer Multi-Kulti will…

  60. http://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Wendt
    von der Polizeigewerkschaft hat vernünftige Ansichten, die er in Talkshows mutig vertritt.

    Mit solchen Persönlichkeiten müßte man mal eine Petition veröffentlichen. Die könnte dann nicht so einfach ignoriert werden: Sarrazin, Akif, Buschikowsky, Bosbach u.v.a.

    Herr Stürzenberger bitte übernehmen Sie 🙂

  61. Mutige Polizistin, die hier gegen den Kuschelkurs aufbegehrt.
    Tausende Lehrerinnen können ebenfalls ein Lied davon singen, von männlichen muslimischen Schülern und oft auch deren Väern nicht ernst genommen zu werden, das geflügelte Wort dazu (ich weiss nicht ob es authenisch ist, aber es trifft vielfach die Situation): „Nix mit Dir sprechen, Du nur Frau“.

  62. Die frustrierte Polizistin muß erkennen, dass wir Deutsche in Bezug auf das Verhalten der Zuwanderer ungemein leidensfähig sind – das erkennt man auch immer wieder an den Wahlergebnissen.

  63. @ Rabbitcop (03. Apr. 12:37)

    Vor einem Jahr schrieben hier viel mehr Kollegen von Dir mit, was sich durchaus wohltuhend in der Community erwies. Vielleicht wurden einige ‚zurückgepfiffen‘ – vielleicht sind einige frustriert ?!? Vieleicht schreibst Du öfter hier mit?!? & Deine Kollegen?!? DAMIT der normalsterbliche Bürger etwas Verständnis für diesen Herkulesaufgabenbereich bekommt…

  64. …und täglich grüßt das Migranten-Wesen!

    BERLIN

    SCHWERVERLETZTER
    Messer-Streit zwischen Großfamilien

    „Großfamilien“? Aha, also die Türken-Araber-Mafia

    Ein 21-Jähriger hat bei einer Messerstecherei in Neukölln schwere Verletzungen erlitten.

    Am Dienstagabend waren er und sein ebenfalls 21-jähriger Begleiter mit vier Männern am Kottbusser Damm in Streit. Vor einem Lokal wurde einer der 21-Jährigen mit einem Baseballschläger leicht verletzt. Die beiden 21-Jährigen flüchteten dann in eine Bar, die vier Angreifer folgten ihnen und verletzten den anderen 21-Jährigen mit einem Messer an der Schulter.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/messer-streit-zwischen-grossfamilien-article1823658.html

  65. #42 GeWi
    Berechtigte Anmerkungen!

    An der Wendung „Griechin von Abstammung und Deutsche von Geburt“ sieht man, wie in Deutschland sprachlich manipuliert wird.
    „Von Geburt“ heißt seit eh und je „von Vater und Mutter, von der Abstammung her“.
    Nun versuchen der Schreiberling und die Szene, in der er sich befindet, den Unterschied zwischen „von Geburt“ und „geboren in…“ zzu verwischen. Man lernt in den Seminaren der Literaturwissenschaft, dass Unterschiede böse sein und eigentlich nicht existierten. Das müsse bekannt gemacht werden, auf vielen Gebieten. Sie nennen es „Dekonstruktion“, Zersetzung von Ordnung.

    Die ehrenwerte Kommissarin ist von der Abstammung, als gebürtig eine Griechin, sie besitzt daneben die BRD-Staatsbürgerschaft.
    Der Rassismus gegen Deutsche, die Herabstufung der Rechte der Einheimischen, zeigt sich selten so deutlich wie in der maßlosen Vergabe der Staatsbürgerschaft und der vorsätzlichen Vermengung von Staats- und Volkszugehörigkeit. Schon das Grundgesetz von 1914 wusste jedoch, dass es Deutsche gibt, die nicht die BRD-Staatsbürgerschaft besaßen und besitzen. Sie sind deswegen genauso Deutsche wie die übrigen. Dass der Volksbegriff nicht identisch ist mit der Gruppe der Staatsangehörigen, zeigt sich auch an der wachsenden Gruppe der nichtdeutschen BRD-Staatsangehörigen.
    (Für noch unbewusste Deutsche: Das Wort „deutsch“ bedeutet „volksmäßig, volkszugehörig“. Erkenne dich selbst!)
    Dass sie dies täglich weitertreiben, offenbart den Rassismus der hiesigen Amtsträger, die Verdrängung des eigenen Volkes zu organisieren.

    http://www.youtube.com/watch?v=oAE8RI1o9hg

  66. Wofür Polizistinnen?
    -z.B. Leibesvisitation bei weiblichen Verdächtigen.
    -Begleitung und Beistand bei weiblichen Opfern, besonders auch nach Sexualdelikten.
    – Einsätze rund um Kinder, die z.B. als Streuner oder Findelkinder aufgegriffen werden, solche Sachen.

    Ganz überflüssig finde ich weibliche Polizisten also nicht und es gibt ja durchaus so kleine Kampfmaschinen, die besonderen Eindruck hinterlassen, wenn die einen schweren Jungen aufs Kreuz legen.

    Dann fällt mir noch ein Einsatz am Rande eines Bierfests in den 80ern ein. Die übliche Schlägerei: ein mittelalter Schrank von Kerl gegen 5 Halbwüchsige, alle mit Bierkrügen bewaffnet und natürlich sturzbesoffen. Bullen-Bulli rollt an, heraus steigt ein 1,90-Mann, kurzärmliches Uniformhemd, kurze, fingerlose Lederhandschuhe, keine Mütze. Er hebt nur die behandschuhten Hände und alle spielen das der-hat-aber-angefangen-Spiel. Er sagt nur „und jetzt is a Ruh“, und alle steigen brav in den Wagen. Heute unvorstellbar.

  67. Erstens mal, gíbt es sehr wohl viele Polizistinnen die mehr Mut und Charakter haben wie ihre männlichen Kollegen. Das Problem ist doch, dass keiner seine „Karriere“ auf’s Spiel setzt um den Märtyrer zu spielen.
    Wenn Du einmal in den Verdacht kommst auch nur irgendwie rechts der Mitte zu sein, ist es aus.
    Das Ganze System ist doch drauf ausgelegt dich bei der Stange zu halten. Beamter auf Lebenszeit, Beförderung, Studium, W 8. aufmucken geht nicht, sonst bist du raus.
    Dann die Vorgaben. Statistik hier, Strichliste da, Gurt/Handy, Fahrradkontrolle, Beleuchtung, Geschwindigkeit, Alkohol.

    Jeden Vorgang meldest du an verschiedene Stellen. Per Mail, Fax, schriftlich, Hauptsache es wird dir nicht langweilig.

    Zum Personal, Abitur aber keine Ahnung, kaum da schon den Chef spielen(gibt aber auch positive Ausnahmen)
    Schichten werden mit Praktikanten aufgefüllt, Schwangere auf dem Papier weiter geführt. Zählen also zur Stärke.
    Dann sollst du Stundenlang in der Nacht Schwertransporte begleiten, weil die Präsidien damit Geld verdienen.

    Und dann die Tatsache, das praktisch keiner mehr eingesperrt wird. Keine Haftplätze, fester Wohnsitz, Bewährung und nochmal Bewährung.
    Selbst wenn du 300 mal Gras verkauft hast, Bewährung is ja nur Gras.

    Die tolle Polizeireform wird die eh schon angeschlagene Truppe um Jahre zurück werfen. Bis die neuen Strukturen aufgebaut sind, hat die Gegenseite einen Vorsprung der nie mehr aufgeholt wird.

    Jetzt kommt die große Pensionierungswelle, was meint ihr was dann los is.

    In einem Gespräch mit THW und Mitarbeitern von Rotem Kreuz waren sich alle einig. Selbst vorsorgen, die nächsten Jahre werden wir unser blaues Wunder erleben.

  68. TÄGLICH DIE RATION AUSLÄNDER-KRIMINALITÄT:

    Seit Donnerstag stehen die Görli-Ganoven vor Gericht. So jung, und schon so kriminell. Der 100-Kilo-Kerl Toni B. (18, Russe). Der feixende Momo S. (19, geboren im Irak). Der Schönling Aly Bo. (17), dessen Kopftuch tragende Mutter fluchtartig den Saal verlässt, bevor die Anklage verlesen wird.

    Zwischen 20. September und 16. November 2013 fiel das Trio fast jede Nacht über Leute her. Auch am Paul-Linke-Ufer, in der Schlesischen Straße, am U-Bahnhof Haselhorst.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/gericht/horror-gang-vom-goerli-haben-uns-nur-gewehrt-article1824433.html

    ÖL INS FEUER!

  69. „Ich werde als Frau von Muslimen nicht respektiert“

    Also sorry. Aber entweder können sich die Damen durchsetzen oder eben nicht. Und wenn sie sich massenhaft bei den Bereicherern nicht durchsetzen können, dann muss man Konsequenzen ziehen und keine Frauen mehr in den Streifendienst schicken, sondern ausschließlich Männer, die sich dann auch gegen die Kulturbereicherer durchsetzen können.

  70. Hallo,
    so,so sie wird von einigen Muslimen nicht respektiert? Wenn man mit einer Uniform und einer Dienstwaffe ausgerüstet ist wird man nicht respektiert! An wem leigt das dann wohl?
    Wer mir im Wald in meinem Revier mit meiner Jagdwaffe am Mann dumm kommt wird sehr schnell feststellen mit wem er es zu tun hat.

  71. Nicht nur in Deutschland ist das so. Überall wo diese Mondgötzenanbeter auftauchen, führen sie sich wie großkotzige Besatzer gegen die „Ungläubigen“ auf.
    Verschwindet mit eurem Mondgötzen in der Wüste.

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