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Was erlauben Erdogan?

image [1]Da kommt der Ministerpräsident eines fremden Landes nach Deutschland, um hier Wahlkampf für sich und seine islamische Partei AKP zu betreiben. Eigentlich schon ein Unding – so sollte man meinen. Doch die Millionen in Deutschland lebender Türken sind wohl auch für Recep Tayyip Erdogan als Stimmvieh von Bedeutung, stammen sie doch überwiegend aus dem unterentwickelten Ostanatolien. Da verhält man sich nicht nur korangemäß – da wählt man auch dem entsprechend.

Und so konnte Erdogan vor ca. 18.000 Anhängern in der Kölner Lanxess-Arena gegen Deutschland hetzen, während draußen mehr als 30.000 Gegner gegen seine menschenverachtende Politik demonstrierten.

BILD [2] berichtet:

Kaum auf der Bühne macht der türkische Premier Front gegen Gegner: „Es hat auch Menschen in diesem Land gegeben, die diese Tragödie von Soma nicht mitgefühlt haben und die Situation sogar ausnutzten. Manche Abgeordnete haben illegale Aktionen gestartet und versucht, das Unglück für sich auszunutzen“, wetterte der türkische Ministerpräsident.

Erdogan warf kritischen Medien auch in Deutschland vor, mit dem Grubenunglück Front gegen ihn zu machen: „Es gab eine Schlagzeile ‚Zum Teufel mit Erdogan’“, schimpfte er. Er wies jede Einmischung in die Angelegenheiten der Türkei entschieden zurück.

Und in der „Frankfurter Rundschau [3]“ ist zu lesen:

Demonstranten forderten auf Plakaten: „Stoppt den Diktator Erdogan.“ Manche skandierten „Mörder“ und „Faschist“. Andere machten auf Transparenten deutlich: „Erdogan, du bist nicht willkommen.“ Viele warfen dem türkischen Regierungschef vor, er schränke Menschenrechte ein, missachte Minderheitsrechte und beschneide die Meinungsfreiheit.

Dass sich Erdogan kurz nach dem Unglück von Soma mit 301 Toten Wahlkampf in Deutschland mache, sei unverzeihlich, meinten viele. „Der Umgang mit der Katastrophe ist schrecklich. Die Menschen trauern, und Erdogan macht Propaganda in Köln“, kritisierte Demonstrant Taylan Can.

Offen gesagt: Es ist schlicht und ergreifend eine Frechheit, was Erdogan sich hier erlauben durfte. Anstatt ihn zur „persona non grata“ zu erklären, wird ihm und seinen Anhängern in Deutschland eine Bühne geboten. Eine Bühne, von der aus er alles andere verkündet, als das, was hier unter Integration und friedlichem Zusammenleben verstanden wird.

Hier eine ganz gut gemachte Persiflage zum Erdogan-Besuch in Köln:

Und eine kleine Auswahl der bei der Pro NRW-Gegenveranstaltung gehaltenen Reden:

» Rede Jörg Ückermann [4] (1)
» Rede Christopher von Mengersen [5] (1)
» Rede Nico Ernst/Jörg Uckermann & Randale [6]
» Reden. Detlef Schwarz / Chr. v. Mengersen [7] (2)

Wir danken jedem Türken – und natürlich auch jedem anderen – , der sich an den Demonstrationen gegen Erdogans Auftritt beteiligt hat.

Was erlaubt sich dieser Mann, als geduldeter Gast in Deutschland zu reden?

Wir möchten Erdogan nie wieder in Deutschland sehen.

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Morgen sind auch Integrationswahlen in NRW…

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 121 Kommentare

[8]
…und jetzt sage bloß niemand, die Kandidaten auf dem Plakat wären nicht gut integriert!

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Papst exkommuniziert Kirchenrebellen

geschrieben von PI am in Katholische Kirche | 146 Kommentare

Papast Franziskus und Matha Heizer [9]Diejenigen, die Papst Franziskus zum liberalen Streichelpapst und Sozialrevoluzzer degradiert haben, blicken seit Mittwoch schockiert nach Rom, denn er hat ein Machtwort gesprochen. Die Vorsitzende der kirchlichen RebellenLaienorganisation „Wir sind Kirche“, die Österreicherin Martha Heizer (67, s. kleines Foto), ist samt Ehemann vom Papst exkommuniziert worden, die härtest mögliche Kirchenstrafe für einen Katholiken. Begründung: Sie hätten „Messfeiern“ ohne Priester gefeiert und damit die Gläubigen in die Irre geleitet.

Die Tiroler Tageszeitung [10] schreibt:

Heizer zeigte sich am Donnerstag in einer schriftlichen Stellungnahme enttäuscht und schockiert. Sie wirft Rom vor, mit zweierlei Maß zu messen. „Es entsetzt uns ungemein, dass wir uns in der gleichen Kategorie wie priesterliche Missbrauchstäter wiederfinden. Besonders erbittert es uns, dass wir von keinem einzigen Missbrauchstäter wissen, der exkommuniziert worden wäre“, heißt es in einer gemeinsamen Aussendung von Martha und Gert Heizer.

Der Innsbrucker Diözesanbischof, Manfred Scheuer, scheiterte mit dem Versuch, das entsprechende Schreiben aus Rom an Eheleute Heizer zu übergeben. Heizer begründete: „Wir haben es nicht angenommen, weil wir das Verfahren auch nicht akzeptieren – infolgedessen auch den Schuldspruch nicht“

Der Bischof sagte dazu: „Ich empfinde es als Niederlage, dass es uns nicht gelungen ist, dass Ehepaar Heizer zum Umdenken zu bewegen und so das Verfahren zu vermeiden. Denn die Feststellung einer Selbst-Exkommunikation ist kein Sieg, sondern immer eine Niederlage für die Kirche. Mit großem Bedauern stelle ich fest, dass es bis jetzt kein Umdenken der Betroffenen gegeben hat.“

Die Stellungnahme vom Ehepaar Heinzer im Wortlaut:

Am Mittwochnachmittag hat uns der Bischof von Innsbruck im Diözesangericht Innsbruck und in Anwesenheit zweier Diözesanrichter das „verfahrensabschließende Dekret“ der Glaubenskongregation im Vatikan vorgelesen, das besagt, dass wir durch das Eucharistiefeiern in der Hauskirche exkommuniziert sind.

Damit sind wir nicht aus der Kirche ausgeschlossen, durch die Taufe gehören wir ihr an, solange wir sie nicht freiwillig verlassen. Deshalb müssen wir auch die Kirchensteuer weiterhin bezahlen, sind aber von den Sakramenten und kirchlichen Ämtern ausgeschlossen.

Wir haben diese Strafe erwartet. „Wir haben ein Gesetz und nach dem Gesetz“ müssen wir so zur Verantwortung gezogen werden. Bischof Scheuer sagt dazu, dass auch das persönliche Gewissen es nicht erlaube, Kirchengesetze zu übertreten. Dennoch sind wir aus folgendem Grund schockiert:

Durch den „Versuch, unerlaubt Eucharistie zu feiern“ fallen wir unter die „drei schweren Vergehen“, die sofort dem Vatikan gemeldet werden müssen. Dazu gehören auch die Verletzung des Beichtgeheimnisses und der sexuelle Missbrauch. Es entsetzt uns ungemein, dass wir uns in der gleichen Kategorie wie priesterliche Missbrauchstäter wiederfinden. Besonders erbittert es uns, dass wir von keinem einzigen Missbrauchstäter wissen, der exkommuniziert worden wäre. Es wird also mit unterschiedlichem Maß gemessen.

Wir haben das Dekret nicht in Empfang genommen, sondern zurückgewiesen. Wir haben das Verfahren in seiner Struktur („außergerichtliches Strafverfahren“) nie akzeptiert und akzeptieren infolgedessen auch den Schuldspruch nicht.
Wir werden uns weiterhin mit großer Kraft für Reformen in der katholischen Kirche einsetzen. Gerade auch diese Vorgangsweise zeigt, wie dringend sie Erneuerung braucht.

Martha und Gert Heizer

Das Ehepaar kann nun binnen 10 Tagen beim Bischof die Rücknahme oder die inhaltliche Abänderung des Dekrets mit aufschiebender Wirkung beantragen. Es muss aber die Voraussetzungen unverzüglich abstellen, die zur Exkommunikation geführt haben.

Auch die Kirche ist eine Gemeinschaft, in der es Regeln und Gesetze gibt, an die sich die Mitglieder zu halten haben. Wenn man auf derartig provokante Art und Weise Grundregeln missachtet, darf man sich über das Echo nicht wundern.

Die Österreichische Organisation „Wie sind Kirche“ ist bekannt geworden durch das Kirchenvolks-Begehren, das sie 1995 organisiert hat mit Forderungen wie Basisdemokratie, Frauenpriestertum, Abschaffung des Pflichtzölibats und Interkommunion. Sie fordert de facto eine Protestantisierung der katholischen Kirche, und man fragt sich, warum diese Herrschaften nicht gleich zu den Protestanten konvertieren anstatt die Reformation Luthers heute ein zweites Mal vornehmen zu wollen.

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Eilmeldung: Drei Tote bei Schießerei im Jüdischen Museum in Brüssel

geschrieben von PI am in Antisemitismus | 145 Kommentare

Drei Menschen sind nach Informationen des Radiosenders RTBF bei einer Schießerei im Jüdischen Museum in Brüssel gestorben. Ein Mensch sei schwer verletzt worden, berichtete der belgische Sender am Samstag unter Berufung auf die Brüsseler Feuerwehr. Ein Unbekannter sei in das Museum gekommen, habe geschossen und sei dann mit einem Auto geflüchtet. Das Areal um das Museum in der Brüsseler Innenstadt sei abgesperrt worden, so der Sender. Außenminister Didier Reynders, der sich im selben Stadtviertel aufhielt, zeigte sich im Kurzbotschaftendienst Twitter „schockiert von den Morden”.

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Berlin: Mahnwache für Blogger Raif Badawi

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte,Saudi-Arabien,Scharia | 48 Kommentare

Artikel-Aufmacherfoto [11]Erst gestern [12] haben wir auf das Schicksal des jungen Saudi Raif Badawi aufmerksam gemacht, der in seinem Internet-Blog „Freie Saudische Liberale“ sinngemäß geschrieben hatte, dass bei Muslimen, Christen, Juden und Atheisten keiner besser oder schlechter sei als der andere. Er wurde wegen dieser (für uns) harmlosen Äußerung von einem Gericht zu zehn Jahren Haft, 1000 Peitschenhieben und einer Geldstrafe von umgerechnet 250.000 Euro verurteilt wurde. Jetzt demonstrierten Mitglieder der German Defence League und Leser von PI gegen dieses Urteil vor der saudi-arabischen Botschaft in Berlin.

(Von Steffan)

Das Urteil ist nach unserem humanistischen Selbstverständnis unfassbar, nicht so laut Scharia. In der islamischen Rechtssprechung ist Kritik am Islam strafbar und das Urteil somit eine normale gerechte Strafe. Bei faschistischen Ideologien wie dem Islam gibt es eben immer Menschen, die wertvoller sind als andere. In diesem Fall Muslime, einzig und allein, weil sie den mohammedanischen Glauben haben.

Zum Verständnis: Die 1000 Peitschenhiebe bekommt Raif Badawi nicht gleich hintereinander. Danach wäre er vermutlich sofort tot. Er wird erst 150 mal gepeitscht. Dann wird er ins Krankenhaus kommen. Wenn sie ihn dort wieder etwas aufgepäppelt haben, folgen die nächsten 150 Hiebe, dann wieder Krankenhaus und so weiter – bis die 1000 voll hat und danach vielleicht noch am Leben sein wird.

Am späten Nachmittag des 22. Mai 2014 versammelten sich Mitglieder von PI und der German Defence League, Berlin Division zu einer Protestkundgebung vor der saudi-arabischen Botschaft in Berlin-Tiergarten.

Mahnwache für Raif Badawi / Foto mit Fahnen [13]

Verschiedene Redner verurteilten die Vorgehensweise des Staates Saudi-Arabien aufs schärfste und forderten die dortige Regierung auf, sich an universelle Menschenrechte zu halten.

Mahnwache für Raif Badawi / Foto mit Redner [14]

Angesichts der wirtschaftlichen und politischen Macht, die dieses Land auch in Deutschland ausübt, geradezu ein frommer Wunsch, jedoch unverzichtbar, auch im Sinne der Erhaltung der Meinungsfreiheit hierzulande.

In der Botschaft schien man von der angemeldeten Kundgebung vorab nicht informiert worden zu sein, denn es kamen einige Botschaftsleute heraus, die ziemlich aufgeregt und düster dreinschauten.

Wir hoffen, dass Raif Badawi seine Strafe überleben wird, beziehungsweise dass bald die Aufmerksamkeit auf diesen Fall weltweit größer werden wird und der Druck auf die Regierung Saudi-Arabiens zunimmt, so dass der junge Mann in naher Zukunft frei kommen kann von dieser mittelalterlichen Barbarei.

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Die Bilderberger-Huren in der ZEIT und die wachsende Distanz der Presse zu ihren Lesern

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 55 Kommentare

[15]Und gleich noch ein Artikel über die anrüchigen Konnexe zwischen Presse und Politik, zwischen Leitartiklern und Machteliten, zwischen der ZEIT und den Bilderbergern zum Beipiel, und der wachsenden Distanz der Journaille zu ihren Lesern, Hörern und Zusehern, die den Medien wurscht zu sein scheinen. Andererseits beklagen sie schwindende Auflagen. Der Zusammenhang liegt auf der Hand. Anläßlich einer Satiresendung im ZDF geht Telepolis ausführlich dem Thema nach:

Durch „Die Anstalt“ hat nun ein Millionenpublikum von den Verflechtungen deutscher Top-Journalisten in machtelitäre Strukturen erfahren. Und das kommt für die Medien zu einer Unzeit. Gab es jemals einen größeren Konflikt zwischen den Deutungsnarrativen der Leitmedien und den ihrer Leser als gegenwärtig? Die unterschiedlichen Interpretationen der Ukraine-Krise zeigen einen wohl sehr grundsätzlichen Konflikt, der schon seit vielen Jahren schwelt, nur nochmal hoch aufgelöst.

Man muss nicht lange in den Foren der großen Medien lesen, um bei zentralen gesellschaftlichen und politischen Themen den Unmut von Mediennutzern über einen ihrer Meinung nach viel zu unkritischen, weichgespülten und einseitigen Journalismus zu finden. Von einer Hofberichterstattung und, ja, manchmal wird es richtig deftig: von „Medienhuren“ ist da die Rede.

Das Verhältnis zwischen Leitmedien und ihren Nutzern ist also nicht das Beste – um es vorsichtig zu formulieren. Und gerade in dieser Situation ist eine Diskussion entstanden, die geradezu in den Kern dessen stößt, was die Leitmedien oder besser: ihre Qualität, ausmachen. Es geht um nichts Geringeres als um die Glaubwürdigkeit der großen Publikationsorgane.

Der Artikel in Telepolis [16] untersucht das Thema ausführlich und kommt zum Schluß:

Vielleicht hängt diese angeprangerte Eindimensionalität in der Berichterstattung gerade auch mit der offensichtlich starken Verwurzelung von so manchem Spitzenjournalist im Eliten-Milieu zusammen. Ihr Habitus, ihre Denke, ihre Selektionskriterien, ja ihre Wahrnehmungs- und Interpretationsschemata entsprechen, das darf man annehmen, in etwa denjenigen, deren Politik und Handeln sie eigentlich kritische beobachten sollten. Je näher der Kontakt gepflegt, je länger die Verbindungen dauern, umso mehr verschmelzen die beiden Gruppen miteinander, die doch eigentlich viel weiter auseinander stehen sollten. Und daraus resultiert dann ein „Meinungspluralismus“ in den obersten Sphären des Journalismus, der leider nicht so pluralistisch ist, wie behauptet.
Die Mediennutzer haben das gemerkt – und lassen es die Medien auch wissen. Es ist an der Zeit, dass die Distanz zwischen Journalisten und Machteliten größer wird.

Ja, wir sind ein Beweis. Gerade PI und andere Blogs gäbe es gar nicht, wenn die Medien nicht schon längst so einseitig geworden wären.

Hier die oben erwähnte Satiresendung „Die Anstalt“ vom 29.4. (Part über die Verflechtungen deutscher Journalisten in machtelitäre Strukturen ab 36:30 min):

Siehe auch:

» MMNews: Spiegel Medienhuren? [17]

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Köln: Pro-islamische und türkisierte Wahlwerbung rund um Korankraftwerk

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Video | 73 Kommentare

IMG_4125 [18]Während die Stadt Köln offensichtlich rund um die Arena PRO-Plakate mit den durchgestrichenen Moscheen abhängen lässt [19], um den Kolonisierer Erdolf nicht zu verärgern, sind rund um das Korankraftwerk in Ehrenmordfeld jede Menge pro-islamische Plakate voller türkischer Namen zu sehen. Alle etablierten Parteien sind mittlerweile von türkischen Moslems unterwandert. Das Titelbild zeigt Figen Maleki Balajou, die bei der LINKEN Lobby-Arbeit für die Türkisierung Kölns macht, denn der Begriff „mehrsprachige Stadt“ deutet klar auf die Etablierung der türkischen Sprache hin.

(Von Michael Stürzenberger)

Einen Tag nach der gemeinsamen Kundgebung [20] von FREIHEIT und Republikanern haben wir uns das Areal der Türken-Kaserne Großmoschee einmal genauer angesehen.

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Dieses Riesengebäude, das mehr an ein Atomkraftwerk oder eine miltärische Kaserne erinnert, hat bekanntlich 40 Millionen Euro gekostet. Dadurch ging dem Münchner DITIB-Ableger DITIM das Geld aus, weswegen den Sendlingern die Großmoschee am Gotzinger Platz erspart blieb.

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In diesen Tagen zeigt es sich mehr als deutlich, dass das Testkalifat al-Kraft, auch als Nordrhein-Westfalen bekannt, auf dem besten Wege ist, sich der Islamisierung und Türkisierung vorauseilend zu unterwerfen. Verkauft wird das dem Bürger mit der Propaganda eines vermeintlich freundschaftlichen Miteinanders:

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„BIG“ ist die erste Moslem-Partei in Deutschland. Wer die islamische Ideologie kennt, weiß, welches Eroberungsprogramm für diese Gruppierung gemäß Koran verpflichtend ist: Der Islam muss über alle anderen Religionen siegen. Für diese Invasoren ist ein fundierter Aufklärer wie Dr. Thilo Sarrazin ein Balken Dorn im Auge:

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Bei der sogenannten „Kölner Liste“ ist taqiyya-mäßig wie bei den Ahmadiyya eine Taube zu sehen, repräsentiert durch den Türken Malik Karaman. Der Nachname hört sich wie „Karawane“ an:

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Auf einem anderen Plakat dieser Partei ist ein Gruppenfoto zu sehen, auf dem nur Türken abgebildet sind:

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Es gibt auch schon eine Liste der Deutsch-Türkischen Sozialdemokraten in Köln (TSD). Das Plakat ist wie viele andere zweisprachig gehalten:

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Ebenso die „Liste Birlik“, bereits mit türkisch-islamischem Halbmond versehen:

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Die Grünen bieten eine „Grün-Offene Liste Migration“ an. Diesen Anti-Patrioten dürfte am liebsten sein, wenn die deutsche Sprache in einem babylonischen Sprachgewirr untergeht:

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Plakate von Pro Köln werden entweder verschmiert

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oder zerstört:

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Es kam auch zu einer unheimlichen Begegnung mit einem türkischen Moslem, der einen aus unserer Gruppe an der Moscheemauer ansprach

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und für unsere Ohren höchst eigenartige, aber islam-typische Ansichten über die Vergewaltigung von Frauen äußerte.

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Unfassbar, welch feindliche Einstellung sich hier gegenüber nicht-moslemischen Frauen offenbart:

Wundert sich noch jemand über die horrend hohen Prozentzahlen von Moslems bei Vergewaltigungen in Europa? In Köln laut Aussage von Alice Schwarzer, der dies ein Polizeibeamter berichtete, 75% Türken. In Oslo laut Polizei-Statistiken fast 100% Moslems, die Opfer fast alle weiße Norwegerinnen. Mittlerweile färben sich viel Skandinavierinnen die Haare schwarz, um nicht ins Visier von moslemischen Testosteronbomben zu geraten. Auch in München ist die Kartei der Vergewaltiger voll mit Fotos von Türken und Arabern, wie uns ein Vergewaltigungsopfer berichtete. Nach diesen üblen Erlebnissen am Korankraftwerk haben wir zur inneren Reinigung den Kölner Dom aufgesucht:

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Wenn es nach dem islamischen Eroberungsanspruch geht, werden die beiden Domtürme irgendwann in Minarette umgewandelt, wo wie Erdolf jetzt auch die früher christliche Kirche Hagia Sophia in eine Moschee transformieren möchte.

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Dies und die Islamisierung Deutschlands gilt es zu verhindern.

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Weitere Plakate rund um die Kölner Riesenmoschee:

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(Fotos: Michael Stürzenberger)

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Kommentar zur Grundgesetz-Rede von Kermani

geschrieben von kewil am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Siedlungspolitik,Video | 108 Kommentare

[41]Da hält ein mohammedanischer Iraner in zweiter Generation mit Doppelpaß namens Navid Kermani im Bundestag eine Festrede [42] zum Grundgesetz – einen deutschen Redner gibt es unter 80 Millionen Einwohnern anscheinend nicht -, und was sagt uns dieser Ausländer völlig überraschend und sensationell? Deutschland braucht noch mehr Ausländer, frei hereinspaziert, ihr Asylanten! Die dem „Wohle des deutschen Volkes“ verpflichteten Abgeordneten spenden daraufhin langanhaltenden Beifall und erheben sich von ihren Sitzen (siehe Video am Ende dieses Beitrags), Spitzenpolitiker gratulieren ihm und schütteln eifrig seine Hand. Und die deutsche Qualitätspresse schreibt: Danke, Navid Kermani! [43] Bin ich der einzige Bürger, der sich heute morgen zwecks Untersuchung in der nächsten Irrenanstalt angemeldet hat?

» FAZ (Regina Mönch): Ein vollkommener Text [44]!
» FAZ (Nils Minkmar): Kluger Kermani [45]!
» Süddeutsche: Kermani geißelt deutsche Asylpolitik [46]!
» Süddeutsche: Glänzende Rede [47]!

Und mehrere Spitzenblätter drucken den ganzen Text der Rede [48] ab, um die Bedeutung dieses Dokuments zu zeigen! Und ja, wir wollen es nicht verschweigen, ein paar CDU-Abgeordnete haben den Saal verlassen [49], aber nicht wegen der zentralen Forderung dieses Herrn! Und was hätte Gauck gesagt [50]? Jede Irrenanstalt ist dagegen ein Hort der Logik und des gesunden Menschenverstandes!

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Wegen Erdogan-Besuch: Arbeiter hängen rund um Lanxess-Arena Pro Köln-Plakate ab

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam-Kollaboration,Kolonisation Deutschlands,Türkei | 141 Kommentare

[51]Es klingt ungeheuerlich, ist aber in der rot-verfilzten Metropole Köln wohl fast schon „normal“: Um dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan und seinen Anhängern heute den Anblick von durchgestrichenen Moscheen zu ersparen, wurden am Freitag Morgen sämtliche Wahlplakate der Bügerbewegung Pro Köln von einem extra angeheuerten Arbeitstrupp (rot umrandet) seelenruhig abgehängt. Selbst die dem Dumont-Verlag angehörende Kölnische Rundschau [52] ist fassungslos:

Vor dem Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan am Samstag in Köln wurden am Freitagmorgen zahlreiche Wahlplakate der rechtsgerichteten Bürgerbewegung „pro Köln“ auf öffentlichen Straßen rund um die Lanxess-Arena entfernt. Die Aktion ist nun ein Fall für den Staatsanwalt. „Wir haben ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und/oder des Diebstahls und der Wahlbehinderung eingeleitet“, sagte Oberstaatsanwalt Ulf Willuhn der Kölnischen Rundschau.

Am Freitagmorgen fuhren zwei Mitarbeiter einer Firma mit einem Hubwagen Straßen rund um den Veranstaltungsort ab und entfernten die Wahlwerbung. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass die Arbeiter dafür einen Auftrag erhalten haben.

„Sie werden es nicht auf eigene Veranlassung getan haben“, sagte der Ankläger. Die Sicherheitsbehörden gehen von einem klaren Zusammenhang mit dem umstrittenen Besuch des türkischen Ministerpräsidenten aus. Es sei eine professionell durchgeführte Aktion gewesen, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Die Personalien der Arbeiter seien aufgenommen worden, sie gelten derzeit als Tatverdächtige in dem Fall. „Nun gilt es zu klären, wer den Auftrag für die Entfernung der Plakate gegeben hat“, ergänzte Willuhn, der bei der Behörde für die Bearbeitung von politischen Straftaten zuständig ist. Die Beseitigung von Wahlwerbung sei strafbar. Die Lanxess-Arena, in der Erdogan am Nachmittag auftritt, gab zu dem Fall keine Stellungnahme ab. „Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns zu dieser Thematik aktuell nicht äußern werden“, erklärte der Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Was nicht anders zu erwarten war… Geäußert hat sich aber [53] der Generalsekretär von Pro Köln, Markus Wiener, zu dem Fall: „Es gilt umgehend zu klären, ob die medialen Spekulationen zutreffen, dass hier mitten in Deutschland Erdogans Lakaien und damit die fünfte Kolonne Ankaras kriminell in den Wahlkampf eingegriffen haben, indem sie die Plakate der PRO-Bewegung massenhaft abhängen ließen. Wenn sich das bewahrheiten sollte, hätten wir einen politischen Skandal aller erster Güte, der weit über Köln hinaus reichen würde!”

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Ulfkotte über FAZ, Frankenberger, Schirrmacher

geschrieben von kewil am in Altmedien,Meinungsfreiheit | 29 Kommentare

Kennen Sie Klaus-Dieter Frankenberger? Der Mann ist bei der einstmals renommierten Frankfurter Allgemeinen Zeitung für die Politik verantwortlich. Ein Journalist sollte ausgewogen und neutral berichten können. Schaut man sich den offiziellen Lebenslauf des Mannes an, dann erfährt man einen Teil des Beziehungsgeflechts, welches hinter ihm steht. Er ist oder war nach Angaben von Wikipedia

Mitglied der Trilateralen Kommission, Beirat der Atlantischen Initiative, der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, dem Institut für Europäische Politik, dem American Council on Germany, der Transatlantic Academy, einer Initiative des German Marshall Fund der USA, der ZEIT-Stiftung von Ebelin und Gerd Bucerius, der Robert Bosch Stiftung und der Lynde and Harry Bradley Foundation. Die Akademie wird unterstützt vom Transatlantischen Programm der Regierung der Bundesrepublik Deutschland, [durch] das European Recovery Program (ERP) des Ministeriums für Wirtschaft und Technologie, außerdem von der Compagnia di San Paolo und von der Joachim Herz Stiftung.

Außerdem soll Frankenberger der Münchner Sicherheitskonferenz angehören. So einen nennt man wohl einen Lobbyisten – kann so einer noch neutral und mit dem erforderlichen neutralen Abstand als Journalist über Außenpolitik berichten? (In der Tat erschreckend, solche Journalisten-Lebensläufe. Für wen schreibt so einer? Was hat der im Hirn? Hier ist Ulfkottes ganzer Artikel [54], wie immer mit vielen Links!)

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Video: Terminator 3 – Rise of Jesus

geschrieben von byzanz am in Christentum,Satire,Video | 42 Kommentare

Unbestätigten Meldungen zufolge ist bereits „Terminator 4 – Rise of Mohammed“ in Planung. Flaggen Schlüter [55] legt schonmal Zusatzschichten in der Produktion von US-Bannern ein..

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