Integrationsrat1Diese Frage stellte der Integrationsrat am 14. Mai 2014 im MIGRApolis-Haus der Vielfalt, wo unter dem Motto: „Einwanderungsgesellschaft Deutschland: Wie steht es mit der Integration in Bonn?“ eine Podiumsdiskussion zur Kommunal- und Integrationswahl stattfand, an der etwa 70 erstklassige, linke Gutmenschen mit fünf Sternen teilnahmen. Es ging um die integrationspolitischen Forderungen der im Rat vertretenen Parteien. Ebenfalls im Rat vertreten ist PRO NRW. Deren Vertreter wurden jedoch vom Veranstalter ausgeladen, da für diese Bürger Art. 1 des Grundgesetzes nicht gilt.

(Von Verena B., Bonn)

Veranstalter war die Organisation Evangelische Migrations- und Flüchtlingsarbeit Bonn (EMFA) mit dem Caritasverband in Kooperation mit dem Integrationsrat der Bundesstadt Bonn. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Beate Sträter, Schulreferentin und Synodalbeauftragte für das christlich-muslimische Gespräch im Evangelischen Kirchenkreis. Die bekannte und beliebte Elisabeth Thissen („PRO NRW muss man verbieten!“, fast alle Moslems sind gute Menschen) und sonst bei allen Veranstaltungen anwesend, fehlte leider auch dieses Mal wieder.

integrationsrat_bonn - Kopie

Herr Jakob Hackenberg, Geschäftsführer der Moslem-BIG-Gruppe im Stadtrat, begrüßte die PI-Reporterin herzlich mit den Worten: „Wie ich sehe, ist auch jemand von der rechtsextremen Presse anwesend, da werden wir dann ja etwas lesen.“

In der Veranstaltungsankündigung hieß es:

Integration ist ein vieldiskutiertes Thema. Ob sie gelingt, entscheidet sich in erster Linie in unseren Städten und Gemeinden. Wir fragen daher vor den am 25. Mai stattfindenden Kommunal- und Integrationsratswahlen Vertreterinnen und Vertreter der im Bonner Stadtrat vertretenen Fraktionen und Gruppen

• Wofür sie sich als Stadtverordnete im Rat und im Integrationsrat einsetzen werden?
• Was sie von Zugewanderten erwarten und was Zugewanderte von ihnen erwarten können?
• Was sie konkret zur Stärkung der Aufgaben und Kompetenzen des Integrationsrates in Bonn tun wollen?
• Wie in Bonn für Flüchtlinge und andere ausländische Neubürger eine echte und tragfähige Willkommenskultur entstehen kann und was sie zur Gestaltung eines positiven Klimas für Flüchtlinge und Zugewanderte in der Stadtgesellschaft beitragen wollen?
• Welche Positionen sie zur doppelten Staatsbürgerschaft, zum kommunalen Wahlrecht, zu Diskriminierung und Rassismus und zum Dialog mit den Muslimen vertreten?
• Wie sich die Stadtverwaltung interkulturell weiterhin öffnen sollte?

Zusammenfassung

Alle Funktionäre sehen ein, dass nicht genug für die Integration getan wird. Jugendliche „mit Migrationshintergrund“ = Muslime (MMM) werden bei der Suche nach einer Lehrstelle unentwegt diskriminiert, auch wenn sie hervorragende Schulzeugnisse vorweisen können, sagte Herr Rahim Öztürker (SPD) verärgert. Zaghafte Einwände der anderen Podiumsteilnehmer, dass die MMM meistens nicht genügend qualifiziert seien, werden von ihm empört zurückgewiesen.

Bei der Jobsuche ist es dasselbe. 3.000 hochqualifizierte MMM sind in Bonn laut Özürker trotz bester Qualifikation arbeitslos, und trotzdem würden die Deutschen bei der Einstellung bevorzugt. Die IHK habe ihm versichert, dass man dringend Zuwanderer brauche. Leider sind viele hochqualifizierte MMM inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrt oder in die USA ausgewandert. Hier keine Willkommenskultur!

Es sollen mehr kostenlose Sprachkurse und mehr Förderungsmaßnahmen in sozialen Brennpunkten wie Tannenbusch und Godesberger Innenstadt angeboten werden. Auch wird laut Barbara Ingenkamp (Bürger Bund Bonn und Vorsitzende des Projekts „Ausbildung statt Abschiebung, ASA“) viel in den Kitas getan. Das „Rucksackmodell“ sei eine gute Sache.

Es sollen unbedingt mehr MMM in die öffentliche Verwaltung. Hier werden bereits mehrere Animationskurse durchgeführt. Die MMM nehmen aber nicht dran teil, und um eine Stelle bewerben wollen sie sich auch nicht. Herr Öztürker widerspricht heftig, die anderen Podiumsteilnehmer schütteln den Kopf. „Die Stadt muss auf die Migranten zugehen“, sagt Öztürker, „Stadt muss mehr tun!“ Auch bei den Wahlen bleiben die Migranten zu Hause, nur sieben Prozent haben zuletzt gewählt.

Frau Gisela Mengelberg von den Grünen (Feministin, Lehrerin, hochmotiviert) fordert (Moslem-) Quoten und anonymisierte Bewerbungen. Das will der stolze Moslem Öztürker nicht: Seine Leute sollen Gesicht zeigen! Die anderen wollen es auch nicht, finden es blöd.

Warum gibt’s so wenig MMM in Führungspositionen (5.000 Beschäftigte bei der Stadt, davon nur zwei Prozent der MMM in Führungspositionen)? Alle sagen, die Bewerber seien nicht ausreichend qualifiziert und bewürben sich auch nicht. Herr Öztürker bestreitet das empört: „Die Jobs sind für MMM einfach nicht attraktiv genug!“ „Die Stadt muss auf die Migranten zugehen, Stadt muss mehr tun!“ Doppelte Staatsbürgerschaft und kommunales Wahlrecht müssen sein (dumme Frage).

Rassismus

Der Rassismus in Bonn ist unerträglich! Überall werden MMM benachteiligt, egal, ob es sich um die Wohnungssuche, die Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einem Job handelt. Das“ ständige Gerede über Bart, Bombe und Kopftuch ist Schüren von Angst!“ Herr Jürgen Repschläger (Linke) bestätigt: „Der Alltagsrassismus wird unterschätzt!“ Moslemvertreter Hackenberg sagt, dass die Menschen „nichts mit Extremismus zu tun haben wollen, sondern friedlich mit den Moslems zusammenleben wollen.“

Achtung aufgepasst:

Moderatorin Beate Sträter verkündet: „Wir beschweren uns über fehlende Menschenrechte in anderen Ländern, aber auch bei uns gibt es Defizite bei den Menschenrechten!“

Die grüne Frau Mengelberg ist sauer („Das rechte Potenzial geht auf die Straße“) und bittet um entsprechendes Gegen-Engagement. Herr Repschläger unterstützt diese Bitte und weist schon mal vorsorglich darauf hin, dass man am kommenden Samstag in der Bonner Innenstadt (schlag-) kräftig gegen die Rassisten von PRO NRW protestieren könne.

Weitere interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung

Hier hatte der die Gewalt an Andersdenkenden zulassende, stellvertretende Vorsitzende des Integrationsrats, Moussa Acharki, in einer Pressemeldung der BIG-Partei vom 14. März 2012 verlauten lassen, dass die etablierten Parteien die intensive Arbeit des Rats gering schätzen und bezüglich der Kompetenzerweiterung eine ablehnende Haltung zeigen. Anträge würden regelmäßig abgelehnt, wirkliche Mitsprache sei unerwünscht, sagte auch Herr Hackenberg. „Die Leidtragenden sind die 33.000 Wahlberechtigten in Bonn, das heißt über zehn Prozent der Bonner Bevölkerung, die durch den politisch legitimierten Integrationsrat vertreten werden.“

Außerdem habe sich die fehlende Diskussionskultur und der mangelnde Respekt der Moslems bei den Sitzungen (lautes Schreien, auf die Tische hauen, Rausrennen) inzwischen verbessert.

Der Integrationsrat, bisher nur beratendes Gremium, soll kein „zahnloser Tiger“ bleiben, er soll erweitert werden und mehr Kompetenzen erhalten! Bisher hat der Rat zum Beispiel kein eigenes Budgetrecht und kann nur über 5.000 Euro selbst bestimmen, also gefälligst mehr Befugnisse im finanziellen Bereich! Auch die Gleichstellung mit den Ausschüssen muss hergestellt werden.

Die Stadtverwaltung wird sich also immer weiter und weiter öffnen, bis Salafistenkumpel Pierre Vogels Prophezeiung Realität ist: „Der Islam wird siegen. Der Islam wird in dein Haus kommen, ob du willst oder nicht!“

Flüchtlinge

Die Bonner sind rassistisch und fremdenfeindlich. Viele wollen kein Flüchtlingsheim in der Nachbarschaft. Die Rassisten sind demnach für die Dezentralisierung der Heime, die Gutmenschen für deren Zentralisierung, denn sie möchten die Flüchtlinge integrieren und friedlich mit ihnen zusammenleben. Die Hetze der rechtsradikalen Bürger und einer bestimmten Partei gegen die Heime ist menschenfeindlich.

Herr Repschläger (Linke) spricht das Problem der Krankenversorgung an. Es wurden alle Krankenkassen angeschrieben, damit sie die Flüchtlinge versichern und ihnen eine Karte ausstellen. Abgesehen von einer in Bremerhaven wollen die Versicherungen aber nicht. Die ist aber zu weit entfernt. Außerdem geht das gesetzlich nicht so ohne weiteres.

Ärgerlich sind die Podiumsteilnehmer auch darüber, dass es so viele leerstehende Wohnungen und Läden gibt, wo man Asylsuchende prima unterbringen könnte. Vorläufig kann man die Eigentümer aber (noch) nicht zwingen, Wohnraum zur Verfügung zu stellen.

In der kurzen, sich anschließenden „Diskussion“ stellen die anwesenden BIG-Partei-Moslems weitere Forderungen an die Podiumsteilnehmer. Besonders penetrant erweist sich diesbezüglich der blond gelockte Hani Salim. Als der Autor und seinerzeit im Iran politisch verfolgte Karim Izadi auf das Töten im Islam zu sprechen kommen will, erklärt ihm die Moderatorin freundlich, dass Religion hier nicht das Thema sei. Das könne man auf einer anderen Veranstaltung diskutieren.

Eine Teilnehmerin weist darauf hin, dass am nächsten Tag auf dem Klufterplatz im Stadtteil Friesdorf eine von Kommunalpolitikern unterstützte Kundgebung „Friesdorf stellt sich quer“ durchgeführt werde, während PRO NRW dort die Bürger informiert.

Das gefiel den guten Menschen sehr, und so konnten sie alle zufrieden nach Hause gehen, da sie auch heute wieder ihre Pflicht als gehorsame Untertanen brav erfüllt hatten.

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40 KOMMENTARE

  1. Gestern war PI im hiesigen Stadtrat ein Thema. Ich melde mich noch im Laufe dieses Tages bei der Redaktion!

  2. Es ist offensichtlich, dass ein Riss durch die deutsche Gesellschaft geht. Der Riss verläuft zwischen den Bessermenschen, die ja nur das Gute wollen und der Realität. Diese klopft an in Form von Pro NRW und anderen Parteien und Verbänden, die die Wahrheit über die Traumschlösschen sagen, die man sich im ideologisierten Wohlstandshirn so baut.

    Es ist vollkommen egal, ob man diesen Klopfern öffnet und mit ihnen redet und ihnen die ihnen zustehende Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen gewährt, denn die Realität bleibt die Realität. Jede unfaire Handlung gegen die Verkünder dieser unbequemen Wahrheit macht den Riss ein bisschen größer und fördert dazu noch jene Extremisten auf beiden Seiten, die wir alle nicht wollen.

    Das erinnert mich mal wieder an das, was einige Angehörige nach den Morden von Breivik gefordert haben: „Man muss sich vorher mit den Themen beschäftigen, wie Breivik sie angesprochen hat, sonst passieren solche Dinge!“ Und das ist leider auch eine Wahrheit, vor der die Bessermenschen die Tür nicht zuschlagen können. Es gibt Extremisten von links und von rechts. Und die interessiert das Gespräch nicht mehr. Die handeln. Es wird Zeit, dass das einige verbohrte Ideologen in Deutschland verstehen-eine Zuspitzung ist im Sinne von NIEMANDEM!

  3. „Die Jobs sind für MMM einfach nicht attraktiv genug!“ —- das scheint ein Kabarettprogramm gewesen zu sein!

  4. Nun, die Rechtgläubigenquote des Bonner „Integrationsrats“ ist mit 13/18=72% aber ordentlich übererfüllt, oder?

    http://www.integration-in-bonn.de/aktiv-und-engagiert/integrationsrat/mitglieder-und-aufgaben.html

    Was machen die in Bonn lebenden Niederländer, Belgier, Franzosen, Russen, Chinesen, Vietnamesen, Mongolen, Koreaner, Australier, Brasilianer, Mexikaner, Kanadier, Schweden, Israelis, Inder, Namibianer und Liechtensteiner?

    Jammern die etwa nicht?

    Fühlen die sich denn gar nicht diskriminiert und ausgegrenzt?

    Warum sind sie nicht im „Integrationsrat“ vertreten?

  5. #2 Sebastian_Nobile (16. Mai 2014 13:38)

    Es ist offensichtlich, dass ein Riss durch die deutsche Gesellschaft geht. Der Riss verläuft zwischen den Bessermenschen, die ja nur das Gute wollen und der Realität.

    Immer wenn Realität gegen Ideologie steht gewinnt die Realität.

    Diese Erfahrung musste schon Adolf Hitler machen als die Russen in Berlin einmarschiert sind und die Nazi-Propaganda immer noch vom Endsieg plärrte.

    Auch Erich Honecker musste die Erfahrung machen als die Menschen seinem geliebten Sozialismus einfach davon liefen.

    Und diese Erfahrung werden auch unsere rotgrünen und islamverliebten Gutmenschen machen.

    Denn Islam ist alles andere als friedlich oder gar tolerant. Auch wenn die Systempropaganda täglich verkündet “Islam ist Frieden“ und Moscheen seien eine kulturelle Bereicherung!

    😉

  6. Berufsverbote für Ausländer in der Türkei:

    Nach den Bestimmungen des Gesetzes Nr. 2007 (türkisches Amtsblatt vom 16.06.1937) über „Gewerbe und Dienstleistungen, die in der Türkei türkischen Staatsangehörigen vorbehalten sind“, dürfen Ausländer in der Türkei die unten angegebenen Berufe nicht ausüben:
    Straßenhändler, Musiker, Fotografen, Schriftsteller, Makler, Hersteller von Bekleidungsartikeln, Hüten, Schuhen, Börsenmakler, Verkäufer der Produkte des Staatsmonopols, Fremdenführer und Dolmetscher, Arbeiter in der Bau-, Eisen- und Holzindustrie, ständige oder zeitweise Arbeiter im Transport- und Nachrichtenwesen und bei Wasser-, Beleuchtungs- und Heizungsinstallationen, Ein- und Ausladung bei Landtransporten, Fahrer und Beifahrer, jegliche handwerklichen Arbeiter, Wächter, Pförtner, Diener und Boten in Handelsunternehmen, Wohnungen, Hotels und Firmen; Diener und Dienerinnen in Hotels, Kaffeehäusern, Tanzlokalen, Bars und ähnlichen Unterhaltungslokalen; Künstler und Künstlerinnen in Unterhaltungslokalen, Tierärzte und Chemiker.

    Ausländische Flugzeugmechaniker und Flugzeugführer sowie Angestellte in staatlichen Institutionen oder Stadtverwaltungen und diesen angeschlossenen Organisationen dürfen ihre Tätigkeit nur aufgrund einer besonderen Genehmigung des Ministerrats ausüben.

    Anderseits sieht das Gesetz Nr. 12818 vor, dass der Beruf eines Ingenieurs, technischen Angestellten, (Ober-) Meister, Facharbeiters und Bergmanns nur von türkischen Staatsangehörigen ausgeübt werden darf.

    Außer den oben erwähnten Beschränkungen dürfen nach den Bestimmungen spezieller Gesetze nur türkische Staatsangehörige den Beruf eines Rechtsanwalts, Apothekers, Richters, Zahnarztes, einer Hebamme und Krankenschwester ausüben.

  7. Um den Islam zu verstehen muss man dort hinschauen wo der Islam in der Mehrheit ist.

    Und überall wo der Islam das Sagen hat ist es aus mit Multi-Kulti, mit Religionsfreiheit, mit Toleranz, mit Frauenrechte, mit Meinungsfreiheit und vor allem mit bunt und Vielfalt.

    Überall wo der Islam dominiert, da herrscht tristes moslemisches Mono-Kulti und vor allem Intoleranz!

  8. Was für eine karnevaleske Freakshow geht denn bei euch in Bonn ab?

    „Schulreferentin und Synodalbeauftragte für das christlich-muslimische Gespräch im Evangelischen Kirchenkreis.“ Das muss doch erfunden sein, das ist großes Kabarett!

  9. Nachtrag zu #8 Pedo Muhammmad:

    61:9 „… das Er (Allah) ALLE Religion erobern wird, auch wenn no so viele Ungläubige dagegen sein werden“

  10. Und weil MMM so schrecklich grauenvoll überall diskriminiert sind und ihnen in Deutschland elementare Menschenrechte vorenthalten werden/sarc, basteln „Ilknur, Basak, Salaheddihne, Kaan“ im „Frauenmuseum“ den Elefanten, den – Achtung, Islam ist toll – Harun al Raschid mal Karl dem Großen geschenkt hat:

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/nordstadt/Schueler-der-Karlschule-bauen-Freundschaftssymbol-Abul-Abbas-article1350567.html

    Und Afrikaner kochen in der Bonner Uni-Mensa „Red-Red“ und „Fu-Fu“:

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/suedstadt/Studenten-verschiedener-Erdteile-kochen-mit-den-Koechen-article1350601.html

  11. Man darf die Beteiligten am Podium dieser Veranstaltung getrost als „lupenreine Demokraten“ im Sinne von Stalin bezeichnen …

  12. @ madhatter

    Bei uns gibt es eben Multikulti-Ideologie auf allen Kanälen. Nur PRO NRW setzt sich vor Ort dagegen zur Wehr.

  13. #11 Babieca

    Nach bisher unbestätigten Gerüchten sollte ursprünglich Karl Martells Hammer in Übergröße gebastelt werden, was aber an der Empörung der MMM scheiterte. Dies sei diskriminierend, gewaltverherrlichend, rassistisch und islambeleidigend. 😉

  14. (BIG, Muslims) „… Wie in Bonn für Flüchtlinge und andere ausländische Neubürger eine echte und tragfähige Willkommenskultur entstehen kann und was sie zur Gestaltung eines positiven Klimas für Flüchtlinge und Zugewanderte in der Stadtgesellschaft beitragen wollen?

    Wollen die Flüchtinge & Zuwanderer etwas von UNS, oder WIR etwas von denen?

    Sie sollen sich einfach an das Grundgesetz halten.

    Allah Q5:38-40 „Amputiert Dieben ihre Hände“ vs. Grundgesetz Art 2, 2 „JEDER hat das Recht auf Leben und KÖRPERLICHE UNVERSEHRTHEIT“

    Dr. de Maiziere kommt seinen Job NICHT NACH!

  15. Diese Kasperle welche sich Integrationsrat und ähnliches nennen mögen, gehört auf den „Scheiterhaufen das Geschichte“ und radikal abgeschaft.
    Da der Islam gar nicht zu Westeuropa gehört, auch wenn er noch so bunt und schön aussieht, gehört nur dahin woher er gekommen ist und sollen auch dahin zurück kehren. Wer hier bleiben will, miss sich von dieser verbrecherischen Ideologie trennen und sich den gegebenheiten des Landes anpassen, will man das nicht, dann ab ins Land wo sie hingehören. Hier jedenfas nicht mit samt ihren Utensilien und Moscheen. Raus aus mein Vaterland. da bin ich auch ein Rechter, aber längst kein grün angestrichener Nazi.

  16. #4 Eurabier (16. Mai 2014 13:52)

    Nun, die Rechtgläubigenquote des Bonner “Integrationsrats” ist mit 13/18=72% aber ordentlich übererfüllt, oder?

    http://www.integration-in-bonn.de/aktiv-und-engagiert/integrationsrat/mitglieder-und-aufgaben.html

    Was machen die in Bonn lebenden Niederländer, Belgier, Franzosen, Russen, Chinesen, Vietnamesen, Mongolen, Koreaner, Australier, Brasilianer, Mexikaner, Kanadier, Schweden, Israelis, Inder, Namibianer und Liechtensteiner?

    Jammern die etwa nicht?

    Fühlen die sich denn gar nicht diskriminiert und ausgegrenzt?
    —————
    Die haben keine Zeit für so einen Quatsch wie den Integrationsrat, weil sie integriert sind und arbeiten müssen.

    Ein Integrationsrat ist so überflüssig wie ein Kropf! Wer sich nicht integrieren will, soll abhauen! Bruche mer nit, fott domet, wie BIG selbst so schön auf ihren BIG-Plakaten kundtut!

  17. Jetzt sind Spandau und Reinickendorf dran.
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/armutsbericht-fast-jedes-dritte-kind-in-berlin-ist-arm/9900682.html
    Armutsbericht Fast jedes dritte Kind in Berlin ist arm
    „Sieht Berlin bald aus wie Paris, wo sich die von der Gesellschaft Abgehängten in den Banlieues sammeln?
    Spandau ist keine Banlieue und auch Reinickendorf nicht, aber auch hier leben immer mehr Berliner mit türkischen Wurzeln, die ähnlich wie die „Maghrébins“ in der Schwebe zwischen den Kulturen leben. Hier wie dort aber sind nicht Kultur oder Herkunft schuld an den Problemen, sondern Bildung….“

    Kreuzberg, Neukölln, Moabit verloren…

    http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/merkel-verteidigt-kindergeld-fuer-auslaendische-saisonarbeiter/
    „Merkel verteidigt Kindergeld für ausländische Saisonarbeiter
    BERLIN. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält an den Kindergeldansprüchen für ausländische Saisonarbeiter fest. „Es gilt, daß in Deutschland tätige Bürger der Europäischen Union im Grundsatz einen Anspruch auf Kindergeld haben“, sagte Merkel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.“

    Diese Frau ist brandgefährlich!

  18. Veranstalter war die Organisation Evangelische Migrations- und Flüchtlingsarbeit Bonn (EMFA)…

    Die EKD samt Gefolgschaft ist zu einem politischen Sozialverein verkommen!
    Mit Glauben hat das nichts mehr zu tun.
    Sie sollte sich darauf beschränken, das Wort Gottes zu verbreiten, anstatt sich
    ständig politisch zu betätigen!

  19. Ich frage mich, warum alle diese hochqualifizierten?, hochintelligenten? MMM nicht in andere Länder gehen, wo sie bestimmt mit Kußhand genommen werden und auch viel mehr verdienen als hier! Dann müssen die sich hier doch nicht diskriminieren lassen von den bösen Deutschen! Niemand wird sie aufhalten. Und in der EU herrscht doch Arbeitnehmer-Freizügigkeit!

  20. #6 Eduard (16. Mai 2014 13:56)

    Berufsverbote für Ausländer in der Türkei:
    ____________________________

    DANKE für diese Aufklärung! Kann man DAS nicht mal diesen verdrehten GutmenschInnen zukommen lassen? Dieses Gejammere von denen geht einem ordentlich auf die Nerven, den Magen und den Puls!!!

  21. Bei der Jobsuche ist es dasselbe. 3.000 hochqualifizierte MMM sind in Bonn laut Özürker trotz bester Qualifikation arbeitslos,

    Ja davon wird bestimmt die Hälfte von privaten Sicherheitsfirmen beobachtet die täglich 1500euro/Fachkraft abkassieren.

    Es sollen unbedingt mehr MMM in die öffentliche Verwaltung.

    Das wäre die ultimative Execution Deutschlands. Korruption und proislamischer Einfluss wäre die Folge die Kuffars stark benachteiligen würde.

    Der Integrationsrat, bisher nur beratendes Gremium, soll kein „zahnloser Tiger“ bleiben, er soll erweitert werden und mehr Kompetenzen erhalten!

    Genau darum geht es wirklich. Ein paar gehirnamputierte Kunststudenten wollen unserem Land was gutes tun und gründen einen Integrationsrat wo der Rassismus gegen Deutsche Einzug hält und die Unterwerfung des Ungläubigen vor dem muslimischen Herrenmenschen in die Praxis umgesetzt werden soll. Dafür braucht man natürlich merhr Geld (-gegen Rechts) um daraus eine totalitäre Organisation zu machen der dann auch keiner mehr widersprechen darf sobald sie gross genug ist.

  22. Deutschland ist kein Einwanderungsland, es wird dazu gezwungen.

    Würde man die Deutschen in einer Volksabstimmung abstimmen lassen, wäre es schnell vorbei mit unbegrenzter Zuwanderung von Flüchtlingen in unsere Sozialsysteme.

    Das wissen die Medien und Parteien natürlich, deshalb wehren sie sich so dagegen.

    Deutschland kann schon aufgrund seiner kleinen Fläche und Bevölkerungsdichte nicht mehr Menschen aufnehmen, schon gar nicht aus völlig fremden Kulturkreisen.

    Der BRD Multikulti-Irrsinn wird nur zu Armut für alle und Bürgerkrieg führen.

  23. Ebenfalls im Rat vertreten ist PRO NRW. Deren Vertreter wurden jedoch vom Veranstalter ausgeladen, da für diese Bürger Art. 1 des Grundgesetzes nicht gilt.

    Werte Verena B., bitte schauen Sie im „MIGRApolis-Haus der Vielfalt“ mal auf die Stuhllehnen – vielleicht steht da ja schon drauf „RECHTE sind hier UNERWÜNSCHT!“ ?

  24. Herr Jakob Hackenberg, Geschäftsführer der Moslem-BIG-Gruppe im Stadtrat, begrüßte die PI-Reporterin herzlich mit den Worten: „Wie ich sehe, ist auch jemand von der rechtsextremen Presse anwesend, da werden wir dann ja etwas lesen.“

    Ich hoffe ihr werdet eine Privatklage machen und eine Strafzahlung fordern welche für Opfer von Zwangsheirat bestimmt ist.

  25. Nachtrag:
    Nur Prvatklage hilft, eine Strafanzeige wird grundsätlich eingestellt.

  26. Da all dieser Unsinn in den „Städten mit exzessiver Wilkommenskultur“ wohl nicht auszurotten ist, sollten alle Bürger die fleissig Steuern zahlen und damit unzufrieden sind, die Städte Bonn, Duisburg, Dortmund, Bremen, Pforzheim, Freiburg, die anderen verlassen und ins Umland ziehen, in Gemeinden wo noch gesunder Menschverstand existiert: vielleicht kann man den Unfug finanziell aushungern.

  27. #2 Sebastian_Nobile (16. Mai 2014 13:38)

    Der Riss, von dem du sprichst, geht nicht durch die Gesellschaft, sondern findet bestenfalls am Rande der rechten Ecke statt. Die Haltungen von Pro NRW, REP oder Die Freiheit, die ich selbst untertütze, sind nur von ganz wenigen getragen, oft weit unter einem Prozent. Die Mehrheit ist massiv links indoktriert, je jünger umso schlimmer. Darin gefällt man sich und findet Konsens, weil alle so denken gelernt haben. Wer will schon gegen den Strom schwimmen? Das bedeutet, dass unsere Gesellschaft nicht nur das Problem ignoriert, nein, sie sieht es nicht einmal. Ein Gegenlenken wird somit nicht passieren, den Rest erledigt die Demografie.

  28. Als ob das Wirken und Sein dieses Rates irgendeinen Einfluss auf die gesellschaftlichen Verhaeltnisse haette. Genauso gut koeente man einen Wetterrat und Wetterbeauftragte an einen runden Tisch setzen. Die wuerden dann genauso gemeinsame Beschluesse erarbeiten und einen 10-Punkteplaene zur Verbesserung des Wetters beschliessen und Intoleranz gegen Nazis verurteilen.

  29. Na ich war dienstlich lange in Frankreich und komme nun nach Hause und was sehe ich? PRO NRW Plakate hier in Bonn Ippendorf und nun lese ich hier diesen Artikel, da gibt es nur eins PRO NRW wählen und hoffen, das die PRO NRW dann stark im Rat vertreten sein wird. Ich hoffe es!
    Ich werde auf jeden Fall PRO NRW wählen!

  30. Die Merkel, hoch soll sie leben am besten auf den Mond, aber hier nicht mehr. Ihr sind die damalige Gehirnwäsche noch immer im Kopf und damit bei allem was sie tut, erkannbar vorhanden. Nur erstaunlich das sie bei ihren Auftritten nicht ihr FDJ-Hemd trägt, das würde ihr an Hand ihrer Tätigkeit besonders stehen. Das noch niemand auf die Idee gekommen ist, auf ihre Wahlplakate das zu sehen ermöglicht hat. Aber auch so viel andere Politiker würde ein solches FDJ-Hemd auch stehen.

  31. #3 cream_2014 (16. Mai 2014 13:50)

    „Die Jobs sind für MMM einfach nicht attraktiv genug!“ —- das scheint ein Kabarettprogramm gewesen zu sein!

    Sie haben recht! Das musste ich beim Lesen dieser Zeilen auch denken!
    Insgesamt scheint es sich umn ein Kabarettprogramm gehndelt zu haben. Man denke nr an die 3000 Hochqalifizierten mit MiHiGru, die die IHK trotz dringenbden Bedarfs der Firmen danach nicht in Beschäftigung bringebn kann!
    Und dann sind da noch die unbefriedigenden Bedingungen für Mohammedaner bei der Beschäftigung in defr sädtischenb Verwaltung! In ihrer Heimnat würden sie ja locker das Mehrfache dessen verdienen! Man erkennt es allein daran, dass die bedauernswerten Opfer der Bergwerkskatastrophe in der Türkei tatsächlichb 500 € im Monbat verdinen sollen! (sarc)
    Und dann noch die ach so geringe Willkommenswkultur! Kein Wunder, dass die Flüchtlinge aus aller Welt – kaum dass sie gekommen sind, die BRDDR sofort wieder fluchtartig verlassen, um sich bessere Länder zu suchen! (sarc)
    Also was wir da ständig an Bereicherung und dringend benötigten Fachkräften – unbd somit an Steuereinnahmen – verlieren, bringt dieses Land in immer größere Verschuldung, die mittels Millionen zugewanderter Sozialhilfeempfänger…ähem Facharb eiter längst hätte abgebaut werden können! (sarc)
    Und dann geht dxie Stadgt auch nicht genügend „auf die Mohammedaner zu!“ Das sgtelle ich mir so richtig bildlich vor, wie die Mohammedaner sich vor die Stadt stellen und alle Gebäude b egnnen, sich in deren Richtung zu bewegen – „die Stadt“ sich also auf sie „zubewegt“!(lol)
    Und dann noch diese lustigen Organisationen und die Synodalbeauftragte für das christlich-muslimische Gespräch! Allein die ser Aussdruck klngt genauso besheuert wie z. B. „deutsch-russische Gespräch“ klingen würde. Normalerweise unterhalten sich Personen miteinander – nicht Religionen, Staaten, Firmen oder sonstivge Institutionen!
    richgig war es natürlich ach, dasss die Vertgregter „einer bösen Partei“ ausgeschlossen wurden! Was „böse“ ist, bestimmen sc ausschließlich die Linken, die Gutmenschen und die Mohammedaner. Und darin, was „böse Parteien“ sind, sind diese sich immer einig!
    Anders sieht es allerdings aus, was Lesben, Schjwule, Glaubensabtrrnnige (ntürlcih vom Islam), Atheisten, Frauenrec hte usw. anbetrifft! Diese Themen werden natürlich beim „Integrationsrat“ und im „Dialüg“ der Vertreter der Christen ind des Islam ausgespart – man will ja keinen Streit! Außerdem ha ben die Mohammedaner kein großes Problem damit, zunächst einmal Übereinstimmung herbeizuschwindeln, denn „Got“ der lügt! Ich vermute, das ist einzuigartig unter den Religionen! Naja, diese „Kleinigkeiten“ werden eben unter den großen Teppich von „Friede, Freude, Eierkuchen“ gekehrt, damit ja keiner auf den Gednken kommen könnte, es gebe unterschiedliche Voragellungen der einzelnen „Gesprächsteilnehmer“!
    Na dann – erst einmal „gute Nacht“!

  32. Wir wissen ja was „Dialog“ bedeutet: Der Moslem fordert und der Kuffar hat gefälligst die Fresse zu halten und alles zu tun was der Friedensstifter sagt.

    Das schlimmste ist dass es Politiker gibt die diesen Scheiß aus Überzeugung machen.

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