Der wegen seiner mutigen Warnungen vor einem anhaltenden Zustrom osteuropäischer Armutsflüchtlinge und den damit verbundenen Folgen für seine Heimatstadt Bremen aus der SPD ausgeschlossene Landtagsabgeordnete Dr. Martin Korol (kl. Foto) ist erneut ins Visier der linken Gutmenschen geraten. Der mittlerweile zur Wählervereinigung Bürger in Wut (BIW) gewechselte Politiker soll jetzt seine Mitgliedschaft in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) verlieren. Der pensionierte Lehrer gehört der GEW seit 1969 an.

Bereits auf dem GEW-Gewerkschaftstag im November letzten Jahres empörten sich linke Delegierte über den Wechsel Korols zur BIW und forderten ihn mehrheitlich auf, sich „politisch zwischen der GEW und dieser rechtspopulistischen Vereinigung zu entscheiden“.

Dem linksdominierten Landesvorstand der GEW-Bremen ist die Zugehörigkeit ihres Mitglieds Korol zur BIW ein großer Dorn im Auge. Doch ein Ausschluss des umtriebigen Querdenkers gestaltet sich schwieriger als gedacht. Denn Korol, der in der GEW als Seniorenvertreter fungiert, ist an der Gewerkschaftsbasis überaus beliebt. Und Verfehlungen hat er sich in seiner langjährigen GEW-Mitgliedschaft nie zuschulden kommen lassen. Nachdem Korol in einem Gespräch mit dem Gewerkschaftsvorstand Anfang Januar den ihm nahegelegten BIW-Austritt erneut abgelehnt hatte, verlief die Sache zunächst im Sande, bis sie dieser Tage von der linken taz erneut aufgegriffen wurde:

Abgeordneter für die rechtpopulistischen „Bürger in Wut“ (BIW) und gleichzeitig Funktionsträger der als links geltenden Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)? In Bremen ist die GEW bis heute unentschlossen, wie sie mit Martin Korol umgehen soll. Noch nachdem dieser mit rechten Positionen bundesweit Schlagzeilen gemacht hatte, wählten GEW-Mitglieder ihn im Herbst 2013 zum Ersatz-Delegierten für den Gewerkschaftstag.

In dem höchsten Gremium wird der Kurs der GEW in Bremen bestimmt. Im Februar 2014 trat Korol dort als Delegierter auf, verteilte Flugblätter. Aus dem Landesvorstand der Gewerkschaft heißt es nun, man arbeite schwer daran, Korol auszuschließen. Ein erster Antrag auf Ausschluss Korols wurde jedoch bereits im November 2013 abgelehnt und stattdessen beschlossen, dass Korol sich zwischen der GEW und den BIW entscheiden solle. Zum Jahreswechsel gab es ein Gespräch, er lehnte ab. Seitdem ist nichts passiert.

Die SPD hingegen hatte Korol ausgeschlossen, nachdem die taz über seine Positionen berichtete: Korol hatte auf seiner Homepage über Sinti und Roma geschrieben, sie lebten „sozial und intellektuell“ noch „im Mittelalter“ und kämen aus einer „archaischen Welt“, in der Männer „keine Hemmungen haben, die Kinder zum Anschaffen […] statt zur Schule zu schicken“. Er kritisierte die „uferlose Alimentierung feministischer Initiativen“, warnte vor dem „Massenmord der Abtreibungen“ oder forderte, dass nur Abgeordneter werden dürfe, wer einen deutschen Schulabschluss habe. Seit Oktober 2013 ist Korol bei den BIW. Mit seiner GEW-Mitgliedschaft seit 1969 wirbt er bis heute.

Und die GEW? „Wir beraten, wie wir damit umgehen“, sagte Petra Lichtenberg, GEW-Landesvorstandsprecherin, zur taz. Korols Positionen lehne sie ab. „Wir wollen Völkerverständigung und keine Hetze“, so Lichtenberg. „Ich schäme mich dafür, dass jemand wie Korol Gewerkschaftsmitglied ist.“ Sie sei für einen Ausschluss. Würde dieser jedoch abgelehnt, stärke das Korol den Rücken. Daher werde „noch geprüft“. Geprüft wurde allerdings auch der Umgang mit Transparenz: Der Antrag auf Korols Ausschluss vom November war als einziger wochenlang nicht auf der GEW-Website einsehbar. Es habe „eine Verunsicherung gegeben, ob das so veröffentlicht werden kann“, so Lichtenberg.

Auf sechs Seiten hatte ein GEW-Mitglied darin begründet, warum Korols Aussagen Gewerkschafts-schädigend seien und sich dabei auf die Satzung der GEW bezogen, nach der die Gewerkschaft unter anderem den „Ausbau der Geschlechterdemokratie“ und die „Verhinderung und Beseitigung von Diskriminierung“ zum Ziel habe. Der Antrag zitiert Aussagen der BIW, in denen sich die Partei gegen „die Homo-Ehe“, „gegen eine Einheitsschule“ oder für ein Bildungssystem der „Begabtenauslese“ ausspricht – oder gegen eine „antiautoritäre Erziehung“, für die stattdessen auch „eine leichte körperliche Bestrafung wie der ’Klaps auf den Po‘ durch die Eltern möglich“ sein müsse.

Die GEW-Delegierten waren nicht überzeugt. Auch sehen längst nicht alle in Korols Positionen ein Problem. Rückhalt bekommt er unter anderem aus der Seniorengruppe, in der er aktiv ist. Wilfried Sobich, einer der Sprecher der Seniorengruppe, sagte zur taz: „Die Aussagen, die ihm von anderer Seite vorgeworfen werden, hat er nicht auf GEW-Papier gemacht.“ Auf den Seniorentreffen habe er sich „immer tadellos“ eingebunden und „nichts Anstößiges“ gemacht. Die Gewerkschaft müsse für alle offen sein. Für einen Ausschluss gebe es keinen Grund.

Korol selbst sieht das genauso. Die „Bürger in Wut“ seien eine verfassungskonforme Partei und würden „nicht mal beobachtet“, so Korol zur taz. „Wenn eine Gewerkschaft so tut, weil sie von den Linken besetzt ist, als ob sie eine Partei wäre, dann finde ich das anmaßend.“ Auch inhaltlich gebe es keinen Widerspruch: „Im Gegenteil“, was er als Abgeordneter und als Gewerkschafter mache, würde „sich ergänzen“.

Die Intention des taz-Artikels ist klar: Es soll Druck auf die GEW ausgeübt werden, die Causa Korol endlich zu einem „politisch korrekten“ Ende zu bringen, sprich: den unliebsamen Korol aus der Gewerkschaft zu entfernen. Schließlich finden in knapp einem Jahr Landtags- und Kommunalwahlen in Bremen statt. Da würde es sich natürlich nicht gut machen, wenn ein GEW-Mitglied an prominenter Stelle auf der Liste einer „rechtspopulistischen“ Wählervereinigung kandidierte. Man darf gespannt sein, was sich die GEW-Führung nun wird einfallen lassen, um Martin Korol doch noch loszuwerden.

Wer der GEW selbstverständlich sachlich die eigene Meinung mitteilen möchte, kann das hier tun:

GEW Bremen
Bahnhofsplatz 22-28
28195 Bremen
Tel.: 0421-33764-0
Fax: 0421-33764-30
info@gew-hb.de

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31 KOMMENTARE

  1. Dieser Vorgang erinnert doch stark an das Verhalten der SPD gegenüber Thilo Sarrazin, als er sein erstes Buch „Deutschland schafft sich ab“ herausgebracht hat.

    Ich würde Herrn Dr. Korol raten: Verlassen Sie freiwillig diese Gewerkschaft, weil wie er leider gerade merkt können seine Gewerkschaftsmitglieder keine Wahrheiten ertragen… Aber irgendwann werden auch die mit der bitteren Realität konfrontiert werden (Was ich denen auch sehr gönnen würde!).

  2. Demokratie ist, wenn eine Minderheit der Mehrheit das Maul verbietet. Noch Fragen? Dann bitte die GEW anrufen :mrgreen:

  3. Weiter so!!! Ein System, das die internen Kritiker mundtot macht oder ausschließt, hat keine langfristige Überlebenschance. Das sollten gerade die altkommunistischen Sowjetfans nur zu gut wissen. Haben sie aber nie verstanden. Deswegen schmeißen die Sozis und Gewerkschaften nun all jene raus, die noch in der Lage wären, ihre Organisationen an sich verändernde Verhältnisse anzupassen. Folge wird sein, daß diese Organisationen dann eben austrocknen. Finde ich prima, wenn sich die SPD, die Gewerkschaften und auch die Migrantenunion auf diese Weise selbst aufs Abstellgleis schieben. Dann sind sie nicht mehr im Wege, wenn neue Kräfte die Sache anpacken.

  4. GEW-Mitglieder, es könnte Eure Tochter sein:

    http://www.derwesten.de/staedte/schwelm/loverboys-treiben-maedchen-in-abhaengigkeit-und-prostitution-id9340621.html#plx131107470

    Schwelm/Gevelsberg/Ennepetal. Die so genannten Loverboys sind zunehmend an Schulen in Gevelsberg, Ennepetal und Schwelm unterwegs. Sie verdrehen Mädchen zwischen elf und 18 Jahren die Augen und gaukeln ihnen die große Liebe vor. Später wird die Liebe zum Alptraum. Loverboys treiben ihre Opfer in die Abhängigkeit, im Extremfall bis zur Zwangsprostitution.

    Die Mädchen sind zwischen elf und 18 Jahre alt. Wie fast alle Teenager träumen sie von der großen Liebe. Doch der Romeo mit dem vielen Geld und dem großen Auto verwandelt sich plötzlich zum Alptraum. Die Mädchen werden selbst in die Abhängigkeit getrieben, ihre Psyche wird ruiniert.

    …..

    Wir treiben unsere Sensibilisierung bewusst in diesen Städten voran“, sagt sie. Die Täter – oft von geringer Bildung und zu 95 Prozent mit Migrationshintergrund – würden allerdings selten gefasst, weil die Mädchen sich schämen und oft schwer traumatisiert sind.

    Liebe linksgrüne Nichtsnutze: Der Multikulturalismus klopft eines Tages auch an Eure Tür!

    So, und nun geht tapfer AfD-Plakate abreissen, Ihr HeldInnen!

  5. Diese Vereinigung namens GEW ist keine Gewerkschaft im klassischen Sinne einer Interessenvertretung der Arbeitnehmer gegenüber den Arbeitgebern sondern eine links-grüne, radikale ideologische Kampftruppe, deren Führung völlig blind gegenüber den Tatsachen ist. Wer als Lehrer noch morgens in den Spiegel schauen will ohne sich zu schämen, sollte spätestens jetzt austreten.

  6. Bremen, die kleine „DDR“ auf westdeutschem Boden?

    http://www.hanns-joachim-friedrichs.de/index.php?page=ver&show=32

    Becker protestiert öffentlich gegen den Ausschluß Rainer Kunzes aus dem Schriftstellerverband der DDR und ist Mitinitiator des Protestbriefes gegen die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann. Daraufhin wird er aus der SED und aus dem Vorstand des Schriftstellerverbandes ausgeschlossen, trat aus Protest gegen diesen Ausschluss 1977 aus dem Verband aus.

  7. Gestern hat ein deutscher Feindsender einen Bericht darüber gebracht, wie Muslime in der Welt verfolgt werden!

  8. Die GEW ist von ihren Positionen her seit der 68er-Zeit doch ganz klar dunkelrot bzw. kommunistisch-sozialistisch dominiert. Immer wieder bemerkenswert, wie die GEW es schaft, die private politische Neigung des Gros ihrer Mitgleider mit deren Forderungen an die Arbeitgeberseite zu verquirlen.

  9. Ich denke mal, daß Herr Korol noch die gleichen Ansichten vertritt wie 1969, aber seine SPD hat ihre Parteiansichtenh seitdem um 180° zum gedreht ! Wenn man vergleicht, was die SPD vor 40 Jahren für einen Wählerzuspruch hatte, und was davon noch übrig ist, sollte das der heutigen SPD zu denken geben !

  10. #11 Eurabier (14. Mai 2014 08:35)

    Das wundert uns doch wohl alle, dass die Grünen mit ihrer Islamunterstützung so ziemlich alle ihre Grundsätze verraten. Aber so langsam kommt der Widerspruch zutage.

    Deswegen bedaure ich es auch, dass der Pornographieunterricht an den Schulen BaWüs voraussichtlich erst im Jahr 2016 eingeführt werden wird. Ich hatte mich schon sehr auf die nonverbalen Auseinandersetzungen moslemischer Eltern mit den Lehrern, die diesen Unterricht durchführen, gefreut.

  11. #11 Eurabier (14. Mai 2014 08:35)

    Bremen: GEW will Martin Korol los werden

    Conchita Wurst will die Türkei los werden:

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/erdogans-staatssender-boykottiert-esc-conchita-wurst-beendet-eurovisions-teilnahme-der-tuerkei/9885756.html

    Der Bart ist ab: Das war für Recep Tayyip Erdogan dann wohl doch zu viel. Nach dem Sieg von Conchita Wurst beim ESC verabschiedet sich die Türkei aus dem Wettbewerb. Für immer.

    JA!, ich hab`s gewusst! Jetzt noch eine Fatwa und der Islam(ismus) ist erledigt.
    Conchita hat jetzt Macht und Geld, Tom wird das klug und wortgewaltig nutzen, passt auf!

  12. Dank Sarrazin sind die Zeiten vorbei, wo sich Politiker vom Partei mob und ihren Verbündeten zu Tode können lassen! (Jürgen Möllemann 1945 – 2003)

  13. Am 25.Mai unbedingt wählen gehen.

    Es gibt eine recht neue Partei,(6-8%) die u.a. gegen den Sozialmissbrauch und die Brüsseler “ Gängelung und Vorschreiberitis “ vorgehen wird. Die Phase des Frustabbauens in den Foren und Kommentarbereichen bringt nicht mehr genug „Zählbares“. Anders, auch mal gegen die eigene Überzeugung wählen, wird etwas ändern. Jeden Platz, den die Altparteien in Brüssel oder in den Rathäusern verlieren, nützt der „vernunftgesteuerten“ Opposition. Viele Chancen, durch Wahlen etwas zu bewirken haben wir nicht mehr, das sollte jedem klar sein.

  14. Hallo ja der Jürgen Möllemann,über dessen Tod wurde eine Plane drübergespannt.Was und wie und wer ihn den Tod getrieben hat wird man wohl nie erfahren. Das Geheimnis über seinen Tod wird mit Absicht unter Verschluss gehalten.Genauso der Tod der Berliner Rechtsanwältin Beate Heisig.
    Unsere Staatsvertreter wissen haargenau wie die beiden Leute zu Tode gekommen sind.Sie schweigen wie ein Grab.Wenn das an Öffentlichkeit käme da würden Köpfe rollen.

  15. Das ist bei LINKS so üblich: Auch mich warfen sie wg. meiner Islamkritik aus fünf Gremien und mehreren Beschäftigungsverhältnissen. Und der Widersinn Ü-berhaupt: Ich hatte ausschließlich mit Keleks Thesen argumentiert und dabei war Kelek für DIE FREMDE BRAUT gerade wg. der maximal islamkritischen Thesen 2006 obendrein auch noch vom Münchner Kulturreferat SEL-ber der Geschwister-Scholl-Preis verliehen worden!

  16. Wer hätte das gedacht, dass die DDR Schergen mal die BRDGmbH übernehmen??
    Ich warte noch auf den Tag, an welchem die ersten LKW`s vor Häusern halten und Systemkritiker abgeholt werden!!
    WO sind wir gelandet??
    Schüttel…

  17. Die Wählervereinigung Bürger in Wut in Bremen ist sehr gut. Unvergeßlich für mich, wie Timo Jahnke den Innensenator Mäurer in Verlegenheit bringt. Jahnke fragt, wie kriminell der Miri-Clan in Bremen ist. Heraus kommt ein Geschwurbel und Gestammel von Mäurer.

    http://www.biw-bremen.de/biw-tv?page=4

  18. PI-Leser werden nicht überrascht sein:

    Islamismus an Hamburger Schulen
    Salafisten im Klassenzimmer

    An Hamburger Schulen verhalten sich immer mehr Jugendliche streng muslimisch. Lehrer werden zu ihrer Zielscheibe. Bildungssenator Ties Rabe bringt den Einsatz von Verfassungsschutz und Polizei ins Spiel.
    14.05.2014, von Frank Pergande, Hamburg

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/das-islamistisch-extremistische-verhalten-an-hamburger-schulen-nimmt-zu-12937792.html

  19. Gabs im 3.Reich auch.

    Alle die nicht Mitglied der NSDAP waren sondern einer anderen Partei wurden stark benachteiligt und durften keine öffentlichen Ämter einnehmen. Weder bei Gewerkschaften noch in der Politik.

    Dieses totalitäre Denkmuster ist im Sozialimus verankert- Im Nationalsozialismus wie im Internationalsozialismus.

  20. Das gegenwärtige Deutschland ist zu einer üblen Meinungsdiktatur verkommen. Der Artikel 5 unseres Grundgesetzes ist, wie andere Artikel inzwischen auch, wertlos geworden.
    Der linke Faschismus der Gutmenschen macht genau das, was der braun-linke Faschismus vor 80 Jahren auch gemacht hat. Selbsternannte Heilsbringer haben die „Wahrheit“ für sich gepachtet. Einziger Unterschied:
    heute werden Menschen miit eigener vom „Konsens“ abweichender Meinung nicht mehr Ossietzkysiert. Nein. Heute werden sie ge-Herrmannt, respektive geKernert.
    In Mordkorea werden sie geKimJongUnt.
    Es menschelt und korrumpiert halt überall.
    Und traditionsgemäß haben die Machthaber in Deutschland besonders gediegene Erfahrung damit.

  21. Diese selbstgerechten linksdrehenden Wichtigtuer von taz und Gewerkschaften wollen mal wieder einen Andersdenkenden aus der Gesellschaft ausschließen.

    Mit fällt zu diesem totalitären Meinungsfaschismus einfach nichts mehr ein.

    Vielleicht eins noch: Linksfaschisten werden in meinem Büro nicht bedient.

  22. Politiker wie Herrn Korol, die sich trauen, die Realität hier in Deutschland an – und auszusprechen, gibt es leider viel zu wenig.

    Natürlich kann er durch Kollegen in der GEW auf keine Unterstützung hoffen. Sollte das jemand wagen, wäre er / sie ebenfalls den ,doch in der Regel sehr gut dotierten Job dort, los und das will selbstverständlich niemand riskieren.

    Wie Herr Korol jetzt, würde man dann als Aussätziger gelten, gesellschaftlich und beruflich ruiniert .

    Man muss , und das ganz besonders im linksverseuchten Bremen, immer schön mit dem Strom der Dummen schwimmen, ansonsten kann man eine, wie auch immer geartete, Karriere getrost vergessen.

  23. # 26 Der Dude

    Was gab es im 3. reich nicht?

    Den krieg durch deutsche verräter gegen das deutsche volk.

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