Ein zweitägiger Kurs mit dem Titel „Wie geht Islam?“ wurde von einer katholischen Bildungsstätte in Erfurt angeboten. Das Ganze spielte sich ab mit „echten“ Muslimen, dem obligatorischen Moscheebesuch samt Allahu akbar-Ruf, wortgewaltigen Imam-Monologen und einem sowohl geistig-verbal als auch geistlich-inhaltlich ziemlich hilflos teilnehmenden Häuflein Katholiken. Die hohlen Phrasen, die da stereotyp gedroschen wurden, tun körperlich weh – ebenso wie die Gedanken beim Besuch des Halal-Fleischers, der ebenso Bestandteil dieser Kültürveranstaltung war.

Das Deutschlandradio Kultur berichtet:

Eine Moschee in einem Erfurter Gewerbegebiet. (…) Ein gutes Dutzend meist älterer Deutscher zieht sich die Schuhe aus und betritt den Gebetsraum, eine flache Halle mit grünem Teppich und nackten Leuchtstofflampen. Die Gäste wirken unsicher. Sie sind Christen, meist Katholiken, auf fremdem Terrain. Burhan Ocar, der Pressesprecher der Moschee, versucht, ihnen die Angst zu nehmen.

„Der Gebetsruf wird jetzt gerufen. Nicht, dass sich einige erschrecken. Das wird etwas laut. Fühlen sie sich wie zu Hause! Es ist nicht so, dass sie sich besonders angeregt fühlen müssen, ist kein Problem!“

Langsam schlendert eine Handvoll junger Männer hinein, manche mit Bart, manche glattrasiert, die einen mit Jeans, die anderen mit knöchellangem Gewand. (…) Sie stellen sich Schulter an Schulter hinter dem Imam auf und beginnen ihr Gebet gen Mekka.

Die deutschen Gäste schauen schweigend zu, wie die Männer sich auf den Boden werfen, aufstehen, dem Imam in allem folgen.

„Wenn das Gebet eröffnet wird mit diesem Ruf ‚Allahu akbar‘, heißt: ‚Gott ist der Größte‘, ‚Allahu akbar‘. Und dann legt man sich die Hände auf die Brust, und dann rezitiert man vom Koran. Es gibt einige feste Verse, die unbedingt rezitiert werden müssen, wie zum Beispiel die Eröffnung ‚Al-Fatiha‘, die erste Sure, das wird so überliefert von unserem Propheten. So: Alles ist genauestens beschrieben!“

Politik spielt keine Rolle

Geduldig erklärt Burhan Ocar nach dem Gebet seine Religion und deren Regeln. Warum die Moschee so schlicht ist, was die Gebetsnische bedeutet, welche Rolle der Imam spielt. All das ist Teil vom katholischen Bildungszentrum angebotenen zweitägigen Kurses „Wie geht Islam?“

„Und wir haben ein Grundprinzip im Islam: Wenn etwas von Allah offenbart worden ist – ein Gebot, ein Befehl, ein Gesetz -, wir hinterfragen nicht, wir sagen nicht, ‚Warum? Weshalb ist es so?‘ Es gibt bestimmt eine Weisheit dahinter! Und die Weisheiten von manchen Sachen sind offengelegt worden, wie zum Beispiel die Bedeckung der Frau, dass das zu ihrem Schutz ist!“

Die deutschen Gäste stellen Fragen, zum Alltag, zu den Gebräuchen. Politik spielt keine Rolle.

„Hier, wenn wir jetzt im Sommer … (grüßt arabisch), wenn wir im Sommer unseren Fastenmonat Ramadan haben – 21 Uhr, manchmal sogar noch später, brechen wir unser Fasten … Aber in Saudi-Arabien ist dieser Unterschied nicht so groß, oder in der Türkei ist dieser Unterschied nicht so groß. Wenn wir hier fasten, haben meine Schwiegereltern ihr Fasten gebrochen, das sehen wir dann per Skype! Wir müssen hier fasten und sie haben schon ein paar Wochen ihr Fasten gebrochen! Aber, ich sag mal so: Es ist eine Gewöhnungssache! Der Körper gewöhnt sich sehr schnell dran. Es tut einem auch sehr gut, wenn man über eine gewisse Zeit nichts isst.“

Nach einer guten Stunde verlassen die deutschen Christen die Moschee, ziehen sich ihre Schuhe wieder an, diskutieren das Erlebte.

Teilnehmerin: „Ich fand’s sehr informativ, aber ich muss sagen: es sind so einige Strömungen, die hätte ich ganz gerne näher beleuchtet. Ich habe selber einige negative Erfahrungen gemacht. Aber insgesamt gesehen war das nicht schlecht.“

Regina Klapper: „Total toll! Also, das Gebet hat mich sehr beeindruckt! Und ich kann verstehen, warum die Muslime tiefer glauben, zu glauben scheinen – sagen wir mal so. Weil: Dieses Gemeinschaftserlebnis des Gebets und die Wiederholungen von ‚Gott‘ als der Alleinige – ich denke, das prägt sehr! Wir Christen sind oft zu locker, denke ich.“

Gemeinschaftserlebnis in der Moschee

Regina Klapper ist katholisch, bezeichnet sich aber selbst als eher ökumenisch. „Das Gemeinschaftserlebnis! Und ich denke, das stärkt auch den Glauben! Das wünsche ich mir in unserer Kirche manchmal! Denke ich mir … War toll! Also, ich hätte gut dabei meditieren können, habe ich den Eindruck.“ Nachdenklich geht sie mit den anderen zurück in das katholische Bildungszentrum St. Ursula, wo der Kurs „Wie geht Islam?“ weitergehen soll. Im Hof trifft sie Dua Zeitun, eine Muslima aus Osnabrück, die den Kurs leitet.

„Sie und auch er eben waren sprachgewaltig! Sie können von ihrem Glauben auch reden und reden und reden! Und wir sind oft so sprachlos. Aber ich denke, das ist auch kulturell ein bisschen bedingt, kann das sein? Südliche Länder sind etwas redegewandter.“

Dua Zeitun: „Ich weiß nicht; ich habe die südlichen Länder nicht oft besucht. Also, wenn sie Aachen meinen, wenn sie Aachen meinen …“
Regina Klapper: „Kommt doch von ihrer Familie – oder?“
Dua Zeitun: „Ja.“
Regina Klapper: „Das meine ich!“
Dua Zeitun: „Also, mein Vater zum Beispiel ist auch Imam, und seit ich denken kann, hat er immer Gemeindearbeit geleistet. Das war ihm immer wichtig. Und ich bin dann quasi halt in seine Fußstapfen getreten. Und da merkt man, dass man da richtig aufblüht. Das musste jetzt kommen! Das kann ich auch nicht lassen …“

Das Eigene im Fremden entdecken

Drinnen, im Kloster, erklärt Dua Zeitun dann den Koran, das muslimische Alltagsleben, die Feste, die Säulen des Islam.
„Also, ‚Salat‘ heißt das Gebet, kommt aus dem Arabischen. Dann kommt ‚Zakat‘, die Armensteuer. Und dann auch ‚Haddsch‘, das ist die Pilgerfahrt nach Mekka. Und ‚Saum‘ ist das Fasten im Monat Ramadan.“

In Thüringen gibt es gerade einmal 7000 Muslime, das entspricht etwa 0,3 Prozent der Bevölkerung. Das Wissen über den Islam ist sehr gering. Und wer einen Kurs wie diesen besucht, weiß oft noch mehr als andere.

Umfrage: „Ach, ich bin einfach ein neugieriger Mensch! Und gerade über die Glaubensgeschichte haben wir in der DDR gar nichts gehört. Und dann habe ich Reisen gemacht und hab auch nicht die Verbindung gehabt mit der Bevölkerung und der Glaubenssache.“

„Man hört ja sehr viel über den Islam. Das sind Medien, die uns die Informationen rantragen, und das sind Gespräche mit Nachbarn, man liest einiges … Und diese Neugierde: Was ist der Islam? Wie geht man mit dem Islam um? Um auch mal, wenn es wieder zu solchen Gesprächen kommt, richtig zu argumentieren. Und das ist die Neugier, die mich hergebracht hat!“

Besonders interessant wird es für das gute Dutzend Kursteilnehmer, wenn sie im Fremden das Eigene und im Eigenen das Fremde entdecken. So geht es auch Mechthild Wiefelobert aus Süd-Thüringen

„Wie sehen die muslimischen Kinder, wenn dort Jesus mit Nägeln an das Kreuz getrieben wird? Also, das hat mich wirklich sehr befremdet, dass man diesen Toten da darstellt. Ich hab gedacht, das muss für ein Kind ein Schock sein.“

Mit so viel geballter inhaltlicher und geistlicher Impotenz stehen die Christen hierzulande allerdings auf verlorenem Posten – armes Deutschland!

(Das gesamte Interview ist als Audiofile auf der Internetseite des Deutschlandradio abrufbar)

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92 KOMMENTARE

  1. Ein zweitägiger Kurs mit dem Titel „Wie geht Islam?“

    Fasten, beten, Töten. mehr gibts nicht zu sagen.
    2 sekunden reichen.

  2. Warum fahren die nicht nach Saudi-Arabien? Bekennen sich dort öffentlich zur christlichen Religion und wenn sie dann die öffentliche Auspeitschung oder Steinigung hinter sich haben, wissen sie genau wie Islam geht.

  3. die haben alle, ich wiederhole alle, irgendwie einen an der Klatsche gegenüber dem Mondgötzenkult um Allah und seinem „Propheten“.

    Herr, lass‘ Hirn vom Himmel fallen.

  4. EIn Blick nach Afrika udn Saudiarabien erleuchtet die Gläubigen Christen doch. Was noch?

  5. Der Fuchs verspricht der Gans, sie nicht zu fressen. Er will nur auf ihrem Rücken reiten, damit er nicht laufen braucht. Die Gans ist nett und nimmt ihn mit. Und am Ziel angekommen frisst er sie auf.
    – weil er ein Fuchs ist.
    Und weil:
    Zitat von oben „…wir Christen oft zu locker sind…“
    So locker, dass sie bald vereinnahmt werden. Hat ja bis hierhin auch schon geklappt. Besser kann es für diese Glaubensbrüder gar nicht laufen. Sie bekommen es praktisch vorgelebt, dass Allah recht hat. Dass die Ungläubigen Christen minderwertig und untertänig sind.

    oh traurig

  6. Ich bin am begreifen, dass die Blödheit dieser katholischen Moschee Besucher wirklich unendlich ist! Und Sorge bereiten mir auch die vielen Deutschen die ebenso funktionieren!

  7. „Wie geht Islam?“

    Simple Antwort: Mit einem Tritt in den Allahwertesten zur Tür hinaus.

  8. nackten Leuchtstofflampen

    Und das in einer Moschee. Das geht aber gar nicht! Sofort steinigen, die nackten Leuchtstofflampen! Im Dunkeln ist sowieso viel besser munkeln.

    😀

  9. Islam geht mal garnicht und fertig. Sind das überhaupt noch vollwertige Christen ?

  10. Ich habe meinen Sohn gefragt, was das wohl für Leute wären, die derartige Crashkurse für Katholiken anbieten und durchführen. Seine Antwort:

    ***“Das sind Lumpen !“***

  11. #5 Miss (08. Mai 2014 15:36)

    Zitat von oben “…wir Christen oft zu locker sind…”

    ……………………..

    „Locker“ bedeutet aber auch lernfähig, aufgeschlossen. Das kann also letztlich durchaus zu einem der Wirklichkeit mehr entsprechenden Bild vom Islam führen. Schlimmer ist es, wenn man sich gar nicht interessiert.

  12. Schade, daß die so wenig von Mohammed erfahren haben!

    Dabei gibt es da wirklich interessante Themen. Mohammed als Vorbild als Sexprotz – mit der Kraft von hundert Männern, der in einer Nacht seinen ganzen Harem beglücken konnte und noch fit war.

    Oder wie man mit einem im Feuer heiß gemachten Stein auf der Brust Andere foltern kann.

    Man kann auch aktuelle Themen behandeln, wieso im Paradies ewig junge Knaben wie Perlen für Schwule bereitstehen.

  13. Einmal muss ich es noch posten:

    Als Motivation sich den Vortrag Hartmut Krauss(Referent der Islamitischen Konferenz) anzusehen, habe ich mir die Mühe gemacht einen Auszug seines Vortrages niederzuschreiben:

    ” […]
    Nach den vorangegangenen Ausführungen wäre es aus meiner Perspektive ganz verfehlt, den Islam in seiner orthodoxen Kerngestalt als bloße Religion zu begreifen und ihm, ohne nähere kritische Betrachtung, den tabusetzenden Schutz des Religionsfreiheitsparagraphen zu gewähren.
    Vielmehr dient hier der strikte islamische Eingottglaube als religiöse Prämisse einer allumfassenden Herrschaftslehre mit einem totalitären, grundrechtswirdrigen und expansivem Geltungsanspruch.
    In dieser ungebrochenen Grundform stellt der Islam einerseits eine reale Bedrohung für die säkulardemokratische Lebensordnung dar,
    während er zum anderen die aus dem antifeudalen Umwälzungsprozess hervorgegangenen liberalen Grundrechte für seine herrschaftliche Festsetzungs- und Expansionsstrategie und im Grunde missbräuchlich in ihr Gegenteil verkehrt.
    Das müssen wir überwinden!
    Was wir deshalb benötigen, ist nicht etwa ist eine gegenüber dem Islam windelweiche und nachgiebige postsäkulare Gesellschaft.
    Was wir in Anbetracht der Aufwallung der weltweiten religiösen Herrschaftskultur mit dem Islam an der Spitze benötigen, das ist:
    Wir müssen in Angriff nehmen den Umbau der spätmodernen westlichen Gesellschaften, in lern- und veränderungsfähige, wehrhaft antitotalitäre Demokratien!
    Was freilich aus meiner Sicht eine aufklärungshumanistische Renaissance an Haupt und Gliedern, das heißt in allen Gesellschaftsbereichen erforderlich macht! ”

    http://www.youtube.com/watch?v=6Gab8pMEfcs

    ANGUCKEN!

    LG, Eisenbahnpatrouille

  14. “Und wir haben ein Grundprinzip im Islam: Wenn etwas von Allah offenbart worden ist – ein Gebot, ein Befehl, ein Gesetz -, wir hinterfragen nicht, wir sagen nicht, ‘Warum? Weshalb ist es so?’

    Sure 2:191
    “Und tötet sie, wo (immer) ihr sie (die Ungläubigen) zu fassen bekommt.”

    Sure 2:193
    “Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird”

    Sure 2: 216
    “Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu.”

    Sure 4:74
    “Und so soll kämpfen (gemeint ist der Kampf mit der Waffe) in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.”

    Sure 4:89
    “Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Beschützer oder Helfer!”

    Sure 4:91
    “Und wenn sie sich nicht von euch fernhalten und euch (nicht) ihre Bereitschaft erklären, sich (künftig) friedlich zu verhalten, und ihre Hände (nicht vom Kampf gegen euch) zurückhalten, dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt!”

    Sure 4: 104
    „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes der Ungläubigen!“

    Sure 5:33
    “Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, daß sie getötet (durch Köpfen) oder gekreuzigt werden sollten oder daß ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder daß sie aus dem Lande vertrieben würden.
    (Dieser Vers stand auf dem Zettel, den der Mörder Bouyeri mit einem Messer an die Brust seines Opfers Theo van Gogh geheftet hatte.)

    Sure 8:12
    „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

    Sure 8:39
    „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“

    Sure 9:5
    “Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !”

    Sure 4:76
    „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde.” (Als Freunde Satans sind die Ungläubigen gemeint)

    Sure 8:17
    “Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah.”

    Sure 8:60
    „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt.“

    Sure 9:29 und 9:30
    “Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben.“

    Sure 9:52
    „Sprich: ‚Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Das ist die Strategie von Mili Göres)

    Sure 9:5
    „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.” (Als Götzendiener gelten Juden und Christen und alle Polytheisten)

    Sure 9:29
    “Und es sprechen die Nazarener: ‚Der Messias ist Allahs Sohn.’ Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“

    Sure 9: 41
    Ziehet aus, leicht und schwer (bewaffent), und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg.”

    Sure 9: 111
    „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“
    (Dieser Vers stand im Testament des 9/11-Attentäters Mohammed Atta)

    Sure 9:123
    “Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind!”
    Sure 40:25
    “Als er ihnen nun von uns die Wahrheit brachte, sagten sie: “”Tötet die Söhne derer, die mit ihm glauben, und laßt (nur) ihre Frauen am Leben!”” Doch die List der Ungläubigen ist völlig verfehlt.”

    Sure 47:4
    “Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, dann herunter mit dem Haupt.“

    Sure 47: 35
    „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt!“

    Sure 61:3 +4 :
    “Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“

    Wahre Moslems verstehen ihren wahren Islam sehr gut!!!

  15. #11 Fritz (08. Mai 2014 15:46)
    #5 Miss (08. Mai 2014 15:36)

    Zitat von oben “…wir Christen oft zu locker sind…”
    ……………………..
    “Locker” bedeutet aber auch lernfähig, aufgeschlossen. Das kann also letztlich durchaus zu einem der Wirklichkeit mehr entsprechenden Bild vom Islam führen. Schlimmer ist es, wenn man sich gar nicht interessiert.
    —————————————
    Das kann man nur hoffen, dass dies eine Art Selbsterkenntnis ist und ihnen die Augen geöffnet werden. Aber den Fuchs haben sie schon fast auf dem Rücken….

    Ich schlage vor als gemeinsames Sit-in der Multiharmonie 🙂
    Lesen und streichen der Koransuren über die „Lockeren“.

  16. Fall irgendwer noch nicht weiß, was in dieser Erfurter Moschee los ist: Ich habe sie auf dem Radar, seit da der widerliche Zottelsyrer Hassan Dabbagh aus Leipzig regelmäßig aufkreuzt. Es ist selbst beim Verfassungsnichtschutz ein offenes Geheimnis, daß die Erfurter Moschee über Dabbagh ganz widerliche Verbindungen pflegt. Die Erfurter Moschee gehört dichtgemacht.

    Die hiesigen Sicherheitsbehörden sind vor allem wegen der Gäste besorgt, denen der Imam in den Thüringer Gemeinden ein Forum bietet. Fast wöchentlich komme es zu Religionsseminaren oder Veranstaltungen mit salafistischen Inhalten. Als problematisch müssen besonders die Besuche von Hasan Dabbagh, Imam der Leipziger al-Rahman-Moschee, von Muhammad Ciftci vom Braunschweiger Verein „Einladung zum Paradies“ oder des Konvertiten und Predigers Pierre Vogel gelten.

    http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Der-Islam-in-Thueringen-mit-Tendenzen-zur-Radikalisierung-1820919997

    Und schicken diese gehirnentkernten katholischen Vollidioten ihre Schafe hin!

  17. #2 Drehrumbum (08. Mai 2014 15:28)

    Warum fahren die nicht nach Saudi-Arabien? Bekennen sich dort öffentlich zur christlichen Religion

    Als ultimative Mutprobe für Austauschstudierende: „confessing“

  18. Erfurter Moschee, Fortsetzung:

    Imam der Moschee ist Abdullah Dündar, ein Rauschebart, Türke, kam 1987 nach Deutschland (da war längst Anwerbestopp!). Der Erfurter OB ist ihm auch schon beflissen ins Anal gekrochen. Mit Bild (ohne Anal):

    http://www.erfurt.de/ef/de/service/aktuelles/am/2011/105734.html

    In der Erfurter Moschee rennen nur diese furchtbaren Bärte rum:

    http://erfurt.tlz.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Islamische-Gemeinde-in-Erfurt-feiert-Ramadan-Fastenbrechen-1192579591

  19. #14 Miss (08. Mai 2014 15:52)

    Machen Sie sich nur lustig 😉

    Ich finde diejenigen viel schlimmer, die sich für den Islam gar nicht interessieren, aber mit darüber denken, es sei eine Religion wie jede andere, und jeder könne ja glauben, was er will. Diese Ignoranten sind gefährlich.

    Bei den meisten, die diesen „Kurs“ besucht haben, setze ich voraus, dass damit ihr Interesse am Islam nicht erschöpft ist. Und so besteht, zumindestens bei einigen, die Hoffnung, dass sie das totalitäre Gesellschaftsmodell,was dahinter steht, irgendwann erkennen werden.

  20. So, liebe strenggläubige Katholiken hier auf PI. Bis jetzt habt ihr ja immer der evangelischen Kirche wegen ihrer Islamanbiederung in den Arsch getreten. Die katholische Kirche wird sich da sehr schnell angleichen.

    Die Kirchen haben ihre Fahne immer nach dem Wind gehängt.

    Das sage ich als Atheist oder Agnostiker. So genau weiß ich nicht, was ich bin.

  21. “Total toll! Also, das Gebet hat mich sehr beeindruckt! Dieses Gemeinschaftserlebnis des Gebets und die Wiederholungen von ‘Gott’ als der Alleinige – ich denke, das prägt sehr! Das wünsche ich mir in unserer Kirche manchmal! Also, ich hätte gut dabei meditieren können, habe ich den Eindruck.”

    Das Traurige dabei ist, daß dieses Mädchen genau das, was sie hier so eloquent bewundert, in ihrer eigenen katholischen Kirche haben könnte. Nicht anderes sind nämlich die Rosenkranzgebete. Nur da ist es plötzlich altbacken, staubig und langweilig.

  22. Wer sich den Imam der Erfurter Mosche, Abdullah Dündar, guter Kumpel von Dabbagh und gleichzeitig offizieller islamischer Seelsorger für die in Thüringen eingeknasteten Mohammedaner mal erleben will, hat hier ein Video:

    http://www.youtube.com/watch?v=P4sUzXacCw0

    Das haben selbst Journos gemerkt – trotz lull und lall:

    Kürzlich lud Dündar auch unsere Zeitung zum Freitagsgebet ein und predigte Toleranz: Es liege an jedem Menschen selbst, welchen Weg er wähle; Islam sei Frieden, nicht Krieg; der Koran verbiete Ehrenmord, Zwangsheirat und Terror.

    Doch die Zwischentöne müssen hellhörig machen. „Staat und Regierungen machen ständig neue Gesetze, um die Menschen zu einem guten Leben zu zwingen. Doch ein guter Mensch braucht diese Regeln nicht, er braucht nur Gottes Gesetz.“ Ein Informationsblatt seiner Moschee wird noch deutlicher, spricht vom Islam als einem allumfassenden Lebensweg: „Ob ein Muslim in der Moschee betet, auf dem Markt seine Ware verkauft, Staatsgeschäfte leitet, zu Gericht sitzt oder im Kreis seiner Familie ist, immer wird seine Handlungsweise von dem einen, ewigen und immer gültigen Gesetz Gottes bestimmt.“

    In diesem Punkt gibt sich Dündar kompromisslos: „Der Islam ist die einzige Wahrheit“, sagt er im Gespräch aber um sofort anzuschließen: „Es gibt keinen Zwang in der Religion und wer andere Menschen zum Islam zwingt, begeht eine Sünde.“

    http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Der-Islam-in-Thueringen-mit-Tendenzen-zur-Radikalisierung-1820919997

  23. Ich muss mich den ungebetenen Gästen anpassen, hahaha was für ein verrücktes Land.

    Wäre es nicht ein tödlicher Fehler könnte man fast darüber lachen

  24. Jetzt wird ich aber gleich verrückt!!
    Ich bin entsetzt!!
    Ich bin in Erfurt geboren und aufgewachsen.
    Wir waren letztes Jahr dort und sahen mitten auf dem Anger – Stadtmitte – eine 5 Meter lange Tafel, an welcher Nachthemden den KOARN verschenkten. (verschenken wollten);
    Wir haben damals von einem Café aus bestimmt über eine Stunde das Treiben beobachtet. NIEMAND hat sich das Hassbuch geben lassen.
    Auch sonst scheint Erfurt noch nicht sehr bereichert zu sein.
    Und nun solch eine „Veranstaltung“ dort??
    Nächsten Monat im Urlaub geht’s für eine Woche nach Erfurt. Da werden wir mal die Augen und Ohren offenhalten…

  25. Es gibt einige feste Verse, die unbedingt rezitiert werden müssen, wie zum Beispiel die Eröffnung ‘Al-Fatiha’, die erste Sure

    Der Klassiker. Da hat sich das unbedarfte christliche Schächtvieh wieder anhören müssen (*Hach*! Arabisch ist ja so melodiös!), daß es keinesfalls Allahs Gnade unterliegt.

    Wir erinnern uns, was in der Fatiha steht (in Klammern die Erklärung/Bedeutung, wie sie seit 1400 in allen Koranerläuterungen = Tafsir steht)

    Im Namen Allahs, des Barmherzigen, des Gütigen Lob sei Allah, dem Herrn der Menschen in aller Welt
    Dem Barmherzigen und Gnädigen,
    Der am Tag des Gerichts regiert.
    Dir dienen wir, Dich bitten wir um Hilfe.
    Führe uns den geraden Weg (=Islam),
    Den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht (den Weg) derer, die Deinem Zorn verfallen sind (= Juden) und irregehen (= Christen)

  26. Diese Vollidioten brauchen nur zu lesen, 1. den Koran, 2. Die Sammlung der Hadhiten von Al-Buhari,
    3. Bat Ye`or, 4. Ayaan Hirsi Ali, 5. Mark A. Gabriel, 6. Ibn Waraq, usw, usw.
    Sind die Deutschen denn alle Analphabeten geworden, weil sie nichts anderes mehr im Hirn haben als Dschungelcamp und Superstars? Wie leicht es doch ist, ein ganzes Volk zu verblöden!
    Sie würden sich schon nach den ersten gelesenen Werken nicht mehr so leicht einwickeln lassen von den Lügnern und Verharmlosern, sondern kluge Fragen stellen.

  27. #25 Simbo (08. Mai 2014 16:18)

    Hihi, da habe ich doch in der ersten Sekunde glatt „Stute“ statt „Statue“ gelesen. Ein echter Freudscher.

    Obwohl: Nackte Tiere, auch Stuten, zu verhüllen, würde mich bei Islamern, speziell Iranis, überhaupt nicht wundern. Insbesondere wenn ich da an Khomenis diverse Aussagen über den Austausch von Körpersäften mit Tieren denke…

    😀

  28. #19 Fritz (08. Mai 2014 16:03)
    #14 Miss (08. Mai 2014 15:52)

    Machen Sie sich nur lustig ;-)…

    Ich mache mich nicht lustig, habe mich auch nicht angegriffen gesehen. Es ist doch Wortklauberei. Locker kann schwach bedeuten.
    Unaufgeklärt sein in der Hoffnung, dass alles nicht so schlimm ist, ist was Sie und ich bemängeln. Genau diese Besucher bräuchten jetzt dringend weitere Details zu dem Thema.
    Wie könnte man eine ehrliche umfassende Aufklärung starten, so dass das Ergebnis im Kopf selbst reift.
    Die Stände von Michael St. helfen ja nur bedingt, so scheint mir aus der Ferne. Ob es sich 1933 auch so angefühlt hat für manchen Deutschen oder Juden, die die Gewissheit fast (!) hatten?

  29. Ein Dutzend, vorwiegend älterer Menschen, haben sich in den Kurs verlaufen.
    Die Beachtung, mit der das Geschehen im Deutschlandradio aufbereitet wurde, machte einen wichtigtuerischen Eindruck. Die katholischen Entscheidungsträger, die den Islam verharmlosen, sind die eigentlichen Übeltäter.Das katholische Christenvolk befindet sich in Mehrheit immer noch auf der Suche als wenn sie noch nicht gefunden hätten.
    Solch eine Pilgerreise ohne Ziel, ist natürlich ein offenes Tor für beliebige Ideologien.

  30. Gänzlich anders möchten es stets die Schreiberlinge und Rundfunker deuten. Sie sprechen von kriminellen Banden, wenn einzelne Rocker gegen Recht und Gesetz verstoßen. Der Auflage und den Einschaltquoten geschuldet. Dabei käme sicherlich nie jemand auf die Idee, die erste Mannschaft der schwarz-gelben Borussia aus Dortmund als körperverletzende Döner-Wurf-Bande zu bezeichnen, nur weil sich Jungspund Kevin in einer Party-Nacht nicht beherrschen konnte:

    http://www.ef-magazin.de/2014/05/08/5311-rocker-quotemachen-einerseits-grossrazziamachen-andererseits

  31. Na, ein biss.chen mehr Dialog als Form der Rede UND Gegenrede hätte ich mir schon von den dortigen Christxs und Christxs/innen mit den Mohammedanxs und Mohammedanxs/Innen gewünscht. Vielleicht wären die Katholen dann noch begeisterter wieder aus der…

    („unsere Moscheen sind unsere Kasernen“)

    Erdogan

    …Invasionskaserne rausgekommen.

    Warum haben sie, wenn Islam schon mal Frieden heisst, nicht mal nach den Friedenssuren gefragt ? Im schlimmsten Fall hätten sie einfach nur die Wahrheit zu hören bekommen, die aber auch schon eine Frohe Botschaft enthält…

    „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die `Frieden` heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam. Wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“

    Scheich Omar Abdel Rahman Buch „Islam und Terrorismus“ (Seite 44),Mark A. Gabriel

    …zumindest für MohammedanerInnen und Mohammedaner/innen.
    Aber immerhin haben die katholen Moschee-Besuch@s und Moschee-Besuchxs/innen vielleicht schon mal aus dem grossen christlichen Fundus der Gegenwart an Verhaltensnormen gegenüber MohammedanerInnen und Mohammedaner/innen geschöpft ? Denn das neue, in hannoverscher Mundart gehaltene Bekenntnis der Kirchen – in fairer Sprache und so – lautet …:

  32. Zum Thema passt auch diese Meldung aus Mainz:
    Evangelische Philippus-Gemeinde gewährt syrischer Flüchtlingsfamilie Kirchenasyl

    Als erste evangelische Gemeinde in Mainz hat die Bretzenheimer Philippus-Gemeinde einer Flüchtlingsfamilie Kirchenasyl gewährt. Der siebenköpfigen Familie aus Syrien droht die Abschiebung nach Bulgarien. Derzeit halten sich die schwer traumatisierten Flüchtlinge – Eltern und fünf Kinder im Alter zwischen zehn und 20 Jahren – im Kirchengebäude auf und verlassen dieses vorerst nicht.

    Die Abschiebung nach Bulgarien droht deswegen weil dieses das Erstasylland war. Aber Bulgarien kann man natürlich keinem Flüchtling zumuten, auch wenn er noch so „traumatisiert“ ist. Man betrachte sich einfach mal das Bild des süffisant grinsenden Pfarrers – das sagt alles! Übrigens muss die Kirchengemeinde jetzt für die Familie aufkommen, ein Spendenkonto ist angegeben.

  33. OT – Ich habe seit 2007 bei pi nichts kritisiert – Heute muss ich es einmal loswerden:

    pi fehlt es spätestens seit der Ukraine-Krise an aktuellen Artikeln. Bei der Stimme Russlands lese ich spannende und informative Artikel im Minutentakt. Bei pi wenig bis nichts. In 17 Tagen ist Europawahl und die MSM und Blockparteien machen sich in die Hose und werfen Öl in das Feuer gegen die konservativen und angeblich rechten Parteien. Was lese ich bei pi? Außer Lucke bei NTV verdammt wenig. Und diese Sendung habe ich bei pi nur durch den Link eines Kommentators erfahren.

    Stattdessen:

    Crashkurs bislang 24 Kommentare, vielleicht werden es 50

    Christl. Jugenddorf 19 Kommentare

    Überfälle in Essen 22 Kommentare

    Zigeunerfolklore 37 Kommentare

    Wie verhalten sich eigentlich die Kommentarzahlen zu den Leserzahlen? Wo bleibt ein Bericht über den Vandalismus gegen die AFD in Ludwigsburg? Rund 300 Wahlplakate wurden geklaut oder zerstört. Was machen die EEG-Gesetze, was macht die Atlantikbrücke? Was macht die Junta in Kiew? Inzwischen lese ich deutlich mehr kritische Kommentare zu brandaktuellen Themen bei den Massenmedien FAZ-Welt-Focus, etc. als bei pi.

    Heute Abend im ZDF um 22:15 bei Illner:

    Deutschland muss ich entscheiden – Putin-Versteher oder Amerikafreund –

    ZDF 23:15 Europa auf dem rechen Weg

    ZDF 23:45 log in – Politiktalk

    „Es brodelt in Europa. Rechtspopulisten und rechtsextreme Parteien können bei der anstehenden Europawahl auf satte Gewinne hoffen. Die etablierten Parteien halten dagegen – doch bei der allgemeinen Europamüdigkeit scheint es leichter, mit Stimmungen gegen EU und Euro zu punkten, als dafür.“

    etc., etc., alles nichts für pi? Ich bin auch islamkritisch, aber die brandaktuellen Themen kommen mir bei pi in letzter Zeit zu kurz.

  34. #13 Eisenbahnpatrouille

    Gutes Zitat! So kenne ich Hartmut Krauss aus seinem Buch „Feindbild Islamkritik“ (hat aber nur einen Teil davon selbst geschrieben).

    Er ist zwar Kommunist und Atheist, was mit meiner eigenen Weltanschauung nicht übereinstimmt, aber er hat gegen den Islam gute Argumente. Darum ist er ein wertvoller Mitstreiter gegen die Islamisierung Deutschlands.

    Das „Sapere aude“ der Aufklärung teilen sich Christen und Atheisten in der Islamkritik aber auf alle Fälle. Es ist äußerst wichtig, selber hinzugucken und nicht – wie diese dummen Kälber – sich da einen vorspielen zu lassen in der Moschee und hinterher „Wie interessant!“ zu blöken.

    Man nimmt sich Bücher in die Hand, u.zw. verschiedene, auch solche, die einander widersprechen, man nehme vor allem Koran & Co. in die Hand, man recherchiere und schaue in die Geschichte, wie es da mit dem Islam war. Und dann kann man noch solch eine Agitprop-Veranstaltung besuchen, um zu sehen, wie die sich selber anpreisen.

    Aber nach einem 2-Tage-Crash-Kurs meinen, sich ein Urteil bilden zu können, weist in diesem Fall auf grenzdebil hin. – Sorry, Kursteilnehmer, was anderes fällt mir nicht zu Eurer Naivität ein!

  35. @#39 AtticusFinch
    Aber nach einem 2-Tage-Crash-Kurs meinen, sich ein Urteil bilden zu können, weist in diesem Fall auf grenzdebil hin. – Sorry, Kursteilnehmer, was anderes fällt mir nicht zu Eurer Naivität ein!

    ——————————–

    Wäre denn ein Crash-Kurs von 2 Tagen in einem Negerdörfchen in Sachen Christus & Co erhellender?
    Wäre das weniger grenzdebil für die Kursteilnehmer?.

  36. Die Gäste wirken unsicher.
    – – –
    Für mich ein Schlüsselsatz.
    Wir in unserem eigenen Land wirken wie Gäste.
    Weil uns jedes Heimat- und Identitätsgefühl Schritt für Schritt und von Generation zu Generation zunehmend ausgetrieben wird: Familie? Gestrig.
    Religion? Verstaubt.
    Respekt gegen Eltern/Ältere/Lehrer? Reaktionär.
    Heimat? Deutschtümelnd.
    Deutsche Geschichte? Naziverdächtig.
    Vereine? Spott-trächtig, da typisch deutsch.
    Leistungen des deutschen Volkes? Geklaut. Von den Alliierten in den Sattel gehoben. Unwichtig.
    Anspruch auf die eigene Scholle? Gaaaanz verdächtig. Die brauchen andere nötiger.
    Das ist so ziemlich die letzte Stufe des Auslöschungsprogramms: daß wir selber glauben, wir sind übrig, wir verschwinden besser.
    Wir sind Gäste – nicht nur in der Moschee.
    Und wir wirken unsicher – weil wir uns Eigenes nicht zu schätzen wagen und nicht zu erhalten wissen.
    Wer in der Evolutionskette dahin gekommen ist, hat schlechte Karten, ganz schlechte.

  37. Ich bin zwar auch nicht mehr der Jüngste, aber diese Sorte Alte, welche in die Höhle des Löwen gegangen sind, sind genau die, welche bei Kaffeefahrten teilnehmen und sich abzocken lassen.

    Dümmer geht,s nümmer!

  38. Behauptungen über Jeschua im Koran.
    Jeschua ist nicht der Sohn „Gottes“ — also „Allahs.
    Nun – Jeschua sei nicht am Kreuz gestorbe, das sei ein ANDERER AN SEINER STELLE GEWESEN …
    Jeschua habe mit seiner Mutter versucht angebetet zu werden (Sure 5 Schlußteil), daß habe Allah so zornig gemacht, daß er in der selben Sure „laut nachdenken läßt“, dass er wenn ihm danach ist er Jeschua und Mariam und die ganze Weltbevölkerung vernichten könne …

    Was denkt der „fromme“ Muslim? „Das Risiko können wir Allahgefällig senken indem wer Christen morden“

    Und siehe da – auch Mohammed arragierte das im Großkampfmöderischen Stil —- noch unter seiner idischen Zeit befahl er den ersten Kriegszug gegen das Bzyantinische Reich (einer der wenigen die er wegen Altergründen nicht persönlich anführt).

    Das und noch mehr Abträgliches und tief Feindseliges (die Massaker Aya, usw) WISSEN die „Anhänger der wahren Religion“ und verstellen sich in Unterlegenheitsverhältnissen nach schauspielerischen Kräften um eine makellose Betrugsleistung hinzuzaubern —- kaum sind die „dummen Vieher“ (die Katholen) draussen gibts das große Spassen ….

    Solang die zahlenmässige bzw zumindest die taktische Unterlegenheit da ist kriecht die Giftschlange rückwärts …..

  39. #41 Uohmi
    mal was zum ZDF:

    Skandal:

    ZDF Propagandaberichte zur Ukraine werden vom Milliardär George Soros finanziert.

    Ukraine-Berichte. Das ZDF gibt zu, Pressematerial eines PR-Netzwerkes gegen „russische Propaganda“ zu benutzen, das die Kiewer Regierung mittels einer Image-Kampagne unterstützen soll.

    Das Ukrainian Crisis Media Center

    ZDF-Skandal: Berichte im Auftrag Kiews?
    https://www.freitag.de/autoren/lapple08m214/zdf-skandal-berichte-im-auftrag-kiews

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/alternative-nachrichten-das-zdf-und-die-bezahlte-propaganda.html

  40. Weiss einer, wieviel Hasstempel (Moscheen) es 1989 in der DDR gab? Das wäre mal interessant, wie schnell der Islam voranschritt in den 25 Jahren.

  41. Dua Zeitun, Dawa-Werbeagentin*
    Was hat diese Hidchabfrau mit Aachen zu tun?

    Aachen und Umland sind Islam-Missionsgebiet der halb-syrischen Sippe um die Hidschab- und Unterleibskonvertitin Hildegard Mazyek, Mutter von Aiman Mazyek und weiteren(!) sechs(!) Söhnen!

    +++

    Kath. Landvolk Hochschule(KLVHS) Oesede

    Interreligiöser Dialog
    Das Zentrum für ehrenamtliches Engagement / KLVHS Oesede wird ein Jahr lang Erfahrungen im interreligiösen Dialog vertiefen.

    Beim Projektstart konnte Hausleiter Johannes Buß die Projektreferentin Dua Zeitun im Team des Hauses willkommen heißen.

    Gemeinsam mit der Katholischen Landjugendbewegung, der Muslimischen Jugendarbeit der DITIB-Gemeinden im LK Osnabrück, dem Jugendring Osnabrücker Land e.V., dem Integrationsbeauftragten des LK Osnabrück und der Dialogbeauftragten des Bistums Osnabrück wurden die Meilensteine des Projektes nun festgelegt.

    In unterschiedlichen Arbeitsgruppen zum Interreligiösen Dialog wird weitergearbeitet. Bei Interesse zur Mitarbeit wenden Sie sich gerne an die Projektreferentin Dua Zeitun(mit Foto der hinterlistig guckenden Hidschab-Dame) an der KLVHS…

    Sommer der Begegnung
    Im Sommer 2012 finden unterschiedliche Begegnungsveranstaltung statt.

    Juleica-Grundkurs mit interreligiösem Schwerpunkt
    Im Herbst findet in der LandvolkHochschule Oesede im Rahmen des Projektes ein Juleica-Grundkurs statt.

    Kooperationspartner sind die KLJB und JUMOL (Junge Muslime im Osnabrücker Land). Wir freuen uns auf diesen wichtigen Meilenstein.
    https://www.klvhs.de/projekte/interreligioeser-dialog.html

    +++

    *Dawa-Werbeagent
    Eine Person, die Dawa durchführt, wird Da’i oder Da’iya genannt, der zugehörige Plural ist Du’at.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Da%CA%BFwa
    (Anm.: Diesen Artikel sollte man unbedingt einmal gelesen haben. Am 2. Mai 2014 wurde er zuletzt geändert, habe ihn seit daher noch nicht wieder studiert.)

  42. #50 Cedrick Winkleburger (08. Mai 2014 17:19)

    Weiss einer, wieviel Hasstempel (Moscheen) es 1989 in der DDR gab? Das wäre mal interessant, wie schnell der Islam voranschritt in den 25 Jahren.

    NICHT EINEN! 😉

  43. Nazi-Waschmittel entdeckt!

    “ARIEL 88 – Wäscht extraweiß!”
    Veröffentlicht am Mai 6, 2014 von sirdoom

    Pünktlich zur Fussball-WM 2014 bringt ARIEL eine Sonderedition ihres Waschmittels heraus. Die Verpackung angelehnt an das Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft, mit der Trikotnummer 88. Das Codewort der rechten Szene für Heil Hitler.

    http://sirdoomsbadcompany.wordpress.com/2014/05/06/ariel-88-wascht-extraweis/

    Neulich die Kaffetasse, jetzt das.
    Andrea Röpcke wird rotieren……

  44. Gibt es in Erfurt niemand von PI der mal hätte, bei einer solchen Veranstaltung, ein paar Fragen hätte stellen können? Den Imam mal ein bisschen aus der Reserve locken.

  45. SYRERIN DUA ZEITUNG ist hellhäutig und helläugig.

    AUF IHRER FACEBOOK-SEITE wirbt sie für die MOSLEMBRÜDER mit diesem Zeichen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/R4bia

    Arbeitet: bei Bistum Osnabrück
    Vorher: Institut für Islamische Theologie – Uni Osnabrück

    +++

    MISTSTÜCK DUA ZEITUN – Konkurrentin von Pierre Vogel:

    STATT SALAFIST, WERDE MOSLEMBRUDER!

    9. April 2014

    „“Die 32-jährige Syrerin – klein, blass, mit markantem Profil(Ovaler Eierkopp mit Riesennase) – kniet auf dem Orientteppich im Frauengebetsraum der Ibrahim Al-Khalil-Moschee.

    Vor sich hat sie ihr Notebook aufgeklappt. Aufmerksam liest sie die neuen Einträge auf ihrer Facebook-Seite, ihrem Sensor für radikales Gedankengut. An die 1000 „Freunde“ hat sie gesammelt, alles junge Muslime aus dem Großraum Osnabrück, die ihre Meinungen posten und Dua mit Fragen überhäufen.

    Zu den brennendsten Fragen organisiert sie Podiumsdiskussionen der Muslimischen Jugendcommunity Osnabrück, deren Gründerin sie ist…

    Dua Zeitun teilt mit vielen Jugendlichen die Erfahrung, sich ausgegrenzt zu fühlen. Sie wuchs in einem Kurort in der Nähe von Osnabrück auf, wo weite Bogen um Mädchen mit Kopftüchern gemacht wurden. Ihr, der Tochter eines syrischen Imams, die fünf Mal am Tag betet und zwischendurch auf Facebook auch mal Witze über gescheiterte Diäten macht, vertrauen sich die jungen Muslime an. Fragen wie „Verbietet es der Koran, dass ich vor der Ehe einen Freund habe?“ gehören zu ihrem Gebiet. „Alle scharen sich um Dua“, sagt Liliya, eine Studentin aus Russland. „Allen gibt sie Rat.“…

    Heute ist Dua für das Bistum Osnabrück die Projektverantwortliche für den interreligiösen Dialog. Sie kann über Jesu Rolle im Islam genauso diskutieren wie über die Frage, ob Unverheiratete sich die Augenbrauen zupfen dürfen. Die heißesten Debatten führt sie mit ihren eigenen Kindern, die allmählich in die Pubertät kommen. Empfindlich reagiert sie auf die Wortwahl der Medien, wenn es um den Islam geht. Als der Berliner Tagesspiegel Walter Steinmeiers neue Sprecherin Sawsan Chebli als „strenggläubig“ bezeichnete, weil diese angab, keinen Alkohol zu trinken und kein Schweinefleisch zu essen, fragte sich Dua verärgert: „Was bin ich denn dann? Radikal?“…
    (Anm.: JAWOHL, DAS IST SIE!!!)

    Sie macht keinen Hehl daraus, mit ähnlichen Mitteln wie Pierre Vogel um die Gunst der Jugendlichen zu buhlen…

    Der Salafisten-Popstar, der mit seiner Mischung aus rheinischem Singsang und fließendem Hocharabisch viele Muslime beeindruckt, ist Duas Rivale, auch wenn sie sich nicht feindselig gibt. Als drei Mädchen aus ihrer Gemeinde nach Münster fuhren, um den Prediger live zu erleben, ging sie einfach mit. „Den find’ ich auch spannend“, sagte sie…““
    http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/ob-das-wirklich-in-allahs-sinne-ist–82988073.html

  46. OT

    Soeben bei Brisant in DDR 1 folgender Beitrag:
    Ariel nutzt rääächte Symbolik auf seinen Verpackungen!!
    Die haben auf ihren Waschmittel-Verpackungen weisse T- shirts aufgedruckt mit schwarzer Schrift die 18 oder die 88 , was für die Anzahl der Waschladungen steht!
    Nachdem gaaaanz aufmerksame Werber einer anderen Agentur darin Nazi- Symbolik entdeckt haben und sich vertrauensvoll an den Staatssender gewendet, nimmt Procter and Gamble nun die Verpackungen vom Markt.
    Ist das Alles krank!

  47. #48 BePe (08. Mai 2014 17:16) #41

    Uohmi
    mal was zum ZDF:

    Skandal:

    ZDF Propagandaberichte zur Ukraine werden vom Milliardär George Soros finanziert.

    Ukraine-Berichte. Das ZDF gibt zu, Pressematerial eines PR-Netzwerkes gegen “russische Propaganda” zu benutzen, das die Kiewer Regierung mittels einer Image-Kampagne unterstützen soll.

    Das Ukrainian Crisis Media Center

    ZDF-Skandal: Berichte im Auftrag Kiews?
    https://www.freitag.de/autoren/lapple08m214/zdf-skandal-berichte-im-auftrag-kiews

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/alternative-nachrichten-das-zdf-und-die-bezahlte-propaganda.html

    —-

    Danke. Und heute Abend ist Friedrich Merz bei Illner. Merz ist seit 2009 Vorsitzender des Netzwerks Atlantik-Brücke.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Merz

    Uns erwartet also eine rein tendenziöse Sendung mit Gehirnwäsche vom Feinsten. Friss oder stirb – Wir sollen die TTIP bejubeln und Putin hassen.

  48. zum Beispiel die Bedeckung der Frau, dass das zu ihrem Schutz ist!”

    Das ist nur in „UNZIVILISIERTEN“ Kulturen ein notwendiger Schutz, denn in zivilisierten braucht keine Frau Angst davor zu haben, dass sich irgendwelche notgeilen Typen auf sie losgehen, nur weil sie nicht wie ein Lumpensack ausschaut!
    Das sollte man diesem Iman mal sagen und vor allen Dingen den Schwachsinn, dass man nichts hinterfragen darf, endlich mal abschaffen, denn das ist das hauptsächliche Übel mit dieser Hinterwälder Ideologie, die sich einfach mal so Religion nennt. Sie passt so nicht in unsere Zeit und das was der Prophet angeblich gesagt hat muss man nicht nur auslegen, sondern auch mal überprüfen und eventuell revidieren. Zum Beispeil soll man keine Bilder machen, aber vor der Klotze sitzen sie gerne. Man soll keine Musik hören, aber der beste MP3-Player ist gerade gut genug; lauter Schwachsinn, den man sich irgendwie zurecht biegt, bis es passt.

    Der Kopf ist nicht nur dazu da, dass man ihn mit Tuch umwickelt. So fern man ein Gehirn hat sollte man damit auch mal Nachdenken und nicht nur Suren auswendig lernen.
    Mit dem Denken und der Logik stehen jedoch einige dieser Muselhelden auf dem Kriegsfuß, sonst hätten sie auch etwas Respekt vor dem anderen Geschlecht und würden ihren Widerspruch im Glauben selbst erkennen.

  49. Allah Anfang ist schwer!

    Am schwersten offenkundig der Anfang vom Ende…

  50. #50 Cedrick Winkleburger (08. Mai 2014 17:19)

    Weiss einer, wieviel Hasstempel (Moscheen) es 1989 in der DDR gab? Das wäre mal interessant, wie schnell der Islam voranschritt in den 25 Jahren.
    ________________________________

    NICHT EINEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Ich komme aus der ehemaligen…

  51. zum Thema Ariel
    18 oder 88

    Ich dachte, das seien Zahlen. Zahlen im Dezimalen Zahlensystem. Nicht?
    Wer ist denn so in Hitler verliebt, dass er/sie immer wieder seine Spuren im Jetzt und hier findet.

    Ist er auferstanden? Ja! Als Antirassist als Freund der Minderheiten!
    https://www.youtube.com/watch?v=oJ2ys6SRAOc

  52. Erfurt passt gut dort hat sich ein Pfarrer im Novemeber 2006 aus angst vor der Islamisierung selbst verbrannt …ein Fanal, dass seine Kirchenoberen nicht verstanden haben…aber sie haben heute nicht mal mehr Respekt …ist ist nur noch eine Schande zum Fremdschämen

  53. Martin Luther hatte sich im Oktober 1542 in einem Schreiben an den Rat zu Basel für die damals umstrittene Drucklegung der ersten lateinische Koranübersetzung mit der Begründung eingesetzt:
    “Mich hat das bewogen, das man dem Mahmet oder Turcken nichts verdrieslicheres thun, noch mehr schaden zu fugen kan (mehr denn mit allen waffen), denn das man yhren alcoran bey den Christen an den Tag bringe, darinnen sie sehen mugen, wie gar ein verflucht, schendlich, verzweivelt buch es sey, voller lugen, fabeln und aller grewel, welche die Turcken bergen und schmucken und zu warzeichen ungern sehen, das man den alcoran ynn andere Sprache verdolmetscht. Denn sie fulen wohl, das yhnen grossen abfal bringet bey allen vernunfftigen hertzen.”

    Jawohl, ihr Christen! Redet mit ihnen Klartext, löchert sie mit Fragen! Stellt ihnen unsere Antworten entgegen! Was haben sie entgegenzusetzen?
    Jährlich konvertieren sechs Millionen Moslems zum Christentum
    http://www.katholisches.info/2013/03/02/jesus-statt-dschihad-jahrlich-konvertieren-sechs-millionen-moslems-zum-christentum/
    Nehmt ihnen den Hass – und sie haben kein Fundament mehr.

  54. #41 Uohmi (08. Mai 2014 16:54)

    Außer Lucke bei NTV verdammt wenig. Und diese Sendung habe ich bei pi nur durch den Link eines Kommentators erfahren.

    😉

    Hier ist noch was: Eine der letzten vernünftigen Wirtschaftszeitschrifen der Republik, die WiWo, geht jetzt auch den zeitgeistigen Bach runter, wird also auf Gender, Sozialismus und Ideologenschwafel getrimmt: Roland Tichy geht, Anne Wills Tisch- und Bettgenossin Miriam Meckel wird Chef:

    Die neue Chefredakteurin ist seit 2005 Professorin für Unternehmenskommunikation und Direktorin am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen. Vielen ist Meckel auch als Lebenspartnerin von ARD-Talkmasterin Anne Will bekannt.

    Meckel arbeitet auch als Journalistin für die Mediengruppe RTL Deutschland und den WDR. Außerdem war sie Staatssekretärin für Medien und Regierungssprecherin von Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) in Nordrhein-Westfalen. Unter Peer Steinbrück war sie Staatssekretärin für Europa, Internationales und Medien.

    http://www.welt.de/wirtschaft/article127767332/Miriam-Meckel-neue-Chefin-der-Wirtschaftswoche.html

    Ob ausgerechnet diese Sozen-Else den Auflagenrückgang stoppen kann, die jetzt was von „stärker digital ausrichten“ schwatzt, bezweifle ich sehr.

  55. OT

    „“Leipzig: Die geplante Ahmadiyya-Moschee in Gohlis. Hat Leipzigs OB Burkhard Jung (56, SPD) nun doch Bedenken, was den Standort an der Georg-Schumann-Straße angeht? Auf BILD.de spricht jetzt Solveig Prass (47), Sektenbeauftragte beim Verein „Kindervereinigung Leipzig“, über ihr Treffen mit Jung. „Ich sollte ihm bereits vor einem Vierteljahr Hintergrundinformationen zu der muslimischen Gemeinde liefern“, sagt Prass. „Grundsätzlich haben wir beide nichts gegen Moscheen, sind für Religionsfreiheit. Ich habe dem Oberbürgermeister aber klar gemacht, dass mir bei den Ahmadis einige Punkte als nicht verfassungskonform erscheinen”. Meinungsfreiheit sei selbst innerhalb der Gemeinde nicht gegeben. Außerdem sollen einige Aussteiger verfolgt und unter Druck gesetzt worden sein. „Dazu gibt es eidesstattliche Versicherungen, die ich Herrn Jung vorgelegt habe”. Sie rate der Stadt deshalb, mit Bedacht über den Moscheebau zu entscheiden…““
    http://www.bild.de/regional/leipzig/moschee/sekten-expertin-warnt-vor-gohlis-moschee-35830434.bild.html

  56. Wir brauchen baldmöglichst auch massive Kampagnen für den Kirchenaustritt, unterfüttert mit ganz verschiedenen Argumenten!

  57. Drinnen, im Kloster, erklärt Dua Zeitun dann den Koran, das muslimische Alltagsleben, die Feste, die Säulen des Islam.

    Welche Tastenkombination muss man für den „Kotz-Smily“ eingeben?

  58. @ #72 Thorben_Arminius (08. Mai 2014 18:58)

    Sind Sie närrisch geworden???

    Kein einziger Kirchenaustritt hat je ein Stück Islamisierung verhindert. Im Gegenteil, wo das Christentum weicht, rückt der Islam auf!

    Ich sehe nicht ein, weshalb ich die Kirchen solchen islamophilen Wühlmäusen, wie den Grünen Winfried Kretschmann(kath.) oder Katrin Göring-Eckardt(ev.) überlassen sollte.

    Ich rufe dazu auf: „Konservative und Islamkritiker, bleibt in den Kirchen oder tretet wieder ein! Überlaßt die Kirche nicht den Linken und Chrislamisten! Drängt den Dialüg mit den Moslems weg!“

  59. #55 Maria-Bernhardine (08. Mai 2014 17:37)

    Man sollte mal die Verbindungen zwischen Dua Zeitun und Hassan Dabbagh prüfen, die ja offensichtlich beide in der Erfurter Moschee ein und aus gehen und beide zu den „Salafisten“ zählen. Beides hellhäutige Syrer, Dua Tochter des syrischen Imams Abdul-Jalil Zeitun; alle drei auf sehr ähnliche Weise obergrottenhäßlich; sozusagen die weibliche und die männliche Ausgabe desselben Typs.

    Übrigens hat Vater Abdul den gleichen Riechkolben und diese Riesenohren wie Hassan Dabbagh.

    http://www2.evangelisch.de/themen/religion/imame-m%C3%BCssen-sich-auskennen-in-der-deutschen-gesellschaft43941

    Das hier könnte helfen:

    Zeig mir deine Gene und ich sage dir, woher du kommst! Eine internationale Forschergruppe hat ein Verfahren entwickelt, das eine recht genaue Zuordnung menschlichen Erbguts zu geografischen Regionen erlaubt. (…)

    Die Analyse des Erbguts basiert auf 40.000 Punktmutationen, die für rund hundert Bevölkerungsgruppen charakteristisch sind. Ihnen sind geografische Regionen zugeordnet, in denen die Bevölkerungsgruppen leben. (…)

    Besonders gut schnitt das Verfahren bei mehr als 200 Bewohnern der Insel Sardinien ab: Der Algorithmus konnte ein Viertel von ihnen ihrem Heimatort zuordnen, den größten Teil der übrigen einem Umkreis von 50 Kilometern um ihren Heimatort. Die Sarden bilden in ihren Dörfern sehr gleichförmige Gemeinschaften, weil sie meist Partner aus der unmittelbaren Umgebung heiraten.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/herkunft-gene-verraten-die-region-aus-der-ein-mensch-stammt-a-966841.html

    Wetten, daß die alle aus dem gleichen syrischen Kaff stammen?

  60. #68 Babieca (08. Mai 2014 18:44)

    Zu Miriam Meckel:

    http://www.miriammeckel.de/profil/

    Danke. Roland Tichy war wohl zu vernunftbegabt. Weißt du wo er hingeht? Ok, dann werde dich die WiWo auch kündigen. Mit Bettina Röhl, die dort ab und zu sehr gute Artikel schreibt, habe ich einen informativen Kontakt auf FB. Das reicht.

  61. #34 Babieca (08. Mai 2014 16:39)

    Kann vorkommen so ein Freudscher Versprecher… Stute und Statue ähnelt sich ja sehr…. 😆
    Und wir sind ja beide Pferdeliebhaber, wenn ich mich nicht täusche.

    #68 Babieca (08. Mai 2014 18:44)

    Was ? Die Bett- und Tischgenossin von Anne Will hat an der Uni von St.Gallen gelehrt ?

    Einer meiner Neffen hat dort studiert. Der hat aber Glück gehabt, denn sein Studium hat er vor dem Jahr 2005 abgeschlossen.

  62. Wer als Christ dem täglich fünf Mal vom Minarett erschallenden Mohammedaner-Ruf „All?hu akbar“ (= „Allah ist größer) und „Ašhadu an l? il?ha ill? ll?h“ (= „Ich bezeuge, daß es keine Gottheit gibt außer Allah) auf welche Weise auch immer Vorschub und Beistand leistet, lästert Gott und ist kein Christ mehr, da er Gott leugnet.
    Das steht knapp und unmißverständlich im Ersten Gebot.
    Noch Fragen?

    Don Andres

  63. #50 Cedrick Winkleburger

    In der DDR gab es neben der evangelischen und katholischen Kirche die Zeugen Jehovas und die Neuapolistolische Kirche sowie die Mormonen. Allerdings agierten die unauffällig im Verborgenen, waren einfach nur geduldet.
    Es gab jedoch keine einzige Moschee!
    Ein grosses Ereignis, weil als Aushängeschild für die in der „Verfassung der DDR garantierte Religionsfreiheit“ geltend, war in den 80 er Jahren die Weihung eines Mormonentempels in Freiberg,der aus denUSA finanziert wurde. Man hatte 3 Tage Zeit, sich diesen anzusehen und sich anzuhören, was deren „Lehre“ besagt und woher sie diese beziehen. Damals vor allem ein für DDR Verhältnisse architektonisch interessanter Bau.
    (Die andere Seite der „Religionsfreiheit“war, dass ich nach Besuchen der Studentengemeinde in Dresden (ebenfalls aus einfachem Interesse), vor die FDJ Leitung des Lehrstuhls zitiert wurde zur persönlichen Befragung, wie vor einem Gericht.

  64. In Thüringen gibt es gerade einmal 7000 Muslime, das entspricht etwa 0,3 Prozent der Bevölkerung.

    Das gelobte Land!
    Leider habe ich als Norddeutscher etwas Schwierigkeiten mit dem dortigen Dialekt 😀

  65. #35 Miss (08. Mai 2014 16:42)

    #19 Fritz (08. Mai 2014 16:03)
    #14 Miss (08. Mai 2014 15:52)

    Machen Sie sich nur lustig ;-)…

    [1.] ich mache mich nicht lustig, habe mich auch nicht angegriffen gesehen. Es ist doch Wortklauberei. Locker kann schwach bedeuten.

    [2.] wie könnte man eine ehrliche umfassende Aufklärung starten, so dass das Ergebnis im Kopf selbst reift.

    ————————————————–

    1. Scherz! 🙂
    2. PI kehrt zu dem zurück, womit es gestartet ist. Revanchismus ist da ein schlechter Ratgeber.

  66. #67 hoppla (08. Mai 2014 18:43)

    Martin Luther hatte sich im Oktober 1542 in einem Schreiben an den Rat zu Basel für die damals umstrittene Drucklegung der ersten lateinische Koranübersetzung mit der Begründung eingesetzt:

    “Mich hat das bewogen, das man dem Mahmet oder Turcken nichts verdrieslicheres thun, noch mehr schaden zu fugen kan (mehr denn mit allen waffen), denn das man yhren alcoran bey den Christen an den Tag bringe …

    Genau!

  67. #68 Babieca (08. Mai 2014 18:44)

    Hier ist noch was: Eine der letzten vernünftigen Wirtschaftszeitschrifen der Republik, die WiWo, geht jetzt auch den zeitgeistigen Bach runter, wird also auf Gender, Sozialismus und Ideologenschwafel getrimmt: Roland Tichy geht, Anne Wills Tisch- und Bettgenossin Miriam Meckel wird Chef:

    ———————————————–

    Jedenfalls wird Anne Will zunehmend islamkritisch.

    1. Anne Will „Allah statt Grundgesetz – warum werden junge …

    2. … wie gefährlich sind radikale Muslime – Anne Will vom 29.05.2013 –

    3. Schubladendenken bei Anne Will zeigt Angst vor Islam …

  68. Da konnten sich christliche Dumpfbacken von den Katholiken schon mal mit den neuen Sitten und Gebräuchen der zukünftigen Landbesitzer des Mondgötzenkultes um Allah vertraut machen.

  69. @ #68 Babieca

    Oh Gott, die WiWo war doch teilweise gegen den Strom, ich geh jetzt kotzen….

  70. Gestern (Do.) kam im Tagesgespräch in Bayern2 „Boko Haram und die Entführung der Schulmädchen – was kann getan werden?“
    Unter den Anrufern hieß es mehrfach „das stößt auch Moslems ab – Auch Imame verurteilen das – Hat nicht mit Islam zu tun“ Hab schon kurz überlegt, ob ich auch anrufe, aber die Nummer wurde nicht mehr genannt und es waren scheinbar viele, die noch ihre Meinung kundtun wollten und nicht mehr drankamen.

  71. Der Protestantismus hat über Jahrhunderte – besonders seit der Bismarckschen Reichsgründung, auch während dem III.Reich und nach 68 – das deutsche Christentum von innen her so ausgehöhlt, dass es wie wie ein wurmstichiger Apfel entweder in den Korb von Zeitgeist oder den islamischen zu fallen droht.
    Der evangelische Wurm hat mittlerweile auch Teile des Katholizismus befallen. Wie das Beispiel Erfurt zeigt nagt er kräftig am Rückgrat der Katholen.

  72. Für wann ist noch gleich die Einladung der katholischen Kirche an junge Muslime mit dem Titel: „…wie geht Katholizismus“?

    Ein erschreckend dummer und gefährlicher Vorgang……

  73. @ #6 Miss (08. Mai 2014 15:36)
    „Der Fuchs verspricht der Gans, sie nicht zu fressen. Er will nur auf ihrem Rücken reiten, damit er nicht laufen braucht. Die Gans ist nett und nimmt ihn mit. Und am Ziel angekommen frisst er sie auf.
    – weil er ein Fuchs ist.“
    @ #8 Babieca (08. Mai 2014 15:38)
    “ ‚Wie geht Islam?“
    Simple Antwort: Mit einem Tritt in den Allahwertesten zur Tür hinaus.'“

    Beiden Kommentaren muss NICHTS hinzugefügt werden!
    Das Bild von Fuchs und Gans ist – genial!

    Vielleicht – biologisch zumindest – ungerechterweise, werden Gänse und Tauben in Fabeln als „doof“ dargestellt…

    Die christlich-naiven Schnatterinen, die den oben beschriebenen Kurs WEIBLICH dominiert haben dürften, und die sich „mal informieren wollten“, haben schon was von Gänsen: kann mir ihre Aufgeregtheit geradezu vorstellen.

    Die Taube wiederum, wenn ich abschweifen darf, gilt im Buddhismus schon irgendwie als „doof“ und als Sinnbild der „gierigen Anhaftung“ (geil und gierig). Ein weites Thema!
    Aber kein Zufall, dass sie zum Zeichen einer dekadent-nihilistischen und lebensmüden „Friedensbewegung“ wurde! Auch die Taube frisst der Fuchs am Ende!

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