Während nach 1918 die deutsche Rechte anti-europäisch war, brach nach dem Sieg über Frankreich 1940 ein wahrer „Europa-Rausch“ aus, wie der Freiburger Historiker Ulrich Herbert erzählt. Der Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 entfesselte erst recht Vorstellungen über die „Rettung Europas vor dem Ansturm barbarischer Horden“. Goebbels Rede im Berliner Sportpalast vom 18. Februar 1943 sprach vom „Ansturm der Steppe gegen unseren ehrwürdigen Kontinent“.

Eine der wirkmächtigsten Legenden, die schon lange über Europa erzählt wird, behauptet, die Idee der europäischen Einigung sei 1945 – vorbereitet in den Jahren davor von italienischen Antifaschisten – wie eine Erlösungsformel über die Völker des vom Krieg zerstörten Kontinents gekommen. Dass aber auch die Nazis Europäer gewesen sein sollen, das auszuplaudern ist bis heute verboten: Dass nämlich Europa zu einer „Leitvokabel“ (Ulrich Herbert) der Nazis werden konnte, darf in den friedlichen Gründungsgeschichten der EU nicht vorkommen, in den Festschriften und Wahlplakaten dieser Tage vor der Europawahl schon gar nicht.

Es würde die ganze schöne Legitimationsgeschichte Europas verschmutzen. Die Europavision der Nazis taugt nicht zum Material für Karlspreisreden. Zu leicht macht es sich, wer die Europa-Idee der Nationalsozialisten einer bösen „antiliberalen“ Tradition zuordnen würde, um sie dem „guten“ liberalen Europa der Antifaschisten entgegenzustellen. Dazu sind die Vorstellungen auch nach 1945 insgesamt viel zu widersprüchlich: Der Gedanke einer Einheit Europas birgt konservative, sozialistische, korporatistische, also allesamt eher anti-liberale Denkbruchstücke in sich. Zugleich fiele es schwer, das „Junge Europa“ der Nazis als ausschließlich und eindeutig „antiliberal“ oder rechtsfaschistisch ab- und auszugrenzen.

(Die AfD als Nazis zu bezeichnen, weil sie den Euro nicht will, ist das Eine, die geschichtliche Wahrheit das Andere! Die Nazis wollten Europa, natürlich unter ihrer Führung – wie Brüssel heute! Ein sehr guter, langer Artikel in der FAS heute!)

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53 KOMMENTARE

  1. Die Nazis träumten von einem vereinten Europa.
    ++++
    Nie war Europa mehr vereint, als im 2. WK die Wehrmacht kurz vor Moskau stand! 😉

  2. Aus etwas Altem wurde etwas Neues gemacht. Aus National-Sozialisten wurden Europa-Sozialisten. Führer der Sozialisten in Europa ist Martin Schulz (Deutscher). Wenn die EU einen Bürgerkrieg erlebt, dann sind wieder die Deutschen schuld.

  3. meine Hypothese: Hitl**’s Wortwahl: „Deutschland zu retten“ kam wahrscheinlich aus der selben realen Gefahr heraus, die wir jetzt vor uns sehen. Nur ist der deshalb damals durchgedreht. Großer Unterschied zu heute: Die Juden wollten damals niemanden töten, was jetzt bei den Islamisten anders ist.

  4. Danke. Das sage ich seit Jahren. Die Eurokratie heutigen Zuschnitts ist im Grunde die Erfüllung „nationalsozialistischer“ Träume (z. T. auch noch früherer) mit anderen, vorrangig monetären Mitteln.

    „Das Gerümpel kleiner Staaten, die heute noch in Europa bestehen, muß liquidiert werden. Unser Ziel ist die Schaffung eines vereinten Europa!“

    Hitler vor einer Versammlung des NS-Führungskorps, vermutl. 1939, zitiert bei: E. R. Carmin: Das Schwarze Reich, S. 170.

    Dazu (siehe den o. g. FAZ-Artikel) paßt auch die derzeitig wieder sichtbar werdende sowohl „russophobe“ als auch von Amerika abgrenzende Linie eigener Großmachtbestrebungen, dem Gieren nach Märkten, Rohstoffen und billigen Arbeitssklaven für die Industrie. Faktisch also nichts Neues unter der Sonne.

  5. Wer will, der kann sich hier bei Google-Books mal etwas in das Thema einlesen.

    http://tinyurl.com/madrdyc

    Und ja, es gibt in der Tat nicht nur eine Parallele zwischen dem „Europa“ der international-sozialistischen EU und der EUropavorstellung der nationalen Sozen um Hitler.

    Zum Beispiel dachte schon Hitler, dass in Europa ein fester Machtblock entstehen muss, um sich gegen die „Gelbe Gefahr“, die ja von EUrokraten und sogar EUro-Vision hier bei PI regelmässig an die Wand gemalt wird, zu schützen.

    Ja, sogar das Prinzip vom „Volk ohne Raum“ hat die EU übernommen, oder warum sonst bekamen nach Serbien eingewanderte Moslem-Albaner einen zweiten Albanerstaat mitten in Serbien herbeigebombt?

    Es stimmt schon, wer die Zukunft sehen will, der muss in der Vergangenheit suchen.

  6. Achtung!

    Nicht nur die Nazis wollten ein Vereintes Europa! Nein der iSSlam will das auch!

    Siehe folgendes Video vom amerikanischen Imam und Hochgrad-Freimauerer (33. Grad!)

    Ferry Louis Farrakhan!

    Link:

    https://www.youtube.com/watch?v=gdFO_LFD2ho

    Warnung:

    Es könnte Hühnerhaut auslösen beim Betrachten des Videos!

  7. #3 72JungfrauenOo (11. Mai 2014 14:35)

    Naja, die EU-Junta in unserem Regierugsgebäude sülzt ja auch ständig davon, dass ihre EU Deutschland nur zum Vorteil gereicht, Frieden und Wohlstand garantiert und uns Deutsche und unser Deutschland damit ebenso „rettet“, wie Adolf Deutschland „retten“ wollte, bis hin zum sogenannten Nero-Befehl.

  8. Ach wirklich?? Der Begriff vereintes Europa ist damals bestimmt nicht gefallen. Wenn Europa „vereint“ ist, ist es nicht mehr Europa. Zentralismus nennen die Sozialdemokraten ihre Diktatur und Vision ihren Extremismus. Nach dem ersten Weltkrieg ist die alte europaeische Ordnung zusammengefallen. Dass es mit der Monarchie nicht mehr weitergehen konnte, war allen klar. In dieser Situation war es der Kommunismus und der Ueberseekapitalismus der Europa aufsaugen wollte. Die Kraefte die das kulturelle Europa erhalten wollten in seiner Vielfalt ohne die abgediente Monarchie wurden systematisch bekaempft. Man sieht auch heute, dass nur der Globalismus angloamerikanischer Praegung und der westeuropaeische Sozialdemokratismus in einem bipolaren System zugelassen sind. Nur, beides hat nichts mit europaeischer Kultur bzw. dem christlichen Abendland oder am allerschlimmsten dem heiligen roemischen Reich tu tun.

  9. #12 Eurabier (11. Mai 2014 15:08)

    Muuuaaahahahaa….

    Weiss man, ob verkrachte Postkartenmaler und schulabbrechende Buchhändler von derselben Gewerkschaft vertreten werden?

  10. #12 Eurabier (11. Mai 2014 15:08)

    😀

    Wer sich mit dem Thema „Europa als Wirtschaftsraum“ beschäftigt, wird um Werner Daitz nicht rumkommen (der hat mir im FAS-Artikel gefehlt).

    http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Daitz

    Hier seine „Europa-Charta“ in voller Länge. Plus weitere Europa-Konzepte (er nannte es „europäische Großraumwirtschaft“) aus seiner Feder. Geht nichts über Primärquellen:

    http://homepages.uni-tuebingen.de/gerd.simon/DaitzEuroCharta.pdf

  11. #13 nicht die mama (11. Mai 2014 15:17)
    #12 Eurabier (11. Mai 2014 15:08)
    Muuuaaahahahaa….
    Weiss man, ob verkrachte Postkartenmaler und schulabbrechende Buchhändler von derselben Gewerkschaft vertreten werden?
    ++++

    Hat Martin Schulz etwa auch österreichische Wurzeln?

  12. #6 Patriot1683 (11. Mai 2014 14:47)

    Das “Europa” das die Nazis wollten häte aber Deutsches Reich geheißen.

    Nicht das Etikett, der Inhalt ist entscheidend !

    Außerdem will kewil doch nicht ernsthaft die Nazi Diktatur, das System der Volksgemeinschaft und den ausgeprägten Sozialdarwinismus der Nazis mit der aktuellen Situation in Europa vergleichen, oder etwa doch?

    Vergleichen ist grundsätzlich (natürlich nur wenn es nicht verboten ist) immer gut, es hilft Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu erkennen.
    Die Gemeinsamkeit zwischen NSdAP und CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne liegt im verfolgten Souveränitätskonzept – beide Parteien wollen den EUROPAstaat.
    Der Unterschied liegt in der gesellschaftspolitischen Vorstellung: statt damals Rassentrennung heute nun Rassenmischung oder etwas bildlicher: statt Hakenkreuz nun Regenbogen; aber die Methoden des politischen Kampfes sind ähnlich: Propaganda, Gleichschaltung der Medien, Verfolgung Andersdenkender, Mobilisierung von gewaltbereiten ‚Aktivisten‘, Parteienverbote…

  13. #6 Patriot1683 (11. Mai 2014 14:47)

    Das “Europa” das die Nazis wollten häte aber Deutsches Reich geheißen.

    Abgesehen davon, daß Berlin eine Führungsrolle innerhalb der derzeitigen Eurokratie beansprucht, ist die Bezeichnung des Reiches, das man da aufzurichten gedenkt, eher marginal.

    Außerdem will kewil doch nicht ernsthaft die Nazi Diktatur, das System der Volksgemeinschaft und den ausgeprägten Sozialdarwinismus der Nazis mit der aktuellen Situation in Europa vergleichen, oder etwa doch?

    Nun ja, was den Begriff des „Sozialdarwinismus“ betrifft (wobei der der Nazis stets mit rassistischem Unterbau einherging) ist die Eurokratie wegen des in ihr vertretenen Marktradikalismus, in der am Ende nur der Stärkere überlebt, so weit entfernt davon nun wirklich nicht. An die Stelle der „Volksgemeinschaft“ tritt eine von oben aufoktroyierte „Völkergemeinschaft“, gegen deren Gedanken zu „sündigen“ einem zumindest gesellschaftlichen „Todesurteil“ gleichkommt.

    Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich, auch wenn es gerade ganz gut in die jeweilige Ideologie passt.

    Das paßt. Und wie es paßt. Eine wie auch immer geartete Ideologie brauchen wir dazu gar nicht erst zu bemühen.

  14. Der Kloran ist ja bekanntlich eine Fälschung, wie es jetzt ja schon bald jedes Kind weiss.

    Hier ein Super-Video, das zeigt, dass der Mondgott „Allah“ nicht der Gott der Israeliten und der Christen ist.

    Die arabischen Pseudo-Gelehrten haben den Kloran gefälscht und dabei unwissend ganz peinliche Fehler gemacht.

    Diese arabischen Pseudo-Gelehrten haben die Namen der Engel von der Bibel einfach abgekupfert und sogar den Namen „Israel“ übernommen, und dabei nicht gewusst, was diese Namen überhaupt bedeuten!

    Wie dümmlich waren diese arabischen „Falschmünzer“!

    Der Kloran beinhaltet selbst den Beweis, dass der Kloran eine Fälschung ist!

    Keiner der 99 arabischen Namen Allahs ist identisch mit dem Gott der Bibel!

    Beweis:

    https://www.youtube.com/watch?v=OOwtoTSRZ1M

    Der iSSlam und der Kloran sind die grösste Lach-Nummer, die ich je gesehen habe!

    Absurder kann nichts mehr sein als der iSSlam!

    Haben die Mohammedaner eigentlich keinen Denkapparat unter der Schädeldecke?

  15. OT Da die Medien voll des Lobes der Conchita Wurst sind werde ich mir diese morgen mal beim Metzger besorgen.

  16. Leo Trotzki, Über die Aktualität der Parole
    „Vereinigte Staaten von Europa“, (30. Juni 1923):Ich meine, dass es an der Zeit ist, neben der Parole „Arbeiter- und Bauernregierung“ eine andere aufzustellen: „Die Vereinigten Staaten von Europa“.

    https://www.marxists.org/deutsch/archiv/trotzki/1923/06/vse.htm

    Die nationalen SOZIALISTEN kamen damit den Ideen ihrer internationalen sozialistischen Genossen nur nach.

    Beide eint, was heute die EU auszeichnet: Hass auf Christen- und Judentum, Förderung der Gottlosigkeit. Sollte es aber gegen Christen oder Juden gehen, ist einem selbst der Halbmond näher als Hammer und Sichel (Wobei letztere eine unverkennbare Ähnlichkeit mit dem Halbmond hat…).

    Joh 8,44:“Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.“

  17. Heute:
    WerteGEMEINSCHAFT gegen VerfassungsFEINDE

    Damals:
    VolksGEMEINSCHAFT gegen ReichsFEINDE

    und statt Entrechtung der Juden nun (natürlich noch nicht soweit fortgeschritten) die tendentielle Entrechtung der (zumindest rechten) Deutschen.

  18. Dieser Europa-Irrsinn ist völlig absurd. Das die Völker Europas endlich friedlich zusammenleben, anstatt, wie in den vergangenen Jahrhunderten, sich ständig gegenseitig zu bekriegen, das wollen wir ja alle. Aber zwischen friedlichem Zusammenleben und dieser kontraproduktiven Zwangsvereinigung, bei der am Ende alle verlieren werden, ist ja wohl ein riesiger Unterschied.

    Ich möchte mit den Nachbarn in meinem Haus auch friedlich zusammen leben. Das heisst aber nicht, das ich jedem meine Wohnungsschlüssel geben würde und an mein Konto und Sparbuch heranlassen würde. Wenn man sich gegenseitig ohne Notwendigkeit immer näher auf den Pelz rückt, dann wird aus gegenseitiger Sympathie und Achtung schnell das Gegenteil. Die Zwangsvereinigung Europas führt auch dazu das die Spannungen zwischen den Völkern Europas eher zu- als abgenommen haben.

    Am besten war der europäische Bund ungefähr bis zum Ende des kalten Krieges. Damals erfüllte das Bündnis durchaus eine wichtige Funktion als Block gegen den aggressiven Sowjetimperialismus. Dennoch bewahrten die Staaten immer noch weitgehend ihre eigene Identität.

    Das gescheiterte Euroexperiment hat gezeigt, das die Völker Europas problemlos freundschaftlich zusammen leben können, aber für eine gemeinsame Währung sind die nationalen Unterschiede und die Auffassungen darüber, was man unter Arbeitsmoral, Wirtschaftlichkeit und Ehrlichkeit versteht, doch zu groß. Da ist es für alle Beteiligten besser, wenn jeder für sich selbst wirtschaftet und auch für seine wirtschaftlichen Fehler selbst gerade stehen muss.

  19. So eine Art teilvereintes Europa gab es schon:

    Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation.

    Quasi zerschlagen durch den Kriegsverbrecher Napoleon.

  20. #23 JeanJean

    siehe auch die Propagandaschow „European Song Contest 2014“. Die wollen die alten europäischen Völker zerstören, und auf deren Trümmern die neue pervertierte EUdSSR errichten.

  21. #23 JeanJean

    Der heutige Europagedanke führt scheinbar eher die Träume eines braunen Europa fort, die der Pan Europa Bewegung entstammen.
    ——————————–
    Ich weiss zwar nicht, was ein „braunes“ Europa sein soll, aber mit Richard Nikolaus von Coudenhove-Kalergi hat es mit Sicherheit GAR NICHTS zu tun.

    Lies mal die deutsche Wiki-Seite.
    Die wurde übrigens erst wieder am 1.5.14 geändert….!!!

    Ein bisschen gurgeln, und du findest noch mehr, auch zur Führung.

  22. @27 BePe ,

    ja. Offene Grenzen für ein braunes Europa.Zum Hassen gibt man uns die weißen Russen. Uhhhh!

    Mit der Wahl des Herrn Wurst haben die Musikfreunde aber wieder einmal großes Verantwortungsbewusstsein gezeigt.

    Eine Entwarnung vom Rat für Toleranz und Versöhnung steht dennoch nicht an. Höchste Wachsamkeit ist weiterhin geboten.Der Krieg gegen den Hass geht weiter. Es haben ja nicht alle Europäer Herrn Wurst gewählt.Und manche vielleicht nur zur Tarnung. Und er hat auch kein Kreuz angepisst.Eine versäumte Gelegenheit die Botschaft rüber zu bringen. Schade!Manche haben sich dem interaktiven Schulungsprogramm sogar entzogen. Pfui!

    Hatten wir nicht auch schon mal einen israelischen Frau als Sieger? War auch schön.Aber nicht genug.

  23. Am kürzesten und prägnantesten hat es Joachim Steinhöfel formuliert:
    „Griechen sind Griechen, Franzosen sind Franzosen und Deutsche sind Deutsche. Wer das verstanden hat, weiß, warum der Euro nicht funktionieren kann.“

  24. #13 Eurabier (11. Mai 2014 15:08)

    “Würselen ist die Fortsetzung Braunaus mit anderen Mitteln!”

    Clausewitz
    ————————————————–

    Der Brüller des Tages; vielen Dank Eurabier !

    😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆

  25. @29 martin67 ,

    Braun statt Weiß. LOL

    Herr Dana International findet übrigens Erwähnung im Buch:

    „Development, Sexual Rights and Global Governance“ (Google Boocks)

    Können Sie finden – falls ich nicht schon halluziniere und mir das ausgedacht habe, wie die ganze Verschwörung.LOL

  26. Zu diesem Thema sehr passend auch eine Rede des Außenministers Russlands, Sergej Lawrow, auf der Kranzniederlegungszeremonie bei den Gedenktafeln am Gebäude des Außenministeriums anlässlich des 69. Jahrestags des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg, Moskau, 7. Mai 2014 – in der er u.a. abschließend äußerte :

    …Im Namen der Mitarbeiter des Außenministeriums Russlands möchte ich Ihnen versichern, dass wir den neuen Versuch für eine Wiedergeburt des Faschismus in Europa und umso mehr in der Russischen Föderation nicht zulassen werden…

    Hier ist der ganze Text nachzulesen :

    http://www.mid.ru/bdomp/brp_4.nsf/191dd15588b2321143256a7d002cfd40/a18b965f00ea309c44257cd3001e9e90!OpenDocument

    …Es kann für den gesunden Menschenverstand also nur gut sein, dass wenigstens russische Politiker noch bei klarem Verstand sind und auch künftig wachsame Augen auf die gesamte deutsche und europäische Entwicklung werfen…

  27. Und Brüssel hat genau wie die Nazis mit Waffengewalt alle Nationen von Europa dazu gezwungen, unter ihrer Herrschaft zu leben. Belgien ist nun Europa…..(Ironie aus)

    Langsam wird es Abenteuerlich. In Brüssel sitzen alle Vertreter von allen Nationen Europas, die freiwillig in der EU sind und nicht dazu gezwungen wurden. Ebenso hat kein Land in Europa die vollständige Kontrolle über das System.

    #25 X-Wing (11. Mai 2014 16:19)

    Europa ist ein kulturelles Haus. Frankreich ist nicht mehr der Nachbar neben mir, sondern wohnt auch in diesem Haus mit. Selbst die USA, Kanada, Australien und Neuseeland würde ich mit in dieses Haus packen, weil das alles die Westliche Kultur ist.

    Anstatt die Nationalen Grenzen, sollten wir lieber Kulturelle Grenzen haben. Eben das, was Europa und den Westen ausmacht. Alles andere würde uns nur zurück ins 19.Jahrhundert katapultieren, wo jeder für sich war und sich nur um die Interessen der eigenen Nation geschert wurde.

  28. Was soll denn das dauernde Gerede: Was wäre gewesen – wenn?
    Ob bei Hitlers Träumen oder Versailles. Vorbei ist vorbei. Heute ist 2014 und da liegen die Probleme

  29. Es ist schon erstaunlich wie sehr gerade jetzt die heutige EU der Nazi-Vision ähnelt – besonders mit der gegenwärtigen Frontstellung gegenüber Russland. Dabei war RU bis zum WK I immer ein Mitspieler in einem Christlichen Europa. Die Zaren sahen sich als die Fortführer des Römischen Reiches nach dem Fall von Byzanz- das Dritte Rom – besonders Peter der Große. Putin sieht RU offensichtlich in dieser Tradition eines Christlichen Europas. Seine Vision ist damit historischer als die der heutigen EU.

  30. ESC Propagandaschow ist Teil der rot-grünen EU-Genderagenda!

    genauso wie der grün-rote Bildungsplan in BW-Kindergärten.

    Gender-Mainstreaming in BW-Kindergärten:

    Bei dreijährigen Kindern Geschlechtsstereotypen dekonstruieren

    Möglicherweise aufgrund der Lautstärke der Proteste gegen den „Bildungsplan 2015“ in Baden-Württemberg entging der breiten Öffentlichkeit, daß in den Kindertagestätten (Kitas) für drei- bis sechsjährige Kinder ein Umerziehungsprogramm eingeführt wurde, das gewissermaßen noch radikaler ist als das Projekt für die Schulen.

    Rettet unsere Kinder für den rot-grünen EU-Genderfanatikern.

    es wird immer deutlicher, in der EU übernehmen psychisch kaputte rot-grüne Menschenhasser die Macht.

    Rest des Artikels hier:
    http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2014/05/gender-mainstreaming-in-bw-bei.html

  31. #14 nicht die mama (11. Mai 2014 15:17)

    Weiss man, ob verkrachte Postkartenmaler und schulabbrechende Buchhändler von derselben Gewerkschaft vertreten werden?

    Es handelt sich in beiden Fällen um Dienstleistungsberufe, daher ist hier die

    Vereinigte Europäische Reichsgewerkschaft Deutscher Imperialisten, kurz Verdi, zuständig!

  32. Großmachtwahn führt zu totalitären Regimen, Verlust der Demokratie, zu Millionen Toten und einen Kontinent am Abgrund.
    Unsere Politiker haben aus der Geschichte nichts gelernt.

  33. #35 Ghost (11. Mai 2014 17:37)

    Ebenso hat kein Land in Europa die vollständige Kontrolle über das System.

    Europa ist ein kulturelles Haus.

    Das ist ja das Problem das es keine vollständige Kontrolle mehr über das System Europa gibt. Es ist ein Monster das ebenso wie Frankensteins Geschöpf ursprünglich als etwas gutes geplant war, sich dann aber verselbständigt hat und zu einer Gefahr für seine Schöpfer geworden ist.

    „Ein kulturelles Haus“… wie in jedem Haus sollte es auch in diesem Haus verschließbare Türen geben und die einzelnen Wohnparteien sollten ein Recht darauf haben, in ihrer Wohnung den Schutz der Privatsphäre zu geniessen.

  34. #42 X-Wing (11. Mai 2014 19:16)

    Das ist ja das Problem das es keine vollständige Kontrolle mehr über das System Europa gibt. Es ist ein Monster das ebenso wie Frankensteins Geschöpf ursprünglich als etwas gutes geplant war, sich dann aber verselbständigt hat und zu einer Gefahr für seine Schöpfer geworden ist.

    Europa kontrolliert Europa. Das ist, was ich damit sagen wollte. Und nicht eines der Nationen innerhalb Europas.

    Die momentane Führung ist eine Katastrophe, aber Europa und die EU nicht.

    “Ein kulturelles Haus”… wie in jedem Haus sollte es auch in diesem Haus verschließbare Türen geben und die einzelnen Wohnparteien sollten ein Recht darauf haben, in ihrer Wohnung den Schutz der Privatsphäre zu geniessen.

    Welche Privatsphäre wird denn hier gestört? Fühlst du dich von eingewanderten Franzosen und Briten belästigt? Welchen Sinn soll das haben, hier die Grenzen wieder dicht zu machen?

  35. #44 Ghost (11. Mai 2014 19:52)

    Fühlst du dich von eingewanderten Franzosen und Briten belästigt? Welchen Sinn soll das haben, hier die Grenzen wieder dicht zu machen?

    Was für eine einfältige Frage! Zuerstmal, so richtig „dicht“ waren sie ja auch vorher nicht. Es gab keine Mauer und keinen Schießbefehl und die Bundesbürger konnten reisen wohin sie wollten und die anderen Europäischen Nachbarn konnten sie ebenso problemlos besuchen. Das völlig ausreichend. Dennoch gab es zumindest gewisse Souveränität und Kontrolle in der ein Chaos, wie es gegenwärtig stattfindet, undenkbar gewesen wäre.

    Um bei der Hausanalogie zu bleiben. Wenn man im Haus die Wohnungstüren rausnimmt, dann werden sehr bald nicht nur die lieben Nachbarn in der Wohnung vorbeischauen, sondern auch wildfremde dahergelaufene von der Straße kommen, weil es sich schnell herumsprechen würde wenn es ein derartig verrücktes Haus geben wollte.

  36. #35 Ghost (11. Mai 2014 17:37)

    Und Brüssel hat genau wie die Nazis mit Waffengewalt alle Nationen von Europa dazu gezwungen, unter ihrer Herrschaft zu leben. Belgien ist nun Europa…..(Ironie aus)

    Brüssel hat nicht nötig. Die jeweiligen Regierungen, gleich welcher Färbung, sind längst EU-hörig und haben „die Schlüssel“ an die Eurokraten quasi bereits übergeben.

    Langsam wird es Abenteuerlich. In Brüssel sitzen alle Vertreter von allen Nationen Europas, die freiwillig in der EU sind und nicht dazu gezwungen wurden.

    Ich wüßte nicht, daß die Völker Europas zu einem supranationalen Gebilde namens „EU“ heutiger Bauart, oder zur Zwangswährung „Euro“ jemals befragt worden wären.

    Welchen Sinn soll das haben, hier die Grenzen wieder dicht zu machen?

    Gewissen Leuten, so sie es wagen, aus ihrem Elfenbeintürmen und Wolkenkuckucksheimen in den sprichwörtlichen wohlbehüteten „Rotweingürteln“ herauszukommen, erklären sich solche Fragen ganz von selbst.

  37. #45 X-Wing (11. Mai 2014 20:09)

    Was für eine einfältige Frage! Zuerstmal, so richtig “dicht” waren sie ja auch vorher nicht. Es gab keine Mauer und keinen Schießbefehl und die Bundesbürger konnten reisen wohin sie wollten und die anderen Europäischen Nachbarn konnten sie ebenso problemlos besuchen. Das völlig ausreichend. Dennoch gab es zumindest gewisse Souveränität und Kontrolle in der ein Chaos, wie es gegenwärtig stattfindet, undenkbar gewesen wäre.

    Man hindert mich auch nicht daran, in die USA oder nach Russland oder Japan zu reisen. Was du möchtest, ist einfach eine Rückkehr zu den Nationalstaaten und ich möchte eben, das Europa der Nationalstaat wird. Mögen viele anders sehen, aber ich sehe darin eben einen Fortschritt zur Auflösung der Grenzen. Die haben uns in der Vergangenheit immer mehr Probleme gemacht, als sie geholfen haben.

    Wie bereits gesagt: Ich schaue auf die Kulturellen Grenzen und nicht auf die momentanen nationalen Grenzen, weil sie für mich keinen Sinn mehr machen, außer das sie uns einfach alles erschweren.

  38. #49 Lupo (11. Mai 2014 22:23)

    “Der Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941?, von Überfall kann keine Rede sein.
    —————————–
    Du weisst ja:

    Die Lüge ist schon einmal um die Welt gelaufen, da zieht sich die Wahrheit erst die Schuhe an.

    Und heute fliegt die Lüge rasend über alle Satelliten in jedes Haus….

  39. Das ist einer der schlechtesten Artikel, den ich seit langem gelesen haben….vor allem weil man – bewusst oder unbewusst – auf Goebbels Propaganda hereingällt!

     

    Der Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 entfesselte erst recht Vorstellungen über die „Rettung Europas vor dem Ansturm barbarischer Horden“. Goebbels Rede im Berliner Sportpalast vom 18. Februar 1943 sprach vom „Ansturm der Steppe gegen unseren ehrwürdigen Kontinent“.

    Das ist, wie schon geschrieben, übelste Kriegspropaganda der Nazis, um sich für ihren Raubzug eine Scheinlegitimation zu verschaffen: Europa vor dem Kommunismus zu „retten“.

    Nur was verstehen Nazis unter „retten“ und unter „Europa“….statt einem roten Europa wollen sie ein braunes Europa, in dem sie selbst über andere Staaten und Völker herrschen.

    Mit unserem heutigen vereinten Europa, in Frieden und Freiheit – in dem nur Demokratien und Rechtsstaaten überhaupt Mitglied werden können(!) hat diese Vorstellung natürlich nichts zu tun.

    Das moderne, liberale Europa lehnt jede Form der Diktatur entschieden ab: sei sie nun rot oder braun!

    Eine der wirkmächtigsten Legenden, die schon lange über Europa erzählt wird, behauptet, die Idee der europäischen Einigung sei 1945 – vorbereitet in den Jahren davor von italienischen Antifaschisten – wie eine Erlösungsformel über die Völker des vom Krieg zerstörten Kontinents gekommen.

    Wer setzt denn bitte solche „Legende“ in die Welt? Niemand! Die Idee eines vereinten Europa stammt von Jules Verne. Nach den Ersten Weltkrieg griff Graf Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi diese Idee wieder auf und verfasste in den 1920er Jahren sein visionäres Werk „Pan-Europa“….das konkrete politische Programm der Vereinigten Staaten von Europa….eben als Lehre aus dem Weltkrieg und die Nachkriegsordnung. Schon er wusste, dass sich einzelne europäische Staaten gegen die sich abzeichnenden neuen Supermächte nicht würden bestehen können. Leider siegten dann fast europaweit Autokratien oder gar faschistische Diktaturen. Der Nationalismus zeigte sich in seiner schlimmsten Form….und der Graf behielt recht….die Weigerung, aus der Geschichte und dem Weltkrieg zu lernen führte zu einem noch schlimmeren und blutigeren Gemetzel. Erst danach – und vor der Gefahr der atomaren Vernichtung – besannen sich verantwortungsvolle Politiker auf die Idee der vereinigten Europa als Friedensprojekt, dass Kriege zwischen den Mitgliedsstaaten unmöglich machen sollten. Dieses Versprechen hat die EU bis heute eingehalten und allein deswegen ist sie unbezahlbar und unverzichtbar.

     Die Europavision der Nazis taugt nicht zum Material für Karlspreisreden.

    Natürlich nicht, weil sie auch nicht das geringste mit dem heutigen Europa gemein hat sondern eben den Machtanspruch der Nazis über Europa sichern sollte. Auch nur angedeutete Nähe des NS-Europas (das eigentlich nur ein überdehntes DR ist) mit dem heutigen, wertorientierten Europa ist höchst unanständig und absolut skandalös! Es beleidigt alle großen Europäer, von denen nicht wenige Deutsche waren, die unter der NS.- Diktatur gelitten haben!

    Zu leicht macht es sich, wer die Europa-Idee der Nationalsozialisten einer bösen „antiliberalen“ Tradition zuordnen würde, um sie dem „guten“ liberalen Europa der Antifaschisten entgegenzustellen. 

    Das ist nicht „leicht“, das ist die Wahrheit! Wer das bestreitet, glaubt auch an das fliegende Spaghetti -Monster! Oder schlimmer – er will bewusst das liberale und demokratische Europa in die rechte Ecke stellen, nachdem es sonst immer in die „linke Ecke“ gestellt wird. Beides ist so absurd, dass man eigentlich auf derartigen Unfug nicht reagieren sollte!

    Zugleich fiele es schwer, das „Junge Europa“ der Nazis als ausschließlich und eindeutig „antiliberal“ oder rechtsfaschistisch ab- und auszugrenzen.

    Jedem Menschen der die Geschichte kennt fällt dies absolut nicht „schwer“…..was soll der Unfug? Oder sind die Nazis jetzt plötzlich nicht mehr antiliberal und rechtsfaschistisch?!?! Natürlich waren und sie sie es!! Darum hassen sie ja auch die EU – weil SIE es eben NICHT ist und die Werte der Eu alle Autokraten und Antidemokraten nervös machen.

    Der Gedanke einer Einheit Europas birgt konservative, sozialistische, korporatistische, also allesamt eher anti-liberale Denkbruchstücke in sich. 

    Völliger Denkfehler…es gibt kaum eine liberalere Idee, als sich für ein Europa in Friede, Freiheit und Einheit einzusetzen. Einheit in Vielfalt…das ist das Motto der EU!Und die Alternative zur EU ist bekanntlich das „Modell Krim“!

  40. #51 Euro-Vison (12. Mai 2014 02:09)

    Das ist einer der schlechtesten Artikel, den ich seit langem gelesen haben….vor allem weil man – bewusst oder unbewusst – auf Goebbels Propaganda hereingällt!

    Kommen Sie wieder herunter, bevor Sie noch hyperventilieren. Leider habe ich jetzt nicht die Zeit, Ihre Ergüsse zu nachtschlafender zeit alles einzeln zu widerlegen. Niemand fällt hier auf „goebbelsche Propaganda“ herein, auch der Schreiber der „FAS“ nicht, nur weil er auf die offenkundigen Parallelen zu sprechen kommt, die dem Eurowahn der Nazis den der fälschlich so genannten „Demokraten“ gegenüber stellt und nun einmal deutliche Parallelen sieht, weil die unübersehbar sind. Sie sollten uns für so dumm dann doch nicht verkaufen wollen.

  41. Nachtrag zu #52 Tom62 (12. Mai 2014 06:05) bzgl. #51 Euro-Vison (12. Mai 2014 02:09)

    Das ist einer der schlechtesten Artikel, den ich seit langem gelesen haben….vor allem weil man – bewusst oder unbewusst – auf Goebbels Propaganda hereingällt!

    Niemand „gällt“ hier auf “goebbelsche Propaganda” herein, auch der Schreiber der “FAS” nicht, nur weil er auf die offenkundigen Parallelen zu sprechen kommt, die dem Eurowahn der Nazis (wenn auch unter anderer Bezeichnung) den der heutigen, fälschlich so genannten “Demokraten” gegenüber stellt und nun einmal deutliche Parallelen sieht, weil die unübersehbar sind. Faktisch stehen heute dieselben Kräfte (Nachfolger) hinter dem, was wir heute unter „EU“, und allem, was damit zu tun hat, serviert bekommen sollen.

    zu:

    „Der Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 entfesselte erst recht Vorstellungen über die ‚Rettung Europas vor dem Ansturm barbarischer Horden‘. Goebbels Rede im Berliner Sportpalast vom 18. Februar 1943 sprach vom ‚Ansturm der Steppe gegen unseren ehrwürdigen Kontinent‘.“

    Das ist, wie schon geschrieben, übelste Kriegspropaganda der Nazis, um sich für ihren Raubzug eine Scheinlegitimation zu verschaffen: Europa vor dem Kommunismus zu „retten“.

    Sie haben den Text schlicht nicht verstanden, sonst wären sogar Ihnen die deutlichen Parallelen aktueller feindlicher westlicher und EU-Politik hinsichtlich Rußlands aufgefallen. Geschichte wiederholt sich, besonders für die, die aus der Geschichte nichts gelernt haben.

    …statt einem roten Europa wollen [d. Nazis] ein braunes Europa, in dem sie selbst über andere Staaten und Völker herrschen.

    Heute maßen sich demokratisch in keinster Weise legitimierte, fragwürdige „Eliten“ an, über die Nationalstaaten zu herrschen und sie zu entmachten und aufzulösen, um ihr „eigen Reich“ daraus zu errichten. Das, was wir hier hier haben, sind also durchaus Ergebnisse entsprechender Denkmodelle. Das ist in summa faktisch dasselbe.

    Mit unserem heutigen vereinten Europa, in Frieden und Freiheit – in dem nur Demokratien und Rechtsstaaten überhaupt Mitglied werden können(!) hat diese Vorstellung natürlich nichts zu tun.

    Ich höre noch Ulbricht, DDR-Präsident von Moskaus Gnaden, reden: Es müsse demokratisch aussehen. Eine Mogelpackung par excellence, die übersehen machen will, daß die Völker Europas weder zur Installation der Eurokratie heutigen Zuschnitts noch zur Einführung der Euro-Zwangswährung befragt worden sind. Wenn Sie das „demokratisch“ nennen, läßt das traurige Rückschlüsse darauf zu, was für eine Art „Demokrat“ sie sein wollen.

    Den Rest kann ich mir soweit schenken, da ich dies oben im Grunde bereits mit angesprochen habe.

    Und die Alternative zur EU ist bekanntlich das “Modell Krim”!

    Falsch. Die Alternative zur „EU“ ist ein Europa freier, souveräner und selbstbestimmter Völker bzw. Staaten in Frieden und Freiheit; ohne Denkverbote und dergleichen; gegen ein Bündnis solcher kann niemand etwas haben.

    Das heutige Konstrukt „EU“, nicht zu verwechseln mit Europa, ist im Grunde noch undemokratischer als das, was wir auf der Krim gesehen haben. Beide eint, daß eine Demokratie und ein Recht vorgegaukelt wird, die faktisch nicht besteht; das Erste, weil zwar gewählte, dennoch aber unberufene Leute ein Konstrukt errichten, das zu errichten sie keines der europäischen Völker autorisiert hat; das Erste wie das Zweite, weil sie sich jeweils auf ein Recht berufen wollen, das – beim erstgenannten aus o. g. Gründen – faktisch nie bestanden hat.

  42. KAPO SCHULZ TRÄUMT AUCH VON EINEM VEREINTEN EUROPA.

    Unter der weisen Führung der Eurokraten.

    -mir ist so derart speiübel, wenn ich an all das nur denke-

    FUCK THE EU!

    Am 25. Mai können wir es „denen da oben“ mal ordentlich besorgen. 😀

  43. Die Nazis träumten von einem vereinten Europa

    und heute gehen die EU-Nazis an die Verwirklichung

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