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Rassismus in der Mitte der Gesellschaft?

rassismus-3 [1]Der Artikel „Weiß hat immer schuld [2]“ von Michael Paulwitz in der Jungen Freiheit vom 10. Mai beschreibt, wie das deutsche Meinungskartell und all die opportunistischen Trittbrettfahrer den Begriff des Rassismus als Waffe einsetzen, um ihre Einwanderungskontingente aufrecht erhalten zu können. Mit dem Ziel, eine „multikulturelle Gesellschaft“ zu erschaffen, wohinter das einfache Prinzip des divide et impera steckt: eine in sich bekämpfende Minderheiten gespaltene Gesellschaft ist nicht imstande, Regime zu stürzen (vgl. Kleine-Hartlage) und es ist auch wesentlich einfacher, sie in eine diktatorische EU zu überführen. Ich möchte nicht nur die Mechanismen dahinter ein wenig beleuchten, sondern den Vorwurf an die Absender zurückgeben.

(Von Marc Doll)

Jemandem Rassismus vorzuwerfen, ist ein vernichtendes Urteil, besonders in Deutschland. Umso mehr wäre es wichtig, solch einen Vorwurf verantwortungsbewusst zu prüfen und wenn, dann nur mit stichhaltigen Beweisen vorzubringen. Ein Rassist ist jemand, der glaubt, dass seine Rasse anderen Rassen biologisch überlegen ist. Die Zahl derer, die diesen längst widerlegten Unsinn glaubt, dürfte im 0,00X Prozent-Bereich liegen und diejenigen geben es offen zu. Eine Randerscheinung, wie es sie in jeder Gesellschaft gibt.

Angesichts dieser Zahlen müsste man sich fragen, warum Rassismus heute überhaupt noch ein Thema ist und so viel Interesse anlockt. Immerhin ist mit obiger Einstellung ja immer noch niemand zu Schaden gekommen und es wäre wohl alles andere als ein Vollzeitjob für Antirassisten, darauf warten zu müssen, dass von den 0,00X Prozent nochmals 0,X Prozent loslaufen und rassistisch-motivierte Straftaten begehen.

Deshalb zäumt man das Pferd von hinten auf: alles, was schon rein POTENTIELL zu den gleichen Resultaten wie beim gewaltbereiten Rassismus führen KÖNNTE, wird rückwirkend zum Rassismus erklärt und entsprechend geahndet. Wenn man also, sagen wir Islamkritik betreibt, dann könnte es rein potentiell dazu führen, dass Leute loslaufen und Muslime umbringen. Dass dies einer Betrachtung der sowohl gefühlten Realität als auch der Faktenlage nicht standhält, spielt keine Rolle, denn diese Argumentation ist zumindest oberflächlich nachvollziehbar, das heißt sie liefert eine (wenn auch falsche) Kausalitätskette und das reicht völlig aus, um den Begriff Rassismus anwenden zu können.

Und zwar als Waffe. Denn wie mit allen aufgeladenen Begriffen, kann ich meinem Gegner mit einem einzigen Wort, ohne jegliche Begründung, eine ganze Bibliothek moralischer Verfehlungen vorwerfen, die aufgrund der oben erwähnten oberflächlich nachvollziehbaren Kausalitätskette eine begründete und beweiskräftige Rechtfertigung benötigt, was eben nicht in einem Wort, auch nicht in einem Satz zu widerlegen ist, mal davon abgesehen, dass man sich an dieser Stelle schon längst in der Defensive befindet.

Wenn also schon beim einfachen Gebrauch grundgesetzlich verbriefter Rechte wie Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit oder Religionsfreiheit (im Sinne von ‚Freiheit von Religion‘) die Rassismus-Definition greift, weil es potentiell dazu führen könnte, dass rassistisch-motivierte Straftaten begangen werden, dann greift sie logischerweise erst recht bei tatsächlichen Auswirkungen, etwa wie dem kalten Genozid eines Volkes oder Teil eines Volkes mitsamt seiner Kultur, indem man es im eigenen Land langfristig zur Minderheit werden lässt (vgl. UN-Völkermordkonvention).

good-night-white-pride-paris.jpg w=300&h=300 [3]Es ist Rassismus, wenn man dies in Tibet verdammt und in Deutschland begrüßt. Es ist Rassismus, wenn ein Deutscher, der bei einer Anti-Diskriminierungsstelle vorsprechen möchte, wieder heimgeschickt wird, weil er als Deutscher nicht diskriminiert werden kann. Es ist Rassismus, wenn Deutschen bei jeder Gelegenheit und darüber hinaus ein latenter (genetisch bedingter?) Rassismus unterstellt wird, während man Nicht-Deutsche bei selbst schlimmsten Verbrechen in Schutz nimmt und alternative Ursachen sucht. Und wenn nun geplant ist, dass ‚fremdenfeindliche Motive‘ vor Gericht straferschwerend wirken sollen und dies natürlich nur für Deutsche gilt, dann ist auch das eine nach Ethnie getrennt urteilende Einrichtung, die wir eigentlich für überwunden glaubten.

Es ist aber auch ein doppelter Rassismus, nämlich gegen Migranten selbst. Denn wer diese Gruppe immer und immer wieder von der Schuld für ihre Handlungen frei spricht, der spricht sie auch von ihrer Mündigkeit frei. Es sind dagegen die Kritiker von Ausländerkriminalität, die mit ihnen auf Augenhöhe reden. Kinder kommen nicht vor das Gericht, weil sie unmündig sind und die Konsequenzen für ihre Taten nicht absehen können. Wer einem türkischen Intensivtäter vor Gericht zum x-ten Mal Bewährung oder Sozialstunden verhängt, während er einem Deutschen für viel weniger viel mehr aufdrückt, der sagt damit gleichzeitig, wo er Migranten in Relation zu sich selbst sieht: unterlegener, unterentwickelter, minderwertiger, wie Kinder nicht verantwortlich für das, was sie tun, weshalb sie paternalisierend in Schutz genommen werden müssen.

Und gerade dieser Schlag Mensch, dem unterbewusst klar ist, welche Einstellung er wirklich gegenüber Menschen aus „ärmeren Ländern“ besitzt, ist es, der wild auf andere einschlägt, wenn deren Meinungen potentiell das ergeben könnte, was tief in ihnen selbst schlummert. In der Psychologie nennt man dies ‚Projektion‘: der Betroffene geht davon aus, dass alle anderen Menschen die gleichen moralischen Verfehlungen besitzen, aber – anders als er selbst – nicht die moralische Integrität besitzen, sich zu mäßigen, weshalb jedwede Kritik als rassistisch motivierter Angriff gedeutet wird. Auf die Idee, dass es sich bei der stets unterstellten „Hetze“ um sachliche, sich rein am Handeln orientierte Kritik handelt und nicht, wie stets angenommen, auf die Herkunft der Person bezogen ist, kommen die Ankläger nicht.

Im extremen Fall von inherentem Rassismus, wie es bei radikalen Linksextremisten auf Straße und in Redaktionen der Fall ist, versucht der Betroffene gleich präventiv seine eigene Kultur zu beseitigen (mit freilich unterschiedlichem Arsenal), denn wenn alle anderen Menschen den gleichen Grad an Rassismus in sich tragen, wie er selbst, dann bleibt als Ausweg zur friedlichen Koexistenz lediglich noch die Auslöschung des eigenen Volkes, zumindest der sie befeuernden Kultur übrig. Da eine gewaltsame Endlösung nicht verfügbar ist, wird das nächstbeste, der kalte kulturelle Genozid durch Masseneinwanderung in Millionenstärke gewählt, was die Integrationskraft der Aufnahmegesellschaft natürlich um ein Vielfaches überfordert – zumal diese ja flankierend dazu aktiv geschwächt wird, indem alles, was überhaupt eine Form der Identifikation mit der Nation produziert, als verwerflich bekämpft wird. Nicht von ungefähr ist es so leicht, von der extremen „Rechten“ zur extremen „Linken“ und umgekehrt zu wechseln, wobei wie an anderer Stelle schon erwähnt die Unterschiede zwischen diesen beiden ohnehin marginal sind.

Die menschliche Spezies ist sehr manigfaltig und deshalb wird es wohl immer auch den oben beschriebenen Typus des Rassisten geben. Aus irgendeinem Schlag Mensch müssen die Fanatiker der totalitären Diktaturen des 20.Jahrhunderts ja rekrutiert worden sein. Diesem Typus Mensch wurde zwar nachhaltig beigebracht, dass die rassistischen Verfolgungen der Vergangenheit falsch waren, aber der Typus selbst wurde in seinem Wesen nicht verändert, denn er ist einfach seiner Natur gefolgt und (aufgrund der oben beschriebenen Projektions-Mechanik) ins andere Extrem verfallen, ähnlich eines geläutertem Raubritters, der nun als heiliger Kreuzritter im Namen des Guten seine Mitmenschen massakriert.

Und deshalb gibt es keinen „Rassismus in der Mitte der Gesellschaft“, sondern nur die Projektion seiner eigenen rassistischen Natur auf seine Umwelt. Denken Sie daran, wenn Sie das nächste Mal jemanden diese Worte sagen hören.

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#1 Kommentar von Paul Bagger am 14. Mai 2014 00000005 01:11 140002989301Mi, 14 Mai 2014 01:11:33 +0100

Was früher der Judenstern in verschiedenen Farben ist heute der Begriff „Rassismus“.
Andersdenkende werden mit dem Begriff „Rassismus“
stigmatisiert um diese verächtlich zu machen und um deren Willen zu brechen und diese gefügig zu machen.

#2 Kommentar von Santiago am 14. Mai 2014 00000005 01:12 140002996401Mi, 14 Mai 2014 01:12:44 +0100

Hallo Marc,

Du legst – wie immer – den Finger in die Wunde und deckst die Heuchelei des politischen Establishments und ihrer willfährigen Helfer in den Medien und auf der Strasse auf. Ein Popanz namens Rassismus wurde erschaffen um die Bürger, die ihren gesunden Menschenverstand noch beisammen haben, zu verunsichern, zu manipulieren und schlussendlich zu unterdrücken. Wir haben es in der Hand, ob wir uns diese Unterdrückung weiter gefallen lassen wollen oder ob wir rebellieren. Es geht um unsere Freiheit. Um nichts weniger.

Viele Grüsse

S A N T I A G O

#3 Kommentar von RechtsGut am 14. Mai 2014 00000005 01:14 140003005301Mi, 14 Mai 2014 01:14:13 +0100

Sehr gut, Marc Doll. Mehr Beiträge von Dir bitte!

#4 Kommentar von rockymountain am 14. Mai 2014 00000005 01:17 140003027101Mi, 14 Mai 2014 01:17:51 +0100

Da sich Nationalsozialisten in vielen Punkten nicht von

Antifaschisten d.h.Linken,Gruen uebertuenschten Marxisten, dem zahlenmaessig starken Teil der Linken in der SPD, Anarschisten, Autonomen etc. unterscheiden

wenden sie alle die Rassismuskeule an, jeder auf seine Art, jeder fuer den Zweck eine Gruppe zu difammieren und mundtod zu machen.

Deshalb muss man als betroffener kontern, indem man sie als Faschisten und Rassisten bezeichnet.

Angst ablegen, Aussprechen was Euch bedrueckt.

#5 Kommentar von Babieca am 14. Mai 2014 00000005 01:31 140003110301Mi, 14 Mai 2014 01:31:43 +0100

„Rassismus“ als Reflexgesabbel auf jegliche Kritik ist in Deutschland längst (siehe auch Christlich-Muslimischer-Dialüg-Strang) zum islamischen Vehikel verkommen, mit dem alles plattgewalzt wird, was Moslems und Linken in einer seltsamen Allianz zwischen Glauben und Glaubenshaß nicht ins verschrobene Weltbild paßt – aber eine temporäre Allianz zwischen Todfeinden legitimiert, um den verhaßten, entspannten, bürgerlichen Westen plattzumachen.

Nützliche Idioten marschieren seit Jahren stramm in Reih und Glied:

[13]

#6 Kommentar von Adeliepinguin am 14. Mai 2014 00000005 01:36 140003137501Mi, 14 Mai 2014 01:36:15 +0100

Wann begreifen es die Deppen in diesem Lande und vor allem die mit dem Islam kokettierenden Redaktionsstuben endlich mal:

“Rassismus” ist NUR dann gegeben, wenn einem das äußere natürliche Erscheinungsbild (obacht: das nennt man auch den Phänotyp!!!) zum Nachteil bereitet wird!

Alles andere an Verhaltens-,Ideologie- sowie Kulturkritik zählt NICHT dazu!

#7 Kommentar von johann am 14. Mai 2014 00000005 01:49 140003217801Mi, 14 Mai 2014 01:49:38 +0100

Herausragende Analyse von Marc Doll, vielen Dank.
Irgendwann werden die Deutschen in der Minderheit sein und auf „ihren“ Minderheitenstatus pochen können, aber die Mehrheitsbevölkerung wird sich dann darum nicht scheren……

______

Wer hätte das gedacht?

Bildung und Islam geht nicht:

Universität Gießen
Studentin muss Ganzkörperschleier ablegen

Bitte ohne Burka: Weil ein akademischer Diskurs durch eine Vollverschleierung unmöglich sei, muss eine Studentin in Gießen fortan Gesicht zeigen.(…)

[14]

Pakistanischer Atomphysiker: „Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert“

Hoodbhoy: Es gibt rund 1,5 Milliarden Muslime in der ganzen Welt – aber sie können in keinem Bereich eine substantielle Errungenschaft vorweisen. Nicht im politischen Bereich, nicht in gesellschaftlicher Hinsicht, weder in den Naturwissenschaften noch in der Kunst oder in der Literatur. Alles, was sie mit großer Hingabe tun, ist beten und fasten. Aber es gibt keine Bemühungen, die Lebensbedingungen innerhalb islamischer Gesellschaften zu verbessern. Unbewusst spüren die Menschen natürlich, dass das ein kollektives Versagen ist.(…)

[15]

#8 Kommentar von GrundGesetzWatch am 14. Mai 2014 00000005 01:49 140003218801Mi, 14 Mai 2014 01:49:48 +0100

Ja, ja Rassismus. Der Kolat ist weg, und sein Nachfolger hat nur ein Thema: NSU und Rassismus………

Ich geh jetzt kotzen…

[16]

#9 Kommentar von Paul Bagger am 14. Mai 2014 00000005 01:53 140003239101Mi, 14 Mai 2014 01:53:11 +0100

Rassismus ist das was die Türkei mit den Armeniern gemacht hat!

#10 Kommentar von Paul Bagger am 14. Mai 2014 00000005 02:01 140003288202Mi, 14 Mai 2014 02:01:22 +0100

Die sogenannte „NSU“ ist m.E. ein Phantom das niemals real existierte.
Ein Hirngespinnst einiger Leute die etwas zu verbergen haben.
Die Bauernopfer können sich ja nicht mehr verteidigen,wurden ja im Wohnmobil still gemacht.

#11 Kommentar von Schüfeli am 14. Mai 2014 00000005 02:03 140003299602Mi, 14 Mai 2014 02:03:16 +0100

Rassismus in der Mitte der Gesellschaft

Ach was,
Rassismus ist schon in der Mitte der linksgrünen „Eliten“.

Hier der rote Außenminister neben Oleg Tjagnibok, dem Vorsitzenden der faschistischen Partei Allukrainische Vereinigung „Swoboda“
[17]

Wahrscheinlich erklärt Herr Tjagnibok dem Herrn Außenminister Details seines Plans:
„Schnappt Euch die Gewehre, bekämpft die Russensäue, die Deutschen, die Judenschweine und andere Unarten.“

#12 Kommentar von rasmus am 14. Mai 2014 00000005 02:39 140003517202Mi, 14 Mai 2014 02:39:32 +0100

# 26 Babieca

Eine gute Analyse, auch die Entlarvung von „muslime esulim“.

Natürlich wähle ich die AfD, sie ist alternativlos für uns.

Die Merkel CDU hat sich unwählbar gemacht einfach durch ihr Appeasement zum großen Bruder, der schon lange nicht mehr Bruder ist, sondern eher ein erpresserischer Agressor.

Die Angelegenheit Ukraine hat dargestellt, wo unsere Feinde wohnen – weit weg – auf einem Territorium, auf welchem kriegerische Handlungen eher sehr unwahrscheinlich sind.

Auf den Kontinent EU und viel weiter östlich expandieren sie aber, obwohl nichts in der Welt ihnen ein Recht dazu geben kann.

Sie haben kein Recht, überall in der Welt herumzufuhrwerken, wie sie wollen.

Sie sind nicht die Weltpolizei, sondern Staatenvernichter zu eigenen Gunsten und gerade damit sind sie überall gescheitert.

Es geht mit dem Dollar bergab, sollte nicht irgendwas irgendwie eskalieren, zerbricht der Dollar.
Ein für USA und og Zurschausteller bzw Generalvertreter und deren Eliten ein unerträglicher Zustand, für den die Menschen der EU aufkommen sollen.

Was hier abläuft und Brüssel sich bieten lässt, ist unter aller Demokratie.

AfD, auch für jene, die nicht wählen wollen oder die AfD zu mild finden, denn nach der Wahl sich zu verbinden mit Parteien, welche man nicht so mag, ist Gang und Gäbe.

#13 Kommentar von rasmus am 14. Mai 2014 00000005 02:57 140003623502Mi, 14 Mai 2014 02:57:15 +0100

Libyen, ein funktionierendes Land mit einem diktatorischen, aber geeigneten Führer wurde vernichtet. Ghaddafi hatte Beziehungen zu EU und Schweiz. Monetär. Er schützte uns vor diesen unberechtigt hier ständig einasylierenden Negern und wer will die denn wirklich gerne haben außer gewissen Typen der Asylindustrie

Tunesien, ein relativ unwichtiges Urlaubsland, wurde völlig destabilisiert.

Wir sollten uns mit der Asylindustrie und deren Auswüchse und Kosten viel, viel näher beschäftigen.

#14 Kommentar von Smyrna am 14. Mai 2014 00000005 04:35 140004210004Mi, 14 Mai 2014 04:35:00 +0100

# 10
„Rassismus ist das,was die Türken mit den Armeniern gemacht haben“.

Genau so ist es.
Wir sollten argumentativ viel mehr in die Offensive gehen :

1. Feststellung : Mit der ungebremsten islamischen Zuwanderung sind massenhaft demokratie-ferne bzw. demokratiefeindliche Menschen zu uns gekommen.
Laut einem Bericht der Berliner Morgenpost dürften ca. 3/4 der Berliner Türken Erdogan-Anhänger sein,sie haben -das lässt sich getrost feststellen -somit eine demokratie-feindliche Einstellung.

2. Feststellung : Mit der islamischen Massenzuwanderung sind Hunderttausende fanatischer Antisemitenzu uns gekommen.
Siehe die alltäglichen Meldungen über den Antisemitismus bei arabischen und türkischen Jugendlichen.

3. Feststellung : Praktisch alle hier lebenden Türken leugnen den Mord an Millionen Armeniern im Jahre 1915.
Man sollte sie daher als das bezeichen,was sie sind :
Üble Rassisten.

Was sagen die heldenhaften Antifa-Leute dazu ?

#15 Kommentar von Tatze am 14. Mai 2014 00000005 05:00 140004363905Mi, 14 Mai 2014 05:00:39 +0100

#15 Smyrna (14. Mai 2014 04:35)

Was sagen die heldenhaften Antifa-Leute dazu ?

– Die knallen sich die Birne dicht und werden nicht über solche Themen nachdenken.

——————

Ja und ? Sicherlich sind manche Rassen/Völker dümmer , hat u.A. was mit der Kultur zu tun, wenn über Generationen keine Bildung einsetzt (teils sogar massiv eingeschränkt wird) degenerieren diese schlichtweg, auch wenn Ausnahmen die Regel bestätigen.

#16 Kommentar von Esper Media Analysis am 14. Mai 2014 00000005 05:02 140004373805Mi, 14 Mai 2014 05:02:18 +0100

Und hinter dem Begriff Rassismus versteckt sich der Vorwurf

Der Vorwurf ist durch seine Häufigkeit eine der wirksamsten Waffen des Teufels.

Deutsches Sprichwort

Der Vorwurf ist eine Anklage auf Probe.

© Stefan Schütz
(*1964), deutscher Notat-Verfasser

#17 Kommentar von Esper Media Analysis am 14. Mai 2014 00000005 05:50 140004663705Mi, 14 Mai 2014 05:50:37 +0100

O.T

Islamisierung Europas

Gericht in Sudan gibt junger 27 jährigen Sudanesin bist Donnerstag Zeit und die Wahl vom angenommenen christlichen Glauben abzuschwören oder hingerichtet zu werden

[18]

#18 Kommentar von Wutmensch am 14. Mai 2014 00000005 06:00 140004721906Mi, 14 Mai 2014 06:00:19 +0100

Ein Rassist ist jemand, der glaubt, dass seine Rasse anderen Rassen biologisch überlegen ist.

Was heißt das bitte? Wenn es Unterschiede zwischen den Rassen gibt, sollte man diese auch benennen. Es gibt Unterschiede z.B. bei Intelligenz oder Fortpflanzungsverhalten, die schwer zu leugnen sind. Und aus diesen Unterschieden kann man entsprechende Bewertungen ableiten, die dann naturgemäß subjektiv sein müssen. Beispiel: Man kann es positiv oder negativ finden, wenn in Amerika die „farbigen“ eine weit höhere Reproduktionsrate haben als die Weißen und gleichzeitig eine größere Unfähigkeit, stabile Familienbeziehungen aufzubauen. Das kann eine biologische Überlegenheit sein, wenn man als Ziel dieses Verhaltens die Vergrößerung des jeweils eigenen Genpools sieht. Ein Werturteil über dieses Verhalten bleibt aber subjektiv, zwangsläufig.

#19 Kommentar von James Cook am 14. Mai 2014 00000005 06:03 140004743306Mi, 14 Mai 2014 06:03:53 +0100

Absolut klasse Beitrag!

#20 Kommentar von Wolfgang R. Grunwald am 14. Mai 2014 00000005 06:16 140004821906Mi, 14 Mai 2014 06:16:59 +0100

„Rassismus“ ist ein antiweißer Kampfbegriff der globalistischen Lautsprecher – ein Codewort, das nur gegen Weiße gerichtet ist.

„Rassist“ kann nämlich in der gegenwärtigen stigmatisierenden Sprachpraxis – ungeachtet vermeintlicher theoretischer Vorbehalte – nur ein Weißer sein. Deshalb handelt es sich hierbei selbst um einen ethnisch begründeten Anwurf, den man als „rassistisch“ brandmarken müßte, wenn rassistisch ein allgemein wissenschaftlich anerkannter Begriff wäre.

Denkbar ist allenfalls noch, daß ein Nichtweißer diesen Begriff für andere Nichtweiße gebraucht. Ein Schwarzer, der „Black is beautiful“ intoniert – ist selbstverständlich kein schwarzer „Rassist“.

»Rassist« ist das „Nigger“ für den weißen Mann und enthält ein moralisches Unwerturteil. Hierbei maßt sich der Sprecher an, daß er das Recht habe, andere Menschen zu bewerten – und zwar nach seinen Maßstäben. Und zwar in der Position eines Inquisators im Hinblick auf sein Opfer, das er beschimpft.

Es ist mithin eine Form sprachmagischer hypnotischer Herrschaftspraxis, die man nicht selbst bestätigen sollte, indem man permanent betont, „dies oder jenes habe mit „Rassismus“ nichts zu tun.

Die Ziele der West-Demokraten und West-Medien sind klar:

· Dich in die Rassismus-Falle locken
· negative Anker kultivieren und verfestigen
· um Schuldgefühle zu induzieren
· und das Selbstbewußtsein und den Willen zur Sicherung der eigenen ethnischen, kulturellen abendländischen Identität und persönlichen und finanziellen Freiheit zu zersetzen.

Die Völker insgesamt sollen langfristig ihre Identität und ihr Selbstbewußtsein aufgeben.

Wie könnten denn sonst auch Bankiers und ihre Elite selbstbewußte Völker in die NWO steuern?

Auszug:
„Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“. [19]
Die Globalismus-Studie berücksichtigt die neuesten Erkenntnisse aus der Hirnforschung und NLP – und enthält auch Lösungsansätze für die eigene De-Programmierung und Ideen für Aktivitäten.

#21 Kommentar von dicker hals am 14. Mai 2014 00000005 06:27 140004885106Mi, 14 Mai 2014 06:27:31 +0100

VIELEN DANK AN DIE DURCHGEKNALLTEN UND AN DIE
SCHMAROTZER, DIE SICH AUF DEN LEISTUNGEN DER
FLEISSIGEN UND NORMALEN DEUTSCHEN ZUR ZEIT MIT SELBSTVERACHTUNG AUSRUHEN KÖNNEN UND DAMIT EINE COOLE RUHIGE KUGEL SCHIEBEN.

Als erstes sind die Politverbrecher aus der ehem. Ostzone zu benennen, die sich mit erlernter Hinterlist und Heimtücke an die Macht geschlichen haben, das erzeugt bei mir schon stärkste Übelkeit.

Dann die Grünen und Linken, eine ausgeprägte Schmarotzerbande, die schon immer davon lebt, gutgläubigen, dummen aber fleissigen Menschen
ihr sauer verdientes Geld mit abenteuerlichen
Begründungen abzuschwatzen, Wasser zu predigen
aber Champagner zu trinken -Schröder/Fischer-
sind die z.Z. besten Beispiele

Dann die abartigsten unserer Gesellschaft –
Kinderschänder, Perverse, Justiz und Medien-
die uns allen mit absoluter Gewissheit jetzt schon den Todesstoss versetzt haben.

Die alle haben aus unserer Heimat ein Gebilde
gemacht, in dem man nicht mal mehr tot übern
Zaun hängen möchte bzw. begraben sein will.

Als Realist bedauere ich zutiefst, dass ich
den Tag, an dem diese abartigen Subjekte zur
Verantwortung für ihre Taten gezogen werden,
aufgrund der biologischen Endlichkeit leider
nicht mehr erleben werde. Wenn dann im Rahmen
des GROSSEN LATERNENFEST z.B. die Bismarkstr.
in Berlin in neuem Glanz erstrahen wird, dann
wird meine geschundene Seele ihren Frieden
wiederfinden

#22 Kommentar von Grylls am 14. Mai 2014 00000005 06:36 140004938006Mi, 14 Mai 2014 06:36:20 +0100

Was sind eigentlich Menschenrassen??

#23 Kommentar von Denker am 14. Mai 2014 00000005 07:09 140005137607Mi, 14 Mai 2014 07:09:36 +0100

OT: Keine Burka im Hörsaal

Studentin muss Ganzkörperschleier ablegen

Bitte ohne Burka: Weil ein akademischer Diskurs durch eine Vollverschleierung unmöglich sei, muss eine Studentin in Gießen fortan Gesicht zeigen.
[…]
Die Muslimin studiere auf Lehramt, schreibt das Blatt in seiner Dienstag-Ausgabe.
[…]

[14]

#24 Kommentar von Norbert Schneider am 14. Mai 2014 00000005 07:25 140005234107Mi, 14 Mai 2014 07:25:41 +0100

Ein sehr guter Text den man unter das Volk bringen sollte, vielen Dank dafür!

Rassismus bedeutet, auch andere Rassen zu hassen egal wo sie sind. In ihren eigenen Ländern sind diese Menschen für mich absolut anerkennenswert, auf gleicher Höhe quasi. In Deutschland möchte ich sie nur in einer Menge sehen die dem Land nicht schadet, sprich unter 5 Prozent.

Noch dazu muss genau geschaut werden wen man sich ins Land holt. Alles darüber hinausgehende fördert Rassismus und den Hass auf andere Kulturen.

#25 Kommentar von Powerboy am 14. Mai 2014 00000005 07:48 140005373307Mi, 14 Mai 2014 07:48:53 +0100

Es erstaunt mich jeden Tag aufs neue. Die rotgrünen Multi-Kulti-Gläubigen wollen mit dem unkontrollierten Zuzug von Menschen aus aller Welt eine utopische multi-kulturelle Gesellschaft erschaffen und die Kultur der einheimischen Bevölkerung auslöschen.

Blöderweise können Moslems, Zigeuner, Neger, Araber, usw. absolut nichts mit grünen Ideale anfangen. Gleichberechtigung der Kulturen ist denen genau so fremd wie die Gleichberechtigung von Frauen oder von Religionen.

Es ist schon komisch. Rotgrüne Irre siedeln mit voller Absicht Menschen in Deutschland an, die frontal gegen ihre rotgrünen Multi-Kulti-Ideologie stehen.

Es wird enden wie jedes multi-kulturelles Konstrukt, (z.B. Jugoslawien, UdSSR, usw.), bisher geendet ist. Sehr blutig und nicht gut für die einheimische Bevölkerung.

Aber erst Recht wird dieses Experiment schlecht für die rotgrüne Irren-Ideologie enden!

😆

#26 Kommentar von EndofRome am 14. Mai 2014 00000005 07:57 140005426107Mi, 14 Mai 2014 07:57:41 +0100

Wir springen leider immer noch übers Stöckchen der PC!

Akzeptieren wir doch einfach diese nette Etikettierung und kombinieren sie noch wahlweise mit der Bezeichnung „Kinderschänder“.

Wir können alle diese Leute in „Buntschland“ ohnehin nicht mehr zur „Vernunft“ bekehren, also sollten wir sie verhöhnen, indem wir ihnen bei jeder Gelegenheit zurufen: Wir sind gerne Rassisten!

#27 Kommentar von Blistex am 14. Mai 2014 00000005 08:25 140005590908Mi, 14 Mai 2014 08:25:09 +0100

Das beste, was ich hier seit längerer Zeit gelesen habe, danke!

#28 Kommentar von mischling am 14. Mai 2014 00000005 08:33 140005640108Mi, 14 Mai 2014 08:33:21 +0100

Der Artikel ist zwar gut gemeint, aber leider wirkungslos weil aus Perspektive des Gutmenschen. Rassismus ist ein Kampfbegriff der Linken, soweit voellig richtig. Dann darf man sich aber nicht einlassen auf den „Rassismus“ und sich gewisserweise entschuldigen, distanzieren oder unterordnen. Aus genau dieser Bueckhaltung der Buergerlichen folgt die Herrschaft der Linken. Man muss wissen, dass die Ideologie der Linken, insbesondere der Genderisten und Pederasten, auf dem Lyssenkoismus basiert:

[20]

Es ist also vielmehr so, dass wenn man „gegen Rassismus“ ist ein bereits eigenes ideologisch geformtes Weltbild hat das auf Pseudowissenschaft beruht solange es nicht belegt ist oder eine Theorie begruendet. Eine blosse Antihaltung bezogen auf greuelpropagandistische „Nazibilder“ ist keine Antwort auf die Frage wie es denn nun richtig ist. Wahre anthropologische wisenschaftliche Untersuchungen werden nicht zugelassen von den Linken, bzw. die Ergebnisse sind unerwuenscht. Versucht man in dieser Richtung zu argumentieren, dann werden sofort Mengele, Euthanasie usw. als Schlagworte hervorgebracht und sowieso Horrorgeschichten zum NS, aber natuerlich keine fundierte wissenschaftliche Grundlage wie denn die reale Begebenheit ist. Die Qualifizierung „Rassist“ erhaelt jeder der Multikulturalismus an sich nicht will, also ein klares ’nein‘ dazu sagt weil es ihm nicht gefaellt, anstatt Verrenkungen zu machen, wie z.B. diese und jene sind nur Scheinasylanten, haben keine Qualifikation fuer den Arbeitsmarkt, es sind zu viele etc. Der Lyssenkoismus bedingt die Repression und die Unterdreuckung der Meinungsfreiheit. Denn, geht man von dieser falschen Theorie aus, dann ist natuerlich alle so genannte soziale Ungleichheit durch aeussere Einfluesse verursacht. Gemaess der Ideologie der Lyssenkoisten muss man deshalb so agieren wie es die Gruenen wollen, also schon 3jaehrige in staatlichen Einrichtungen indoktrinieren, denn Kinder ganz gleich welcher Herkunft und welcher persoenlicher Veranlagung, muss man in eine Muehle von Gehirnwaesche erziehen wie im Ostblock. Das genau ist Lyssenkoismus: es ist falsch, dass ein Zitronenbaum aufgrund einer Genetik (die es nicht gibt) nur warmes Klima vertraegt, vielmehr muessen schon Zitronenbaumpflaenzchen an Kalte gewoehnt werden. Vor dieser Logik handeln die Linken, denn die ideologischen Grundlagen der Linken haben sich nie geaendert und beinhalten nach wie vor den Lyssenkoismus, wenn auch in der Art, dass es Genetik zwar gibt aber alles aeusserlich (Hautfarbe) ist. Man muss die Linken also fragen, wie genau funktioniert die Natur, was ist die Rolle der genetischen Vielfalt wenn man im Ausgleich mit der Natur leben moechte, ist eine Ethik basierend auf Lyssenkoismus funktionsfaehig etc. Die Linken antworten darauf ja nicht, bzw. was dann kommt sind Wutausbrueche, man ist Mengele, wolle wieder Auschwitz, sei ein Herrenmensch blablabla.

#29 Kommentar von Lepanto2014 am 14. Mai 2014 00000005 08:43 140005702108Mi, 14 Mai 2014 08:43:41 +0100

Guter Text ! Hinter dem aggressiven Rassimusvorwurf steckt nicht selten das unterschwellige Eingeständnis, daß das eigene multi-kulturelle Weltbild ganz offensichtlich an der Realität scheitert. Bequemer, als das Weltbild der Realität anzupassen, ist es aber, Feinde zu suchen, die das angeblich harmonische Zusammenleben der Kulturen stören, und somit Schuld sind am Platzen der Seifenblasen.
Es sollte nicht unterschätzt werden, daß tagtäglich nicht wenige, eigentlich Linke und Liberale, schmerzlich mit der Realität konfrontiert werden. Wer z.B. Lehrer über ihren Alltag in multi-kulturell bereicherten Schulen reden hört, ist oft erstaunt, wie ablehnend sie der schönen neuen Welt gegenüberstehen.

#30 Kommentar von Maria-Bernhardine am 14. Mai 2014 00000005 09:38 140006031509Mi, 14 Mai 2014 09:38:35 +0100

„RASSISMUS IN DER MITTE DER GESELLSCHAFT“

Nur an den Rändern, wo sich Antifa, Autonome, Anarchisten und Moslems tummeln; herrschen Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Freiheit, gell!
😀

#31 Kommentar von fundichrist am 14. Mai 2014 00000005 09:46 140006081709Mi, 14 Mai 2014 09:46:57 +0100

RASSISMUS TÖTET

klar,demnächst:

TÖTET DIE RASSISTEN

die Rote SA hat die Messer schon geschliffen,die ersten Toten kommen in Kürze,viele werden folgen.

#32 Kommentar von chironex am 14. Mai 2014 00000005 09:55 140006134309Mi, 14 Mai 2014 09:55:43 +0100

RASSISMUS, ANTISEMITISMUS oder einfach nur BELEIDIGUNG:

[21]

ANTISEMITISMUS
Ins Gesicht geschlagen, weil er Israeli ist

26. April 2014
Berlin-Kreuzberg:

6 offenbar palästinensische Jugendliche beleidigten und schlugen einen 31-Jährigen in der Graefestraße.

Antisemitischer Überfall in Kreuzberg! Freitagnachmittag, kurz vor 17 Uhr, verließ ein 31-jähriger Mann in Begleitung einer Frau seine Wohnung in der Graefestraße.
Auf der Straße wurde er aus einer Gruppe von 6 jungen Männern angesprochen und sofort beleidigt – sagte er später der Polizei.

Anschließend sollen die Jugendlichen ihn umringt und ihn mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Die Frau blieb unverletzt.

Nach Angaben des 31-Jährigen soll ihn dieselbe Gruppe bereits am Vortag vor dessen Hauseingang angesprochen und nach dessen Nationalität gefragt haben.

Er habe geantwortet, dass er israelischer Staatsangehöriger sei.

Die Jugendlichen erwiderten darauf in arabischer Sprache, dass sie Palästinenser seien. Anschließend äußerten sie sich abfällig über Israel.
Der 31-Jährige erlitt Gesichtsverletzungen, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurden. Er erstattete Anzeige bei der Polizei.
Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

[22]

Polizeimeldung Nr. 1134 – 13.05.2014
3 Täter zu antisemitischem Angriff ermittelt

Friedrichshain-Kreuzberg/Neukölln
In Zusammenhang mit einem Angriff auf einen 31-jährigen Mann am 25. April 2014, bei dem er aus einer Gruppe Jugendlicher heraus angegriffen und schwer verletzt worden war, haben Beamte des Landeskriminalamtes heute früh 3 Tatverdächtige mit richterlichen Beschlüssen an ihren Wohnanschriften festgenommen.
Wie berichtet, haben die Jugendlichen den Mann, der jüdischen Glaubens ist, kurz vor 17 Uhr in der Kreuzberger Graefestraße zunächst antisemitisch beleidigt und anschließend mehrfach mit den Fäusten ins Gesicht geschlagen. Das Opfer erlitt bei dem Angriff schwere Gesichtsfrakturen und musste in einem Krankenhaus operiert werden.
Intensive Ermittlungen des Polizeilichen Staatsschutzes beim Landeskriminalamt führten nun auf die Spur von 3 Männern im Alter von 17 – 22 Jahren, die heute früh gegen 6.00 Uhr festgenommen wurden.
Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung sowie Vernehmung zu der Tat kam das Trio wieder auf freien Fuß.
Nachforschungen der Kriminalpolizisten ergaben, dass entgegen bisheriger Erkenntnisse weitere Angreifer nicht an der Tat beteiligt waren.

Die drei Männer müssen sich nun wegen Beleidigung und gefährlicher Körperverletzung verantworten.

#33 Kommentar von Uschi Obermayer am 14. Mai 2014 00000005 09:59 140006157209Mi, 14 Mai 2014 09:59:32 +0100

Auch der Pressekodex, wonach die Täterherkunft verheimlicht werden muß, um keinen Rassismus zu schüren, bestätigt letztendlich durch seine Existenz, daß es tatsächlich eine signifikant hohe Ausländerkriminalität gibt. Der Pressekodex ist also selber rassistisch, bzw. die linksversiffte Jounaille kennt die Tatsachen ganz genau und verheimlicht sie dem Ler VORSÄTZLICH!

#34 Kommentar von Midsummer am 14. Mai 2014 00000005 10:16 140006260310Mi, 14 Mai 2014 10:16:43 +0100

Der Rassismusvorwurf soll Scham und Schuldgefühle entwickeln.
Mit Schuldgefühlen hält man die Deutschen ruhig und gebückt, um das eigentliche Ziel (Multi-Kulti ist nur Mittel zum Zweck) zu erreichen:
Umverteilungen von Volksvermögen von Unten nach Oben, zugunsten der heute schon extrem mächtigen Industrie-und Finanzkartelle und ihrer Handlanger in Politik und Wirtschaft.
Das wird der größte Raubzug aller Zeiten.

#35 Kommentar von Babieca am 14. Mai 2014 00000005 10:21 140006288410Mi, 14 Mai 2014 10:21:24 +0100

#20 Wolfgang R. Grunwald (14. Mai 2014 06:16)

Sie sind ja schon wieder mit Ihrem Copy-Paste und Ihrem beknackten Buch und Ihren nicht nur halbseidenen, sondern vollseidenen Seiten hier. Schnell was reinkopieren und dann die Biege machen. Meine Fragen haben Sie immer noch nicht beantwortet: Wer bucht Sie? Wer zahlt Ihre Preise?

Bei Ihren Planungsüberlegungen können Sie von folgenden Eckpunkten ausgehen: Euro 1.499/Tag plus Vor- und Nachbereitung Euro 850(= 1/2 Tag inklusive einem durchstrukturierten Ergebnis-Protokoll) plus Reisekosten pauschal Euro 299. Keine Kosten für die Reisezeit.

1/3 mit Auftragsvergabe, 2/3 nach einer Sitzung. Zzgl. MwSt.

Ich darf Sie, „weltweit der erste Experte für kommerzielle und politische Kommunikation“ (Grunwald über Grunwald), mal wörtlich zu Ihren „Schulungsmaterialien“ zitieren. Die Links zu den Gülle-Seiten habe ich entfernt:

b. Haupteinsatzzwecke: Weltnetz und Seminare. Per Link zu Thiazi führen wir die Leute hin: z.B. aus bürgerlichen Foren und aus *hier Altermedia-Link*

c. International: wird sogar ins US-Amerikanische adaptiert: *hier Stormfront-Link*

Sie sind ein tiefbrauner Ra**enfänger und Scharlatan und mich wundert, daß PI sie noch nicht gesperrt hat.

#36 Kommentar von Capt. am 14. Mai 2014 00000005 10:24 140006305010Mi, 14 Mai 2014 10:24:10 +0100

Zitat:

„Wir unterscheiden nicht ob schuldig oder unschuldig, sondern nur ob gläubig oder ungläubig und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos.“

Perfekte Formulierung von Rassismus.

#37 Kommentar von Antidote am 14. Mai 2014 00000005 10:37 140006387410Mi, 14 Mai 2014 10:37:54 +0100

Ein politischer Kampfbegriff.

Es ist typisch für den rotzgrünen Siff anders denkende Menschen mit politischen Kampfbegriffen geschäftlich zu exterminieren.

Neben „Rassismus“ gehören dazu auch die „Nazikeule“ und der Vorwurf des „Antisemitismus“.

Damit kann der rotzgrüne Siff den Diskurs bestimmen und eben Menschen hinrichten.

Lese gerade das Buch von Arne Hoffmann:
„Warum Hohmann geht und Friedman bleibt“

[23]

Es ist verblüffend zu erkennen, dass die größten Kritiker alle drei genannten Begriffe locker verwenden.

War es vor gut zehn bis fünfzehn Jahren der Antisemitismus-Vorwurf, so ist es heute der „Rassismus“.

Wie gesagt, es sind immer die gleichen Personen und das macht nachdenklich, denn die wollen, so meine Interpretation, die Deutschen treffen, weil sie ihre Agenda betroffen sehen.

#38 Kommentar von Silvester42 am 14. Mai 2014 00000005 10:47 140006442910Mi, 14 Mai 2014 10:47:09 +0100

Ein Rassist ist jemand, der glaubt, dass seine Rasse anderen Rassen biologisch überlegen ist. Die Zahl derer, die diesen längst widerlegten Unsinn glaubt, dürfte im 0,00X Prozent-Bereich liegen und diejenigen geben es offen zu. Eine Randerscheinung, wie es sie in jeder Gesellschaft gibt.

An dieser Aussage des Autors kann man erkennen, wie überaus erfolgreich die Gehirnwäsche der linken Gleichmacher arbeitet. Er selbst, welcher hier mit Vehemenz dem wohlfeilen Rufmord des Rassismus entgegentritt, versucht hier, sich mit der getroffenen Aussage bereits vorauseilend aus einem eventuellen persönlichen Vorwurf zu befreien.

Er verkennt dabei die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeiten von
J. Philippe Rushton, R. Lynn und vielen Anderen (siehe Literaturverzeichnis in „Rasse, Evolution und Verhalten“ von Rushton).
Ich kann dem Autor folgen, wenn er meint, dass eine Selbstüberhöhung der eigenen Rasse über alle anderen Rassen dieser Welt, die Menschen in Verhaltensweisen bringen könnte, welche denen im Nationalsozialismus zu beklagenden gleichkommen.

Ich kann ihm aber nicht folgen, wenn er versucht, in den Schlachtruf der Linken „Alle Menschen sind gleich“ einzustimmen.
Beispiel: Die meisten Wissenschaftler bestätigen uns, dass die Chinesen uns mit ihrem IQ und den Leistungen ihrer Schulkinder überlegen sind. So what? Ist halt so, die Natur, bzw. Evolution wollte es so. Kein Grund zu verzweifeln. Spielen wir unsere technische Kreativität und unseren Individualismus kompensierend aus. Im Übrigen empfiehlt sich eine gute Zusammenarbeit mit den intelligenten Chinesen zum beiderseitigem Vorteil. Wie auch die Zusammenarbeit und der Austausch mit anderen intelligenten Rassen und Völkern vorteilhaft ist.
Es gibt nun mal, und dies ist auch von den fanatischsten Gutmenschen, angesichts der wissenschaftlichen Erkenntnisse einerseits und der praktischen Erfahrungen andererseits, nicht zu bestreiten, dass es Rassen und Völker gibt, welche bezüglich geistiger Leistungsfähigkeit von der Evolution eher nachteiliger behandelt wurden.

Genau so wenig, wie wir uns gegenüber den „IQ-Riesen“, Chinesen, Koreanern, Juden zu schämen brauchen, haben wir das Recht auf die Benachteiligten herabzusehen.

Vielleicht meint der Autor ja genau das, ohne es klar genug zu formulieren.

#39 Kommentar von Freies Land® (Odin statt Lenin) am 14. Mai 2014 00000005 11:05 140006552611Mi, 14 Mai 2014 11:05:26 +0100

Warum werfen mir die Linken Rassismus vor? ich tue nur was sie immer fordern.
Ich differenziere ❗ 😆

#40 Kommentar von Chaosritter am 14. Mai 2014 00000005 11:59 140006879111Mi, 14 Mai 2014 11:59:51 +0100

Wo wir gerade beim Thema Zigeuner sind:

[24]

Die Ärmsten, müssen doch tatsächlich einige von denen für ihr Geld arbeiten! Und dann bekommen sie nichtmal ein Traumgehalt für simple, unqualifizierte Arbeit! Ausbeutung!

Und natürlich sind asoziale, kriminelle Analphabeten die „Arbeitskräfte von morgen“, die wir so dringend brauchen. Dass es bereits bei der einheimischen Bevölkerung eine hohe Jugendarbeitslosigkeit gibt, ist ein unbedeutendes Detail.

#41 Kommentar von Peter 69 am 14. Mai 2014 00000005 12:02 140006894812Mi, 14 Mai 2014 12:02:28 +0100

Rassismusdebatte gilt nur für Deutsche.Die Deutschen sind halt ganz schlechte Menschen.
Schuld sind die Deutschen selber. Die 68 er Gespenster wirken überall nach.
Da hilft nur folgende Worte beizubehalten.
Neger,Zigeuner,Kümeltürken usw.
Die von Rassismus reden sind selber die die Meinug anderer Leute nicht akzeptieren.Sie sind die grössten Zensierer.

#42 Kommentar von Der boese Wolf am 14. Mai 2014 00000005 12:16 140006977712Mi, 14 Mai 2014 12:16:17 +0100

Nicht verteidigen – angreifen: Rassisten raus!

Und damit meine ich die real existierenden Rassisten. Normale, rechtschaffende Menschen hassende Rassisten von Korannazis, Grüzis und Sozis.

#43 Kommentar von rene44 am 14. Mai 2014 00000005 12:26 140007041912Mi, 14 Mai 2014 12:26:59 +0100

OT: #37 Antidote

Nur der Vollständigkeit halber:

„Gemeinsam mit zwei Muslimas betrieb Hoffmann zeitweilig auch ein „Watchblog Islamophobie“, das sich mit Fremdenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft auseinandersetzte. Dieses Thema verfolgte Hoffmann später als Solo-Autor in seinem persönlichen Blog „Hinter meinem Schreibtisch“, das von der „Süddeutschen Zeitung“ zur kritischen Beschäftigung mit den Thesen Thilo Sarrazins empfohlen wurde. Die Frankfurter Allgemeine (FAZ) bezeichnet Hoffmann als „Querdenker“ – ein Etikett, mit dem er sich durchaus wohlfühlt. „

#44 Kommentar von talvisota am 14. Mai 2014 00000005 12:30 140007064512Mi, 14 Mai 2014 12:30:45 +0100

Ich bin Rassist! In dem Sinne, dass ich die Existenz von Rassen anerkenne und sie als natürlichen Bestandteil der Evolution betrachte. Und natürlich fühle ich mich der eigenen Rasse mehr verbunden als anderen – auch das hat nach meiner Ansicht die Natur so vorgesehen.
Ich schreib das mal so offen, weil es bei den meisten Menschen so ist. Nur das sie eben versucht sind, doch noch irgendwie „Antirassist“ zu sein, was mehr medialer Beeinflussung als einem tatsächlichem Bedürfnis geschuldet ist.
Wenn ein Stadtteil einen bestimmten Anteil Zugewanderter erreicht hat, dann machen sich die Deutschen spätestens wenn sie Kinder haben, aus dem Staub. Die linken Gutmenschen vorneweg. Aus Berlin zieht man dann auch gern ins „Nazi“-Umland. Natürlich nicht als Flucht vor Multikulti sondern nur wegen der frischen Luft.
Auch in den USA leben schwarz und weiß mehr neben- als miteinander und Mischehen sind im Verhältnis zur Möglichkeit eher selten.
Im gesamten Rest der Welt das gleiche Bild, eine wirklich funktionierende Multikulti-Gesellschaft findet sich nirgendwo. Es hat schon immer Menschen gegeben, die mit der eigenen Kultur unzufrieden waren und sich einer anderen angeschlossen haben. Es sind nur wenige und man sollte sie lassen. Von beiden Seiten, also Menschen die gehen wollen, gehen lassen und Menschen, die aufgenommen werden wollen, aufnehmen.
Die künstliche Überhöhung der eigenen Rasse ist für mich eher Rassenwahn, weil dazu wieder Fakten verleugnet werden müssen.
Wären wir die allen anderen überlegene Rasse, ja dann würden wir die Welt beherrschen. Es weiß doch aber jeder, dass dem nicht so ist. Folglich kann es auch mit der Überlegenheit nicht all zu weit her sein. Jede Rasse hat ihre Stärken und ihre Schwächen. Und reinrassig ist in Deutschland eh keiner, hier ist seit Menschengedenken alles Mögliche an Völkern durchgezogen und hat sich vermischt.
Also „Rassenreinheit“ das können wir uns sparen. Nur bei der Zuwanderung, da sollte schon auf kulturelle Kompatibilität geachtet werden – und genau das soll der praktizierte „Antirassismus“ verhindern.

#45 Kommentar von marbod_pi am 14. Mai 2014 00000005 13:10 140007303501Mi, 14 Mai 2014 13:10:35 +0100

stimmt,

Weiß hat immer schuld

Welcher Böse Weiße wohl bei diese Fachkräften schuld hat?

[25]

#46 Kommentar von Hammelpilaw am 14. Mai 2014 00000005 13:21 140007371301Mi, 14 Mai 2014 13:21:53 +0100

Gar kein OT:
Wer kann auf diesem Werbefoto (war neulich im ALDI-SÜD-Prospekt) ein Kind entdecken, das ganz offensichtlich NICHT-MIGRANTISCHER HERKUNFT ist ?!?

[26]

Die Aldi-Süd-Prospektwerbung bedient sich in letzter Zeit in geradezu exzessivem Ausmaß eines Bildmaterials, das – besonders bei Kindermode oder sonstigen Kinderartikeln – nur noch Menschen nicht-europäischer Anmutung zeigt. Bevor nun wieder der „Rassismus-Hammer“ kreist: Es geht nicht darum, dass hier Orientalen (manchmal auch geradezu „alibi-mäßig“ dargestellte Asiaten!) und – extrem auffällig – „Negerkinder“ mit dermaßen über-exprimierten „Krolleköppen“ abgebildet sind, daß man das Fotomodell-Casting schon im australischen Outback vermutet.

Sondern es geht darum, daß die von Aldi-Süd beauftragte Werbeagentur mittlerweile europide (blonde/rothaarige, blauäugige hellhäutige) Menschen auf ihren Fotos peinlichst zu vermeiden scheint!

#47 Kommentar von Horst Tappert am 14. Mai 2014 00000005 13:47 140007522901Mi, 14 Mai 2014 13:47:09 +0100

„Mit dem Ziel, eine „multikulturelle Gesellschaft“ zu erschaffen…“

Statt „erschaffen“ lieber ER-ZWINGEN schreiben.

#48 Kommentar von Dorian Gray am 14. Mai 2014 00000005 13:57 140007584401Mi, 14 Mai 2014 13:57:24 +0100

Bravo! Erstklassige Analyse. Im Gegensatz zu einigen bedenklichen Beiträgen hier in der letzten Zeit, mal wieder mal was substanzielles.

Dem Beitrag ist nichts hinzuzufügen.

#49 Kommentar von Schmied von Kochel am 14. Mai 2014 00000005 15:36 140008180403Mi, 14 Mai 2014 15:36:44 +0100

Vor der ersten Öffnung der BRD für ausländische Arbeitslose wurde vom Allensbacher Institut eine Umfrage durchgeführt:

„Haben Sie davon gehört, daß italienische Arbeiter nach Deutschland geholt werden sollen, um hier in den Fabriken und bei den Bauern zu arbeiten?“

82% hatten davon gehört, 18 % nicht (diese wurden nicht nach ihrer Meinung dazu gefragt, weil sie sich wohl erst eine bilden mussten).

55 % waren jedoch unbedingt dagegen.
6 % waren unter der Bedingung, dass keine Deutschen für bestimmte Arbeitsplätze zu finden wären, dafür
20 % waren dafür.
(Jahrbuch der öffentlichen Meinung 1956-1957, Allensbach 1958, S.258)

Relativ gesehen waren also 67% der Sich-Äußernden dagegen, zwei Drittel.
Warum sollte man auch Fremde aufnehmen, angesichts der Millionen Vertriebenen aus dem Osten? Man war ja froh, dass man wieder in Ruhe zuhause leben konnte.

Wie kann es da sein, dass die Politik einfach weitermachte?
Nun gut. Wir wissen, dass der amerikanische Druck dafür sorgte, da Washington die frisch gegründete NATO gegen kommunistische Agitation im sozial schwachen Südeuropa verteidigen wollte. Deshalb musste die BRD, Arbeitskräfte aus der Türkei aufnehmen, auch gegen die Ablehnung des Arbeitsministeriums („in keiner Weise notwendig“; Steinert: Migration und Politik, S.307).

Nach den Grundprinzipien der europäischen Aufklärung gilt die Volkssouveränität und das Widerstandsrecht:
Was entgegen dem Allgemeinen Willen des Volkes (volonté generale) geschieht, geschieht unrechtmäßig. Es ist nichtig und kann keinen Bestand haben.

#50 Kommentar von NahC am 14. Mai 2014 00000005 18:05 140009071006Mi, 14 Mai 2014 18:05:10 +0100

Es gibt im Westen nur einen Rassismus, der zahlenmäßig von Bedeutung ist: der Rassismus gegen die eigene „weisse, europäide Rasse“ (er schließt als Opfer europäisch-typisierte Bürger der 3 Amerikas, =Nord-/Mittel-/Süd-, ein). Bei diesem Rassismus haben sich unter dem Schirm der UN islamische Länder im Orient und Afrika und pathologisch-selbstzerstörerisch veranlagte Gutmenschen im Westen verbündet. (Letzte Widerstandsnester gibt es in Russland und Australien, Europa ist faktisch verloren.) In Europa ist diese Allianz auf dem besten Wege, die europäische Kultur auszulöschen und in den nächsten 30 Jahren komplett durch eine islamisch geprägte Kultur zu ersetzen.

#51 Kommentar von rotgold am 14. Mai 2014 00000005 19:46 140009679007Mi, 14 Mai 2014 19:46:30 +0100

Sehr gute Analyse!

#52 Kommentar von Hank1965 am 14. Mai 2014 00000005 22:22 140010613710Mi, 14 Mai 2014 22:22:17 +0100

politisch Korrekt ist selbstverständlich der Begriff RASSE absolut verpönt und auch auf PI zittern uns die Knie und wir haben einen Kloß im Hals. der einzige wirkliche Begriff der sogar die Bösen Menschen hier erzittern lässt. Fuck it…..natürlich gibt es verschiedene Rassen und verdammt nochmal du machst mir aus meinem Schäferhund nicht einen Dackel weils halt auch ein Hund ist…und ich werd Nie ein so Guter Langstreckenläufer wie ein Schwarzer, Neger, dunkelhäutiger was weiß ich…….dafür bekommen wir weißbrote, Weisse, Bleichgesichter Langnasen Gutmenschen unser Leben einfach geregelt und hocken nicht seit 1000 Jahren im Sand und beten Irgendwelche lächerlichen mondgötter an statt einen Brunnen zu graben oder schauen unserem 10 Kind beim verhungern zu.

#53 Kommentar von Tolkewitzer am 14. Mai 2014 00000005 22:31 140010667510Mi, 14 Mai 2014 22:31:15 +0100

Jede Rasse hat ihre Existenzberechtigung. In den unterschiedlichen klimatischen Zonen der Erde sind im Laufe der Evolution angepaßte Typen entstanden, die bestens mit diesen Bedingungen klar kommen.
Es ist teilweise unverantwortlich von den Handelnden, wie diese Gesichtspunkte außer acht gelassen werden und so getan wird, als könnte jeder überall sofort integriert werden.
Es sind nicht nur soziale Gesichtspunkte, sondern auch gesundheitliche, wie z.B. Vitamin-D-Mangel bei schwarzhäutigen Menschen und andere evolutionär bedingte Mangelerscheinungen oder Überreaktionen.
Es hat auch nichts mit Rassismus zu tun, wenn man die Vorteile der Rassen durch entsprechende Reinhaltung erhalten möchte. Ich glaube in Israel ist das sogar Gesetz und keiner würde behaupten, daß das rassistisch ist – es ist einfach nur vernünftig.

#54 Kommentar von stupidgermanmoney am 14. Mai 2014 00000005 22:53 140010800510Mi, 14 Mai 2014 22:53:25 +0100

Ein ganz starker Text, vielen Dank!