Der muslimische Verfassungsfeind Ibrahim El-Zayat, Präsident der staatlich unterstützen und (noch) vom Verfassungsschutz beobachteten „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V“, ließ bereits 1995 wissen, dass Deutschland das Land der Korangläubigen ist und es die „Pflicht der Muslime sei, dieses Land positiv zu verändern, es mit Allahs Hilfe zum Moslemparadies auf der Erde zu machen und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen“. Mit Blick darauf beschloss die deutsche Moslem-Lobby in Remscheid, ihre Oberbürgermeister-Kandidaten für die bevorstehenden Kommunalwahlen am 25. Mai in vorauseilender Unterwerfung schon mal im türkischen Kulturzentrum vorzustellen.

(Von Verena B., Bonn)

Beim türkischen Elternverein an der Freiheitstraße (!) fanden die Vorstellung der (noch) ausschließlich deutschen Bürgermeister und eine anschließende Diskussion über weitere Erleichterungen für die spätere Übernahme der politischen Geschäfte durch die „Migranten“ statt. Rund 70 umvolkungsinteressierte Gäste nahmen an der Veranstaltung teil.

Wie der Remscheider General-Anzeiger mitteilt, stand, abgesehen von ein paar lächerlichen Themen wie dem Umbau einer Straße und der Schaffung neuer Gewerbegebiete, natürlich die „Integration der ausländischen Bevölkerung“ im Mittelunkt der Diskussion, bei der es kaum Kontroversen gab. OB-Kandidatin Beatrice Schlieper (Grüne) stellte fest, dass dieser Begriff aus einer vergangenen Zeit stamme. „Sie sind doch längst alle Remscheider, ihre Kinder leben hier. Und bei manchen schon die Enkel“, blickte sie wahrscheinlich beifallheischend in die Gesichter der türkischen Besucher und potenziellen Wähler. OB-Kandidat Burkhard Mast-Weisz von der SPD betonte ausdrücklich, dass Integration keinesfalls die Aufgabe der eigenen Geschichte der Migranten bedeuten dürfe. Er und auch OB-Kandidat Fritz Beinersdorf von der Linkspartei forderten das Kommunalwahlrecht für alle, losgelöst von der Staatszugehörigkeit. Für OB-Kandidat Jochen Lenz von der ehemals christlichen, jetzt weitgehend muslimischen Union (CDU), lag der Akzent allerdings auf der Notwendigkeit, Deutsch zu lernen. Damit dürfte die Union im Widerspruch zur Ansicht des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan stehen, der ja die deutsche Gesetzgebung kritisierte, wonach türkische Angehörige vor dem Zuzug nach Deutschland die deutsche Sprache erlernen müssen: „Wer Deutschkenntnisse zur wichtigsten Voraussetzung erklärt, verletzt die Menschenrechte“, instruierte er im November 2011 seine in Deutschland lebenden Landsleute. Die Forderung, dass nachziehende Ehefrauen aus der Türkei minimale Sprachkenntnisse nachweisen sollen, wurde ja mittlerweile in Frage gestellt, da derartige „Einreisehindernisse“ aufgrund eines Abkommens zwischen der EU und der Türkei von 1970 verboten seien.

Lenz will demnächst die Migrantenvereine einladen, um bei Wanderungen die gemeinsame Heimat Remscheid zu erkunden. Hans Lothar Schiffer forderte Menschen mit Migrationshintergrund auf, sich in Parteien zu engagieren und wünschte sich eine stärkere Beteiligung an gemeinsamen Kulturfesten. „Wer sich kennenlernt, baut Ängste ab“ (oder auf).

Ein Unternehmer meinte, dass die Politiker nur rumschwafelten. Mit der Willkommenskultur für türkische Azubis mit Abitur und besten Sprachkenntnissen sehe es nicht rosig aus in Remscheid. „Die fühlen sich hier wie Menschen zweiter Klasse“, sagte er, und ein deutscher Pass käme daher für sie nicht in Frage.

Engiz Özdemir (45) und Salih Temizyürek (35) vom türkischen Elternverein konnten diese Einschätzung nur bedingt teilen. Sie hatten den Abend organsiert und wünschten sich zwar eine „bessere Willkommenskultur“, aber das gesellschaftliche Klima der ausländischen Bevölkerung gegenüber sei in Remscheid dennoch gut. „Was aber fehlt, ist für uns der politische Zugang“, denn Wahlrecht haben die rund 12.000 Remscheider mit türkischer Herkunft dummerweise nur, wenn sie die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Dabei seien sie längst Teil der Stadt. Es gebe aber immer noch Deutsche, die Vorbehalte gegen Korangläubige hätten. Das ginge natürlich nicht, und deshalb kandidieren Özdemir und Temizyürek zum Thema im neuen Integrationsrat, der ebenfalls am 25. Mai gewählt wird.

Somit bestehen auch in Remscheid gute Aussichten, dass das islamische Recht behutsam schrittweise eingeführt und das deutsche Grundgesetz dementsprechend zunächst korankompatibel geändert wird, um dann später komplett durch die Scharia ersetzt werden zu können.

Remscheider Bürger, die islamische Gesetze und Sonderrechte für Korangläubige ablehnen, haben am 25. Mai Gelegenheit, eine Partei zu wählen, die das auch nicht möchte.

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31 KOMMENTARE

  1. Unglaublich!! Kaum zu glauben, was diesbezüglich noch so alles abgeht. Und immer wieder wird noch einer drauf gesetzt. Die Realität halt die Satire überholt.

  2. Mit der Willkommenskultur für türkische Azubis mit Abitur und besten Sprachkenntnissen sehe es nicht rosig aus in Remscheid. „Die fühlen sich hier wie Menschen zweiter Klasse“, sagte er, und ein deutscher Pass käme daher für sie nicht in Frage.

    Tja, dann ist ja die Reise „heim ins Reich“ äh nach Türkye nicht so abwegig. Dort können sie mit ihrem Abitur (welches IMHO immer weniger wert ist und große internationale Firmen sehen das mittlerweile ähnlich) brilieren und die marode, rein auf Kredit finanzierte türkische Wirtschaft wieder auf Vordermann bringen. Dafür belibt unserer Jugend der eine oder andere Kopftritt erspart, Lehrstellen werden frei, die Polizei kann sich endlich wieder aus ihren Bunkern wagen (/zyn) und die Richter ganz schnell die vielen Asylanträge negativ bescheiden.

    eine Win-Win-Win Situation … fast möchte man rufen … liebe Mohammedaner! Geht solange ihr es noch auf eigenen Beinen könnt *smoile*

  3. Zumindest hängt die Bundesdeutsche-Flagge diesmal richtig herum.

  4. In Remscheid ist also:
    Friede, Freude, Eierkuchen.
    Abgesehen vom Nothaushalt Klemmt nirgends der Schuh!
    Das Sprichwörtliche
    „Paradies auf Erden“
    Eine Gutmenschen Paradies, wie der Tage überall im Buntland…

  5. Um überflüssige Konflikte wie im ehemaligen Jugoslawien zu vermeiden, schlage ich vor, der mohammedanischen Region North-Rhine-Westphalia die gleichen Rechte zuzugestehen wie dem Kosovo, damit die Menschenrechts-und-Demokratie-Truppen der NATO gar nicht erst eingreifen müssen.

    Gleiches Völkerrecht gilt natürlich auch für die BUNTE Hauptstadt Berl_in (früher deutsches Gebiet).
    Die BUNT-Faschisten Merkel und Co. sollten sich schleunigst überlegen, in welcher Region, die uns Deutschen noch verblieben ist, sich der Regierungssitz verlegen läßt.

  6. Ist mir schnurz, wo sich diese Blockflöten vorstellen! Von mir aus können die geschlossen zum Islam konvertieren. Interessiert mich nicht, ich wähle diesen Abschaum nie wieder!

  7. …es mit Allahs Hilfe zum Moslemparadies auf der Erde zu machen…

    Kranke Bande….mit Hilfe des deutschen sozialversicherungspflichtigen Steuerzahlers ist Deutschland DAS Moslem-Paradies auf Erden….
    …und wenn ich weiter unten in dem Beitrag lesen MUSS, uns fehlt der politische Zugang, da kommt mir NICHT nur das k***en!!!!
    Kassieren Millionen(auf Rümschüd bezogen) von Stütze,0 (NULL) Gegenleistung und wollen auch noch politische Beteiligung…Sorry, musste zwischen dem Brechreiz mal kurz lachen….

  8. Leute, ihr müsst wissen, dass Remscheid schon tot ist. Ich bin dort aufgewachsen und es gab vor langer Zeit mal eine Einkaufsstraße namens „Allee Straße“. Heute sind dort nur Dönerbuden zu finden. Ständig werden dort irgendwelche Jugendliche verprügelt und an allen Schulen, bis auf manche Gymnasien, sind so viele Moslems, dass Remscheid schon garnicht mehr zu Deutschland gezählt werden kann.
    Unterm Strich: Remscheid ist völlig egal. Wenn es überhaupt an Bedeutung hat, dann im höchst wahrscheinlich kommenden Bürgerkrieg.

  9. Auch im Bürgerkriegsgebiet Garbsen-Gaza, wo einst die St. Willehadi-Kirche ein Raub der Flammen wurde, lösst man sich kein I mehr für ein C vormachen, wie die örtlichen Grahlshüter eindrucksvoll auf der Suche nach neuen Wählern beweisen:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Grahl-sucht-Gespraech-mit-tuerkischer-Gemeinde

    „Der Islam gehört zu Garbsen“: Mit diesem Satz hat Bürgermeisterkandidat Christian Grahl (CDU) am Freitag eine gute Basis für ein offenes Gespräch mit Mitgliedern der türkisch-islamischen Gemeinde von der Bachstraße gelegt.

    Garbsen. Einigkeit bestand aber auch darin, dass die Integration in der Stadt noch lange nicht erledigt ist. Grahl hörte viele Wünsche, die ein Kommunalpolitiker nicht unmittelbar erfüllen kann: etwa nach dem kommunalen Wahlrecht, der doppelten Staatsbürgerschaft oder dem Türkisch-Unterricht in der Schule. Er versprach aber, zumindest entsprechende Botschaften zu senden.

    Als furchtbar bezeichnete Grahl die vielfach noch wachen Reflexe, dass kriminelle Vorfälle sofort bestimmten Gruppen der Gesellschaft zugeordnet werden. Dazu passt die Erfahrung mancher Türkischstämmiger, dass sie im Zweifel von der Polizei einmal öfter kontrolliert werden. Was sie sich wünschen, ist aber ein Dialog auf Augenhöhe – und der Vorsitzende Raif Serin zeigt sich für gemeinschaftliches Agieren sehr offen.

  10. #9 Eurabier

    Und da steht kein CDU Wähler auf fragt laut „Seit wann?“ „Was bringen uns die Mohammedaner, außer Dreck, Lärm, tägliche Pöbelein, Kopfwindeln und Zottelbärte, Islamofaschismus, Verletzte, Tote und abgebrannte Kirchen?“

    Tja, selbst gewählt …

  11. So funktioniert Demokratie heute: Wenn einen das eigene Volk nicht mehr wählen will, muß man es eben austauschen. Dabei nähren diese Pfeifen das Monster an ihrer Brust, das sie verschlingen wird. Es wird Krieg geben.

  12. Mal gespannt, wann im Plenarsaal zum ersten Mal die türkische Fahne gehisst wird und der Amtseid auch auf türkisch abgelegt wird.

  13. Ich wohne selbst in Remscheid…
    Kann nur Berichten, dass es hier keine Hoffnung mehr gibt. Ich habe meine Heimatstadt bereits aufgegeben. Wenn wir nicht langsam mal wach werden, wird das Ortsschild bald in „Remschüd“ umgeändert.

  14. #13 Religion_ist_ein_Gendefekt

    „Es wird Krieg geben.“

    Ja.
    Steht auf der Agenda der NWO.
    Auf wessen Seite standen damals eigentlich die Humanisten, die Menschenrechtler, die Demokratie-Truppen der NATO, als es um den Konflikt zwischen den Serben und den Mohammedanern ging?

  15. Haben wir denn schon wieder den 1. April?

    Das scheint eher ein belgischer Bürgermeister zu sein, der sich bei den Islamisten einschleimt?

  16. #15 FieserFreidenker

    „Ich habe meine Heimatstadt bereits aufgegeben.“

    Das zeugt von hohem Bewußtsein um die wirkliche Lage!

    Wohne genau zwischen einem typischen Edelviertel, die gutsituierten Humanisten wählen dort hauptsächlich antideutsche Parteien, die sich für den BUNTEN Völkermord einsetzen, also Christdemokraten bis Grüne, weitgehend nationalbefreite Zone, und einem Vielfalts-und-Toleranz-Viertel, Mohammedaner, Schwarze, ein paar wenige verbliebene Deutsche.

    Wenn ich morgens den Weg zum Bäcker zurücklege, wird es spätestens nach hundert Metern „dunkel“. Durchgangsverkehr von Mohammedanern und jeden Tag mehr Schwarzen.
    Wer jung ist und/oder Familie mit Kindern hat, sollte sich schleunigst sehr ernsthafte Überlegungen machen.
    Mitteldeutschland? Rußland? Sibirien?
    Kein Quatsch jetzt, es wird noch SEHR ernst werden.

  17. So etwas ist Verrat am eigenen Volk und am Vaterland. Sollte sich mit letzterem Begriff jemand schwertun: er kommt sogar in der ersten Strophe der kastrierten Nationalhymne 2-mal vor. Da singt sogar die Merkel bei Fußball-Länderspielen mit.

    In einem gesunden Staat würde solch ein Verrat bestraft werden.

  18. #16 abendlaender11 (02. Mai 2014 22:21)

    “Es wird Krieg geben.”

    Ja.
    Steht auf der Agenda der NWO.

    Es braucht doch keine NWO, um das vorauszusehen. Lediglich die Logik des Islams. Wenn es so eine NWO-Agenda gibt, dann wird sie davon wohl gerne Gebrauch machen, aber wenn nicht dann wird es genauso kommen.

    Auf wessen Seite standen damals eigentlich die Humanisten, die Menschenrechtler, die Demokratie-Truppen der NATO, als es um den Konflikt zwischen den Serben und den Mohammedanern ging?

    Ich verstehe nicht, was Sie damit in diesem Zussammenhang sagen wollen. Niemand im Westen stand damals auf der Seite der Serben. Das Internet mit der Möglichkeit sich unabhängig zu informieren kam kurz danach erst auf.

  19. Remscheid ist der „Ground Zero“ der Zuwanderung. Hier gibt es mehr Türken als Deutsche. Aber kein Problem: Auswanderung nach Ostdeutschland ist schon geplant.

  20. Laut WAZ ist es ein Grundrecht das Türken als Familienangehörige nach Deutschland kommen dürfen. Auch ohne deutsche Grundsprachkenntnisse. Man würde nur Analphabeten in der Türkei benachteiligen.

    Wenn also ein in Deutschland lebender Türke eine Analphabetin in der Türkei heiratet muss diese unbedingrt, ohen jede Sprachkenntnis nach Deutschland kommen um in Hartz 4 zu landen. Alles andere ist Naaaaazzzzziiii.

  21. #20 Religion_ist_ein_Gendefekt

    „Wenn es so eine NWO-Agenda gibt, dann wird sie davon wohl gerne Gebrauch machen, aber wenn nicht dann wird es genauso kommen.“

    Gäbe es die humanistischen Truppen der NATO nicht, legitimiert durch die Menschenrechte (Vereinte Nationen), wie sollen denn bitte die rückständigen Schwarzen aus der Subsahara, die Orientalen, ob nun Mohammedaner oder nicht, oder die Latinos in den VSA in unsere weißen Staaten einfallen?

    Mit Krummsäbeln oder wie machen die das?
    Und wenn die Humanisten Libyen mit Menschenrechts- und Demokratiebomben beglücken, einen Holocaust im Irak mit ca. einer Million Opfern verüben, zündeln in Ägypten und in Syrien, kann man es dem einfachen nichteuropäischen Proll es denn verübeln, wenn er woanders sein Glück sucht?

    „Wie hoch auch immer der Preis der chinesischen Revolution war, so war sie doch ganz offensichtlich erfolgreich und zwar nicht nur in Hinsicht auf eine effizientere Verwaltung, sondern indem sie die Moral und Gemeinsinn zu neuen Höhen führte. Das soziale Experiment in China unter der Führung von Mao Tse Tung ist eines der wichtigsten und erfolgreichsten in der menschlichen Geschichte.” – David Rockefeller, New York Times, 10. August 1973

    „Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Publikationen dankbar; deren Chefredateure an unseren Treffen in der Vergangenheit teilnahmen und die Zusage der Vertraulicheit fast 40 Jahre lang respektierten.“ Buchauszug aus „Memoirs“ (2002)

    „Es wäre uns nie möglich gewesen, einen Plan für die Welt zu entwickeln, wenn wir während dieser Jahre im Licht der Öffentlichkeit gestanden hätten. Aber die Welt ist auf einem komplexen Weg hin zur Weltregierung. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Welt-Bankiers ist sicherlich der nationalen Souveränität der letzten Jahrhunderte vorzuziehen.“

    «Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.»
    (Wirtschaftsausschuß der Vereinten Nationen/ „UN Business Council“, 1994)

    „Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanpruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“

    „Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt.“

    „Wenn man eine wirkliche Weltordnung haben will, eine globale politische Ordnung, dann wird man nicht umhinkommen, an einigen Stellen auch Souveränität, Rechte an andere abzugeben.“
    (Merkel, Christlich-Demokratische Union, Kirchentag in Dresden, sic)

    „Das heißt, eine der spannendsten Fragen, Mauern zu überwinden, wird sein: Sind Nationalstaaten bereit und fähig dazu, Kompetenzen abzugeben, koste es, was es wolle.“

    (Merkel, BUNTE Kanzlerin, Mitglied und Preisträgerin der Atlantik-Brücke, Konferenz „Falling Walls“, 9.11.2009, sic)

  22. Im Netzauftritt präsentiert sich Remscheid mit allen grenzdebilen BUNT-Phrasen, und seien sie noch so abgedroschen:

    http://www.remscheid.de/leben/integration-und-migration/146380100000079049.php


    Remscheid ist eine internationale Stadt. Über 130 Nationalitäten, Menschen aus allen Kontinenten, bereichern das kulturelle, soziale und gesellschaftliche Leben in unserer Stadt. Für sie – die zum Teil schon seit Jahrzehnten hier leben – ist Remscheid neue Heimat geworden.

    Toleranz gegenüber fremden Kulturen und religiösen Überzeugungen ist seit jeher ein Kennzeichen Remscheids. Einer Gemeinde, in der alle Bürgerinnen und Bürger friedlich zusammenleben. Das ist und bleibt für uns alle Auftrag und Verpflichtung zugleich.

  23. #24 Neurechter

    Öhmm, ein Rechter bin ich auch, Ehrensache!
    Allerdings schon alt. Gut, daß Sie hier aufklären. Halte den Tunnelblick nur auf die Islamkritik für stabilisierend für die ungeheuerlichen Verbrechen der NWO-Elite, ein gewollter („teile und herrsche“) und für uns sehr fataler Ablenker.

  24. Türken wollen mehr Willkommenskultur.

    Begründung: wir Türken standen schon drei Mal vor Wien um euch ungläubigen Hundesöhne Allahs Paradies angedeihen zu lassen. Drei Mal habt ihr euch gegen Allahs Paradies gewehrt. Aber jetzt werden wie euch von innen „friedlich“ unterwandern und aushöhlen.

    Dafür solltet ihr uns dankbar sein und Allah danken, für soviel Glückseligkeit auf Erden.

  25. Was sind denn 130 nationen in einer stadt? Ich wohne in einem Ortsteil von drei gemeinden mit zusammen 3000! Einwohnern. Und wir haben hier knapp 40!!!!!!!! verschiedene Nationen! Dorf in der Eifel!

  26. Die sitzen da, als wüßten sie etwas, was der Rest der deutschen Bevölkerung nicht weiß. Konspirativ, nachdenklich und fast schon demotiviert, aber getrieben von der Idee der islamischen Integration und ihrer „Friedensgarantie“. Soviel Einigkeit gegen die deutsche Bevölkung ist „anerkennenswert“. Da kann man nicht meckern, die richtigen Leute, zur richtigen Zeit, am richtigen Platz.
    „Wählt weiter so“. Es wäre doch gelacht, wenn wir dem Islam nicht die Stellung verschaffen könnten, die ihm in Deutschland zusteht. Oder?

  27. In Rendsburg hatte sich der jetzige Schleswig-Holsteinische Innenminister, Andreas Breitner, SPD,seinerzeit auch als Bürgermeisterkandidat in der örtlichen Milli-Görrüs-Moschee zur Wahl vorgestellt.
    Zum Bürgermeister hat´s dann auch gereicht.

    Im nachhinein war zu vernehmen, daß die Moscheemohammedaner sich über ihn schlapp gelacht haben.

    Das dürfte ihn aber wohl nicht weiter stören.
    Als Innenminister wird er wohl die im stillen Kämmerlein auszuhandelnden Bedingungen für den anstehenden „Staatsvertrag“ in S.-H. trotzdem wohlwollend fördern – so wie den Einsatz der „ersten muslimischen Bürgermeisterin“ in S.-H., Timmendorfer Strand.

    Die Wähler wollen es wohl so…

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