In der aktuellen Folge der CBN-Sendung „The Watchman“ hat der US-Terror-Experte Erick Stakelbeck den britischen Islamkritiker Paul Weston über Skype dazugeschaltet. Der Vorsitzende der Liberty-Party berichtet darin noch einmal über seine groteske Festnahme, nachdem er Winston Churchill zitiert hatte (PI berichtete). Im zweiten Teil der Sendung erzählt Robert Spencer über sein neues Buch „Arab Winter Comes to America: The Truth About the War We’re In“ und erklärt, warum der islamische Boston-Anschlag hätte verhindert werden können. (Spürnase: gideonsheadlines)

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9 KOMMENTARE

  1. + + + PI + + +

    …den britischen Islamkritiker Paul Weston über Skype dazugeschlatet.
    °
    BITTE ÄNDERN

  2. those, who do not learn from the past are doomed to repeat them

    Man, ich wünschte wir hätten auch solche Moderatoren..

  3. #2 unverified__5m69km02
    #3 Agnostix

    das ist das Amerika, weshalb man pro-amerikanisch sein kann/muss. Leider regieren in Washington Gestalten wie Obama, Clinton und bald die Hillary usw., die nur noch Mist bauen. Und wenn man die kritisiert, wird man von einigen PI-Kommentatoren gleich als Anti-Amerikaner hingestellt. 🙁

    Übrigens, 2050 soll jeder 3 Brite Afrikaner od. Asiate, also meist Moslem, sein. Und dies dürfte noch eine optimistische Prognose sein.

  4. #BePe
    „2050 soll jeder 3. Brite Afrikaner oder Asiate, also meist Moslem, sein.“
    Na und? Zwischen 2035 und 2040 werden ethnische Deutsche zur Minderheit im eigenen Land werden. Was ist schlimmer? Auch wenn es sich nicht ausschließlich um Moslems handeln sollte, werden es keine Briten oder Deutsche im herkömmlichen Sinn sein.

  5. Die Verhaftung für ein Churchill-Zitat zeigt wie weit wir uns von den Freiheitsidealen unserer Vorväter entfernt haben.

    Hier noch ein Beispiel:

    Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte ‚Wohlfahrtsstaat’.. Solche Wohltat muss das Volk immer teuer bezahlen, weil kein Staat seinen Bürgern mehr geben kann, als er ihnen vorher abgenommen hat – und dann noch abzüglich der Kosten einer zwangsläufig immer mehr zum Selbstzweck ausartenden Sozialbürokratie.

    Der Satz stammt vom Vater des Wirtschaftswunders und erschien 1958 in „Die Zeit“. Für diesen Satz würde man heute in Deutschlend aus der Volks- äh „Solidar-„gemeinschaft ausgestoßen und bekäme lebenslanges Staatsfernseh-Interviewverbot.

  6. Thank you, coward President Obowma, „with willing submission to Allah“ Q9:29

    Danke, feiger Präsident Obowma, „mit wissentlicher Unterwerfung vor Allah“ Q9:29

    … bis zum nächsten jihadi Angriff auf unschluldige US-Bürger von frommen Muslims (Q9:5, 98:6, 8:55, 8:12, 5:33)

  7. #4 BePe (07. Mai 2014 18:52)

    das ist das Amerika, weshalb man pro-amerikanisch sein kann/muss.

    Das Problem ist eben, dass bei Kritikunfähigen Menschen Kritik als „Hass“ tituliert und vermutlich auch empfunden wird. Das ist meiner Erfahrung nach (aufgewachsen im Amibezirk von Berlin, während des Kalten Krieges) nicht typisch Ami.
    Ich kann nur noch mal auf diesen Artikel von MM hinweisen, der sich mit dem zunehmenden Amerikahass, besonders in Amerika befasst:

    http://michael-mannheimer.info/2014/05/06/libanesische-christin-moslems-hassen-uns-weil-wir-unglaeubige-sind-es-gibt-keinen-anderen-grund/

  8. Medien verschweigen beantragte Verfassungsversammlung in den USA – Spannend: Verfassungsversammlung in den USA – Kampf hinter den Kulissen WICHTIG

    Verfassungsversammlung in den USA – Kampf hinter den Kulissen
    04. Mai 2014 Sehr seltsam: Eine noch nie dagewesene Entwicklung in den Vereinigten Staaten, und kein Schwein berichtet. Es gibt ein Gesetz in den USA, daß eine Verfassungsversammlung vorsieht, wenn zwei Drittel der Bundesstaaten das begehren. Und genau das ist jetzt passiert. Was soll da beschlossen werden? Und warum berichtet es keiner?
    Der Landtag des US-Bundesstaat Michigan hat Anfang April als 34ster Bundesstaat in einer Sitzung gewählt und eine Resolution beschlossen, in der auch Michigan eine Verfassungsversammlung der USA fordert. Im Artikel 5 der US-Verfassung steht, daß, wenn zwei Drittel der Bundesstaaten eine solche Versammlung fordern, MUSS sie stattfinden.
    In einer solchen Verfassungsversammlung steht die gesamte Verfassung zur Disposition. Es gibt nichts, was da unantastbar ist. Es kann sogar die US-Verfassung als Ganzes abgeschafft werden! Das würde den Bundesstaaten sogar ermöglichen, die gesamte Bundesregierung (Washington) zu demontieren – ohne daß diese dagegen Einspruch erheben kann oder zuerst zurücktreten müßte. Sie wäre einfach des Amtes enthoben. Auch Verträge, die die Bundesregierung unterschrieben hat, können für null und nichtig erklärt werden. Sogar ein Austritt aus der NATO ist möglich. Viele Amerikaner – und auch viele (naive) Abgeordnete sind tatsächlich der Meinung, ma solle nicht weiter amerikanisches Blut vergießen, um die Probleme anderer Länder der Welt zu bereinigen. Mal abgesehen davon, daß die meisten Menschen auf der Welt das sehr begrüßen würden, wäre das das Ende aller geopolitischen Machtspiele der Strippenzieher hinter der US-Marionettenregierung.

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