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Erster „Lady-Gaga-Shop“ in Godesberg eröffnet!

gaga_shop [1]In der Villichgasse im Zentrum von Bonn-Bad Godesberg gab es früher viele kleine Einzelhandelsgeschäfte (Antik- und Kunst-Kabinett, Damenmode, Kneipe), die von Deutschen geführt wurden. In letzter Zeit standen die meisten Läden leer, abgesehen von einem Herrenclub (Shisha-Bar), dessen Besucher ihren intensiven orientalischen Duft verströmten, der nicht bei jedem einheimischen Passanten gut ankam (Antwort auf entsprechende Klage beim Ordnungsamt: „Wir sind tolerant, und in Istanbul stinkt‘s auch!“). Dann mietete sich gegenüber die elegante „Dubai-Shisha-Club-Lounge“ für den gehobenen Moslem ein, der orientalische Makler, der Schneider Al Kadry usw. Jetzt aber wird das wegen der Leerstände besorgte Bad Godesberger Stadtmarketing jubeln: Ein neues Geschäft: „Islamische Kleidung nur für die Frau“ ist jetzt die Attraktion des salafistischen Stadtteils!

(Von Verena B., Bonn)

Beim Betrachten der Auslage macht sich die alles hinterfragende Autorin so ihre feministischen Gedanken: Eine gesichtslose Frau im ultramodernen lila Büßer-Gewand? Lila, die Farbe der unverstandenen Frau. Die linke Orient-Puppe hat gar schon ihren Kopf verloren. Was soll uns das bitte sagen? Und das kleine Mädchen im Vordergrund, ist es denn schon geschlechtsreif? (Muslimische Mädchen dürfen erst ab der Geschlechtsreife islamische Kleidung tragen.)

Fachmännische Beratung im Geschäft: „Was kostet das Übergewand, was kostet das Untergewand?“ „Zusammen 35 Euro.“ „Und der dazugehörige Mund- und Nasenschutz (Gesichtslappen)?“ „Sind nicht mehr viele da. Kostet 13 Euro.“ Weitere Frage: „Kleine Mädchen dürfen doch wohl erst mit beginnender Geschlechtsreife islamische Kleidung tragen?“ „Nein, können sie schon früher tragen, müssen sie aber nicht, nur wenn sie in die Moschee gehen.“ Weitere Frage: „Wann ist ein muslimisches Mädchen geschlechtsreif? Mit sechs Jahren oder neun Jahren? Wie alt war nochmal Mohammeds kleine Frau, als er die heiratete?“ „Weiß ich nicht so genau, aber sie war geschlechtsreif!“ Aha, alles klar!

Wieder was gelernt! Bonn ist bunt und weltoffen: Hier ist das ganze Jahr über Karneval, und Jeder Jeck ist willkommen, egal welche Kleidung er trägt. Sagte jedenfalls einst die ehemalige Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann von der Christlichen Union…

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Tschechen kümmern deutsche Gräber nicht

geschrieben von kewil am in Deutschland,Geschichte | 25 Kommentare

Nur ein paar dürre Zeilen hatten die tschechischen Zeitungen für den nunmehr 65. Sudetendeutschen Tag über Pfingsten in Augsburg übrig. Zumeist zitierten sie lediglich die neuerliche Forderung des Chefs der Landsmannschaft, Bernd Posselt, die Beneš-Dekrete aufzuheben, die die Grundlage für die kollektive Entrechtung und Vertreibung von drei Millionen Deutschen nach dem Krieg aus ihrer Heimat gewesen waren. Auf ein Kapitel gingen die Prager Blätter unabhängig vom Landsmannschaftstreffen dafür ausführlicher ein. Es ist ein sehr trauriges und steht im Widerspruch zu den inzwischen ziemlich entspannten Beziehungen zwischen Tschechen und Deutschen: Es geht um das noch immer nicht geschlossene Abkommen zwischen beiden Ländern, das die Pflege der Gräber deutscher Kriegstoten regeln soll. Tschechien ist das einzige Land in der EU, mit dem ein solches Abkommen bislang nicht geschlossen werden konnte…

Fortsetzung in der WELT! [2] Kein osteuropäisches Volk ist während des Zweiten Weltkriegs so gut weggekommen wie die Tschechen. Prag zum Beispiel wurde im Krieg wenig angekratzt. Aber kaum ein anderes osteuropäisches Volk war so brutal zu den Deutschen wie die Tschechen nach 1945. Augen ausstechen und ähnliche Grausamkeiten waren an der Tagesordnung. [3] Das ist schon höchst bemerkenswert!

Bis auf den heutigen Tag gelten die total völkerrechtswidrigen Benesch-Dekrete, wobei wir selbst schuld sind. Sogar der dumme CSU-Stoiber hat sie schlußendlich nicht als Hindernis für einen EU-Beitritt der Tschechoslowakei damals angesehen, wobei sie eindeutig gegen EU-Recht verstoßen. Es ist immer dasselbe! Wir lassen uns auf dem Kopf herumtrampeln und zahlen noch dafür. Auch der viel gelobte und hier immer wieder auch von mir zitierte EU-Kritiker Vaclav Klaus steht voll hinter Benesch [4]! Es sei gestattet, daß nicht alle Deutschen vergessen, was passiert ist!

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Dänemark: Moscheeeinweihung ohne Prominenz

geschrieben von PI am in Dänemark,Islam,Islamisierung Europas,Katar,Moscheebau | 33 Kommentare

[5]Die schlechte Nachricht zuerst: Es hat wieder eine Beton-Islam-Landnahme im einstmals jüdisch/christlichen Abendland stattgefunden. In diesem Fall wird die erste Großmoschee in Dänemark eingeweiht. Die Koran-Kaserne mit Minarett und Kuppel wurde im bereicherten Stadtteil Nørrebro von Kopenhagen gebaut. Während aber bei uns größtmögliche Prominenz zu Unterwerfungs-Partys bei Moscheeeröffnungen eintrifft, kommt nun die gute Nachricht, auf die man in Europa aufbauen sollte, bis dahin, dass man nicht nur keine Genehmigungen zum Moscheebau mehr erteilt, sondern die vorhandenen Brutstätten der Gewalt-Korangläubigen sukzessive abbaut (man darf ja mal träumen!).

(Von Alster)

Was Berlingste Tidende [6] (BT) berichtet, gibt Anlass zur Hoffnung:

Das eingeladene offizielle Dänemark wird nicht dabei sein. Weder Kopenhagens Bischof, Repräsentanten des Königshauses, der OB von Kopenhagen oder die Parteivorsitzenden der Parteien im Folketing/Parlament werden zur Eröffnung kommen.

Die meisten sagen, dass sie anderweitige Verpflichtungen haben, während Volksvertreter mit Rückgrat ihre Absage damit begründen, dass sie nicht mit einer Moschee in Verbindung gebracht werden wollen, die mit 150 Mill. Kronen vom Ölstaat Katar finanziert wurde.

Weitere Aussagen lassen sogar darauf schließen, dass man allmählich Kenntnis von der Ideologie Islam hat.

Das gilt u.a. für den Vorsitzenden der Partei Liberale Allianz, Anders Samuelsen (LA): „Ich kann einfach die Finanzierung und alles Mögliche dahinter nicht durchschauen und ich will nicht riskieren, etwas Dummes zu billigen.“

Kristian Thulesen Dahl (Foto li.) von der Dansk Folkeparti, DF (Dänische Volkspartei) befürchtet, dass die Moschee zur Festigung der Parallelgesellschaft beitragen wird, und darüber hinaus macht er sich Sorgen, was das ultrakonservative Katar als Gegenleistung für die Investition erwartet. „Sie werden wahrscheinlich direkten oder indirekten Einfluss auf die Moschee verlangen“, sagt er.

Die Sprecherin der rechtsliberalen Partei Venstre weist darauf hin, dass der „Dansk Islamisk Råd“ (Islamrat Dänemarks), der die Großmoschee mit dem dazugehörigen Kulturzentrum betreibt, mit der islamistischen Organisation der Muslimbruderschaft in Verbindung gebracht wird.

„Ich kann mir nicht vorstellen, an so einen Ort zu gehen, und ich muss sagen, dass ich mir große Sorgen über die Inhalte mache, die hinter den Mauern dieser Moschee verbreitet werden. Ich kann nur hoffen, dass PET (dänischer Inlandsnachrichten- und Sicherheitsdienst) und andere beobachten werden, was da vorgeht“, sagt Inger Støjberg.

Mohamed al Maimouni, der Sprecher des Islamrats Dänemarks, ärgert sich über die konsequenten Absagen der Top-Politiker: „Es ist schade, dass die dänischen Politiker an diesem freudigen Tag der Muslime nicht erscheinen wollen, die ein Teil dieser Gesellschaft sind und positiv zu ihr beitragen. Das ist eine sehr negative Indikation, die man einem Teil der Gesellschaft hat zukommen lassen“, sagt er. Er fügt jedoch hinzu, dass er vollstes Verständnis dafür hat, wenn einige der Eingeladenen unaufschiebbare Verabredungen im Kalender haben.

Wie wir wissen, sind insbesondere linke Bürgermeister oft eine islamophile Spezies. Immerhin geht dieser OB nicht zur Einweihung, aber:

Kopenhagens Oberbürgermeister Frank Jensen (Sozialdemokraten, S, z.Zt. Regierungspartei) bedauert, dass er nicht kommen kann, aber in einem schriftlichen Kommentar beglückwünscht er die Muslime zu ihrer neuen Moschee: „Kopenhagen ist eine multikulturelle Stadt, und wir müssen einander respektieren. Darum soll es selbstverständlich auch den Raum geben, wo Muslime ihre Religion gut betreiben können, genauso gut, wie Christen und Juden es können.“

In diesem Zusammenhang sollte man erwähnen, dass sich die Rechtsliberalen, Venstre, in den aktuellen Umfragen mit der Dänischen Volkspartei, DF, einen Wettlauf liefern, wer die größte Partei im Land ist. Wenn heute Wahl wäre, würden diese beiden Parteien höchstwahrscheinlich die Majorität besitzen, die jetzige sozialdemokratische Regierung ablösen und zusammen regieren.

Der Vorsitzende von Venstre, Lars Løkke Rasmussen (Foto re.), hat am letzten Wochenende auf einem populären dänischen Jahrestreffen auf Bornholm in einer Rede Richtlinien für eine veränderte Einwanderungspolitik angesprochen. Er will die Einwanderer stoppen, die nicht bereit sind, einen Beitrag zur dänischen Gesellschaft zu leisten. Für die DF ist das das Mindeste, und Grenzkontrollen werden ganz sicher wieder eingeführt werden. Die nächste Wahl in Dänemark findet 2015 statt.

(Alle Übersetzungen aus dem Dänischen von Alster)

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Der häßliche Deutsche ist immer Schuld

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 66 Kommentare

[7]Der beliebte PI-Autor kewil hat eine kernige Serie zum Versailler Diktat veröffentlicht (1 [8] bis 6 [9]). Nicht zuletzt zeigt sie auf, daß der Kampf gegen Deutschland von 14/18 [10] kein „Kampf gegen Wilhelm II.“ oder ein „Kampf für die Demokratie“ war. Der Kampf war gegen Deutschland als solches gerichtet! Obwohl antideutsche Propaganda der unterschiedlichsten Sorte bis heute verbreitet wird, ist das deutsche Volk mit das beliebteste der Welt (PI berichtete [11]). Dennoch bleibt bei geworfenem Dreck immer etwas hängen.

Die eigenen Medien und Politiker zehren gar vom entsprechenden Mummenschanz. Doch wer wie sie glaubt, daß die Nazis die alleinige Schuld am militaristischen Ruf der Deutschen haben, irrt gewaltig. Lange vor Hitler und seinen rotbraunen Horden gab es deutschfeindliche Kriegspropaganda der wildesten Sorte. Deutsche Bestien, die Kindern aus Freude am Terror die Hände abhacken, gehörten dabei zum beliebten Standardrepertoire der alliierten PR-Abteilung. Ziel solch absurder Märchen war zu zeigen, daß die Deutschen nicht zur zivilisierten Menschheit zählen.

Karlheinz Weißmann, niedersächsischer Gymnasiallehrer, legt jetzt ein sicherlich verdienstvolles Buch vor. Es heißt 1914. Die Erfindung des häßlichen Deutschen und gibt bekannt:

Der „häßliche Deutsche“ wurde nicht 1933 oder 1945 geboren, sondern 1914 erfunden. Er war und ist das Ergebnis einer skrupellosen Propaganda, die die Gegner Deutschlands während des Ersten Weltkriegs in Umlauf brachten.

Nicht nur der Erste Weltkrieg, sondern auch die Geburt des „häßlichen Deutschen“ jährt sich dieses Jahr also zum hundertsten Mal. Wenn heute Deutschland in der EU am Pranger steht, werden in so manchen Zeitungen verschiedener Länder alte Greuelgeschichten ausgepackt, um die ewige Sucht nach Großmacht der Deutschen zu „beweisen“.

Wer in der Gegenwart Kritik an deutscher Kollektivschuld, Selbstverleugnung und den zahllosen Verirrungen der heutigen Gesellschaft übt, muß sich im Klaren darüber sein, daß der Grundstein für antideutsche Überzeugungen früh gelegt wurde. Und wie. Und warum. „1914“ von Karlheinz Weißmann erscheint im Großformat und ist noch bis zum 30. Juni [12] für einen deutlich ermäßigten Subskriptionspreis zu haben. Die bisherigen historischen Bücher des Autors versprechen eine fundierte Argumentation.

Bereits erschienen [13] ist außerdem Tötet die Hunnen von Helmut Roewer, dem ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten in Thüringen. Roewer hat 500 Seiten Fakten zusammengetragen. Er konnte europäische und amerikanische Geheimakten auswerten, und schon allein das verspricht außerordentliche Spannung.

» Karlheinz Weißmann: 1914. Die Erfindung des häßlichen Deutschen hier ermäßigt subskribieren! [12]

» Helmut Roewer: Tötet die Hunnen hier bestellen [13].

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Familienministerin will mehr Geld gegen „Rechts“

geschrieben von PI am in Extremismus,Kampf gegen Rechts™,Lumpen,Meinungsfreiheit | 185 Kommentare

Schwesig-rueckt-in-Steinbruecks-Schattenkabinett_ArticleWide [14]Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) will noch mehr Geld in linksextreme Strukturen pumpen. Sie möchte unter anderem Kommunen stärken, in denen es Widerstand gegen Asylbewerberheime gibt – also die eigene, scheinbar alternativlose Masseneinwanderungspolitik mit Steuergeld zementieren. Es ist bekannt, dass die Netzwerke „gegen Rechts“ häufig enge Verbindungen ins gewaltbereite linke Millieu [15] haben.

Die Junge Freiheit zitiert Schwesig [16], die offenbar ernsthaft meint:

„Die Verfechter der Ideologie Adolf Hitlers versuchen, unsere Zivilgesellschaft zu unterwandern.“

Ob sie diesen Unsinn selbst glaubt, kann man nur erahnen.

Nachdem die „Familienministerin“ als eine ihrer ersten Amtshandlungen die Extremismusklausel streichen [17] und vor kurzem die Regenbogenfahne vor dem Ministerium hissen ließ [18], dürfte mehr Geld für jene Art von Leuten, die man im EU-Parlaments-Wahlkampf gegen die AfD erleben konnte, eines ganz sicher bedeuten:

Die Sicherheitslage für alle, die eine von der offiziellen Linie abweichende Ansicht vertreten, wird sich weiter verschlechtern. Nachdem Linksextremisten oft großen Rückhalt in den Leitmedien, durch Altparteien und Justiz genießen und sich der Kampf gegen Extremismus seitens der Bundesregierung fast nur gegen Rechtsextremismus richtet und natürlich gegen alles, was ihr nicht genehm ist, ist dieser Schritt ein weiterer deutlicher Hinweis auf den Weg, den das Land nimmt, wenn der Linkstrend nicht wirkungsvoll gestoppt wird. Die Krawalle in Hamburg, Berlin und andernorts, die Brandanschläge gegen die Polizei, die Aufrufe zu persönlicher Verfolgung Andersdenkender im Internet: All dieses wird sich mit Hilfe einer solchen „Familienministerin“ verschärfen.

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Zwischenstand der PI-Leser-Spendenaktion

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,PI | 67 Kommentare

[19]Bei der PI-Leser-Spendenaktion [20], die vom 12. bis 30. Juni läuft, sind in noch nicht einmal vier Tagen schon 12.350,56 EUR eingegangen (6785,64 EUR über Paypal [21] und 5.564,92 EUR über Banküberweisung [22]). Damit wurde unsere ursprüngliche Zielsetzung, insgesamt 5.000 EUR bis zum Ende dieses Monats zu sammeln, schlichtweg pulverisiert. Wir sagen: Vielen, vielen Dank!

Ursprünglich wollten wir mit unserem Ziel einen kleinen Teil der notwendigen technischen Aufrüstungen mittragen. Jetzt können wir uns mehr vornehmen: Wir wollen die Marke von 20.000 EUR erreichen, was in etwa die jährlichen Betriebskosten von PI decken sollte.

Unser Aufruf an alle, die bisher noch nicht gespendet haben: Bitte helfen Sie mit, PI besser und sicherer zu machen. Auch kleine Summen helfen.

+++ Hier geht’s zur PI-Leser-Spendenaktion [23] +++

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Norwegen verbietet Betteln

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Skandinavien,Sozialismus,Zigeuner | 54 Kommentare

Bettlerin [24]Da auch in Norwegen das Betteln auf den Straßen immer größere Ausmaße annimmt und Kleinkriminalität, Menschenhandel und Ordnungsprobleme mit sich bringt, hat sich die Regierungskoalition der konservativen Höyre und der rechtsliberalen Fortschrittspartei (FrP) für ein gesetzlich geregeltes Bettelverbot entschieden. Ab dem 1. Juli können Kommunen und Gemeinden zunächst ein lokales Bettelverbot aussprechen, ab 2015 soll das Gesetz dann für ganz Norwegen in Kraft treten.

Die Deutschen-Wirtschafts-Nachrichten [25] berichten:

Während die Oppositionsparteien den Vorstoß als „beschämend“ kritisierten, begrüßte der Polizei-Chef von Oslo die Maßnahme. (…)

Bis zum Jahr 2005 galt in Norwegen schon einmal ein Bettel-Verbot. (…) Unterstützt wurde die Regierung in ihrem Vorstoß sogar von der oppositionellen Zentrumspartei. Christdemokraten, Liberale und Arbeiterpartei verurteilten das Verbot dagegen als „beschämend“. (…)

Armutsgefährdete Menschen, die bisher auf das Betteln angewiesen sind, sollen stattdessen durch soziale Maßnahmen unterstützt werden. Zudem beschloss die Regierung, die osteuropäischen Länder, aus denen die meisten Bettler in Norwegen stammen, mit EWR-Geldern zu unterstützen.

Mit dem Bettelverbot wolle die Regierung Alltagskriminalität, Menschenhandel und Ordnungsprobleme eindämmen. Christdemokraten und Liberale verwiesen dagegen vergeblich auf die Anwaltsvereinigung, die keinen Zusammenhang zwischen Betteln und Kriminalität sieht. Sie kritisierten zudem, dass das Bettelverbot einer Kriminalisierung von Menschen in sozialer Not gleichkäme. Die zugereisten Ausländer, darunter viele Roma, hätten keinen Anspruch auf Sozialhilfe und könnten somit auch nicht von den Sozialmaßnahmen für Armutsgefährdete profitieren.

Die norwegische Polizei hingegen begrüßte das geplante Gesetz als vorbeugende Maßnahme. Der Polizei-Chef von Oslo sagte, dass die Aufhebung des Bettelverbotes im Jahr 2005 zu einem Zustrom von Bettlern geführt hat. Infolgedessen hätten Ordnungsprobleme und Kleinkriminalität in der Stadt zugenommen.

Denkt man an Deutschland, wäre so ein Gesetz wohl nicht durchsetzbar; allein die Masse der Gutmenschen in Politik und Kirche würde schon dafür sorgen, dass unser öffentlicher Raum weiterhin von bettelnden Zigeunerbanden verziert und verbuntet wird.

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Saudi-Arabien: Dreijähriger schächtet Schwester

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Saudi-Arabien | 56 Kommentare

schächten [26]Kleinkinder machen in der Regel das nach, was man ihnen vorführt. Und je öfter und intensiver das Erlebte, umso wirklichkeitsnaher wollen sie es ausprobieren. Meist handelt es sich dabei um ein Spiel mit Alltäglichem, also: Kaffee einschenken, einen Kuchen backen, ein Auto fahren oder auch mal „Barbie ist beim Friseur“. In Saudi-Arabien sieht der Alltag etwas anders aus – da werden Frauen geschlagen, Dieben die Hand abgehackt und Tiere grausam geschächtet. Das durfte jetzt auch ein Dreijähriger miterleben, der von seinem Vater zum Schächten eines Schafes mitgenommen wurde.

(Von L.S.Gabriel)

Wieder zuhause angekommen wollte er daraufhin auch „schlachten“ spielen, nahm ein Messer und rammte es Shawq (kl. Foto r.), seiner 18 Monate alten Schwester, in Brust und Hals. Das kleine Mädchen konnte zum Glück gerettet werden [27], der Vater redet sich raus. Denn sogar im verrohten Unrechtsstaat Saudi-Arabien gibt es Blogger, die so etwas gar nicht toll finden und so taten viele ihren Unmut über diesen Vater via Internet kund.

Es ist bestimmt auch bei uns schon vorgekommen, dass auf Bauernhöfen kleine Kinder das Schlachten von Tieren miterlebt haben und natürlich ist es auch hierzulande sehr fragwürdig, so kleinen Geschöpfen derartiges zuzumuten. Dennoch gingen diese Bauernkinder nicht danach zum Gitterbettchen des Geschwisterchens und rammten ihm ein Messer in den Hals. Dazu bedarf es wohl dann doch mehr, als das einmalige Zusehen beim Schlachten eines Tieres. Aber bei uns brüllen sich die Bauern dabei ja auch nicht rituell mit Allahu akbar in Ekstase und ergötzen sich in der Runde gleichgesinnter Verrohter am maximalen Leid des Tieres. Derartige Rituale haben dann wohl doch eine ganz andere Wirkung auf Kinder.

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Zum Abschuss freigegeben

geschrieben von byzanz am in Extremismus,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 102 Kommentare

Good Night Die Freiheit [28]Die Botschaft ist eindeutig: Ein Tritt an den Kopf eines FREIHEIT-Mitglieds, das eine gelbe Stoppuhr um den Hals trägt. Da gibt es nur einen, der in Frage kommt: Der seit über einem Jahr wegen der Auflagen des Kreisverwaltungsreferates München hiermit jeden seiner Redeblöcke bei den Kundgebungen gegen das Islamzentrum zeitlich kontrollieren muss. Es handelt sich hier um einen eindeutigen üblen Gewaltaufruf gegen mich. Ich habe die Anzeige heute morgen an die Kriminalpolizei geschickt, aber die Arbeit hätte ich mir vermutlich sparen können, denn die Staatsanwaltschaft München I dürfte dies wie so vieles andere auch einstellen.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf facebook wurde das Kopftritt-Logo am 4. Februar, mitten im Münchner Kommunalwahlkampf, auf der Seite „Netzwerk Aktion & Recherche – „Die Freiheit“ watch [29]“ veröffentlicht:

Screenshot alte Seite [30]

Dort ist vermerkt, dass man mittlerweile auf die Seite „München Nazifrei – Netzwerk Aktion & Recherche [31]“ umgezogen ist. Auf dieser Seite stand der Gewaltaufruf ebenfalls. Bei der FREIHEIT-Kundgebung am vergangenen Freitag auf dem Münchner Hohenzollernplatz zeigte ich dies einigen anwesenden Kripo-Beamten und fragte wegen einer Anzeige nach. Am Samstag ist das Logo dann von der neuen Seite verschwunden. Zufall? Im Foto-Archiv ist es aber noch zu sehen [32], und zwar direkt unter einem Bild von mir:

screenshot neue seite fotos [33]

Hier in voller Größe:

Good Night Die Freiheit [34]

Die gelbe Stoppuhr ist unverkennbar. Eine solche Mütze habe ich im Winter oft getragen:

9 [35]

Klarer Fall: Mir soll mit gestrecktem Bein gegen den Kopf getreten werden. Dabei soll Blut fließen, was die Verlaufsstriche beim Namen der Freiheit symbolisieren. Aber die Staatsanwaltschaft München I dürfte meine Anzeige aller Wahrscheinlichkeit nach einstellen. Mit einer ähnlichen Begründung, wie meine Anzeigen gegen die übelsten Beleidigungen ebenfalls im Sande verlaufen, was mittlerweile einen ganzen Ordner füllt. Einige Beispiele, was nach Ansicht der Staatsanwaltschaft so alles an Diffamierungen „im Meinungskampf“ gegen mich akzeptabel ist:

„Nazisau“
„Drecksack“
„Vollarschloch“
„Arschloch“
„Du gehörst in die Psychatrie“
„Moslemhasser“
„Rassist“
“Du Hurensohn, Deine Mutter wird gefickt”
“Ich fick Dich, Du Hurensohn”
“Den Finger steck ich Dir in den Arsch”
“Nazi-Arsch”
“Depp”
“Idiot”
“Abschaum”
“Dummes Nazischwein”
“Scheiß Nazi”
“Rechtsextremer Gewalttäter”
“Halt Dein Maul, Arschloch”
“Rechte Sau”
“Dreckige Nazisau”
“Verurteilter Volksverhetzer”

In den Begründungen der Einstellungen ist dann zu lesen, dass „scharfe und überspitzte Äußerungen, namentlich im Rahmen des öffentlichen Meinungskampfes, polemisierend, überspitzt-plakative Wertungen der Meinungsfreiheit unterfallen“. Nur komisch, dass Teilnehmern einer FREIHEIT-Kundgebung diese Meinungsfreiheit nicht zusteht. Ihnen wird sofort und gnadenlos der Prozess gemacht, wenn ihnen einmal angesichts dieser Dauer-Diffamierungen von Linken und Moslems ein falsches Wort rausrutscht. Das kam sehr selten vor, aber wenn, gab es knallharte Bestrafungen zwischen 500 und 1800 Euro. Wir haben in München vielfach eine Doppel-Justiz [36], die vermeintliche „Rechtspopulisten“ mit anderen Maßstäben behandelt.

Momentan werde ich mit Gerichtsverfahren regelrecht überzogen. Man will mich offensichtlich mundtot machen, indem ich finanziell in den Ruin getrieben werden soll. Bei einigen Verfahren muss ich sogar mit tausenden von Euro in Vorleistung gehen, beispielsweise bei diversen Klagen von Imam Idriz gegen mich. Ich werde über jeden einzelnen Prozess ausführlich berichten. Am Ende dieses Artikels [37] ist die Kontonummer angegeben, unter der man mich in diesem Kampf David gegen Goliath unterstützen kann. Denn ich habe keinesfalls vor, dem immensen Druck zu weichen, der von allen Seiten gegen mich aufgebaut wird.

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Herten: Hundertschaft bewacht türkisch-kurdische Hochzeit

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Polizei | 68 Kommentare

[38]Wenn in Deutschland ein türkischer Mann eine kurdische Frau heiratet, kann es auch hierzulande schon mal böse ethnische Konflikte geben. So wurde gestern die Hertener Bodrum-Halle wegen einer entsprechenden Hochzeitsfeier von einer Hundertschaft der Polizei bewacht, damit sich die freundlichen südländischen Kulturen nicht gegenseitig bereichern. Die Familie der kurdischen Braut hatte nämlich entschieden etwas gegen diese Ehe und drohte deswegen im Vorfeld Gewalt an.

Die Hertener Allgemeinde [39] vermeldet:

Ein Verantwortlicher der Bodrum-Halle beteuert, eine derartige Feier unter Polizeischutz noch nicht erlebt zu haben. Man zeigt sich vor Ort jedoch froh über die Präsenz der Ordnungshüter. Erwartet wird eine Hochzeitsgesellschaft von rund 400 Personen. Die Polizei spricht sogar von etwa 600 Gästen. Wann diese eintreffen, ist nicht ganz klar. Fest steht jedenfalls, dass bis in den späten Abend hinein gefeiert werden dürfte. So steht den Beamten in jedem Fall eine lange Schicht bevor. Man werde erst abrücken, wenn das Fest beendet ist, heißt es bei der Polizei.

Am Ende ist alles friedlich geblieben [40], es gab keine heißblütigen Auseinandersetzungen. Die Kosten für den Einsatz tragen übrigens nicht die türkischen und kurdischen Steuerzahler.

(Spürnase: Breitschwert)

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Video: Die Gefährlichkeit der Ahmadiyya

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,Hassreligion,Islam,Video | 57 Kommentare

ahmadiyya [41]Am Pfingstmontag feierte die islamische Sekte Ahmadiyya in Neufahrn bei München die Erweiterung ihrer Moschee [42] inklusive Minarett. Unter den knapp 300 Gästen waren Bundes- und Landtagsabgeordnete, Stadt- und Gemeinderäte, Bürgermeister und viele Neufahrner Bürger. Die Ahmadiyya versucht allen weiszumachen, dass Islam „Frieden“ und „Barmherzigkeit“ bedeute. Ihre Propagandatafeln mit Friedenstaube und dem aus islamischer Sicht absurden Slogan „Liebe für alle, Hass für keinen“ hängen in diversen Großstädten. Damit wollen sie vertuschen, dass sie erklärte Feinde aller anderen Religionen sind und ihren Islam mit einem langfristigen Plan an die weltliche Macht bringen wollen. Die Aussagen ihres Gründers, der einen Quasi-Heiligenstatus besitzt, und vieler ihm nachfolgender Kalifen sind eindeutig: Christen- und Judentum sollen eliminiert werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Gründer der Ahmadiyya sagte:

IMG_4218 [43]

Mit dem Kreuz ist das Christentum und mit dem Schwein das Judentum gemeint. Der vierte Kalif, Vorgänger des heutigen weltweiten Oberhauptes, der auch in Neufahrn anwesend war, ergänzte:

IMG_4226 [44]

An der frisch erweiterten Moschee in Neufahrn prangt an einem neu angebrachten Schild direkt an der Frontseite des Gebäudes folgender unmissverständlicher Text:

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Dies will die Ahmadiyya in einem langfristigen Plan verwirklichen:

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Den naiv-gutgläubig-toleranzbesoffenen Gästen aber wurden Märchen aus 1001er Nacht erzählt, die offensichtlich nur zu gerne geglaubt wurden. Frauen seien bei den Ahmadiyya selbstverständlich auch gleichgestellt, was man vor allem auch an den Textilien der vorbeikommenden Damen gut erkennen konnte:

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Alle vorbeifahrenden Fahrzeuge der Ahmadiyya hatten im hinteren Bereich völlig abgedunkelte Scheiben, so dass man die auf den Rücksitzen befindenden Damen nicht sehen kann. In den Schriften der Ahmadiyya entlarven sich auch die wahren Vorstellung dieser Sekte in Bezug auf die Stellung der Frau. So wie in vielen anderen Bereichen ihre Lippenbekenntnisse von der Programmatik komplett abweichen. Hier das Video der Gegen-Kundgebung der FREIHEIT:

Teil 2:

All die islamischen Terrorbanden, Salafisten und Muslimbrüder sind klar mit ihrer Programmatik und lassen keinen Zweifel über ihre Gesinnung zu. Viel gefährlicher aber sind solche wie die Ahmadiyya, die ihre wahren Absichten verschleiern und einen pazifistischen Eindruck zu machen versuchen. Damit wird die Bevölkerung eingelullt und ruhiggestellt. Weitere Bilder der FREIHEIT-Veranstaltung:

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(Kamera: Libero; Fotos: Michael Stürzenberger)

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