- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Schweden: Ganze Mädchenschulklasse grausam genitalverstümmelt

genitalverstümmelung [1]Der Islam fällt in Europa ein und bringt mit seiner „vielfältigen Buntheit“ auch seine facettenreiche Grausamkeit mit. Denn auch wenn vieles bei uns schlicht verboten ist, das kümmert die Korantreuen wenig. Im schwedischen Norrköping machten Schulärzte nun eine schreckliche Entdeckung: Alle 30 Schülerinnen einer Mädchenklasse sind „beschnitten“, 28 davon auf brutalste Art.

(Von L.S.Gabriel)

Alleine in Norrköping wurden seit März dieses Jahres rund 60 dieser schlimmen Fälle aufgedeckt. Es gibt drei Formen [2] der weiblichen Genitalverstümmelung:

Form I: Die Sunna Beschneidung

Dabei handelt es sich um jene Form, die in der mündlichen Überlieferung Mohammeds vorkommt. Dabei wird die Vorhaut, die die weibliche Klitoris schützt, mit oder ohne einer teilweisen oder gänzlichen Entfernung der Klitoris beschnitten.

Das wird in weiten Teilen Afrikas, hauptsächlich in: Ägypten, Äthiopien, Somalia, Kenia und Tansania (Ostafrika) so gemacht. Außerdem wurde und wird die Sunna auch in Ländern des Mittleren Ostens praktiziert.

Form II: Die Excision

Hierbei werden die Klitoris und die Schamlippem teilweise oder ganz entfernt. Etwa 80 Prozent aller betroffenen Frauen, werden dieser Prozedur unterzogen.

Form III: Die Infibulation oder Pharaonische Beschneidung

Dabei wird die komplette Klitoris, die kleinen Schamlippen sowie die innere Schicht der äusseren Schamlippen entfernt. Danach werden die „Reste“ vernäht oder mit Dornen aneinander befestigt. Mit einem kleinen Stück Holz wird dafür gesorgt, dass eine kleine Öffnung für den Urin und das Menstruationsblut bleibt. Je kleiner diese Öffnung ist, umso höher wird der Brautpreis angesetzt sein. Danach werden dem Mädchen die Beine bis zur Hüfte zusammengebunden. So muss das Mädchen etwa 20 Tage liegend warten, bis die Wunde verheilt ist.

Das ist Islam in Reinkultur. Wie grausam die Details der Tortur für die, alle aus Migrantenfamilien stammenden Mädchen in Schweden waren, ist nicht bekannt.

Die Rheinische Post [3] berichtet:

„Ein Mädchen hatte so starke Regelschmerzen, dass sie von der Schule mit dem Rettungswagen in eine Frauenklinik gebracht wurde“, sagte eine Mitarbeiterin der Gesundheitsbehörde demnach der „NT“.

Ob die Mädchen in Schweden beschnitten worden seien oder in den Herkunftsländern ihrer Familien, sei unklar, berichtete der schwedische Rundfunk. Die Genitalverstümmelung ist in Schweden illegal. „Geschieht sie im Ausland, bevor die Person schwedischer Staatsbürger geworden oder nach Schweden gekommen ist, ist sie nicht ungesetzlich“, sagte die Wissenschaftlerin Birgitta Essén dem Sender SVT. Bringen die Eltern ihre Kinder zur Beschneidung ins Ausland, können sie dafür wiederum in Schweden bestraft werden.

Auch in Deutschland ist diese Art der Verstümmelung Praxis unter islamischen Migranten. Das Bundesministerium für Gesundheit [4] schreibt:

In Deutschland leben ca. 30 000 Mädchen und Frauen deren Genitalien verstümmelt worden sind. Solche Praktiken stellen eine Verletzung des Menschenrechts auf körperliche Unversehrtheit mit schlimmsten körperlichen und seelischen Folgen dar. Keine kulturelle oder religiöse Tradition rechtfertigt diese Verbrechen.

Seit September 2013 wird die Verstümmelung weiblicher Genitalien als eigener Straftatbestand gemäß § 226 a Strafgesetzbuch (StGB) eingestuft und kann mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft werden.

Neben akuten können sich auch chronische körperliche Komplikationen oder gravierende psychische und soziale Folgen einstellen.

Aber auch hierzulande schrecken diese Strafen wohl nur wenige ab. Denn die Opfer schweigen und die Täter fühlen sich durch ihre Auslegung der Religionsfreiheit schlicht und ergreifend im Recht. Laut EU-Kommission sind in Europa eine halbe Million Mädchen und Frauen von der Genitalverstümmelung betroffen [5].

Der schockierende Fall dieser Mädchenklasse in Norrköping deckt noch etwas anderes auf: Die massenhafte Einwanderung führt in Schweden [6] schon zu reinen Migranten-Schulklassen ohne einen einzigen Schweden..

Like

Cecilia Malmström: EU-Einwanderungs- und Islamkritiker Nährboden für Islamterror

geschrieben von PI am in Dummheit,Europa,Extremismus,Islam,Kampf gegen Rechts™,Terrorismus | 217 Kommentare

c_malmström [7]Schwedens EU-Frontfrau, Kommissarin Cecilia Malmström, verantwortlich für Migration und Sicherheit, in einem Europa mit über 500 Millionen europäischen Bürgern, weist alle Verantwortung für den weltweiten vornehmlich islamischen Terror von sich sowieso und vom Islam selbst natürlich auch. Und sie weiß auch wer diesen Terror, diese Kriege eigentlich verursacht: WIR! WIR, das sind EU-Einwanderungs- und Islamkritiker.

(Von Alster)

Aus der Rede von Cecilia Malmström [8], die sie am 17. Juni vor hochrangigen, sog. High-Level-Ministern, Akademikern, repräsentativen Experten der Industrie, Praktikern und politischen Entscheidungsträger aus ganz Europa hielt. Vor einem Plenum, wo Erfahrungen ausgetauscht und konkrete Maßnahmen [9] zur besseren Prävention des gewalttätigen Extremismus diskutiert werden sollte, sagte sie:

Vor drei Wochen, bei dem Angriff auf das jüdische Museum in Brüssel, nur einen Kilometer von hier, wurden wir auf schreckliche Weise an die Gefahr erinnert, die uns durch den gewalttätigen Extremismus droht. Der verhaftete Verdächtige ist französisch-geboren und kam von Kämpfen in Syrien zurück.

Immer mehr europäische Bürger schließen sich dem Krieg in Syrien und anderswo an. Leider werden einige von ihnen, nach ihrer Rückkehr nach Europa, sicherlich die Fähigkeit erworben haben, Terroranschläge zu begehen.

Aber das ist nicht die einzige Sorge. Ich bin auch über die wachsenden populistischen und nationalistischen Bewegungen in ganz Europa sehr besorgt. Obwohl diese Bewegungen nicht direkt für die Terroranschläge verantwortlich sind, befeuern sie die zunehmende Akzeptanz für extreme Ansichten, die als Nährboden für Gewalt dienen.

Wir werden nicht in der Lage sein, dem gewalttätigen Extremismus zu begegnen, wenn wir die Propaganda von denen, die extreme, fremdenfeindlichen und rassistischen Ansichten unterstützen nicht widerlegen…

Zusammenfassend meint die EU-Kommissarin:

Ich mache mir Sorgen um die Syrien-Dschihadisten; einige Wenige werden terroristische Gewalttaten begehen, wenn sie zurückkehren. Ich bin auch in großer Sorge über die EU-Einwanderungs- und Islamkritiker („Populisten“). Ihr Extremismus nährt diese Gewalt. Wir können den islamischen Terror nicht verhindern, wenn wir deren Propaganda nicht verhindern.

Diese Frau, die uns mit Millionen Afrikaner beglücken würde, wenn die Regierungen es zulassen würden meint zu all diesen Kriegen, zur weltweiten islamischen Gewalt, auch zu jener, der wir hier nun schon ausgesetzt sind: Kritisiert Ihr den Islam und die EU, stimmt Ihr „verkehrt“ bei der EU-Wahl, verschuldet Ihr selbst den Terror. Diese Umkehr der Kausalitäten ist wohl an Realitätsferne und/oder bewusster Tatsachenverleugnung kaum mehr zu übertreffen.

Die EU-und islamkritischen neuen Fraktionen im Europa-Parlament werden noch sehr viel Aufklärungsarbeit leisten müssen, wenn sie denn gegen so viel Verbohrtheit überhaupt eine Chance haben wollen.

(Alle Übersetzungen von Alster)

Like

Wichtige Tipps für den Ramadan im Büro

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Dummheit,Islam,Islamisierung Deutschlands,Realsatire | 96 Kommentare

ramadan [10]Alle Gutmenschen aufgepasst, denn die Zeit der besonderen Rücksichtnahme auf unsere allseits beliebten muslimischen Mitbürger rückt näher. Ab dem 28. Juni heißt es wieder: Ramadan. Ihr müsst starke Nerven beweisen, wenn die rechtgläubigen ausgehungerten und halb verdursteten Kollegen am Arbeitsplatz schon mal ausrasten. Dass sie nicht so belastbar sind wie ein Mensch, der anständig isst und trinkt, versteht sich von selbst, deshalb dürft ihr dann einen Teil ihrer Arbeit gleich noch mit übernehmen.

Die Westdeutsche Zeitung [11] schreibt:

Beschäftigte sollten deshalb auf muslimische Kollegen Rücksicht nehmen, empfiehlt Ramazan Salman vom Ethno-Medizinischen Zentrum [12] in Hannover. „Man sollte nichts zu trinken oder essen anbieten. Es ziemt sich auch nicht, provokativ vor Muslimen zu essen.“

Es ziemt sich aber durchaus, sich gen Mekka auf den Boden zu werfen und mitten in der Arbeitszeit vor aller Augen zu beten.

Mit dem Verzicht und mehreren Gebeten am Tag wollen sich die Gläubigen von ihren Sünden reinigen. Wenn der Kollege sich deshalb zum Beten einmal zehn Minuten in eine stille Ecke abseilt, ist Verständnis gefragt. Beim Ramadan geht es neben dem Fasten auch um innere Besinnung und Reinigung. „Also keine anzüglichen Witze machen“, empfiehlt Salman. Viele Muslime nutzten die Zeit, um Streit und Zwist aus der Welt zu schaffen. „Man sollte also auf Friedensangebote der Kollegen eingehen.“

Wenn sie dann nach dem Ramadan alle wieder ihre hehren Friedensschwüre über Bord werfen, müsst ihr das auch hinnehmen, denn das gehört zu ihrer kulturellen Eigenart, alle Jahre wieder.

Unter Umständen kann es zu eingeschränkter Leistungsfähigkeit und Konzentrationsproblemen kommen. „Wenn ein Kollege krank ist und trotzdem fasten will, sollte man das Gespräch suchen. Kranke dürfen die Fastentage nämlich nachholen“, erklärt Medizinsoziologe Salman.

Generell legt er Kommunikation im Büro nahe. „Ruhig mit den Muslimen sprechen, wie das im Islam so ist. Damit wird Interesse bekundet.“ Am Abend dürfen Muslime essen. Für das Fastenbrechen in der Spätschicht kann man vielleicht kurz für den Kollegen einspringen, damit der zu seiner vorgeschriebenen Zeit essen kann. Am Ende der Fastenzeit heißt es dann: „Alles Gute zum Bayram!“

Wie gut, dass alle Muslime auch auf die Belange und Befindlichkeiten der deutschen Leitkultur mit so viel Toleranz und Rücksichtnahme reagieren. Aufgrund dieser positiven Grundeinstellung und ihrer Großherzigkeit anderen Kulturen gegenüber gibt es mit diesen freundlichen und friedlichen Mitbürgern auch nirgendwo auf der Welt Probleme.

Like

Hindenburg bleibt Berliner Ehrenbürger

geschrieben von kewil am in Geschichte | 41 Kommentare

Ein kleines Wunder ist ausgerechnet in Berlin geschehen! Der frühere Reichspräsident Paul von Hindenburg bleibt weiter Ehrenbürger der Hauptstadt. SPD und Union lehnten am Donnerstag die von der Linkspartei beantragte Streichung Hindenburgs aus der Ehrenliste ab. Linkspartei, Grüne und Piraten reagierten empört. Die Linkspartei bezeichnete den ehemaligen Reichspräsidenten in ihrem Antrag als „Militaristen und Wegbereiter Hitlers“, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Ähnlich argumentierten auch die Redner von Grünen und Piraten. Die SPD nahm Hindenburg gegen die Vorwürfe dagegen in Schutz. Der SPD-Abgeordnete Alex Lubawinski mahnte, Hindenburg sei eine „vielschichtige Persönlichkeit“ und ein Demokrat gewesen. Besonders das Verhalten der SPD sorgte bei der Opposition für Kopfschütteln. (Siehe Auszug aus der JF [13]!)

Like

Hamburg: Moslems terrorisieren „unislamische“ Mitschüler

geschrieben von PI am in Deutschland,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Schule,Siedlungspolitik | 117 Kommentare

schule_moslems [14]Dass der überbordende Anteil moslemischer Schüler an deutschen Schulen noch für Zündstoff sorgen wird war all jenen, die diese Entwicklung der vergangenen Jahre beobachteten, klar. Die Politik schwadronierte derweil von Integration und Wohlfühlklima für diese Korantreuen, durch mehr Verständnis für ihren Glauben und einer breiteren Willkommenskultur. Nun fühlen sie sich offenbar nicht nur angenommen, sondern dazu berufen nichtislamtreue Mitschüler zu „erziehen“, zum wahren Glauben. Vor allem Mädchen, die sich westlich kleiden, haben unter den Attacken zu leiden.

(Von L.S.Gabriel)

Das ARD-Nachtmagazin [15] berichtete, in Anlehnung an einen Bericht der Sendung Brisant, von „religiös gefärbten Konfliktlagen“, wie die Übergriffe der Moslemmachos politisch korrekt von der Schulbehörde verharmlosend genannt werden. Die ARD betont, dass muslimische Eltern bei Beratungsstellen Hilfe suchten, weil sich ihre Kinder radikalisierten. Als ob das nichts mit dem familiären Hintergrund zu tun hätte. Und obwohl an inzwischen neun Hamburger Schulen solche Vorfälle dokumentiert sind, sprechen Lehrer von „Einzelfällen“, was nur beweist, dass die angeblich auf das Thema sensibilisierten Pädagogen von heute, offenbar ebenso wenig über die tatsächlichen Vorgänge in Klassen und auf Schulhöfen wissen, wie das immer schon der Fall war.

Sogar im Unterricht werden Islamparolen skandiert, auf den Schulhöfen gibt’s Gruppenbeten. Mädchen, die sich nicht den Vorstellung der moslemischen jugendlichen Nachwuchsterroristen gemäß kleiden, werden im besten Fall nur schief angesehen oder mit Sprüchen wie: „Schämst Du Dich nicht, auf welcher Seite im Koran bist Du denn?“ oder mit Schmähungen wie: „Wie konnten Deine Eltern nur so ein Kind zur Welt bringen, sind die denn nicht religiös?“, bedacht. Im schlimmeren Fall werden Mädchen dann schon auch einmal mit Steinen beworfen. Auch islamtreue Mädchen sind da gerne vorne mit dabei. Die Schüler haben Angst, ein Mädchen meint, man „wisse ja nicht wozu die fähig sind“.

Die Schulbehörde listet derweil die Übergriffe und weiter passiert offenbar nicht viel, bis… ja vermutlich bis es die ersten toten nichtmoslemischen Kinder an unseren Schulen gibt.

Hier das Briasant-Video zum Beitrag des ARD-Nachtmagazins:

Like

Roger Köppel über „Hitlers EU“

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Geschichte | 25 Kommentare

Was heutige Verfechter der «europäischen Idee» nicht aus den Augen verlieren sollten: Im Januar 1944 veranstaltete die französische Waffen-SS in Paris eine grosse Ausstellung, um neue Mitglieder für ihre Sache zu begeistern: «Die Waffen-SS kämpft für Europa» prangte als Slogan unter dem Reichsadler. Präsentiert wurden Bilder von Waffen-SS-Kämpfern aus ganz Europa. Es ist kein Zufall, sondern es entsprach dem grenzübergreifenden Zuschnitt dieser Militärorganisation, dass eine der letzten Einheiten der Waffen-SS, die im Frühling 1945 den Berliner Reichstag gegen die anstürmenden Russen verteidigten, unter dem Kommando eines Franzosen stand und sich in Anspielung an Karl den Grossen «Division Charlemagne» nannte. Der «Kampf für Europa» war den Standarten der Waffen-SS bis zum bitteren Ende eingeschrieben.

Es war keine Verzweiflungspropaganda im Angesicht des drohenden Untergangs. Der britische Journalist und Buchautor John Laughland hat vor bereits siebzehn Jahren ein her­vorragendes Buch über die «verseuchten Quellen der Europäischen Union» geschrieben. Es ging Laughland nicht um die Gaga-These, heutige Befürworter der EU mit Faschisten oder Nazis gleichzusetzen, aber er arbeitete heraus, dass die Idee eines geeinten Europas, eines Europas ohne Nationalstaaten, eines Europas der angeblichen politischen Harmonie und Grösse auch bereits ein Leit­motiv der Nazis war.

Hitler selber sprach in den frühen dreissiger Jahren von der Notwen­digkeit einer europäischen Einigung gegen die aufstrebenden «asiatischen und atlantischen Mächte». Es gibt dazu ein Büchlein von ihm unter dem Titel «Europa», für das Aussenminister von Ribbentrop das Vorwort schrieb. Laughland hat eine ganze Reihe beunruhigender Zitate führender Nationalsozialisten gefunden, die den Eindruck bestärken, dass die Europa-Ideologie eines kontinentalen Verbunds ohne Nationalstaaten zum Kern der Bestrebungen Hitlers gehörte.

Arthur Seyss-Inquart, Nazikommissar für die besetzten Niederlande, hielt am 26.?Juli 1940 einen Vortrag für die «Auslandsorganisation» der Partei: «Das neue Europa der Solidarität und der Zusammenarbeit unter allen seinen Völkern, ein Europa ohne Arbeitslosigkeit, ohne ökonomische und monetäre Krisen, ein Europa der Planung und der Arbeitsteilung (.?.?.) wird eine gesicherte Grundlage finden und rasch wachsenden Wohlstand erreichen, sobald die wirtschaftlichen Grenzen beseitigt sind.»

Hitler strapazierte in seinen Reden den Begriff «europäische Solidarität», die er durch die Niederschlagung des «Bolschewismus» zu erreichen hoffte. Gar nichts hatte der «Führer» für kleinere Staaten wie die Schweiz übrig, die er verächtlich «Kleinstaatengerümpel» nannte, das es zu «liquidieren» galt. Berühmt wurde der Ausspruch von Hitlers Propagandachef ­Joseph Goebbels, einem ebenfalls glühenden «Europäer»: «Ich bin überzeugt, dass in fünfzig Jahren niemand mehr in der Kategorie von Ländern denken wird.» Der Kampf gegen den unabhängigen Nationalstaat im Namen hochfliegender «Ideale» legitimierte laut Laughland den Angriffskrieg der Nationalsozialisten.

Was bezwecken solche historischen Vergleiche? Will man Brüssel mit Berlin, den mög­lichen EU-Kommissions-Präsidenten Juncker mit dem Massenmörder Hitler auf eine Ebene stellen? Das wäre absurd. Laughland streicht zwei Motive besonders hervor: Erstens will er zeigen, dass nicht jene mit dem Teufel am gleichen Tisch sitzen, die sich gegen die Abschaffung des Nationalstaats in einem geeinten Europa wehren. Eher das Umgekehrte sei der Fall. Zweitens und vor allem will er zeigen, dass hinter den selbstschmeichlerischen Hymnen auf «Europa» und gegen den Nationalstaat auch ­eine antiliberale Tradition unkontrollierter, ja aggressiver Machtansprüche steht. Laughlands Buch hat nichts von seiner Aktualität verloren.

(Aus dem Editorial der aktuellen [16] WELTWOCHE!)

Like

Kiffen, schießen, bumsen – für BIP, Barroso, Draghi & Co.

geschrieben von PI am in Europa,Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 29 Kommentare

sexsteuer [17]Ach je, was haben mir die armen Dinger immer leid getan, die da auf hochhackigen Pumps, mit einem Nichts von Röckchen mit einem Nichts drunter und mit einem fast Nichts oben herum – Letzteres braucht ja auch keine größere Bedeckung, da die Bällchen zwecks Reklame frei schaukeln müssen – Abend für Abend durch die lauen Nächte stöckeln und anschaffen gehen (müssen). Soweit der Blick in die Vergangenheit.

(Von Peter Helmes, Conservo [18])

Die Zukunft sieht viel rosiger aus: Ab September dieses Jahres gehen die Damen anschaffen fürs BIP (Bruttoinlandsprodukt), und wenn sie koksen, wird auch dieser Koks zum Schotter für das BIP. Derweil üben ihre Zuhälter mit ihren Schußwaffen, die sie meist illegal erworben haben und – man darf es erraten – steigern auch damit das BIP. Sie, alle diese Kellerkinder der menschlichen Gesellschaft, mutieren zu Fiskal-Prinzessinnen und Prinzen – geadelt durch eine irre europäische Richtlinie, die ab dem 1.9.2014 gilt.

Diese neue EU-Richtlinie mit dem trockenen Titel „Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung“ (ESVG) schreibt u. a. vor, daß auch die Einnahmen aus Sex-, Drogen-, Schmuggel- und Waffengeschäften zur nationalen Wertschöpfung gerechnet werden, also damit das BIP steigern. Irre, was sich so welche Euromenschen alles ausdenken, besonders wenn man bedenkt, wie unterschiedlich die Sinne, Gelüste und Veranlagungen in den einzelnen EU-Ländern ausgeprägt sind! Allein, es hilft nichts. Alles muß rein (ins BIP)!

Nun ist das Problem aber nicht nur die amouröse oder genußtechnische Vielfalt in Europa. Ein besonderes Problem ist in vielen Ländern das fehlende oder nicht ausreichende Statistikmaterial, um diese „Leistungen“ richtig messen zu können. Es gibt selbstverständlich depperte Staaten, wie Deutschland, Österreich etc., die genügend statistisches Material haben – und sei es über Umwege, wie das folgende Beispiel zeigt. Und ich versichere Ihnen, liebe Leser, daß das mitnichten eine meiner Erfindungen ist:

Statistik aus der Mülltonne

Die Zahl geschmuggelter Zigaretten z. B. kann man nur schätzen; denn es gibt logischerweise keine „Papiere“ dazu. Wie schätzt man dann aber? Der deutsche „Verband der Cigarettenindustrie“ hat ein probates Verfahren zur Schätzung der Schmuggelware ersonnen: Zigaretten werden üblicherweise in Packungen gekauft, die nach Gebrauch in der Regel achtlos weggeworfen werden. Diese Sorglosigkeit macht sich die Zigarettenindustrie zu Nutze, um herauszufinden, wie viele Zigaretten konsumiert werden. Die Sammler des Bundesverbandes ziehen monatlich durchschnittlich rund 12.000 Zigarettenschachteln aus dem Müll, anhand derer man leicht die Herkunft bzw. ein Steuerzeichen feststellen kann. Anschließend werden die Ergebnissse hochgerechnet bzw. geschätzt. Was dem Verband als ein Argument gegen zu hohe Tabaksteuer dienen sollte, machen sich die Bundes- und die Eurostatistiker zu Nutze.

In vielen anderen Staaten ist „südländischer Phantasie“ an Europas Regiepulten keine Grenzen gesetzt: Die „Leistungen“ insgesamt werden ganz einfach geschätzt. Aber da tut sich ein Abgrund auf. Es gibt Länder in Europa, die traditionell im Ruf stehen, ihre Bürger seien in Liebesdingen besonders aufgeschlossen (z. B. der „Italian Lover“), von den Franzosen ganz zu schweigen, oh Là, Là! Der Nationalstolz gebietet es natürlich gerade den Statistikern dieser Länder, die „Leistungskraft“ ihrer Bürger besonders großzügig zu schätzen. Mit der unglaublichen Folge, daß damit das Bruttoinlandsprodukt, zumindest rechnerisch, enorm wächst und somit also die Verschuldung dieser Staaten erheblich zurückgeht – nur auf dem Papier, versteht sich. Fachleute schätzen den durchschnittlichen BIP-Anstieg bzw. den damit verbunden Schuldenabbau auf über drei Prozent. Kein Treppenwitz, sondern echt: In Italien macht sich die Senkung allerdings nicht besonders bemerkbar, da die Italiener schon jetzt Prostitution und Drogenhandel im BIP erfassen – geschätzt natürlich (und wohl hoch angesetzt). Ein Schelm, der Böses dabei denkt!

Auch Portugal, sonst am Ende der Skala, ist schon kräftig vorangeschritten: Dort wurde die nationale Wirtschaftsleistung eben ´mal um 700 Millionen Euro heraufgesetzt, womit die erwähnten „Geschäfte“ auf einen Anteil von 13 Prozent des BIP „gestiegen“ sind.

Eine kleine, absolut unwichtige Nebenbemerkung: Wir könnten in Deutschland sowie in vielen anderen EU-Staaten die (rechnerische) Verschuldung gewiß noch mehr senken, würden wir die Diäten der Bundes- und Landtagsabgeordneten einem ähnlichen Erfassungssystem unterziehen. Aber da spielt die Politik wohl nicht mit.

In Europa, werte Mitmenschen, herrscht das Toyota-Prinzip: „Nichts ist unmöglich!“ Also, so Ihr Männer seid: Schießt, kifft und bumst fürs Vaterland! Motto, frei nach einem Lied:

„Olà, auf in den Puff nach Barcelona! Was machen wir da?
Was machen wir da?
Ja, da wird wieder in die Hände gespuckt,
wir steigern das Bruttoinlandsprodukt!“

Was ich immer sage: Der europäische Wahnsinn hat Methode!

Like

Bremen: Pastor verteidigt fromme Korangläubige

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 88 Kommentare

volker_keller [19]Pastor Volker Keller (Foto) aus dem Bremer Stadtteil Vegesack ist religionstolerant, gütig und weise. Nachdem er offenbar den Koran eingehend studiert hat und alle im Internet u.a. auch vom tiefreligiösen Pierre Vogel veröffentlichten Videos [20] kennt, ist er zu der Auffassung gekommen, dass der Wahabit kein Hassprediger ist. Wie NRW-Salafisten-Integrations-Innenminister Ralf Jäger ist er außerdem der Meinung, dass fromme Muslime (hier: Salafisten) nicht ausgegrenzt werden dürfen. Für diese Ansicht hat der CDU-Vorsitzende in Bremen-Nord, Rainer Bensch, „null Verständnis“. In einer Mitteilung an die Presse lässt es der erboste Christdemokrat an Deutlichkeit nicht fehlen.

(Von Verena B., Bonn)

Der Weser-Kurier [21] berichtet:

„Salafismus nicht hofieren“ CDU und BIW greifen Pastor an

Pastor Keller gefährdet mit seinen Pro-Salafismus-Äußerungen und seiner falsch verstandenen Toleranz unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.“

Der Salafismus, fährt Bensch fort, liefere den Nährboden für eine Radikalisierung und befördere nachweislich den Einstieg in den gewaltbereiten Islamismus. Gerade junge Menschen zeigten sich hierfür empfänglich. „Den als Hassprediger bekannten Pierre Vogel quasi als barmherzigen Sozialarbeiter darzustellen, bedeutet ein klares Hofieren des Salafismus und darf nicht ansatzweise geduldet werden.“ Natürlich müsse man das friedliche Miteinander der Religionen stärken – auf allen gesellschaftlichen Ebenen. „Doch radikalreligiöse Bewegungen haben in unserer offenen Gesellschaft keinen Platz.“ Das sei man nicht zuletzt auch all jenen Muslimen schuldig, die sich klar von den Fanatikern abgrenzen.

In die gleiche Kerbe hauen auch die Bürger in Wut (BIW). Cord Degenhard, Mitglied des Vegesacker Beirats, meint: „Nun startet der Vegesacker Pastor Keller eine Appeasement- (Beschwichtigungs-) Offensive unter dem Motto, Bloß nicht ausgrenzen’.“ Die BIW hielten indes dagegen, „dass diese Radikalen mit allen rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft werden müssen“. Richtig zielführend, fährt Degenhard fort, wäre eine Veranstaltung zum Thema: „Wie beschütze ich meine Kinder vor diesen gewaltbereiten Fundamentalisten?“ Das würde dem Gedanken christlicher Nächstenliebe mehr entsprechen als eine Anbiederung an extreme Terroristen.

Herr Bensch hat leider noch nicht verstanden, dass der Islam insgesamt eine radikalreligiöse Ideologie ist. Einen moderaten Islam gibt es nicht, auch wenn uns die Islamlügner einen solchen immer wieder verkaufen wollen. „Diese Bezeichnungen (moderater Islam) sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich“, sagt der türkische Ministerpräsident Erdogan (Milliyet, Turkey, 21.08.2007).

Muslime, die sich klar von den Fanatikern abgrenzen, tun das gelegentlich auf dem Papier. Das kommt gut rüber und verpflichtet zu nichts, denn Lügen ist im Koran erlaubt, wenn es der Religionsverbreitung dient.

Da Pastor Keller so ein begeisterter Anhänger des demokratiefeindlichen und menschenverachtenden Islams ist, empfehlen wir die Konversion, denn als Pastor ist er ohnehin nicht mehr zu gebrauchen!

Kontakt:

Evangelische Kirchengemeinde Bremen-Vegesack [22]
Pastor Volker Keller
Kirchheide 10
28757 Bremen
Telefon 0421 / 66 21 26
volker.keller@kirche-bremen.de [23]

Like

Wien: Erdogan Enkel Süleyman des Prächtigen

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Türkei,Österreich | 59 Kommentare

erdogan_türkenbelagerung [24]Erdogan war in Wien. Dort erinnerte er an Süleyman den Prächtigen und die erste türkische Belagerung Wiens 1529: Mit eineinhalbstündiger Verspätung erklimmt der Premier die Bühne. Er dankt Österreich für die Gastfreundschaft. Er verurteilt die „Kampagne“, die es vor seinem Auftritt in Köln gegeben habe. Er mische sich nicht in die deutsche oder österreichische Innenpolitik, sagt er. „Mein einziges Ziel seid ihr!“ Er beschreibt, wie gut die „neue Türkei“ durch die Krise gekommen sei – und er sagt, dass sich niemand vor ihr fürchten müsse. Er erwähnt das Attentat von Sarajevo 1914, aber auch den Namen von Süleyman dem Prächtigen, jenem osmanischen Sultan, der die Türken 1529 erstmals bis Wien führte: „Wir sind alle seine Enkel“, ruft Erdogan, und das Publikum jubelt.

Am Höhepunkt der Rede formuliert er sein altbekanntes Credo: „Assimilation nein, Integration ja!“ Dann ruft er seine Zuhörer dazu auf, im August wählen zu gehen, und schließt mit den Worten: „Wir sind alle Brüder und Schwestern.“ Die Menge schwenkt ein letztes Mal ihre Fahnen, dann verlassen die Menschen die Halle und jubeln der Wagenkolonne hinterher, in der sie Erdogan vermuten… Heute haben wir die dritte und letzte türkische Belagerung Wiens [25]!

Like

Cicero: Allah ist im politischen Islam ein furchtbarer Kriegsgott

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung | 42 Kommentare

boko-haram-0 [26]Es war ein ganz normales Wochenende auf dem Planeten Erde: Rund 50 Menschen wurden in Kenia ermordet, sehr vermutlich von der somalischen Islamisten-Miliz Al-Shabab. In den irakischen Städten Bakuba und Tal Afar fielen zahlreiche Menschen der radikal-islamischen Isis zum Opfer, dem sogenannten „Islamischen Staat im Irak und in Großsyrien“. Dieselbe Gruppe hält noch immer rund 80 Türken gefangen, die sie in der zurückliegenden Woche im nordirakischen Mossul verschleppt hat.

Über 200 Menschen starben derweil bei den Wahlen in Afghanistan. Die radikal-islamische Taliban hatte mit Anschlägen gedroht. Kaum noch gezählt werden die Toten in Syrien, wo Sunniten und Alewiten einander jagen. Von den größtenteils christlichen Mädchen, die von der nigerianischen Islamistengruppe Boko Haram vor neun Wochen entführt und zum Islam zwangsbekehrt worden sind, fehlt weiterhin jede Spur. Die mit viel Getöse in den sozialen Medien durch Promis und Politiker unterstützte Aktion „Bring back our girls“ ist eingeschlafen. Ungewiss bleibt, was mit der im Sudan zum Tode verurteilten Christin Meriam Ibrahim geschehen wird. (..)

Weiter in dem sehr guten Artikel „Wer stoppt den politischen Islam? [27]„, der der Wahrheit schon sehr nahe kommt. Aber es ist eben nicht nur der „politische“ Islam, der für all die Gräueltaten verantwortlich ist. Der Islam ist Politik, totalitäre Weltanschauung, Rechtssystem, Kriegsideologie und „Religion“ in einem. Die Anhänger des Islams führen seit 1400 Jahren Dschihad und töteten bisher 270 Millionen Nicht-Moslems [28]. Jeden Tag kommen im Namen Allahs hunderte weitere Opfer hinzu. Cicero-Autor Alexander Kissler outete übrigens schon das Vorbild von Imam Idriz, Husein Djozo, als Waffen-SS-Militär-Imam bei den Nazis..

Like

Video: Gespräch mit einem Ex-Moslem

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamaufklärung,Video | 24 Kommentare

Was sind eigentlich die persönlichen Folgen für einen Moslem, der sich in Deutschland vom Islam abwendet und was können Gründe dafür sein? Diese und mehr Fragen werden in diesem Gespräch mit einem Ex-Moslem besprochen, der aus Angst um sein Leben anonym bleibt.

Like