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AfD distanziert sich von „Indianer-Twitter“

[1]Ein Tweed des AfD-Kreisverbands Rhein-Sieg sorgte heute Nachmittag für große Aufregung in den deutschen Redaktionsstuben [2]. Darin wurde ein Bild mit einem Indianer gepostet und die Aufschrift: „Die Indianer konnten die Einwanderung nicht stoppen. Heute leben sie in Reservaten.“ Und einleitend dazu der Satz: „…und wenn das mit der unqualifizierten und unbegrenzten Einwanderung so weiter geht, droht D genau das.“ Soweit so harmlos. Trotzdem hagelte es von den Medien Vorwürfe von Fremdenfeindlichkeit [3] bis Rechtspopulismus. Grund genug für den AfD-Vorstand Rhein-Sieg, sich sogleich von der Twitter-Botschaft zu distanzieren.

Darin heißt es:

„Indianer-Tweet“ zur Einwanderung – Kreisvorstand distanziert sich ausdrücklich
von umstrittener Twitter-Aktion

Königswinter, 21.06.2014. Am 18.06. twitterte ein Mitglieder der AfD Rhein-Sieg das Foto eines amerikanischen Ureinwohners in Kombination mit den Sätzen: „Die Indianer konnten die Einwanderung nicht stoppen. Heute leben sie in Reservaten“. Der Kreisvorstand der AfD Rhein-Sieg hat erst durch die mit Recht kritische Medienresonanz von dieser Aktion erfahren und distanziert sich ausdrücklich von dieser Form der Einwanderungsdiskussion. Es handelt sich um die Privatmeinung eines Parteimitgliedes, die weder mit dem Vorstand noch mit anderen Parteigremien oder Parteimitgliedern abgestimmt war.

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Richtigstellung bei der Berichterstattung zu diesem Thema berücksichtigen würden. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne – auch während des Wochenendes – zur Verfügung.

Königswinter, 21. Juni 2014

Renate Zillessen
Stellvertretende Sprecherin AfD Rhein-Sieg
renate.zillessen@afd-rhein-sieg.de

PI meint: Etwas mehr Rückgrat täte der AfD gut!

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USA: „Islamfeindin“ Pamela Geller empört das ZDF – „Geschmacklose Meinungsmache“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,Meinungsfreiheit,USA | 163 Kommentare

busse_washington [4]Das ZDF ist entsetzt und dafür hat man dort mittlerweile einen eigenen Tonfall, wie ein Nachrichten-Beitrag vom 20.6. [5] über eine Kampagne der „islamfeindlichen Aktivistin“ – O-Ton ZDF-Korrespondentin Elisabeth Koblitz – Pamela Geller (kleines Foto) in den USA beweist. Geller hat sich „erdreistet“, Hitlers Islamkollaboration mit dem Obermufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, zum Aufhänger für eine Banneraktion auf städtischen Bussen in Washington D.C. zu nehmen, um den im Koran festgeschrieben Judenhass zu thematisieren. Das ist in Amerika aufgrund der im 1. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten verbrieften Meinungsfreiheit möglich. Denn die Verfassung der USA dient dem Schutz der Bürger vor der Regierung und untersagt es ausdrücklich, individuelle Rechte der Bürger zu verletzen.

Das hat allerdings im Weltbild deutscher Meinungsdiktatoren und einer berufsempörten Journalistenriege beinahe schon anrüchigen Charakter. Und so wird dann auch auf die Aufklärungsarbeit einer Frau reagiert, die sich das, was sie da propagiert, weder ausgedacht, noch etwas dazuerfunden hat.

Die von Geller entwickelten Busbanner zeigen belegbare Tatsachen auf, aber es darf halt nicht sein, was das deutsche Islam-Appeasement stören könnte und deshalb wird mit der Kampagne auch gleich die Initiatorin persönlich verbal attackiert.

Und so leitet der sichtbar schockierte „ZDF-heute abend“-Moderator Ralph Szepanski den Bericht wie folgt ein:

Die USA nennen sich gerne und stolz das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Das gilt leider auch für geschmacklose Meinungsmache. So schickt eine gutbetuchte, aber nicht gutgesinnte Rechtskonservative Hitler-Busse durch die amerikanische Hauptstadt. Die Werbung auf den Gefährten: Judenhass stehe schon im Koran, der Islam sei seit jeher antisemitisch. Was bei uns undenkbar und strafbar wäre, regt dort kaum jemanden auf. Aus Washington Elisabeth Koblitz.

Die Geschichte mag ja in vielerlei Hinsicht oft schon ziemlich geschmacklos gewesen sein, nur ist sie eben so wie sie ist und historische Fakten dann als „Meinungsmache“ hinzustellen, ist nicht geschmack-, sondern hirnlos.

Dann folgt die ZDF-Reporterin Elisabeth Koblitz aus Washington, die sich im Jahr 1936 wähnt:

Nein, nicht Berlin 1936, Washington 2014 – Werbung mit Adolf Hitler in der amerikanischen Hauptstadt. Auf 20 Bussen eine rollende Provokation. Viele Passanten können das kaum glauben.

Eingeblendet wird dann ein (wohl ausgesuchter) Passant namens Jonathan Termonia, der entrüstet sagt:

Ich bin Jude und ich finde das verletzend. Hitlers Gesicht zu sehen ist immer eine Beleidigung. So ein sensibles Thema kann man uns doch nicht einfach so unter die Nase reiben.

Es wäre interessant zu wissen, wie viele Antworten von vermeintlich jüdisch aussehenden Personen in Washingtons Straßen es gebraucht hat, bis Koblitz diesen Herrn, mit dieser so ins Konzept passenden Aussage ans Mikrophon bekommen hat.

Und wer ist schuld an allem? Die „islamfeindliche Aktivistin“ Pamela Geller! Koblitz:

Verantwortlich für die Kampagne ist Pamela Geller, eine islamfeindliche Aktivistin. Ihre Botschaft: Palästinenser paktierten schon mit Hitler, deshalb sollten die USA ihre Finanzhilfen an islamische Länder stoppen. Dass ihre Aktion kritisiert wird, versteht sie nicht.

Immerhin wird dann auch Pamela Geller selbst zu Wort kommen gelassen. Zwar nur 25 Sekunden eines halbstündigen Interviews, aber immerhin:

Ich glaube, dass das falsch ist. Meine gesamte Philosophie basiert auf den Rechten und Freiheiten eines Individuums. Ich habe keine Angst davor, Hitler zu zeigen. Wir verherrlichen oder preisen Hitler nicht – wir verdammen Hitler. Und das zurecht. Ich habe keine Angst vorm Bösen.

Das passende Stichwort zum Übergang auf die islamische Gemeinde. Koblitz:

In der islamischen Gemeinde in Washington ist man schockiert.

Das wäre nur gut, wäre man aus den richtigen Gründen schockiert, nämlich ob der judenhassenden und gewaltaufrufenden Inhalte der eigenen Lehren. Aber das ist natürlich nicht der Grund.

Der Imam der „The Nation’s Mosque“, Talib M. Shareef, fühlt sich verletzt durch die Kampagne:

Sie macht eine Aussage, die nicht der Wahrheit entspricht. Das kann und wird Menschen verletzen. Alles aufgrund so einer Aussage.

Judenhass kennt der Islam also nicht? Da haben wir ja wieder etwas dazu gelernt! Die Reportage empört sich weiter:

Gellers Kampagne ist in Amerika umstritten, aber erlaubt. Denn der erste Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung garantiert fast die uneingeschränkte Rede- und Pressefreiheit. „Hitler Mein Kampf“ – in den USA problemlos im Internet zu bestellen. Man darf den Präsidenten mit Hitlerbart zeigen oder im Radio Obama mit Hitler vergleichen.

Immer diese verflixte Meinungsfreiheit in den USA. Was können wir froh sein, dass es die bei uns nicht gibt – so der mitschwingende Tenor.

Am Ende noch ein versteckter Aufruf zur Sabotage:

Die Buskampagne der Islamhasser hat im Internet eine Protestwelle ins Rollen gebracht. Es gibt schon Aufrufe, die Hitler-Bilder zu überkleben. Das sei schließlich auch Meinungsfreiheit in Amerika.

Ja was denn nun ZDF? In der Anmoderation sagt Ralph Szepanski noch, die Werbung „regt dort kaum einen auf“ und am Ende ist von einer Protestwelle gegen die „Islamhasser“ die Rede?!?

Fazit:

Man fasst es kaum, wie kurzsichtig, einfältig und beinahe schon sträflich dumm das ZDF hier berichtet. Dass keiner der Beteiligten offenbar je den Koran gelesen hat, mag eine Nachlässigkeit sein und fällt unter „schlampige Recherche“. Dass man sich aber keine Gedanken darüber macht, was es für den Fortbestand des eigenen Berufes in der Nachrichten- und Berichterstatterbranche bedeutet, wenn man die Meinungsfreiheit nicht nur in Frage stellt, sondern sie sogar verurteilt, ist an Einfältigkeit und gefährlicher Gedankenlosigkeit kaum noch zu überbieten.

Hier das Video zum ZDF-Beitrag (man beachte den Tonfall):

Mit englischen Untertiteln:

» Kontakt: heute@zdf.de [6]

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Leipzig: Soli-Randale für Josef Slowik

geschrieben von PI am in Deutschland,Extremismus,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 60 Kommentare

[7]Rund 30 politisierte Asoziale (Eigenbezeichnung: „Autonome“) haben ihre Solidarität mit einem in Österreich inhaftierten Gesinnungsgenossen [8] auf ihre ganz eigene Art zum Ausdruck gebracht: Die Linksextremisten zündeten Mülltonnen an, warfen Scheiben eines Bürokomplexes, eines Wartehäuschens und eines Busses ein. Zudem kratzten und sprühten sie mehrere Anarchie-Zeichen sowie die Parole „Free Josef“. Sachschaden: Mehrere 10.000 Euro.

Die „Bild“-Zeitung berichtet [9]:

Sie verschwanden so blitzschnell, wie sie plötzlich aufgetaucht waren – und hinterließen eine Spur der Verwüstung.

Ein vermummter Mob zog in der Nacht zu Freitag wild randalierend durch die Karl-Heine-Straße!

Kurz vor 22 Uhr hatten sich mit Sturmhauben und Helmen maskierte Linksradikale in der Gießerstraße in Leipzig zusammengerottet.

Wütend zogen sie stadteinwärts, errichteten Barrikaden aus brennenden Mülltonnen, zertrümmerten Fensterscheiben entlang der Karl-Heine-Straße, besprühten Fassaden, zerstörten ein Wartehäuschen der LVB und griffen einen Linienbus mit Pflastersteinen an.

„Passanten löschten eilig die Brandherde, bevor Polizei und Feuerwehr kamen“, berichtet eine Augenzeugin. Als rund 40 Einsatzkräfte gegen 22.15 Uhr eintrafen war der Spuk fast vorbei. Die Chaoten flohen in die Nebenstraßen. Gefasst wurde keiner.

Den zerstörungswütigen Marsch tarnten die Krawallos als Spontan-Demo. Auf der Linken-Homepage „indymedia“ hieß es gestern „80 Menschen (nach Polizeiangaben nur 30, d. Red.) demonstrierten für die Freilassung des in Wien inhaftierten Jenaer Antifaschisten Josef.“

Der Mann wurde am 24. Januar während antifaschistischer Proteste gegen den Akademikerball in der Wiener Hofburg festgenommen und sitzt seither in Untersuchungshaft. Solidarität hin oder her: Opfer der nächtlichen Zerstörungswut sind unbeteiligte Leipziger.

Was bleibt, ist ein Schaden von mehreren 10 000 Euro. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Zur Erinnerung: Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig will die wenigen Bundesmittel [10], die für Präventionsprojekte gegen Linksextremismus aufgewendet werden, in den „Kampf gegen Rechts“ umschichten. Letzterer kam bisher auf magere 30,5 Millionen Euro [11], während Projekte gegen Linksextremismus und islamischen Extremismus mit einem Budget von zusammen fünf Millionen Euro aus dem Vollen schöpfen konnten…

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Coesfeld: Schlägerei um besten Stellplatz

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | 69 Kommentare

Bei einem Coesfelder Flohmarkt ist es am Donnerstag zu einer Prügelei zwischen zwei Ausländergruppen [12] gekommen. Man war sich uneinig über einen Verkaufsstellplatz auf dem Parkplatz eines Supermarktes, auf dem der Flohmarkt stattfand. Drei Pakistanis im Alter von 21-33 Jahren droschen mit einer Eisenstange auf drei Deutschtürken im Alter von 30-37 Jahren ein, die dabei Verletzungen davontrugen. Ein 33-jähriger Täter hat keinen festen Wohnsitz in Deutschland, daher wurde er auf Kaution bis zur Einleitung des Strafverfahrens wieder auf freien Fuß gesetzt.

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Halleluja: Europas erster CO2-freier Bahnhof

geschrieben von kewil am in Energie,Klimaschwindel | 89 Kommentare

Am Freitag nahm die Bahn im rheinländischen Kerpen-Horrem „Europas ersten CO2-freien Bahnhof“ in Betrieb. Bahn-Chef Rüdiger Grube [2.v.l.] sprach dabei von einem „Modell für die Zukunft“. Der Regionalbahnhof, zwischen Köln und Aachen gelegen, bekommt den Strom von einer Fotovoltaikanlage; Geothermie sorgt für die Heizung und Kühlung des Gebäudes und Solarthermie für warmes Wasser. Regenwasser wird auf dem begrünten Dach gesammelt und für die Toiletten genutzt. Die Kosten von 4,3 Millionen Euro teilen sich Bund und Bahn (jeweils eine Million), das EU-Projekt Sustainable Stations (eine Million) und das Land NRW (1,3 Millionen). PI fordert: Die Lokomotiven der Bahn müssen dringend auch auf Solarzellen und Windmühlen umgestellt werden, dann hört es endlich mit den Verspätungen auf [13]!

» Kontakt: ruediger.grube@deutschebahn.com [14]

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Hört, hört, die FAZ will Täter nennen!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Kriminalität,Siedlungspolitik | 67 Kommentare

Auch Zwangsverheiratung, Blutrache und Selbstjustiz sind eingeschleppte Phänomene, die nicht zu dulden sind. Bei jedem Täter sind die persönlichen Umstände zu berücksichtigen, so archaisch sie sein mögen. Aber Morde aus „Ehre“ kann die deutsche Justiz eben nicht anerkennen. Es ist bezeichnend, dass die Täter oft nicht aus dem Affekt heraus handeln, sondern den vorschicken, der unter das deutsche Jugendstrafrecht fällt. Bezeichnend auch, dass es offenbar einen Konsens von der Polizei bis zu manchen Medien gibt, alles Mögliche zu berichten, aber über die Herkunft der Täter zu schweigen. Wohl auch, weil sie oft zugleich auch die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Auch so kann man sich Probleme aus der Welt schaffen. Willkommen im Wolkenkuckucksheim!

Hört, hört! Dies schreibt die FAZ in einem Kommentar heute [15] anläßlich des Selbstjustiz-Falles in Baden-Württemberg (wir berichteten) [16]. Es ist PI aber überhaupt noch nie aufgefallen, daß sich die FAZ vorgedrängt hätte, die wahre Herkunft der Täter in der Vergangenheit zu recherchieren und zu veröffentlichen. Im Gegenteil, auch die FAZ verschweigt die Herkunft der Täter laufend, so gut es geht! Und daran wird sich nichts ändern. Nur Blogs wie PI ist es zu verdanken, daß die Bevölkerung weiß, was tatsächlich abgeht im Lande! Die Presse dagegen versagt!

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19-Jähriger nach Messerattacke in Lebensgefahr

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt | 80 Kommentare

Polizei im Dortmunder Hauptbahnhof [17]In Dortmund hat ein Rudel von acht südländischen Fachkräften in der Nacht zum Donnerstag einen 19-Jähren so schwer verletzt, dass er in Lebensgefahr schwebte. Der 19-Jährige Hagener hatte zunächst mit einer Gruppe von fünf Männern im Stadtteil Eving eine Disko besucht. Auf dem Heimweg kam es an der dortigen U-Bahn-Haltestelle bereits zu leichten Auseinandersetzungen, die in der Innenstadt eskalierten.

Die WAZ [18] berichtet:

Doch dann kreuzten sich im Hauptbahnhof erneut die Wege des 19-jährigen Hageners und seines Kontrahenten. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Hagener bereits getrennt. Der 19-Jährige war jetzt nur noch mit einem Begleiter unterwegs.

Vor dem Hauptbahnhof kam es dann zu dem Angriff: „Wenig später, gegen 0.50 Uhr, griffen dann insgesamt mindestens acht junge Männer vor der Landesbibliothek am Max-von-der-Grün-Platz die beiden Hagener unvermittelt an“, schreibt die Staatsanwaltschaft. „Der 19-Jährige wurde durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt.“Sein Begleiter bekam von der Tätergruppe mehrere Faustschläge ins Gesicht. Der Gesundheitszustand des lebensgefährlich Verletzten konnte nach ärztlicher Versorgung stabilisiert werden.

Die drei Personen, die die Hagener Gruppe an der Haltestelle „Minister Stein“ in Eving getroffen hatte, werden wie folgt beschrieben:

o 1. Verdächtiger: stabile Figur, schwarze kurze Haare, etwa 18Jahre alt, ca. 170 cm groß, bekleidet mit einer schwarzen Lederjacke. Der Mann sprach türkisch.

o 2. Verdächtiger: normale Statur, schwarze Haare, etwa 180 cm groß, etwa 18 Jahre alt, behauptete von sich, dass er Albaner sei.

o 3. Verdächtiger: schlanke Statur, etwa 185 cm groß, behauptete von sich, dass er Albaner sei.

Die Hagener WAZ-Ausgabe [19] wird mit der Beschreibung des eigentlichen Haupttäters konkreter:

Der „Messerstecher“, der offenbar an der Landesbibliothek hinzu kam, wird wie folgt beschrieben: ca. 20 Jahre alt, etwa 175 cm groß, stabile Statur, schwarze kurze Haare, vermutlich arabischer oder südosteuropäischer Herkunft.

Die bekannte Art von Feigheit, in horrender Überzahl ein wehrloses Opfer zu attackieren, ist von Türken und Albanern hinreichend bekannt. Die Politik veranstaltet im besten Falle einen runden Tisch zur Integration und sucht die Schuldigen unter den Deutschen, und mit ein bisschen „Du böser, Du“ von der Polizei und einer kleinen Bewährungsstrafe für den Messerstecher sind alle wieder auf freiem Fuß, wenn sie überhaupt je gefasst werden sollten. An Ausweisung oder Besserungsanstalt denkt hier niemand.

Weiterführende Links:

» Akif Pirincci: Das Schlachten hat begonnen [20]
» Buch-Tipp: Deutsche Opfer – fremde Täter [21]

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