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Video München: Der Islam unterdrückt die Christen in Ägypten seit dem 7. Jahrhundert

nawal [1]Die ägyptische Christin Nawal ist aus Kairo wieder nach München gekommen und warnt eindringlich: Was den Christen in Ägypten widerfahren ist, droht Deutschland genauso: Dass der Islam die Macht übernimmt und die Christen diskriminiert, verfolgt, tötet, Kirchen zerstört und Allahs grausame Scharia den Menschen als Gesetz aufpfropft. Nawal berichtete gestern bei der Kundgebung der FREIHEIT auf dem Münchner Marienplatz, dass in Ägypten die führenden Muslimbrüder zwar inhaftiert und vielfach die Todestrafe verhängt wurde – aber gerade in ländlichen Gebieten ist die Macht des Islams und der Muslimbrüder weiterhin ungebrochen.

(Von Michael Stürzenberger)

Nawal klagt an, dass den Christen ihre Heimat Ägypten von mohammedanischen Armeen kriegerisch weggenommen wurde und sie seitdem als Unterdrückte im eigenen Land leben müssen:

Bei der Kundgebung auf dem Marienplatz tauchten wieder aggressive Mohammedaner auf. Zwei afghanische Moslems zerrissen Flyer in tausend Stücke und bemüllten damit die Fußgängerzone:

Zwei Mohammedanerinnen aus Frankreich bedrängten unsere Infowand, eine von ihnen zerriss das Aufklärungsplakat „Gemeinsamkeiten von Islam und National-Sozialismus“ und streckte mir anschließend noch frech den Mittelfinger entgegen:

Blu news meldet [2], dass seit 2011 die Muslimbrüder in Ägypten mehr als 550 christliche Mädchen
verschleppt, vielfach vergewaltigt und zwangsislamisiert haben.

(Kamera: Vladimir Markovic)

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Grüner will Nachbarn Nationalflagge verbieten

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne | 121 Kommentare

[3]Den Grünen ist eine ethnisch-kulturelle Identität äußert wichtig, ansonsten hätten sie sich nicht permanent zusammen mit anderen anti-deutschen Parteien wie der SPD oder der Linkspartei für die Einführung der diskriminierenden doppelten Staatsbürgerschaft [4] eingesetzt. Als kleine Ausnahme gilt dies für die indigene deutsche Bevölkerung, wie jetzt wieder der Fall eines grünen Politikers in Hamburg beweist:

BILD [5] berichtet:

Schwarz-Rot-Gold! Zur WM darf‘s gern ein bisschen mehr und größer sein. Darum hängte Stefan Krüger (47, Hafenarbeiter, Foto oben) nun im Karoviertel seine XXL-Deutschlandfahne (drei mal fünf Meter) raus. Doch einem Nachbarn ging seine WM-Deko gegen den Strich.

JETZT IST STUNK!

„Er sagte zu mir: ,Die Fahne muss ab!‘ Wegen nationalistischer Tendenzen, oder so was“, erinnert sich Krüger. „Und er forderte mich auf, ihn zu siezen. Dabei kennen wir uns 20 Jahre.“

Sein Nachbar ist ein Grünen-Bezirkspolitiker, der im Viertel auch „Blockwart“ genannt wird…

Eine Stufe weiter beim Thema „Deutschenfeindlichkeit“ ist man bereits in Essen. Dort kam es nach dem WM-Spiel gegen Portugal zu einer Massenschlägerei. Wie „der Westen“ [6] mit Bezug auf die Polizei berichtet, soll vor der Schlägerei eine Gruppe junger Männer mit Migrationshintergrund Besucher gezielt provoziert haben. Erfahrungsgemäß darf davon ausgegangen werden, dass es sich bei den Ausländern nicht um enttäuschte Portugiesen gehandelt hat.

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Noch mehr Geld für Flüchtlinge

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Siedlungspolitik | 61 Kommentare

mehr flüchtlinge [7]Weltweit sind zurzeit mehr als 50 Millionen Menschen auf der Flucht [8]. So viele waren es seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr. Der UNHCR-Jahresbericht „Global Trends“ [9] zeigt auf, dass allein aus Syrien 2,5 Mio. Menschen geflohen sind und es im Land selbst weitere 6,5 Mio. Vertriebene gibt. Und weil Deutschland offenbar in derartigen Fragen stets den Musterschüler geben muss, kündigte Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) sofort eine Ausweitung der deutschen Flüchtlingshilfe für den Mittleren Osten an. Obwohl der Staat bereits 200 Millionen Euro dafür bereitgestellt hat, sollen nun weitere 50 Millionen Euro in die Kriege Flüchtlingsnot dieser Welt gepumpt werden.

(Von L.S.Gabriel)

Weltweit stellten laut UNHCR im vergangenen Jahr mehr als 1 Millionen Menschen einen Asylantrag. Dem Großteil gelang das in Industriestaaten und Deutschland durfte sich demnach über die meisten Asylanträge „freuen“. Mehr als die Hälfte aller Flüchtlinge kommen aus Afghanistan, Syrien und Somalia.

AFP [12] berichtet:

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat eine Ausweitung der deutschen Flüchtlingshilfe für den Mittleren Osten angekündigt. Kommende Woche wolle er im Zuge der Haushaltsberatungen die Sondermaßnahmen für Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak verstärken – und dafür „voraussichtlich weitere 50 Millionen Euro bereitstellen“, sagte der Minister der Zeitung „Welt am Sonntag“. [..]

Müller forderte ein europäisches Sonderprogramm, finanziert aus dem europäischen Flüchtlingsfonds. Mittel sollten umgeschichtet und „eine Sonder-Milliarde der EU für Frieden und Entwicklung“ investiert werden. In der neuen Europäischen Kommission müssten Aufgaben gebündelt und ein eigener EU-Flüchtlingskommissar benannt werden.

„Eine Sonder-Milliarde für den Frieden“ – das ist ja wohl der reine Hohn. Wie viele „Friedens-Milliarden“ sollen denn noch in den Kriegsgebieten dieser Erde versenkt werden, während wir gleichzeitig auch noch hier die „Flüchtlinge“ durchfüttern.

UN-Flüchtlingskommissar António Guterres warnt vor immer professioneller agierenden Schlepperbanden [13], die ihre kriminellen Geschäfte durch Waffen- und Drogenhandel noch erweitern würden.

Aber natürlich ist auch das nur wieder ein zusätzlicher Grund für die Gutmenschenlobby, ihre grenzlosen Forderungen an die Staatengemeinschaft und besonders Deutschland zu verschärfen. Das Verbieten der sogenannten Push-Backs auf dem Mittelmeer und die Verpflichtung für Frontex, alle zu „retten“ [14] war wohl erst der Anfang. „In welcher Welt leben wir, wenn Syrerinnen und Syrer, die vor einem brutalen Konflikt fliehen, ihr Leben auf der Flucht riskieren müssen und – wenn sie es schließlich geschafft haben – nicht willkommen sind oder sogar an den Grenzen abgewiesen werden?“, so Guterres.

Ja genau, in welcher Welt leben wir eigentlich? Wo friedliche Menschen, die um das Wachstum und das Wohlergehen ihres Landes bemüht sind, zwangsverpflichtet werden, den kriegführenden Barbaren dieser Welt zu Diensten zu sein, indem sie für deren Völker sorgen, während die Verbrecherbanden ihre Interessen durchsetzen.

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Fielmann gab es in der Steinzeit nicht

geschrieben von kewil am in Grüne,Idioten | 62 Kommentare

Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, was minus vier Dioptrien für Sie als Steinzeitmensch im Auge des Mammut bedeutet hätten? Fielmann gab es noch nicht. Damals galten Darwins Gesetze großflächig, soweit sie nicht hier und da schon mit dem Faustkeil oder einem Rad überlistet werden konnten. Wie man es dreht und wendet: Es ist ein Segen, die Natur besiegt zu haben. Gleichzeitig schreit uns die Sehnsucht nach der Natur oder dem, was für Natur gehalten wird, von jeder Plakatwand an. Kosmetika, Nahrungsmittel oder Wellnessprodukte sollen uns immer „das Beste aus der Natur“ liefern, weil wir es uns wert seien. So oder ähnlich ruft es uns die Werbung zu. „Mutter Natur“, so wird uns suggeriert, sei immer gut für uns. Das ist reichlich infantil. (Auszug aus diesem sinnvollen Artikel [15]!)

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Süddeutsche barmt über Kosovo-Kesselflicker

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 53 Kommentare

15 Jahre ist es nun her, dass Bundeswehr und Nato die serbische Armee aus dem Kosovo vertrieben, und so die ethnischen Gräuel unter der Bevölkerung stoppten. Bis heute werden die Kfor-Soldaten dafür von den Einheimischen verehrt. Während der Jugoslawien-Kriege und des Kosovokonflikts in den neunziger Jahren war die Bundesrepublik ein sicherer Hafen für Flüchtlinge. Bis zu 400 000 Kosovaren fanden in Deutschland Zuflucht. Seit die Bundesregierung und der Kosovo 2010 ein sogenanntes Rücknahmeabkommen unterzeichnet haben, müssen Tausende unfreiwillig zurück – in den vergangenen vier Jahren schob Deutschland 1969 Menschen in den Kosovo ab.

Das Geld aus Brüssel und anderen EU-Hauptstädten ist im Kosovo willkommen, doch mit Heimkehrern wie den Avdos weiß das Land mit seinen 1,8 Millionen Einwohnern wenig anzufangen. „Wenn sie teilweise nach Jahrzehnten zurückkommen, ist ihr soziales Netz dahin“, sagt die Chefin des ASB-Büros, Dafina Hoxha. Besonders die Roma finden sich nicht mehr zurecht. Früher spielten sie auf jeder Hochzeit Musik, schmiedeten Hufeisen, schlugen Blechplatten, flickten Kessel. Es sind Berufe aus einer anderen Zeit. Für Brautpaare spielt heute der Synthesizer… (Die Süddeutsche hat einen [16] an der Waffel: 400.000 sind gekommen und 1969 hat man abgeschoben. Oh, wie schlimm! Und jetzt sollen sie bei uns Kessel flicken oder wie? Und wo ist das viele Geld geblieben, das wir denen gezahlt haben?)

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Kopftuch-Report Nord- und Ostsee

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Kommunismus | 121 Kommentare

Während man von Stuttgart über Bremen bis Hamburg fast alle 25 Meter über ein Kopftuch stolpert, sind solche an der Ostsee nach wie vor höchst selten. In einer Woche von Rostock/Warnemünde über Rügen bis zu den Kaiserbädern auf Usedom konnte kein einziges islamisches Kopftuch erspäht werden, und auch das Hinterland von Meck-Pomm war frei davon. Und es wurden nirgends Korane der Salafisten verteilt und ihre auffälligen Bärte sah man nicht. Stattdessen sieht man 24 Jahre nach der Wende immer noch die ekligen graufarbigen DDR-Kommunistenhäuser. Reicht der Soli nicht für einen Eimer bunte Farbe? Was für ein trostloser Geschmack! (Eigenbericht)

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Dänischer Radiosender gibt Schweden eine Stimme

geschrieben von PI am in Altmedien,Dänemark,Meinungsfreiheit,Schweden | 80 Kommentare

danmarks-röst [17]„Danmarks Röst“ (Dänemarks Stimme) ist ein Radioprogramm, das den Schweden eine Möglichkeit geben soll, sagen zu können, was sie wirklich denken. In Schweden ist die Situation in den Medien extrem. Alternative Stimmen existieren nicht, weil Schweden vom einstigen sozialen Vorbild – „Modell Schweden“ – zum perfekten EU-Land mutiert ist, weshalb wir dort auch genau hinsehen sollten, denn sie geben die EU-Richtung vor. Der dänische Radiosender „Radio24syv“ richtet also nun für die meinungsunterdrückten Schweden extra einen Kanal ein, der vom dänischen Historiker und Moderator Mikael Jalving moderiert werden wird. Jalving betreibt einen festen Blog in der Zeitung „Jyllands-Posten“ und hat ein Buch über seinen skandinavischen (ehemals?) „großen Bruder“ geschrieben: „Absolut Sverige-en rejse i tavshedens rige“ (Absolut Schweden – eine Reise ins Reich der Stille).

(Von Alster)

Es ist seine erste Radioerfahrung, und er ist sehr gespannt, ob die Schweden das Programm hören und anrufen werden.

„Es ist das größte Tabu überhaupt, und deshalb nehmen wir uns das vor. Wir werden über alles reden, was zum Beispiel mit schlechten Schulen und Parallelgesellschaften zu tun hat und über die Angst, die es in Schweden gibt, das anzusprechen“, sagt Mikael Jalving. „Sie können sich ja fast nur per Internet ganz außen an der Peripherie anonym äußern… Wir wollen versuchen, ihnen ein Podium zu geben, von dem aus sie anrufen und über die Probleme und Tabus reden können, die wir anbieten“, erklärt er. „Wir haben Schwedens beste Textradio-Produzentin, Ina Jönsson, angeheuert, sie kommt nach Kopenhagen und produziert das ganze Juli-Programm. Sie liebt diese Idee.“

Dieses Programm („Schwedenhilfe“) ist nur eines von sieben [18], die der Sender ab Juli als Podcast zur Verfügung stellen wird.

Man möchte absichtlich im Juli mit diesen Programmen starten, da es sozusagen Gurkenzeit für Journalisten ist, und die Menschen in den Ferien, in den Sommerhäusern und am Strand gerne Radio hören.

Der MS-Medienorkan wird wohl erst ab dem 14. August losgehen, da beginnt der heiße Wahlkampf in Schweden [19]. Am 14. September findet die Wahl statt.

Das Werbeplakat (Foto oben) wird demnächst in vielen Straßen in den vier größten Städten Schwedens zu sehen sein, schreibt der Kanalchef Mikael Berthelsen. Er sei gespannt, wie die schwedische Journaille das aufnehmen wird. Am Plakat wurde die Anfangszeile der schwedischen Nationalhymne [20] abgewandelt von du gamla du fria (du alter, du freier Norden) zu du gamla, du yttringsfria? (du alter, du meinungsfreier? Norden), also mit Fragezeichen. Interessant an der Hymne ist auch, dass die ursprünglich vorhandenen ersten zwei Strophen nicht Schweden, sondern nur dem „Norden“ huldigen.

Diese Dänenhilfe für die Schweden könnte darin gründen, dass die Schweden eher obrigkeithöriger sind und kollektiver denken, zumal sie lange Zeit nach dem 2. Weltkrieg als Vorbild für den Norden, wenn nicht für die ganze Welt galten und noch heute so handeln: sie haben die Türen für alle Flüchtlinge der Welt ohne wenn und aber am aller weitesten aufgemacht. Dagegen denken die Dänen individueller und hinterfragen auch den Staat als mündige Bürger. Hans Magnus Enzensberger beschrieb in seinem Buch „Europa“ Schweden mehr als vormundschaftlichen Gesetzesstaat denn als Demokratie.

Hier kann man einen Probelauf des Senders [21] erleben. Es werden offenbar ganz bewusst die Wörter Sverige (Schweden) oder svensk (schwedisch) rekordmässig eingesetzt. Es geht dabei um „schwedische“ El Shabab- und ISIS-Führer. Man muss es nicht verstehen, nur mitzählen.

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Pat Condell: „Warum ich Israel unterstütze“

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Israel,Video | 50 Kommentare

Israel anzugreifen ist zurzeit en vogue. Jeder darf das scheinbar, zumindest verbal. Der „Israel-Konflikt ist kompliziert“, wird gerne argumentiert. Pat Condell erklärt ihn in zwei Sätzen: „Alles was man über den Nahost-Konflikt wissen muss ist: Die Juden wollen Frieden, die Araber nicht, weil die Aaraber die Juden aus religiösen Gründen hassen und sie alle tot sehen wollen.“ Und er fragt: „Was würden Sie tun, wenn Sie der israelische Ministerpräsident wären? Wie würden Sie mit Menschen umgehen, die Sie und Ihre komplette Bevölkerung töten wollen?“

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Behörde: Verständnis für Vermieter rassistisch

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dummheit,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 110 Kommentare

Wohnungssuche [22]Ein Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg äußerte in einem Kommentar auf Facebook Verständnis für Vermieter, die ihre Wohnungen nicht an „Afrostämmige“ vergeben wollen, weil „der Ordnungssinn“ bei diesem Personenkreis „nur bruchstückhaft“ vorhanden sei. Damit zeigt er durchaus Einsicht in die Realität des hart umkämpften deutschen Wohnungsmarktes und Kenntnis für die Probleme, die Vermieter häufig mit Mietern verschiedener, vor allem auch außereuropäischer Kulturkreise haben.

Auslöser für diesen Post war eine Stellungnahme [23] des Bundesamtes für Migration auf seiner Facebook-Seite am Freitag zu einem Artikel der „Nürnberger Nachrichten“ über eine Familie aus Nürnberg, die offenbar wegen ihrer dunklen Hautfarbe keine eigene Mietwohnung findet.

Das Hamburger Abendblatt [24] berichtet:

Der Mitarbeiter schreibt weiter, er würde als Vermieter „eine Kultur präferieren, die den kulturellen Gegebenheiten adaptiert ist und weiß, wie man die Wohnung in einem moderaten Zustand hält“. Daher schlage er vor, „Afrostämmige“ vielleicht in einem „Kultivierungsseminar zu ‚europäisieren'“.

Der Eintrag löste sofort eine Welle der Entrüstung aus, der Mitarbeiter wies die Vorwürfe allerdings zurück. „Meinungen konstruktiv zu debattieren ist hier anscheinend nicht gewünscht. Bilanz: ernüchternd und traurig“, schreibt er in einem weiteren Kommentar. Die Vorwürfe gegen ihn werte er als „üble Nachrede“.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge selbst reagierte noch am Freitag: Man distanziere sich „aufs Schärfste von den Äußerungen“ des Mitarbeiters und weise seine Kommentare mit aller Entschiedenheit zurück, schreibt die Behörde auf Facebook. Es handle sich um keinen festen Mitarbeiter des Bundesamtes, er sei „von einer anderen Behörde vorübergehend als Aushilfskraft zur Verfügung gestellt“ worden. Man prüfe nun intern das weitere Vorgehen und werde die weitere Entwicklung auch über Facebook mitteilen.

Der Facebook-User Thomas Lieb hat einen durchaus vernünftigen Kommentar [23] zu der Grundproblematik und zu der Hetze gegen den Mitarbeiter der Behörde verfasst, den wir hier im Original wiedergeben:

Kommentare wie “Ich hoffe dass diese Person ihren Job verliert“ erinnern mich an ganz ganz braune Zeiten Deutschlands und ich frage mich ernsthaft ob jene Leute die soetwas fordern nicht merken dass sie in Wirklichkeit die Rassisten sind. Was die wohnungssuchende Familie betrifft ist es natuerlich sehr schade dass diese viele Ablehnungen von Vermietern bekommt aber hier die Rassismuskeule auszugraben ist mal wieder typisch deutsch. Ich kenne beruflich sehr viele Imobilienmakler in Berlin und NRW und viele vermieten in ueberwiegend von Deutschen bewohnten Objekten nur ungerne Wohnungen an spezielle Bevoelkerungsgruppen. Nicht weil diese Makler Rassisten sind nein, weil sie kalkulierende Unternehmer sind und sie mehrfach schlechte Erfahrungen machen mussten. Dies ist nunmal Fakt und bei vielen Ablehnungen der Grund. Bei verschiedenen Kulturen und Sprachen auf engem Raum gibt es nun mal Probleme welche nicht beschoenigt werden koennen, auch wenn es einigen Gutmenschentraeumern hier nicht ins Konzept passt. Und da bringt uns auch ein Foto einer lieb laechelnden Familie nicht weiter. Diese Familie scheint auch finanziell nicht auf besonders festem Boden zu stehen, da kann man keinem Makler einen Vorwurf machen wenn er solventere Familien bevorzugt. Ich kenne uebrigens auch genug Deutsche welche ihre Wunschwohnung einfach nicht finden, ueber diese interessiert sich aber komischerweise keine einzige Facebookseite und kein Bundesamt fuer Migration. Haben diese vieleicht die falsche Hautfarbe?

Armes Deutschland, wenn das Aussprechen der Wahrheit aus Angst vor der Rassismuskeule mit allen fatalen Folgen nicht mehr möglich ist.

(Spürnase: European)

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Claudio Casula über Antisemiten bei SPON

geschrieben von PI am in Altmedien,Israel | 32 Kommentare

Man muss kein(e) AntisemitIn sein, um für SPON über Israel zu berichten, aber es schadet nicht. Ach, was waren das für Zeiten, als man im Journalismus Nachricht und Kommentar noch zu trennen pflegte! Bei Spiegel online gibt sich Julia Amalia Heyer keine Mühe, ihr Ressentiment gegen die allseits verhasste israelische Regierung zu verbergen, und wenn sie dazu in einem Verbrechensfall Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern machen muss. Die Reaktion auf die Entführung dreier israelischer Teenager, nicht die Untat an sich, macht der deutschen Korrespondentin schwer zu schaffen. Doch halt – sagten wir Verbrechen? So weit würde die Reporterin nicht gehen. Sie spricht mal von einem „Unglück“, mal von einer „Tragödie“ – und mehrmals vom „Verschwinden“ der drei Jungs, „wie Netanjahu sie nennt“ und was sie offenbar nicht sind.

Sondern: Siedler. „Drei junge Siedler“, die am Donnerstagabend „in ihre Siedlungen trampen“. Nun wohnen zwei der drei Entführungsopfer gar nicht in einer Siedlung, sondern diesseits der Green Line, aber da Siedler gemeinhin als vogelfrei gelten, deutet Heyer damit an, dass so was schon mal passieren kann, denn schließlich leben hier Juden „auf palästinensischem Territorium“ (vulgo: umstrittene Gebiete, über welche, in dieser Reihenfolge, die Osmanen, Engländer, Jordanier und Israelis herrschten, niemals aber Palästinenser; die stellen hier rückwirkende Ansprüche, über die man reden kann oder auch muss, die aber nicht gottgegeben sind), und solche Subjekte darf man jederzeit, wie die Familie Fogel, in ihren Betten abschlachten oder eben kidnappen, um einen „Gefangenenaustausch“ in die Wege zu leiten.

Nun ist es natürlich möglich, dass Eyal, Naftali und Gilad nicht entführt wurden; vielleicht sind sie ja tatsächlich vom Erdboden „verschwunden“, wurden just for fun von Chefingenieur Scotty aufs Raumschiff Enterprise hochgebeamt, wo sie sich auf der Brücke gemeinsam mit der Crew über schwere Dachschäden bei Journalisten im 21. Jahrhundert amüsieren, auszuschließen ist nichts. Aber Julia Amalia Heyer ist großzügig genug, die Möglichkeit einer Entführung in Betracht zu ziehen. Womit sich allerdings die Frage stellt: Wer war’s? Die Hamas, der Heyer noch vor drei Monaten bescheinigte, sie sei angetreten, um „den Alltag der Palästinenser in Gaza lebenswerter zu machen“, kann es natürlich kaum gewesen sein, denn die „Bewegung, die seit 2007 im Gazastreifen regiert“, hat „die Anschuldigung ausdrücklich zurückgewiesen“. So!

Sie hat auch – nach gelungener Freipressung von mehr als 1000 palästinensischen Terroristen infolge der Geiselnahme Gilad Shalits – immer wieder dazu aufgerufen, mehr Juden zu entführen, um Israel zur Entlassung weiterer Tausend Häftlinge zu nötigen, und es auch mehrmals erfolglos versucht, aber darauf geht Frau Heyer nicht ein; ihr ist wichtiger, dass der „Hardliner“ Netanjahu die Hamas verantwortlich macht, und was einer sagt, der „Teilen der internationalen Gemeinschaft als notorischer Neinsager“ gilt (ungeachtet des Wye-Abkommens, ungeachtet der Bar-Ilan-Grundsatzrede, ungeachtet der von ihm veranlassten Gesten des guten Willens, die stets ohne Erwiderung blieben), ja „manchen sogar als Kriegstreiber“, das kann und darf ja nicht wahr sein. „Konkrete Beweise blieb Netanjahu bisher schuldig“, greint die Spiegel-Reporterin, ganz so, als seien die israelischen Geheimdienste es ausgerechnet der bis auf die Knochen feindseligen Journaille schuldig, ihre Erkenntnisse öffentlich zu machen.

(Weiterlesen auf der Achse des Guten [25])

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Hannover: 13-Jährige zeigt Zivilcourage

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Zivilcourage | 120 Kommentare

[…] Der mutmaßliche Täter und sein Opfer hatten laut Anklage an einem kalten Januartag dieses Jahres gemeinsam an einer Haltestelle an Meyers Garten gewartet. Der Üstra-Bus kam, der Mann stieg ein – und warf eine leere Zigarettenschachtel auf den Bürgersteig. Das stieß der 13-jährigen Misburgerin auf, sie forderte ihn auf, seinen Müll aufzuheben. Das wiederum ärgerte den 34-Jährigen. Er stieg aus und verpasste dem Mädchen eine Backpfeife. Dabei schlug er überaus heftig und schmerzhaft zu: Die Jugendliche zog sich eine Schwellung und Kratzer im Gesicht zu.

Eine Zeugin, die den Vorfall beobachtet hatte, rief die Polizei – und der schlagkräftige Passant suchte das Weite. Doch weit kam er nicht. Eine Freundin des Opfers entdeckte ihn wenig später im Misburger Zentrum, das 13-jährige Mädchen identifizierte ihn anschließend aus einem Streifenwagen heraus in einem Bus Richtung Anderten.

Der mutmaßliche Täter stammt aus Ghana und lebt im Asylbewerberheim in Misburg-Nord. Für die Justiz ist der Mann kein unbeschriebenes Blatt, stehen doch bereits drei Vorstrafen wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und wegen Bedrohung in seiner Akte. Auch läuft gegen ihn ein Verfahren wegen Körperverletzung.

Zivilcourage trainieren: Polizeidirektion, Stadtverwaltung und mehrere hannoversche Vereine bieten Zivilcourage-Trainings an – teils für Einzelpersonen, teils auch für Schulklassen ab dem 5. Jahrgang, teils für Mitarbeiter pädagogischer Einrichtungen.

(Übernommen aus: Hannoversche Zeitung vom 21.6. [26])

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