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Syrien – Stalingrad von Westeuropas Multikulti

[1]Ob aus Frankfurt am Main in Deutschland, Cardiff in England oder Lille in Frankreich – von überallher in Westeuropa strömen junge Moslems zum „Heiligen Krieg“ in das zutiefst verwundete Bürgerkriegsland Syrien oder neuerdings auch in den gescheiterten Staat Irak. Diese jungen Moslems haben in der Regel die deutsche, britische oder französische Staatsbürgerschaft, sie sind in diesen Ländern aufgewachsen, zur Schule gegangen und sozialisiert worden. Um viele von ihnen haben sich deutsche, britische oder französische Lehrer, Sozialarbeiter, Ausbilder und nicht zuletzt Politiker unter Einsatz hoher finanzieller Mittel besonders bemüht.

(Von Wolfgang Hübner, Frankfurt)

Umso ratloser sind nun all jene, die davon überzeugt waren, mit multikultureller Ideologie, verständnisvoller Pädagogik und jeder Menge Geld die Integration von jungen Menschen erreichen zu können, die nach einer kulturellen und religiösen Identität suchen, die sie in den glaubens- und prinzipienfernen Gesellschaften Westeuropas nicht finden können und wollen. Der Auszug von jungen Moslems nach Syrien und Irak, der für nicht wenige der Gang in den frühen Tod sein wird oder bereits wurde, ist der eindeutigste Beweis für das vollständige Scheitern aller Träume, Theorien und Ideologien von der schönen neuen Multikulti- und Vielfaltgesellschaft. Leugnen können das mittlerweile nur diejenigen, die davon geträumt, fantasiert und profitiert haben, aber keine Einsicht in ihr Scheitern haben wollen.

Mit unbeirrbarer Lernresistenz bestehen die besonders in der Pädagogik, Sozialindustrie und der Politik so überaus zahlreichen Verfechter multikultureller Ideen darauf, die fatale Entwicklung zeige nur, dass nicht ihre bisherige „Medizin“ wirkungslos gewesen sei, sondern vielmehr die Dosis der von ihnen verschriebenen Medikamente nun massiv erhöht werden müsse. Das ist offensichtlich Wahnsinn, aber es ist ein Wahnsinn, der sich so lange in den westeuropäischen Gesellschaften wie Krebsmetastasen ausbreiten wird, so lange ihm nicht breite Volksbewegungen mit aller Entschlossenheit ein Ende bereiten werden.

Niemand möge sich darüber täuschen, dass dieses Ende eines inzwischen längst auch in Westeuropa blutigen Irrwegs nur oder hauptsächlich im rationalen Diskurs erreicht werden kann. Dazu haben die Ideologen und Profiteure von Multikulti/Vielfalt entschieden zu verlieren. Es wird also einer umfassenden geistigen, gesellschaftlichen und politischen Wende bedürfen, um eine Fehlentwicklung zu korrigieren, die Westeuropas Staaten und Völker zutiefst in ihrer Existenz bedroht. Es sind aber nicht die vom Abenteuer, Ruhm und Paradies mit Jungfrauen träumenden Gotteskrieger aus Frankfurt am Main, Cardiff und Lille, die mit ihrem Auszug in den Orient Westeuropa gefährden. Es sind vielmehr und vor allen anderen die „Vielfalt“-affinen Politiker und Parteien, die trotz ihres so offensichtlichen Scheiterns nicht erkennen wollen oder können, dass nicht die Dosis unwirksamer Medikamente erhöht, sondern die Behandlung des Problems grundsätzlich anders gehandhabt werden muss.

Was also ist zu tun? Der erste, absolut unverzichtbare Heilungsschritt ist der überfällige Mehrheitskonsens darüber, dass Multikulti gastronomisch, aber nicht gesellschaftlich möglich ist. Deshalb werden die westeuropäischen Völker künftig darauf bestehen müssen: Der Integration von Einwanderern auch aus kulturfremden Weltregionen muss die Assimilation folgen! Für Moslems bedeutet das nicht die Aufgabe ihrer Religion, aber die Privatisierung und Einordnung ihrer Religion in den säkularen, jedoch christlich geprägten Staaten und Gesellschaften Westeuropas. Und wer das nicht akzeptieren will, mag sein Glück in Syrien oder Saudi-Arabien suchen – nicht aber in Frankfurt am Main, Cardiff oder Lille.

Wer Integration und Assimilation fordert, muss allerdings auch positive Identität bieten. Deshalb reicht es in Deutschland nicht, alle vier Jahre in einem faschinghaften Fußball-Patriotismus zu schwelgen, um kurz danach jedes demonstrative Vorzeigen von Schwarz-Rot-Gold unter Faschismusverdacht zu bringen. In ihrer Grundsatzerklärung „Integration stärkt Frankfurt“ anlässlich des Konflikts um das neue „Vielfalt“-Modell im Jahre 2010 haben die Freien Wähler in Frankfurt am Main formuliert: „Wer erfolgreich und nachhaltig integrieren will, bedarf selbst einer positiven Identität. Zur Integration unfähig ist eine Gesellschaft, die zur eigenen nationalen und kulturellen Identität ein negatives Verhältnis hat.“

Was 2010 formuliert wurde im Blick auf die Frankfurter und deutschen Verhältnisse, ist richtiger denn je. Doch diejenigen, die gerade in Syrien das blutige Stalingrad ihrer Illusionen und Ideologien erleben, werden auch 2014 nicht jenen Weg zur positiven Identität gehen wollen, der nicht alle, aber auch nicht wenige der jungen Gotteskrieger vor Verrohung, Verwundung oder Tod im Orient bewahren könnte. Die Eskandari-Grünbergs, die Sozialindustrie und die trotzigen Anhänger einer postnationalen negativen Identität, die nur in der multikulturellen „Vielfalt“ überwunden werden könne – sie werden faktisch weiter junge Männer, die nach Sinn, Glauben und Erfahrungen suchen, von einem schrecklichen Irrweg nur mit phrasenhaften Beschwörungen und immer höherer Verschwendung von Steuergeldern abzuhalten versuchen.

Der wahnsinnige Glaube an den „Endsieg“ war damals und ist heute nicht der Glaube der Mehrheit im Volke. Doch die Ideologen und Profiteure dieses Wahnsinns werden 2014 so wenig wie 1943 ihre historische Niederlage eingestehen. Darauf zu warten, wäre nicht nur naiv, sondern ist längst hochgefährlich. Denn eine Erkenntnis haben wir unumstößlich: Die Zahl der Opfer und Zerstörungen war nach Stalingrad weit höher als zuvor. Wer aus der Geschichte lernen will, muss daraus seine Schlüsse ziehen.

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Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten (Teil 2)

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Menschenrechte,Scharia | 10 Kommentare

scharia [2]Wesentliche Aussagen des Islams sind unvereinbar mit den Grundrechten in Deutschland (und in der EU). Der Berliner Sozialwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage hat überzeugend dargestellt, dass der im Koran fixierte Islam hauptsächlich ein Dschihadsystem ist, das wesentlich durch zwei theologische Merkmale gekennzeichnet ist:

(Von Burkhard Willimsky)

1. durch die weltweite Verbreitung der eigenen Religion mit vollem Einsatz und mit den der jeweiligen Situation angepassten wirkungsvollsten Mitteln, – wobei die Anwendung auch von brutaler Gewalt, wie wir sie täglich zunehmend nicht nur in islamischen Staaten beobachten können, keinesfalls ausgeschlossen wird;

2. durch die Selbsterhaltung und Festigung der islamischen Gemeinschaft (Umma) durch Trennung (Segregation) der Gläubigen (Anhänger Allahs) von den Ungläubigen (den Nichtmuslimen, den Kuffar), die die Kernaussagen des Korans ablehnen bzw. nicht befolgen. (Manfred Kleine-Hartlage: „Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert.“)

So sind z. B. heute in Deutschland Heiraten und sogar Freundschaften zwischen Muslimen und Nichtmuslimen, je nach Gläubigkeit, selten oder ausgeschlossen und besonders für Musliminnen nicht selten lebensbedrohlich.

Die besonders in Deutschland propagierte Unterscheidung zwischen dem friedlichen und spirituellen Islam einerseits und dem bedrohlichen aggressiven politischen Islamismus andererseits ist ein Trugbild.

Es gibt nur einen Islam, der insbesondere im Koran seine Quelle hat. Je nach Kenntnis des Korans und der Gläubigkeit seiner Anhänger entscheidet sich, wie verbindlich die wortwörtlichen Aussagen in diesem Buch befolgt werden. Insofern kann die jeweilige Einstellung bzw. Verhaltensweise von Muslimen auch sehr unterschiedlich sein.

Dabei ist es wichtig zu wissen, dass der Islam nicht nur ein individueller Glaube, sondern vor allem ein kollektives Rechts- und Handlungssystem ist, das für Muslime je nach Gläubigkeit eine mehr oder weniger wichtige Richtschnur für ihre Denk- und Lebensweise ist. Sie führt besonders bei Musliminnen, die in kulturell völlig anders geprägten Ländern der EU leben, oft zu schmerzlich empfundenen individuellen Einschränkungen in ihrer Lebensplanung und Lebensgestaltung, die, sofern die Verfassungen in den EU-Staaten ernst genommen werden, nicht geduldet werden dürften.

Bei Muslimen aber auch bei Personen, die in Deutschland zum Islam konvertieren, ist zu beobachten, wie durch Schulung oder Indoktrination; d.h. durch Vermittlung der Kernaussagen des Korans, eine fundamentalistische und nicht selten auch eine aggressive Einstellung gegen Andersgläubige erreicht wird.

Für Muslime, die den Koran als entscheidende Glaubensquelle ansehen, gibt es letztlich keine Trennung von Staat und Religion. Für sie sind die Aussagen Allahs und ebenso die des Propheten Mohammed unfehlbar und galten schon immer bzw. gelten unverändert für alle Zeiten.

Das auf Allahs Offenbarungen beruhende islamische Recht (Scharia) ist für gläubige Muslime letztlich maßgebend und nicht etwa unser von Menschen gemachtes und verfassungsrechtlich verbindliche Grundgesetz mit seinen fixierten Menschenrechten.

Lediglich aus taktischen Gründen sind in nichtmuslimisch geprägten Staaten vorübergehend Zugeständnisse erlaubt, wenn dadurch die Ausbreitung des Islams gefördert werden kann.

Nach dem Koran haben Muslime als höherwertige Menschen grundsätzlich mehr Rechte als Ungläubige, da sie an Allah und seinen Propheten glauben.

Nicht nur Konfessionslose, sondern selbst gläubige Juden und Christen werden als Schriftbesitzer des Alten bzw. Neuen Testaments von strenggläubigen Muslimen als Ungläubige (Kuffar) bezeichnet; da sie Anhänger verfälschter Religionen seien.

Auch sie sollen solange bekämpft werden, bis sie sich der einzig richtigen und unfehlbaren Religion Allahs unterordnen.

Hinweise zum Verständnis des Korans:

* Zur Verbindlichkeit des Korans

Der Koran ist nach muslimischem Glauben die Kopie der bei Allah seit Ewigkeit existierenden Urschrift, die im 7. Jahrhundert dem Propheten Mohammed offenbart und durch den Erzengel Gabriel übermittelt wurde.

Mohammed wird als der letzte der Propheten Allahs angesehen („das Siegel der Propheten“); denn die Aussagen der alttestamentlichen Propheten und die Aussage von Jesus seien im Alten und Neuen Testament der Bibel verfälscht wiedergegeben worden.

Erst durch Mohammed sei der wahre Glauben der monotheistischen Religion Abrahams endgültig und unwiderruflich wiederhergestellt worden.

Mit seinen Rechtsvorschriften bildet der Koran die wichtigste Grundlage des islamischen Rechts: die Scharia.

* Die 3 wichtige Prinzipien im Koran: Abrogation – Taqiyya – Tafsir

Der Koran besteht aus 114 Suren (Kapiteln) mit über 6300 Versen, die dem Propheten Mohammed zwischen 609/610 und seinem Todesjahr 632 offenbart sein sollen.

Die Suren sind nicht chronologisch, sondern fast nur nach der Länge geordnet und etliche Verse, die den Koran als friedliche Religion beschreiben, stehen im krassen Widerspruch zu anderen Versen.

Darum ist es für Interessierte nicht leicht, die geltenden Kernaussagen im Koran zu ermitteln.

Da für gläubige Muslime der Koran das unverfälschte Wort Allahs ist, stellen Widersprüche im Text eine besondere Herausforderung dar.

Nach der islamischen Rechtswissenschaft gilt bei sich widersprechenden Versen, dass die zu einem späteren Zeitpunkt offenbarte Aussage die zuvor geäußerte Aussage tilgt (Abrogation). Bei widersprechenden Versen werden also die in Mekka offenbarten Aussagen durch die offenbarten Aussagen in Medina getilgt.

Dazu muss man wissen, dass Mohammed in Mekka durch seine dort verkündeten und die Struktur der alt-arabischen Stammesgesellschaft infrage stellenden Offenbarungen stark angefeindet wurde. In seiner mekkanischen Zeit hoffte der Prophet noch, Christen und Juden für seine neue Offenbarungsreligion zu gewinnen.

Mohammed wanderte mit seinen relativ wenigen Anhängern, die überwiegend der sozialen Unterschicht angehörten, im Jahre 622 nach Medina aus. Diese Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina (Hidjra) hat für die erfolgreiche Ausbreitung des Islams eine wesentliche Bedeutung. Das Jahr 622 n. Chr. gilt deshalb auch als Beginn der muslimischen Zeitrechnung

In Medina konnte sich der Prophet in seinen letzten 10 Jahren auch sowohl als militanter politischer Staatsmann als auch – vor allem bei Widerständen – als brutaler militärischer Führer durchsetzen und dadurch die religiöse und politische Einigung der arabischen Stämme unter dem Dach des Islams erfolgreich vorantreiben. Mohammed war in den letzten 10 Jahren in zahlreichen kriegerischen Handlungen und Überfällen verwickelt.

Die 15 größten Kriege richteten sich gegen Götzendiener (Heiden) sowie gegen Schriftbesitzer (Christen und Juden).

Wenn es um die Sache Allahs geht, d.h. um die Ausbreitung der einzig wahren und legitimen Religion, ist es für korangläubige Muslime Pflicht, Ungläubige zu täuschen (Taqiyya).

Der als einer bedeutendsten religiöse Denker des Islams geltende Theologe, Philosoph und Mystiker, Abu Hamid al-Ghazali (1058 -1111), formulierte im Hinblick auf die angestrebte islamische Weltherrschaft:

Wisse, dass die Lüge an sich dann nicht falsch ist, wenn sie der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu keinem Erfolg führt.

Grundsätzlich gilt: was im Koran klar definiert ist, darf nicht Gegenstand einer individuellen Koranauslegung / Koranexegese (Tafsir) sein. Und „unklare Aussagen“, so die allgemeine Grundhaltung der Koranexegeten, kann nur Allah wirklich deuten; denn eigenmächtige (individuelle vernunftgemäße) Koranauslegungen können zu ketzerischen (häretischen) Abweichungen der reinen Lehre führen und sind deshalb verwerflich. (Näheres in den Punkten 2.1 und 2.3 „Die frühe Unterwerfung: Koranunterricht wird als neues Schulfach eingeführt [3]“)

Übrigens: Der Punkt 2.2 des Artikels enthält einige wesentlichen Aussagen des Korans, die für sich sprechen. Die genannten Koranverse zeigen deutlich, dass sie mit den im Grundgesetz fixierten Bürger- und Menschenrechten unvereinbar sind. Bis auf die Verse der Suren 18 / 27 / 36 / 38 / 52 und 78 stammen alle genannten Verse aus Mohammeds Zeit zwischen 622 und seinem Todesjahr 632 in Medina.

Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam

Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam ist die am 05. August 1990 beschlossene Erklärung der Organisation der Islamischen Konferenz, der heutigen Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC). Die Kairoer Erklärung wurde damals mit großer Mehrheit von 45 der 57 OIC-Staaten angenommen und gilt als islamisches „Gegenstück“ zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen.

Diese UN-Menschenrechtscharta wurde ohne Gegenstimmen mit 48 Ja-Stimmen und 8 Enthaltungen am 10. Dezember 1948 von der Generalversammlung der UNO unter dem Motto verabschiedet: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“.

Seit 1948 wird deshalb der 10. Dezember als Internationaler „Tag der Menschenrechte“ begangen.

Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam weicht erheblich von der UN-Menschenrechtscharta ab, da sie die Scharia als alleinige Grundlage von „Menschenrechten“ definiert.

So legen die Artikel 24 und 25 ausdrücklich fest, dass alle in der Kairoer Erklärung der Menschenrechte genannten Rechte und Freiheiten der islamischen Scharia unterstellt sind und die Scharia als „einzig zuständige Quelle für die Auslegung oder Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung“ dient.

Der Senegalese Adama Dieng, ein renommiertes Mitglied der „Internationalen Juristenkommission“ und ehemaliges Vorstandsmitglied des „International Institute for Democracy“, kritisiert – laut Wikipedia – die Kairoer Erklärung, weil

1. sie den interkulturellen Konsens ernstlich bedrohe, der die Grundlage der internationalen Menschenrechte ist;

2. sie, im Namen der Verteidigung der Menschenrechte, zu untragbaren Diskriminierungen von Nichtmuslimen und Frauen führe;

3. sie, in Bezug auf bestimmte grundlegende Rechte und Freiheiten, einen gezielt einschränkenden Charakter aufweise, so dass einige wesentliche Bestimmungen sogar unter dem geltenden Standard einiger islamischer Länder lägen;

4. sie, unter dem Schutz der islamischen Scharia, die Legitimität von Praktiken, beispielweise der Körperstrafen, bestätige, welche die Integrität und Würde des menschlichen Wesen angriffen.

Necla Kelek, die deutschtürkische Sozialwissenschaftlerin und Publizistin, bemängelt auch die Präambel, in der es heißt:

Die Mitglieder der Organisation der Islamischen Konferenz betonen die kulturelle Rolle der islamischen Umma, die von Gott als beste Nation geschaffen wurde und die der Menschheit eine universale und wohlausgewogene Zivilisation gebracht hat.

Anders als in demokratischen Verfassungen sei hier nicht vom Individuum die Rede, sondern von der Gemeinschaft der Gläubigen als Kollektiv. Infolge dessen erkenne die Kairoer Erklärung nur die im Koran festgelegten Rechte an, und werte schariatisch nur solche Taten als Verbrechen, über die auch Koran und Sunna (Handlungsweisen und Lebensgewohnheiten sowie Aussagen Mohammeds) gleichermaßen urteilen, denn:

Es gibt kein Verbrechen und Strafen außer den in der Scharia festgelegten.

(Artikel 19).

Gleichberechtigung sei in dieser Erklärung nicht vorgesehen, dafür legitimiere sie nach Artikel 22 die soziale Kontrolle und Denunziation:

Jeder Mensch hat das Recht, in Einklang mit den Normen der Scharia für das Recht einzutreten, das Gute zu verfechten und vor dem Unrecht und dem Bösen zu warnen.

Das sei eine mittelbare Rechtfertigung von Selbstjustiz.

Die Kairoer Erklärung stellt alle ihre Artikel, auch den zur Glaubensfreiheit, ausdrücklich unter den Vorbehalt der Scharia und betont in ihrer Präambel die Führungsrolle der Islamischen Gemeinschaft bei der Lösung der „ständigen Probleme“ der „materialistischen Zivilisation“.

Fazit:

+ Die maßgeblichen verfassungsfeindlichen Kernaussagen des Korans sind eine direkte Kampfansage gegen unseren demokratisch und pluralistisch organisierten Rechtsstaat mit seinen fixierten Bürger- und Menschenrechten;

+ Alle Muslime haben die Pflicht, den Islam mit vollem Einsatz und mit den der jeweiligen Situation angepassten wirkungsvollen Mitteln zu verbreiten. Ihr vorläufiges Ziel muss es sein, stets darauf hinzuwirken, dass koranwidrige Regeln im Grundgesetz für sie nicht gelten und letztendlich auch für alle Nichtmuslime allmählich beseitigt werden sollen;

+ Da es keine Trennung von Staat und Religion gibt, dürfen letztlich Mehrheitsentscheidungen im Parlament nicht anerkannt werden, sofern sie den Regeln der Scharia widersprechen;

+ Da Muslime nach dem Koran durch den einzig richtigen Glauben an Allah höherwertige Menschen sind, haben sie jederzeit das Recht, für sich Sonderrechte zu beanspruchen und durchzusetzen.

Hinweis:

Bis auf die Verbände der Alevitischen Gemeinde Deutschland, versuchen offenbar (fast) alle übrigen muslimische Verbände, besonders:

– DITIB: Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion

– ZMD : Zentralrat der Muslime

– IR : Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland

– VIKZ : Verband der Islamischen Kulturzentren aber auch die

– Ahmadiyya- Gemeinde

durch ständige neue Forderungen Sonderrechte für Muslime im Sinne Allahs durchzusetzen, wobei die DITIB als ein direkt von der türkischen Regierung abhängiger Verband an vielen Entscheidungen maßgeblich beteiligt ist. (siehe Näheres im Punkt 3.2 des Artikels im Internet: „Die frühe Unterwerfung: Koranunterricht wird als neues Schulfach eingeführt“)

+ Die besonders in Deutschland propagierte Unterscheidung zwischen dem friedlichen Islam einerseits und dem bedrohlichen aggressiven politischen Islamismus andererseits ist ein Trugbild, da die Normen der Scharia im Koran für alle Muslime für alle Zeiten verbindlich festgelegt sind und nicht verändert werden dürfen. Deshalb müssen auch alle Versuche, einen „moderaten“ Euro-Islam zu entwickeln, der mit unseren verfassungsrechtlichen Grundlagen vereinbar ist, scheitern.

+ Durch die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam 1990 wurde der interkulturelle Konsens, wie er durch die Verabschiedung der UN-Menschenrechtscharta von den Vereinten Nationen ohne Gegenstimmen im Jahre 1948 verabschiedet wurde, beseitigt. Das bedeutet:

Das Motto der UNO von 1948: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“, wird von den OIC-Staaten nicht anerkannt.

Anmerkung:

Der zunehmende Einfluss der gegenwärtig 56 OIC-Staaten auf Empfehlungen, Richtlinien oder Beschlüssen innerhalb der vielfältigen UNO-Organisationen sollte stärker als bisher beachtet werden. Schließlich bilden die OIC-Staaten einen Block von ca. 30% aller UNO-Staaten.

Ergänzung:

Durch die weltweit zunehmende Islamisierung ist davon auszugehen, dass auch heute die OIC-Staaten die Kairoer Erklärung akzeptieren; auch die Türkei, die 1990 der Kairoer Erklärung nicht zugestimmt hat.

In diesem Zusammenhang ist es interessant zu wissen, dass der heutige türkische Ministerpräsident Erdogan 1994 laut der Zeitung „Milliyet“ sagte: „Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia“ und „unser Ziel ist der islamische Staat“. Damals lösten diese Bemerkungen innerhalb und außerhalb der Türkei heftige Kontroversen aus.

Und vom heutigen Staatspräsidenten Abdullah Gül ist überliefert:

„Der Islam regelt die weltliche Ordnung. Ich als Moslem glaube daran. In der Türkei gibt es Gesetze, die den Islam unterdrücken, und diese Unterdrückung muss aufgehoben werden“. (Boris Kalnoky: „Das System von Recep Tayip Erdogan“ in: welt.de vom 20.07. 2007)

(Teil 3: „Die Verbreitung der Scharia wird durch Parteien und Medien aktiv unterstützt bzw. begünstigt“, folgt in Kürze)

» Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten (Teil 1) [4]


Der Autor war in Berlin Schulleiter, hauptamtlicher Stadtrat sowie Dozent für Politikwissenschaft an einer Fachhochschule.

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Fulda: DGB will Parteitag der Reps „bashen“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 39 Kommentare

kongresszentrum esperanto [5]Es ist nichts Neues, dass rechtsgerichtete, demokratische Parteien von linksradikalen, gewaltbereiten und verfassungsfeindlichen Organisationen (die der Verfassungsschutz nicht beobachtet) daran gehindert werden, ihren Pflichten nachzukommen, wie zum Beispiel die Durchführung von Parteitagen. Jetzt droht die Jugend des DGB Südosthessen mal wieder: Sie will den Bundesparteitag der Republikaner „zum Desaster machen“.

(Von Verena B., Bonn)

Osthessen-news [6] berichtet:

Sie sind umstritten und es droht Ärger. Die Republikaner haben sich für das kommende Wochenende (28. und 29. Juni) als BRV-Verlags- und Vertriebs GmbH im Kongress- und Kulturzentrum Esperanto in Fulda eingebucht. Sie meldeten eine Tagung an und es kam zu einem Vertrag. Doch dann stellte sich bei der Feinabstimmung heraus: die Veranstalter benutzten einem Decknamen, obwohl es sich tatsächlich um die rechtsgerichtete Partei „Die Republikaner“ handelt, die zu 100 Prozent Eigentümer der BRV sind. Das hatte gravierende Folgen.

Martin Gremm von der Esperanto-Geschäftsleitung sagte am gestrigen Dienstagabend zu osthessen-news.de: „Aus Sicherheitsgründen haben wir den Vertrag wieder gekündigt. Wir wollen diese Veranstaltung nicht in unserem Haus.“ Der Grund: im Vorfeld habe es Drohungen – vermutlich auch mit Gewalt – gegeben. „Wir sind nicht parteiisch. Aber in diesem Fall ist die Gefahr für unsere Gäste und Mitarbeiter einfach zu groß“, so Gremm, der bereits einen Anwalt eingeschaltet hat.

Die REP-Partei wurde vom Bundesamt für Verfassungsschutz bis 2006 als rechtsextremistisch eingestuft und beobachtet. Seitdem gelten nur noch Kräfte in ihr als rechtsextrem. Die Republikaner (kurz: REP) verstehen sich selbst als rechtskonservativ. Verantwortlich dafür, dass die Partei auf die Domstadt aufmerksam wurde, war Anton Rummel. Er hat einen Sitz in der Fuldaer Stadtverordnetenversammlung und hätte mit der „guten Infrastruktur“ für den Standort geworben, hieß es.

„Wir halten unseren Bundesparteitag mit rund 170 Delegierten definitiv in Fulda ab“, bestätigte Johann Gärtner – stellvertretender Bundesvorsitzender der Republikaner – im Gespräch mit osthessen-news.de. Als dies durchsickerte, haben sich Gegner der rechtsorientierten Partei mobilisiert und Drohungen an Partei und Esperanto-Geschäftsleitung ausgesprochen. „Bundesparteitag der Republikaner bashen“ und „Wir wollen den Bundesparteitag zum Desaster machen“, hieß es in einem Brief der Jugend des deutschen Gewerkschaftsbundes Südosthessen. Dieser liegt unserer Redaktion vor. Darin wird von der Planung einer Mobilmachung gegen die Republikaner geschrieben.

Die Polizei in Fulda ist eingeschaltet. „Wir sind vorbereitet. Sollte es zu einem entsprechenden Vorfall kommen, werden wir unsere Maßnahmen an die Lage anpassen“, sagte Polizeisprecher Martin Schäfer. Das Gegenwind an Tagungsorten auf die Republikaner zukommt, ist für Johann Gärtner Alltag: „Immer wieder kommen solche Drohungen, aber in meinen Augen haben diese Menschen einfach nur ein falsches Demokratie-Verständnis. Wir nehmen sie nicht ernst.“ In Bayern, wo sonst die Bundesparteitage abgehalten werden, sei man deutlich entspannter und offener.

Die Republikaner bestehen auf ihrem Anspruch, am kommenden Wochenende in Fulda ihren Bundesparteitag in den Räumlichkeiten des Kongress- und Kulturzentrums Esperanto durchzuführen. Die Kündigung der Räumlichkeiten durch den Hotelbetreiber ist nach Ansicht der Parteiführung missbräuchlich und rechtswidrig erfolgt. Nachweislich war das Esperanto von Anfang an darüber informiert, dass die Räumlichkeiten zur Durchführung eines Parteitages angemietet wurden.

„Die Tatsache, dass Linksextremisten aus dem Umfeld der DGB-Jugend offen zur Gewalt gegen den Parteitag aufrufen, zeigt, wo die Feinde der Demokratie stehen: Nämlich links! Wenn Linksextremisten und Chaoten aus den Reihen der Gewerkschaften ein Hotel bedrohen und offen zur Gewalt aufrufen, ohne dass der DGB dagegen vorgeht, wirft dies ein bezeichnendes Licht auf den Zustand dieser Organisation. Wir Republikaner lassen uns das Recht zur Durchführung von Parteitagen nicht von linken Demokratiefeinden nehmen“, teilte der Bundesvorsitzende Rolf Schlierer für seine Partei mit.

Es stellt sich die Frage, warum der Deutsche Gewerkschaftsbund kein „Bashing“ veranstaltet hat, als die rechtsradikalen, rassistischen und gewalttätigen Türkischen Nationalisten [7] („Graue Wölfe“) 2005 und 2007 ihre Parteiveranstaltungen („Deutschlandtreffen“) mit Tausenden Mitgliedern in der Arena Oberhausen (König-Pilsener-Arena) durchführten. 2009 und 2011 tagten sie problemlos in der Essener Gruga-Halle. Auch im November 2013 konnten die Grauen Wölfe ihre 28. Hauptversammlung in der König-Pilsener-Arena ungestört durchführen [8]. Die Hallenbetreiber wurden von niemandem unter Druck gesetzt und waren sehr zufrieden. Wahrscheinlich war die CDU, die ja mit den rassistischen Wölfen kooperiert, gegen ein Bashing – schließlich muss man mit türkischen Verfassungsgegnern integrativ umgehen [9]!

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Ramadan 2014: Das Grüßen hat begonnen

geschrieben von PI am in Appeasement,Dhimmitude,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 63 Kommentare

ramadan1 [10]Es geht wieder los, die allgemeine Verleugnung der weltweiten durch den Islam geschaffenen blutigen Tatsachen. Moslemische Blutbanden [11] ziehen schlachtend und mordend [12] um die Welt, das tun sie das ganze Jahr über, aber erst in der Zeit des Ramadan ist es ganz besonders „ehrenvoll“ zu töten. Ganz nach Mohammeds Vorbild, als er 624 bei Badr die Mekkaer besiegte [13]. Wer im Ramadan tötet, bekommt einen besonderen Platz im Paradies. Ramadan ist der Monat des Heiligen Krieges und des Todes für Allah [14]. Das ist für alle Ungläubigen kein Grund zur Freude, dennoch grüßen wir noch einmal herzlich, bevor das Schlachten Fasten beginnt.

(Von L.S.Gabriel)

Den Reigen der Negierer eröffnete am Mittwoch Gerhard Ulrich (kleines Foto), der Landesbischof der Nordkirche, wie der Focus [15] berichtet:

„Ich wünsche Ihnen eine segensreiche Zeit, die durch Fasten und gemeinsames Feiern, durch Gebete und Koranlektüre sowohl die Beziehung zu Gott als auch Ihr Miteinander stärkt und vertieft“, heißt es nach Angaben der Nordkirche vom Mittwoch in dem Schreiben. Trotz aller Unterschiede eint Ulrich zufolge Christen und Muslime der Glaube an den einen Gott. „Uns eint auch die Verantwortung für die Menschen vor Ort, hier in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg- Vorpommern, aber auch für die fernen Nächsten weltweit.“

Die „Verantwortung um die Menschen weltweit“ müsste wohl eher dazu führen, dem Islam Einhalt zu gebieten und nicht ihn derart zu hofieren. Dafür, dass Mohammeds erste Schlacht als Vorbild für den Kampf gegen die Ungläubigen dient, gibt es unzählige Beispiele: 1973 wurde Israel während des „heiligen Monats“ angegriffen. Im iranisch-irakischen Krieg starteten die Perser ihre Großoffensiven meist im Ramadan. Auch Syriens „Rebellen“ wollten im Ramadan den Sieg gegen das Assad-Regime erzwingen. Opferstatistiken [16] verraten, dass die im Ramadan geführten Kriege und bürgerkriegsähnlichen Unruhen besonders häufig und blutig waren.

Gerne wird behauptet, Ramadan sei eine Zeit des Friedens (wie der Islam ja eine „Religion des Friedens“ sei) und eine Zeit der Besinnung und Einkehr.

Der selbsternannte Sheikh Yusuf Estes, ein amerikanischer Salafist und Konvertit (Marc A. Gabriel [17] berichtet in Kapitel 7 seines Buches “Islam und Terrorismus” ausführlich über ihn), schreibt in einer Abhandlung zum Ramadan [18]:

Auch denjenigen, die sich im Krieg auf Allahs Weg befinden, ist es empfohlen, das Fasten zu unterbrechen. Der Prophet sagte zu seinen Gefährten bei einer seiner Schlachten: „Ihr werdet euren Feinden am Morgen begegnen. Nicht zu fasten ist besser für eure Kraft, also unterbrecht das Fasten.“

Fasten schult einen für den Jihad (das Kämpfen auf dem Weg Allahs) durch das Vermitteln der Selbstkontrolle. In Zeiten des Krieges steigt das Bedürfnis des Magens und des Geschlechtsbereiches, dies führte die Kriegssoldaten entweder extreme Sachen zu begehen oder sich auf unnötige Gefahrensituationen zu begeben.

a) Falls eine Person beim Jihad mit teilnimmt und fürchtet, dass das Fasten ihn schwächen würde, darf er sein Fasten verschieben.

b) Falls der Jihad weiter geht, ist es den Teilnehmern erlaubt ihr Fasten zu verschieben.

Der Dschihad geht immer vor, ist er doch die „heilige Pflicht“ eines jeden Moslems. Und auch im Ramadan 2014 wird die Mordlust der Rechtgläubigen zunehmen. Begleitet von allseits freudigem Grüßen vor und nach dem großen Schlachten.

Kontakt:

Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland [19]
Gerhard Ulrich, Landesbischof und Mitglied der Kirchenleitung
Münzstrasse 8-10
DE-19055 Schwerin
Telefon: +49 385 2022-3161
Fax: +49 0385 20223-171
E-Mail: info@kl.nordkirche.de [20]

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Berlin: 1464 verurteilte Verbrecher in Freiheit

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschland,Justiz | 36 Kommentare

Knast-Symbolbild [21]Berlin ist eine lebensgefährliche Angelegenheit: Laut leitendem Oberstaatsanwalt sind trotz Verurteilung vor Gericht wegen schwerer Straftaten 1464 Straftäter nicht hinter Gittern, sondern harren irgendwo in der Freiheit der Dinge, die da (nicht) kommen.

BZ-Berlin [22] schreibt:

Das geht aus einer schriftlichen Anfrage des Grünen-Abgeordneten Benedikt Lux (32) hervor. Hinzu kommen 5058 offene Haftbefehle, bei denen es sich um Ersatzfreiheitsstrafen handelt. Lux: „Der Justizsenator und der Innensenator haben diese Stadt nicht im Griff. Es kann nicht sein, dass so viele Kriminelle, darunter auch Schwerstkriminelle, frei herumlaufen können. Diese Tatenlosigkeit ist verantwortungslos.“

Gleich 800 der 1464 offenen Haftbefehle, bei denen es um die Vollstreckung von Freiheitsstrafen geht, sind älter als zwölf Monate. Bei den Ersatzfreiheitsstrafen gibt es 2430 offene Haftbefehle, die ein Jahr und älter sind. „Das erschüttert den Rechtsstaat, wenn ein verurteilter Straftäter so lange auf freiem Fuß ist“, so Lux.

Die tatsächliche Anzahl offener Haftbefehle ist vermutlich sogar noch höher als die offizielle Zahl. Denn wenn in einem Fall Haftbefehle gegen mehrere Personen ausgesprochen werden, wird statistisch nur ein Haftbefehl für das gesamte Verfahren erfasst.

Warum bleiben so viele verurteilte Straftäter zunächst auf freiem Fuß? Ein Polizeibeamter zur B.Z.: „Das liegt daran, dass wir zu schlecht besetzt sind. Wir brauchen einfach mehr Personal, damit wir auch bei alten Sachen handeln können.“

Ist klar, denn wenn schon 900 Polizisten [23] die Asylanten einer besetzten Schule mit Samthandschuhen pflegen müssen, ist keine Zeit für die wesentlichen Dinge.

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Imam Idriz verharmlost Katar: „Wohltätig“, „ehrlich“ und „von Neidern verfolgt“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas,Katar | 50 Kommentare

lügner-2b [24]Während Katar wegen internationaler Terrorförderung, Sklavenhaltung und Bestechung immer intensiver in die Kritik gerät, singt Imam Bajrambejamin Idriz ein völlig realitätsfernes Loblied auf diesen Unrechtsstaat. Ausgerechnet in der islamischen Zeitung, die der Islam-Konvertit Andreas Abu Bakr Rieger herausgibt. Rieger hatte bekanntlich 1993 in Berlin vor Moslems eine Rede voller Judenhass [25] gehalten, in der er bemerkte, dass „meine Großväter bei unserem gemeinsamen Hauptfeind nicht ganz gründlich waren„. Das deckt sich mit dem Judenhass des Islams, der auch folgerichtig einen Pakt mit dem National-Sozialismus schloss.

(Von Michael Stürzenberger)

So ist es auch kein Wunder, dass ein Vorbild von Imam Idriz der Waffen-SS-Militär-Imam Husein Djozo ist, der noch 1968 in Kairo Spendengelder für den Dschihad gegen Israel sammelte.

[26]

Yussuf al-Qaradawi, der Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats des Islaminstitutes in Chateau Chinon, wo Idriz ein Fernstudium absolvierte, meinte, dass „Adolf Hitler die Strafe Allahs für die Juden“ war.

qaradawi [27]

Was soll man auch von einem gläubigen Moslem anderes erwarten, dessen „perfektes Vorbild“ Mohammed schon 800 gefangene Juden köpfen ließ und Juden in seinem Befehlsbuch als „Affen und Schweine“ diffamierte? Wundert sich jemand, dass Hitlers Hass- und Hetzbuch „Mein Kampf“ ein Bestseller in der arabischen Welt ist?

godblesshitler1 [28]

Al-Qaradawi residiert übrigens in Katar. Idriz lobt nun diesen judenhassenden und christenfeindlichen Scharia-Staat in höchsten Tönen. Kein Wunder, er will von dort schließlich 40 Millionen Euro für sein geplantes riesiges Islamzentrum in München bekommen:

Das kleine Katar am Arabischen Golf macht seit Jahren, und auch ganz aktuell, immer wieder von sich Reden: in regionalen wie auch in überregionalen, internationalen und insbesondere den deutschen Medien. In geradezu aufsehenerregend kurzer Zeit hat sich das Emirat, das flächenmäßig etwa so groß wie Thüringen ist, im Inneren entwickelt und nach außen eine führende Rolle übernommen. Es hat sich, wie Außenminister Dr. Khalid bin Mohammad Al Attiyah es formulierte, „entschlossen, nicht an den Rändern der Geschichte zu stehen, sondern sich in internationalen Fragen zu engagieren und mit anderen Ländern zu interagieren“.

„Interagieren“ heißt bezogen auf Katar: Überall in Europa Großmoscheen und Islamzentren zu errichten, um die Islamisierung voranzutreiben. Gleichzeitig islamische Terrorbanden wie Al-Qaida, Taliban, Hamas, Muslimbrüder und ISIS finanziell zu fördern, um islamische Gottesstaaten herbeizubomben. Daneben werden im Westen massiv Unternehmen aufgekauft, um Einfluß ausüben zu können. Für das gute Image wollten die öltriefenden Scheichs unbedingt den Zuschlag für die Fußball-WM 2022 bekommen, und dazu bestach man umfassend FIFA-Funktionäre. Alles dreht sich um die weltweite Machtübernahme des Islams.

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Und nun kommt die Idrizsche Schönfärberei: Es sei der „Neid“, der die Kritik an Katar entfache. Die über 700 Toten auf den WM-Baustellen bezeichnet er als „Mißstände“, die, „wenn sie zutreffen – in der Tat erschreckend“ seien. Diese „wünschenswerte Sensibilität“ solle aber auch „für viele andere Länder eingefordert werden“. Achtung, welchen Vergleich Idriz nun anstellt:

Angesichts unzähliger Todesopfer, die an der Flüchtlingspolitik der Europäischen Union im wahrsten Sinne des Wortes zerschellen, wirkt der zivilisatorisch erhobene Zeigefinger wenig glaubwürdig.

Idriz vergleicht das eigenverantwortliche Schicksal von Personen, die sich zumeist als Wirtschaftsflüchtlinge den Zugang zu einem besseren Leben für tausende von Dollar von gewissenlosen Schlepperbanden erkaufen, mit dem menschenverachtenden Sklavenhaltersystem von Katar, in dem schwer schuftende Menschen wie Vieh behandelt und letztlich häufig bis zu ihrem Tod verheizt werden. Wohlgemerkt: Von dem reichsten Staat der Welt. Nebenbei versucht Idriz der EU den Vorwurf einer „falschen Flüchtlingspolitik“ reinzudrücken. Klar: Idriz würde am liebsten Millionen von Moslems aus Nordafrika hereinströmen lassen, denn dann ginge es mit der Islamisierung Europas schneller voran.

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Die umfassende Unterstützung islamischer Terrorbanden durch Katar stellt Idriz allen Ernstes in Frage:

Auf politischer Ebene werden Vorwürfe nach angeblicher Unterstützung radikaler, extremistischer Kämpfer wie im syrischen Bürgerkrieg oder in Afrika formuliert, aber nicht belegt. Dass diese mit der gut belegbaren politischen Allianz Katars mit europäischen Staaten und den USA in eklatantem Widerspruch steht, wird dabei ebenso wenig gewertet, wie die Bemühungen Katars um Vermittlung und Konfliktlösung auf unterschiedlichsten Ebenen. Dass das golfemirat eine bedeutende US-amerikanische Militärbasis in der Region beherbergt, wird in einschlägigen Reportagen oft ebenso übersehen (wiewohl dieser Umstand hier nicht unter „Konfliktlösung“ angeführt werden soll) wie das alljährlich in Doha stattfindende Forum „Amerika und die Islamische Welt“.

Um Katar in ein besseres Licht zu rücken, nennt Idriz die 10-Millionen-Geldspritze für den Erhalt der islamischen Bibliothek im bosnischen Gazi-Husrev-Beg. Die Initiative hierfür sei laut Idriz vom mittlerweile verstorbenen bosnischen Präsidenten Alija Izetbegovic und dem bosnischen Großmufti Mustafa Ceric ausgegangen. Beide sind moslemische Extremisten. Wessen Geistes Kind Izetbegovic war, hat er in seiner Islamischen Charta eindrucksvoll hinterlassen [31]:

„Die erste und vorrangigste Erkenntnis ist sicherlich diejenige von der Unvereinbarkeit des Islams mit nicht-islamischen Systemen. Es kann keinen Frieden oder Koexistenz zwischen dem “islamischen Glauben” und den nicht-islamischen Gesellschaften und politischen Institutionen geben. (…) Der Islam schließt klar das Recht und die Möglichkeit von Aktivitäten einer fremden Ideologie auf seinem eigenen Gebiet aus. Deswegen stehen irgendwelche laizistische Prinzipien außer Frage, der Staat also sollte ein Ausdruck der Religion sein und er sollte deren moralische Konzepte unterstützen.“

Der islamische Scharia-Staat ist für jeden gläubigen Moslem das erstrebenswerte Ziel. So hat Mustafa Ceric unmissverständlich erklärt:

„Die Verpflichtung auf die islamische Scharia ist immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet.“

Sogar die Süddeutsche Zeitung bezeichnete dies als „Verbalangriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung [32]„. Die damalige Extremismusexpertin der CDU im Bundestag, Kristina Köhler, spätere Familienministerin, warnte vor einem europäischen Kalifat, wenn sich Cerics Thesen durchsetzen würden. Diese Gefahr ist höchst real, dann laut einer aktuellen Studie [33] wollen zwei Drittel aller 50 Millionen Moslems in Europa die Scharia.

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Als zweites Beispiel für das „positive“ Wirken Katars nennt Idriz die Finanzierung der Großmoschee im kroatischen Rijeka. Dies sind alles Bausteine auf dem Weg zur totalen Islamisierung Europas. Bestes Beispiel für den imperialen Größenwahnsinn Katars ist auch das Vorhaben, die Stierkampfarena in Barcelona 2020 mit drei Milliarden Euro in die größte europäische Moschee [35] mit einem 300 Meter hohen Minarett und Platz für 40.000 Moslems umzuwandeln.

Das dritte von Idriz gelobte Projekt ist das Islamische „Kulturzentrum“ im slowenischen Ljubljana, das seit diesem Frühjahr gebaut und 2016 fertiggestellt werden soll. Die Moschee wird 40 Meter hohe Minarette erhalten. Auf einer Grundfläche von 12.000 Quadratmeter werden außerdem ein „Kulturzentrum“, eine Bibliothek und Klassenräume entstehen.

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Zu guter Letzt erwähnt Idriz noch das „Zentrum für die islamische Zivilisation“ in seiner Heimatstadt Skopje in Mazedonien. Dort wird der Islam so fundamental gelebt, dass Frauen nicht einmal in die Moschee dürfen. Eine TV-Reportage von Phoenix dokumentierte, wie Idriz seine bekopftuchte Frau zuhause ließ, seinen weißen Turban aufsetzte und zu seinen Männerfreunden in die Moschee ging. Das Video hierzu ist in dem PI-Artikel „Die Lügen des Imam Idriz in Nürtingen [37]“ zu sehen.

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Außerdem beschreibt Idriz das millionenschwere Engagement von Katar bei dem Bau des Islamischen „Kultur“-Zentrums im italienischen Colle Val d’Elsa in der Toskana. Für das islamische „Kultur“-Zentrum „Hamad bin Khalifa“ in Kopenhagen hat Katar 17 Millionen springen lassen. Es handelt sich um Dänemarks größte Moschee auf 6800 Quadratmetern mit Kuppel und 20 Meter hohem Minarett. Den Bau beauftragte der dänische „islamische Rat“, der enge Verbindungen zur Muslimbruderschaft unterhalten soll.

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Den dortigen massiven Protest und die Boykott-Aufrufe [40] wegen des skandalumwitterten Geldgebers und der dubiosen Hintermänner lässt Idriz freilich unerwähnt. Seltsam ist auch, dass er die Eröffnung des Islampalastes auf den 19. Juni „2001“ datiert. Obwohl diese erst vor wenigen Tagen, ausgerechnet an Fronleichnam, erfolgte. Vielleicht ist Idriz ja gedanklich irgendwie auf 2001 fixiert, dem Jahr der apokalyptischen islamischen Terroranschläge von New York und Washington.

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Idriz hätte noch mehr Millioneninvestitionen seiner Scheichfreunde in islamische Großprojekte erwähnen können, beispielsweise die 40 Millionen Euro für die geplante Mega-Moschee in Dublin [42]. Die Idrizschen Märchen aus 100er Nacht über Katar werden gegen Ende seines Artikels immer abstruser:

Dies ist der Hauptgrund für den Enthusiasmus Katars und auch für die uneingeschränkte Unterstützung mit dem Ziel „das Zentrum zu einer Brücke der Realisation des Dialoges zwischen dem Islam und den anderen Zivilisationen und einem Mittelpunkt um den diese sich versammeln würden, zu machen. (..)

Katar hat die Notwendigkeit der Schaffung und Gründung moderner Kulturzentren in Europa erkannt, in denen sich der bedeutende Diskurs mit dem Westen abspielen wird und das verzerrte Bild des Islam verbessert werden soll. Auf diese Art und Weise wird Radikalismus im Keim erstickt, der unabhängig davon auch niemals die Unterstützung Katars bekommen würde.

Durch die Arbeit dieser Zentren wird es möglich werden, die Stereotypen und Vorurteile über Muslime abzuschaffen und das wahre Kennenlernen des Islam und des Emirats Katar zu ermöglichen. Mit der Zeit werden die Europäer entdecken, dass die Anklage des Islam und der Muslime für Terrorismus, die in gewissen Kreisen zirkulieren, einzig und allein die Förderung der Feindschaft und des Hasses gegenüber den Muslimen und dem Verhältnis zu ihnen zum Ziel haben. (..)

Dies sendet eine aussagekräftige Botschaft an all diejenigen, die versuchen das Ansehen Katars in Europa zu verringern, da ihnen klar geworden ist, dass alle Unterstützung und Bemühungen des Landes aus wohltätigen Zwecken und Motivationen heraus geschieht. (..)

Damit hat sich das Emirat das Ansehen der muslimischen Völker im Osten und Westen Europas gesichert und sich einen Platz in ihren Herzen verdient. Der Respekt gegenüber Katar kann auch auf der Ehrlichkeit dieses Landes basieren oder gar daher herrühren, dass sich Katar in keiner Weise in die inneren Angelegenheiten der Institutionen einmischt, welche sich um die Realisation der Projekte kümmern. (..)

Außerdem werden sie (die islamischen Zentren, Anm. PI) dazu beitragen, den Weg für den Dialog frei zu machen und eine Beziehung voller Harmonie ermöglichen, die eine gesunde Basis für die Bestätigung der Tatsache sind, dass die europäische und arabisch-islamische Welt Einheiten eines zivilisatorischen Systems sind, welche sich gegenseitig durch Wissen, Erfahrung und menschliche und materielle Ressourcen gegenseitig ergänzen können.

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Nach dieser elenden und surrealen Schleimerei des Lügen-Imams [44] müsste der 40-Millionen-Scheck aus Katar eigentlich schon unterwegs sein. Die vielen blinden Islam-Kollaborateure im Münchner Rathaus freuen sich wohl schon insgeheim, bald den roten Teppich zum Bauplatz beim Leonrodplatz ausrollen zu können. Aber es tauchen neue Kritiker des Skandalprojektes auf. Die Seite „Moscheebau zu München“ nimmt sich auch dieses Idriz-Artikels an:

Ob dies eine Art Auftragsaufsatz ist, kann nicht festgestellt werden. Schließlich will Idriz Geld, viel Geld vom tapferen Golfstaat welcher „auf dem ganzen Balkangebiet Botschaften eröffnet hat“. Wenn man sich die finanzierten Prachtbauten in den von Idriz aufgeführten Städten ansieht wäre es verwunderlich, wenn nicht zumindest eine sehr saftige Finanzspritze beim Penzberger Imam eingehen würde. (..)

Wes Geistes Kind der Herr Imam ist zeigt er allerdings in der „Verrechnung“ der Flüchtlinge aus Afrika welche „zerschellen“ an der hiesigen Flüchtlingspolitik. Eine derartig kaltschnäuzige Argumentation hätte man ihm fast nicht zugetraut. Er zeigt hier rhetorisch auf das böse Europa, das doch gefälligst den Mund halten solle im Hinblick auf Katar, es habe ja selbst genug Leichen zu verantworten. (..)

Hier nimmt jemand die Maske vom Gesicht. Es ist nicht der nette Grüß-Gott-Imam, der Feelgood-Vibes und Tage der offenen Moschee zelebrieren will, immer schön multiethisch und idealerweise mit ein paar Alibi-Rabbinern, nein, dieser Herr Imam hat eine Agenda und nach seinem Bettelbrief ins Emirat am Golf gilt es jetzt, Kritik am Wüstenstaat abzublocken, ein Whitewashing durchzuführen und die Scheichs möglichst gut darzustellen und grundsätzlich alles in Zweifel zu ziehen was offenkundig ist. Worte des Bedauerns für die armen Teufel aus Nepal und Pakistan? Geschenkt. Katars bewiesene Finanzierung und Aufrüstung der „Aufständischen“ Gotteskrieger in Syrien? Laut Idriz unbewiesen. Aber die tollen Bauten des Emirs auf dem Balkan werden genant, gepriesen, gelobt.

Es ist gut, dass Idriz diesen Beitrag verfasst hat. Damit kann man ihn als knallharten Agenda-Profi in eigener Sache erkennen und verstehen.

Hier der gesamte Artikel [45] „Idriz: Der kleine, unschuldige und von Neidern verfolgte Golfstaat Katar“.

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Sogar die Süddeutsche Zeitung berichtete schon am 14. Juni [47], dass die Bundesregierung durch die Kooperation mit Golfstaaten wie Katar immer mehr in Bedrängnis gerät. Zumal auch die Terror-Unterstützung der islamischen Horror-Armee ISIS durch Katar nicht zu bestreiten ist:

Der Vormarsch dieser Gruppe, von der sich selbst al-Qaida distanziert hat, wirft die Frage auf, wie sie so stark wurde. Für Berlin ist klar, dass es sich bei Isis nicht mehr um eine kleine Gruppe radikaler Dschihadisten handelt. Auftreten und Ausstattung deuten darauf hin, dass sie sich zu einer regelrechten Armee entwickelt. Und hier kommen nun einige Golfstaaten ins Spiel, die Berlin bisher als „Stabilitätsanker“ bezeichnet und damit bis heute auch Waffenverkäufe an diese Staaten begründet.

Dabei unterstützen offenbar Länder wie Katar Isis direkt. Und Staaten wie Saudi-Arabien haben zumindest andere radikal-islamische Gruppen finanziert, um in Syrien den vom schiitischen Iran gestützten Baschar al-Assad zu stürzen. Müsste Berlin diese Kooperationen überdenken?

Die Tagesschau meldete schon am 11. Juni [48]:

ISIS finanziert sich vor allem durch Spenden aus den Golfstaaten Katar und Saudi-Arabien

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Die Loyalität der Bundesregierung und ihr Absegnen für deutsche Waffenlieferungen an Katar, Saudi Arabien & Co ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern geradezu suizidär. Diese islamischen Unrechtsstaaten haben allesamt ein gefährliches zweites Gesicht und ziehen hinter den Kulissen ihre Anstrengungen zur islamischen Machtübernahme ganz Europas konsequent durch. Wer den Islam unterstützt, begeht Volksverrat. Genauso ist die kritiklose Förderung des verfassungsschutzbekannten Lügen-Imams Idriz durch alle Münchner Stadtratsfraktionen zu bewerten.

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(Fotos: Bert Engel & Roland Heinrich)

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Hamburg: Straßenumbenennung wegen NSU

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™ | 141 Kommentare

Tasköprü-Gedenkstätte [51]Die Deutschen übertreffen sich fortwährend in ihren Bestrebungen, ihren kollektiven Schuldkomplex zu kompensieren. Dem NSU wird der Mord an Süleyman Tasköprü in Hamburg am 27. Juni 2001 zur Last gelegt, der Gerichtsprozess ist noch nicht einmal abgeschlossen, aber schon werden wieder Fakten geschaffen. Die Hansestadt benennt heute ein 300 Meter langes Teilstück ihrer Straße Kohlentwiete im Stadtteil Bahrenfeld unweit des Tatorts in Tasköprüstraße um.

kn-online [52]berichtet:

An der Zeremonie nehmen nach Angaben des Bezirksamtes Altona neben Angehörigen des Opfers die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), Grünen-Chef Cem Özdemir, Senatorin Barbara Kisseler (parteilos) und der türkische Generalkonsul Mehmet Fatih Ak teil. Tasköprü war am 27. Juni 2001 nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft im Alter von 31 Jahren von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt im Lebensmittelgeschäft seines Vaters erschossen worden.

cem_tas [53]Beweisen konnte die Staatsanwaltschaft diese Täterschaft bis heute nicht, aber wenn es um die Bedienung des Opferkultes Deutsche gegen Ausländer geht, ist man im Schaffen von Fakten wie Pilgerstätten sehr schnell. Würden für alle deutschen Opfer erwiesenermaßen fremdländischer Täter Straßen umbenannt und Denkmale gesetzt, müssten bald neue Straßen gebaut werden, damit die Menge ausreicht.

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Freie Messe „zwischentag“ diesmal in Düsseldorf

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Konservative | 3 Kommentare

zwischentag [54]Genauso wie in den letzten Jahren nimmt PI auch diesmal am „zwischentag [55]“ teil. Die Freie Messe findet am 6. September 2014 in Düsseldorf statt. Neben PI kommen Aussteller aus mindestens vier verschiedenen europäischen Ländern auf die Messe, die von Blaue Narzisse-Chefredakteur Felix Menzel organisiert wird.

Der „zwischentag“ hat sich in den letzten Jahren als wohl größtes Zusammentreffen konservativer, freiheitlicher und islamkritischer Verlage und Initiativen in Deutschland etabliert. Die ersten beiden Messen in Berlin besuchten jeweils fast 1.000 Interessierte. Nun zieht die Messe nach Düsseldorf um. „Als Veranstaltungsort haben wir ein sehr gutes Hotel im Zentrum ausgewählt, das vom Hauptbahnhof aus einfach zu erreichen ist“, betont Menzel.

Die Messe öffnet um 11 Uhr und endet um 17 Uhr. Neben den Ständen der über zwanzig Aussteller (u.a. Verlag Antaios [56], Identitäre Bewegung und einige Überraschungen) bietet der „zwischentag“ ein ausgezeichnetes Begleitprogramm mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen. Unter anderem spricht diesmal der Deutschbelgier David Engels [57]. Der Professor für Römische Geschichte stürmte 2013 in Frankreich mit seinem Buch „Auf dem Weg ins Imperium. Die Krise der Europäischen Union und der Untergang der römischen Republik“ die Bestsellerlisten.

Erwerb von Messekarten und weitere Informationen auf www.zwischentag.de [55]!

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Stuttgart: Birgit Kelle spricht bei „Demo für alle“

geschrieben von PI am in Demonstration,Familie,Genderismus,Schule,Schwule | 43 Kommentare

birgit_kelleAuf der am Samstag stattfindenden DEMO FÜR ALLE [58] in Stuttgart wird die bekannte Publizistin, Journalistin und vierfache Mutter Birgit Kelle (Foto) sprechen. [59] Sie zeichnete sich in den letzten Jahren durch ihr konsequentes Eintreten für die Belange der Familien, Frauen und Mütter aus. Durch ihre zahlreichen Feuilletons (aktuell im Focus [60]), Interviews [61], und Fernsehauftritte, ist sie einem breiten Publikum bekannt geworden.

Auch in der Bildungsplandebatte bekannte sie Farbe und stieg mit dem Generalsekretär der Deutschen Evang. Allianz, Hartmut Steeb, bei Maischberger [62] in den Ring.

Es sollen wieder zahlreiche Grußworte verlesen und der Vertreter der französischen La Manif Pour Tous [63], Guillaume Got, zu den Demoteilnehmern sprechen.

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Fastet Algeriens WM-Elf im Ramadan?

geschrieben von kewil am in Islam,Scharia | 78 Kommentare

Allah scheint es nicht so gut zu meinen mit der algerischen Nationalmannschaft – auch wenn einige Spieler beten, nachdem sie ein Tor geschossen haben. Sollten die Algerier heute weiterkommen, stellt sich das Problem des Ramadans, der am Wochenende beginnt, berichtet Huffpo.fr mit der AFP. Die Geistlichen sind gespalten: „Ein Spieler, der ein Match spielen muss, darf das Fasten brechen, meint Scheich Youssef Ayadi, Chef der Fatwa-Kommissionen im Hohen Islamischen Rat laut Tageszeitung Chourouq. ‚Es ist nicht erlaubt, das Fasten zu brechen‘, antwortet ihm in derselben Zeitung ein Mitglied des Verbands der Ulema, Scheich Mohamed Mekerkeb. ‚Gott ist mit den Fastenden.‘ (Berichtet der Perlentaucher mit einem Link [64]! PI ist dafür, daß ab sofort alle Mannschaften fasten müssen. Das sind wir dem Islam fairerweise schuldig!)

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Bettina Röhl über die Schwanz-ab-Feministin Alice Schwarzer mit Realschulabschluß

geschrieben von kewil am in Genderismus,Idioten | 76 Kommentare

[65]Alice Schwarzer ist eine der großen Gesellschaftszerstörerinnen der bundesrepublikanischen Geschichte. Ihr ging es gerade nicht um die Versöhnung der Geschlechter auf Augenhöhe. Ihr ging es nicht um eine positive Emanzipation von Mann und Frau. Es ging ihr viel eher um eine Entfeminisierung der Frau, um eine Entmännlichung des Mannes und eine Entfremdung der Geschlechter. Und sie hat dazu beigetragen, dass enorme Reibungsverluste in der Gesellschaft entstanden, die die Effizienz aller gesellschaftlichen Prozesse, auch der ökonomischen, negativ beeinflussen. Schwarzer hat dazu beigetragen, dass eine ganze Industrie, die heute unter dem Namen Gender firmiert, unproduktiv und in höchstem Maße unwissenschaftlich, aber auf gesetzlicher Grundlage öffentlich mit Milliardensummen ausgestattet wird und dies Jahr für Jahr aufs Neue.

Frauen stehen unter den unterschiedlichsten Gesichtspunkten in vielen Mittelpunkten an allen Orten und auf allen Ebenen der Gesellschaft und der Wirtschaft. Frauenfragen sind „in“ und die Frauen brauchen schon längst keine Lobby mehr: Sie sind schon da. Und das Merkwürdige: Fraueninteressen stehen inzwischen deutlich über den Interessen der Kinder. Frauenschutz scheint das höhere Rechtsgut gegenüber dem Kinderschutz zu sein. Und das Wort Mann kommt folgerichtig im Titel des Bundesfamilienministeriums gar nicht mehr vor. Der Mann ist im öffentlichen Bereich zu demjenigen geworden, vor dem die Gesellschaft und zuallererst die Frauen geschützt werden sollen. Das Antidiskriminierungsgesetz macht es exemplarisch deutlich. Es bleibt am Ende nur der weiße Mann im zeugungsfähigen Alter als einziger Täter und als einzige nicht geschützte Minderheit außen vor… (Bettina Röhls ganzer ausführlicher Artikel über die verlogene Feministin Schwarzer [66] hier!)

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