alpensauHeute ist in Berlin die jährliche Sternfahrt der Radfahrer. Hunderttausend werden erwartet. Ziel der Radler aus allen Himmelsrichtungen ist die Macht über Fußgänger, Wanderer, Spaziergänger, Busfahrgäste und Autofahrer auf den Gehsteigen, in den Fußgängerzonen und auf den Straßen, wo kein Durchkommen mehr sein soll außer für Drahtesel. Vom Park bis zur Autobahn wird möglichst viel und breit gestrampelt oder per E-Bike so getan als ob, um anderen das Leben schwer zu machen. Dabei geht es in Berlin nicht nur um dieses jährliche Ereignis, es wird schon monatlich exerziert und terrorisiert, alle anderen Menschen sollen aus ideologischen Gründen aus dem öffentlichen Raum vertrieben werden.

Und dieser Horror läuft bundesweit und überall da, wo Deutsche und Deutschsprachige sind, von den Flußauen bis hoch zu den Alpengipfeln. In Mallorca radelt täglich alle 50 Meter eine andere Gruppe in Tour de France-Uniform auf der Tramuntana. Die Schönheit des Weges sehen sie nicht, Seitenblicke auf die malerische Küste sind unmöglich, denn mangels Kraft und Saft glotzen sie nur verbissen auf den Asphalt. Vor der Abfahrt wird am Treffpunkt den Spaniern noch schnell in den Garten gepißt (neuerdings per Geldbuße extra verboten), und im Lokal belegen sie dann sämtliche Tische, ziehen alle Stühle und Tische zusammen, trinken das mitgebrachte Mineralwasser, und die anderen Gäste können gucken, wo sie bleiben. Allein im April gab es acht Todesopfer auf der Insel neben unzähligen Unfällen. In Deutschland verunglückten letztes Jahr 354 Radfahrer tödlich.

Von den Kanaren bis nach Italien wird immer stärker rücksichtslos auf Strandwegen und der Promenade gefahren, auch wenn nebendran ein Radweg ist, und die Straße gehört den Rädern auch noch. Die Einheimischen trauen sich nicht, zu hupen, weil sie ans Geld der Touristen möchten. In Bozen/Südtirol ist die ganze Innenstadt mit einheimischen und Touri-Fahrrädern verpestet vom Waltherplatz bis zu den Lauben. In Salzburg rasen sie rücksichtslos durch die äußerst belebte Fußgängerzone, ein gemütlicher Bodensee-Spaziergang ist unmöglich. Jeder deutsche Fluß ist an den Ufern mit Radfahrern verseucht vom Neckartalweg bis zur Elbe.

Überall da, wo die Grünen regieren wie in Freiburg oder gerade an die Macht gekommen sind wie etwa in Stuttgart, werden zweispurige Innenstadt-Adern einspurig gemacht, um den Stramplern einen breiten Fahrstreifen zu schenken. Vom Schwarzwald über die Fränkische bis in die Sächsische Schweiz sind Wanderwege jetzt Radwege. Fährt man mit der Bahn, stolpert man vom Bahnhof bis ins Abteil über die Drahtesel und ihre unsympathischen Herrchen. Und als Gipfel der Frechheit fühlen sich selbst Mountainbiker in den Alpen wie der auf dem obigen Foto noch als Klimaretter und Naturschützer!

Natürlich wird auch in Holland und Skandinavien geradelt, aber irgendwie ziviler. Der machtgierige, ideologische, CO2-sparende deutsche Biker, der alle Städte und das ganze Land in Besitz nehmen will, ist besonders unangenehm und für jeden Fußgänger (und Autofahrer) ein Horror. Ich hasse Radfahrer und freue mich über jeden, der aus dem Sattel fällt!

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Wer will hier noch wandern?

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Auf keiner Wiese ist man sicher!

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Da kommt Freude auf!

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Was tun die vielen Fußgänger auf diesem Radweg?

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Typische Bahnhofszene!

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Am weißen Strand, am blauen Meer…

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Und immer Vorfahrt, und immer im Recht!

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Der Endsieg!

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171 KOMMENTARE

  1. „Ich hasse Radfahrer und freue mich über jeden, der aus dem Sattel fällt!“

    Und tschüss.

    Was ist hier los? Gabs einen Putsch in der PI-Redaktion? Hat kewil jetzt jeden Maßstab verloren?

  2. Ich bin auch kein Freund der Verkehrsregeln mißachtenden Radfahrer, aber Kewils Zitat finde ich trotzdem unpassend: „Ich hasse Radfahrer und freue mich über jeden, der aus dem Sattel fällt!“

    Vielleicht sollte kewil mal ein paar Tage abschalten, bzw. ein paar Tage Urlaub nehmen 🙂

  3. Wenn unsere Steuergelder nicht ständig alle möglichen Schmarotzer, seien es fette Politikerärsche oder Scheinasylanten, durchfüttern müssten, wäre reichlich Geld da für vernünftige Straßen und ein vernünftiges Radwege-Netz.
    Hier werden schon wieder völlig unnötig zwei Gruppen, oder sogar drei, Auto Fahrrad und Fussgänger gegeneinander aufgehetzt um von eigentlichen Problemen abzulenken.

  4. Ja,
    auch ich fahre gerne Rad mit meinem Hausschwein!

    Betreff PI Artikel :

    Metzger – Schlachthof – Schweinefleisch.

    GOTT……….

    Gott erschuf Himmel und Erde
    Gott erschuf den Menschen und die Tiere
    Gott erschuf Fauna und Flora
    Gott erschuf den Tag und die Nacht
    Gott erschuf einfach alles, Alpha und Omega
    Gott erschuf den Anfang und das Ende.

    Aber wozu erschuf Gott auch das Schwein ?

    Gott erschuf das Schwein zum wohle der Menschheit,es sollte dem Menschen zur Nahrung dienen.
    Gott erschuf das Schwein aber auch noch aus einem anderen Grund.
    Gott wusste das sich das Böse ausbreiten – Vermehren würde,in Form einer bestimmten Rasse von Menschenund so gab er dem Menschen zum Schutz vor dem Bösen einen Trumpf in die Hand für die Zukunft.

    Gott gab dem Schwein ein Gen in den Körper,
    vor dem sich das Böse fürchtet wie wir Wissen
    und immer wieder sehen können.
    Den sollte das Böse mit dem Blut
    oder Fleisch des Schweines in Berührung kommen,so wird es infiziert und stirbt qualvoll daran und kommt in die Hölle
    wo es herkommt und auch hingehört !

    Aus diesem Grund fürchtet sich das Böse also
    (ISLAM / MOSLEM)und hat gegen diese Schöpfung Gottesso eine fürchterliche Angst und Hass gegen das Schwein!

    Mit anderen Worten,
    solange es Schweine auf dieser Welt gibt,
    besteht Hoffnung für die Menschheit das Böse zu Vernichten.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Aus diesem guten Grund heißt es ja auch immer,
    hast wohl Schwein gehabt.

    Gott wir danken dir das uns zum Schutz vor dem Bösen das Schwein erschaffen und an die Seite gegeben hast.
    Ich bin für einen weltweiten Feiertag….
    Tag des Schweins zum Wohle der Menschheit.
    http://www.youtube.com/watch?v=m3dMBnhpfEc&feature=youtu.be

    Mein guter Rat an alle guten Menschen auf dieser Welt ist,
    kauft euch ein Schwein als Haustier
    und ihr habt immer Schutz im Haus vor dem Bösen.

  5. Ich fahre seit meiner Kindheit Fahrrad. Muss ich jetzt damit aufhören, nur weil bestimmte Interessengruppen es für sich benutzen?

    Hoffentlich propagieren die Grünen nicht ab Montag das Hinternputzen.

    Ich mag keine Autofahrer, die denken, Radfahrer sind zum Abschuss freigegeben. Hassen wäre etwas übertrieben.

  6. Schon immer mein Reden!
    Deutschland, das Land aus dem die Erfinder des Autos kommen, wird gnadenlos auf das Perverseste von ekelhaften Autohassern regiert!
    Wie ist so was nur möglich?
    Wie konnte deutschlands Blödmichel das nur zulassen?
    Und im klassischen Autoland Baden-Württemberg diese Verbrecher auch noch zur stärksten Macht wählen, noch blöder geht es nicht mehr!
    Die Welt lacht über uns.

  7. Als bekennender Mountainbiker und Rennradler habe ich mich trotzdem köstlich amüsiert!

    Bin aber ohne Sendungsbewußtsein unterwegs und fahre absolut unideologisiert!

  8. Ich kann Kewill verstehen, hatte auch schon sehr unangenehme Begegnungen mit den „wahren Guten“, die per Rad und ich als Autofahrer und Fußgänger.
    Für mich gilt: Willst du wissen, was der Mensch für einen Charakter hat, schenke ihm ein Rad und sehe ihm beim Fahren zu. :mrgreen:
    Aber im Ernst, ich selbst fahre auch seeeehr gern Rad – und sogar heute am Radfeiertag – doch viele Radfahrer könnte ich auch in die Tonne treten wegen ihrer Rücksichtslosigkeit.

  9. ich kann fahrrad fahrer auch nicht leiden, muss da kewil zustimmen : ) alles bescheuerte hippis, ich fahr selbst die 100 m zur pizzeria mit dem auto.

  10. Ich war gestern auf dem Rothaarsteig wandern, mir sind auch einige Radfahrer begegnet oder haben mich überholt. Es waren jedoch ausnahmslos alle vorsichtig, sind bei Begegnung langsam gefahren oder haben angehalten.

  11. Gerade unter sportlichen Radfahrern wird man überproportional viele Islamkritiker finden. Radsport auch als Breitensport zu betreiben zeugt von einem gewissen Maß an Leistungsorientierung, das im linken und islamischen Spektrum kaum vorhanden ist. Auch die Kosten sind nicht zu vernachlässigen. Wer nichts auf der Tasche hat, kann sich Radsport nicht leisten. Dementsprechend ist die Islamquote bei Radsportveranstaltung null. Es ist daher aus islamkritischer Sicht vollkommen unsinnig, pauschal Radfahrer zu bashen.

  12. #10 noreli (01. Jun 2014 12:58)

    Für mich gilt: Willst du wissen, was der Mensch für einen Charakter hat, schenke ihm ein Rad und sehe ihm beim Fahren zu. :mrgreen:

    Und wieso sollte das nicht auch für ein Pkw gelten? Ich sehe da keinen wirklichen Unterschied – rücksichtslose Autofahrer gibt es doch auch mehr als genug.

  13. Und anstatt darüber zu diskutieren, ob Radfahrer nun tendenziell islamkritischer sind oder nicht könnte man auch einfach aufhören, jeden privaten Fitzel zu politisieren (es ist unsäglich, dass das bereits jetzt schon bei sovielen Themen wie Ernährung, Alkohol und Tabak bis hin zum Lieblingsfilm so getan wird).

  14. Landstraße gefahren.
    Vor mir ein Radfahrer, der mitten auf der Straße fährt, und nicht etwa rechts oder auf den vorhandenen Radweg.
    Überholen ist nicht möglich wegen starken Gegenverkehr und weil ich den Sicherheitsabstand von 1,50 nicht einhalten kann. Und so ging die Fahrt im Tempo 25 ganze 7 km lang.

    Da kommt Freude auf.

  15. Radfahren ist ein klasse Ausgleich und gut, um Stress abzubauen – evtl. sollte der Herr Kewil es einfach mal damit probieren, statt sich verbal an den Tasten auszulassen oder er sollte vor dem bloggen mal ne Runde joggen (bzw. radeln)…

    Nervig ist es aber in der Tat, wenn daraus ein Politikum gemacht wird, die Leute für so etwas immer ein Rudel brauchen oder dafür extra Reisen machen müssen, statt einfach mal die nähere Umgebung ausgiebig mit dem Rad zu erkunden und meinen, sich an keinerlei Regeln halten zu müssen.

    Ich bin übrigens – als auch mit einem MTB regelmäßig fahrender – absoluter Verfechter der Versicherungspflicht für Radfahrer.

  16. Fahrradfahren ist an sich eine tolle Sache. Radtouren sind es auch. Unsereiner hat schon Mitte der 60er – mit Kumpeln und Jugendherberge – und dann wieder Mitte der Siebziger – mit Kumpel und Zelt – diese schöne Tradition vergangener Jahrzehnte (Wandervogel, 50er Jahre: „große Fahrt“) wieder entdeckt.

    Damals war das noch liebenswert altmodisch, geradezu anachronistisch. Man traf so gut wie nie andere Radtourer. Für den Transport per Bahn gab es noch die guten alten Gepäckwagen. Man mußte aber vorher ins Kursbuch gucken: nicht in jedem D-Zug lief so ein Wagen mit.

    Wenige Jahre später, Ende der 70er, ging dann der große Fahrradhype los. Vorher hatte man weder diese lächerlichen und überflüssigen Radfahrerampeln noch einen „Bund deutscher Radfahrer“ vermißt. Organisierung und Vermassung sind eben der Tod jedes individuellen Vergnügens. Und natürlich auch die allgegenwärtige Volkserziehung und der Tugendterror. Heute darf man ja nicht einmal mehr Fahrrad fahren, wenn man besoffen ist.

  17. Ot:
    Gestern in den Nachrichten erfahre ich das die Ukraine seine Gasschulden bei russland zur Hälfte begleichen kann.

    Weiss vielleicht jemand woher die Ukraine aufeinmal zu dem Geld gekommen ist?

    Mich beschleicht so ein ganz unangenehmes Gefühl das seit neuestem der EU-Bürger nicht mehr informiert wird wenn mit seinen Geldern Schulden von anderen beglichen werden

  18. #12 Naliboki Ranger (01. Jun 2014 13:04)
    Ein Fahrradverbot könnte die Welt sicherer machen.
    ——————
    Ja, und ein Youtubeverbot, ein Blogverbot, ein Nichtverganerverbot, vielleicht ein Arbeitsverbot, gewiss ein generelles Politikverbot (für Nicht-Politiker und alle Möchtegernpolitiker) und …. ein Denkverbot natürlich sowieso!
    Bravo und Gratulation an diesen Ranger in spe! Endlich hat PI ein umfassendes „Programm“.

  19. Die allmorgendliche Fahrt mit meinem Auto zu meinem Arbeitsplatz ist inzwischen zu einem Spießrutenlaufen geworden. Und zwar wegen der Fahrradfahrer, die kreuz und quer durch die Straßen schießen und einem auch in engen Einbahnstraßen frontal entgegen kommen(mit Erlaubnis des Stadtparlaments.(Mein Viertel hat über 50 % Grünen Anteil). Darunter sehr viele Fahrräder mit Kindersitz auf den Gepäckträger.
    Besonders unverantwortlich: Fahrräder mit einer Holzkiste über dem Vorderrad, in welcher Kinder transportiert werden. Wieso dies in einem über regulierten Land Deutschland erlaubt ist, ist unverständlich.
    Ein weiterer Auswuchs des grünen Wahnsinns.
    Hier ein Beispiel aus dem Internet:

    http://www.babboe.de/bestellen-information/lastenrad.html?gclid=CjkKEQjwnqucBRDZvf_rk-fEj7wBEiQA8HDLEvgKsPokT8kGDs7EXpkzRlx5yiD9YTwJOEBzEC6Gytnw_wcB

  20. Ich bin selbst Radfahrer in einer Großstadt. Die Radler, die Kwil meint, sind wohl eher die, die an sonnigen Tage mit Helm und Reflektionsweste unterwegs sind, wie ich letztens wieder bewundern durfte.

  21. #3 cream_2014 (01. Jun 2014 12:46)

    Ich kenne keinen einzigen Radfahrer, der die Verkehrsregeln einhält. Ausser mir natürlich. 😆 Die überholen rechts wenn man einparkt oder die Beifahrertüre öffnet, ignorieren rote Ampeln und Fussgänger-(pardon Zebra-) Streifen, fahren in Parks wo viele Familien mit Kleinkindern unterwegs sind wie die Verrückten, fahren zu zweit oder zu dritt nebeneinander und kennen die Kreisel-Regeln nicht.

    Ich hatte mal einen Unfall mit einem Mofaroller (ungefähr dasselbe wie Fahrradfahrer, keine Ahnung von Verkehrsregeln).
    Ich fuhr gerade aus, der Mofaroller bog ab und knallte noch in meinen rechten Kotflügel. Er wurde ins Spital gebracht und dort wurde festgestellt, dass er die erlaubte Promille-Grenze stark überschritten hatte.

    Trotzdem erlitt ich einen Schock. Seitdem bin ich auf diese nichtbeachtenden Zweirad-Fahrer nicht gut zu sprechen.

  22. In Europa sterben jährlich ca. 30000 Menschen durch Autos. In Deutschland werden jedes Jahr ca. 400 Kinder durch Autos getötet.

    Wer besoffen einen oder mehrere Menschen mit dem Auto tot fährt bekommt Bewährung.

    In Menden ist ein Rentner, laut Gericht mit Absicht, aus einem Stau in einen Schützenumzug gefahren. 3 Tote und Bewährungsstrafe.

    http://www.express.de/panorama/3-tote-in-menden-bewaehrungsstrafe-fuer-schuetzenfest-amokfahrer,2192,5062240.html

    Oder in Dortmund ist ein wegen Raserei vorbelasteter Autofahrer, mit 60 anstatt 30 KmH über eine Kreuzung, misssachtet die Vorfahrt und schleudert in einen Kinderwagen auf einem Gehweg. Dabei wird ein 8 Monate altes Baby getötet. Auf dem GEHWEG. Bewährung.

    In der FUßGÄNGERZONE Brückstr. Dortmund wurde ein 7 jähriger überfahren. Geldstrafe.

    Und hier lese ich von Radfahrern die Terror verbreiten. Armes Deutschland

  23. KEWIL hat diese eine einzige Seite geschildert!

    Die Wahrheit jedoch ist,

    daß nach dem 2.WK Millionen Deutsche über Berg und Tal, bei jedem Wetter, Regen, Hitze, Schnee, 20, ja 40km ins Nachbarstädtchen radelten, um wiederaufzubauen und das jahre- und jahrzehntelang. Die Bauern zu ihren Äckern oder zum Markt…

    Mein Vater als Maurergeselle beim Rathausbau z.B., später, weil durch Krieg und Wetter krank, in die Druckerei als angelernter Offsetkopierer, meine Mutter in die Stahlspäne-Fabrik, meine Tanten in die Hotelküchen als Spülerinnen, Kaltmamsell oder Köchinnen oder als Tippse aufs Rathaus, mein Onkel als Gendarm, andere Onkel ebenfalls in Fabriken oder zum Großbauern als Knecht oder Landarbeiter, meine Geschwister und ich zu unserer Lehrstelle…

    Daß Millionen Schulkinder vom Land zur Realschule oder Gymnasium radeln müssen…

    Daß Millionen arme Deutsche, wie ich, sich kein Auto leisten können, es sei denn sie wollten sich verschulden. Alles per Fahrrad seit Jahrzehnten erledigen, (Fahrradminuten): Getränke und Lebensmittel herbeikarren, Vierteltunde zum Hausarzt oder Apotheke, 20 Min. zum Gynaekologen oder zur Post, 10 Min. zur Krankenkasse oder 10 Min. zum Lebensmitteladen, jeweils in verschiedene Himmelsrichtugen von zu Hause aus gerechnet…

    Mit dem Fahrrad die Kindergartenkinder karren, zum Kinderarzt radeln, als Briefträger die Post verteilen, oder als Zeitungszusteller nachts die Zeitungen bringen…

    Alleinerziehende/geschiedene Mütter radeln zur Teilzeitstelle, Rentner zum Minijob, zum Arzt oder Kaufladen…

    Wir Radfahrer verbrauchen keinen Sprit aus Islamien, Sklavenhalterstaaten, Dschihad-/Talibanförderer, Muslimbruderschaftbuhlen, Saudi Arabien!

    Millionen Radfahrer halten Deutschland am laufen, erscheinen tagtäglich an ihrem Arbeitsplatz, um zu schaffen, Steuern und Sozialabgaben zu zahlen!

    WIR HABEN IN DEUTSCHLAND WAHRHAFTIG ANDERE SORGEN, ALS DEUTSCHE ZU SPALTEN

    UND DEN EINFALLENDEN MOSLEMS IM 3er-BMW ODER MERCEDES ZU HULDIGEN!!!

    DENN MOSLEMS FAHREN FÜR JEDEN MIST MIT DEM AUTO

    DURCH UNSERE STRASSEN UND PARKEN UND SAUEN ALLES ZU!!!

    DAMIT DIE REINEN HIDSCHAB-WEIBER NUR JA NICHT MIT DEUTSCHEN KUFFAR IN BERÜHRUNG KOMMEN,

    DÜRFEN SIE SOGAR DEN FÜHRERSCHEIN MACHEN UND EIN KLEINES AUTO FAHREN – mit dem Bozkurt-Gruß-Aufkleber auf dem Heck…

  24. Naliboki Ranger, ein Autoverbot könnte Deutschland noch sicherer machen. Ca. 4000 Verkehrstote weniger.

  25. Ich fahr gerne Fahrrad. In der Stadt sowieso, da die Öffentlichen zu teuer sind und man hier das Auto sowieso vergessen kann.

    Aber nie auf der Straße, nie in der Fußgängerzone. Mich kribbelt es selbst oft genug im Ellenbogen, einen vom Sattel zu heben, der 20cm neben einem vorbei saust.

  26. #22 dortmunder (01. Jun 2014 13:19)

    ???????????????????
    Schwafel, Schwafel Schwafel!!!!!

  27. Übrigens: Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, nerven mich ständig Fußgänger.
    Ein beleibtes Ehepaar, vier Einkaufstüten … und Bürgersteig einschließlich Radweg sind dicht.

    Wird es auch eine Thread über diese Verkehrsrowdys geben? 😉

  28. @ Basler

    Ne Alter, der Kewil fabriziert noch viel schlimmeren Hirnmüll. Wahrscheinlich hat er grade irgendein schlechtes Erlebniss gehabt und muss jetzt virtuell irgendwo seinen Dampfablassen dieser alte Wutnickel. Immer hin wird diesmal nicht als Putin als Rettung vor dem Drahtesel Terror angerufen. Das mit den Grünen und den Fahrstreifen wird aber schon ein echtes Problem.

  29. Moslems fahren unsere Kinder tot.

    Moslem fuhr den Sohn des OB Schramma tot.

    Molsems fahren unsere Mütter tot.

    Moslems rasen in unsere Großeltern hinein.

    Moslems die tollen Autofahrer, die über deutschen Radlern thronen.

    Moslems knallen unseren Männern in die Autos, um Versicherungen abzuzocken.

    Autofahrer verheizen den Sprit aus Islamien:

    Scheichs kaufen mit Petrodollars unsere Politiker, Kapitalisten, Gewerkschaften, Verbände und Vereine, unsere Industrie/Länder und finanzieren den Dschihad…
    http://de.wikipedia.org/wiki/Petrodollar

  30. #22 dortmunder (01. Jun 2014 13:19)

    Keiner will jemand überfahren!
    Es ist immer nur eine Momentsache!!!
    Wenn ich in einer dreißiger Blödelzone einen mit dreißig überfahre, wäre es mit fünfzig nicht passiert und umgekehrt das Gleiche!
    Also, erst überlegen, dann Labern!!!

  31. Der Charme der frühen Jahre bestand beim Radfahren auch darin, daß man sich natürlich nie an irgendwelche Verkehrsregeln hielt (mache ich bis heute nicht 😉 ). Damals juckte das aber kaum einen, weil es noch nicht so viele Radfahrer gab. Und rücksichtsvoll war ich schon immer, im Ernst. Ich fahre nur dann über eine rote Apel, wenn ich keinen anderen damit belästige – und wenn kein Polizeiauto in der Nähe ist. 😀

  32. @ Kewil,

    In den Niederlanden fährt man zivilisierter Rad?????? Bitte träume weiter, die haben diese Fahrweise geradezu erfunden und ebenso das überaus schlechte Benehmen dabei.

  33. #27 Basler (01. Jun 2014 13:27)

    Wie bitte ?

    Was soll denn das ? Gehören Sie etwa auch zu den rücksichtslosen Radfahrern wie ich sie in meinem Kommentar #21 beschrieben habe ??

    Und das von einem „Basler“, quasi meiner Heimatstadt ?

    Ich habe Sie hier noch nie gelesen… .aber gleich Kewil angreifen. Passt ja :mrgreen:

  34. Wenn der Verkehr fließen soll, gehören Radfahrer und Fußgänger unter die Erde… 😉

  35. Gelegentlich bin auch ich Radfahrer und gebe mir dabei die allergrößte Mühe, das Denken der mich umgebenden Autofahrer in meine bescheidenen Fahrkünste einzubeziehen.
    Bisher habe ich überlebt.
    Zumeist bin ich allerdings ein überzeugter und verhalten chauffierender Autofahrer, der hinter seinen sechs Zylindern zu erahnen versucht, was all diese vermaledeiten Rambo-Kampfradler – am übelsten stoßen mir die in clownfarbene Neopren-Anzüge gepressten, behelmten (ich bin Zeit meiner Kindheit und Jugend unbehelmt durch Stadt, Land, Wald und Flur geradelt und habe es unbeschadet überlebt) und mit Mundwinkeln, tiefgezogen analog der uckermärkischen SED-Sumpfblume, daherkommenden Freizeitradler auf –, die sich als absolute Herren der Straße gebärden (doch, genau das! Als Herren! Frauen haben dieses martialische „Ich, der allmächtige Gott des Fahrradsattels“ weit weniger drauf), jeden noch so breiten und von meinen sauer erarbeiteten Steuergeldern finanzierten Fahrradweg ignorieren, rote Ampeln mißachten und auch sonst jeden Habitus pflegen, den man anderenorts als despotisch bezeichnen würde.
    Es soll allerdings gelegentlich vorkommen, daß Despoten stürzen. Und sei es nur vom Fahrradsattel… :mrgreen:
    Als gelegentlicher Radfahrer, dann aber stets ohne Helm, Neoprenkluft und jeder Form von Überheblichkeit, grüßt Euch alle und wünscht einen schönen Sonntag

    Don Andres

  36. #22 dortmunder (01. Jun 2014 13:19)

    „In Europa sterben jährlich ca. 30000 Menschen durch Autos.“
    ——————————————-
    In Deutschland 3000.Das ist 10mal weniger als vor 30 Jahren!

    „Die Zahl der Verkehrstoten ist nach einer aktuellen Prognose des ADAC im Jahr 2013 auf einen historischen Tiefstand gesunken. Danach kamen in diesem Jahr im Straßenverkehr 3290 Menschen ums Leben – 300 weniger als noch im Vorjahr, wie der Automobilclub mitteilte.“

    http://www.sueddeutsche.de/auto/verkehrstote-weniger-toedliche-unfaelle-auf-deutschlands-strassen-1.1851020

  37. Ich, als tagtägliche Radfahrerin, werde auch oft von aggressiven Radfahrern geschnitten.
    Von bestimmten Hobby-Radlern, querfeldein in Wald und Flur, halte ich auch nichts. Es gibt genug Radwanderwege.

    ABER DESHALB DAS RAD und RADFAHRER VERDAMMEN???

    Ich käme ja nirgendwo mehr hin und fit bleibe ich auch noch! Sollen denn gerade ältere Leute in ihr engstes Wohnungviertel verbannt werden?

    Vermutlich ist Kewil, spritverprassend, mit seinem Auto von Haustür zu Haustür gefahren und hat AfD-Werbung eingeworfen.

  38. #27 Basler (01. Jun 2014 13:27)

    Für mich der beste Artikel!
    Übrigens, auch ich fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit.
    Aber wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, möchte ich mich auch wie ein Autofahrer normal fortbewegen, ohne permanent aufs Übelste schikaniert zu werden!
    Autofahren in Deutschland, dank der sogennaten Grünen ein gewollter Alptraum!!!
    Aber ihr versteht einfach nicht die Kernaussage dieses hervorragenden Beitrages von Kewil!

  39. von Politikern gehasster Deutscher , haben Sie meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Da ist ein Rentner der in einem Stau stand, mit Absicht aus dem Stau heraus in einen Schützenumzug gefahren. Dem hat das einfach zu lange gedauert. 3 Tote.

    Und zu dem Autofahrer der anstatt 30 mit 60 gefahren ist, der hat auch die Vorfahrt missachtet, und auch wenn 30er Zonen blöd sind, man fährt keine 8 Monate alten Babys die im Kinderwagen auf dem Gehweg stehen tot.

    Nein und absichtlich töten Autofahrer nicht. Aber die Strafen sind zu mild. 3 Tote und Bewährung. Das gibt es nirgendwo auf der Welt.

  40. Kleiner OT 😀

    Die Evag hat auf ihren Bussen und Bahnen schon für vielerlei geworben: für den Klimaschutz, für Rot-Weiss Essen und fürs Weltkulturerbe Zollverein. Die jüngste Marketingkampagne aber, die seit wenigen Wochen durch die Stadt rollt, fällt buchstäblich aus dem Rahmen. „Entschuldigen Sie die Verspätung“, steht auf Bus und Straßenbahn zu lesen, und es folgt der freundliche Hinweis, an wen erboste Fahrgäste sich denn wenden möchten: „Beschwerden bitte an: Marode Infrastruktur in Berlin.“ (…) 400 Millionen Euro fehlen dem Unternehmen bis zum Jahr 2025, um Tunnel, Gleise und U-Bahnhöfe instand zu halten. „Wenn nicht bald etwas geschieht“, sagt Feller, „müssen wir uns in zehn Jahren mit dem Geschäftsfeld Champignonszucht in unseren Tunneln beschäftigen“. So deutlich hat man das noch nicht gehört.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/warum-die-essener-verkehrs-ag-mit-verspaetungen-wirbt-id9404971.html

  41. survivor , es sterben also jährlich in Deutschland „nur“ 3290 Menschen im Straßenverkehr. Wie viel davon sind den durch Radfahrer getötet worden?

    Und die Zahl der Toten sinkt nicht weil Autofahrer vernünftiger fahren, sondern weil Autos immer sicherer werden.

  42. #32 Maria-Bernhardine (01. Jun 2014 13:32)

    Moslems fahren unsere Kinder tot.

    Moslem fuhr den Sohn des OB Schramma tot.

    Molsems fahren unsere Mütter tot.

    Moslems rasen in unsere Großeltern hinein.

    Moslems die tollen Autofahrer, die über deutschen Radlern thronen.

    Moslems knallen unseren Männern in die Autos, um Versicherungen abzuzocken.

    Glaube ich nicht 🙄

    Er lümmelt auf der Anklagebank im Amtsgericht Tiergarten: Omid S. (24) aus Kreuzberg. Kein Beruf.
    Teilzeitpfleger. Hartz-IV-Empfänger, lebt bei den Eltern. Nackentolle. Markenklamotten. Diverse Jugendverfahren, drei Verurteilungen als Erwachsener, auch wegen Fahrens ohne Führerschein.

    Er sagt hier gar nichts. Das erledigen für ihn zwei der besten (und teuersten) Anwälte Berlins.

    Kaum anderthalb Monate, nachdem er den Führerschein wiederbekommen hatte, mietete er ein Auto. Mercedes-Benz C 63 AMG, V8-Motor, 457 PS, von null auf 100 km/h in 4,5 Sekunden. Ein Angeber-Geschoss.Der Hartz-IV-Empfänger blätterte dafür 2700 Euro hin.Vier Wochen Fahrspaß.Der letzte Abend, bevor er den Wagen wieder abgeben musste. Kudamm, Busspur.Er kam erst ein paar Wochen zuvor nach Berlin, aufgewachsen in der Provinz: Fabian L. (18). Gutes Abitur. Wollte Wirtschaftsingenieur werden. Studierte an der Technischen Universität.Es war dunkel, und die Fußgängerampel zeigte wahrscheinlich schon Rot, als er den Kudamm von der Mittelinsel kommend überquerte. Ein Auto wartete, ließ ihn vorbei. Die Busspur schien frei.“Ich hörte ein extremes Motorengeräusch aus Richtung Lehniner Platz“, erinnert sich Daniel W. (35) als Zeuge. „Der Mercedes raste auf der Busspur heran, ich schätze mal mit 100 km/h. Der Junge hatte es fast geschafft gehabt über die Busspur … “ Die Stimme versagt. „Ein extremes Dröhnen, ein extremer Beschleunigungsvorgang. Der Junge wurde hochgeschleudert, prallte auf den Asphalt … Sind Angehörige von ihm hier?““Ich bin der Vater“, sagt ein Mann leise. „Mein tiefes Beileid“, ringt der Zeuge um Worte. Auch Mutter und Schwester des Studenten sitzen weinend im Saal.Laut Anklage fuhr Omid S. mindestens 23 km/h mehr als die erlaubten 50 km/h. Der Mercedes krachte nach dem Aufprall noch in den Range Rover eines Berliner Anwaltes (verletzt).Der Angeklagte guckt weg. Kein Wort des Bedauerns, der Trauer, der Reue. Angeblich ist er in Therapie.

    http://www.bz-berlin.de/archiv/hartz-iv-empfaenger-im-luxusauto-rast-studenten-tot-article707988.html

  43. #31 Lotha (01. Jun 2014 13:31)

    Schön, dass sich 2 Seelenverwandte gefunden haben.

    Basler & Lotha :mrgreen:

    Ich hoffe doch sehr, dass sich Kewil von zwei „Nullen“ (die ich hier noch nie gelesen habe) nicht vertreiben lässt.

    PI ohne Kewil geht GAR NICHT !!!

  44. @ survivor (01. Jun. 13:17)

    … zu einem Spießrutenlaufen geworden. Und zwar wegen der Fahrradfahrer, die kreuz und quer durch die Straßen schießen und einem auch in engen Einbahnstraßen frontal entgegen kommen(mit Erlaubnis des Stadtparlaments.

    Is‘ doch Super! :mrgreen: Stell dir vor, die würden alles, was länger als eine Autolänge weit ist, mit selbigem fahren! & unsere {Einbahn-} Straßen mal so richtig zustopfen.

    Du fährst zur Arbeit mit dem Auto? Schäm dich!

    Ansonsten hat kewil wohl mal wieder ein Sommerloch zu füllen.

  45. Die idologisierten Radfahrer hasse ich auch.. Sind meistens Sympathisanten der Kinderficker Partei. Fahre aber selber ab und zu Rad, und wenn das Wetter gut ist, dann macht es auch Spaß. Spaß macht mir auch das Fahren mit den Auto und ich fahre sehr gern Auto.

  46. Au, Kewil, wieder voll rein ins Wespennest!
    Ich bewundere Ihren Mut zur direkten Konfrontation! Und ich stimme zu: Radfahrer sind vielleicht keine Fa(hrrad)schisten, aber häufig Chauvinisten!

    Auch ich fahre gelegentlich Rad. Dennoch sind für mich Radler die Personifizierung der heutigen Gesellschaft: Als die „Guten“ fahren sie alles nieder, was mitmenschlichen Regeln entspricht. Grundsätzlich bevorzugen sie die LINKE Straßenseite – ambitioniert fahren sie herdenweise gegen den rechten Strom der „Ewiggestrigen“. Ampeln scheinen ihnen die Manifestation kapitalistischer Diktatur und sind daher in heroischem Widerstand zu ignorieren. Fußgänger stellen Hindernisse dar, die dem Endsieg des Guten im Wege stehen und gehen – speziell in Radfahrer diskriminierenden Fußgängerzonen! Und Autofahrer erst – hah – Nahtziehs, alles Nahtziehs! Autos ihre Panzer, deren Vormarsch endlich aufgehalten gehört! Die strömen GAS aus! Echt: (Ab-)GAS! Da weiß man doch, woher der verpestete Wind weht!

    Radler müssen rollen für den … uuups!

  47. kewil entlarvt sich hiermit als Hasser von allem, das ihm gerade nicht in den Kram passt. Ich warte auf Beiträge von ihm, in denen er die Rolling Stones als vom linksgrün versifften Spektrum gehyptes Phänomen geißelt, weil er die Beatles lieber mag oder Katzen als typisch kommunistisch geförderte Tierart verdammt, weil sie ihm in den Garten kacken.

  48. #43 dortmunder (01. Jun 2014 13:44)

    Dann geben Sie gut Acht, dass Ihnen nicht versehentlich mal ein Missgeschick passiert, wo Andere zu Schaden kommen!!!
    Sie scheinen ja über den Dingen zu stehen!
    Sie sind wohl einer, der sich in allen Lebenslagen, bevormundend und reglementierend an die Hand nehmen lässt.

  49. Über die E-Bikes kann man schon mal ablästern. Aber ansonsten ist de Beitrag völlig daneben. Ich rate zu einer Probefahrt mit dem Fahrrad in Berlin. Dann weißt Du auch warum die Leute so fahren.

  50. Man kann sich ja über Einzelheiten etc. uneinig sein, aber im Grossen und Ganzen triffts der Schreiber auf den Punkt und die Botschaft mit dem damit verbundenen Gut™- Terror ist voll und ganz nachvollziehbar!

  51. als E-Rollifahrer, der im Jahr um die 3500 Km zurückliegt, kann ich bestätigen das ein großer Teil der Radfahrer hier ( auf der Insel ) undiszipliniertes Verhalten an den Tag legt.
    Vebote gelten nicht, Gebote eben so wenig.
    Man wird beschimpft und manchmal hat man eine zusätzliche Person auf dem Schoß, unerwünscht.
    Also hat Kewil zu einem Großteil recht.

    Gruß Joern

  52. Im Weingartener Moor (Baden), in dem ich als Kind gerne gewesen bin, ist mittlerweile eine Betriebsamkeit von Freizeitsportlern ausgebrochen, die völlig abstoßend ist. Ich geh auch nicht mehr hin. Schnaufende, schwitzende Jogger hasten in engen, neonfarbenen und „atmungsaktiven“ Kunstfaserklamotten die Waldwege entlang, denen man nur mit Bedacht ausweichen sollte: denn nur wenige Zentimeter seitlich davon rasen mit einem Affenzahn Mountainbiker durch den Wald, die allesamt so tun, als seien sie alleine auf dem Planeten und alle anderen nur bloße Projektionen ihrer Phantasie. Die dritte ökologische Nische des Pfades ist von Nordig Walkern besetzt, die sich zumeist aus fettarschigen Weibern mittleren Alters rekrutiert und bei denen die Freizeitindustrie es geschafft hat, ihnen wenigstens 2 Stöcke als unabdingbar zu verkaufen, wenn sie sich schon für nichts anderes als Spazierengehen begeistern können. Im Grunde ist im Moor sonntagmittags mehr los als im Karstadt beim Schlussverkauf.

    Hier noch extra für Kevil und Sympathisanten die Radfahrer Abschussszene aus Natural Born Killers:

    http://www.youtube.com/watch?v=8OByPf1fTZ0

  53. Ohje, also ich weiß nicht wo ihr wohnt, aber dort wo ich wohne sind die Radfahrer kein Problem. Einzelne Rücksichtslose gibts immer wieder aber die Mehrheit fährt ordentlich.

  54. Kewil, ich verstehe Dich nicht. Dir müßte die politische Absicht hinter solchen Moden und Massenveranstaltungen bekannt sein. Die Botschaft lautet: Zurück zur Zukunft.

    Genauer: Die Chinesen fuhren bis vor kurzem alle Rad (bevor sie aufs Auto umstiegen) und die Deutschen werden in Kürze wieder alle Rad fahren.

    Das muß man natürlich im Vorfeld schmackhaft machen!

  55. #53 Basler (01. Jun 2014 13:58)

    Sie sind einfach nur peinlich…

    Das erste Mal , dass ich Sie hier gelesen habe. Waren Sie etwa früher mit einem anderen Nick-Name unterwegs. ????

    Und versuchen jetzt mit neuem Nick-Name diese Blog-Seite zu denunzieren ???

    Ich hoffe sehr, dass Sie hier „unter Beobachtung“ stehen. Und falls nötig gesperrt werden.

    Verziehen Sie sich auf die MSM, da passen Sie besser hin !!!!!

  56. Danke Kewil, du sprichst mir aus dem Herzen… Was sich diese Zauseln erlauben ist unmöglich..Wãre vor 2 Tagen fast umgenietet worden…

  57. #30 TheNormalbuerger (01. Jun 2014 13:30)

    Übrigens: Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, nerven mich ständig Fußgänger.
    Ein beleibtes Ehepaar, vier Einkaufstüten … und Bürgersteig einschließlich Radweg sind dicht.

    Wird es auch eine Thread über diese Verkehrsrowdys geben? 😉

    Bei mir demletzt drei türkische Paschas mit Handy in voller Breite (Gehweg und Radweg)

  58. Ich fahre Fahrrad gerne, viel und schnell. Wer mich als Autofahrer so anfeindet wie Kewil muß mit einer Ladungs Pfefferspray im Innenraum rechnen. Kewil! DU BIST MEIN FEIND!

  59. Eine merkwuerdige Beobachtung mache ich an mir selber: sitze ich im Sattel stören mich die Autos, sitze ich am Steuer nerven mich die Radler. – Das Sein bestimmt das Bewusstsein! 😉

  60. Es wie mit allem Guten und Schönen, es gibt auch ein zuviel davon, vor allem wenn Linksgrüne sich der Sache bemächtigen und ein Politikum daraus machen. Dann wird auch dem letzten, der nicht selbst unmittelbar teilnimmt, die Freude daran vergällt. Jeder, der hier schon eine Weile mitliest, sollte irgendwann mitgekriegt haben, daß man bei Kewil-Artikeln oft erstmal genau lesen muß und dann nachdenken, was er überhaupt gesagt hat, bevor man seiner spontanen Erregung nachgibt. Er hat nicht gesagt, daß er Radfahren haßt, sondern Radfahrer. Daß die sich allzu oft genauso schlimm aufführen wie gewisse andere Herrenmenschen, davon weiß jeder Autofahrer oder sonstige Momentan-Nichtradfahrer ein Lied zu singen. Deswegen hat er mit diesem Artikel vollkommen recht! Ein Prosit auf jeden dieser Arrogenseriche, der auf die Fresse fliegt!

  61. #74 PSI (01. Jun 2014 14:22)
    Ganz einfache Lösung:
    Auto verkaufen und sich auf die gute Seite der Macht begeben 🙂

  62. #73 Uschi Obermayer (01. Jun 2014 14:18)

    Sorry, auch Sie sollten hier gesperrt werden. Wird aber nicht geschehen, denn hier herrscht Meinungsfreiheit…also darf man hier auch Kewil verunglimpfen. :mrgreen:

    Bei den MSM wären Sie schon lange gesperrt worden.

  63. Die ungebremste Fahrradexplosion ist auch ein Teil des rotgrünen Gutmenschenanteils, der in seiner Art zum Horror für andere Verkehrsteilnehmer werden.

  64. Ich hasse Radfahrer und freue mich über jeden, der aus dem Sattel fällt!

    Einfach nur DUMM.

    Ich bin gerne mit dem Rad unterwegs.

    Als Münsteraner wohl kein Wunder. 🙂

  65. „Fahrradterror“ gibt es auch ohne „Aktionstage“.

    Man muss nicht hinter jeder Aktion gleich eine grünfaschistische Idee sehen.

    In München wettern z.B. eine handvoll Steinzeit-CSU Senioren, die den Straßenverkehr aus den 50ern NOCH IMMER vor sich in Gedächtnisschleife sehen, gegen den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs (Tram).
    Der Ausbau ist DRINGEND notwendig weil die Stadt einfach nicht BREITER wird nur weil mehr Menschen hier her ziehen. Was wiederum ja ein Argument FÜR den Ausbau des Tramnetzes spricht.

    Auch Fahrradfahrer haben in den überfüllten und für Fahrradverkehr teils schlecht ausgebauten Straßen keine Chance.(Rosenheimer Straße, Rennstrecke zwischen Theresienweise und Lindwurmstraße) etc.

    Wer in München wohnt WEIS das nicht jeder das Auto überall benutzen kann, weil München VOLL IST!!!! Was an der verfehlten Wirtschaftsstandort Politik von ES liegt, aber anderes Thema.

    Und um Kewil zu beruhigen: NICHT ÜBERALL WO SOLCHE FAHRRADTAGE STATTFINDEN WIRD AM NÄCHSTEN TAG EIN LENIN DENKMAL EINGEWEIHT!

    Auch wenn ich die narrischen Fahrraddeppen hasse die ihre konsumgerechten „Fahrradkleider“ samt Zusatz laut Katalog an Sonn-und Feiertagen umherzeigen und meinen jetzt DIE Helden der Straße zu sein.

    EIN PAAR ORDENTLICHE STRAFZETTEL UND PUNKTE IN FLENSBURG KÖNNTEN FÜR ABHILFE SORGEN DAS SICH DIESE WINDIGEN RADFAHR-ZIGARETTENBÜRSCHEL ANSTÄNDIG BENEHMEN! 😉

  66. #75   alexandros (01. Jun 2014 14:27)  

    #74 PSI (01. Jun 2014 14:22)
    Ganz einfache Lösung:
    Auto verkaufen und sich auf die gute Seite der Macht begeben 
    ———-
    Dann bleiben immer noch all anderen Autos zum Ärgern 😉

  67. Toll kewil,
    mal schnell PI gespalten. Der Autofahrer an sich ist halt beleidigt, wenn in einer schmalen Strasse ein Radfahrer fährt. Die meisten Autofahrer überholen dann auch ohne Sicherheitsabstand. Kewil auch?

  68. Am schlimmsten mit den Radfahrern ist es wieder einmal in Köln. Aber nicht die Radfahrer sind schuld, sondern die Politik. Zug um Zug wird es erlaubt, daß immer mehr Einbahnstraßen von den Radfahrern in Gegenrichtung befahren werden dürfen. Es kann also jederzeit sein, daß einem als Autofahrer in einer Einbahnstraße ein Radfahrer entgegenkommt. Einfach meschugge!

  69. @ Simbo (01. Jun. 14:14)

    #53 Basler(01. Jun. 13:58) Sie sind einfach nur peinlich.

    #73 Uschi Obermayer 01. Jun. 14:18)
    Sorry, auch Sie sollten hier gesperrt werden.

    Für SIE gelten wohl verschiedene Freiheitsgrade der Meinung – je na dem, ob es Ihnen passt oder nicht! Solche Faschos wie SIE sollte man sperren!
    & willst du nicht mein Bruder sein, …

    Ich hoffe, sie erlauben mir das Wort, wo ich doch erst seit 2010 hier ‚unterwegs‘ bin & ich werde nicht gleich gesperrt.

  70. Harald Schmidt beschrieb einst den radfahrenden Studienrat – natürlich streng vorschriftsmäßig mit Schutzhelm … „als ob es da was zu schützen gäbe!“

    Grins!

    Und offensichtlich aus dessen Pflege erwuchsen u.a. die heutigen studentischen „Kämpfer gegen Rechts“, die besser „Kämpfer gegen das Recht“ heißen sollten. Die fahren dann in ihrer Freizeit – d.d wenn sie nicht gerade für das 21. Semester Soziologie zu lernen haben und gerade nicht gegen Gorleben ’schottern‘ müssen, in diversen Städten so lange ungestraft gegen die Einbahnstraßen-Fahrtrichtung, bis es nicht mehr geht und die Stadtverwaltung etwas unternimmt:

    Sie stellt Schilder auf, die Radfahrern das Fahren gegen die Fahrtrichtung ausdrücklich erlaubt!

    Neuester Schilderstreich, letzte Woche erstmalig gelesen:

    „Achtung – die Benutzungspflicht für Radwege wurde aufgehoben“. Die haben jetzt also Fahrbahn UND Radweg.

    Also, ich habe ein gewisses Verständnis für Freude beim Aus-Dem-Sattel-Fallen.

    Wobei im Grunde ja gar nicht diese Fahrrad-Terroristen schuld sind, sondern jeweils die weichgeeierte SPD/Grüne oder CDU/Grüne Stadtverwaltung – die jedesmal, wenn sie dem Autofahrer wieder eins reinwürgen kann, nur gerade so eben noch eine öffentliche Ejakulation vermeiden kann.

  71. Wenden wir uns wieder den wichtigen Dingen zu:
    Radikale sollen in der NRW-CDU aktiv sein

    In der NRW-CDU sollen mehrere Mitglieder mit Migrationshintergrund mit der konservativen türkischen Gülen-Bewegung, islamistischen Organisationen wie Milli Görü? oder sogar mit Rechtsradikalen der Grauen Wölfe sympathisieren. Das berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ). Milli Görü? und Graue Wölfe werden vom Verfassungsschutz beobachtet. Die Partei ist besorgt. Doch ein Ausschluss ist schwierig.

  72. PI hat mittlerweile einen gewissen Einfluss erlangt. Dies ist zu begrüssen und wurde errreicht durch Konsequenz und Sachlichkeit.
    Wenn jetzt aber ein PI-Redakteur Fahrräder nicht mag, ist hier nicht der Platz, um das öffentlich zu machen. Genau dasselbe gilt für persönliche Meinungen zu Fertiggerichten, Inneneinrichtung etc.
    Das schlimme daran ist, dass derart unqualifiziertes „Dampf ablassen“ den Gegnern von PI eine wunderbare Vorlage gibt.

  73. Hola! Nicht jeder, der so wie ich sehr gerne -entsprechend den Regeln natürlich- mit dem Rad unterwegs ist, wählt Rotz/Grün oder gehört zu den Islamverstehern.
    Und daß das Fahrradfahren auch multikulti, abseits des Gendermainstreams, für so manchen Blödsinn herhalten muß ändert nichts daran, daß dieser Artikel ziemlich neben der (Fahrrad)-Spur ist.
    Migrantinnen lernen radeln

  74. #19 Klang der Stille
    Das war seitens des Radfahrers ein klarer Verstoß gegen §1 STVO! Der wird sich allerdings §2 GG berufen.
    Wie groß muß eigentlich der Abstand hinter dem Radfahrer sein? Spaß würd es machen mit einem großen LKW,(so‘ n Amitruck) mit dem ges. vorgeschriebenen Abstand ,und keinen Millimeter mehr, hinter so einem nichtmotorisierten Straßenbeanspruchenden Provokateur herzufahren.
    Der bekäm erst Herzrasen, dann Schnappatmung; oder würde, falls er einen Rückspiegel hat, was zu bezweifeln wäre, denn wer keine Rücksicht kennt, braucht auch keinen Rückspiegel, schnell wie der Blitz auf die Seite fahren.
    Nicht jeder Radfahrer legt ein „muslemisches“ Verhalten an den Tag, aber 99.99 % fahren bei Rot über die Ampel und bestraft werden die Autofahrer, wenn sie einen aus den Sattel heben.

  75. @ #88 Kutterfischer (01. Jun 2014 15:03)

    Mich nerven die militanten Radfahrer auch.

  76. #63 Basler (01. Jun 2014 13:58)
    Ich plädiere dafür, Kewil aus der Redaktion aus zu schließen!
    —————-

    ich hab dich auch hier noch nie gelesen.

    also gib nicht so an.

  77. @ #91 Wilhelmine (01. Jun 2014 15:19)

    Statt gegen Islamisierung, jetzt gegen, die meist deutschen, Radfahrer kämpfen.

    Moslems sind eher Autofahrer. Also schon mal die Guten, gell!

  78. Das ist einer jener Artikel, die mit für sinkende Leserzahlen auf PI verantwortlich sind. Man fasst sich an den Kopf.
    Der deutsche Radfahrer als Quell allen Übels. Da sind unsere Bereicherer besser, denn die fahren lieber 3er BMW, was?

  79. @ #79 UP36 (01. Jun 2014 14:35)

    Wenn Sie mir ein Auto schenken und es unterhalten, dann fahre ich auch Auto.

    Allerdings muß ich dann in eine Muckibude, zum Ausgleich, wegen Bewegungsmangels.

    Aber wenn Sie wollen könnten Sie auch mein Sklave werden, Einkaufen, Taschen schleppen, Behördengänge. Kostenlos den Chauffeur spielen.

  80. Tja, liebe Wilhelmine, wir haben alle etwas, das uns nervt. Ich möchte da nicht weiter darauf eingehen, denn (ich sage es nochmal): HIER geht es um die Bedrohung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch den aggressiven Islam und die Tarnung, in der er daher kommt. Und, nicht zuletzt, um Dhimmitum und verlogene Politiker, die uns an einen blutrünstigen, teuflischen, frauenverachtenden Kult verschachern. DARUM müssen wir uns hier kümmern! Und, das sei angemerkt: damit haben alle aktive Beteiligten und alle aktiv Mitlesenden genug zu tun.
    Lassen wir uns davon nicht ablenken!
    Was käme denn als nächstes? Ein flammender Artikel gegen das Flaschenpfand? Oder Deutschland (vorauszusehendes) schlechtes Abschneiden in der WM?
    Der Feind ist bekannt, und er ist weiter auf dem Vormarsch!

  81. Diese Radfahrerpest! Anfangs versuchte ich noch, mit Radwegignorierern zu diskutieren. War mangels Niveau der Kampfradler leider nicht möglich. „Ich möchte nicht immer bei Querstraßen den Bordstein rauf unter“ oder ähnliches Gekeife kam dann. Ich möchte auch vieles nicht, mache es aber, aus sozialen Gründen trotzdem. Naja. Jetzt gibts halt ohne Diskussion eine Erfrischung aus der Scheibenwaschanlage. Tipp: bei älteren Autos kann man die Düse für die Rückscheibe zur Seite drehen.

  82. @ hase (01. Jun 2014 15:49)

    Tipp: bei älteren Autos kann man die Düse für die Rückscheibe zur Seite drehen.

    Tipp: bei älteren Autos kann man die Rückspiegel für die Fahrer zur Seite drehen.

    Oder am Besten gleich M-Cocktails reinwerfen …

    Du bist das also, der so asimäßig durch die Straßen …

  83. #56 Simbo (01. Jun 2014 13:50)

    #31 Lotha (01. Jun 2014 13:31)

    Schön, dass sich 2 Seelenverwandte gefunden haben.

    Basler & Lotha :mrgreen:

    Ich hoffe doch sehr, dass sich Kewil von zwei “Nullen” (die ich hier noch nie gelesen habe) nicht vertreiben lässt.

    PI ohne Kewil geht GAR NICHT !!!
    – – –
    🙂
    Sie können noch eine dritte Null hinzuaddieren.:
    #61 SheikYerbouti (01. Jun 2014 13:56)
    Auch neu hier.

  84. Danke für den Artikel, der mir aus der Seele spricht! Ich fahre auch schon immer gerne Rad und hab das schon getan, als es noch nicht so IN war, wie heute. Was sich die heutigen Radler allerdings erlauben, ist unmöglich. Da wird rücksichtslos in hohem Tempo auf dem Fußweg gefahren, an der Straßenbahnhaltestelle vorbei durch die Fahrgäste, auf den Bahnsteigen etc.. . Sagt man was, werden diese „Sportler“ hochaggressiv, denn sie fühlen sich ertappt, aber auch prinzipiell im Recht, da sie sich ja ökologisch fortbewegen. Mich kotzen diese modernen Radler schon lange an!

  85. #77 alexandros (01. Jun 2014 14:27)

    Ganz einfache Lösung:
    Auto verkaufen und sich auf die gute Seite der Macht begeben 🙂

    Aah, nur wer darf denn bestimmen welche die „gute“ Seite ist? Wie dem auch sei. Dann am besten wohl gleich zum Islam konvertieren. Ist zu allen Zeiten eine Überlebensstrategie bei politischem Gegenwind.

  86. Nee, kewil, „Radfahrer“ ist voll daneben. Zumindest muss es „Rahrfahrer und Rahfahrerinnen“ heißen. Doch voll gegendermainstreamt werden die jetzt „Rahrfahrende“ genannt – nach den neusten amtlichen Vorschriften.
    Aber die Kritik kann ich verstehen: Als Fußgänger lebt man auf den Gehwegen gefährlich, als Radfahrer auf der rechten Spur kommen die einem frech entgegen, und als Autofahrer ist mann stets der Dumme, wenn’s kracht. Auf deren Fehlverhalten darf man keinen ansprechen; das könnte im Krankenhaus enden.

  87. Man soll schon etwas differenzieren.

    IN DER NATUR SOLL RADFAHREN RADIKAL VERBOTEN WERDEN – die Natur soll man zu Fuß genießen, wie es sich gehört.
    Insbesondere in den Bergen (dort ist Radfahren lebensgefährlich).

    In der Stadt / im Dorf ist jedoch Radfahren oft bequemer und schneller als Auto, leiser, billiger und sauberer sowieso – deshalb soll es dort gefördert werden.
    Aber aus den Fußgängerzonen / Parks / Erholungsgebieten gnadenlos verjagen.

  88. An einem Punkt schlägt es zur penetranten Mozerei um. Es entsteht der Eindruck eines insgesamt mit sich unzufriedenen Menschen.

  89. Hallo, noch alle Tassen im Schrank? Welcher Spinner hat sich denn da in das sonst recht ausgewogene Pi-Team geschlichen?
    PI ist ein sehr wichtiger und sachlich unbedingt erforderlicher Blog, aber mit so einem hirnlosen und unreflektierten Müll gefährdet ihr das ganze Projekt. Ihr macht Euch lächerlich und stellt euch selber in die Ecke von Spinnern.
    Ich hatte in letzter Zeit schon manchmal Probleme, PI weiterzuempfehlen, jetzt gerade kann ich es mir gar nicht mehr vorstellen.

  90. Aus eigener Erfahrung kann ich kewil nur zustimmen. Radfahrer in Großstädten haben nicht selten die merkwürdige Vorstellung, daß sich alle anderen Verkehrsteilnehmer (auch Kinder, Alte etc.) im Gewühl peinlich genau an die Verkehrsregeln halten sollen – damit sie selbst sie unfallfrei übertreten können….

  91. ist denn Kewil inzwischen auf zu feige geworden oder der PC verfallen, weil sich nicht zu schreiben traut wer in den Städten zu 90% auf den Gehsteigen und durch Fußgängerzonen und über die Fußgängerampeln fährt und warum da die Polizei nichts macht? Ich sage es trotzdem, diese 90% sind Zuwanderer, aus Afrika, Südland und Asien.

  92. „Die Radfahrer“
    Was für ein SCHWACHSINN- bin ich als Radahrer jetzt für das Fehlverhalten anderer verantwortlich?
    Und wie hier schon geschrieben wurde- Autofahren kostet jährlich tausende von Menschenleben.
    Und zwar in der Mehrzahl aufgrund von Fehlverhalten.
    (einfach „hauptursache verkehrsunfälle“ googeln.)
    Diese Unfälle „passieren“ also nicht einfach so!
    Sind deshalb alle Autofahrer abzulehnen?
    Und ja, dass Miteinander von Auto- und Radfahrern auf deutschen Straßen funktioniert eher schlecht.
    Liegt m.E. daran, dass das Straßennetz nicht für Radfahrer ausgelegt ist, und viele sich dann eben durchmogeln.

    Und darüber hinaus was soll der Artikel bringen? Mal eben die PI- Gemeinde spalten? Ist kewil langweilig?
    M.E. ein wirklich überflüssiger und selten dämlicher Artikel.

  93. Kewils Beiträge stehen stets für das was Menschen unter 70 an rechten bzw. konservativen Positionen ablehnen: Rückwärtsgewandheit („Wer hat den ersten Weltkrieg denn nun wirklich begonnen?“), Schwulenfeindlichkeit, Rassismus statt gezielter Kritik.

    Jetzt nochmal die Fahrradfahrer als Grundübel im Gehirn des Kleingärtners auszumachen, macht die Arbeit vieler guter PI-Autoren zunichte.

  94. #63 Basler (01. Jun 2014 13:58)

    Ich plädiere dafür, Kewil aus der Redaktion aus zu schließen!
    ————–
    Dann frag‘ doch mal in der Runde auf wen sie eher verzichten können: auf Dich oder auf Kewil 🙂

  95. Ach Leute, was soll der Unfug hier Leute auszuschließen, weil sie „das Falsche“ sagen?!

    kewil soll weg- nee seine Kritiker sollen weg- sind wir hier im Kindergarten?

    Ich find kewil hat viele gute Artikel geschrieben, und einige die echt schlecht waren 🙂
    Der hier ist halt echt misslungen. Na und?

    Lasst uns ruhig streiten aber lasst uns nicht vergessen, was uns eint! Es gibt doch sicher wichtigeres als sich über so nen Thema auszulassen?

    Schönen Rest-Sonntag an ALLE!

  96. #100 Wasserspiel (01. Jun 2014 16:16)
    Danke für den Artikel, der mir aus der Seele spricht! Ich fahre auch schon immer gerne Rad und hab das schon getan, als es noch nicht so IN war, wie heute. Was sich die heutigen Radler allerdings erlauben, ist unmöglich. Da wird rücksichtslos in hohem Tempo auf dem Fußweg gefahren, an der Straßenbahnhaltestelle vorbei durch die Fahrgäste, auf den Bahnsteigen etc.. . Sagt man was, werden diese “Sportler” hochaggressiv, denn sie fühlen sich ertappt, aber auch prinzipiell im Recht, da sie sich ja ökologisch fortbewegen. Mich kotzen diese modernen Radler schon lange an!
    ———————————————–

    Genau! Da sprechen Sie mir aus der Seele! Es geht ja nicht so sehr ums Radeln, sondern ums BENEHMEN – ja HALLO, BENEHMEN !!!!!!!!, ALL IHR RADRÜPEL! Wer sich sich wie ein wilder Primitivling benimmt, verdient eins auf den Deckel – zumindest rhetorisch! Da hat Kewil schon Recht. Danke – Kewil!

  97. kewil meint mit Sicherheit nicht den „normalen“ Radfahrer, sondern die hier:
    nennen sich „Criticil Mass“
    und blockieren absichtlich die Straßen, weil „sie es dürfen“

    :

    Critical Mass für mehr Fahrradwege
    Hamburg Journal – 31.05.2014 19:30 Uhr

    Mehr Radwege und mehr Rücksicht – das waren die Forderungen von mehr als 5.000 Teilnehmern eines Flash Mobs. 30 Kilometer ging es quer durch die Stadt. Autos mussten warten.
    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/hamj34306.html

  98. hier die Homepage der Fahrrad Bessermenschen:

    „http://hamburgfiets.de/2014/05/sonne-alster-mehr-als-5000-radfahrer-critical-mass-im-mai/

  99. Amüsante Polemik Kewils. Die von ihm angeführten Orte sind mir allesamt gut bekannt und seine Beobachtungen nicht von der Hand zu weisen – wenn seine Schlussfolgerung auch weit über jedes Ziel hinausschießt. Ich selbst zähle mich auch ab und an zu den Radfahrern, versuche mich dann aber besser zu benehmen (wie es neben den Rüpeln ja auch vielen gelingt). Und am Aletschgletscher entlangzuradeln, fiele mir ohnehin nicht ein – da wartet man auf Schnee und nimmt Skier dazu…

  100. #85 exKomapatient (01. Jun 2014 14:47)

    Habe ich etwa etwas gegen Sie gesagt ????? Nicht dass ich wüsste 🙁

    Mich regen einfach nur die Kommentatoren auf, die Kewil angreifen und das 1. Mal auf dieser Seite zu lesen sind.

  101. #116 Irgendwer (01. Jun 2014 17:59)

    Und am Aletschgletscher entlangzuradeln, fiele mir ohnehin nicht ein – da wartet man auf Schnee und nimmt Skier dazu…
    ————
    Wie altmodisch! – Was ein richtiger Kerl ist, der fährt im Sommer „downhill“ im Eis mit Spikesreifen! 😉

    (So manchen sah ich schmählich enden auf den mit immer vollen Händen die Götter ihren Schnee gestreut.) 🙂

  102. # 23 Der Dude

    Die Ukraine hat vom IWF bereits 3,2 Milliarden Dollar erhalten, die EU hat in Brüssel am Dienstag beschlossen, ebenfalls 1,5 Milliarden Eu zu überweisen. Eigentlich war die komplette Summe dafür gedacht, die Gasschulden teilweise zu bezahlen, aber die Putschisten Regierung in Kiew hat sich entschlossen für einen Teil des IWF Geldes Gold zu kaufen. Wahrscheinlich folgt dieses dann direkt den schon in die USA verbrachten Goldreserven der Ukraine nach…

    http://german.ruvr.ru/2014_05_17/An-Kiew-wurde-eine-Proformarechnung-fur-Gas-ausgestellt-1559/

  103. Hab´das Gefühl, für mich geht die Zeit mit PI dem Ende zu.
    Da bricht über kurz oder lang die ganze Welt zusammen, aber bei PI gibt es nichts Wichtigeres, als einen schwachsinnigen Kommentar von kewil mit über 100 Beiträgen zu kommentieren.
    Und wenn es mal einen rücksichtslosen Wanderer gibt, der vielleicht sein Butterbrotpapier in die Landschaft wirft, soll man dann auch gleich noch alle Wanderer hassen und verbieten?

    Hab´ mich außerdem bei dem Thema über weitere 3000 Negerflüchtlinge über die Moderation geärgert. Da werden einfach ohne Begründung ein paar Sätze aus meinem Kommentar entfernt. Wahrscheinlcui, weil es etwas radikaler war, als der Mainstream von PI zuläßt.

    Ich blogge ab sofort nur noch im katholischen Jungfrauenverein.

  104. Gehört zwar nicht direkt zum Thema aber mich interessiert es halt:
    Habt Ihr schon mal nen Zottelbart oder ne Kopftuchtante auf’m Fahrrad gesehen ?
    Frage nur deshalb, weil ich es in meiner Stadt noch nie gesehen habe !
    Wie sieht’s im Rest der Republik aus ?

  105. An dieser Stelle fühle ich mich veranlassr, lieber kewil, dir einmal – zumindest zu großen Teilen – zu widersprechen! Die Benutzung des Fahrrads ist immerhin eine sozial- und unmweltverträgliche Möglichkeit, schneller an sein Ziel zu kommen, als wenn man nur zu Fuß geht. Kostengünstig ist es allemal auch!
    Dennoch hast du auch wiederum recht, was die missbräuchliche Fahrradnutzung anbelangt. Es gibtt zu viele Fahrradfahrer, die sich rücksichjtslos verhaltn, Gehwege benutzen, Ampelanlagen missachten, links, ohne licht bei Nacht oder zu dicht an anderen Verkehrsteilnehmen vorbeirahren, so dass ein kleiner Schritt zur Seite bersits gefährlich werden kann.
    Umgekehrt allerdings sind die Radwege in vielen Bereichen unzureichend, uneben, zu shcmal, ohne vernünftige Übergangsmöglkichkeiten an Kreuzungen, Abzweigen usw. Außerdem gibt es bei weitem zu viele Autofahrer, die verbotener- und rücksichtsloserweise teilweise oder ganz auf Geh- oder Radwegen parken!
    Fazit: Fahrradfahren sollte tatsächlich nicht überall geduldet werden – auf Wnderwegen auch nut, sofern diese breit genug sind und unter der Vorsauzssetzung, dass bei regem Fußgängerverkehr langsam zu fahren <<<<<<<<<<<<<<<<<8ode4r vabzusteigen)ist, um Zusa,mmensöße zu vermeinden und Fußgänger nicht zu e rschrecken! Als Vielfahrer auf dem Rad, kann ich dies alles weitgehend beurteilen, denke ich, da ich aber auch über einen Führerschein und etlkche hunderttausend Autokiilometer verfüge und natürlich, wkie jeder Mensch (ausgenommen einige Behinderte) auch Fußgänger bin! Daher "tropft Kritik an mir ab", die mir vorwerfen könnte, keine Ahnung von den Problemen der Autofahrer zu habven!
    Daher gilt als Forderuing:
    – Teilweise Verbesserung der Radwege!
    – Vefrzicht auf Radwege und gemeinsame Straßennutzung in untergeordneten straßen
    – Rückksichtnahme aller Verkehjrsteilnehmer aufeinander, bevorzugt natrürlich der "Sträkeren" gegenüber den "Schwächeren" (Reihenfolge: Kfz, Radfahrer, Fußgänger)
    – Gemischter Fahrrad-/Fußgängerverkehr, wo dies auf Grund begrenzten Vekejhrsaufkommens möglich ist
    – Reiner Fußgängerverkehr in dicht von Fußgängern "bevölkerten" Bereichen
    – Einrichtung von mehr Stellplätzen für Fahrräder, denn daran mangelt es vielfach
    Wenn ich mit diesem Beitrag hier anecken sollte – sei's drum. Auch das sollte hier möglich sein!
    Anslonsten wünsche ich den hier vertretenen Fußgängern, Bahn- und Busbenutzern, Fahjrradfahrern und Auro- oder Kraftradfahrern noch einen schönen Ausklnag des Sonntags!

  106. #120 FW (01. Jun 2014 18:22)

    Hab´das Gefühl, für mich geht die Zeit mit PI dem Ende zu.
    Da bricht über kurz oder lang die ganze Welt zusammen, aber bei PI gibt es nichts Wichtigeres, als einen schwachsinnigen Kommentar von kewil mit über 100 Beiträgen zu kommentieren.
    —————-
    Das ist nur eine psychische Verschnaufpause, die wohl jeder Leser hier gelegentlich nötig hat um vor lauter Verzweiflung und Wut über die Realität nicht vollkommen irre zu werden!

  107. #63 Basler (01. Jun 2014 13:58)

    Ich plädiere dafür, Kewil aus der Redaktion aus zu schließen!
    _____________________________

    Nö. Wieso denn?? Kewil hat doch mit dem was er schreibt RECHT! Wenn es auch ein bisschen krass formuliert ist.
    Ich habe selbst vor kurzem so eine aggressive Fahrrad Tussi erlebt. Die bretterte über einen Platz, auf welchem nicht mal Drahtesel erlaubt waren. Die ist mir bald in den Rücken gefahren! Mein Mann zerrte mich noch rechtzeitig weg. Er rief ihr hinterher „obs noch ginge“. Die Antwort der alten Schrulle war: „HALTS MAUL“!!!! Die Schrulle war mindestens 70 Jahre alt!

  108. „Ich hasse Radfahrer und freue mich über jeden, der aus dem Sattel fällt!“

    Da ich selber gerne und viel Rad fahre wünsche ich dem Schreiber dieses Artikels mal eine ordentliche Bereicherung bei Nacht.Es sei denn das ganze soll einen satirischen Hintergrund haben der mir entgangen ist

  109. @deris:

    Umgekehrt allerdings sind die Radwege in vielen Bereichen unzureichend, uneben, zu shcmal, ohne vernünftige Übergangsmöglkichkeiten an Kreuzungen, Abzweigen usw.

    Ich finde Deinen Beitrag prinzipiell gut, aber mit dem zitierten Teil habe ich Probleme. Wenn die Radwege nix sind, dann fahrt einen anderen Weg. Als Autofahrer kann man auch nicht mal eben gegen eine Regel verstoßen, weil es geschickter wäre. Hier bei uns im Ort wurden zweispurige Straßen einspurig gemacht – die entfallene Spur ist jetzt Radweg. Wenn dann die Radfahrer aber immer noch auf der Straße fahren und 15 Karren mit 25 km/h in der Kolonne mangels Überholmöglichkeit hinterherzuckeln, kann das doch auch nicht im Sinne des Erfinders sein, oder? Ich habe wirklich in freundlichem Ton den Dialog gesucht, wurde aber immer sehr brüsk abgefertigt nach dem Motto, ich möge doch Geschlechtsverkehr mit meinem Knie haben und ähnliches.
    Viele schreiben hier, das Thema wäre unpassend für PI. Es ist etwas seltsam, hier von Fahrradproblemen zu lesen, das stimmt, aber es ist eben auch eine Meinung, die politisch nicht korrekt ist, daher passts wieder.

  110. #121 Mett-Fan (01. Jun 2014 18:29)

    Gehört zwar nicht direkt zum Thema aber mich interessiert es halt:
    Habt Ihr schon mal nen Zottelbart oder ne Kopftuchtante auf’m Fahrrad gesehen ?
    ———–
    Die glauben ja, dass die Erde eine Scheibe ist und haben Angst davor an den Rand zu geraten!

  111. Ich hab mir nur den ersten Absatz angetan und sagte mir nur was fürn bekloppter veralgemeinerer schreibt denn sowas ah ja ma wieder der Übliche verdächtige. Ich war heute um 14 uhr selber in Berlin mit dem Auto und hatte damit zu kämpfen aber naund? 1x im Jahr wie BÖÖÖÖHHHHSSSSSEEEEEE!!! Was für ein grütze artikel ich habe bis vor 3 jahren auch noch jährlich die Sternfahrt mit gemacht meine gute an einem tag von 365 mach dir nicht ins Hemd. Ich habe auch nicht daran gedacht,dass die heute ist und mich trotzdem in Berlin damit Arangiert. Hör einfach auf zu heulen wie ein kleines Mädchen ich bin jahrelang mit dem Fahhrad in berlin hin und her gefahren meistens ist man damit halt schneller als mit dem Auto oder mit den Öffis und tu mal nciht so als würden nicht auch genug autofahrer fahren die die wilde sau. Die bösen Radfahrer wollen doch echt Radwege haben, damit sie nciht mehr von Autofahrer angehupt oder von Fussgängern behindert werden diese bösen schweine!! Stell sich einer mal vor Kinder könnten dann sicherer mit dem Rad zur schule fahren (an meiner BERLINER! schule waren standardmäßig alle fahrradständer belegt, durfte aber auch erst ab der 8 ten Klasse fahren weil vorher war das meinen Eltern zu gefährlich weil viele Autofahrer halt immer meinten sie hätten vorfahrt…)

  112. Man baut Radwege, aber die Radfahrer werden an diesen Kosten nicht direkt beteiligt, WISO?
    Wo ist da der SPD-Blödmann, der von den Autofahrern 100€ abknöpfen wolle?
    Wer einen Drucker, ein DVD-Gerat. MP3-Player usw. kauft hat im Preis eine Abgabe bezahlt, warum kann man dies nicht auch Fahrrädern machen?

    @ #121 Mett-Fan (01. Jun 2014 18:29)
    Die können nicht Radfahren.
    In München wird jetzt auf „Steuerzahlers Kosten“ diesen Leuten das Radfahren beigebracht! Wer Kopf treten kann, der kann noch lange nicht, auch in die Pedale treten!

  113. Vielleicht etwas überspitzt formuliert, aber im Kern stimmt es schon!Es ist z.B. selbstverständlich , dass erwachsene Radfahrer auf dem Gehweg fahren und das auf der falschen Seite. Dass es in der Stadt jede Menge Grundstücksausfahrten gibt, aus denen tatsächlich auch mal ein Auto kommt, scheint nicht zu interessieren. Wenn es zu gefährlichen Situationen kommt, wird geschimpft- auf den Autofahrer. Ebenso nervig ist das Radfahren auf Spazierwegen. Da wird im Abstand von wenigen Zentimetern, ohne zu klingeln an nichtsahnenden Spaziergängern von hinten vorbeigefahren. Sollen die doch exakt geradeaus gehen , und ja keinen Schlenker zur Seite machen! Es tröstet mich, dass Andere diese Belästigung durch Radfahrer auch so empfinden, mir wurde schon Pedanterie unterstellt.

  114. @kewil du bist ja ein armes würstchen wenn du dich über radfahrer aufregen musst. Was ist hat Papa oder Mama dir nicht aufs rad geholfen? Junge dreh dich rum und heul ins Kissen.

  115. Ich hasse Radfahrer

    Ich auch, und zwar wie die Pest!
    Der neueste Hit ist – neben in Reihenebeneinanderfahren – das demonstrative NICHTbenutzen des vorhandenen Radweges, um auf der Fahrbahn zu demonstrieren, wer die (grünen)Herren(-menschen)sind. Freihändig, in Schlangenlinien und ohne Licht. Arrrgh!

  116. Mit den Radfahrern ist es wie mit Hundehaltern oder Motorradfahrern: Die Chaoten sind immer die anderen. Ein Zeichen mehr, wie es mit diesem Land bergab geht. Die meisten haben mittlerweile das Sozialverhalten einer Amöbe. Aber wir müssen uns ja unseren islamischen „Freunden“ anpassen, die auch auf alle Regeln sch…ßen.

  117. #125 Porphyr (01. Jun 2014 18:54)

    Ne sutor supra crepidam!
    ——————————–

    Scire quod sciendum!

  118. Ich bin da mit Kewil.
    Ich hasse die Guten! Viele Fahrradfahrer ohne Geld fürn Porsche fahren aber so, wie man sich den rücksichtslosen Porschefahrer vorstellt, ja sie übertreffen ihn.
    Beispiel: Ich mache mit meinem Kastenlieferwagen ohne Seitenfenster – ausser vorn – eine Wendung. Mein Kopf geht wie ein Scheibenwischer hin und her. Ich könnte ja einen Fahrradfahrer übersehen. Und taaaatsächlich quetscht sich so eine blöde Zicke oder ein Kampfradler noch in mein Wendemanöver. Ich bekomme fast einen Herzschlag vor Schreck.
    Ich fahre selbst auch gern und viel mit dem Fahrad, aber mit Verstand, verdammt nochmal 🙁

  119. @#129 LastHope
    sorry, mit deinem Beitrag hast du dich herrlich als geistesschwacher Kampfradler geoutet, die Gemeinde der vernünftigen Fahrrad- und auch Autofahrer und Fußgänger dankt es dir. :mrgreen:

  120. Aus Thüringen (wo es immer hoch, runter und in die Kurven geht) grüßt freundlich ein gemütlicher alter Radler den „Hasser“ kewil! Was sagt eigentlich der Koran zum Thema, insbesondere zur elektrifizierten Variante? Fragen über Fragen …

  121. Dies ist einer dieser Artikel, derentwegen ich PI-News nicht weiterempfehle, weil ich nicht will, dass solche Hasstiraden auf mich zurückfallen.

    Inzwischen erhärtet sich mein Verdacht, dass Herrn Kewil mit dem Islam eine Hassliebe verbindet. Seine Gehässigkeit, seine extreme Schwulenfeindlichkeit, seine grundsätzliche Ablehnung der Bestrebungen unsere Abhängigkeit vom Erdöl zu verringern sowie seine Abneigung gegen körperliche Anstrengung teilt er mit den Mohamedanern, die er offiziell doch so sehr ablehnt.

  122. #19 Klang der Stille; Aus Sicherheitsgründen sollte man, wenn kein Radweg da ist, in der Mitte der Strasse fahren. Wenn man sich am Strassenrand orientiert, dann überholen häufig Autofahrer extrem knapp, ausserdem wird man als Radler auch gern mal von Fahrern übersehen, die aus ihrem Auto aussteigen.

  123. @#141 uli12us (01. Jun 2014 21:14)

    #19 Klang der Stille; Aus Sicherheitsgründen sollte man, wenn kein Radweg da ist, in der Mitte der Strasse fahren. Wenn man sich am Strassenrand orientiert, dann überholen häufig Autofahrer extrem knapp, ausserdem wird man als Radler auch gern mal von Fahrern übersehen, die aus ihrem Auto aussteigen.
    ——————————-
    Das ist natürlich eine Provokation. Ein Fahrradfahrer ist eben erheblich langsamer und bremst in der Mitte der Straße so ein Auto aus. Könnte man schon als Nötigung werten. Schnell ist ein Fahrrad in der Stadt eigentlich nur dadurch, dass der Fahrradfahrer rote Ampeln missachtet.
    Selbstverständlich gibt es jede Menge Rowdies gerade unter den Autofahrern. Doch die Radfahrer haben aufgeholt. Gibt immer ein sowohl…als auch.

  124. Ich konnte die Freuden des Radelns in der Großstadt nie so richtig erleben. 1. rennen einem andauernd die Fußgänger vor das Rad und 2. wurden alle meine Fahrräder innerhalb von Wochen einfach geklaut. 😥
    Selbst hier, in diesem schönen Haus. Da ich es ätzend finde, wie die hippen Hardcore-Radler mein Rad in der Wohnung zu parken oder gar unter der Decke aufzuhängen, hatte ich nie eine Chance, das Radfahren in der Stadt auszukosten.
    Aber es gibt extrem rücksichtslose Radler, das stimmt. Die sausen mit einem Affenzahn an einem vorbei und man muss acht geben, dass die einen nicht streifen.
    Neulich sah ich einen Unfall, ein Mann wurde von einem Radler einfach über den Haufen gefahren. Der wollte nur in den Bus einsteigen…
    Wo ich in den Bus einsteige abends, muss ich auch immer höllisch acht geben auf die Radfahrer, damit ich nicht über den Haufen gefahren werde.
    Wir haben auch so schöne „Stadträder“, alle in rot. Lieber hätte ich mein eigenes Rad, aber ich habe das inzwischen aufgegeben, mir hier eins zu zuzulegen. Ist eben eine Scheißstadt.

  125. Wo hat man denn noch wirklich seine Ruhe?
    In einem Wald halte ich das normale Gehen als einzig erlaubte Bewegungsart.
    Wenn man einmal etwas entspannen möchte und in Stadtnähe auf Waldwegen, langsam spazierend unterwegs ist, kommt plötzlich von hinten, vollkommen geräuschlos, ein Fahrradfahrer mit hoher Geschwindigkeit angerauscht, dass viel Glück dazu gehört, sich nicht gerade seitwärts bewegt zu haben und schwer verletzt zu werden.
    Dann kommt von vorn wieder ein 60 Personen umfassender Jogger-Trupp angetrabt, dessen Getrampel aber wenigstens schon weit zu hören ist.
    All das gehört zumindest da nicht hin.
    Auch auf Strandpromenaden, Beispiel Usedom, ist fahrradtechnisch die Hölle los. Diese Bewegungshektik lässt keine innere Ruhe mehr aufkommen.
    Ein wenig innehalten täte manchmal gut.

  126. Sobald sie vom eigenen Auto – die meisten haben es – aufs Fahrrad umsteigen, werden sie grüne Autohasser, bis zur faschistischen Metamorphose zur eigenen Autofahrt in die Arbeit und in den Italien-Urlaub.

  127. Ich fahre sehr viel Rad und mäßig viel Auto. Ich sehe definitiv mehr auf dem Rad. Noch mehr geht nur noch wenn ich gehe.

    Und was den Schlußsatz angeht: Ich hasse Autofahrer freue mich über jeden, der seine Schleuder an einen Brückenpfeiler klebt.

  128. #145 Heidewachtel (01. Jun 2014 22:17)

    Diese Bewegungshektik lässt keine innere Ruhe mehr aufkommen.
    Ein wenig innehalten täte manchmal gut.
    ————-
    Ein (vor Schreck) weggeworfenes Stöckchen landet in den Speichen und wirkt Wunder 😉

  129. Ja hallo ? Terror ? Hier hat der kewil aber mal wieder ziemlich dick aufgetragen und beschimpft Radfahrer ! Ich könnte das ja noch als Satire verbuchen, aber ich fürchte, das war ernst gemeint. Zitat „Ich hasse Radfahrer und freue mich über jeden, der aus dem Sattel fällt!“ – was soll der Scheiß ? Ich fahre gerne Fahrrad, bin in Bewegung und an der frischen Luft. Oft fahre ich in der Innenstadt an im Stau stehenden Autos vorbei. Sorry, aber wie kann man soviel Hass haben !? Manche Radfahrer verhalten sich auch blöd, das stimmt. Sie missachten rote Ampeln, z.b. Aber man kann doch nicht alle über einen Kamm scheren. Radfahren hält fit und spart Energie, weil man ja selbst strampelt. Die Leute, die nur im Auto rumsitzen, sind meist untrainierter. Ich fahre AUCH Auto, aber viel lieber Fahrrad.

  130. Ich hab gestern zwei gesehen, die zusammengestoßen sind. Beide hat’s böse aus dem Sattel geholt. Mangels Knautschzone waren die Visagen blutig zerknautscht. Einer hatte etwas altes Verbandszeug dabei. Sie haben sich selbst verbunden. Und anschließend galt: Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt!!

  131. Ich hasse Radfahrer und freue mich über jeden, der aus dem Sattel fällt!

    Ich habe den Artikel ausgedruckt. Nur für den Fall, dass diese Person namens »kewil« morgen noch auf PI zu lesen sein sollte.

    Ein Blog, dass glaubwürdig über muslimische Autofahrer und ihre radelnden Opfer berichten möchte, kann sich solche Hetzer nicht leisten.

    Obwohl man noch viel dazu anmerken könnte, möchte ich es bei einer einfachen Frage bewenden lassen:

    Würden Jesus und Mohammed heute leben, wer wäre wohl mit dem Rad und wer mit dem SUV unterwegs?

  132. Mal wieder ein sehr guter Beitrag.
    Danke für diese klaren Worte !
    Eben ein echter kewil. 🙂

  133. kann mir jetz mal einer den sinn dieses beitrags sagen..ausser das er die pi-leser in zwei lager spaltet?? weil mehr bewirkt er wohl nicht..oder???

  134. prima kewil, guter beitrag! nichts gegen normalos, die einfach mal mit dem rad unterwegs sind und sich benehmen. für viele ist das rad aber eine waffe, eine ideologie und machen einen auf anorcho oder co2 retter und nutzen dabei rücksichtslos und knochenbrechend ihre anonymität. ich fordere schon seit langem personengebundene ID- Nummern für radfahrer ähnlich der startnummer bei marathons, personengebunden, versteuert und versichert, damit dieser radkannibalismus endlich aufhört.

  135. Kewil wiegt wahrscheinlich 120 kg bei 167 cm Größe. Hat kurze krumme Beine und käme auf einem Fahrrad höchstens auf 10 km/h. Nach 2 km geht ihm die Puste aus und er muß schieben.

  136. Efio, kewil ist doch noch harmlos. Ich kenne Leute, die vernichten mehrere Radler innerhalb kürzester Zeit. 😉

  137. ———————————————————————————————
    ================================================
    Dieser Artikel hat Bild-Zeitungs Niveau.
    Damit ist nun bei PI der Bodensatz erreicht.
    Wir fragen uns, welchem Auftraggeber Sie Ihr Gewissen verkauft haben, Kewil.
    Ansonsten wünschen wir Ihnen gute Besserung.
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  138. Viele Radfahrer nehmen sich Herrenmenschenattitüden auf den Straßen heraus, der Fußgänger wird gnadenlos ausgeklingelt oder bei gleicher Hartnäckigkeit angefahren. Am allerübelsten benehmen sich diese überzeugten „Umweltengel“, die sich auf ihrem Gefährt jede Vorfahrt erzwingen. Und ja, ich freue mich auch über jeden, der auf die Schnauze aufgrund seines rüpelhaften Fahrstils fällt.

  139. Bei uns gibt`jedes Jahr Anfang September das “ Kinzigtal total“ ein Sonntag, an dem auf der nördlichen Kinzigseite die Hauptverkehrsstraße in Ost – Westrichtung nur für Radfahrer geöffnet ist, damit diese schön breitgefächert mit Tandems oder Kinderwagen hintendran über die Bundesstraße radeln können. Autofahrer werden mit bösen Blicken und Bemerkungen bedacht, wenn sie nur nach hause wollen und dabei die Straße ein Stückchen nutzen müßen. Da gäbe es ja eigentlich nichts dagegen zu sagen, würden dies Möchtegern – Jan – Ullriche den Rest des Jahres die gut ausgebauten und fast überall vorhandenen Radwege benutzen ! Aber täglich sieht man, nur allein vor unserem Ort, Radfahrer, die auf der Landstraße die 7% Steigung hinaufschnufen,mit hochrotem Kopf, dem Herzkasper nahe, eine endlose Schlange PKW`s hinter sich herziehen, und noch frech werden, wenn einer hupt, …und nebenann ist ein sehr gut ausgebauter Radweg ! Ich kann mich Kewil nur anschließen – ich freue mich über jeden dieser Zweiradterroristen, der auf die Fresse fliegt !

  140. Haben sich hier wieder einige zusammengeschlossen, um gegen PI zu hetzen und gegen Kewil anzugehen? Leute, ihr seid durchschaut und ihr werdet keinen Einfluß bekommen, verwendet eure Zeit für wichtigeres, z.B- eine Arbeit suchen. Dann leistet ihr wenigstens etwas für das Allgemeinwohl.

  141. Ich habe nichts gegen Radfahrer, sie sollten sich aber genau wie andere Verkehrsteilnehmer an die Regeln halten, dann gibt es auch keine Probleme, aber es sollte auch wieder der Zwang eingeführt werden, das Radfahrer beim Vorhandensein von Radwegen diese auch benutzen müssen, denn schließlich sind die ja vom Geld der Autofahrer für sie gebaut worden.
    Und den toten Winkel bei LKWs sollte man den Radfahrern auch mal wieder im 7.Sinn einhämmern, man könnte doch dafür die Endlosschleife von Hitler im TV mal unterbrechen

  142. Der größte Teil der abgeteilten Fahrradwege gehört abgeschafft, weil Lebensgefährlich. Man wird ständig von Autofahrern übersehen und muß sich seine Vorfahrt erklingeln und den Autofahrer mit erhobenem rechten Mittelfinger auf sein Fehlverhalten aufmerksam machen

  143. „Natürlich wird auch in Holland und Skandinavien geradelt, aber irgendwie ziviler.“

    Kein Wunder, in Holland kommen sich Autofahrer und Radfahrer nicht in die Quere, weil Radwege durchgehend, samtweich und sauber.
    Mal Holland anschauen, dann bekommt man Wut auf unsere Regierung. Deutschland sieht im Vergleich zu den Niederlanden stellenweise aus wie Dritte Welt.

  144. #127 hase (01. Jun 2014 19:01)

    Nun kenne ich leider deine Stadt und die erwöhnte Straße nicht. Meine Frage vorwweg ist gleich: Heißt Umbau von zwei Fahrrpuren auf eine für den KfZ-Verkehr, dass kein Begeggnungsverkehr mehr möglich ist? Ist es demnach eine ehemals zweispurige Einbahnstraße?
    Warum benötigen die Fahrradfahrer noch die Fahrbvahn des KfZ-Verkehrs obwohl sie eine eigene Fahrbahn haben? Ist diese zu schmal, gibt es auf beiden Seitsn je eine?
    Wegen dieser Fragen sehe ich mich nicht in der Lage, eine vernünftige Aussage zum Verhalten der Verkehrsteilnehmer bei euch zu machen.
    Grundsätzlich ist jedoch zu sagen: Liegt ein „unbenutzbarer“ Radweg neben der Straße vor – sei es weil er mit Schlaglöchern gespickt ist oder sei es weil Autos reihenweise darauf parken, dann nehme ich für mich das Recht in Anspruch, auf der normalen Fahrbahn zu fahren! Keiner kann gezwungen werden, unertreägliche Verhältnisse in Kauf zu nehemn! Außerdem kann nicht a<usgerechnet Fahradfahrern zugemutet werden, kilometrlange Umwege zu fahren, nur weil keine Fahrmögflichkeiten für Fahrradfahrer vdorgesehen sind! Ansonsten – das habe ich in meinem Beitrag bereits geschrieben – bin ich natürlich der Auffassung, dass auch Fahrradfahrer sich an die gfesetzlichen Bestimmungen zu halten haben – was tatsächlich in vielen Fällen nicht geschieht und auch Fahrradfahrer selbst – wie mich – in Gefahr bringen kann, wenn unbeleuchtet bei Nchrt ein Fahrrad auf der falschen Seite entgegen komnmt (mehrere SOrdnungswidrgkeiten auf einm al)! Das kann, soll und darf nicht geduldet, sondern muss mit hohen Bußgeldern bestraft werden!
    Gruß
    deris

  145. Ich bin zwar kein Radfahrer, kann aber diesen Hass nur teilweise verstehen.
    Meine Frau fährt regelmäßig Rad, z.B. zum Garten (ca. 2 km fahrtweg.
    Ich muss beruflich täglich Auto fahren und kann in Berlin die blödesten Sachen erleben.
    Ich denke, 90 % oder mehr der Radfahrer sind vernünftig.
    Aber den Rest könnte ich zum Mond schießen.
    Bei Rot über die Kreuzung radeln, Fußgängerzonen zur Rennstrecke erklären usw.
    In Holland habe ich eine andere Kultur erlebt. Da können in vielen Fußgängerzonen Radfahrer und auch Mofas fahren.
    Ich habe dort aber niemanden rücksichtslos wie hier erlebt.

    Ich denke, etliche Radfahrer(ca. 10 % oder weniger) qualifizieren sich als potentielle Organspender.

    MfG

    derberliner

  146. @117 Simbo (01. Jun 2014 18:07)

    Habe ich etwa etwas gegen Sie gesagt ????? Nicht dass ich wüsste *** Mich regen einfach nur die Kommentatoren auf, die Kewil angreifen und das 1. Mal auf dieser Seite zu lesen sind.

    Ach nee – wie lange oder oft muß man denn hier sicht- les-bar
    sein, bis man mal seine Meinung kund tun darf??? Und daß einer kewil gleich beim ersten Post angreift, ist ein Zeichen dafür, daß er/sie nun mal polarisiert. Und kewil macht sich nun mal oft genug angreifbar, das ist sein gutes Recht, er bietet diese Fläche schließlich von sich aus an.

    Daß Sie aber hier Mitforisten angreifen, weil Sie der Meinung sind, sie hätten sich gefälligst zurück zu halten, wenn sie noch zu den Neulingen zählen, ist, mit Verlaub gesagt, Fascho!!!

    Toben Sie Ihr Black-Wart-Tum doch woanders aus!

  147. Und gleich noch eins : Wer so was raushaut:

    “Ich hasse Radfahrer und freue mich über jeden, der aus dem Sattel fällt!”

    … kann mich mal am Arxxx lecken – ist natürlich nur ein Vorschlag :mrgreen: Damitte beschait waiß …

  148. genau wegen solcher ausfallender Autofahrer fahre ich seit einm Jahr nur noch mit festinstallierter GoPro Kamera am Rennrad… mein Resultat nur aus diesem Jahr,… 16 Anzeigen daraus resultierend 12x Führerscheinenzug und 8 Zivilklagen mit einem Schadensersatzumsatz von über 10k€ … ich bedanke mich auf diesem Wege für das neue Rad und die tollen Urlaube bei den rücksichtslosen Autofahrern. 😉

  149. Also… auch wenn ich gerne auf PI die Beiträge lese und diese auch meist sehr informativ finde, frage ich mich mittlerweile warum ich mir die von kewil antue. Meist ist es doch nur seine eigene Minderheitenmeinung, die mit einer gehörigen Portion Frustration kund tut. Wie kann ein Mensch nur so verbittert sein?

  150. #171 Shrimp
    Wie kann ein Mensch nur so verbittert sein?

    Verbitterungen und Menschenfeindlichkeit von kewil´schem Ausmaß können z.B. von tatsächlichen oder eingebildeten Kränkungen verursacht sein. Verbitterte Menschen suchen die Schuld für ihre Probleme jedoch nie bei sich selbst, sondern immer bei den anderen. Auf der Suche nach Vergeltung quälen sie ihr Umfeld, seien es Familienangehörige, Arbeitskollegen oder so wie hier die Radfahrer unter den Forumsteilnehmern. Mehr dazu unter: http://www.kommunikation.unibe.ch/unibe/rektorat/kommunikation/content/e80/e1425/e4697/e4808/e4812/linkliste5324/up_133_s_24_zimmermann.pdf

  151. Der Titel ist ein Scherz, ein Witz, ein alter, ein immer noch aktueller. Und der geht so. Dreißiger Jahre, ein alter Jude fährt Fahrrad, ein paar Nazi-Schergen hauen ihn vom Rad und fragen ihn: „Na, sag mal: Wer ist denn an allem schuld?“ – „An allem“, sagt der alte Jude, „sind die Juden und die Radfahrer schuld.“ – „Warum denn die Radfahrer“, fragen die Nazis. – „Und warum die Juden“, antwortet der Jude.

    siehe: http://www.welt.de/welt_print/kultur/literatur/article7637429/An-allem-sind-die-Juden-und-die-Radfahrer-schuld.html

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