kreuzfahrtDer alte Spruch „Das Boot ist voll“, bekommt nun vielleicht schon bald eine neue, aber wesentlich sachgebundenere Bedeutung. Denn wenn es nach einem weiteren genialen grünen Geistesblitz geht, werden Hamburgs „Flüchtlinge“ schon bald auf Kreuzfahrtschiffen untergebracht. Denn Hamburg ist schon randvoll mit Asylanten aller Herren Länder und allmählich gehen der Stadt nicht nur die finanziellen Mittel, sondern auch in Frage kommende Unterkünfte aus.

(Von L.S.Gabriel)

Neubauwohnungen, Villen, Luxushotels nichts ist gut genug und auch nichts mehr sicher vor der Flüchtlingsinvasion. Hamburgs Grüne schlagen nun vor, die Asylanten auf ausrangierten Kreuzfahrtschiffen unterzubringen.

Das Handelsblatt schreibt:

Mit drastischen Worten macht Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) auf die Notlage in Deutschlands zweitgrößter Stadt aufmerksam. „Wir stehen mit dem Rücken zur Wand, fest angelehnt“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“. „Die Lage ist extrem.“ Bis Ende des Jahres müssen 4000 Plätze hinzukommen – bei 1600 davon steht noch nicht einmal fest, wo sie entstehen könnten. Und ob die dann insgesamt etwa 14.000 Plätze in der Hansestadt ausreichen, ist ebenfalls unklar. [..]

Allein 2013 wurden Hamburg nach Zahlen der Innenbehörde mehr als 3600 Asylbewerber zugewiesen. Für dieses Jahr rechnet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mit einer Steigerung der Zahlen um rund 30 Prozent – das hieße, dass die Hansestadt etwa 5000 Asylbewerber aufnehmen könnte. Zum Beispiel aus Afghanistan, Syrien, Somalia und dem Iran. Möglicherweise wird es auch eine Flüchtlingswelle aus dem Irak geben. [..]

Hamburgs Grüne haben zudem alte Kreuzfahrtschiffe ins Gespräch gebracht: „So eine Notunterkunft im Herzen der Stadt könnte ein Zeichen für Hamburgs Solidarität mit Menschen in Not sein.“ Auch diesen Vorschlag will die Behörde „ergebnisoffen“ prüfen. [..]

Um das Platzproblem zu lösen, heißt es in der Sozialbehörde, müssten schlicht mehr Wohnungen gebaut werden – was auch bereits geschehe.

Jetzt plötzlich, wo es um die Neo-Plus-Deutschen geht, werden in Hamburg Wohnungen gebaut. Dass Hamburger Bürger seit Jahren sogar auf die Straße gehen, weil es kaum noch für den normalen Steuerzahler zu leistende Wohnungen gibt, war bisher kein Grund für die Stadt, sich dieses Problems anzunehmen.

Eigentlich ist das mit den Schiffen aber doch gar keine so schlechte Idee. Wenn die Asylbetrüger schon einmal drauf sind, könnte man diese schwimmenden Urlaubsdomizile doch auch auf große Reise schicken, gratis versteht sich. Denn obwohl viele für eine Kreuzfahrt Richtung Afrika viel Geld zu zahlen bereit wären, käme diese Reise den Steuerzahler wohl allemal günstiger zu stehen als die Aussicht, ungebildete, nicht-integrierbare Horden diese „Fachkräfte“ die nächsten 50 Jahre durchzufüttern.

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116 KOMMENTARE

  1. Die „Queen Elizabeth“ dürfte es werden. Ein der hiesigen Willkommenskultur angepasster Dampfer!

  2. Man kann nun die „Flüchtlinge“ direkt von der libyschen Küste abholen und während des Dialyse/Diabetes-Spätfolgenmonats Ramadan noch die Südhalbkugel bereisen, damit das Fasten moderat gestaltet wird!

  3. Flüchtlinge bald auf Kreuzfahrtschiffen?

    Vielleicht holt man diese Asylbetrüger auch demnächst mit Kreuzfahrtschiffen, da ja Fischkutter zu klein und gefährlich sind.

    Zudem kommen gleich ein paar Tausend in einem Ritt. 😉

  4. Nein, erst einmal bei Wählern von den Grünen und Linken (also Linke, SPD und CDU) einquartieren.

  5. Gute Idee,allerdings von mir und nicht von den Grünen Nullen!
    Vor Monaten schrieb ich das die Costa Concordia wenn geborgen,sie alle wieder zurückschippert…
    gibt auch genug Inseln im Meer,hauptsache nicht mehr in Deutsche Großstädte und Wohnungen,weit weg von den Möglichkeiten der Drogenverkaufs Plätze uvm.

  6. Christlich heißt: Hilfe vor Ort- keine entwurzelten Menschen in Ghettos ..
    Wir können in Deutschland nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen- die Kommunen und Städte stehen im Sozialsektor vor der Pleite…
    Ich bin für ein christliches, modernes und soziales Asyl- und Ausländerrecht. AfD- schon mal gehört …???

  7. Vor mehr als 10 Jahren gab es schon einmal ein Pontonschiff namens „Bibby Altona“, das in Neumühlen vor Anker lag und als Quartier für Asylbewerber diente. Das hatte aber kein Kreuzfahrtdampfer-, sondern Containerdorf-Niveau. Vielleicht sollte man dieses Pontonschiff und bauartgleiche Verwandte reaktivieren und heranholen.

    Über die Flüchtlingsthematik vor mehr als 10 Jahren:

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article934709/Fluechtlinge-in-die-HafenCity.html

  8. @ #3 pronewworld

    Vielleicht holt man diese Asylbetrüger auch demnächst mit Kreuzfahrtschiffen, da ja Fischkutter zu klein und gefährlich sind.

    Gute Idee. Schafft Arbeitsplätze! 🙂

  9. Wenn man den Luxus und die Bevorzugung sieht mit der die Blockparteien mögliche Asylbetrüger und Wirtschaftsflüchtlinge beglücken, dann können einem deutsche Armutsrentner, Arbeitslose, Kinder und Kranke schon leid tun.

    Wenn man dann zurückdenkt an die vielen echten Flüchtlinge, die auf der Wilhelm Gustloff den Tod fanden und sieht wie heute der Begriff „Flüchtling“ mißbraucht wird, dann kann man doch nicht länger Blockparteien wählen. Dann denkt man doch unwillkürlich: Wir brauchen eine grundlegende Systemreform, wir brauchen diesmal ein echtes 1989/90.

  10. Wofür Menschen überall auf diesem Planeten Hart Arbeiten müssen
    erhält alle daher gelaufene Lumpen in Deutschland absolut Leistungsfrei.
    Der ehemalige Pirat aus Somalia der nunmehr als Asylbetrüger in Deutschland seinen Ruhestand genießt sollte aber in der Kapitäns Kajüte untergebracht werden,
    Bedient von Osteuropäischen Saison Kräften und Bezahlt und Bejubelt
    von Bund, Land und dem Länderfinanzausgleich, also der Sechs’er im Lotto für alle beteiligten…

  11. Tja, was soll man dazu noch sagen;
    Die Hamburger haben sich ihre Regierung schließlich sogar selber gewählt….

    Noch Fragen?

  12. Manchmal kann man den Eindruck gewinnen,die Grünen rekrutieren ihre Mitglieder aus dem Irrenhaus.

  13. Da will man ja fast seinen dt. Pass wegwerfen und Syrer werden.

    Kreuzfahrtschiffe in HH, Schlösser in Schweden, klingt echt toller als „40h/Woche arbeiten und dann gucken wieviel am Ende übrig bleibt“ -.-

  14. Es würden sich aber auch Bahnhofsschließfächer anbieten:

    http://www.mopo.de/nachrichten/fluechtling-in-st–georg-dieser-mann-schlaeft-am-hauptbahnhof-im-schliessfach,5067140,27614430.html

    In Japan gibt es nur wenig größere Schlafboxen als reguläre Hotelangebote.
    http://www.welt.de/reise/staedtereisen/article110686085/Schlafen-wie-im-Schliessfach-oder-Sarg-ab-acht-Euro.html

    IMHO wäre das genau die richtige Unterbringungsvariante, um für Asylbetrüger unattraktiver zu werden.

  15. Passend zur Flüchtlingsthematik zwei Schnipsel aus der aktuellen „idea Spektrum“ 26/2014, S.10:

    50 Millionen auf der Flucht

    50 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht – so viele wie nie zuvor seit dem Zweiten Weltkrieg und 6 Millionen mehr als im Vorjahr, berichtet das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR. Die Flüchtlinge, die ins Ausland geflohen sind, stammen vor allem aus Afghanistan (2,56 Millionen), Syrien (2,47 Millionen) und Somalia (1,12 Millionen)

    Nicht überraschend, daß drei „islamic failed states“ diese traurige Liste anführen.

    Zweiter Schnipsel:

    Alle wollen nach Deutschland

    109.600 Menschen stellten 2013 einen Asylantrag in Deutschland, 70% mehr als im Jahr zuvor. In keinem Land der Erde gab es mehr Anträge. An 2.Stelle lagen die USA (84.400), gefolgt von Südafrika (70.000).

    Die regelmäßigen Vorwürfe seitens linksextremer Kreise und gewisser Leute der Polit-Elite, Deutschland würde sich nicht genügend für die Flüchtlingsströme öffnen, entbehren damit jeder Grundlage. Neben den Nachbarländern der Krisenregionen trägt Deutschland zur Zeit die Hauptlast der weltweiten Flüchtlingsbewegungen – allein es bleibt dabei: die Anerkennungsquote ist gering, denn die meisten nach Deutschland kommenden Asylbewerber sind keine politisch Verfolgten.

  16. Dann wird das Boot wohl bald wortwörtlich voll sein…

    Hier mal eine verrückte Idee: nicht pauschal jeden Hinz und Kunz aufnemen und die abgehnten Bewerber auch mal zeitnah auf den Rückweg schicken. Dann hat man nicht nur bedeutend mehr Beinfreiheit, sondern auch bedeutend mehr für Kinkerlitzchen wie Bildung und Infrastruktur übrig.

  17. #11 orvassus (28. Jun 2014 20:55)
    #16 Tritt-Ihn (28. Jun 2014 21:01)

    Genau das waren die „Bibby Altona“ und ihr Schwesterschiff „Bibby Challenge“. Danke für das Hervorholen des WELT-Artikels.

  18. Geld, das für Zudringlinge bereit gestellt wird, kann für Deutsche nicht mehr ausgegeben werden.

    Die Zahl der obdachlosen Deutschen steigt. Bisher sind es um die 300.000 !!! – Tendenz steigend!

    Zuerst sind es alte Deutsche, kranke Deutsche, deutsche Hartz 4 Empfänger – sie alle haben keine Lobby!

    Irgendwann werden auch sie, liebe Leser, eines der Kriterien erfüllen!

    Früher oder später kriegt man auch SIE!

    Das nennt man erfolgreiche Siedlungspolitik.

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  19. #15 Unlinks (28. Jun 2014 21:01)

    Sind in Hamburg schon alle Dachflächen voll ?

    Hamburg kann sich dann zum besseren Verständnis in Humbug umbenennen. Auch in die Keller, Dachböden, Garagen, Abstellräume, Gartenlauben und Lagerhallen passen noch jede Menge Afghanen, Syrer, Nigerianer, Marokkaner, Sudanesen, Mazedonier und Tschetschenen.

  20. ich warte nur noch darauf das der staat seine bio-deutschen bürger aus den wohnungen schmeisst.

  21. #17 Hermann von der Lippe (28. Jun 2014 21:02)

    Tja, was soll man dazu noch sagen;
    Die Hamburger haben sich ihre Regierung schließlich sogar selber gewählt….

    Noch Fragen?

    Am 15.02.2015 stehen die nächsten Hamburger Bürgerschaftswahlen an. Und alles deutet darauf hin, daß Olaf Scholz und die SPD das letzte Wahlergebnis mit der absoluten Mehrheit klar verfehlen werden – da in gewissen linksgrünen Stadtteilen vor allem in Mitte/Wilhelmsburg und nahe der Schanze die Grünen bei den letzten Wahlen auf über 20% kamen und auch die Linke dort mehr als 15% erreichte, kann man schon mal raten, daß eine deutlich gestutzte SPD in der Bürgerschaft auf erstarkte Grüne und Linke treffen wird, während die CDU bei knapp über 20% dahindümpelt. Die AfD wird bei der letzten MOPO(würg)-Prognose mit 5,8% und die Sonstigen mit 8,5% gehandelt. Es droht also Rot-Grün oder gar Rot-Rot-Grün in Hamburg.

    Die Hamburger wollen also wohl tatsächlich so eine Regierung.

  22. Zwangseinquatierúng in zivilen privaten Wohnraum?
    Die Gesetzesvorlagen liegen schon in den Schubladen.Also liebe deutsche Eigenheim-Besitzer, holt schnell eure Oma wieder aus dem Pflegeheim zurück und verkleinert so die Wohnfläche pro Person,ansonsten kommt die Zwangszuteilung.

  23. Ich denke mittlerweile kann man darauf warten, dass Eigenheimbesitzer, deren Häuser und Wohnungen nach Ansicht der Politiker bezogen auf die Quadratmeterzahl mit zu wenig Bewohnern „belegt“ sind, dazu gezwungen werden, solche „Flüchtlinge“ bei sich aufzunehmen. Bin gespannt wie lange es noch dauern wird, bis diese Forderung von (wahrscheinlich) den Grünen erstmalig öffentlich gestellt wird. Allerdings dürften sie bei mir wenig Chancen haben; ich werde mein Haus nötigenfalls mit Waffengewalt gegen derlei Eindringlinge verteidigen.

  24. Nicht zu vergessen die großflächig angelegten Parks der gastfreundlichen Hansestadt für Freiluft-Besiedelung v.a. unserer ordnungsliebenen und hygienisch reinlichen ziganen Besucher.

    Es muß das sprichwörtliche Hamburger Schietwetter und die weltbekannte verdrießliche freundliche Hamburger Lebensart sein, die „Flüchtlinge“ aus aller Welt ein Ticket bis Altona lösen lassen.

    …oder ist es etwa doch nur der hervorragende „Service“ des Bundesamts für Migration und Flüchtlingsangelegenheiten?

  25. Man könnte ja den Käptn bestechen, damit er
    bei Nacht und Nebel die Leinen losmacht,
    ———–> Richtung Afrika!
    😉

  26. Und in Nordafrika sitzen Hunderttausende von diesen Asylschmarotzern auf gepackten Koffern um ins Sozialhilfeparadies der rotgrünen Irren zu kommen.

    Aber auch hier gilt: Alle Asylbetrüger reinlassen. Ob Boko-Haram-Mitglied oder ob ISIS-Terror-Anhänger. Alle rein nach Deutschland. Vollersorgung und Rundumbetreuung für alle!

    Unsere rotgrünen Spinner sollen doch an den Scheinasylanten ersticken und unsere Sozialsysteme müsen kollabieren.

    Erst dann wird sich massiver Widerstand gegen die rotgrünen Irren-Ideologie bilden.

    Vorher leider nicht.

    😉

  27. #2 Eurabier (28. Jun 2014 20:43)

    Man kann nun die “Flüchtlinge” direkt von der libyschen Küste abholen und während des Dialyse/Diabetes-Spätfolgenmonats Ramadan noch die Südhalbkugel bereisen, damit das Fasten moderat gestaltet wird!

    Das bringt perverse Gedanken in mir hervor. Ich sehe schon neue politisch-korrekte Folgen für „Das Traumschiff“ entstehen. Mit Volker Beck (à la Sascha Hehn) als Kapitän auf der Brücke sowie Claudia Roth als Chefhostess, in einer Gastrolle die Kreuzberger Bürgermeistin Monika Herrmann…

  28. #30 orvassus (28. Jun 2014 21:27)

    Ja, sag ich ja: Traurig aber wahr!

    Und wenn die irgendwann mal aufwachen,
    wird es zu spät sein…

    Noch Fragen?

  29. Super Idee !

    vom einem Schiffchen auf das andere Schiffchen und wieder zurück in die Heimat.

  30. OT – aber sehr sehr wichtig!

    Die Suchmaschine Google wurde kürzlich von einem EU-Gericht dazu verurteilt Suchergebnisse auf Wunsch eines Antragsstellers zu löschen.

    http://www.google.de/policies/faq/

    Wie setzt Google die jüngste Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union zum „Recht auf Vergessen“ um?

    Das jüngst verkündete Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union hat weitreichende Folgen für Suchmaschinen in Europa. Das Gericht stellte das Recht bestimmter Nutzer fest, von Suchmaschinen wie Google die Entfernung von Ergebnissen für Sucheingaben zu verlangen, die den Namen der betreffenden Person enthalten.

    Nach dem Urteil müssen die angezeigten Ergebnisse entfernt werden, wenn sie den Zwecken, für die sie erhoben und/oder verarbeitet wurden, nicht entsprechen, dafür nicht oder nicht mehr erheblich sind oder darüber hinausgehen.

    Jetzt habe ich aufgrund eines Hinweises eines Foristen folgende Suchanfrage bei Google durchgeführt:

    pi-news Dieter Rippel

    Es geht um ein Verfahren des FDP-Politikers DIeter Rippel gegen Michael Stürzenberger.

    Am Ende der Ergebnisliste steht folgendes:

    Einige Ergebnisse wurden möglicherweise aufgrund der Bestimmungen des europäischen Datenschutzgesetzes entfernt.

    Es geht los! Ich befürchte, dass Seiten wie pi-news.net das bevorzugte Einsatzgebiet von „Google-Zensierern“ sein wird.

    Wir brauchen eine unabhängige Suchmaschine, die sich einen Scheixx um irgendwelche EU-Gerichtshöfe kümmert.

  31. #40 Cendrillon

    Muß es denn unbedingt Google sein?
    Gibt doch noch andere Suchmaschinen!

    😉

  32. …natürlich müssen die freien Plätze belegt werden…stellt Euch mal vor, dei GRÜNEN würden mitkriegen, die Karre fährt nur halbvoll aus irgend einem Hafen ab, was dann abgeht..leck mich an de Täsch….
    …und wenn die wohlstandsverwahrloste Bande aus Deutschland sich diese freien Plätze nicht leisten kann, dann war diese Bande eben NICHT fleissig genug…UNS gehts doch laut „MERKEL“ BESSER als zuvor(zuvor ganz klein geschrieben)….WIR haben doch MINDESTLOHN…WAS geht ab liebe WÄHLER….WOHLSTAND für ALLLLLLLLLLLEEEE….
    …dachte immer das die SONNE EIS zum schmelzen bringt,hab leider

  33. #40 Cendrillon (28. Jun 2014 21:40)

    Genau diese Meldung ist mir vorhin beim Googlen auch zum ersten Mal entgegengesprungen, als ich nach dem blogsport-Betreiber Stefan Strigler gegooglet habe.

  34. Die Grünen sind der Eisberg durch den das Deutschlandschiff, namens Titanic, sinken wird. Mit Mann, Maus und den RATTEN.

  35. Es gab mal einen Kriegsfilm .

    „Die Caine war ihr Schicksal“

    Ein amerikanisches Kriegsschiff wird von einem irren psychopathischen Kapitän befehligt .
    (Gespielt von Humphrey Bogart )
    Der Kapitän bringt durch seine Unfähigkeit am Ende das ganze Schiff in Seenot und wird von der Crew abgesetzt.

    So kommt mir das jetzt auch vor .Nur daß Deutschland das Schiff ist und unsere Regierung der Kapitän…

  36. Ich bin für Eigentum!

    Gebt den Lampedusianern ihre Boote zurück.
    Damit sind sie gekommen, damit können sie zurückschippern.

    Kreuzfahrtschiffe können sich manche Deutsche nicht leisten.

  37. Alle Invasoren auf ehemalige Kreuzfahrtschiffe unterbringen und auf große Weltreise schicken!

    Gutmenschen und Sympatisanten werden als Personal mitgeschickt.

  38. #11 orvassus (28. Jun 2014 20:55)

    Vielleicht sollte man dieses Pontonschiff und bauartgleiche Verwandte reaktivieren und heranholen.

    Ok, ich seh es ein, eine dumme Idee. Man könnte aber diese Pontonschiffe dort installieren, wo die EU-Asylpolitik am sichtbarsten versagt: Vor Lampedusa…

  39. #43 gegendenstrom (28. Jun 2014 21:44)

    #40 Cendrillon

    Muß es denn unbedingt Google sein?
    Gibt doch noch andere Suchmaschinen!

    Alle Suchmaschinen müssen sich diesem EU-Urteil unterwerfen, nicht nur Google!

    Ich habe übrigens Grund zur Annahme, dass Dieter Rippel höchstpersönlich den Antrag bei Google gestellt hat. Kleines Experiment: man gebe den Namen von beliebig vielen Personen des öffentlichen Lebens ein (Künstler, Politiker, Sportler) und der Google-Hinweis auf das EU-Urteil erscheint nicht.

    Bei der Suche nach „Dieter Rippel“ habe ich diesen Google-Hinweis heute zum allerersten Mal gesehen.

    Wie gesagt:
    mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hat Dieter Rippel höchstpersönlich diese Google-Zensur veranlasst.

    Schöne ScheiXXXe, die da auf uns zukommt.

  40. #28 Jaques NL 21:24

    Passiert doch längst

    Siehe: Michael Mannheimer.info

    Wegen Asylunterkünften: Pforzheimer Rentnerin [75] soll nach 24 Jahren binnen drei Wochen ausziehen

    … Der zierlichen Frau mit den grauen Haaren versagt die Stimme unter Tränen, als sie den Brief datiert vom 6. Mai vom Amt hervorholt und auf den Küchentisch legt. Die 75-Jährige soll innerhalb von drei Wochen aus ihrer kleinen Wohnung mit Einzelofen umgesetzt werden, so heißt das im Beamtendeutsch …

  41. „Denn Hamburg ist schon randvoll mit Asylanten“

    Dummes Zeug!

    In den Palästen der Ökoguten ist noch mehr als genug Platz.

    Dann müssen halt Lea-Sophie und Kay-Torben ein Zimmer teilen.

  42. KATASTROPHE IN MÜNCHEN.

    http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/fluechtlinge-bayern-unterkuenfte-zelte100.html

    Seit dem frühen Morgen hatte auf dem Gelände der Kaserne im Münchner Norden ein Planungsstab getagt. Zuvor hatte es Überlegungen gegeben, eine Zeltstadt für 500 Flüchtlinge zu errichten.

    Täglich bis zu 200 neue Flüchtlinge

    Auf dem Kasernengelände leben bereits jetzt rund 1.600 Menschen aus dem Nahen Osten und aus Nordafrika, von denen etliche provisorisch in einer alten Fahrzeughalle der Bundeswehr einquartiert wurden. Täglich kommen bis zu 200 neue Asylsuchende an – vor allem Schwarzafrikaner und Syrer.

    Fachleute: Zeltstadt ist „katastrophales Signal“

    Bisher hatten die Behörden noch versucht, die Menschen auf alte Schulgebäude, Hotels und leerstehende Militäreinrichtungen zu verteilen. Dass es jetzt Überlegungen für eine Zeltstadt gab, bezeichnen Experten als „katastrophales Signal“ für die Probleme der Behörden bei der Unterbringung dieser Menschen.

    München kann eigentlich keine weiteren Flüchtlinge unterbringen – muss aber. In dieser Woche hat die Regierung von Oberbayern in München schon eine ehemalige Fahrzeughalle der Bundeswehr mit Schlafplätzen belegt. Die Zeltstadt-Lösung war da bereits im Gespräch:

    „Wir tun unser Möglichstes und bemühen uns die Asylbewerber menschenwürdig unterzubringen, aber die Kapazitäten sind begrenzt. Wenn es am Wochenende so weitergeht, kann ich nicht ausschließen, dass wir in München Zelte aufstellen müssen.“
    Bayerns Sozialministerin Emilia Müller am 27. Juni im BR-Interview

    VORSCHLAG:
    Invasoren werden bei Wohlhabenden in Luxusvillen / -Wohnungen zwangseinquartiert – da gibt es ja Platz.
    Beginnen kann man mit der Verantwortlichen für „Flüchtlingspolitik“ in der Bayerischen Landesregierung, dann sind Münchener Stadträte an der Reihe, danach die Kapitalisten, die unter „Fachkräftemangel“ leiden.

    WER NICHT DENKEN KANN, SOLL SPÜREN.
    Sonst wird sich nichts ändern.

  43. Das Handelsblatt schreibt auch:

    München denkt über Zelte für Asylbewerber nach

    Warum denn nicht gleich das Oktoberfest ausfallen lassen und die großen Zelte mit Asylbewerbern füllen.

    Es wird ein Rätsel bleiben, warum alle Kommunen sich darüber die Köpfe zerbrechen, wohin sie die ganzen Asylbewerber stecken sollen.

    Kommt denn kein Mensch auf die Idee, endlich mal danach zu fragen, ob das wirklich Asylbewerber sind oder nicht viel mehr Asylbetrüger und Wirtschaftsflüchtlinge, die von unserem Land geradezu hofiert werden, doch endlich zu kommen und ein sorgenfreies Leben bis zum Ende ihrer Tage zu fristen? „Es fehlt bei diesen Leute nur noch die Heiligsprechung“, wie es Akif Pirincci so absolut treffend formuliert.

    Hallooooo!!!!! AUFWACHEN !!!!

  44. Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine Regierung, die hunderte Milliarden Spareinlagen ihrer Bürger als Faustpfand für südeuropäische Banken im Bundestag kommentarlos abnickt, auf die Befindlichkeiten ihrer Bevölkerung Rücksicht nimmt, was deren Vorbehalte gegen ungefragte Masseneinwanderung angeht. Die verklausulierten Offenbarungen des Herrn Gauck sprechen ja Bände. Von Personen wie Scharia Böhmer oder Fatima Roth ganz zu schweigen. Die haben als Wühlmäuse schon jahrelang ganze Vorarbeit geleistet.

  45. Super,
    alles was schwimmt nach Hamburg, ebenso wie alle Wirtschaftflüchtlinge und dann in die Heimat. Das wäre erheblich billiger als Lufttransport.

  46. #46 orvassus (28. Jun 2014 21:45)
    #51 Cendrillon (28. Jun 2014 21:54)

    Wie gesagt:
    mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hat Dieter Rippel höchstpersönlich diese Google-Zensur veranlasst.

    Schöne ScheiXXXe, die da auf uns zukommt.

    exactement, und auch bei Stefan Strigler gehe ich davon aus, daß er selbst die Google-Zensur gemäß des „Rechts auf Vergessen-Werden“ veranlaßt hat. Schließlich will man sich als Betreiber eines extrem wichtigen Servers der Antifa-Szene nicht so sehr in die Karten schauen lassen.

  47. #34 BerndLoessl (28. Jun 2014 21:35)
    In gewissen Wohngegenden, in denen das „ökosoziologische“ Gleichgewicht bisher noch einigermaßen gehalten wurde, dürfte schon die Ansiedlung mehrerer Fachkräftekolonien über ein paar Jahre reichen. Wer kann, wird wegziehen und Haus oder Wohnung verkaufen, solange es noch etwas dafür gibt. Dieses Vorgehen ist im übrigen für die Behörden viel billiger und noch „politisch korrekter“, da eine multikulturelle Durchmischung erfolgt (viele autochthone Bürger können ja nicht weg).

  48. Hoffentlich ist in Weißwurst kein Schweinefleisch.
    (wegen dem bayrischen Frühstück)

    Die Weißwürste riechen ja schon nach Weißwurst.

    Ob das auf Dauer gut geht ?

  49. Als Deutscher fühlt man sich wirklich völlig ver*rscht, wenn man sieht, wie sich die Politiker ein Bein ausreißen, um auch ja alle Asylbetrüger unterzubringen, und zwar vorzugsweise noch in eigenen, modernen Wohnungen, nicht mal in Sammelunterkünften.
    Für deutsche Studenten z.B. gibt es dagegen nur sehr wenige öffentlich betriebene Wohnheime (die natürlich für die Studenten dennoch kostenpflichtig sind) und keinen kümmert es, dass viele keine brauchbare Wohnung finden, zu Semesteranfang immer öfter regelrecht obdachlos in Notschlafstädten hausen müssen und dann meist nur in winzigen WG-Zimmern unterkommen, oder in teuren Privatwohnungen, für die sie sich mit Studienkrediten hoch verschulden dürfen.
    Diverse Investoren nutzen die Lage noch aus und bauen privatwirtschaftliche Wohnheime, wo kleine Zimmer (ohne eigene Küche/Toilette) angeboten werden, die auf dem Preisniveau richtiger, größerer Wohnungen liegen und die normalerweise niemand nehmen würde, wenn nicht der Wohnungsmangel die Studenten dazu zwingen würde.

    Der Asylbetrüger muss sich dagegen nicht mal um die Wohnungssuche kümmern und bekommt kostenlos Wohnraum zugewiesen, wobei es selbst bei erwiesenem Asylbetrug keine Rückforderungen finanzieller Art gibt.

    Noch schlimmer als die ledigen Studenten sind nur junge Familien mit geringem Einkommen dran; in Berlin hängen schon Zettel an den Straßenlaternen, auf denen verzweifelte Familien sich detailliert vorstellen und hohe Belohnungen versprechen, wenn man ihnen eine freie Wohnung vermitteln kann, in der Kinder geduldet werden.
    Es wäre wohl besser für sie, wenn sie ihren deutschen Pass wegwerfen, ins Solarium gehen und dann hier Asyl beantragen würden. Können sich ja z.B. als politisch verfolgte Nachfahren von Kolonisten aus Deutsch-Westafrika mit kongolesischer Staatsbürgerschaft aber deutscher Sozialisation ausgeben, oder was sonst gerade opportun erscheint. Alternativ einen vom Staat bezahlten Anwalt nehmen und das Verfahren ein paar Jahre hinauszögern, dann kann eh nicht mehr abgeschoben werden, weil die Kinder schließlich ihren Lebensmittelpunkt und ihr soziales Umfeld hier haben und eine Abschiebung Kindeswohlgefährdung wäre; den Kindern die Eltern abschieben geht natürlich auch nicht.
    Bis die Kinder erwachsen sind ist schließlich so viel Zeit ins Land gegangen, dass

  50. #52 Cendrillon (28. Jun 2014 21:54)

    Wird Zeit den Proxizugang mal wieder zu testen, ob sich die Suchergebnisse verändern.

  51. #62 Johann
    wenn mal so ein Sado-Maso-Schiff neben einem “Flüchtlingsschiff” anlegt, demnächst in Konstanz:

    ——————————

    Dann brauchen sich unsere Moslems wenigstens nicht über zu viel nackte Haut aufzuregen

  52. #52 Cendrillon (28. Jun 2014 21:54)
    #65 schweinsleber (28. Jun 2014 22:11)

    Nimmt man google.com, wird der betreffende Hinweis nicht angezeigt. Ob die Suchergebnisse auch anders sind, konnte ich bei der Fülle und anderen Anordnung der Treffer jetzt nicht ermitteln.

    Man müßte wirklich auch mal einen Vergleich google.de von innerhalb/außerhalb der EU machen.

  53. Nun, es wird nicht zu verhindern sein. Abertausende „Flüchtlinge“ und Zuwanderer aus unzivilisierten Ländern werden Deutschland in den Abgrund reißen.

    Man kann sich nur selbst retten, wenn man die Katastrophe kommen sieht.

    Ich rette mich selbst.

  54. Denn wenn es nach einem weiteren genialen grünen Geistesblitz geht, werden Hamburgs „Flüchtlinge“ schon bald auf Kreuzfahrtschiffen untergebracht. Denn Hamburg ist schon randvoll mit Asylanten aller Herren Länder und allmählich gehen der Stadt nicht nur die finanziellen Mittel, sondern auch in Frage kommende Unterkünfte aus.
    ++++
    Tolle Idee von den Grünen!
    Das schreckt natürlich alle Asylschmarotzer zwischen Timbuktu und Wladiwostok total ab!
    Äh – Hamburg gehen die Mittel aus.
    Wer zahlt die Schiffe?
    Die Grünen?

  55. OT: Die Suchmaschinenmanipulation ist mir diese Woche aufgefallen, als ich nach der Täterin aus diesem Video gesucht habe:

    http://www.liveleak.com/view?i=543_1403750634

    Latia Harris, 25, of Salem, einer Schwarzen, ist diese Löschmeldung aufgetaucht, die aber mittlerweile wieder verschwunden ist.

    Mich würde das überhaupt nicht verwundern, wenn die Lieben und Netten versuchen zu zensurieren, denn das www ist für sie eine Gefahr, da sie es nicht kontrollieren können.

  56. #68 unlustig (28. Jun 2014 22:20)

    Man kann sich nur selbst retten …

    Und wohin kann sich ein Deutscher retten? Welches Land nimmt uns auf ?

  57. Das Zauberwort heißt Zwangseinweisung (in privaten Wohnraum, da ist ja noch so viel Platz). Dann – und nur dann, nicht vorher – erst erwacht der feiste, saturierte und dekadente Panem-Et-Circenses-Teutonenmichel.

  58. (Wirtschafts-)Flüchtlinge/(Schein-)Asylanten etc. werden zukünftig NICHT MEHR AUS DEM TOPF DER STEUEREINNAHMEN finanziert, sondern auschließlich – solange der jeweilige Geldtopf reicht –

    1.)
    aus Spendengeldern

    oder

    2.)
    durch direkte Aufnahme bei Gut-/Bestmenschen, die für ALLE Kosten aufkommen müssen (Unterbringung, Verpflegung, medizinische Versorgung, Einkleidung, strafbare Handlungen und deren Folgekosten/Haftpflichtschäden etc.), inklusive HAFTUNG mit dem gesamten Privatvermögen und Eigentum durch die aufnehmenden Fürsprecher der Einwanderer!

    Sollten deren finanzielle Möglichkeiten erschöpft bzw. diese zahlungsunfähig/ruiniert sein und auch Geldtopf Nr. 1 leer sein:

    RÜCKFÜHRUNG in die Herkunftsländer und ENDE.

    Es muß gelten:

    KEINERLEI Finanzierung mehr durch Steuergelder. Diese sollten ausschließlich DEUTSCHEN zur Verfügung stehen.

    Wer nochmal und nochmal 10.000 Flüchtlinge aufnehmen will, soll das bitteschön VON SEINEM EIGENEN GELD, aber nicht auf unsere (deutsche Steuerzahler-)Kosten machen!!!

  59. Super Idee! Und dann klammheimlich in der Nacht Richtung Nordafrika ablegen – Problem gelöst!

  60. @ Redaktion

    Bitte, fangt nicht auch noch so an wie die deutschen Verdummungsmedien in ihrem stetigen Tränendrüsenmodus und redet von „Flüchtlingen“, wenn über Scheinasylanten, Abzockern und Sozialtouristen berichtet wird.

    Danke.

  61. #48 Tritt-Ihn (28. Jun 2014 21:48)

    Es gab mal einen Kriegsfilm .

    “Die Caine war ihr Schicksal”

    Ein amerikanisches Kriegsschiff wird von einem irren psychopathischen Kapitän befehligt .
    (Gespielt von Humphrey Bogart )
    Der Kapitän bringt durch seine Unfähigkeit am Ende das ganze Schiff in Seenot und wird von der Crew abgesetzt.

    So kommt mir das jetzt auch vor .Nur daß Deutschland das Schiff ist und unsere Regierung der Kapitän…
    – – –
    Interessant, Ihre literarische Reminiszenz (die Erdbeer-Szene …, zumindest im Buch, den Film kenne ich nicht).
    Mir fiel bei diesem Artikel das Schiff Esperanza ein, das ich neulich zufällig in der Hörspielfassung von 1953 hörte.
    Beim Gurgeln über das Stück (früher Schullektüre) stieß ich bei Wiki auf einen nach neuesten politischen Erkenntnissen propagandistisch aufgemachten Artikel, in dem die illegalen Auswanderer bei erster Erwähnung in Migranten umbenannt werden:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schiff_Esperanza
    Als ich dann sah, daß der Artikel im März 2014 aktualisiert wurde, war mir alles klar.

  62. Mit drastischen Worten macht Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) auf die Notlage in Deutschlands zweitgrößter Stadt aufmerksam. „Wir stehen mit dem Rücken zur Wand, fest angelehnt“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“. „Die Lage ist extrem.“ Bis Ende des Jahres müssen 4000 Plätze hinzukommen – bei 1600 davon steht noch nicht einmal fest, wo sie entstehen könnten. Und ob die dann insgesamt etwa 14.000 Plätze in der Hansestadt ausreichen, ist ebenfalls unklar. [..]


    Ich versteh´dieses Rumgeklecker nicht, – warum nicht endlich mal klotzen ? Warum nicht endlich mal WIRKLICH was gegen die Flüchtlingsnot unternehmen und anstatt bis Ende des Jahres 4000 Stellen 4 Mio oder gar
    4 Milliarden suchen ? Damit endlich mal ein Gleichgewicht geschaffen wurde. …und damit würde in Afrika auch endlich mal wieder ein beanspruchter Kontinent wieder tief durchatmen kann. Ja, das magische Wort heisst : Verdichten unserer Städte – verdichten und noch mals verdichten. Immer rein in die gute Stube mit den von Klimawandel und schönem Wetter bedrohten MenschInnen und Menschen. Von denen die meistens noch männlich und jung sind und zur friedliebenden Religion der KopfabschneiderInnen gehören.
    Allerdings Kreuzfahrschiffe, das geht ja schon mal gar nicht, weil volle Kanne unsensibel und deshalb Voll-Nazi. Wenn schon, dann aus folkloristischen und kulturellen Gründen mindestens Halbmondfahrschiffe.
    Aber ein Lichtstreif zeigt sich am Horizont, womit man ungeahntes Einsparpotential hat. Denn die hierhin geflüchteten FachkräftInnen, FachkräftInnen, FachkräftInnen und FachkräftInnen (kurz Fachkräftxs) können aufgrund ihrer hervorragenden Ausbildung selber mal den einen oder anderen Handschlag bei der Wartung der Flüchtlingsflotte kompetent übernehmen. Dadurch werden alte FlüchtlingInnen-Kompetenzen abrufbar und rosten nicht ein, was für uns alle einen
    unschätzbarer Gewinn darstellt.
    Halbmondfartschiffe sind vielleicht eine gute Idee …

  63. Grundsätzlich sind die Kreuzfahrtschiffe Eigentum von irgendeiner Reederei und somit steht auch die in der Verantwortung bezgl. Vwrsicherung und Haftpflicht usw. Ich glaube kaum das sich da jemand von der Grünen Idee begeistern lässt, da müssten die schiffe schon enteignet werden. Da sieht man wieder wie Linke ticken und was für realitätsferne Ideen die haben. Hauptsache alles schön bunt und Multikulti.

  64. Schlage vor, dass die sog. „Flüchtlinge“ ab sofort vorzugsweise in den Privatwohnungen und -häusern der Grünlinge und denen der anderen Blockpartei-Angehörigen unterzubringen sind.

    Darüber hinaus haben diese eine hundertprozentige Haftung für sämtliche Kosten und Schäden, welche die Asylheischenden verursachen, zu übernehmen.

    Dem Volk sind weitere Belastungen und Kulturterror jeglicher Art nicht mehr länger zuzumuten.

  65. #79 Kara Ben Nemsi

    „Das Schiff Esperanza“ habe ich in der Schule auch gelesen .Ganz spannend !

    Was die „Caine“ anbetrifft .Bei der „Caine“ hat die Crew wenigstens gemeutert .
    Für Deutschland sehe ich schwarz…

  66. A L E R T A !

    scharf O T !!!!!!!!!!!!!

    Demo für Alle in Stuttgart: (Kybeline war dabei)

    Demonstranten eingekesselt, Antifa patrouilliert überall und greift alle an

    „In Stuttgart ist so viel Polizei auf der Straße, auf dem Schlossplatz u. überall, wie nie zuvor. Nicht mal bei den ominösen Parkschützerkrawalle hatte man so viel Polizeihundertschaften gesehen. Den Demonstranten hatte man den Schillerplatz als einzigen verfügbaren Platz zugewiesen, weil er am leichtesten einzukesseln war: Von allen Seiten Verwaltungsgebäude, und außer dem Restaurant die Alte Kanzlei öffnet sich kein einziges Handelsgeschäft auf diesen Platz.
    Die Antifa in einer Stärke von ca. 100 durfte durch die Königstraße in geschlossener Gruppe mit hochgezogenen Kriegsfahnen mehrmals durchlaufen und die Polizei hat sie nicht aufgehalten.
    Dafür standen überall kleine Antifagruppen und griffen alle Menschen an, bei denen sie erkannten, dass sie zu dieser Kundgebung gehen.
    Trotz der Einkesselung und Abriegelung des Schillerplatzes, konnte die Antifa wiederholt durchbrechen und auch dort die Teilnehmer angreiffen, denn der Polizeikordon hatte eher die Aufgabe, jene Bürger einzuschüchtern, die etwa zu dieser Kundgebung gehen wollten. Und dieselbe Aufgabe hatte auch die Antifa: Jene Bürger einzuschüchtern, die vielleicht mit der Kretschmann-Regierung und mit dem Bildungsplan unzufrieden, sich dort artikulieren wollten:
    Die Grünen haben einen Infotisch am Schlossplatz vor der Buchhandlung Wittwer aufgestellt und beobachten von dort das Geschehen. Sie leugnen auf dem ersten Blick ihre Zusammenarbeit mit der Antifa, aber ein ein paar Sätzen geben sie zu und nehmen die Antifa unter ihrem Schutz. Vom Antifa-Trupp trennte sich ein junger Mann und kam zu dem Infostand der Grünen, wo er offenbar bekannt war, denn sie begrüßten sich wie bekannte.
    Bilder u. Videos vom Aufmarsch der Antifa auf der Königstraße folgen umgehend. Die SA hatte damals kaum mit mehr Selbstverständlichkeit gezeigt, dass sie die Herrschaft über den Stadtzentrum übernommen hatte.

    http://www.kybeline.com/2014/06/28/demo-fuer-alle-in-stuttgart-demonstranten-eingekesselt-antifa-patrouilliert-ueberall-und-greifft-alle-an/

    Stuttgart: Es war wie bei Straßenschlachten in exotischen Ländern…

    „Niemand tut was gegen die Straßengewalt der Antifa. Die sogenannten Konservativen, die CDU, ist muckmäuschenstill, die Polizei bleibt untätig, und für die Grünen im Landtag und im Rathaus sind diese verfassungsfeindliche, “staatsfeindliche” Anarchisten und Terroristen willkommene Freunde. Spricht man sie auf die staatsfeindlichen Vorsätze der Antifa an, bestehen die Grüne darauf, dass man ihre Antifa nicht mit anderen Staatsfeindlichen Truppen vergleichen soll, die ebenfalls die Demokratie und den Rechtstaat abschaffen wollen – genau wie die Antifa !
    In einem zweiten Durchlauf – denn sie durften mehrfach und ohne Genehmingung vom Ordnungsamt durch die Königsstraße durchmarschieren, wo sonst niemand eine Genehmigung für einen vergleichbaren Marsch bekommt, egal ob friedlich und angekündigt.“

    http://www.kybeline.com/2014/06/28/stuttgart-es-war-wie-bei-strassenschlachten-in-exotischen-laendern/
    *********************************************

    Wie es aus sieht hat die Stuttgarter Polizei das „Kölner Modell“ übernommen. Während die Demonstranten einer angemeldeten Kundgebung eingekesselt werden, patrouillieren Stoßtrupps der „Antifa“- FASCHISTEN von Ordnungshütern ungehindert durch die Straßen, kontrollieren „Verdächtige“ und prügeln auf Solche ein, Frauen nicht ausgenommen.

    AntifaSA marschiert !

    Was ist aus diesem „Rechtsstaat“ geworden ???

    👿

  67. Ich denke, wir sollten da nicht zu kritisch denken. Das sind immerhin echte Flüchtlinge. Echt im sinner der Bundesregierung. Davor sollten wir Respekt haben. Und weil wir respektvoll sind wollen wir dann auch einen kontruktiven Beitrag dazu leisten. Ich will an dieser Stelle die Grünen und Grüninnen in ihrem Gerechtigkeitskampf unterstützen. Es gibt soviel verdammt reiche in Hamburg. Das ist doch völlig ungerecht. Auch wenn sich die Hamburger ihre Segelbotte und Yachten verdient haben, ist ist immer noch ungerecht gegenüber den Flüchtlingen. Die kommen mit fast nix. Außer Koran im Kopf. Aber das wollen wir jetzt nicht so genau vertiefen. Wenden wir uns der praktischen Hilfe zu: In Haburg geht noch was. Bootshallen (Winterquartiere der Boote) der Segelclubs an der Alster, da gäbe es dann auch direkten Kontakt mit der Bevölkerung. Infrastruktur wäre vorhanden. Die neuen Luxus-Häuser am Hamburger Kanal (Hammerbrook) oder Vereinsheime von Hamburger Vereinen die während der Woche nicht ausgelastet sind.

    Mensch, da wird sich doch was finden lassen! Hamburger sind doch sonst so aufgeschlossen. Die Die Hamburger hatten sich bisher ihre Willkommenskultur nicht nehmen lassen.

    Natürlich wären Kreuzfahrtsschiffe auch eine gute Lösung. Dort könnten sie dann nebenbei den kulturell aufgeschlossenen Touristen in Sachen Völkerverständigung mit Unterhaltungsprogrammen wie Syrischen oder Nordafrikanischen Volkstanz die Zeit vertreiben. Das wäre doch nett, oder? So als Einstimmung was die Touristen erwartet wenn sie von ihrem Urlaub wieder nach hause kommen. Vielleicht werde die heimkehrenden Touristen dann auch schon in der beschlagnahmten Wohnung von Syrischen oder Nordafrikanischen Landsleuten empfangen. Oder vielleicht gibt es dann schon in der Nachbarschaft neue Asylunterkünfte.

    Da will man doch vorbereitet mit Offenheit und Willkommenskultur nach hause kommen. Das wäre dann sozusagen ein interkulturelles Trainig mit Nachhaltigkeit. Wäre das nicht nett?

  68. #82 kart (28. Jun 2014 23:00)

    „Grundsätzlich sind die Kreuzfahrtschiffe Eigentum von irgendeiner Reederei und somit steht auch die in der Verantwortung bezgl. Vwrsicherung und Haftpflicht usw. Ich glaube kaum das sich da jemand von der Grünen Idee begeistern lässt, da müssten die schiffe schon enteignet werden.“

    Da wird nix enteignet. Die Rostigen Pötte werden für horrendes Geld von der Regierung gekauft und für noch horrenderes Geld instandgesetzt und dann mit Asylbetrügern vollgestopft.Die CFR kommt dann immer zum Käptensdinner das täglich stattfindet.

  69. #79 Kara Ben Nemsi (28. Jun 2014 22:53)

    ja, tatsächlich, ich habe mir den wiki-Eintrag auch angeschaut. Es ist wirklich krass, wie bei wikipedia die Multikulti-Ideologie (hier: „Migranten“) umgehend „eingepflegt“ wird…….

  70. #82 kart (28. Jun 2014 23:00)
    Grundsätzlich sind die Kreuzfahrtschiffe Eigentum von irgendeiner Reederei und somit steht auch die in der Verantwortung bezgl. Vwrsicherung und Haftpflicht usw. Ich glaube kaum das sich da jemand von der Grünen Idee begeistern lässt, da müssten die schiffe schon enteignet werden. Da sieht man wieder wie Linke ticken und was für realitätsferne Ideen die haben. Hauptsache alles schön bunt und Multikulti.

    Geld stinkt nicht.
    Dem Reeder oder Reiseveranstalter ist es im Prinzip doch egal, ob das Geld von zahlenden Urlaubern kommt, die sich eine Reise zusammensparen müssen oder vom Staat der es wiederum vom Steuerzahler abpresst.
    Und wenn der Kahn nach ein paar Monaten voller Moslems und Zigeunern reif zum abwracken ist ( wovon ich ausgehe), schreibt es es noch ab.

  71. #15 Unlinks (28. Jun 2014 21:01)
    Sind in Hamburg schon alle Dachflächen voll ?
    ———————————————————–

    Ja, und die Hamburger zeigen vermehrt „Dachschaden“! 🙂

  72. #46 orvassus (28. Jun 2014 21:45)
    #51 Cendrillon (28. Jun 2014 21:54)
    #59 orvassus (28. Jun 2014 22:02)

    Und schon die nächste Person gegooglet, bei der dieser Passus angezeigt wird:

    Einige Ergebnisse wurden möglicherweise aufgrund der Bestimmungen des europäischen Datenschutzgesetzes entfernt.

    die also für sich das „Recht auf Vergessen-Werden“ reklamiert hat:

    Anja Stoeck, Kreisvorsitzende der LINKE Harburg-Land bis November 2013, jedoch weiterhin im LINKE-Landesvorstand Niedersachsen (erweiterter Landesvorstand) tätig und dort für die Bereiche „Antifaschismus“ und „Begleitung der Kreisverbände“ zuständig, weiterhin Vorstandmitglied „Antifaschistische Begegnungsstätte Heideruh“ Buchholz-Seppensen, Unterzeichnerin des Unterstützungsaufrufs zur Luxemburg-Liebknecht-Demo 2014 in Berlin.

    Anja Stoeck schloß ihre Bewerbung für den Landesvorstand der LINKE Niedersachsen übrigens mit folgenden Worten:

    Meine Kandidatur wird vom KV Harburg-Land, solid. Buchholz, Personen der autonomen Antifa und der hiesigen Friedensgruppe unterstützt.
    Mit sozialistischen Grüßen
    Anja Stoeck

    (unbedingt „Bewerbungs-Foto“ von ihr auf dem PDF anschauen! – hier bewußt nicht verlinkt.)

    Mal sehen, was von ihren Aktivitäten demnächst nicht mehr googlebar ist.

  73. Die Rechnung sollen dann die CDUSPDGrünenFDP aus ihren Parteikassen bezahlen wenn sie das wirklich wollen

  74. Wie sind die Flüchtlinge aus Afrika nach Hamburg gekommen?

    Italienische Behörden statteten sie mit Papieren und – nach Auskunft einiger Flüchtlinge – mit etwas Bargeld aus und forderten sie auf, nach Norden weiterzureisen. So kamen die Afrikaner in mehrere europäische Großstädte, darunter Hamburg. 😆

    Der Hamburger Senat betont, die Rechtslage für die Libyen-Flüchtlinge sei klar: Sie müssen zurück nach Italien.

    http://www.diakonie-hamburg.de/web/fachthemen/migration-integration/FAQ–haeufige-Fragen-zu-den-Fluechtlingen-aus-Libyen

    Ich wünsche Hamburg bis zum Jahresende 1 Millionen schwarze Italiener

  75. Was eigentlich für heimische als auch europäische Politiker so schwer daran, zuerst nach Unterbringungsmöglichkeiten und dann erst nach dem entsprechenden heranzukarrenden Klientel zu gucken? Gehen die auch zum Einkauf ohne vorher zu gucken, wieviel Kröten sie in der Börse haben?
    Die Schiffe können sie dann gerne nach Somalia schicken. Vielleicht kriegen wir dann noch ein paar Piraten (nein, nicht die Regionalpartei) für die Gesamtorganisation und Disziplinierung auf dem Schiff.

  76. #79 Kara Ben Nemsi (28. Jun 2014 22:53)

    Das Schiff Esperanza! Ich habe es auch in der Schule gelesen und habe es wegen seiner atmosphärischen Dichte und der präzisen Schilderung des Meeres im Nebel nie vergessen. Daß die am Ende auf der Sandbank bei Flut ertrinken, ist unheilvoll, aber ungeheuer einprägsam.

    Daß die illegalen Auswanderer jetzt sogar in diesem Werk zeitgeistig in „Migranten“ umgetauft werden, ist ähnlich wie der Sturm auf Pipi Langstrumpf und die Kleine Hexe.

    Gerade bei Auswanderern ist die Umbenennung in „Migranten“ nichts neues: Es hat mich schon vor Jahren wahnsinnig geärgert, daß in den beiden deutschen Auswandererzentren HH (hier das Auswanderermuseum in Ballinstadt) und Bremerhaven (Deutsches Auswanderermuseum) die exzellent gemachten Museen ununterbrochen durch Wortneuschöpfungen wie „Migranten“ und plärrende, weinerliche Sonderschauen a là „Migration durch die Jahrhunderte“ in Propagandaorte für die ungehinderte Einwanderung von Afrika und Islamien nach Deutschland umfunktioniert werden.

    Dabei müßte jedem spätestens dann ein Kronleuchter aufgehen, wenn er die in den USA praktizierten Einwanderer-Regeln anguckt: Erst keine, dann immer restriktiver, weil eben ab einem bestimmten Zeitpunkt genug Leute zum Aufbau einer prosperierenden Gesellschaft im Land waren. Und auf Ellis Island konnte so mancher nach dem Einwanderer-Check, kaum angekommen, gleich wieder das nächste Schiff Retour nehmen: Kein Geld, krank, vorbestraft, Vagabund.

    Ich hätte übrigens einen Neuvorschlag an alle LinksgrünCDUler: Wenn es keine Aus- (Emigranten) und Einwanderer (Imigranten) mehr gibt, sondern nur noch „Migranten“, die in Riesenmassen instinktiv dahin migrieren, wo sie Futter (= gutausgebaute Sozialsysteme) finden und Kahlfraß veranstalten, solltet ihr sie korrekterweise Wanderheuschrecken nennen.

  77. #33 Tritt-Ihn (28. Jun 2014 21:34)

    🙂 🙂

    Ich hoffe darauf. Was ich allerdings nicht verstehe, dass die Summe der mit Überweisung gespendeten Betrags immer noch dieselbe ist wie am 25.06. ist. Da kann meine Spende vom 24.06. nämlich noch nicht dabei sein. 🙁

  78. Warum werden die ganzen Bereicherer nicht in den Immobilien der Machthaber und Gutmenschen untergebracht, in ihren Amtssitzen und Privatvillen. Man kann doch diese ins Land strömenden Professoren, Ingenieure, Spezialisten jeder Art aus Lampedusa und sonst wo her nicht in den schäbigen Unterkünften unserer fiskalgeplünderten Mittel- und Unterschicht abladen.

  79. #97 Esper Media Analysis (29. Jun 2014 05:11)

    Das Tollste ist ja, daß viele dieser Märchen „die Italiener gaben uns Geld und sagten, wir sollen nach Hamburg verschwinden“ überhaupt nicht stimmen. Das haben sich die Neger ausgedacht, weil es sich rasend schnell rumsprach, daß ihnen das nützt („die Armen“; „die bösen Italiener wollten die nicht“).

    Hat eine von den Lampedusen (der widerliche Nigerianer Friday Emitola) zugegeben – nachdem er monatelang was anderes trötete:

    „Ich bin dann in einem Boot auf dem Mittelmeer gelandet.“ In Italien. Eine Arbeitserlaubnis hatte er zwar. „Aber Arbeit gab es nicht.“ Emitola kauft sich ein Flugticket nach Hamburg

    Also: Er hatte eine Arbeitserlaubnis (fordern die negroiden Erpresser ja gerade in Deutschland), aber kein Schwanz konnte was mit dem Neger anfangen. Dann kauft er einfach so ein Flugticket und düst nach HH. Mit „Asyl“ hat dieses Wirtschaftsschmarotzertum genau nichts zu tun.

    Oder der unverschämte Typ aus Ghana (schon wieder Ghana!):

    Der 34-Jährige Aname Kofi Mark kam aus Ghana über Libyen und Italien nach Hamburg. Seine Frau und seine beiden Kinder hat er in Ghana zurückgelassen und ihnen aus Libyen Geld geschickt. Jetzt hat er nichts mehr, was er seiner Familie schicken könnte, weil er keine Arbeit bekommt. Aber betteln möchte der frühere Bauarbeiter auch nicht, dafür ist er zu stolz: „Das wäre auch unfair, ich bin ein junger Mann und kann arbeiten.“ Deswegen fordert er ein Dach über dem Kopf und vom Staat die Erlaubnis, hier zu arbeiten. Das und den Zugang zum Gesundheitssystem, mehr will er gar nicht. „Das ist unser Ziel, dafür kämpfen wir.“

    Ist ja bescheiden, das Kerlchen. Auf die Brillantrolex, den Benz und die Goldene Clubcarte für den Puff hat er großzügig verzichtet.

    RAUS!!! Mit Tritt in den schwarzen Allahwertesten.

    http://www.hinzundkunzt.de/friday-will-in-hamburg-bleiben/

  80. #17 Hermann von der Lippe (28. Jun 2014 21:02)

    „Tja, was soll man dazu noch sagen;
    Die Hamburger haben sich ihre Regierung schließlich sogar selber gewählt….“

    „Die Hamburger“ haben vermutlich schon längst in der Überzahl Migrationshintergrund und wählen entsprechend.

    Deutsche Normalverdiener-Familien können sich schon seit langem die extrem hohen Wohnkosten in Hamburg nicht mehr leisten bzw. haben null Chancen auf familiengerechten Wohnraum im Multi-Kulti-Moloch.

  81. Warum muss eigentlich jeder Hinz und Kunz, der hier zufällig an Land stolpert, von uns respektiert und durchgefüttert werden?
    Als „Bereicherung“ gelten?

    Obwohl es sich bei 99% um Leute handelt, die keinen Anspruch auf Asyl haben und oft dazu noch unsere Kultur ablehnen und uns hassen (Moslems)?

    Hätten die Deutschen noch einen Selbsterhaltungstrieb, würden sie längst mehrheitlich „Stopp“ sagen.

    Das Schicksal der Indianer sollte Warnung genug sein.

  82. #98 cost (29. Jun 2014 06:55)

    „Was eigentlich für heimische als auch europäische Politiker so schwer daran, zuerst nach Unterbringungsmöglichkeiten und dann erst nach dem entsprechenden heranzukarrenden Klientel zu gucken?“

    Die EU hatte dies vor einigen Jahren auch so geplant, nämlich viele Millionen Afrikaner in afrikanischen Anwerbestationen auf geregelte Weise anzuwerben, als Billiglöhner/Lohndrücker/Nachschub für die Arbeitslosen-Reservearmee für europäische Konzerne und andere Lobbyisten. Nach reiflicher Überlegung, wegen der erwarteten Proteste in Europa, hat die EU anscheinend einen etwas diskreteren Weg gefunden um ans Ziel zu kommen.

  83. #41 Cendrillon (28. Jun 2014 21:40)

    OT – aber sehr sehr wichtig!

    Die Suchmaschine Google wurde kürzlich von einem EU-Gericht dazu verurteilt Suchergebnisse auf Wunsch eines Antragsstellers zu löschen.

    http://www.google.de/policies/faq/
    ___________________________________

    Ixquick schützt Ihre Privatsphäre!

    Diese Suchmaschine verwende ich sehr oft!

  84. Kreuzfahrtschiffe sind schon mal ein erster Schritt. Der nächste wären dann Urlaubsresorts.

    Warum nicht praktischerweise in den Ländern wo sie herkommen?

    Da könnten sie sich dann direkt anmelden und sich den beschwerlichen Umweg über Lampedusa sparen!

  85. #12 Schmutzfink
    Schafft Arbeitsplätze!

    Das schafft Kriminalität per se, deshalb…

    http://www.berlin.de/polizei/beruf/polizist-polizistin-werden/

    …ist die Polizei Berlin sehr an Bewerberinnen und Bewerbern interessiert, die über – möglichst muttersprachliche – Fremdsprachenkenntnisse verfügen, insbesondere Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch oder Vietnamesisch.

    Einstellungsvoraussetzungen:
    http://www.berlin.de/polizei/beruf/polizist-polizistin-werden/bewerbung-einstellung/

    In die Laufbahn des mittleren und gehobenen Dienstes der Schutz- bzw. Kriminalpolizei darf eingestellt werden, wer

    Deutsche/r im Sinne des Art. 116 des GG der BRD
    oder Staatsangehörige/r eines Mitgliedslandes der EU ist
    (Für Angehörige anderer Nationalitäten gelten Sonderregelungen – bei Bedarf bitte erfragen.)

    auch für den gehobenen Dienst:
    Ein Mindestnotendurchschnitt ist für den jeweiligen Schulabschluss nicht mehr erforderlich.
    Sollten Sie Ihren Schulabschluss nicht in Deutschland erworben haben, vergewissern Sie sich bitte vor Ihrer Bewerbung, dass Ihr Schulabschluss in Deutschland anerkannt wird und den geforderten Schulabschlüssen entspricht.

  86. In Deutschland schlafen deutsche Obdachlose, die teilweise Jahrzehnte Steuern gezahlt haben in Sälen mit 30 – 60 Leuten. Morgens um 8:00 werden sie, auch im Winter auf die Straße gesetzt.

  87. Das ist doch gut. Wenn alle eingezogen sind muss man nur noch den Anker heben und los gehts nach Hause (oder irgendwo nach Unbewohnt-Afrika).

  88. #99 Wutmensch


    „Den verantwortlichen vor Ort ist es gemeinsam gelungen, alle verfügbaren Kapazitäten zu erschließen. Wir können daher derzeit auch ohne die Zelte gewährleisten, dass jeder in Bayern ankommende Asylbewerber ein Dach über dem Kopf erhält.“
    Bayerns Sozialministerin Emilia Müller

    —–
    Die Hauptaussage dieser verwegenen Ankündigung der Frau Sozialministerin dürfte auf dem Wörtchen „derzeit“ liegen.
    Wie völlig unbekümmert gleichzeitig zugegeben wird, kommen nämlich täglich bis zu 200 weitere „Flüchtlinge“ in München an, die alle auch pronto untergebracht werden müssen.

    Die“verfügbaren Kapazitäten“ dürften also gerade mal 2-3 weitere Tage reichen. Spätestens in weiteren 2-3 Wochen werden die Zelte halt doch gebraucht.
    Frau Ministerin sind wohl nicht nur im Kopfrechnen äußerst schwach.

    Spannend wird es im Oktober, wenn es in München langsam ungemütlich wird und bis dahin einige tausend mehr „Verfolgte“ angekommen sind. Ich könnte mir da als Notlösung so manch chice 150-qm- Schwabinger Altbauwohnung vorstellen, die grüne Stadträte sicher liebend gern jeweils mind. 50 „Flüchtlingen“ aus Schwarzafrika überlassen werden. Ich halte auch gerade diese Leute für extrem begabt im Umdekorieren von Wohnraum, so dass auch hier niemand ene gewisse Bereicherung wird leugnen können.

  89. Komisch an Kreuzfahrtschiffe hatte ich im Rahmen von sog. Flüchtlingen oder nicht rückkehrwilligen Gastarbeitern auch immer gedacht.

    Allerdings ist ein Schiff eine mobile Einrichtung und kein Hotel. Es eignet sich hervorragend, um diesen unerwünschten Personenkreis zurück in die Heimatländer am südöstlichen Rand des Mittelmeeres zu transportieren.

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