Auch Zwangsverheiratung, Blutrache und Selbstjustiz sind eingeschleppte Phänomene, die nicht zu dulden sind. Bei jedem Täter sind die persönlichen Umstände zu berücksichtigen, so archaisch sie sein mögen. Aber Morde aus „Ehre“ kann die deutsche Justiz eben nicht anerkennen. Es ist bezeichnend, dass die Täter oft nicht aus dem Affekt heraus handeln, sondern den vorschicken, der unter das deutsche Jugendstrafrecht fällt. Bezeichnend auch, dass es offenbar einen Konsens von der Polizei bis zu manchen Medien gibt, alles Mögliche zu berichten, aber über die Herkunft der Täter zu schweigen. Wohl auch, weil sie oft zugleich auch die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Auch so kann man sich Probleme aus der Welt schaffen. Willkommen im Wolkenkuckucksheim!

Hört, hört! Dies schreibt die FAZ in einem Kommentar heute anläßlich des Selbstjustiz-Falles in Baden-Württemberg (wir berichteten). Es ist PI aber überhaupt noch nie aufgefallen, daß sich die FAZ vorgedrängt hätte, die wahre Herkunft der Täter in der Vergangenheit zu recherchieren und zu veröffentlichen. Im Gegenteil, auch die FAZ verschweigt die Herkunft der Täter laufend, so gut es geht! Und daran wird sich nichts ändern. Nur Blogs wie PI ist es zu verdanken, daß die Bevölkerung weiß, was tatsächlich abgeht im Lande! Die Presse dagegen versagt!

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67 KOMMENTARE

  1. Bezeichnend auch, dass es offenbar einen Konsens von der Polizei bis zu manchen Medien gibt, alles Mögliche zu berichten, aber über die Herkunft der Täter zu schweigen. Wohl auch, weil sie oft zugleich auch die deutsche Staatsangehörigkeit haben.

    Unsinn, die deutsche Staatsangehörigkeit kann man bei der Dönerbude um die Ecke erlangen und ist heutzutage absolut gar nichts mehr wert.

  2. Also bei Bild und RTL (TV) hieß der mutmaßliche Vergewaltiger gestern immer noch Patrick H., während die Badische Zeitung davon berichtete, dass beide Familien aus dem arabischen Raum stammen (PI berichtete).

    Kann natürlich auch bei FAZ so sein, dass die Täter von jetzt ab Horst B., Willi H., Thomas M. und Michael W., etc. heißen.
    Dann nennt man doch die Täter. Von Wahrheit war keine Rede.

  3. Nun, bricht dort die Post-Schirrmacher-Ära an?

    Wie hieß noch gleich der mutmaßliche Vergewaltiger und spätere Tote von der französischen Grenze? Patrick H.!!!!

    Warum nicht gleich Waldemar oder Wladimir?

  4. Ich glaube der FAZ noch nicht so ganz, solange rechts neben dem Artikel das obligatorische Paar Springerstiefel zu sehen ist, verlinkt mit der Rubrik „Rechtsextremismus“, welche seit geraumer Zeit außer mit den Dauerthemen NPD und NSU ohne Inhalte aufwartet. Ich vermisse eine weitere Grafik, vielleicht einen Koran und ein blutiges Messer, Rubrikname: Islamextremismus oder Islamfanatismus oder Migrantenextremismus 😉

  5. #4 aj41 (21. Jun 2014 09:33)

    Ich vermisse, dass das Opfer 2004 an einer Kreuzung neben dem von Beate Zschäpe angemieteten Wohnmobil an der roten Ampel stand!

  6. So was nennt man „Theaterdonner“.

    Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überraschen – dann mal los und nur Mut, liebe FAZ.

  7. #1 Linksversifft (21. Jun 2014 09:07)

    Unsinn, die deutsche Staatsangehörigkeit kann man bei der Dönerbude um die Ecke erlangen und ist heutzutage absolut gar nichts mehr wert.

    Mittlerweile wird der deutsche Pass auch am Fließband produziert und genauso jedem hinterher geschmissen. Schau mal hier, das ist bezeichnend, vor allem die Tusse ab 2:10 beweist es.
    Glückwunsch, weiter so.
    Die würde bei mir achtkantig aus meinem Lande gekegelt!

  8. Die Medien manipulieren – schon immer. Auch unter Herrn Goebbels war das so, in der DDR, der UDSSR, in Nordkorea usw.

    Würden die Medien das Kind beim Namen nennen und statt vom ominösem „Südland“ oder „Osteuropa“ tatsächlich mal Türkei, Libanon, Rumänien etc. schreiben, würde der deutsche Michel ja zu schnell erkennen, welche „bunten Freunde“ seine Regierung „für“ ihn ins Land holt.

  9. Das ist so wie bei dem aus dem Berliner Knast ausgebrochen Mörder. Der wurde in den MSM stets “Michael M.“ genannt. Dabei war Michael sein zweiter Vorname. Komplett heißt die unverzichtbare Fachkraft (TM, und ich melde hiermit Schutz für die Abkürzung ufk an) Metin Michael Müsü.
    Unsere MSM, so zuverlässig und wahrheitsgetreu wie zu Adolfs Zeiten.

  10. Bürgerkriegsgebiet Garbsen-Gaza, Departement Bas-Saxe-sous-Bois:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Prozess-Ueberfallopfer-aus-Garbsen-sind-verschwunden

    Prozess: Überfallopfer sind verschwunden

    Die Opfer sind spurlos verschwunden. Die mutmaßlichen Täter stehen seit Donnerstag vor Gericht: Unbeschreiblich brutal sollen vier Männer ein junges Paar in dessen Havelser Wohnung überfallen und beraubt haben.

    Patrick, Kevin, Wladimir und Maik?

    Oder etwa M…t, Ab…, Y.s..f und .l.?

  11. Schuld an den eingeschleppten Phänomenen haben die treudoofen und nach Anerkennung lechzenden Gutmenschen mit Helfersyndrom, die auf ihre Glücksgefühle, die sie sonst niemals hätten, einfach nicht verzichten wollen. Gutes Geld damit verdienen rundet die Sache entsprechend ab.

    Und deshalb wird vertuscht, getrickst, getarnt und apppeast was das Zeug hält.

  12. Die viel zu geringen Strafmaße führen dazu, dass das deutsche Strafrecht gar nicht mehr ernst genommen wird. Daher kommt es zu Blutrache-Aktionen wie aktuell.

  13. Ich möchte einmal einen Vorschlag machen, der bestimmt auch vielen deutschen Männern gefallen wird :
    Man sollte jetzt schon, bevor die Moslems in unserem Lande die Mehrheit haben, die Zwangsverheiratung, die Blutrache, die Selbstjustiz und die Ehrenmorde für alle genehmigen. Das würde für die Männer vieles einfacher machen. Zwar würden natürlich die Frauen darunter leiden, aber wenn sie sich auch bisher noch nicht gegen den Islam ausgesprochen haben, dann kommt diese Entwicklung für sie nicht unverdient.

  14. Das lässt ja fast den Schluss zu, dass Schirrmacher die Zeitung im politisch korrekten Würgegriff hatte. Kaum ist der Mann tot können sie wieder ehrlichen Journalismus machen.

    So, jetzt müssen sie noch die unter Schirrmacher gekaufte sieche Frankfurter Rundschau sterben lassen und der deutsche Blätterwald ist ein Stück weit weniger links 😉

  15. „Es ist bezeichnend, dass die Täter oft nicht aus dem Affekt heraus handeln, sondern den vorschicken, der unter das deutsche Jugendstrafrecht fällt.“

    Wie verroht muß ein junger Mann sein, um sich zu solch einer bestialischen Tat hinreißen zu lassen.
    Was für Eltern sind das? Welch ein perverse Kultur gebiert so etwas? Welch ein verkommenes Justizsystem kuschelt mit den Täten?…
    Die Meuschelmörder gingen doch alle hier zur Schule. Was die Frage mit sich zieht, welche zivilisatorische Werte werden den heranwachsenden Vermittelt.

    Was passiert wenn Medien, Politik und primitive moralisierende Instanzen die Klappe halten, haben wir in Norwegen gesehen. An deren Hände klebt das Blut der Opfer. Wenn sich nichts ändert auch das der zukünftigen.

  16. „Wir wollen Eure Heimat nicht zerstören!“, sagte vor ein paar Monaten ein Sudanese auf dem Parteitag von Bürgerkrieg90/Grüne:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-kreuzberg-fluechtling-loest-vier-polizeieinsaetze-in-besetzter-schule-aus/10076464.html

    Ein renitenter Flüchtling hat innerhalb von 36 Stunden gleich vier Polizeieinsätze in der besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg ausgelöst.

    Der 29-Jährige ist mittlerweile Stammkunde bei der Polizei. Es begann am Mittwoch gegen 23 Uhr. Der Sudanese streitet in der besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg mit einem anderen Flüchtling, wirft dessen Mobiltelefon auf den Boden. Die Polizei wird alarmiert, die Beamten nehmen eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung auf – und gehen wieder. Eine halbe Stunde später holt der Sicherheitsdienst der Schule erneut die Polizei, weil der Sudanese nun auf einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes eingeschlagen und diesen an der Hand verletzt hatte. Die Beamten fahren wieder in die Schule, schreiben eine Anzeige wegen Körperverletzung.

    Da er ankündigt, den verletzten Wachmann weiterhin attackieren zu wollen wird er vorübergehend in Gewahrsam genommen. Die Nacht verbringt er in der Gefangenensammelstelle, in der Frühe wird er frei gelassen. Am Donnerstagabend taucht er allerdings wieder in der Schule an der Ohlauer Straße auf. Da der Sicherheitsdienst des Bezirksamtes nach der Attacke aus der Nacht zuvor ein Hausverbot verhängt hatte, wird um 21.45 Uhr sofort die Polizei gerufen. Da er „nicht kooperiert“, wie es im Präsidium heißt, wird er von der Polizei aus dem Gebäude rausgeführt. Da er sofort wieder reinrennt, wird er erneut in Gewahrsam genommen. Auch diese Nacht verbringt er in der Gefangenensammelstelle, wieder wird er morgens frei gelassen.

    Am Freitag nun der vierte Polizeieinsatz
    Bis zu Polizeieinsatz Nummer 4 dauert es nur wenige Stunden. Gegen 11 Uhr ruft der Sicherheitsdienst wieder die Polizei, da der Sudanese wieder in der Schule ist. Wieder begleiten ihn die Beamten aus der Schule, festgenommen wird er nicht. Die nicht mehr genutzte Schule an der Reichenberger Ecke Ohlauer Straße war im Dezember 2012 von Flüchtlingen besetzt worden, der Bezirk bezahlt wegen der vielen Streitereien einen privaten Wachschutz für das Gelände. Seit der Besetzung hat es Dutzende Polizeieinsätze gegeben. In den vergangenen Monaten hatte es Dutzende Polizeieinsätze in der Schule gegeben, schlimmer Höhepunkt war die tödliche Messerattacke auf einen Marokkaner im Streit um die Dusche Ende April.

  17. Wenn sich die Presse selbst kastriert indem sie sich von der Politik vorschreiben lässt was sie bringen darf, ist sie nichts mehr wert und wird zwangsläufig ihre Leser verlieren. Vielleicht merkt die FAZ gerade, dass die verarschten Leser die Schnauze voll haben. Und alleine mit den FAZ Freiexemplaren in Flugzeugen steigert man vielleicht die Auflage, das große Geschäft ist das aber auch nicht.

    PS: Liebes PI-Blog. Die animierte Anzeige links, mit dem Krieger und Schild, nervt fürchterlich beim Schreiben.

  18. #14 KDL (21. Jun 2014 09:48)

    Eigentlich wäre Andrea Dernbach vom Berliner Tageslügel die ideale Nachfolgerin Schirrmachers!

  19. Wer seine Informationen lediglich aus den MSM und aus dem TV bezieht, hat den Kontakt zum Leben verloren.
    Mehr Aufschluss geben daher die Lesermeinungen, sofern der Kommentarbereich nicht schon vorher „sicherheitshalber“ abgeschaltet wurde.
    Die Überprüfung von Informationen im Internet ist daher unerlässlich!
    Überspitzt, wird in den MSM gesagt 1+1=2, sollte man dies inzwischen durch einen Mathematiker nachprüfen lassen.

  20. Aus dem FAZ-Kommentar:

    Verlangt wird ja nicht eine Imitation des amerikanischen Fahneneides …

    Warum eigentlich nicht?

    … sondern zumindest ein aufrichtiges Bekenntnis zu den Grundregeln dieses Landes.

    Ein solches „Bekenntnis“ ist für den taqiyya-geschulten Neubürger doch eine leichte Übung.

    … gerade weil es Milieus gibt, die sich nicht nur abkapseln (was ihr Recht ist)

    Ist es nicht!
    Fazit: Leute aus bestimmten Kulturkreisen läßt man gar nicht erst ins Land!
    Aber es ist eh alles zu spät.

  21. Die FAZ (habe ich seit 1982 abonniert) merkt offensichtlich, dass bei einer weiteren Verarschung der Leser mit „politischer Korrektness“ die Kunden wegbleiben.

    Das ist alles!

  22. Die gedruckte Zeitung ist ein Auslaufmodell. Dem ist man sich bewusst. Soweit Bewusstsein in solchen Schmierblättern möglich ist. Indem man mal kurz so tut, als ob es ehrlich und offen zu geht, sondiert die FAZ, ob es eventuell die Käuferzahlen steigert. Mehr ist da nicht dran…

  23. #2 Ash (21. Jun 2014 09:25)

    Kann natürlich auch bei FAZ so sein, dass die Täter von jetzt ab Horst B., Willi H., Thomas M. und Michael W., etc. heißen.

    Häufig sind die Täter aber jünger, und dann sind die Tarnnamen Horst, Thomas oder Michael unpassend, sondern es bieten sich eher Kevin, Cedrik oder Patrik an.

  24. #21 Biloxi:

    Zu den von Ihnen gebrachten Zitaten fällt mir folgendes ein :

    Was sind eigentlich die ‚Grundregeln‘ ‚dieses Landes‘? Hat ‚dieses Land‘ auch einen Namen? Besteht da vielleicht so etwas wie ein Zusammenhang?

  25. #22 Eule53 (21. Jun 2014 10:05)

    Die FAZ (habe ich seit 1982 abonniert) merkt offensichtlich, dass bei einer weiteren Verarschung der Leser mit “politischer Korrektness” die Kunden wegbleiben.

    Das ist alles!

    Bei mir z.B.:

    Früher: regelmäßig auf Papier Spiegel, Focus, örtliche Tageszeitung, sonstige Medien: Tagesschau / Tagesthemen, politische Magazine wie ‚Monitor‘ etc.

    Heute: regelmäßig eigentümlich frei, gelegentlich Weltwoche. NIE mehr Tageszeitung, NIE mehr GEZ (wirklich genau 0), dafür stündlich PI 😉 und ähnliche Seiten mit Wahrheitsanspruch wie Achgut, blu-News, Zettels Raum, Junge Freiheit usw. – da gibt es gute Auswahl.

    GEZ auf Null befreit den Kopf, und Tageszeitungen sind zum Auslegen des Vogelkäfigs wichtig – sonst nicht.

    (Orwell wusste schon, warum er das Auftreten des „Großen Bruders“ in seinem 1984 via Bildschirm vorsah!)

    Ob die FAZ eine Chance haben sollte?
    Allein schon, wenn ich dieses dämliche, oben schon angesprochene Springerstiefel-Bild der ‚Serie‘ sehe, finde ich:
    Nein.

  26. Könnte eine allererste Maßnahme zur Absatzsteigerung sein. Denn im gegenwärtigen Zustand ist dieses Schmierblatt einem noch halbwegs aspruchsvollen Leser, der seriöse Informationen sucht, nicht mehr zumutbar.

  27. OT

    Berlin: Abi-Partyfinanzierung geplatzt. Schuld ist der Ramadan….. (da sieht man mal, wie stark schon der Bildungserfolg der angeblich benachteiligten Moslems ist):

    Es sollte der krönende Abschluss ihrer Schulzeit werden. Die Abiturienten der Reinickendorfer Max-Beckmann-Oberschule planten einen glamourösen Abschlussball – jetzt sitzen sie auf 10.625 Euro Schulden. Die 78 Schüler fühlen sich vom Veranstalter Abitraum über den Tisch gezogen.

    Denn sie haben nur 182 Eintrittskarten für je 56 Euro verkauft. Schuld sei der Ramadan, deshalb hätten viele muslimische Schüler und ihre Familien keine Karten gekauft. (…)

    http://www.bz-berlin.de/berlin/abi-albtraum-schueler-haben-10-652-euro-schulden

  28. Nun ja. Spätestens nach der Abfackelung des Verlaghauses durch pazifistische und tolerante Linke, wird es sich die FAZ fünfmal überlegen, Täter als Täter zu bezeichnen, so wie es bislang Usus war.

  29. ein Lob in diesem Zusammenhang an die Nachrichten des TV Senders SAT.1

    dort wurde im jüngsten Selbst Justiz Fall direkt die arabische Täter Herkunft erwähnt

    auch voher schon hielt man sich bei der Herkunft Nennung nicht zurück;

    gräßlich dagegen Welt online- polit korrekt bis zum geht nicht mehr

  30. Ich finde nicht, dass die faz besonders „großzügig“ bei Freischaltung von Kommentaren ist.

  31. Der Kommentator ist ein Alt-68er. Das sagt doch schon alles.
    An eine Besinnung der FAZ in der nach-Schirrmacher-Aera glaube ich nicht.
    Wahrscheinlich war der Chefredakteur / Zensor krank, hatte Urlaub, stand im Stau oder hing in der Bahn fest.

    Zu Recht verweist ein Leserbriefschreiber auf die bekannte Presserat-Richtlinie 12.1. – Berichterstattung über Straftaten – welche immer noch gültig ist und meines Wissens entstand als bei überbordender Ausländergewalt gegen Deutsche die Stimmung zu kippen drohte und die höchsten Pressevertreter Deutschlands im Kanzleramt oder beim Innenminister antanzten mussten „um das Problem aus der Welt zu schaffen“.

    Heute würde es „die Misere“, ein Innenminister der bekanntlich letzte Woche kapituliert hat vor geplanten Anschlägen von Islamisten, es genauso machen – ohne zu zögern weil es seinem tief verwurzeltem linken Selbstverständnis entspricht.

  32. #30 johann die meisten Karten werden auf dem Sonderschulabschlussball an Moslems verkauft nicht ABI so ein Unsinn,da gibt es auch Artgerechtes Essen schöne Spiele z.b. Fliegenfangen unter der Burka usw

  33. #35 Achot (21. Jun 2014 10:47)

    habe eben mal die Kommentare quergelesen….hm, der Islam ist schon in deutschen Hirnen ….

  34. Es ist PI aber überhaupt noch nie aufgefallen, daß sich die FAZ vorgedrängt hätte, die wahre Herkunft der Täter in der Vergangenheit zu recherchieren und zu veröffentlichen. Im Gegenteil, auch die FAZ verschweigt die Herkunft der Täter laufend, so gut es geht! Und daran wird sich nichts ändern. Nur Blogs wie PI ist es zu verdanken, daß die Bevölkerung weiß, was tatsächlich abgeht im Lande! Die Presse dagegen versagt!

    Wen wundert es? Die FAZ ist auch nicht ausgezogen um was zu ändern, sondern um den Eindruck zu erwecken, es würde sich etwas ändern. Ich glaube, die Politik hat ihren Einfluss spielen lassen, damit die FAZ den demokratischen, „echten Rechten“ (für alle versifften, linken Mitleser „Rechtspopulisten“) im Speziellen und unabhängigen Nachrichtenblogs wie PI im Allgemeinen das Wasser abzugraben.

  35. #27 le waldsterben (21. Jun 2014 10:32)

    Ich lese trotzdem außerdem noch die BLÖD-Zeitung, Lokalzeitungen und anderen Mist, damit man sich auch in die Lage der Unterschicht hineindenken und ggfs. mitreden kann!
    Bei RTL-TV mit „Dschungelcamp“ etc. hört meine Belastbarkeit allerdings auf! 😉

    http://d1.stern.de/bilder/stern_5/kultur/2010/KW45/Supertalent/super_fitwidth_489.jpg

    http://www.radiohamburg.de/var/ezflow_site/storage/images/media/images/micaela-schaefer-dschungelcamp/13501071-2-ger-DE/Micaela-Schaefer-Dschungelcamp_image_660.jpg

  36. OT

    Heute ist der 21. Juni, längste Tag im Jahr und Sommeranfang

    „“Am 21. (bzw. 20.) Juni steht die Sonne mittags am nördlichen Wendekreis im Zenit und geht am nördlichen Polarkreis nachts nicht unter. Dieser Tag ist somit in der nördlichen Erdhälfte der längste Tag des Jahres, die Sommersonnenwende.““
    Brauchtum:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Johannistag

    Bauernregel:
    21. Juni 2014 (Sa):
    „“Durch Juniwind aus Norden, ist noch nichts verdorben worden.““
    http://www.weltzeituhr.com/cgi-local/kalender.pl?art=Bauernregeln

  37. #34 Patriot6 (21. Jun 2014 10:43)
    Genderwahn: Leistung ist nicht so wichtig, Hauptsache die Quoten sind erfüllt!
    ++++

    Dazu fällt mir spontan ein, dass in „meiner Firma“ der Vorstand beschloss, eine Planstelle für Kunststoffrecycling einzurichten.

    Am meisten Ahnung hatte dazu ein vorhandener promovierter Chemiker, der diesen Job auch machen wollte.

    Aber die Frauenbeauftragte (dusselige IGM- und Sozen-Nudel) hatte dem Vorstand eingeredet, dass eine Laborgehilfin dafür hervorragend geeignet sei.

    Als der Job von der Quoten-Lilly gemacht werden mußte, hat sich diese Labor-Gehilfin vor lauter Verzweiflung an den promovierten Chemiker zwecks Unterstützung gewendet.

    Der hat sie natürlich abblitzen lassen und wenig später gekündigt.

    Die Tussi wurde nach Vollversagen innerhalb kurzer Zeit weggelobt und danach hat ein anderer (männlicher) Dr. rer. nat. den Job weiter gemacht.

  38. #41 Total meschugge (21. Jun 2014 11:18)
    Deutsche Medien brauchen weder Gestapo noch Stasi, um effektiv Zensur zu betreiben.
    Was für jämmerliche Versager, die Lügen-Journaille!
    ++++

    Das wundert mich gar nicht.
    Weil es häufig die gleiche Leute sind!

  39. Die deutschen Massenmedien haben eine nicht wiedergutzumachende Schuld auf sich geladen, sie haben die Deutschen über Jahrzehnte absichtlich über die (Un-)Taten der Zivilinvasoren belogen und hunderte rassistische Morde an Deutschen durch „Bereicherer“ absichtlich verschleiert, verharmlost, abgestritten.

    Die FAZ kommt eines Tages ganz sicher auf den Index, die Verantwortlichen vor Gericht.

  40. @13
    „Ich möchte einmal einen Vorschlag machen, der bestimmt auch vielen deutschen Männern gefallen wird :
    Man sollte jetzt schon, bevor die Moslems in unserem Lande die Mehrheit haben, die Zwangsverheiratung, die Blutrache, die Selbstjustiz und die Ehrenmorde für alle genehmigen…..“

    Naja, im Trennungsfall grundsätzlich das Sorgerecht für den Mann, würde mir für den Anfang schon genügen.
    Soll niemand sagen, dass die Islamisierung nicht auch ihr Gutes hat. 🙂

  41. Die FAZ will Täter nennen?

    Selbstverständlich politisch korrekt.

    Da ist dann von Klaus, Heinz, Karl usw. die Rede, die mal wieder mit dem Messer unterwegs sind auf der Jagd auf schwarzhaarige Ausländer in S- und U-Bahnen, die der Bundes-Oberpfaffen-Gauckler schon in seinen multi-kulturalen Visionen vom hässlichen Deutschen in seinem Gesülze zum vorletzten Schneefest beschrieben hat.

  42. #47 getupstandup (21. Jun 2014 11:38)

    Hmm, wenn sie ohne Kopf leben können, wohl bekomms. Ansonsten wird der Tod sie von ihrem Nachwuchs trennen und nicht mehr das Sorgerecht.

  43. @#1 Linksversifft

    Deutsche Pässe in der Dönerbude?

    Wer macht sich schon die Mühe, wenn Blanko-Pässe in jeder No-Go-Area aus der letzen Postwurfsendung noch in Massen vor den Briefkästen liegen?

    Niemals war es einfacher, Passdeutscher zu werden: einfach so einen Blanko-Pass aufheben, Bildchen einkleben, 3 Kreuze und ab aufs Amt zur linksfaschistischen Obrigkeit.

    Übrigens auch immer wieder ein gern gesehenes Geschenk für die Daheimgebliebenen; und so billig.

  44. Also, in meiner FAZ stand deutlich, dass es sich bei den Tätern um eine „libanesische Einwandererfamilie“ handelt, die den drogensüchtigen „brutalen Vergewaltiger“ ihrer 17 jährigen Tochter erstochen haben, den die deutsche Polizei nicht finden konnte (?).
    Wenn sie mich fragen?….

  45. #3 Eurabier (21. Jun 2014 09:31)

    Nun, bricht dort die Post-Schirrmacher-Ära an?

    Auf alle Fälle scheint man – im einem Moment ohne klare Führung – wieder mehr Mut zur Wahrheit zu haben.

  46. THOMAS FRIEDRICHS

    21.06.2014 02:23
    Der Deutsche Presserat…
    … schreibt in seinen Richtlinien Ziffer 12.1 folgendes vor:
    „Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“

    Dieser irgendwann in den Siebzigern mal gutgemeinte Satz ist wohl die Ursache dafür, daß viele Bürger seit Jahren die veröffentlichte Wirklichkeit nicht mehr mit der erlebten Wirklichkeit im Einklang sehen. Er gehört m.E. heute anders interpretiert. Bestimmte Straftaten („Ehrenmorde“, Kopftreten von jugendlichen Gangs, Nutzung von Messern) sind nun mal gehäuft einem bestimmten Personenkreis zuzuordnen. Ein Verschweigen schadet nur der Glaubwürdigkeit der Medien; Bürger lesen inzwischen sowieso notgedrungen zwischen den Zeilen…

  47. Bezeichnend auch, dass es offenbar einen Konsens von der Polizei bis zu manchen Medien gibt, alles Mögliche zu berichten, aber über die Herkunft der Täter zu schweigen.
    ———————————
    Das ist Befehl von ganz oben:

    Pressekodex vom 2.3.06
    http://www.presserat.de/uploads/media/Kodex_02.pdf.

    Ziffer 12
    RL 12.1
    Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer rassischen, ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.
    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber schutzbedürftigen Gruppen schüren könnte.

    Und das auch noch:

    Richtlinie 2.6 – Leserbriefe
    (1) Den Lesern sollte durch Abdruck von Leserbriefen, sofern sie nach Form und Inhalt geeignet sind, die Möglichkeit eingeräumt werden, Meinungen zu äußern und damit an der Meinungsbildung teilzunehmen. Es entspricht der journalistischen Sorgfaltspflicht, bei der Veröffentlichung von Leserbriefen die Publizistischen Grundsätze zu beachten.
    (2) Zuschriften an Verlage oder Redaktionen können als Leserbriefe veröffentlicht werden, wenn aus Form und Inhalt erkennbar auf einen solchen Willen des Einsenders geschlossen werden kann. …
    (4) Änderungen oder Kürzungen von Zuschriften namentlich bekannter Verfasser ohne deren Einverständnis sind grundsätzlich unzulässig. Kürzungen sind möglich, wenn die Rubrik Leserzuschriften einen ständigen Hinweis enthält, dass sich die Redaktion bei Zuschriften, die für diese Rubrik bestimmt sind, das Recht der sinnwahrenden Kürzung vorbehält. Verbietet der Einsender ausdrücklich Änderungen oder Kürzungen, so hat sich die Redaktion, auch wenn sie sich das Recht der Kürzung vorbehalten hat, daran zu halten oder auf den Abdruck zu verzichten.
    (5) Alle einer Redaktion zugehenden Leserbriefe unterliegen dem Redaktionsgeheimnis. Sie dürfen in keinem Fall an Dritte weitergegeben werden.

    Ich kenne Leserbriefschreiber, die von den Kadi kamen, weil die Redaktion ihre Meinungen an die Gerichte weitergaben.

  48. FAZ:

    Bezeichnend auch, dass es offenbar einen Konsens von der Polizei bis zu manchen Medien gibt, alles Mögliche zu berichten, aber über die Herkunft der Täter zu schweigen.

    „Manche Medien“! Die FAZ muss sich seit Jahren von den Lesern verspotten lassen, weil mal wieder „ein Mann“ oder „ein Jugendlicher“, ein „27-Jähriger“ irgendeine Tat begangen hat, und man sollte meinen, sie hätten endlich die Nase voll davon, vor den Lesern als Deppen dazustehen. Im aktuellen Lynchmordfall war die FAZ gestern zwar noch nicht so weit, auch das Herkunftsland der „Männer“ zu nennen, man spricht aber immerhin schon von „Einwandererfamilien“:

    „Die Frau hatte den Vergewaltiger erkannt und kurz nach der Tat angezeigt. Die volljährige Frau stammt aus einer Einwandererfamilie, hat aber die deutsche Staatsangehörigkeit. Der getötete mutmaßliche Vergewaltiger war Deutscher. Bei den vier Verfolgern des Vergewaltigers handelte es sich um zwei Bekannte deutscher Herkunft und zwei Mitglieder der Einwandererfamilie.“ – Also irrte die „Badische Zeitung“, die behauptete, dass alle Beteiligten „aus dem arabische Raum“ stammen? Laut „Bild“ hat der Messerstecher auch einen Vornamen: Akram.

    #35 gonger:

    An eine Besinnung der FAZ in der nach-Schirrmacher-Aera glaube ich nicht.

    Wieso Schirrmacher? Manche scheinen hier zu glauben, dass allein Schirrmacher die Linie des Blatts bestimmt hat: Schirrmacher war für das Feuilleton zuständig und für nichts anderes.

  49. #58 martin67:

    Ich kenne Leserbriefschreiber, die von den Kadi kamen, weil die Redaktion ihre Meinungen an die Gerichte weitergaben.

    Und worum genau ging es? Welche Redaktionen? Leserbriefe unter Klarnamen oder haben „die Redaktionen“ den Nick gelüftet?

  50. Warum erst jetzt? Gemacht wird es dann sowieso nicht. Und wenn, dann hat das natürlich überhaupt nichts mit einer gewissen Religionz u tun.

    PI schrieb schon vor fast 7 Jahren „Die politisch korrekte Berichterstattung der Medien haben wir schon oft thematisiert. “

    /2007/02/pc-bei-stern-shortnews-weil-nicht-sein-kann-was-nicht-sein-darf/

  51. OT

    Seit mehr als drei Jahrzehnten ist Afghanistan das Land, aus dem die meisten Menschen fliehen. Auch im vergangenen Jahr war es mit 2,56 Millionen Afghanen das Flüchtlingsland Nummer Eins. Doch Syrien mit 2,47 Millionen Flüchtlingen könnte Afghanistan in kurzer Zeit überholen, so die Befürchtung des UN-Hilfswerks. Allein im vergangenen Jahr flohen 2,2 Millionen Menschen aus der arabischen Republik.

    Die restlichen 1,1 Millionen der mehr als 50 Millionen Vertriebenen suchen Asyl in 167 Ländern weltweit. Dabei lag Deutschland im vergangenen Jahr mit 109.000 Erstanträgen an der Spitze im internationalen Vergleich. In Südafrika, das mehr als sieben Jahre stets das Land mit den meisten Anträgen war, teils mehr als 220.000, sank auf 70.000 Erstanträge. Damit lag das Land auf Platz drei hinter den USA mit rund 84.400 Erstanträgen.

    http://www.islamische-zeitung.de/?id=18032

  52. Ein besonders krasser Fall war ja die Sache mit dem totgeschlagenen Linienrichter:

    Die Polizei hat bereits drei jugendliche Spieler von Nieuw Sloten in der Hauptstadt festgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat jetzt Anklage wegen Totschlags erhoben. Es gehe um zwei 15-jährige und einen 16-jährigen Jungen aus Amsterdam, sagt Sprecherin Brigit Haan.

    Immer diese Amsterdamer Jungs …
    In memoriam Zettel:

    Daß immer mehr Menschen sich lieber aus dem Internet informieren statt aus den klassischen Medien, hat nicht nur diesen Grund; aber er ist auch ein Faktor.

    http://zettelsraum.blogspot.de/2012/12/zettels-meckerecke-das-elend.html

  53. Hats bei der FAZ etwa personelle Veränderungen gegeben oder warum kommt das so plötzlich?

    Na, da bin ich mal gespannt, wie ehrlich das gemeint ist und wie die FAZ die diesbezüglichen Vorgaben des Presserates umgehen möchte.

    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

    http://www.presserat.de/pressekodex/pressekodex/

    Dass ein Zusammenhang zwischen islamischer Gewaltkultur, islamischer Einwanderung, dem islamischen Koran und der real existierenden Islam-Migrantengewalt auf unseren Strassen gibt, ist nur schwer zu verheimlichen, wenn man darüber erstmal wahrheitsgetreu berichtet.

    Nur leider wurde eine wahrheitsgetreue Berichterstattung zum „Rassismus“ erklärt und darum findet eine wahrheitsgetreue Berichterstattung nicht statt.
    Zensur darf mans ja nicht nennen, weil Zensur wiederum gegen das GG verstösst.

    Hierbei sieht man übrigens hervorragend, was die Übernahme der Begriffsdeutungshoheit und die Einführung der politischen Korrektheit letztendlich bewirkt.

    Blöd nur, dass man Blei hundertmal Gold nennen und es sogar golden anmalen kann, ohne dass das Blei die Eigenschaften des Goldes annimmt.
    Pöhses Blei.
    😀

  54. Es fehlen auch einige Leserkommentare, die bis heute mittag noch veröffentlicht waren.

    Oh FAZ, ick hör dir röcheln…

  55. Warum die MSM nicht die Nationalität von Tatverdächtigen / Straftäter nennt – ausser die Vornamen der Einheimischen – liegt schlicht und einfach daran, dass sich diese an den sog. „Presse Codex“ (einfach einmal danach im Netz suchen) zu halten haben, in welchem u.a. steht, dass die Nationalität eines Tatverdächtigen nicht genannt werden soll, da nur so „Minderheiten GESCHÜTZT“ bzw. dessen Herkunftsland (!) dadurch nicht pauschal diskriminiert wird.

    Ein gewisser Horst Pöttker von „Zeit-Online“ „forderte“ (!) zuletzt im Oktober 2013 genau diesen Absatz zukünftig zu streichen, da dieser mit der Pressefreiheit kollidieren würde. (da der sog. Presse Codex von Anfang der 1970er Jahre stammt, wirds aber wohl auch langsam Zeit!)
    Artikel: „Schluss mit der Selbstzensur – Der Pressekodex muss geändert werden: Journalisten sollten die Herkunft von Straftätern nennen dürfen.“ Quelle: http://www.zeit.de/2013/41/pressekodex-straftaeter-herkunft

    P.S.
    Die ersten beiden (PC-)Kommentare ebenda sind sicher eher die Regel als die Ausnahme – der 4. und bis dato letzte, ergänzt den Hauptartikel dagegen mMn nahezu perfekt!
    Wobei ich dem 2. Kommentator empfehlen würde, seine „Drohung“ des Auswanderns, falls dieser Artikel gestrichen wird, doch bitte gleich danach auch in die Tat umzusetzen. Am Besten in eines der dann meist genannten Herkunftsländer jener Tatverdächtigen / Straftäter.

  56. Übersicht zum Pressekodex:
    http://www.deutsche-tageszeitungen.de/pressefachartikel/uebersicht-zum-pressekodex/

    Daraus, Zitat:
    „Bei der Berichterstattung über Ermittlungs- und Strafverfahren ist auch für die Presse die Unschuldsvermutung verbindlich.“
    (dies gilt offensichtlich einzig bei Tatverdächtige / Straftäter aus dem ominösen „Südland“)

    Nicht nur bei diversen (mMn reine Schau-)“Prozessen“ wie in München (Demjanjuk, NSU …) habe ich von einer „verbindlichen Unschuldsvermutung“ des oder der Angeklagten bis dato überhaupt Nichts mitbekommen. Im Gegenteil, sind die meisten MSM – allen voran die BILD – doch regelmäßig einzig daran interessiert, mit Mutmaßungen, Unterstellungen, Verleumdungen u.a. mehr, sich gegenseitig zu überbieten.

    Mir ist kein einziger Fall bekannt (geworden), in dem auch nur ein einziges dieser Schmierenblätter / deren Autoren vom „Deutschen Presserat“ dafür gerügt worden wäre und dies auch öffentlich wurde, wie es dort doch eigentlich so klar und unmissverständlich nachzulesen ist:
    „Spricht der Deutsche Presserat eine öffentliche Rüge aus, soll diese veröffentlicht werden.“

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