Die Bundesregierung hat keine „hinreichenden Anhaltspunkte“ dafür, daß die Deutsche Burschenschaft Bestrebungen verfolgt, die sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung richten. Das geht aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, berichtet die „Junge Freiheit. SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi lässt trotzdem auf ihrer Facebook-Seite verlauten:

Der Dachverband der Deutschen Burschenschaften verfolgt eine zunehmend biologistische, völkische und großdeutsche Programmatik – nicht zuletzt mit der unsäglichen Debatte um einen „Ariernachweis“. Das ist selbstverständlich nicht mit den Werten der Sozialdemokratie in Einklang zu bringen. Deshalb hat der SPD-Parteivorstand heute beschlossen, dass die Mitgliedschaft in einer Burschenschaft, die durch den Dachverband Deutscher Burschenschaften vertreten wird, nicht mit einer Mitgliedschaft in der SPD vereinbar ist.

Seit wann hat die SPD denn ein Problem mit dem Ius sanguinis (Abstammungsprinzip)? Oder warum ist eines der Kernforderungen der SPD, die Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft (=1x Staatsangehörigkeit nach dem Ius sanguinis (Abstammungsprinzip), und 1x Staatsangehörigkeit nach dem Ius soli (Geburtsortsprinzip) für Ausländer?

Desweiteren bleibt es ein SPD-Geheimnis, warum bei deutschem Patriotismus im eigenen Land von „Deutschtümelei“ die Rede ist, gleichzeitig aber türkischer Nationalismus beziehungsweise kultureller Imperialismus wie Moscheebauten in Deutschland als „kulturelle Bereicherung“, „bunt“ oder „Vielfalt“ gepriesen werden.

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63 KOMMENTARE

  1. Sozialisten wie die migrantische Quotenfrau Fahimi sind so. Sie labern von Toleranz und Vielfalt, dabei sind sie selbst extrem intolerant und einfältig. Früher hat man „totalitär“ dazu gesagt.
    Alles was nicht der eigenen Vorstellung entspricht, muß bekämpft, eliminiert, „liquidiert“ werden. Schöne „Demokraten“…

  2. Da wird mit den sprichwörtlichen Kanonen auf Spatzen geschossen.

    Die Burschenschaften wirken zwar etwas aus der Zeit gefallen und zelebrieren zum Teil skuril wirkende Gepflogenheiten.

    Abgesehen davon, sind sie heute aber gesellschaftlich und politisch völlig bedeutungslos. Ich weiß auch nicht, was ein Burschenschaftler in der heutigen SPD eigentlich wollen sollte. Der Unvereinbarkeitsbeschluss der SPD kann den Burschenschaftlern eigentlich am A***h vorbeigehen.

  3. Das stört die SPD aber nicht daran, Graue Wölfe zuhauf aufzunehmen. Der Name der SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi, zeugt von 100% Unvoreingenommenheit, wenn es sich um Neumitglieder handelt. Bleibt nur zu hoffen, dass der SPD alle biodeutsche Wähler davonlaufen.

  4. Ab 2017 werden wir dann wieder „DDR“:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rot-rot-gruen-gabriel-traf-linken-chefs-zu-sechs-augen-gespraech-a-976896.html

    Debatte über Rot-Rot-Grün: Gabriel traf Linken-Chefs zu Sechs-Augen-Gespräch

    Rot-rote Kontaktaufnahme auf höchster Ebene: SPD-Chef Gabriel traf nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen die Linken-Vorsitzenden Kipping und Riexinger zu einem Sechs-Augen-Gespräch. Der Termin verlief offenbar in angespannter Atmosphäre.

  5. Das ist doch kein Problem, denn welcher redliche, intelligente deutsche Bürger hat das Bedürfnis in diese Partei einzutreten. Da gibt es wahrlich besseres.

  6. Es sind nicht die Burschenschafter.

    Es ist die Intelligenz und Bildung dahinter. Burschenschafter studieren in aller Regel die harten Fächer, nichts von .ologie und Theaterwissenschaften.

    Die SPD hat etwas gegen echte Bildung. Was glaubt ihr, was der Würselener Schulabbrecher ohne abgeschlossene Berufsausbildung mit der Qualifikation einen Hilfsarbeiter über Bildung und gar über Studium denkt? Und noch dazu abgeschlossen, was bei den Burschenschaften eher die Regel als die Ausnahme ist.

  7. Dabei sollte die Splitterpartei “ SPD “ ( nach Abzug der Nichtwähler ist das nur noch ein unbedeutender Haufen ) über jedes Mitglied froh sein, das so blöd ist, sein schönes Geld für diesen Verräterverein zu opfern.

  8. Interessant hierbei ist übrigens, dass der Urvater der Sozis, Ferdinand Lassalle, nicht mehr Mitglied der SPD sein dürfte. Er war übrigens nicht nur Burschenschafter, sondern sogar Gründungsmitglied der „Burschenschaftlichen Gemeinschaft“.

    Implizit gibt die SPD zwei Dinge zu:

    1. Es gibt Burschenschafter, welche politisch Sozialdemokraten sind.

    2. Die Deutsche Burschenschaft hat offensichtlich mit dieser politischen Einstellung oder sogar Betätigung ihrer Mitglieder kein Problem.

  9. Auch die NSDAP nahm keine Burschenschafter auf und hielt eine gleichzeitige Mitgliedschaft in Partei und Burschenschaft für unvereinbar.

  10. #9 Ludwig Wilhelm von Baden (24. Jun 2014 08:45)

    Wer bitte schön will schon SPD-Mitglied werden?

    Angehörige des öffentlichen Dienstes, die dadurch auf nutzlose Versorgungsposten gehievt werden!

  11. prima , eine weitere Gruppe von geschätzten und wichtigen Mitmenschen , die die SPD verärgert. — Wenn alle Gruppen durch sind , bleiben der SPD noch die Stimmen der Moslem-Migranten, soweit man diesen die Hand für das Wahlkreuz führt. —

  12. Obwohl ich auch in diesem Jahr wieder in den Neuner-Betriebsrat einer großen Spedition gewählt wurde, sehe ich die SPD als eine Herde gutgläubiger Schafe an, geführt von gutmenschlichem und weltfremdem Führungspersonal. Ein August Bebel würde sich im Grabe umdrehen.

    Verdi und DGB-Konsorten sehe ich nicht anders. Die echten Leistungsträger – nämlich die, die Arbeit machen – werden von diesen Brüdern schon lange verarscht. Wenige löbliche Ausnahmen sind vorhanden.

    Ach ja – trotz BR-Mandat bin ich nach wie vor als Fernfahrer tätig. Einen Mohamedaner kann man in unseren Breiten hinter dem Lenkrad eines Trucks übrigens genauso selten antreffen wie als Mitarbeiter in einem Verarbeitungsbetrieb für Schweinehälften;-) Job zu hart?

    Gruß von irgendeinem Autobahnparkplatz an der A71 im schönen Thüringen

    Sir Henry

  13. kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass noch jemand da eintritt. Ausser Migranten, die in die deutsche Politik wollen und damit unsere Gesellschaft langfristig unterwandern. Das ist eine sehr gefährliche Sache!

  14. Ich kann die spd diesbezüglich verstehen. Dem Dachverband rennen die Mitlgieder davon, weil dieses Ariergeschwafel keiner sehen will und keiner was mit zu tun haben will, der was auf sich hält. die sedriösen burschaften sammeln sich mitlerweile in anderen verbänden. ich hoffe, das sich dieser arier humbug bald erledigt…

  15. Die Bundesregierung hat „hinreichende Anhaltspunkte“ dafür, daß der Zentralrat der Muslime Bestrebungen verfolgt, die sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung richten. Hier hätte das Fahimi-Fl…ttchen viel Raum zum Ausleben ihres Bekehreifers. Und den Burschenschaften Rechtsextremismus anzuhängen beweist, dass Fahimi ihre Haltung nicht vom Quellenstudium sondern vom Hörensagen hat. Die Burschler sind nämlich dieselben rotgrünen Gutmenschen wie in der SPD, denn beim Sammeln von Unterschriften für den Bürgerentscheid gg. das Europ. Islamzentrum antworten mir auch die Burschler immer wieder: „Wir sind für Toleranz.“

  16. Hallo liebe Freunde,was würden die muselmanen in so einem Fall machen? Klagen. Warum machen wir das nicht? Der europäische Witzgerichtshof würde dies bestimmt nicht dulden oder vielleicht doch. Der Widerstand von uns ist einfach immer noch sehr kläglich bzw. unorganisiert. Die muselmanen sind uns da sehr überlegen!!! So wird das nichts.
    Davon mal abgesehen: Dies ist eine Ungeheuerlichkeit der SPD.

  17. Insbesondere sonstwie-stämmige, denen Deutsche geholfen haben und die in Deutschland was geworden sind, was sie woanders – gerade in ihren Herkunftsländern – nie hätten werden können, vertreten wohl die Ansicht, dass alles, was irgendwie Deutsch ist, weg muss.

    Na ja, Undankbarkeit ist der Welten Lohn.

  18. # 12 Lasker

    „prima , eine weitere Gruppe von geschätzten und wichtigen Mitmenschen , die die SPD verärgert. — Wenn alle Gruppen durch sind , bleiben der SPD noch die Stimmen der Moslem-Migranten, soweit man diesen die Hand für das Wahlkreuz führt.“

    Leider nicht, ich kenne so ein paar verhältnismäßig normale und vernünftige Leute, die die SPD aus Prinzip (alte Arbeiterpartei etc.) immer wieder wählen.

    Alles, was die SPD so verbockt und verbockt hat, geht denen strack am Popo vorbei. – Da es sich um Leute handelt, mit denen ich mich über alle möglichen Themen inkl. Islam, Gender Mainstreaming, Klimalüge etc. vernünftig unterhalten kann, werde ich nie verstehen, warum man an einer alten Gewohnheit wider alle Vernunft festhält. Aber ich fürchte, meine Bekannten sind nicht die einzigen, die so ticken.

  19. OT
    Darüber sollte sich die SPD aufregen:

    Christen müssen Kopfsteuer zahlen

    Mossul (idea) – Im Irak verbreitet die Terrorgruppe „Islamischer Staat im Irak und Syrien“ (ISIS) Angst und Schrecken. So verlangen die sunnitischen Kämpfer von den verbliebenen Christen in der eroberten nordirakischen Stadt Mossul eine Kopfsteuer. Die sogenannte Dschizya ist eine vom Koran und dem Religionsgesetz Scharia vorgesehene Abgabe für nicht-muslimische Schutzbefohlene (Dhimmi). Ihren Glauben dürfen Christen trotzdem nicht öffentlich ausüben.

    Sex für den „Heiligen Krieg“

    Die Terrorgruppe hat ferner muslimische Familien aufgefordert, ihre ledigen Töchter den Kämpfern als Sex-Dienerinnen zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise beteiligten sich die Frauen am „Heiligen Krieg“. Etwa 150 Musliminnen sollen für diesen Dienst rekrutiert worden sein. Wer sich verweigere, werde im Einklang mit der Scharia bestraft. Auch Kinder und Jugendliche zwischen zwölf und 18 Jahren werden von ISIS herangezogen. Sie haben unter anderem die Aufgabe, Gefangene auszupeitschen.

    mehr auf idea.de
    http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/christen-muessen-kopfsteuer-zahlen-28127.html

  20. Die Burschenschaften wirken zwar etwas aus der Zeit gefallen und zelebrieren zum Teil skuril wirkende Gepflogenheiten.

    Ich weiß nicht, was da fragwürdiger ist: Die Gebräuche der Burschenschaften, oder das Verstümmeln hilfloser Kinder im Namen einer Religion. Damit hat diese pseudomoderne SPD kein Problem. Hauptsache die Moslem-Wahlstimmen lassen sich für den Preis des Verrates unserer Werte absahnen. Dreckspack wäre noch geradezu untertrieben für diese Heuchler.

  21. wuerde die ehem „arbeiter“-partei spd ernst machen, waere sie und „linke“ geschichte tot.
    burschenschafter waren und sind massgebende kraefte auch der us-amerikanischen geschichte,
    was dort zunehmend aufmerksamkeit erfaehrt,
    siehe http://www.moin-moin.us

    OT: zum artikel im selbsthassblatt „die zeit“
    ueber „patriotismus und schmalgrate zum nationalismus“
    http://www.zeit.de/sport/2014-06/fussball-wm-rassismus

    empfehle ich kommentar #4
    „PATRIOTIMUS IST KLEBSTOFF“

    leukozyt

  22. nanu, beitrag nach senden wech ??

    ot: zum artikel im selbsthassblatt „die zeit“
    ueber „patriotismus und schmalgrate zum nationalismus“
    http://www.zeit.de/sport/2014-06/fussball-wm-rassismus

    empfehle ich kommentar #4
    „PATRIOTISMUS IST KLEBSTOFF“

    „Patriotismus ist der Klebstoff, der uns eint,
    der uns etwas gibt – wo wir doch so vielfältig sind – über das wir uns gemeinsam identifizieren können und wir so
    sozusagen den „kleinsten, gemeinsamen Nenner“ haben, der unser Zusammenleben so
    vereinfacht!

    Ein paar gute Artikel zum Thema:

    http://www.cicero.de/welt

    http://www.zeit.de/politi

    http://www.americanet.de/

  23. Das ist sehr seltsam. Die Gründer unserer Demokratie waren Burschenschaftler – das fing schon mit dem Hambacher Fest an, ging weiter über die Parteigründungen in der Kaiserzeit und wurde immer von denen bekämpft, die unsere Demokratie abschaffen wollten – den totalitären Nazis, den totalitären DDR-Sozialisten, den 68ern, den Grünen …….

    Dabei denke ich mir meinen Teil – ich kann das noch.

  24. Da will eine Türkin eine SPD-Mitgliedschaft von deutschen Studenten verhindern.
    Also, mich wundert bald gar nichts mehr.

    Abgesehen davon würde ich um diese Partei sowieso einen großen Bogen machen.

  25. Desweiteren bleibt es ein SPD-Geheimnis, warum bei deutschem Patriotismus im eigenen Land von „Deutschtümelei“ die Rede ist, gleichzeitig aber türkischer Nationalismus beziehungsweise kultureller Imperialismus wie Moscheebauten in Deutschland als „kulturelle Bereicherung“, „bunt“ oder „Vielfalt“ gepriesen werden

    Nunja: Aber ein ziemlich offenes Geheimnis.

    Trotzdem : Sehr schön stubtil formuliert 😉

    Es ist nicht das eigentliche Ziel politischer Parteien, möglichst viele Wählerstimmen zu bekommen.

    Das ist nichts weiter als eine große Illusion (wie beim Wrestling!), die den Wählern vorgespiegelt wird, und es ist ungeheuer wichtig, dass man sich das stets vergegenwärtigt.

    (Es ist natürlich auch der Privatwunsch der Kandidaten auf den hinteren Listenplätzen, bei denen es um ein knappes Rennen „Futtertrog-oder-nicht“ geht. Aber diese Hinterbänkler haben ja nichts zu melden und werden sich hüten, den wahrhaft Mächtigen mit „populistischen Äußerungen“ in die Suppe zu spucken)

    Welche Partei wie viele Sitze im Parlament hat, ist für die Politik komplett gleichgültig. Und für die Parteispitzen auch! Diese Leute haben ihr Schäfchen im Trockenen, egal ob sie die Rolle „Regierung“ oder die Rolle „Opposition“ spielen.

    Politische Parteien sind ein tragener Teil des Propagandaapparates. (Steht auch offen so im Grundgesetz Art. 21,1: „Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.“)

    Als solche ist es unter anderem ihre Aufgabe, Personenkreise, die der eigentlichen Regierung (hinter den Kulissen) missliebig sind, zu diskreditieren. Ob sie dadurch Wählerstimmen verlieren oder nicht, ist belanglos. Es sind ja bei jedem Wahlausgang immer 100% „demokratische“ (das ist ein Codewort für was anderes als das, was der Wähler sich drunter vorstellt!) Parteien“ im Parlament

    Das liegt offensichtlich klar zu Tage. Politische Parteien äußern andauernd Sachen, die sie Wählerstimmen kosten.

  26. eine der typischen SPD-Migrantenquotenfrauen, die uns Deutschen zeigen soll, wo der Hammer hängt.

    Eine der vielen Dummschwätzerin von der SPD, die bei den roten Sozis Karriere gemacht hat.

  27. Da sich die SPD nur für ausländische Interessen einsetzt, ist es nur konsequent, wenn dort Deutsche als Mitglied nicht mehr erwünscht sind.

  28. Yasmin Fahimi – klingt ja unheimlich deutsch.
    Ja, solche Leute brauchen wir, damit wir wissen, was wir noch düfen und wie wir die Welt und unsere Geschichte zu sehen haben.
    Übrigens auch ein Halbling, die Frau: Vater Iraner, Mutter Deutsche.
    Wie bei diesen Leuten üblich, tendieren sie natürlich NICHT zur deutschen Seite (Mayzeck, Edathy und-und-und).

  29. Desweiteren bleibt es ein SPD-Geheimnis, warum bei deutschem Patriotismus im eigenen Land von „Deutschtümelei“ die Rede ist, gleichzeitig aber türkischer Nationalismus beziehungsweise kultureller Imperialismus wie Moscheebauten in Deutschland als „kulturelle Bereicherung“, „bunt“ oder „Vielfalt“ gepriesen werden.
    —————————————————–

    Darf man das mal ganz vorsichtig als ANTI-DEUTSCHEN RASSISMUS bezeichnen?

  30. Ähm… Ich bin etwas überfordert.
    Im Dachverband der Burschenschaftler wird ernsthaft darüber diskutiert, ob neue Mitglieder mit „nicht-arischen“ Wurzeln aufgenommen werden dürfen. Völlig unabhängig von der Person, deren Position und Integration.

    Inwiefern soll das mit den Werten unserer Demokratie vereinbar sein? Wenn die SPD ihren Status als Volkspartei in der politischen Mitte irgendwie halten will, MUSS sie sich von diesen „gebildeten“ nationalistisch-faschsitischen Kreisen distanzieren!

  31. Ich denke andersrum wird ein Schuh daraus: Für einen aufrechten Burschenschafter wäre die Mitgliedschaft in der SPD inkompatibel! 🙂

  32. Vor kurzem wurde die AfD mir gegenüber von der SPD als rechtsextreme Partei bezeichnet, die Wahlhelfer mit Glatze, Springerstiefeln und Thor Steiner Bekleidung haben !

  33. Inwiefern soll das mit den Werten unserer Demokratie vereinbar sein?

    Mit welchem „demokratischen Wert“ kollidieren denn Bestimmungen privater Vereine, wer bei ihnen Mitglied werden darf oder nicht?

    Ist es auch unvereinbar mit „den Werten unserer Demokratie“, dass der Club langer Menschen 1,60m große Personen „ausgrenzt“? Oder dass man Mensa mit einem IQ unter 130 nicht beitreten kann? Oder dass der Vegetarierbund keine Metzger aufnimmt? Oder der ZdJ keine Nichtjuden, der ZdM keine Nichtmoslems?

  34. Es gibt schon längst Burschenschaften, die Ausländer und darunter auch Schwarze, Farbige, Neger aufnehmen.

  35. Das Netzwerken von außereuropäischen Diversen nennt man soziale Kompetenz und erklärt es zu einem besonderen Potenzial der Fremden.Allerdings macht man es offenbar auch zu einem besonderen Privileg der außereuropäischen Diversen und anderer geschützter Gruppen, das uns Normalen nicht zusteht.

  36. @#6 ghazawat

    Burschenschafter studieren eher Recht, Medizin usw. Mint ist selbst denen zu schwer.

  37. Bigotte linke Lügenmoral. Aber Hand auf’s Herz: Wie kann man denn das Bedürfnis verspüren, Soze zu werden?

  38. Dortmunder Rathaustumulte am Abend der Kommunalwahl:

    Polizei gibt betrunkenen Politikern Mitschuld an Tumulten am Dortmunder Rathaus

    Dortmund. Die Dortmunder Polizei gibt demokratischen Politikern eine Mitschuld an den Tumulten am Rathaus am Abend der Kommunalwahl. Im betrunkenen Zustand hätten sie die Arbeit der Beamten behindert, heißt es in einem Bericht des Innenministeriums. Auch sei von der Gruppierung Gewalt ausgegangen.

    Die Polizei erhebt im Zusammenhang mit dem Einsatz am Wahlabend vor dem Rathaus in Dortmund schwere Vorwürfe gegen linke Aktivisten und Kommunalpolitiker der bürgerlichen Parteien. In dem Bericht des Innenministeriums (…)

    Polizei gibt betrunkenen Politikern Mitschuld an Tumulten am Dortmunder Rathaus | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/polizei-gibt-betrunkenen-politikern-mitschuld-an-tumulten-am-dortmunder-rathaus-id9511207.html#plx905453311

  39. 1848 waren es gerade die Schlagenden Verbindungen welche bewaffnet für die Freiheit kämpften. Ohne dass ich sofort auf eine Quelle zurückgreifen kann, waren es glaub über 60 Prozent der Burschenschaftler welche für die Freiheit kämpften

  40. @JeanJean:

    Richtig.

    Und das kommt auch dem sehr nahe, was ich damit gemeint habe, dass der Begriff „demokratisch“ als Codewort für etwas benutzt wird, das mit der Vorstellung normaler Menschen von diesem Begriff nichts zu tun hat.

    Man muss das erkennen.

    Man muss das auch aussprechen, damit es andere erkennen können.

    Es ist aber sinnlos, sich darüber zu beklagen oder zu fordern, das solle sich ändern.

    Zu erwarten, dass man hierzulande einen „Club der Arier“ gründen dürfe, ist genauso idiotisch, als ob man im Iran erwarten würde, einen „Club der Islamhasser“ gründen zu dürfen. Wer so etwas machen möchte, darf es nicht an die große Glocke hängen, und da gibt es schon Möglichkeiten.

  41. so weit wird es schon noch in Deutschland kommen, dass man im Burschenverein moslemische Frauen aufnehmen muß!!!!

    Yasmin Fahimi soll lieber in die Türkei zurück gehen und dort positive Dinge bewirken…

  42. #14 Sir Henry (24. Jun 2014 09:00)

    Das ist ja klasse, wo man überall PI liest! Gute Fahrt!

  43. @#32 faschistoid

    Ähm… Ich bin etwas überfordert.
    Im Dachverband der Burschenschaftler wird ernsthaft darüber diskutiert, ob neue Mitglieder mit “nicht-arischen” Wurzeln aufgenommen werden dürfen. Völlig unabhängig von der Person, deren Position und Integration.

    Inwiefern soll das mit den Werten unserer Demokratie vereinbar sein?

    Ihre Überforderung in allen Ehren, aber es scheint in Deutschland mittlerweile undenkbar, dass es Gruppen gibt, in welchen man über ALLES ernsthaft diskutieren DARF! Auf dem Hause meiner katholischen Verbindung wurde mal ein ganzer Diskussionsabend über Abtreibung durchgeführt. Dabei ist es übrigens nicht unbedingt zwingend erforderlich, dass jemand, der eine Position vertritt, diese auch unbedingt teilt. Er kann einen solchen geistigen Austausch auch dafür nutzen, durch das vertreten einer anderen Position Angriffspunkte seiner eigenen Meinung offen zu legen und zu sehen, mit welchen Argumenten diese verteidigt werden können. Außerdem hilft es ohnehin, mal die Perspektive zu wechseln.

    Aber selbst, wenn bestimmte Meinungen tatsächlich dort vertreten werden: Es kommt bei der Bewertung der Burschenschaft als Organisation ausschließlich darauf an, welche Meinungen SIE vertritt. Will man allen Ernstes der DB vorwerfen, zu meinungspluralistisch zu sein? Zudem hat es absolut nix mit der Kategorie „Demokratie“ zu tun, wen ein Verein aufnimmt und wen nicht. Im Mensa-Klub werden Normalintelligente und Dumme „diskriminiert“ und im Tennisverein Fußballer. Wenn sich morgen ein Negerverein gründen will, würde ich mich nicht „diskriminiert“ fühlen. Zu einem freien, demokratischen Staat gehört immer noch die Koalitionsfreiheit. Wer diese hingegen beschränken will, ist der Demokratiefeind.

  44. Apropos SPD .

    Bekommt Herr Edathy eigentlich immer noch sein Gehalt weiter gezahlt ?
    Und wann gedenkt der feine Herr sich mal der deutschen Justiz zu stellen ?

  45. Die Sozen-Türkin sollte sich vielleicht besser um die Missstände in der Türkei kümmern, als hier deutsche Burschenschaften anzupöbeln.

    Die SPD ist zu einer reinen Idioten-Partei verkommen und für Deutsche eigentlich unwählbar geworden.
    Ein Kurt Schumacher oder ein Carlo Schmitt würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie diese unwürdigen Lumpen, Volksverräter und Vollversager in Ihrer SPD ertragen müssten.

    Das einzige Gute daran ist – viel tiefer kann man nicht mehr sinken. Das lässt darauf hoffen, dass es mit dem Schweinesystem bald zu Ende geht…..

  46. Der im Foto zu diesem Beitrag abgebildete Burschenschafter (Hansea Mannheim) Kai Ming Au ist übrigens aktives FDP-Mitglied. Man kann zur FDP stehen wie man will, aber in Sachen Toleranz sind die weiter als die SPD. Immerhin kommunizieren Burschenschafter der FDP im sog. Stresemann-Club.

    Soweit ich mich erinnere, ist die SPD wegen ihrer Unvereinbarkeitsbeschlüsse hinsichtlich Burschenschaftern auch schon von entsprechenden eigenen Mitgliedern verklagt worden. Aber, was schert die denn das Recht?

  47. Deuutschtümelei??

    Auf der ersten Seite der türkischen Bild Zeitung, der Hürriyet , steht jeden Tag auf Seite 1 „Türkei den Türken“. Auch in der Deutschland Ausgabe.

    Man stelle sich mal vor auf der ersten Seite der Bild würde jeden Tag „Deutschland den Deutschen“ stehen .

    Und mit Recht schreiben Türken in deutschen Foren „Wem soll die Türkei denn gehören, wenn nicht den Türken“?

  48. Die Terrorgruppe hat ferner muslimische Familien aufgefordert, ihre ledigen Töchter den Kämpfern als Sex-Dienerinnen zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise beteiligten sich die Frauen am „Heiligen Krieg“. Etwa 150 Musliminnen sollen für diesen Dienst rekrutiert worden sein. Wer sich verweigere, werde im Einklang mit der Scharia bestraft.
    —————————————-

    Einen ähnlichen Gedanken hatte auch Heinrich Himmler

  49. Man kann zur FDP stehen wie man will, aber in Sachen Toleranz sind die weiter als die SPD.

    —————————————-
    SPD ist nicht tolerant, sondern unterwürfig und isslamistisch

  50. @#23 joke (24. Jun 2014 09:27)

    Die Burschenschaften wirken zwar etwas aus der Zeit gefallen und zelebrieren zum Teil skuril wirkende Gepflogenheiten.

    Ich weiß nicht, was da fragwürdiger ist: Die Gebräuche der Burschenschaften, oder das Verstümmeln hilfloser Kinder im Namen einer Religion. Damit hat diese pseudomoderne SPD kein Problem. Hauptsache die Moslem-Wahlstimmen lassen sich für den Preis des Verrates unserer Werte absahnen. Dreckspack wäre noch geradezu untertrieben für diese Heuchler.

    Es gibt mehr Bueckbeter als Burschenschaftler. Also wendet man sich dem groesseren Waehlerpotential zu. Ganz einfach. Es geht den Rot-Nah-Ziehs einzig und alleine ums nackte Ueberleben.

  51. Es war/en die Ur-Burschenschaft/en, die
    im Jahre 1815 in Jena und anderswo die erste Gründung einer neuen Form von Studentenverbindung verfolgte.

    Statt der landsmannschaftlichen Gliederungen sollten alle Studenten („Burschen“) in einer einheitlichen „Burschenschaft“ zusammengeführt werden.

    Und sie forderten die Abschaffung der Kleinstaaterei zugunsten eines vereinten Deutschlands auf der Grundlage von
    Nation,
    Demokratie und
    Christentum .

    „Turnvater“ Friedrich Ludwig Jahn, Ernst Moritz Arndt, Johann Gottlieb Fichte usw. waren die Befürworter.

    Und diese Burschenschaften organisierten das Hambacher Fest.

    Und diese roten Sozen-Vaterlandsverräter danken ihre eigene politische Existenz diesen mutigen Burschen – und verhetzen nun den Patriotismus als Deutschtümelei.

    Kann sich jemand vorstellen, was passierte, wenn jemand von Polen-, Juden- oder Franzosentümelei spräche ….

  52. Die Protagonisten der Vielfalt stoßen regelmäßig bei der Meinungsvielfalt an ihre Grenzen. Sie erkennen diesen Widerspruch jedoch nicht.

  53. Die Protagonisten der Vielfalt stoßen regelmäßig bei der Meinungsvielfalt an ihre Grenzen. Sie erkennen diesen Widerspruch jedoch nicht.

    Doch, sie erkennen das – zumindest die an der Spitze.

    Das wirklich unfassbar große Nichterkennen (Nichterkennen-Wollen?) liegt beim Volk, das meint, Begriffe wie „Vielfalt“ und „Demokratie“ würden das bedeuten, was man sich selber so dazu als Definition zurechtgebastelt hat. Was Nettes. Was Gutes.

    Das ist aber nicht zutreffend. Es sind Codewörter für ganz andere Sachen. Wenn man gelernt hat, die Codesprache der „Eliten“ zu verstehen, ergibt alles, was sie sagen und tun, Sinn – keinen erfreulichen zwar, aber einen in sich vollkommen logischen.

    Genau so ein Kinderglaube ist es, den Parteien ginge es um Wählerstimmen. Das ist offensichtlich nicht der Fall. Wem es um Wählerstimmen geht, der spricht „populistisch“ und verteufelt nicht das, was der „Stammtisch“ gerne hört. Denn der Stammtisch ist immer noch sehr viel zahlreicher als wahlberechtigte Moslems.

    Es geht Parteien nur nachrangig und nur innerhalb eines eng gesteckten Rahmens um Wählerstimmen. Und die SPD besteht auch nicht aus „Nah-Ziehs“. Kann ja sein, dass es Spaß macht, das als Beleidigung zu benutzen, wie man auch „Schwein“ als Beleidigung benutzt, ohne damit ausdrücken zu wollen, der Betreffende wäre ein rosa Tier mit Ringelschwanz. Aber ich glaube nicht, dass solcherart Beleidigungen sinnvoll sind, man macht sich damit einfach nur lächerlich.

  54. +++breaking news+++breaking news+++

    BER-Chefplaner war ein Hochstapler

    Der BER-Planer Alfredo di Mauro war beim Großflughafen für die Entrauchungsanlage zuständig.

    Aus Berichten des Stern geht hervor, dass der BER-Planer nicht einmal über ein Ingenieursdiplom verfügt.
    Stattdessen besitzt er lediglich einen Gesellbrief als technischer Zeichner(!!!), wie sein Anwalt dem Magazin bestätigte.

    Die BER-Führung wollte keine Stellungnahme dazu beziehen, ob sich di Mauro bei seiner Bewerbung um den Posten als Chef-Planer als Ingenieur vorgestellt und wie er dies belegt hat.

    Di Mauro hat die BER-Planung unter einem von ihm geleiteten Ingenieursbüro ausgeführt. Die letzten Aufträge im Zusammenhang mit dem Flughafen erhielt er 2012 und 2013. Aus den Daten des Bundesanzeiger gehen stetig steigende Umsätze seiner Firma hervor. Demnach steigerte das „Technik Consult GmbH Ingenieursbüro“ seine Gewinne von knapp 24.000 Euro im Jahr 2008 auf mehr als 640.000 Euro im Jahr 2012 (!!!)

    Bereits im Jahr 2002 geriet Di Mauro für eine fehlerhafte Arbeit in Kritik.
    Aufgrund einer Fehlplanung eines Ärztezentrums habe sich in der Tiefgarage Wasser gesammelt. Die Auftraggeber kündigten ihm daraufhin den Vertrag. Di Mauro habe sich damals als Architekt vorgestellt, sagte einer der Auftraggeber dem Stern.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/24/flughafen-debakel-ber-chefplaner-war-ein-hochstapler/

    Wie kann so etwas in der BRD überhaupt zustande kommen. In diesem Land sind zig Privatdetekteien damit beschäftigt, Bewerbungen auf Echtheit zu Prüfen – besonders Bewerbungen für verantwortungsvolle Positionen werden in Wirtschaftskonzernen, großen Forschungs-/ und Klinikeinrichtunge u.v.a. von Detektiven, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert haben, unter die Lupe genommen.
    Und bei diesem Projekt fällt man auf einen Hochstapler herein, der seit 2002 als Pfuscher bekannt ist? 😯

    Wie hat man es geschafft, Berlin bis heute aufrecht zu halten? Dort scheinen in allen Instanzen u. auf allen Ebenen Koryphäen der Inkompetenz zu sitzen…

    Ein Wunder, daß Berlin nicht schon längst zusammengebrochen ist!

    Oder ist Di Mauro womöglich nur ein Strohmann der Mafia und am BER ‚werkelt‘ die organisierte Wirtschaftskriminalität fleißig mit?
    Diese Fragen werden wohl unbeantwortet bleiben 😕 …

  55. #59 Guitarman

    BER-Chefplaner war ein Hochstapler
    —————————–
    Tja, wer mit so einem Namen daherkommt, dem darf man doch nichts schlechtes zutrauen…..
    Jeder von denen ist sakrosankt!

    Seine Heimatstadt soll Offenbach sein…..Und warum hat sich von dort niemand viel eher gemeldet…?

    Und dann die Meldung vom RBB in der Abendschau gestern:

    Zwei [riesige] Container voller BER-Unterlagen entdeckt
    http://www.rbb-online.de/politik/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/akteure_aktuell/akten-mit-mutmasslichem-ber-bezug-in-container-entdeckt.html

    Zwei Container voll mit Akten wurden in Berlin-Lichtenberg entdeckt – Akten zum Flughafen BER. Es soll sich dabei um Planungs- und Kontrollberichte handeln. Vermutlich stammen die Akten von einem inzwischen insolventen Architekturbüro, das zur ehemaligen Planungsgesellschaft PG BBI gehörte.

    Unfassbar – Tempelhof entstand in zwei Jahren von 1934 bis 1936 als grösster und modernster Flughafen.

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