Seit die Debatte um den Klimawandel vor etwa zehn Jahren Fahrt aufgenommen hat, geistert ein Wort hartnäckig durch Talkshows, Reports und Reportagen, durch Universitätsseminare und Bücher: “Klimaflüchtlinge”. Ein diffuser Begriff, nirgendwo näher untersucht, aber immer schwer assoziativ in Szene gesetzt. Etwa wenn es um die Flüchtlinge geht, die in lebensgefähnrlicher Weise aus Afrika übersetzen; oder um die regelmäßig – seit biblischen Zeiten und noch früher – wiederkehrenden Dürren im Sahelgebiet.

Der Zusammenhang für den Hitzekontinent Afrika: immer heißer, immer trockener, immer ärmer, immer hungerträchtiger ist für viele Zeitgenossen einfach zu naheliegend, als dass man ihn irgendwie begründen, mit Fakten oder gar wissenschaftlichen Arbeiten untermauern müsste. Der Klimaflüchtling dient als Protagonist der Klimafolgen, als Katalysator für unser schlechtes Gewissen. Afrika kommt zu uns, weil wir es nicht lassen können, immer mehr CO2 in die Luft zu blasen. Dafür müssen wir zahlen, dafür müssen wir zurückstecken. (Fortsetzung des Artikels von Ulli Kulke auf der „Achse des Guten“)

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18 KOMMENTARE

  1. Gebt mal bei einer Suchmaschine bei der Bildersuche „Der einzige Grund Schwarz zu wählen“ ein. Dann wird einem schnell klar, warum Grüne und Gutmenschen Flüchtlinge aus Afrika wollen! Diese Form von Rassismus dürfen sich nur Grüne erlauben.

  2. Ist man eigentlich schon auf die Idee gekommen der NSU die Klimaerwärmung anzuhängen? Das würde ich den Klimadödeln in Deutschland zutrauen!
    Es könnte aber auch PI daran schuld sein, denn wenn man hier die Berichte über islamische/linksextremistische Verbrechen liest, dann steigt der Blutdruck und die Birne wird zum Dampfkochkopf.
    Oder sind es die 68er Grünen selber, mit ihren Hitzewallungen, die für einen sozialen Klimawandel sorgen?
    Wenn jemand auf die Idee kommen würde, bei der „Erderwärmung“ die Sonne mit einzubeziehen, dann wäre das voll Nazi, denn Adolf H. (Wien) hatte bekanntlich das Sonnenrad als Symbol missbraucht …

  3. Deshalb wurde die Enteignung – mühsam getarnt als „menschgemachte globale Erwärmung“ aka „die 1. Welt ist schuld daran, daß wir jetzt alle verdunsten, heul!“ – ja auch bei den UN in Form des IPCC angesiedelt: Um da als Instrument zu wirken, das einzig und allein einen Zweck hat: Über den Hebel der Schuldgefühle die Kohle der 1. in die 3. Welt zu schaufeln.

  4. Unsinn!

    Natürlich gibt es Klimaflüchtlinge! Jede Menge und ganz real. Hundertausende kommen zu uns.

    Wer möchte schon in einem Klima leben, wo man ohne zu arbeiten verhungert? Oder wo der Arzt mit den letzten Ziegen bestochen werden muß, um einem zu helfen? Oder ein Klima, wo man sich die Wellblechhütte selber bauen muß.

    Da sehnt man sich doch nach einem Klima der Willkommenskultur. Gratis wohnen und Essen und die besten Ärzte, ohne einen Finger zu rühren?

    Wir bieten einfach das beste Klima – so flüchtet man zu uns. Wer das verneint hat keine Ahnung vom Klima.

  5. Den armen Schluckern, die in der Dürre hungern und dürsten, kann man ihre Not nicht zum Vorwurf machen, aber mit etwas mehr Bildung und Erziehung nach westlich zivilisiertem Vorbild könnten die Menschen ihre Not bei sich zu Hause mit ihren eigenen Händen beseitigen, und müssten nicht um Hilfe betteln und zu Millionen und Abermillionen nach Europa strömen.

  6. Die einzigen Klimaflüchtlinge die ich kenne flüchten vor dem Wetter hier in Deutschland zur Urlaubszeit.

    Mit dem Flieger in den Süden.

    😉

  7. Afrika ist ein reicher Erdteil. Öl, Gas, Kohle, Eisen, Wasser, Holz — und seit wenigstens 50 oder 60 Jahren gibt es keine Kolonien mehr. Fragt die „Flüchtlinge“ mal, was sie in diesen zwei Generationen aus ihrem Erdteil gemacht haben. Das nutzbar zu machen, dazu braucht man aber staatliche Organisation, Verwaltung, unabhängige Justiz, Bildung, Intelligenz sowie Fleiß und Zielstrebigkeit, aber eben keine Schamanenpriester oder Imame.
    Typisch die Leute, die seit Monaten auf diesem Berg nahe Melilla hocken und auf ihre Chance warten, nach Europa zu kommen.

  8. Afrika will 67 Milliarden Dollar für Klimaschäden

    Afrika gilt als der Kontinent, der am meisten unter den Folgen des Klimawandels zu leiden hat. Deshalb wollen sich die afrikanischen Staaten nun von den Industrieländern entschädigen lassen. Nach einem am Dienstag bekanntgewordenen Resolutionsentwurf ist von 67 Milliarden Dollar die Rede.

    Die afrikanischen Staaten wollen sich von den Industriestaaten für die Klimaschäden auf dem Kontinent mit einer Milliardensumme entschädigen lassen. Nach einem am Dienstag bekanntgewordenen Resolutionsentwurf, über den im äthiopischen Addis Abeba Umwelt- und Agrarminister aus zehn afrikanischen Ländern beraten, ist von 67 Milliarden Dollar (knapp 47 Milliarden Euro) die Rede.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/resolutionsentwurf-afrika-will-67-milliarden-dollar-fuer-klimaschaeden-1839725.html

    Dass die katastrophalen Zustände in Afrika der Bevölkerungsexplosion geschuldet sind – ja, auch Versteppung durch Überweidung durch Mensch und Nutztier und der daraus resultierende Klimawandel durch Ausbleiben der Regenfälle sind direkte Folgen der Bevölkerungsexplosion – darf man doch nicht sagen.
    Denn was wäre die logische Folge einer Anerkennung dieser Tatsache?

    Richtig, „faschistoide“ Geburtenkontrolle gegen deren Willen – uiuiui – oder eben „unmenschlich“ zusehen, wie das regional- und agrarzustandsbedingte Zuviel an Menschen verhungert.

    Beides will der hochmoralisierte Gutmensch aber weder hören, noch sehen und erst recht nicht in seiner selbstgewählten Allverantwortlichkeit „mitverantworten“ müssen.

    Der Sündenbock steht gemäss der „anti“rassistischen Ideologie dann mal fest: Der pöhse Weisse Mann, der globalverantwortlich ist und der mit den Händen des Bösen überall für Missstände verantwortlich sein muss, nachdem Neger und andere „POC“ als per sè unverantwortlich anerkannt wurden.

    Wie „wir“ das Böse, nein, damit sind nicht nicht die Milliarden an Hilfszahlungen und -geschenken gemeint, überhaupt anrichten können, da „wir“ rund hundert Jahre nach Aufgabe des Kolonialismus in deren Ländern als Ausländer und Nichtregierende ja logischerweise überhauptnichts zu sagen haben, ist eines der grössten Mysterien der ominösen „verkomplizierten Welt“.

  9. in den 90 er hat man auch gezeigt wird starker regen fällt bzw einen fluss bildet

    am ende zeigte man ihn ausgetrocknet so wie auf den bild

    nächstes jahr war wars wieder so ein kreislauf

  10. Obs in Afrika regnet oder schneit interessiert mich einen feuchten Kehricht.

    Inzwischen wird jeder Blödsinn zum Aufhänger genommen, um Massen von Zivilinvasoren nach Europa einzuschleusen.

  11. Durch die Klimaerwärmung wird es dem Menschen erstmals seit Entdeckung des Feuers möglich seine Energieressourcen einzusparen. 365 Tage Sonne bei gemütlichen 35 Grad Durchschnittstemperatur macht den Kauf von
    Heizöl Überflüssig.
    Somit können sich die Europäer wieder Kinder Leisten und der Islam muß uns kein Humankapital mehr liefern…
    Was in Wirtschaftskreisen wohlwollend gesehen wird.
    Ironie AUS

  12. Veränderungen in der Bevölkerungsdichte hat das alte Europa immer wieder durchgemacht. So wird das Alter des Volkes aus dem Norden, unserer Vorfahren also, auf 40 000 Jahre geschätzt und es war über eine lange Zeit durch die Würm-Eiszeit isoliert, hat sich dadurch aber erst auch konkret gebildet.
    Eine nahezu einmalige Situation.
    Es gibt sehr viele Theorien dazu, die sehr interessant sind, zum Beispiel jene, dass durch die lange Isolation eine totale Arglosigkeit gegenüber fremder Hütchen-spielereien gegeben war. Man war derartiges schlicht nicht gewohnt, da man relativ ehrlich miteinander umgegangen ist.
    Man ist auf brutale Weise eines Besseren belehrt worden, unter großen Opfern.
    Bis heute.
    Wir haben es nämlich immer noch nicht kapiert.
    Also das mit den Hütchen-spielereien meine ich.
    Diese typischen Staubsaugervertreter-Tricks eben.
    Taschenspielertricks, und wir fallen immer noch darauf herein.
    Warum nur hatten wir zum Beispiel 1905 eine gewisse Ruhe vor all dem?
    Wie der derzeitige Zustand Europas hinsichtlich der Population wäre, wenn die Zuwanderung Fremder ausgeblieben wäre, weiß doch keiner.
    Das bessere Wohlgefühl hätte vielleicht längst schon mehrfach einen Babyboom ausgelöst, der nun eben, aus feinen psychologischen Gründen, schlicht ausgeblieben ist, da wir unsere Kinder eben wirklich lieben und nicht nur als Mittel zum Zweck sehen.

  13. Afrika will 67 Milliarden Dollar für Klimaschäden

    ———————————
    Verstehe ich nicht, heißt es doch bei diesen Staaten immer , alles ist Allahs Wille, warum sind sie plötzlich mit Allah unzufrieden ?

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