Erich Kästner hat diesen Satz einmal geschrieben, in welchem Kontext auch immer. Bezogen auf flächendeckende Umsetzung der Gender-Idee kann man jedenfalls sagen, dass allzuviele, die durch den „das-Geschlecht-ist-nur-eine-gesellschaftliche-Übereinkunft-Kakao“ gezogen werden, davon trinken. Mehr noch: sie sind geradezu besoffen davon und können garnicht genug davon bekommen.

(Von Peter Schmidt, Deutscher Arbeitgeberverband)

Im Vollrausch hört man Horden von Männern die Fangesänge auf das Gleichstellungsgesetz singen. Ein Gesetz, das Männer zum Beispiel von innerbehördlichen Wahlen ausschließt. Ein Gesetz, das Meinungs- und Wirtschaftsfreiheit einschränkt. Ein Gesetz, das Männer – wie es Reinhard Sprenger sagt – heute schon in Bewerberrunden nur noch zur Sättigungsbeilage macht.

Dass sich auch viele Unternehmer und Führungskräfte der Wirtschaft diesem Gelage hingeben und wider besseres Wissen – denn jeder Anhänger der freien Marktwirtschaft weiss, dass Quoten der Einstieg in die Planwirtschaft sind – also wider besseres Wissen den Umbau der Gesellschaft aktiv und gehorsam mittragen, ist eine Schande. Wie tief muss man sinken, um vor im besten Fall irregeleiteten, meist aber ideologisch-fanatisierten Gegnern einer freien, kapitalistischen Marktwirtschaft ergeben auf die Knie zu sinken?

(Fortsetzung auf deutscherarbeitgeberverband.de)

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14 KOMMENTARE

  1. Wie weit kann man sich Führungskräften noch anvertrauen, die von der Dummheit geblendet und beeindruckt sind?

    Ganz einfach, bis es keine mehr gibt.
    Ohne Fachkräfte, ob Mann oder Frau, wird jede Kultur untergehen und eine Neue wird entstehen.

    Da hilft auch kein Gleichstellungsgesetz!

    Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen.

    Konfuzius

  2. „Das Geheimnis der Macht besteht darin, zu wissen, dass andere noch feiger sind als wir.

    Genialer Spruch von Ludwig Börne!

  3. Genderismus ist, wenn Frauen, die eigentlich Männer sein sollten, sich von Männern diskriminiert fühlen, die eigentlich Frauen sein sollen.

  4. Einstige Konservative wie die CDU (heute C*DU) unterstützen diesen Genderblödsinn auch noch. Wie passen Gendergedöns und die Grauen Wölfe zusammen, liebe C*DU? Entweder Gender, oder Islam! Ihr müsst auch Entscheidungen treffen können!

  5. In unserem Konzern habe ich noch nie eine Frau getroffen, welche bei diesem Thema nicht nur nichts davon hielt, sondern sehr verärgert reagierte und Begriffe wie „Quotenblödsinn“ usw. verwendete. Wenn man in seinem Semester Maschinenbau die einzige Frau war, fühlt man sich auch bei 98% männlicher technischer Abteilungsleiter nicht unbedingt diskriminiert.

  6. dieser ganze Gender-Mainstream-Blödsinn ist doch nur eine versteckte Art Faschismus. Da wollen links-grüne Chaoten unsere Gedanken in ihrem Sinne verbiegen. Wenn sie uns dann mit Hilfe ihrer Erfüllungsgehilfen in den Medien so weit haben, daß wir uns nicht mehr getrauen unsere Meinung zu äußern, weil sie ja politisch unkorrekt ist, können sie mit uns machen was sie wollen.

  7. Ein kluger Satz aus der Zeit, als man Deutschland noch als das Land der Dichter und Denker bezeichnen konnte…

    Mit einem fast schon masochistischen Vergnügen lässt sich der Deutsche durch den Kakao ziehen – doch es ist nicht Kakao, sondern etwas ganz anderes Braunes…

  8. Eine gesunde Mischung aus Islamismus, in welchem Frauen keinerlei Rechte haben,
    und einem Genderismus, in welchem die holde Weiblichkeit zur Bübin wird, könnte in unserem Lande wieder natürliche Verhältnisse herstellen.

  9. Wenn man in seinem Semester Maschinenbau die einzige Frau war, fühlt man sich auch bei 98% männlicher technischer Abteilungsleiter nicht unbedingt diskriminiert.

    Feminismus ist nicht der Wunsch von Frauen, wie Männer behandelt zu werden.

    Feminismus ist der Wunsch missratener Frauen, wie wohlgeratene behandelt zu werden.

  10. unsere Wirtschaftseliten sind oft auch nur noch ein geldgeiler egoistischer Gutmenschenhaufen ohne Heimatliebe!

    obwohl aktuell die Energieversorgung Deutschlands immer unsicherer wird, wollen sie Geschäftsfelder nach Russland verkaufen:

    RWE- DEA und BASF ihre Tochter Wintershall )
    beides Gas und Ölfirmen!

  11. Nach der mehrjährigen Beobachtung unserer Regierung, bin ich zum Schluss gekommen, dass Frauen weder regieren noch führen können.

    Die Hausfrauen an der Macht sind die Totengräber des Feminismus.

  12. Mich wundert dieses Gejammer der Wirtschaft.

    Früher hätte Wirtschaftslobby dieses Gender-Pack in einer Woche entsorgt.
    Jetzt sind die „Eliten“ so degeneriert, dass sie sogar ihre verrückten Diener nicht im Griff haben.

    Die „Eliten“ können nur noch Mist bauen.

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