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Syrien: ISIS kreuzigt neun Männer

Kreuzigungen in Syrien [1]ISIS-Terroristen haben am Wochenende nach Angaben der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte nahe der syrischen Stadt Aleppo acht Männer gekreuzigt. Sie sollten auf dem zentralen Platz des Dorfes zur Abschreckung drei Tage lang hängen bleiben. Ein neunter Mann ist in Al-Bab nahe der türkischen Grenze acht Stunden lang gekreuzigt worden, er hat diese Tortur überlebt.

nachrichten.yahoo! [2] schreibt:

Nach Angaben der Beobachtungsstelle nehmen die Kämpfe zwischen den Dschihadisten der Organisation Islamischer Staat im Irak und in Großsyrien (Isis) und anderen Aufständischen gegen Syriens Machthaber Baschar al-Assad an Intensität zu. Erstmals hätten auch im Osten der Hauptstadt Damaskus am Sonntag heftige Gefechte zwischen der Islamischen Armee und Isis-Kämpfern begonnen. Die Islamische Armee ist ein Stützpfeiler der Islamischen Front, der größten Rebellenkoalition, die seit Monaten die Ausbreitung von Isis in Syrien bekämpft.

Der syrische Bürgerkrieg hat bislang etwa 162.000 Menschen das Leben gekostet, Millionen Syrer sind auf der Flucht.

Die Praxis der Kreuzigung ist in islamischen Kriegen nichts Neues. Auch der Genozid der Türken gegen die armenischen Christen kannte diese grausame Hinrichtungsart. Hier ein Bild eines Augenzeugen [3] aus dem Jahr 1919 in dem Dokumentarfilm Auction of Souls [4], der den armenischen Genozid erlebt hat. In diesem Fall wurden 16 Mädchen lebendig ans Kreuz genagelt.

Genozid an Christen [5]

Alles völlig islamkonform gemäß des Befehls von Allah im Koran, Sure 5 Vers 33:

„Der Lohn derer, welche Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist der, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden.“

Schaut gut hin, ihr Islam-Appeaser, ihr Kirchenfürsten, damit ihr wisst, was euch und uns bevorsteht, wenn ihr den Islam weiterhin hätschelt, pflegt und verharmlost.

(Spürnase: WSD)

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Hans-Peter Raddatz: Gender Mainstreaming II

geschrieben von kewil am in Genderismus | 26 Kommentare

Nachdem die Genderpolitik bereits 1999 fast unter Ausschluß der Öffentlichkeit EU-weit verbindlich eingeführt wurde, hat sich inzwischen der Durchführungsdruck deutlich erhöht, zumal die meisten Menschen immer noch keine Ahnung von der Tragweite des Genderismus haben. Sie wissen nicht, daß man sie über ihr „eigentliches“ Geschlecht dahingehend aufklären wird, daß sie sich, falls verheiratet und dies mit Nachkommenschaft, in eine verfehlte Lebensform verirrt haben, aus der ihre Kinder alsbald zu befreien und in die Obhut des Staates und seiner Gender-Wächter zu geben sind.

Es ist also an der Zeit, die Bedingungen in den Blick nehmen, die es ermöglichen, den Menschenverstand der „Wissensgesellschaft“ so weit zu lähmen, daß sie Bio-Kontrolleure braucht, im Gender-Jargon „Gender-Trainer“, die fürderhin nicht nur über ihr Denken und Verhalten wachen, sondern auch ihr Geschlecht bestimmen bzw. es in machtkompatibles Verhalten lenken.

(Auszug aus Teil 2 des Artikels [6] von Raddatz über Gender-Mainstreaming! Teil 1 haben wir bereits im April [7] verlinkt!)

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Bank Run in Bulgarien

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 22 Kommentare

Wenig beobachtet von unserer Presse kam es am Freitag zu einem Ansturm auf bulgarische Banken. Hunderte Millionen Euro wurden an einem Tag abgehoben [8], nachdem im Internet Gerüchte über die Zahlungsunfähigkeit bestimmter Institute umgingen. Bulgarien sieht der Öffnung seiner Banken heute darum mit großer Nervosität [9] entgegen. Bulgarien ist natürlich in der EU ein kleiner Fisch, der Vorfall zeigt aber, daß die EU-Finanzen nach wie vor alles andere als sicher und seriös sind. Die Krise schwelt unablässig weiter.

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Berlin: 3000 demonstrieren für Dachbesetzer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Dummheit,Gutmenschen,Idioten | 143 Kommentare

Anarchie in Berlin [10]Immer dann, wenn man denkt, das antideutsche Gutmenschentum hätte seine höchste Vollendung erreicht, treibt es eine noch prächtigere Blüte, die alle dagewesenen [11] in den Schatten stellt. Am Samstag Abend haben rund um die Berliner Gerhart-Hauptmann-Schule mehr als 3000 Gutmenschen für das Bleibereicht der dreisten illegalen Dachbesetzer demonstriert.

BILD [12] nimmt Stellung und bringt die Sache auf den Punkt, denn eine ganze Stadt lässt sich tyrannisieren:

Die verbliebenen 40 Flüchtlinge trauen dem Angebot nicht, wollen auf dem Dach bleiben, obwohl ihnen ein weiteres Gespräch mit Innenstaatssekretär Bernd Krömer (CDU) in einer Kirche in der Nähe sowie freies Geleit beim Verlassen der Schule angeboten wurden. Wendungen, die man sonst nur aus Agentenfilmen kennt. Bis gestern Abend war die Schule noch immer in der Hand der Besetzer. Nach dem Pannen-Flughafen BER scheint Berlin eine neue unendliche Geschichte zu haben.

BZ-Berlin [13] berichtet:

Am Ende kam es vor der Schule lediglich zu einer kurzen Auseinandersetzung zwischen Demonstranten und Polizisten. Es gab eine Festnahme, eine Person soll leicht verletzt worden sein. Insgesamt waren 500 Polizisten im Einsatz. Beamten unter anderem aus Bayern, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg waren zur Unterstützung dort.

Die letzte Gruppe von Flüchtlingen hält die ehemalige Schule weiter besetzt. Das Gebäude ist abgesperrt. Die Flüchtlinge wollen ein Bleiberecht in Deutschland erzwingen.

Ausgelassene ortstypische Volksfeststimmung war inklusive.

RAF-Terrorhelfer Hans-Christian Ströbele war auch zwei Stunden auf dem Dach, um sich mit den Erpressern zu solidarisieren.

Sie hatten ihn gebeten, als Vermittler zu fungieren, was der Politiker ihnen zusagte. Er versprach auch, dass das Gebäude zunächst nicht geräumt werde. “Es gibt definitiv erstmal keine Räumung”, sagte Ströbele auch zum B.Z.-Reporter.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Bunte Republik samt Bananenhauptstadt weiterhin erpressen und vorführen lässt.

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18-Jähriger Moslem stürmt bewaffnet Schule

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 57 Kommentare

Integration, Inklusion, Willkommenskultur, Wir-Gefühl.. der Schlagwörter des Schönredens gibt es mittlerweile unzählige, allein in der Realität funktioniert es nicht. Das liegt selbstverständlich an den Deutschen. Schwachsinn! Es liegt daran, dass man nicht zusammenfügen kann, was nicht zusammenpasst und wenn man es dennoch mit Gewalt versucht wird die daraus resultierende Spannung das „Kunstwerk“ immer wieder sprengen. Kleiner Alltagsbeweis: Am Freitag lief der pakistanische Ex-Schüler Usman H. (18) bewaffnet mit zwei Küchenmessern und einer Eisenstange in die Integrationsschule an der Leubnitzer Straße in der Dresdner Südvorstadt faselte, laut Polizeiaussagen, etwas „von islamistischen Ideen [14]“ und drohte damit seine ehemaligen Klassenkameradinnen umzubringen. Vermutlich hat er sich bei den Mädchen seines Jahrgangs ja nicht willkommengeheißen genug gefühlt. (lsg)

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Israel: Rakete der Hamas zerstört Fabrik

geschrieben von PI am in Gaza,Islam ist Frieden™,Israel | 46 Kommentare

Raketen der Hamas auf Israel [15]Die meisten deutschen Medien berichten nicht darüber, wenn Israel von muslimischen Terrorbanden angegriffen wird. Diesmal hat eine Rakete, aus dem Gazastreifen abgefeuert, eine Farbfabrik in der südisraelischen Grenzstadt Sderot getroffen. Das Gebäude brannte nach einer riesigen Explosion vollständig nieder, zwei Arbeiter erlitten Brandverletzungen. Durch die gelagerten Chemikalien wurde der Brand immer wieder angefeuert, und es gab zahllose Verpuffungen.

Diese Attacken gelten als Vergeltungsmaßnahme der Hamas für die ausgedehnten Suchaktionen der drei entführten israelischen Jugendlichen [16] durch das israelische Militär. Seit der Entführung schlugen mehr als 40 Raketen auf israelischem Boden ein.

israelheute.de [17] berichtet

In dem Fabrikgebäude kam es immer wieder zu Verpuffungen, als Behälter mit Farbe von den Flammen erfasst wurden. Auch der angrenzende Wald geriet in Brand. Nach zwei Stunden hatte die Feuerwehr den Brand gelöscht.

Eine zweite Rakete, die fast gleichzeitig abgefeuert worden war, schlug auf offenem Feld ein. Die Terroristen schossen später noch zwei Raketen ab, die aber keinen weiteren Schaden anrichteten. Im Grenzgebiet heulten mehrfach die Luftalarm-Sirenen. Ein 50-jähriger Israeli erlitt durch eine Explosion einen Gehörschaden, als er zu einem Schutzraum rannte. Er wurde ins Krankenhaus gebracht.

Die Welt [18] berichtet, dass die islamistische Miliz die Zahl ihrer Angriffe gegen Israel im vergangenen Monat verfünffacht habe. Bei der wöchentlichen Kabinettssitzung kündigte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu an, seine Regierung sei bereit, die Militäroperation „je nach Notwendigkeit“ zu intensivieren. (…)

Allein am Wochenende wurden zwölf Raketen in den Süden Israels abgefeuert (…). Die israelische Luftwaffe flog daraufhin ein Dutzend Angriffe gegen den Gazastreifen. Dabei sollen versteckte Abschussvorrichtungen für die Raketen zerstört worden sein. Insgesamt sind im Juni mehr als 60 Raketen auf Israel abgefeuert worden, im Mai waren es nur 13 gewesen.

Im Gazastreifen folgen nun schon seit Tagen Raketenangriffe und israelische Vergeltungsschläge regelmäßig aufeinander: Nachdem am Freitag acht Raketen in Israel einschlugen, töteten israelische Flugzeuge zwei der verantwortlichen Hamas-Kämpfer mit einem gezielten Luftschlag. Am Abend musste das Raketenabwehrsystem „Eiserne Kuppel“ wieder zwei Raketen abfangen. Der Samstag und der Sonntag verliefen ähnlich.

So wird weiterhin die Mär von Israel als Aggressor geschürt, der die lieben, friedlichen Moslems im Gazastreifen einfach nicht in Ruhe leben lässt.

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Waiblingen: Ahmadiyya-Moschee am höchsten Punkt der Stadt geplant (Teil 1)

geschrieben von PI am in Ahmadiyya,Deutschland,Moscheebau | 57 Kommentare

waiblingen_teil1_aufmacherJPG [19]Im baden-württembergischen Waiblingen wurde von Seiten der Landeskirchen und der örtlichen Zeitungen seit Monaten eine proislamische Propaganda gefahren, dass jeder, der sich nicht aktiv auch aus anderen Quellen informiert [20] zu dem Schluss kommen muss: „Islam bedeutet Frieden“. Und so ist es wenig verwunderlich, dass auf diesem geistigen und geistlichen Boden die Ankündigung des geplanten Baus einer Moschee, bisher wenig Widerstand entgegengesetzt wird. Heißen soll sie: Ahmaddiyya Muslim Jamaat Moschee. Direkt am Bahnhof, oberhalb der Stadt, am „Inneren Weidach“ in Nähe des Wasserturms, eines der alten Wahrzeichen von Waiblingen, soll bald weithin sichtbar, ein Minarett der Stadt ein neues Gesicht geben.

Das Grundstück gehört der Stadt und somit eigentlich dem Bürger, der auch nicht gefragt, allenfalls informiert werden soll, so Birgit Priebe, Baubürgermeisterin von Waiblingen. Dass der Moscheebau nicht bei allen auf Gegenliebe stoßen werde, kümmert sie nicht. „…dieser Verantwortung muss man sich stellen“, so Priebe.

Die Moschee soll gut erreichbar sein

Der Gemeinderat hätte vor Jahren entschieden, dass „solche kirchlichen Einrichtungen an integrierter Stelle entstehen sollen“, erinnert sie sich. Die Moschee solle nicht irgendwo in einem Gewerbegebiet gebaut werden, sondern gut erreichbar sein. Zur geplanten Moschee gehören ein Kuppelbau und ein Minarett, beides Teile, ohne die eine Moschee nicht denkbar ist, heißt es weiter in der der Waiblinger Kreiszeitung, die den Artikel über den Moscheebau nicht online gestellt hat. Danke an dieser Stelle an den Hinweisgeber.

Strikte Trennung von Frauen und Männern

Die Moschee soll Gebetshaus, Gemeindezentrum und Treff werden, sagt Imam Iftikhar Ahmed. Im Untergeschoss ist eine Tiefgarage geplant und oberirdisch ebenfalls weitere Parkplätze. Außerdem werden im Untergeschoss eine Teeküche und ein Jugendraum eingerichtet. Im Erdgeschoss sind der Gebetsraum der Frauen und eine Wohnung für den Verwalter vorgesehen. Im Obergeschoss entstehen der Gebetsraum der Männer und dazu eine Terrasse.

Minarett: Gebetsruf soll nur in der Moschee zu hören sein

Der Imam verweist darauf, dass der Bau des Minarettes mit der Stadt eng abgestimmt wurde und es bisher auch nicht geplant sei, dass Lautsprecher angebracht werden sollen. Er räumt ein, dass es einen Gebetsruf geben werde, der, so versichert der Imam, werde aber nur innerhalb der Moschee und nicht auf der Straße zu hören sein. Der Imam bekräftigt, dass man niemanden stören wolle, weil das ja (noch) kein muslimisches Land sei. Neben den üblichen Freitags- und Gemeindegebeten sollen in der Moschee Kinder unterrichtet werden.

Die Ahmadiyya-Gemeinde will zudem offen sein für den Dialog mit anderen Religionen. In der Vergangenheit wurde regelmäßig der „Tag der offenen Moschee“ oder der „Tag der Religionsstifter“ gefeiert. „Wenn wir einen Saal haben“, so Iftikhar Ahmed freudig,“ findet so etwas dann bei uns statt“.

Bilder des Grundstücks von dieser Woche, die unter wütenden Schreien afrikanischer Asylbewerber, der nahen Flüchtlingsunterkunft, gemacht wurden. Im Hintergrund der beschriebene Wasserturm (mit dem spitzen Dach).

Waiblingen Moschee, Bauplatz Juni 2014,5 [21]

Waiblingen, Ahmadiyya, 5.6.14,17 [24]

Kontakt:

Birgit Priebe, Baubürgermeisterin
07151 5001-341
07151 5001-415
E-Mail: Baubuergermeisterin@waiblingen.de [25]

(Morgen Teil 2: Waiblinger Moscheebau; Werbeveranstaltung für Ahmadiyya in kath. Gemeindezentrum)

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Schwerte: Zwei 13-jährige Räuberinnen

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Zigeuner | 73 Kommentare

Am Freitag,den 27.06.2014, wurde eine 66-jährige Schwerterin Opfer eines versuchten Raubes in einer Bank in der Rathausstraße. Die Frau wollte Geld vom Automaten abheben und hatte gerade ihre PIN eingetippt, als sie von zwei 13-jährigen Mädchen angegriffen und zur Seite geschubst wurde. Während sich die Frau gegen eines der Mädchen wehrte, hob das andere Mädchen 500 Euro ab. Anschließend flüchteten beide Mädchen aus der Bank. Sie wurden gefaßt, und die Polizeibeamten erkannten eines der Mädchen sofort wieder – sie war erst in der Vorwoche wegen einer gleichartigen Tat gestellt worden.

Und die beiden jungen „Fachkräftinnen“ haben schon viele ähnliche Taten auf dem Kerbholz. Natürlich steht in der örtlichen Presse [26] das Wort „Zigeunerinnen“ nirgends, aber von der Jugendschutzstelle sind sie sofort wieder abgehauen, und da sie angeblich erst 13 sind, kann man ihnen sowieso nichts tun. Wahrscheinlich haben sie inzwischen die nächste Oma überfallen.

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Ein Café in Kreuzberg eröffnen – Hilfreiche Tipps

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam,Multikulti,Satire | 52 Kommentare

[27]Diese Anleitung soll Sie dabei unterstützen, ein möglichst erfolgreiches Café in Berlin-Kreuzberg zu eröffnen. Wenn Sie alle Punkte beachten, müssen Sie weder Angst vor der Antifa noch vor Muslimen haben.

(Von „Der Anti-Fant_innen“)

1. Personal

Achten Sie darauf, möglichst buntes Personal einzustellen: Einen Schwarzen (muss kein Deutsch können, die Gäst_innen sollen sich anpassen), eine behinderte Person und eine türkische Frau (sie sollte ein Kopftuch tragen, um möglichst viele Muslime anzulocken). Qualifikationen spielen keine Rolle. Hauptsache, Ihr Café ist schön bunt und andere Mensch_innen kommen aus Mitleid zu Ihnen.

2. Einrichtung

Das Café muss komplett behindertengerecht eingerichtet werden. Hängen Sie überall Werbeposter für multikulturelle Veranstaltungen auf, egal ob die Schrift lesbar ist oder nicht. Wichtig sind auch Schriftzüge an den Wänden wie: „Rettet die Wälder! Nie mehr Deutschland! etc.“ Dann fühlen sich Ihre Gäst_innen bestimmt wohl. Die Möbel sollten aus Fair-Trade-Holz und möglichst für jede Randgruppe geeignet sein. Am besten Sie lassen Familien – dieses veraltete Gesellschaftsmodell – nicht in Ihr Café. Wer will das schon?

Achten Sie dringend darauf mindestens drei Toilettenräume anzubieten, damit Sie keine Transgender ausschließen. Neben den Toiletten sollten Sie einen 30m² Gebetsraum für Muslime einrichten. So fühlen sich (fast) alle wohl! Abgerundet wird die Einrichtung durch Friedenskerzen auf jedem Tisch im Café.

3. Trinken und Essen

Neben Bio-Fair-Trade Café für 4,50 Euro die Tasse empfiehlt es sich, einige vegane Speisen anzubieten. Diese sollten möglichst orientalisch klingen und neben Kuchen auch Suppen und Salate beinhalten. Am besten, Sie haben für jeden etwas da: Veganer_innen, Laktose-Intolerant_innen, Gluten-Unverträgliche_innen und für die bösen Nazis_innen, die an jeder Ecke lauern, ein paar Tomaten. Das ist natürlich ein Scherz, Nazis_innen lassen Sie nicht in Ihr Café. Auch Fleischesser_innen sollten draußen bleiben! Bringen Sie dazu ein Schild an der Tür an: „Kein Platz für Tiermörder_innen!“. Das kommt gut an.

4. Auftreten

Empören Sie sich über alles! Quatschen Sie alle Gäst_innen mit Weltverbesser-Statements zu. Schimpfen Sie auf Deutschland, die ganzen bösen Rechten_innen und die tägliche Diskriminierung als Frau (wenn Sie eigentlich ein Mann sind, folgt jetzt der Bonustipp: Verkleiden Sie sich als Frau!). Sie müssen übertrieben hilfsbereit sein und stets darauf achten, dass keine böse Menschen ins Café kommen – wie Menschen ohne Randgruppe, Familien und reine Deutsche.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Eröffnung. Beantragen Sie noch zusätzlich Hartz 4, falls es nicht so gut läuft, aber eigentlich sollte nichts schief laufen.

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SPD dreht im Stadtteil Köln-Porz durch

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 66 Kommentare

[28]Bis zur Kommunalwahl Ende Mai dieses Jahres hatte im Stadtteil Köln-Porz (ca. 110.000 Einwohner) der rotgründunkelrote Block eine Mehrheit, und die SPD stellte den Bezirksbürgermeister. Diese Mehrheit ging nach der Wahl verloren, und am 26. Juni 2014 wurde in Köln-Porz ein neuer Bezirksbürgermeister gewählt. Bei der Wahl erhielt der CDU-Kandidat zehn Stimmen, und zwar von CDU, FDP, Pro Köln und AfD.

SPD, Grüne und Linkspartei wählten den SPD-Kandidaten mit neun Stimmen. Damit ist der CDU-Kandidat gewählt. [29] Soweit wäre das eigentlich kaum der Rede wert, jedoch ist die SPD in Porz nun nicht bereit, eine demokratisch legitimierte Wahl anzuerkennen und läuft Amok gegen dieses Wahlergebnis, weil dabei auch Pro Köln mit abgestimmt hat und der gewählte Kandidat die Wahl angenommen hat.

Der SPD-Landtagsabgeordnete Jochen Ott/SPD richtete an den Kölner CDU-Vorsitzenden (!) die Aufforderung [30], dafür zu sorgen, daß der gewählte CDU-Bezirksbürgermeister sein Amt nicht antritt [31], indem er wüst Pro Köln als „rechtspopulistische, rassistisch und menschenverachtend agierende Partei“ beschimpft.

Bereits nach dem Anti-Islamisierungskongress im Jahr 2008 hatte Ott jegliche Contenance verloren und Pro Köln als „Nazidreck“ beschimpft.

Die SPD in Porz, an der Spitze Fraktionsvorsitzender Christian Joisten, äußert sich ebenfalls „erzürnt“ [32] und fordert den Rücktritt des neu gewählten CDU-Bezirksbürgermeisters. [33]

Im Ergebnis ist die SPD damit nicht willens, die Regeln eines demokratischen Staates einzuhalten und möchte eine ordnungsgemäß erfolgte Wahl, deren Ausgang ihr nicht gefällt, nicht anerkennen. Diese SPD bewegt sich schon gefährlich in Richtung Totalitarismus, und wären wir ein wirklich demokratisches Land, dann wäre diese SPD ein Fall für den Verfassungsschutz…

Am 28.6.2014 greift nun auch Detlef Schmalenberg, Redakteur beim Kölner Stadt-Anzeiger, das Thema auf und geifert in gewohnter Manier gegen Pro Köln. Die Stimme von Pro Köln soll bei der Wahl zum Bezirksbürgermeister praktisch nicht gelten.

[34]

Und schließlich gibt auch noch die BILD am gleichen Tag [35] ihren Senf dazu ab: Der Kölner Oberbürgermeister Roters (SPD) habe verlauten lassen: „Grundsätzlich muss alles vermieden werden, um Rechtsausleger hoffähig zu machen.“

Wir sollen also, wenn es nach der Kölner SPD oder nach bestimmten parteiischen und linksgerichteten Medien geht, nicht mehr demokratisch legitimierte Parlamente haben, sondern gefälligst eine Mediendemokratur à la Roters oder Kölner Stadt-Anzeiger einführen – beängstigende Aussichten!

Kontakt:

» Jochen Ott: buergerbuero-porz@web.de [36]

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Auch DFB-Team wünscht „friedlichen Ramadan“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Scharia | 117 Kommentare

[37]Was haben Fußball und Ramadan miteinander zu schaffen? Dieses Jahr, dass beide zeitlich zusammen fallen. Am Samstag begann der Fastenmonat und die Fußball-WM läuft auf vollen Touren. Und wie es sich gehört, hat das DFB-Team im Vorfeld „allen Muslimen einen friedlichen und segensreichen Ramadan“ gewünscht.

(Von rotgold)

Wir wissen, dass während des Ramadan den ganzen Tag über Nahrung und Getränke verboten sind. Nicht essen und vor allem nicht trinken ist für einen Leistungssportler nun hinderlich, wenn nicht sogar gesundheitsgefährdend. Deshalb aus gegebenem Anlass hier einige Gedanken zum Verhältnis von Fußball und Ramadan.

In der Vergangenheit haben muslimische Sportler nicht nur Anerkennung geerntet, wenn sie mit Medaillen nach Hause zurückkehrten.

In Tunesien sollte vor zwei Jahren den Schwimmerinnen die Staatsbürgerschaft entzogen werden, „weil sie sich zu freizügig gekleidet hatten“, so die Forderung islamischer Gruppen.

Dem Schwimmer Oussama Mellouli, der über 1500 m im freien Stil Bronze und im Marathon Gold abräumte, wurde vorgeworfen [38], er habe vor seinem Rennen Fruchtsaft getrunken. „Ansar al Chariaa“ kritisierte, dass der 28-Jährige dies während des muslimischen Fasten-Monats Ramadan getan habe.

Ganz anders 2010 der ägyptische Nationaltrainer. Für ihn waren Fasten und Frömmigkeit, ein „gottesfürchtiges Verhalten“ [39], Vorraussetzung für sportlichen Erfolg, (weshalb auch keine Christen mehr in der Fußball-Nationalmannschaft spielen durften):

„Dennoch hat der ägyptische Nationaltrainer Hassan Schehata jetzt einen Zusammenhang zwischen der Frömmigkeit seiner Spieler und der Erfolgsbilanz der Elf hergestellt: Er will nur noch Sportler einsetzen, die ihr Leben in islamisch vorbildlicher Weise führen und regelmäßig zu Allah beten: „Ohne gottesfürchtiges Verhalten werde ich nie einen Spieler aufstellen, unabhängig von seinem Potential.“

Ähnlich wertet die algerische Fußballnationalmannschaft ihren bisherigen Erfolg bei der WM. So wie früher der Sport in sozialistischen Staaten Ruhm und Ehre bringen sollte, setzen sie jetzt all ihr Kraft für den Islam ein:

Für die Akteure aus Nordafrika spielt die Religion eine große Rolle. Vor jedem WM-Spiel sieht man Profis beten, und nach dem ersten Achtelfinal-Einzug überhaupt bei einer WM sagte Top-Stürmer Sofiane Feghouli: „Dieser Erfolg ist für alle Algerier auf der ganzen Welt, für alle Araber und alle Muslime.“

Ob sie dafür am Montag Abend gegen das deutsche Team die Regeln des Ramadan verletzen werden, bleibt abzuwarten. [40] Es gibt verschiedene Rechtsgutachten für das Fasten von Allahs Fußballern, sie werden sich diesmal wohl für das passendere entscheiden (für Allahs Erfolg) und dann die fehlenden Tage nachholen.

Wie sieht es in der deutschen Mannschaft aus? Sport1.de [41] meldet:

Der muslimische Fastenmonat Ramadan hat keine Auswirkungen auf die Arbeit der deutschen Nationalmannschaft während der laufenden WM in Brasilien.

„Das spielt bei uns überhaupt keine Rolle, ist in der Mannschaft kein Thema“, sagte Bundestrainer Joachim Löw am Samstag.

Der 54-Jährige verwies darauf, dass es in dieser Religion für Spitzensportler, Schwangere oder auch Kranke Ausnahmeregelungen gebe. […]

Diese müssen aber offensichtlich immer wieder wie ein Konkordat durch den „Zentralrat der deutschen Muslime“ genehmigt werden, sodass dieser Dachverband auch beim Fußball sein Mitspracherecht durchgesetzt hat, in diesem Falle durch Abmachungen mit dem deutschen Fußballbund.

Artig bedankte sich DFB-Präsident Wolfgang Niersbach deshalb für das Entgegenkommen und brachte seinerseits seinen „Respekt“ gegenüber dem Ramadan zum Ausdruck.

Mesut Özil, der deutsche Nationalspieler, dem „Einigkeit und Recht und Freiheit“ so gar nicht über die Lippen kommen will [42], darf also kühle Getränke passieren lassen:

Mesut Özil hat bereits gebeichtet [43], dass er in diesem Jahr nicht fasten wird. „Ich kann da leider nicht mitmachen, weil ich arbeite. Das kommt für mich leider nicht infrage“, sagte der deutsche Nationalspieler mit türkischen Wurzeln vor dem Beginn des Fastenmonats Ramadan am Samstag.“

Im Vergleich zu dem vorher genannten Irrsinn ist das eine geradezu aufklärerische Klarheit in seinem Verstand, zu der man ihm einen Glückwunsch aussprechen muss. Gleiche Einsicht möge irgendwann auch alle anderen deutschen Teamkollegen erreichen, die über Facebook [44] der mörderischsten aller Religionen einen frohen Start in den „friedlichen Ramadan“ wünschen.

Wir halten es, um auf den Fußball zurückzukommen, eher mit den Zeilen einfacher Menschen auf Schalke, die richtig erkannten und sangen [45] (1:27):

„Mohammed war ein Prophet, der vom Fußballspielen nichts versteht.“

(Spürnase: Phillip)

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