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Istanbuler Polizei schießt auf Mann, der türkische Flagge abhängen will

Die Istanbuler Polizei hat einem 28-Jährigen in den Fuß geschossen, der die türkische Flagge vor einem Polizeigebäude mit dem Ruf „Freiheit für die Kurden“ abhängen wollte. Der Mann war dabei, mit einem Messer auf den Mast zu steigen. Der Gouverneur von Istanbul, Hüseyin Avni Mutlu, gratulierte der Polizei: „Ich verdamme die dreckige Hand, die unsere ruhmreiche Flagge angreifen und sogar an diesem heiligen Tag uns provozieren wollte!“ Womit er sich auf den Start des [1] Ramadan bezog. Die ZEIT warnt dagegen wegen der deutschen Fahnen während der Fußball-WM vor dem schmalen Grat zwischen [2] Patriotismus und Nationalismus!

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Irak: Christen müssen „Ungläubigen“-Steuer zahlen, konvertieren, auswandern oder sterben

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Dschihad,Hassreligion,Irak,Islam | 106 Kommentare

isis-16b [3]In den Gebieten, die die islamische Terror-Armee ISIS im Irak erobert hat, wird nun die Scharia 1:1 umgesetzt. Christen, die noch nicht wie der bedauernswerte Mann auf dem Titelbild abgeschlachtet wurden, müssen dort ab sofort 250 Dollar „Ungläubigen“-Steuer zahlen. Im islamischen Rechtssystem wird dies als „Dschizya“ bezeichnet und betrifft Christen sowie Juden. Wer diese für irakische Verhältnisse enorm hohe Summe nicht zahlen kann oder will, hat drei Alternativen: Auswandern, Abkehr vom Christentum oder Tod. So will die ISIS den Irak christenfrei machen, genauso wie es ihr „perfektes Vorbild“ Mohammed im Mutterland des Islams, dem heutigen Saudi-Arabien, vollzogen hat. Welche Idioten wünschen den Moslems hierzulande eigentlich gerade alles Gute zum Ramadan? Sind das Volltrottel, suizidär Veranlagte oder völlig Ahnungslose?

(Von Michael Stürzenberger)

Ria Novosti, eine der größten Nachrichtenagenturen in Russland, spezalisiert auf internationale Informationen, berichtet [4]:

Extremisten aus der Gruppierung „Islamischer Staat im Irak und der Levante“ (ISIL) haben auf den von ihnen kontrollierten Territorien eine 250 US-Dollar hohe Steuer für „Ungläubige“ eingeführt. Das teilte die iranische Menschenrechtskommission am Donnerstag nach Angaben des Radio Vatikan mit. (..)

Die sunnitische ISIL-Gruppierung, die zuvor in Syrien gegen die Regierung von Präsident Baschar al-Assad gekämpft hatte, befehligt seit Mitte Juni eine Offensive auf nördliche und westliche Regionen des Irak. Innerhalb einer Woche konnten die Extremisten einen beachtlichen Teil des irakischen Territoriums unter ihre Kontrolle bringen, einschließlich der Provinz Ninawa mit der zweitwichtigsten irakischen Stadt Mosul sowie eines Teils der Provinz Salah ad-Din mit dem Verwaltungszentrum Tikrit.

Die Islamisten führen Schariagerichte ein, verüben Massaker an Zivilisten und richten gefangengenommene Armeeangehörige öffentlich hin. Tausende Menschen müssen flüchten, um sich zu retten. Die Extremisten bereiten derzeit eine Offensive auf die Hauptstadt Bagdad vor, wo das Personal internationaler Organisationen und ausländischer Botschaften in aller Eile aus dem Land geflogen wird.

Die Allah-Krieger der ISIS sind gläubige Moslems, genau wie die von Al-Qaida, Boko Haram, Taliban, Hamas, Hizbollah, Muslimbrüder, Al-Shabaab und wie sie sonst noch alle heißen. Ihr „Prophet“ und kriegerisches Vorbild Mohammed hat ihnen auf seinem Sterbebett im März 632 auf den Weg gegeben [5]:

„Mir wurde aufgetragen, alle Männer so lange zu bekämpfen, bis sie sagen‚es gibt keine Gottheit außer Allah.“

Der moslemische Kriegsfürst Saladin, der u.a. Jerusalem eroberte, führte diesen Auftrag pflichtbewusst fort und sagte im Januar 1189:

„Ich will mich dann auf dieses Meer begeben und sie bis auf ihre fernen Inseln verfolgen, bis keiner auf der Erdoberfläche übrig ist, der Allah nicht anerkennt.“

Auch Ayatollah Khomeini, der das moderne Persien in einen barbarischen islamischen Gottesstaat verwandelte, äußerte sich 1979 in diesem Sinne:

„Wir werden unsere Revolution in die gesamte Welt exportieren, bis der Ruf ‚Es gibt keine Gottheit außer Gott und Muhammad ist der Gesandte Allahs‘ überall auf der Welt ertönt.“

In exakt dieser Linie befindet sich auch der islamische Terror-Papst Osama bin Laden, der im November 2001 nach den apokalyptischen Islam-Anschlägen von 9/11 triumphierend verkündete:

„Mir wurde aufgetragen, die Menschen so lange zu bekämpfen, bis sie sagen, dass es keine Gottheit außer Allah gibt und Muhammad sein Prophet ist.“

In dem hervorragenden Buch „Imperialismus im Namen Allahs [6]“ beschreibt Autor Ephraim Karsh die totalitäre, auf Expansion und letztlich Weltherrschaft ausgerichtete islamische Ideologie zutreffend:

Ephraim Karsh belegt in seinem Buch detailreich, dass die Expansion des arabischen Reiches ein klassisches imperialistisches Projekt war, in dem die Religion in erster Linie als Vehikel fungierte. Um den ersten islamischen Staat von Medina zu konsolidieren, wurden bereits zu Lebzeiten Mohammeds jüdische Stämme niedergemetzelt. Später richtete sich die Gewalt der imperialistisch denkenden Omayaden-Kalifen gegen die konkurrierenden Anhänger Alis, die Schiiten. Und unter Umar, einem der ersten Kalifen, durften Juden und Christen zwar ihren Glauben behalten, waren aber Auflagen unterworfen, die sich, wie Efraim Karsh das tut, durchaus mit dem Wort Apartheid charakterisieren lassen. (..)

Der „Imperialismus im Namen Allahs“, so Efraim Karsh, ziehe sich wie ein roter Faden durch die islamische Geschichte. Als Belege dafür nennt er das Reich der Osmanen, die Großmachtansprüche der Perserschahs, den Versuch, nach dem Ersten Weltkrieg mit Hilfe des legendären T.E. Lawrence ein arabisches Königtum zu schaffen, geht dann in eine Beschreibung des arabischen Nationalismus über, behandelt die Fälle Nasser und Saddam Hussein, macht einen Abstecher zu Khomeini und landet schließlich bei Bin Laden.

Jeder Politiker, der sich für Moscheebauten einsetzt und islamischen „Religions“-Unterricht einführt, jeder Kirchenvertreter, der dem Islam durch unterwürfige Botschaften Respekt und Anerkennung zollt sowie jeder Journalist, der den Islam wahrheitswidrig verharmlost, sollte wegen Unterstützung einer gefährlichen totalitären Ideologie und wegen Volksverrats angezeigt werden. Juristisch ist der Ansatzpunkt im § 129 des Strafgesetzbuches „Unterstützung einer kriminellen und terroristischen Vereinigung“ gegeben.

Nur eine kleine Auswahl von hunderten zeitlos gültigen Koran-Befehlen, auf die sich islamische „Gottes“-Krieger seit 1400 Jahren berufen [7] und damit 270 Millionen Menschen töteten:

“Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.” (Sure 2, Vers 191)

“Kämpft mit der Waffe gegen sie, bis es keine Versuchung zum Abfall vom Islam mehr gibt und die Religion Allahs allein überall herrscht.” (Sure 2, Vers 193).

“Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte.” (Sure 3, Vers 151)

“In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!” (Sure 8, Vers 12)

“Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe.” (Sure 8, Vers 17)

“Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist.” (Sure 8, Vers 39)

“Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie alle.” (Sure 8, Vers 60)

“O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig unter euch, die Geduld haben, so sollen sie zweihundert überwältigen; und sind einhundert unter euch, so werden sie eintausend von denen überwältigen, die ungläubig sind, weil das ein Volk ist, das nicht begreift.” (Sure 8, Vers 65)

“Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.” (Sure 9, Vers 5)

“Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle anderen Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein.” (Sure 9, Vers 33)

“Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet!” (Sure 9, Vers 41)

“Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.” (Sure 9, Vers 111)

Wann ist bei uns endlich ein Politiker so charakterstark, mutig und verantwortungsbewusst, um sich so zu äußern wie der tschechische Staatspräsident Zeman [8]:

„Ich lasse mich nicht von Erklärungen beruhigen, dass es sich nur um kleine extreme Gruppen handelt, ich vermute im Gegenteil, dass diese Xenophobie und sagen wir dieser Rassismus oder Antisemitismus aus den eigentlichen Grundlagen der Ideologie hervorgeht, auf die sich diese fanatischen Gruppen stützen.“

An ihm und anderen mutigen Politikern wie Geert Wilders sollten sich alle rückgratlosen Appeaser ein Beispiel nehmen. Wann wird dieses verlogene und jämmerliche Appeasement endlich aufhören, das letztlich zur Kapitulation vor einer aggressiven totalitären Ideologie führt? Alle haben die nackte Angst vor der Macht der arabisch-islamischen Welt, die den Westen mit dem dringend benötigten Öl und Gas beliefert sowie finanziell bereits beträchtlich unterwandert hat.

Wielange sieht die Welt dem täglichen grausamen Morden noch untätig zu?

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Dresdner feiern Marwa El-Sherbini-Festival

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Political Correctness,Rote Socken | 100 Kommentare

Justizminister Jürgen Martens [9]Am kommenden Dienstag ist es fünf Jahre her, daß ein eingewanderter Russlanddeutscher in einem Dresdner Gericht die Ägypterin Marwa El-Sherbini erstochen hat [10]. Da es sich um eine ausländische Mohammedanerin und keinen eingeborenen Deutschen wie den von einer türkischen Kopftreter-Horde erschlagenen Daniel Siefert in Kirchweyhe handelt, ist das scheinheilige Trauer-Gedenken inzwischen größer als die politkorrekte Veranstaltung jährlich im Februar, wenn Dresden seine Einäscherung durch die kriegsverbrecherischen alliierten Bomber immer mehr unter den Teppich kehren will. Es wird nicht mehr lange dauern und „neue historische Forschungen“ werden behaupten, 1945 sei überhaupt kein Dresdner gestorben. Zurück zu Marwa El-Sherbini:

Im Foyer des Landgerichts erinnert eine Gedenktafel an den Mordanschlag – und die Sicherheitsschleuse am Eingangsbereich. Seit der Tat werden – wie auch in allen anderen sächsischen Gerichtsgebäuden – Besucher auf Waffen kontrolliert. Unter der Gedenktafel wird Justizminister Jürgen Martens (FDP) am Dienstag um 13 Uhr vor geladenen Gästen eine kurze Rede halten und der jungen Ägypterin gedenken. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, wird da sein, Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU), Vertreter der Justiz, des Ausländerrats, Dresdner Muslime. Auch Hiba Omari wird an der Gedenkveranstaltung teilnehmen. Die Studentin aus Jordanien ist die erste Marwa-El-Sherbini-Stipendiatin Dresdens. Es ist ein würdevoller Rahmen im kleinen Kreis. Mehr ist im Foyer des Justizzentrums am Sachsenplatz nicht möglich. Ab 17 Uhr werden dann Dresdner öffentlich vor dem Haupteingang des Landgerichts an den sinnlosen Tod der stolzen Muslima erinnern.

Dazu wird von den den tiefroten Antifanten wieder die beschissene Statistik rechter Gewalttaten der von der Stasi-Spitzelin Anetta Kahane geführten Amadeu-Antono-Stiftung vorgelesen:

Ein Vorbereitungskreis, dem neben dem Ausländerrat weitere Initiativen angehören, bereitet alljährlich die öffentliche Veranstaltung vor. Im Anschluss an eine Rede von Marianne Thum von der RAA Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt werden die Namen von 184 Todesopfern rechter Gewalt seit 1990 in Deutschland verlesen. Für jeden Toten wird eine weiße Rose auf die Stufen der Eingangstreppe gelegt. „Der Zusammenhang ist uns wichtig“, sagt Mitorganisatorin Elisabeth Naendorf vom Ökumenischen Informationszentrum.

Und das ist beileibe nicht alles:

Das Dresdner Ratshaus verweist gefragt nach Folgen des Mords an Marwa El-Sherbini auf Erfolge des „Lokalen Handlungsprogramms für Toleranz und Demokratie und gegen Extremismus“. Mehr als 150 Projekte seien seit 2010 in der Stadt gefördert worden. Eines davon: das Marwa-El-Sherbini-Stipendium. Hiba Omari studiert seit 2012 an der TU Dresden Elektrotechnik. „Sie ist eine Botschafterin für Weltoffenheit und Toleranz geworden“, lobt Rathaussprecher Kai Schulz. Am 13. Februar [man beachte das Datum] etwa sei die Studentin den ganzen Tag mit der Oberbürgermeisterin unterwegs gewesen. Anfang Juni habe das Kuratorium beschlossen, das Stipendium der jungen Frau für ein weiteres Jahr zu verlängern, der Stadtrat müsse noch zustimmen.

Und natürlich der Dauerbrenner: [11]

Der Stadtrat wird wohl auch ein weiteres Projekt erneut vorgelegt bekommen: Die Benennung einer Straße nach der ermordeten Ägypterin.

PI geht noch weiter und schlägt vor, die Dresdner Frauenkirche in Marwa El-Sherbini-Moschee umzubenennen. Nur das wäre wirklich angemessen!

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Guntram Schneider: „Ramadan gehört zu NRW!“

geschrieben von PI am in Appeasement,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands | 134 Kommentare

Der Islam gehört zu NRW [12]Im Zuge des allgemeinen Islam-Appeasements, das besonders zum Ramadan wunderliche Blüten treibt, hat auch Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD, kl. Foto) sich nicht lumpen lassen und die Bedeutung des Islam für dieses Bundesland betont.

Das Düren-Magazin [13] berichtet:

„Der Ramadan gehört zu Nordrhein-Westfalen, so wie der Islam mittlerweile zu Deutschland gehört. Es ist eine große Bereicherung, dass die großen Feste und Bräuche aller Religionsgemeinschaften das gesellschaftliche Leben in NRW prägen“, sagte der Minister anlässlich des am Samstag beginnenden Ramadan.

Der Ramadan trage immer mehr zur Begegnung zwischen den Religionen und zum Abbau von Vorurteilen bei, so der Minister weiter. „Denn das gesellige Fastenbrechen nach Sonnenuntergang wird zunehmend zu einer Begegnung der Kulturen in unserem Land. Musliminnen und Muslime laden immer öfter auch ihre nichtmuslimischen Bekannten und Menschen aus der Nachbarschaft zum abendlichen Iftar-Essen ein.“

Auch in immer mehr Moschee-Gemeinden werden Nichtmusliminnen und -muslime zum Fastenbrechen (Iftar-Essen) eingeladen. Minister Schneider wird an mehreren Iftar-Essen teilnehmen. „Ich freue mich, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Chance nutzen, mehr über das Leben und die Bräuche der Musliminnen und Muslime in unserem Land zu erfahren und die Nachbarschaft mit ihnen pflegen“, sagte Schneider.

„Der Ramadan ist für Musliminnen und Muslime ein zentrales Element ihres Glaubens. Dass die Fastenzeit in diesem Jahr auf die langen Sommertage fällt, ist eine große Herausforderung“, sagte der Minister. „Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf Essen und Trinken zu verzichten, ist gerade in diesen Wochen nicht so einfach. Wer dies bedenkt, dem fällt es sicher leichter, Verständnis für fastende Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde oder Nachbarinnen und Nachbarn aufzubringen.“

Wie gut, dass Schneider den Nordrhein-Westfalen nun mitgeteilt hat, was wir demnächst dann als Lebensunwerte nach dem Koran im Ramadan zu erwarten haben: Erst das Feiern und dann das Morden im Namen Allahs.

Kontakt:

Ministerium für Arbeit, Integration & Soziales
Guntram Schneider (SPD) [14]
Fürstenwall 25, 40219 Düsseldorf
Tel.: (0211) 855 5
Fax: (0211) 855 3683
guntram.schneider@mais.nrw.de [15]

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Hauptstadt: Regierungsviertel und Kudamm am kriminellsten

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei | 63 Kommentare

Das Regierungsviertel und der Kurfürstendamm gehören im Verhältnis zur Einwohnerzahl zu den am meisten durch Kriminalität belasteten Regionen Berlins. Das geht aus dem neuen Kriminalitätsatlas des Polizeipräsidenten hervor, der dem Tagesspiegel vorliegt. Die Polizei hat für die Analyse erstmals das Stadtgebiet in 138 Bezirksregionen unterteilt. Im vergangenen Jahr wurden im Regierungsviertel 6987 Straftaten erfasst, im Bereich Kurfürstendamm waren es 8737. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl der beiden Gebiete liegen die Zahlen damit höher als in den meisten anderen Kiezen Berlins.

Im Areal Alexanderplatz, der durch mehrere besonders brutale Vorfälle in den Blickpunkt geraten ist, sind im vergangenen Jahr sogar 19 097 Straftaten gemeldet worden – da hier mehr Menschen wohnen, fällt die sogenannte Häufigkeitszahl aber geringer aus.

In ganz Berlin wurden 2012 und 2013 knapp eine Million registrierter Straftaten verübt, wobei die Zahl 2013 mit 503 165 Fällen leicht angestiegen ist. Mit rund 170 000 Fällen in beiden Jahren lag der Bezirk Mitte klar auf Platz eins unter allen Bezirken. Am sichersten lebte man, ausgehend von dieser Statistik, im Bezirk Treptow-Köpenick… (Weiteres im Tagesspiegel [16]!)

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Vorabbericht: DEMO FÜR ALLE in Stuttgart

geschrieben von PI am in Demonstration,Familie,Genderismus,Schule,Schwule | 67 Kommentare

Demofüralle_aufmacher [17]In den Farben Blau und Rot demonstrierten die Gegner des grün-roten Bildungsplans nun schon zum insgesamt vierten Mal in diesem Jahr. Es war diesen Samstag, den 28.6. die zweite Demonstration, die unter dem Motto „DEMO FÜR ALLE“ stattfand.

(Von PI-Stuttgart)

Trotz Regens versammelten sich über 1000 Bürger in der Stuttgarter Innenstadt. Auch viele Familien mit ihren Kindern nahmen an der Kundgebung und dem anschließendem Demozug teil.

demofüralle1 [18]

Vom Schillerplatz ging es vorbei am „Neuen Schloss“, durch den Schlossgarten, bis vor das Stuttgarter Staatstheater.

Demo für alle, Stuttgart, 28.6.14,13 [19]

Birgit Kelle, Gabriele Kuby, Guillaume Got von der französischen La Manif Pour Tous sowie diverse Vertreter aus Politik und Gesellschaft sprachen sich auf der Bühne für das klassische Familienbild aus.

Ein unbeteiligter Passant wurde durch einen Böllerwurf von Linksextremisten verletzt. Als gewaltbereite Gegendemonstranten versuchten, die Absperrungen zu durchbrechen musste die Polizei Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen. 70 Personen wurden in der Folge in Gewahrsam genommen.

Demo für alle, Stuttgart, 28.6.14,8 [20]

Die Gegenproteste, zu denen in diversen Internetforen aufgerufen worden war, konnten dieses Mal allerdings nicht allzu viel ausrichten. Zu Unterbrechungen kam es während der Demo praktisch nicht, allenfalls stockte der Zug kurz, bevor die Polizei, die mit 900 (!) Beamten im Einsatz war, den Weg frei machte. Und so gingen die Störer am Ende nicht nur sinnbildlich baden.

Demo für alle, Stuttgart, 28.6.14,18 [21]

Wie die Stuttgarter Nachrichten [22] berichten, betonte Kerstin Kramer, die Koordinatorin des Verbandes „DEMO FÜR ALLE“, der Fokus müsse in der Schule auf die Familie gelenkt und die Sexual- und Werteerziehung den Eltern überlassen werden.

Die Proteste werden fortgesetzt, wenn Kultusminister Stoch an den Plänen festhalte, kündigte Kramer an. Und so war es nur konsequent, dass am Ende dann bei Sonnenschein die Menge, wie schon bei den vorangegangenen Demos, skandierte: „Wir kommen wieder!“

Demo für alle, Stuttgart, 28.6.14,16 [23]

Auch der SWR berichtete [24] am Abend über die DEMO FÜR ALLE.

Eine ausführliche Video- und Bildberichterstattung mit den Reden der Kundgebung und Bildern des Demozuges folgt in den nächsten Tagen.

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Flüchtlinge bald auf Kreuzfahrtschiffen?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Grüne,Siedlungspolitik | 116 Kommentare

kreuzfahrt [25]Der alte Spruch „Das Boot ist voll“, bekommt nun vielleicht schon bald eine neue, aber wesentlich sachgebundenere Bedeutung. Denn wenn es nach einem weiteren genialen grünen Geistesblitz geht, werden Hamburgs „Flüchtlinge“ schon bald auf Kreuzfahrtschiffen untergebracht. Denn Hamburg ist schon randvoll mit Asylanten aller Herren Länder und allmählich gehen der Stadt nicht nur die finanziellen Mittel, sondern auch in Frage kommende Unterkünfte aus.

(Von L.S.Gabriel)

Neubauwohnungen [26], Villen [27], Luxushotels [28] nichts ist gut genug und auch nichts mehr sicher vor der Flüchtlingsinvasion. Hamburgs Grüne schlagen nun vor, die Asylanten auf ausrangierten Kreuzfahrtschiffen unterzubringen.

Das Handelsblatt [29] schreibt:

Mit drastischen Worten macht Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) auf die Notlage in Deutschlands zweitgrößter Stadt aufmerksam. „Wir stehen mit dem Rücken zur Wand, fest angelehnt“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“. „Die Lage ist extrem.“ Bis Ende des Jahres müssen 4000 Plätze hinzukommen – bei 1600 davon steht noch nicht einmal fest, wo sie entstehen könnten. Und ob die dann insgesamt etwa 14.000 Plätze in der Hansestadt ausreichen, ist ebenfalls unklar. [..]

Allein 2013 wurden Hamburg nach Zahlen der Innenbehörde mehr als 3600 Asylbewerber zugewiesen. Für dieses Jahr rechnet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mit einer Steigerung der Zahlen um rund 30 Prozent – das hieße, dass die Hansestadt etwa 5000 Asylbewerber aufnehmen könnte. Zum Beispiel aus Afghanistan, Syrien, Somalia und dem Iran. Möglicherweise wird es auch eine Flüchtlingswelle aus dem Irak geben. [..]

Hamburgs Grüne haben zudem alte Kreuzfahrtschiffe ins Gespräch gebracht: „So eine Notunterkunft im Herzen der Stadt könnte ein Zeichen für Hamburgs Solidarität mit Menschen in Not sein.“ Auch diesen Vorschlag will die Behörde „ergebnisoffen“ prüfen. [..]

Um das Platzproblem zu lösen, heißt es in der Sozialbehörde, müssten schlicht mehr Wohnungen gebaut werden – was auch bereits geschehe.

Jetzt plötzlich, wo es um die Neo-Plus-Deutschen geht, werden in Hamburg Wohnungen gebaut. Dass Hamburger Bürger seit Jahren sogar auf die Straße [30] gehen, weil es kaum noch für den normalen Steuerzahler zu leistende Wohnungen gibt, war bisher kein Grund für die Stadt, sich dieses Problems anzunehmen.

Eigentlich ist das mit den Schiffen aber doch gar keine so schlechte Idee. Wenn die Asylbetrüger schon einmal drauf sind, könnte man diese schwimmenden Urlaubsdomizile doch auch auf große Reise schicken, gratis versteht sich. Denn obwohl viele für eine Kreuzfahrt Richtung Afrika viel Geld zu zahlen bereit wären, käme diese Reise den Steuerzahler wohl allemal günstiger zu stehen als die Aussicht, ungebildete, nicht-integrierbare Horden diese „Fachkräfte“ die nächsten 50 Jahre durchzufüttern.

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Kardinal Marx schickt Ramadan-Segenswünsche

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | 110 Kommentare

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, schickt den Muslimen zum Fastenmonat Ramadan Segenswünsche. Der Fastenmonat der Muslime startet an diesem Samstag. Marx drückt in seiner Botschaft auch die Hoffnung auf einen Frieden im Nahen Osten aus. „Die anhaltende Gewalt, die manches Mal auch im Namen der Religion verübt wird, erfüllt uns mit Trauer“, so Marx. In der Region lägen immerhin „die gemeinsamen Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam“. Der religiös fastende Mensch könne durch diese religiöse Praxis und das Gebet die „Sinne schärfen und den Willen Gottes besser verstehen“, so der Kardinal. (pm)

» Kontakt: pressestelle@erzbistum-muenchen.de [31]

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Berlin: Asylerpresser und Linke drohen mit Molotow-Cocktails und „Kugeln“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Linksfaschismus,Siedlungspolitik | 147 Kommentare

gerhart_hauptmann_schule1 [32]Schwarze auf Hausdächern, bewaffnet mit Brandsätzen und Drohungen gegen Staat und Ordnungsmacht. Man könnte meinen, hier handle es sich um ein Bild aus einem afrikanischen Krisengebiet. Nein – das kann man derzeit in Berlin-Kreuzberg erleben. Die sich auf dem Dach der seit Monaten besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule [33] befindlichen „Flüchtlinge“ sind mit Molotow-Cocktails, Messern und Gasflaschen bewaffnet und drohen der Polizei mit den Brandsätzen und dem Senat mit Suizid. Ihre linken „Bodentruppen“ versuchen derweil Teile der Stadt in Schutt und Asche zu legen und drohen nicht nur Innensenator Frank Henkel in einem Bekennerschreiben mit „Kugeln“.

(Von L.S.Gabriel)

Nach dem erfolglosen Räumungsversuch Mitte der Woche hatten sich etwa 40 Besetzer auf dem Dach des ehemaligen Schulgebäudes verschanzt (PI berichtete [34]). Seither wird nicht etwa durchgegriffen und wieder Recht und Ordnung hergestellt (wie es in solchen Situationen durchaus das Recht der Polizei wäre), sondern es wird verhandelt.

Der Berliner Kurier [35] berichtet:

Im Konflikt um die Flüchtlinge in der besetzten Schule in Berlin-Kreuzberg zeichnet sich keine friedliche Lösung ab. Die übrig gebliebene Flüchtlingsgruppe will das Gebäude auch nach vier Tagen nicht freiwillig verlassen, wenn sie kein Bleiberecht in Deutschland erhält. Das sichert ihnen der Berliner Senat allerdings nicht zu.

Daher ist es nicht ausgeschlossen, dass die Polizei in Absprache mit dem Innensenator auch gegen den Willen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg das Gebäude in den nächsten Tagen räumt.

Der Bezirk will eine friedliche Lösung durchsetzen. Die Polizei kann aber in Abstimmung mit dem Innensenator nach dem Sicherheits- und Ordnungsgesetz die Zuständigkeit an sich ziehen, wenn sie eine gefährliche Situation in dem besetzten Gebäude annimmt.

Bezirksstadtrat Peter Beckers sagte: „Wir wissen nicht, wie lange wir hier noch das Hausrecht haben.“ Flüchtlinge hatten damit gedroht, vom Dach zu springen, sollte die Polizei eingreifen.

Tatkräftige Unterstützung auf linksfaschistische Antifa-Art gab es in der Nacht zum Freitag. Da wurden vor der Tür des Amtsgerichts Tempelhof-Kreuzberg in der Möckernstraße Autoreifen in Brand gesteckt und Brandsätze gegen das Eingangstor geschleudert, das daraufhin in Flammen aufging.

Die Berliner Morgenpost [36] berichtet:

Der Anschlag sei ein „kleiner symbolischer Akt im Kampf gegen die herrschenden Zustände“, heißt es in dem nicht namentlich unterzeichneten Schreiben, das sich auch auf die aktuellen Vorkommnisse rund um die nach wie vor von einigen Flüchtlingen besetzte Gerhard-Hauptmann-Schule bezieht.

Das Bekennerschreiben enthält zudem Drohungen gegen den Baustadtrat des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, Hermann Panhof (Grüne), und Innensenator Frank Henkel (CDU). „Kugeln für Hermann Henkel Panhof“, heißt es etwas verworren in dem Text.

Freitagnachmittag stürmte zusätzlich rund ein Dutzend linke Unterstützer den Amtssitz des Innensenators.

Vor der besetzten Schule versucht Bezirkssprecher Sascha Langenbach vergeblich, der linken Journaille den Sachverhalt zu erklären. Der Reporter ist aber offenbar gar nicht an Fakten interessiert, sondern unterbricht sein „Interview-Opfer“ mehrmals und beantwortet sich seine Fragen lieber selbst, bevor er seine Aufmerksamkeit ganz einem der Linksradikalen auf dem Areal der Schule widmet.

Zeitgleich erfolgt im Hintergrund offenbar eine Festnahme, die sofort in unqualifizierter Weise kommentiert wird. Der von den Beamten am Boden Fixierte kreischt medienwirksam, während einer der anwesenden Gutmenschen, nach dessen Auffassung Rechts- und Gesetzesbruch wohl als Menschenrecht anzusehen ist, hysterisch „Verteidigen Sie die Menschenrechte“, brüllt.

Hier das Video dieser absurden Veranstaltung:

Drei Afrikaner gaben eine Pressekonferenz“ und erklärten, dass sie nichts falsch machen würden, forderten Bleiberecht und drohten damit, dass, sollte die Schule geräumt werden, einige vom Dach springen würden. Sie forderten das Ende der Residenzpflicht, denn es sei ein Menschenrecht, hinzugehen, wo man wolle und man habe auch das Recht hier zu sein, sagt ein mit einem dicken Goldring geschmückter „armer zu unterstützender Flüchtling“.

Dreistigkeit trifft politische Hilflosigkeit! Einmal ganz abgesehen von der Absurdität, dass mittlerweile offenbar jedes Flüchtlingsheim einen eigenen Pressesprecher hat, sind das hier nur etwa 40 „Aktivisten“. Was wird geschehen und wozu wird man bereit sein, wenn eine Vielzahl von „Flüchtlingen“ unterstützt von linken Anarchisten kampfesbereit gegen Recht und Gesetz in Deutschland und Europa in die „Schlacht“ ziehen?

Hier das Video der „Pressekonferenz“:

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Die ISIS führt die Kriege des Mohammed fort – Massenmord im Namen Allahs

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Irak,Islam,Islam-Kollaboration,Video | 58 Kommentare

isis-5 [37]Die Moslems in der islamischen Terrorbande ISIS können im Irak ihre grausamen Phantasien offen ausleben. Ihr Gott Allah gibt ihnen über das Islam-Befehlsbuch Koran, der „Anleitung zum Kriegführen“, wie es Münchens CSU-Bürgermeister Josef Schmid am 19. Februar 2010 bei einer Parteiveranstaltung im internen Kreis treffend formulierte, eine Lizenz zum Töten. Der Zorn des Mohammed, der sich über alle Menschen ergoss, die sich im 7. Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel weigerten, seine neue „Religion“ anzuerkennen, erlebt nun im Irak durch die ISIS eine seiner zahllosen brutalen Wiedergeburten. Seit 1400 Jahren sehen sich Moslems berechtigt, sich über andere Menschen zu erheben, ihnen ihren Willen aufzuzwängen, Gewalt gegen sie auszuüben und sich letztlich zum Herr über Leben und Tod aufzuspielen. Da sich mittlerweile auch deutsche Moslems dort austoben, haben wir ein gewaltiges Problem, das wie ein Tsunami auf uns zukommt.

(Von Michael Stürzenberger)

In dem folgenden Video der ISIS, das eine Massenerschießung zeigt, erkennt man diese Verführung der Macht und des Herrschens, die der Islam seinen Anhängern in die Hand gibt. Vor der Ermordung werden die Todgeweihten unter anderem zum schiitischen Präsidenten Maliki befragt.

isis [38]

Kurz vor dem Erschießen werden wohl „religiöse“ Formeln aufgesagt, vermutlich wie so oft Koranverse und Zitate Mohammeds aus den Hadithen. Den „Ungläubigen“ wird klargemacht, dass sie niedere Wesen sind, „Lebensunwerte“, wie es in dem diffamierenden Begriff „Kuffar“ symbolisiert ist. Man spürt förmlich das triumphierende Gefühl, das diese Mohammedaner beim Töten erfasst:

Diese Massenerschießung vollzog sich laut youTube-Angabe im Juni an Soldaten der irakischen Armee. Angesichts dieser bösartigen Grausamkeit kann man sich die desolate Moral der irakischen Armee erklären. Keiner will in einem solchen Massengrab enden wie diese bedauernswerten Menschen hier:

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Die Soldaten wissen, dass sie todesverachtenden, fanatischen und zu allem entschlossenen Glaubenskriegern gegenüberstehen, denen im Fall des eigenen Todes die Belohnung ihres Gottes Allah in Form von 72 Jungfrauen winkt, „glutäugige“ Frauen mit „schwellenden Brüsten“, die ihnen ewig sexuelle Freuden bereiten. Da kann es den meisten gar nicht schnell genug gehen, an die Front ihres „Heiligen Krieges“ zu kommen.

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Mindestens 2000 Menschen sollen bisher im Feldzug dieser „Rechtgläubigen“ umgebracht worden sein. Manchmal müssen sie vor ihrem Tod ein Islam-Quiz absolvieren [41]. Wenn eine Frage zur Unzufriedenheit der Mohammedaner beantwortet wird, erfolgt die umgehende Bestrafung. „Religiöser“ Wahnsinn.

isis-10 [42]

Die Schiiten, die von den Sunniten der ISIS neben Christen und Kurden in erster Linie bedroht sind, machen gerade in Bagdad mobil. Aber sie durchströmt der gleiche böse Geist des Korans. Auch sie sind bereit, sich für ihren Glauben in die Luft zu sprengen:

schiiten-2 [43]

Aus ihrer Sicht sind die Sunniten die „Ungläubigen“, da sie einen anderen Nachfolger des „Propheten“ Mohammed verehren als sie. Am Dienstag wurde im ARD/ZDF-Morgenmagazin ein Bericht gesendet, in dem schiitische Freiwillige skandierten:

„Wir sind hier, um unseren Gegnern die Köpfe abzuschneiden“

schiiten [44]

Dieser Hass zwischen Moslems untereinander, der seit der ungeklärten Nachfolge des „Propheten“ tobt, hat im Irak schon eine Million Menschen das Leben gekostet. Sunniten werfen Bomben in schiitische Moscheen und umgekehrt. Der Hass des Korans richtet sich im inner-islamischen Streit gegen sie selbst.

isis-11 [45]

Wir haben es mit der gefährlichsten Gehirnwäsche zu tun, die sich jemals auf diesem Planeten ausbreitete.

isis-12 [46]

Das Erbe Mohammeds ist ein existenzbedrohender Virus für die zivilisierte, aufgeklärte, nächstenliebende und an den allgemeinen Menschenrechten orientierte Welt.

isis-9 [47]

Alle Politiker, Medienvertreter und Kirchenfunktionäre, die zu feige sind, das Problem klar zu benennen, die aus falsch verstandener Toleranz diese Macht-Ideologie mit ihren idiotischen „Gewalt hat nichts mit dem Islam zu tun“-Slogans schönfärben, die Angst haben, dass eine tickende Zeitbombe zur Explosion kommt und daher das Krokodil durch permanente Zugeständnisse immer weiter füttern, in der Hoffnung, dass es nie zubeißt, versündigen sich an den kommenden Opfern und begehen einen Volksverrat, indem sie die Menschen in eine trügerische Sicherheit wiegen, anstatt sie über diese immense Gefahr aufzuklären [7].

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Sie verhalten sich wie die Appeaser, die in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts den National-Sozialismus verharmlosten und dadurch eine Mitschuld an sechs Millionen vergasten Juden, 50 Millionen Kriegstoten, einem Deutschland in Schutt und Asche sowie einem verwüsteten Europa trugen.

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Die Geschichte wiederholt sich gerade. Islam und Nationalsozialismus haben damals nicht nur einen Pakt miteinander geschmiedet, sie haben sich auch die vielen Gemeinsamkeiten ihrer Ideologien gegenseitig bestätigt:

Wir werden all jene Appeaser nicht vergessen, die sich durch ihre Kollaboration mit dem Islam schuldig machen. Was heute im Irak geschieht, kann morgen schon bei uns sein. Deutsche Moslems mischen dort bereits fleißig mit.

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Ein Konvertit aus München soll sich sogar laut einem Bericht von ARD Report [51] in der Führungsebene der ISIS befinden. Was wird das für eine „Bereicherung“ sein, wenn er wieder in die bayerische Landeshauptstadt zurückkommt..

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In den Köpfen dieser Mohammedaner tickt der Koranchip in seiner reinsten Form.

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In Europa befinden sich potentielle 50 Millionen Zeitbomben.

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In Deutschland fünf Millionen.

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Es braucht nur ein paar Scharfmacher, um den Chip zu aktivieren. Das Handbuch mit allen nötigen Anweisungen liegt millionenfach bereit und wird auf den Straßen Deutschlands von den Salafisten auch weiter fleißig verteilt.

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(Kamera München: Vladimir Markovic)

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SPD: „Bonn hat keine No-Go-Areas!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität | 54 Kommentare

bonner_loch [57]PI hatte vergangenen Herbst mit seiner Artikel-Serie [58] über die vom Steinke-Sprachinstitut veröffentlichte Karte der „No-Go-Areas“ für medialen Wirbel [59] und Ärger in der bunten und toleranten Stadtverwaltung gesorgt. Seither versuchen die Stadtoberen und die Polizei verzweifelt, das negative Image der „NRW-Einbruchsstadt Nummer 1 [60]“. Renate Hendricks (SPD) sagt empört: „Dass es Stadtteile gibt, die man besser nicht betreten sollte, ist eine Mär!“

(Von Verena B., Bonn)

Auch der Verein „StattReisen“ [61] griff jetzt die Problematik auf, nachdem die unangenehmen Fakten, die man lieber unter den Teppich kehren möchte, nun einmal in die Öffentlichkeit gelangt sind. Der Verein ging daher in die Offensive und startete am Freitag, 27. Juni, mit einer öffentlichen Diskussionsrunde sein 3-tägiges Jubiläumsprogramm auf dem Platz vor dem bombigen Bonner Hauptbahnhof, genannt „Bonner Loch“, ehemals und teilweise auch heute noch Treffpunkt für Obdachlose und Drogensüchtige. Zu dieser Freiluft-Veranstaltung wurden Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Bürgerschaft eingeladen.

Dabei ging es in der ersten Runde um Fragen und aktuelle Probleme des Bonn-Tourismus. Zum einen stand der stark wachsende arabische Medizintourismus [62] im Fokus, der in Bad Godesberg zu großem Unmut der Bürger geführt hat. Außerdem ging es um die Frage der allgemeinen Sicherheit, die für den Tourismus-Standort Bonn größte Bedeutung hat. Auch in der zweiten Runde ging es um brisante Fragen: Sind Touristen in Bonn eigentlich sicher, wenn Aufmärsche von Salafisten und „Rockergruppen“ (Multikulti-Gang Black Jackets, überwiegend aus Südländern bestehend) zum Alltag werden? Was bedeutet es, wenn ausländische Studierende verschiedene Ortsteile von Bonn als No-Go-Areas erleben?

Die „rote Barbara“ (Hendricks) von der SPD distanzierte sich auf dem Podium deutlich von den Fakten, die das Steinke-Institut präsentiert hatte: „Wir haben in Bonn keine No-Go-Areas!“ Sicherheit sei in der Stadt überall gegeben. Dass es Stadtteile gebe, die man besser nicht betreten sollte, sei eine Mär. Außerdem habe sich die Lage in Bonn eher verbessert, seit auf Druck der Politik hin zusätzlich junge Polizeibeamte nach Bonn geholt worden seien. Dieser Einschätzung schloss sich Marcel Schmitt vom BürgerBundBonn (BBB) an. Die zahlreichen Einbrüche in Bonn seien aber ein Problem. Kunst!Rasen-Veranstalter Martin Nötzel ergänzte, dass bei teilweise auch gewalttätigen Übergriffen neben mehr Polizeipräsenz auch Zivilcourage gefordert sei: „Eingreifen, wenn es zu Übergriffen kommt, aufstehen und sagen: Ich bin dagegen!“

Unter den rund 30 Zuschauern waren auch Vertreter von PRO NRW, die sich kritisch äußerten. Dabei gerieten sie mit zahlreich erschienenen jungen „Vertretern linker Gruppierungen“ (linksextreme Antifa) aneinander, die wie immer gebetsmühlenartig „rassistische Töne“ in der Debatte kritisierten. Bekanntlich stellen sich diese „Menschenrechtler“ stets auf die Seite krimineller Ausländer und Asylbetrüger und unterstützen insbesondere auch gerne rassistische Korangläubige. Den Vorwurf von PRO NRW, die Podiumsteilnehmer würden die Augen vor den Problemen verschließen, wies Hendricks entschieden zurück. „Dass wir Probleme haben, heißt nicht, dass wir No-Go-Areas haben.“

Hendricks Partei-Kollegin Barbara Naß, Vorsitzende der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Hardtberg, hat andere Erfahrungen gemacht: Sie wurde im Jahr 2011 in ihrem kulturbereicherten Stadtteil auf einem Parkplatz überfallen, als sie mit ihrem Mann zum Auto ging. Dabei wurde sie von hinten am Genick gepackt und zu Boden gestoßen. „Mir wurde die Handtasche entrissen. Der Schock sitzt erst mal tief“, sagte sie am 21. November im General-Anzeiger. Sie hatte blaue Flecke und konnte als Folge des Sturzes nicht mehr richtig gehen. Und schlagartig kam ihr folgende Erkenntnis: „Ich bin stinksauer. Vor allem, weil immer gesagt wird, der Hardtberg sei nicht auffällig. Das stimmt nicht!“

Frau Naß soll gefälligst den Mund halten und nicht rumjammern. Es gibt keine nennenswerte Kriminalität auf dem Hardtberg und auch in anderen Stadtteilen nur ganz wenig, basta! Und mit den paar ärgerlichen Einzelfällen werden wir locker fertig, auch wenn auf Drängen der jetzt sogar im Promi-Stadtteil Plittersdorf aufsässig werdenden Bürger dort keine Polizei-Anlaufstelle eingerichtet wird [63], obwohl die Büromiete nur 200 Euro monatlich betragen würde.

Die sind einfach nicht drin für den Schutz der Bevölkerung, weil das Geld für andere Zwecke gebraucht wird, zum Beispiel für komfortable Flüchtlings-Hotelunterkünfte [64]. Das Image der ehemaligen Bundeshauptstadt als internationaler Schmelztiegel für Kriminalität und Islamisierung muss unbedingt noch verbessert werden – koste es, was es wolle!

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