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Mehringdamm: Vegane Kondome und Peitschen aus Fahrradschläuchen

sara_rodenhizerDie gebürtige Kanadierin Sara Rodenhizer (Foto li.) verkauft veganes Sexspielzeug und bietet Workshops zu Themen wie Menstruation und Oralsex an. Ihr Shop am Mehringdamm ist der einzige seiner Art in Deutschland: „Viele Produkte wie Kondome oder Gleitgels enthalten tierische Zusatzstoffe. Zum Beispiel wird während der Kondomherstellung für das Latex ein Milchprotein verwendet. Die meisten Peitschen sind aus echtem Leder. Wir wollen Alternativen dazu schaffen und bieten Peitschen aus Kunstleder oder Fahrradschläuchen an, die von Berliner Künstlern angefertigt werden“, erklärt Rodenhizer. Dazu gesellen sich Gleitmittel auf Wasserbasis und ohne Glycerin – eine chemische Substanz, die größtenteils als Feuchtigkeitsspender in der Industrie eingesetzt wird. Gerade weil Sexspielzeug mit Schleimhäuten des Körpers in Verbindung kommt, setzt „Other Nature“ auf natürliche Stoffe. Und wieder haben wir ein wichtiges Problem gelöst [1]!

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Imageproblem: FDP sucht neuen Namen – PI hilft

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Politik,Realsatire | 221 Kommentare

[2]Dass die FDP ein Imageproblem hat, ist spätestens seit den letzten Wahlen nicht mehr zu leugnen. Sie droht nach aktuellen Umfrageergebnissen sogar in die Bedeutungslosigkeit abzugleiten. Dieses Thema wurde auch auf dem Parteitag Anfang Mai [3] beleuchtet. Nun kommt wieder einer der von der FDP in Verzweiflung bekannten unkonventionellen Vorschläge zum Befreiungsschlag: Eine Namensänderung soll her.

Der FOCUS [4] schreibt:

Nach Meinung der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der FDP ist das massive Imageproblem der FDP am besten mit einer Umbenennung zu lösen. Der Vorschlag wird offenbar bereits intensiv in der Parteiführung diskutiert. Allerdings fehlt noch eine wichtige Voraussetzung für die Umbenennung.

Die stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP, die Düsseldorfer Bürgermeisterin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, ist offen für eine Umbenennung ihrer Partei. „Ich habe diesen Vorschlag in den Raum gestellt“, sagte die FDP-Politikerin der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ vom Samstag. Die Liberalen hätten mittlerweile ein großes Problem mit der FDP als Marke und würden nicht optimal wahrgenommen.

Sie sei darüber im Austausch mit dem Bundesvorsitzenden Christian Lindner und spreche die Idee auch bei Besuchen in Kreisverbänden an. „Wenn die FDP wieder Erfolg haben möchte, muss sie gesellschaftspolitische Themen in Angriff nehmen und Diskussionen anregen.“

Richtig, aber der alte Inhalt in neuer Verpackung dürfte wohl kaum etwas mit der Inangriffnahme von gesellschaftspolitischen Themen zu tun haben. Wir wollen der FDP aber bei der Suche nach einem neuen Namen gern behilflich sein. Dazu hier einige Vorschläge:

• DLP = Deutsche Leihstimmen-Partei
• DB – Die Bedeutungslosen
• EP – Eurokraten-Partei
• AP – Abnicker-Partei
• UFP – Unter-Fünfprozent-Partei
• FNDWP – Fähnchen-nach-dem Wind-Partei
• DI – Die Imagesucher
• DP – Die Profillosen
• PPD – Politkorrekte Partei Deutschlands
• DM – Die Mainstreamer
• DR – Die Rückgratlosen

PI-Leser-Vorschläge:

• UBK – Uns braucht keiner
• BAP – Bedeutungslos, angepasst, planlos
• NSPD – Nichts Sagende Partei Deuschtlands
• BfMB – Brüderle für MoslemBrüder
• DADFBW – Die an den Fleischtrögen bleiben wollen
• DKB – Die keiner braucht
• DÜ – Die ÜBERFLÜSSIGEN
• DTB – Dirndl Tauglichkeits Partei
• HWP – Hans-Wurst-Truppe
• DLT – Die lebenden Toten
• HLL – Hilflose Liberale Liste
• DS – Die Steigbügelhalter
• PSP – PhantomSchmerzPartei
• GWEZ – Geschmeidig Wie Ein Zäpfchen
• LPD – Lobbyisten Partei Deutschlands
• WMWMW – Wir machten was Mutti wollte
• SAV – Scheiß Auf’s Volk
• FSDP – Freiheitlich Sozialdemokratische Partei
• DMPD – Die Moslembrüderle-Partei Deutschlands”
• DZP – Deutsche Zombie Partei
• HSP – Hotel-Steuer-Partei
• DPP – Die profillosen Profilneurosen
• LMP – LeichtMatrosenPartei
• MGUN – Morgen Gibt’s Uns Nimmer
• LS – Liberaler Stuhlkreis
• WGB – Würden Gerne Bleiben
• DFZP – Deutsche FlachZangen Partei
• SSP – Selber Schuld Partei
• KdZ – Kasper des Zasters
• U5P – Unter 5 Prozent
• OLV – Opportunistischer Lobbyisten Verein
• ÜWEK – Überflüssig wie ein Kropf
• NWP – Nicht Wählbare Partei
• GDD – Größte Dampfplauderer Deutschlands
• WFP – Wähler-freie Partei
• WUWID – Wer uns wählt ist doof
• FDK – Für die Katz
• DOD – Demokraten Ohne Durchblick
• DOR – Demokraten Ohne Rückgrat
• DOP – Deutsche Opportunisten Partei
• IFF – Im Freien Fall
• BUG – Bunt Und Geldgeil
• DV – Die Verlierer
• POW – Partei ohne Wähler
• DAP – Deutsche Abstiegs-Partei
• NNDL – Nur noch dritte Liga
• VVP – Volksverräterpartei
• PDÜ – Partei Die Überflüssigen
• DGN – Dümmer gehts nimmer
• PdV – Partei der Versager
• IPD – Insolvente Partei Deutschlands
• DSS – Das sinkende Schiff
• SfS – Sozialismus für Selbstständige
• LS – Liberaler Stuhlkreis
• SfK – SOZIALISMUS FÜR KAPITALISTEN

Und jetzt sind Sie an der Reihe, liebe PI-Leser! Welchen neuen Namen würden Sie der FDP verpassen? Wir ergänzen die besten Vorschläge aus dem Kommentarbereich zeitnah in unsere obige Liste!

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Heute vor 100 Jahren Sarajewo-Attentat

geschrieben von kewil am in Geschichte | 66 Kommentare

[5]Heute vor 100 Jahren wurde der österreichische Thronfolger zusammen mit seiner Frau in Sarajewo vom bosnisch-serbischen Nationalisten Gavrilo Princip (Bildmitte) ermordet. Das Attentat auf Erzherzog Franz Ferdinand löste einen Monat später den Ersten Weltkrieg mit Millionen von Toten aus, der hinterher von den Siegern dreist Deutschland und Österreich als Alleinschuldigen in die Schuhe geschoben wurde mit ungeheuren weiteren Folgen bis hin zum Dritten Reich und darüber hinaus. Ohne den Ersten Weltkrieg und Versailles hätte es Hitler nie gegeben. Dies kann kein seriöser Historiker bestreiten.

Bosnien-Herzegowina ist heute ein „failed state“, und den Serben hat das Attentat auch absolut nichts gebracht, wie man nach 100 Jahren an diesen Mini-Staatsgebilden sieht, was Bosnier und Serben aber nicht davon abhält, den Mörder Princip als Nationalhelden zu verehren und ihm Denkmäler zu [6] errichten. Gleichzeitig setzen sie auf EU-Millionen von uns, die sie schon gekriegt haben und sicher weiter kriegen werden. So wie wir für die Frechheiten von Versailles bis in dieses Jahrtausend klaglos gezahlt haben, spenden wir auch noch für Princip-Denkmäler. Der linke deutsche Masochismus kennt keine Grenzen und kein Ende! Ein paar aktuelle Zeitungsartikel:

• Attentat von Sarajevo. SPIEGEL [7]!
• Warum in Allahs Paradies der große Krieg begann. WELT [8]!
• Sarajevo 1914. ZEIT [9]!
• Bosnischer Wahnsinn. NZZ [10]!
• Feuer außer Kontrolle. Deutsche Welle [11]!

Etwas Gescheites sucht man vergebens! Die meisten Artikel enden im EUdSSR-Gesülze. Bitte gerne Link posten, sollten Sie etwas Interessantes gefunden haben!

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Keine Sonnencreme! US-Schulen gaga!

geschrieben von kewil am in Political Correctness,USA | 29 Kommentare

Wohin die dumme politische Korrektheit führen kann, sieht man an vielen US-Schulen. Nicht einmal Albinos dürfen Sonnencreme in die Schule oder ins Schullandheim mitnehmen: Als rezeptfreies Medikament zählt auch Sonnenmilch zu Arzneimitteln, die in der Ära der Nulltoleranzstrategie an Schulen verboten sind. Viele Amerikaner fühlten sich an den Fall der elf Jahre alten Violet und ihrer neun Jahre alten Schwester Zoe erinnert, der die Vereinigten Staaten vor zwei Jahren erschreckte. Nach einem Schulausflug bei Tacoma im Bundesstaat Washington hatte Jesse Michener damals ihre Töchter mit Blasen auf der Haut ins Krankenhaus gebracht. Die Grundschule hatte den Mädchen das Auftragen von Sonnenmilch verboten, obwohl Zoe an Albinismus litt, einer angeborenen Pigmentstörung, die schneller zu Sonnenbrand und damit leichter zu Hautkrebs führt. (Lesen Sie weitere idiotische Fälle in der FAZ [12]!)

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Primark: Hilferufe gefälscht

geschrieben von kewil am in Großbritannien | 80 Kommentare

primark [13]Es war eine Nachricht, die Schlagzeilen machte: Drei Kundinnen der irischen Billigmodekette Primark wollen in Kleidungsstücken schriftliche Hilferufe gefunden haben, in denen sich asiatische Textilarbeiter über die unmenschlichen Arbeitsbedingungen in den Fabriken in Fernost beschweren. Doch nur einen Tag später stellte Primark am Freitag klar: Zumindest zwei der drei Botschaften seien mit hoher Wahrscheinlichkeit Fälschungen. Das Unternehmen bezeichnete die angeblichen Hilferufe als „Ente“. Der populäre Billiganbieter, der auch in Deutschland stark expandiert, steht seit Jahren in der Kritik, weil er Arbeiter in Billiglohnländern ausbeute.

Die beiden Botschaften wurden eingenäht in Primark-Kleidungsstückchen gefunden, die zwei Kundinnen in der britischen Stadt Swansea vergangenes Jahr gekauft hatten. „Gezwungen, bis zur Erschöpfung zu arbeiten“, lautet die eine, „Erniedrigende Arbeit in einem Ausbeuterbetrieb“ die andere Nachricht. Nun teilte Primark mit, Untersuchungen hätten klar gezeigt, dass beide Botschaften vom selben Urheber stammten. Die beiden Kleidungsstücke seien jedoch von verschiedenen Lieferanten in unterschiedlichen Ländern hergestellt worden. Das eine stamme aus Rumänien, das andere aus Indien. Es sei deshalb „fast unmöglich“, dass sie tatsächlich von Arbeitern in den Fabriken eingenäht worden seien… (Mehr dazu in der FAZ! [14] Aber so wollen Linke und Kriminelle Firmen kaputtmachen. Wer ihnen dabei sofort auf den Leim geht, ist erstmal immer die Presse und das Fernsehen.)

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Endzeit für die Grünen?

geschrieben von PI am in Grüne | 127 Kommentare

[15]Es wird eine ZEIT kommen, in der man auch die Grünen kritischer betrachten wird. Glauben Sie nicht? Vielleicht ist sie schon da. Im folgenden Artikel wird den Grünen der Missmut der politisch denkenden Leser um die Ohren gehauen, die Menschen werden wach.

Auszüge aus den Kommentaren:

Nr. 1: „Grüne, nein danke!“

Nr. 3: „Mir graut mittlerweile vor dieser Partei.“

Nr. 4: „Die Grünen haben in Teilen ihrer Partei (…) ein Demokratieverständnis, welches vordemokratisch ist und sich „in der Praxis“ in Ansätzen an SA-Methoden anlehnt.“

Nr. 5: „Nicht zu vergessen auch, dass es die Grünen waren, die unsere Jugend in einen völkerrechtswidrigen Krieg geschickt haben.“

Nr. 6: „Die Einwanderungsdebatte haben die Grünen wesentlich mitbestimmt, nun hat Deutschland fast 20 % der Bevölkerung mit Migrationshintergrund und nicht funktionierender Integration.“

Nr. 7: „Wie viele „Flüchtlinge“ sollen nach Meinung der Grünen Deutschland in den nächsten zwei Jahren zusätzlich bevölkern dürfen, eine, zwei, drei Millionen?“

Nr. 8: „Grüne? Sind das nicht die, die bestimmte „politische Strömungen“ in der Ukraine relativieren, bzw. verharmlosen?!“

Nr. 9: „Heute sind die Grünen, neben der NPD, die Partei, die ich am wenigsten wählen würde.“

Zu finden in diesem ZEIT-Artikel… [16]

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Lucke an Schulz: Bitte auf Deutsch einladen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,EUdSSR | 98 Kommentare

bernd-lucke-Deutschland [17]Bernd Lucke (AfD, Foto rechts) hat sich bei EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD, kl. Foto) über ein Einladungsschreiben zu einem Festakt vor der Eröffnung des neu gewählten EU-Parlaments beschwert. Die Einladungsschreiben seien nur in Englisch und Französisch abgefasst. Lucke setzt damit schon vorab ein Zeichen zu seiner Parole: „Mut zu Deutschland“.

Die Thüringer Allgemeine [18] berichtet:

In dem Brief Luckes, der unserer Zeitung vorliegt, heißt es: „Ich weiß, dass es als politisch inkorrekt gilt, sich für die Verwendung des Deutschen einzusetzen, aber ein Politiker, der Rückgrat hat, sollte dennoch das vertreten, was er für richtig hält. Und richtig ist es, Deutsch als eine der bedeutendsten Kultur- und Verkehrssprachen Europas bei zeremoniellen Anlässen auch angemessen zu würdigen.“

Lucke fügte in dem Schreiben an, dass es ihm „keineswegs“ um „nationales Dominanzstreben“ gehe. Er fände es nur angemessen, wenn man die Einladung „jedem Abgeordneten in seiner Muttersprache zukommen lassen“ würde. Übersetzer gebe es ja schließlich bei der EU genug.

Zudem erklärte der AfD-Chef, dass er „anregen“ wolle, am Vorabend der Parlamentseröffnung nicht nur die EU-Fahne, sondern auch die Flaggen aller 28 Mitgliedsstaaten zu hissen. Dies würde die „freie Selbstbestimmung“ der Nationalstaaten betonen, in der sie sich zusammengefunden hätten in der Union.

Man darf schon auf die empörten Reaktionen gespannt sein.

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Gauck will keine Nationalstaaterei

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,EUdSSR,Europa | 143 Kommentare

gauck1 [19]Bei einem Symposium in Berlin anlässlich des Gedenkens an die Opfer des Ersten Weltkriegs hat Bundespräsident Gauck eine Warnung an die Europakritiker ausgesprochen. Es gebe Tendenzen zu „mehr Nationalstaat“. „Ausgrenzung“ sei aber keine Lösung.

Die Welt [20] berichtet:

Die große Herausforderung von außen treffe Deutschland und die EU in einer Phase, in der sie selbst in einer Krise stecken und sich Stimmen mehrten, „die mehr Nationalstaat zulasten der europäischen Integration wollen“, sagte Gauck (…).

In der EU würden populistische und europafeindliche Kräfte erstarken, kritisierte der Bundespräsident. Der Rückzugsraum Nationalstaat, von dem manche träumten, existiere aber so nicht mehr. „Unsere aktuellen Probleme können wir nicht durch Ausstieg oder Ausgrenzung lösen.“

„Der Widerstand Russlands gegen eine Annäherung der Ukraine an die Europäische Union hat uns mit Denk- und Verhaltensmustern konfrontiert, die wir auf unserem Kontinent für längst überwunden hielten“, kritisierte Gauck. „Was wir heute erleben, ist altes Denken in Macht- und Einflusssphären – bis hin zu Destabilisierung fremder Staaten und zur Annexion fremder Territorien“, sagte der Bundespräsident mit Blick auf das Vorgehen Moskaus auf der ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim.

Wie sind denn „unsere aktuellen Probleme“ entstanden, Herr Bundespräsident? Eurokratie, Gleichmacherei, Verteil-Sozialismus, und genau das wollen wir nicht mehr.

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Sudan: Zum Tode verurteilte Christin wieder frei

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Menschenrechte | 47 Kommentare

[21]Nun ist es Gewissheit: Die sudanesische Christin Meriam Ishag, die wegen Abfall vom Islam zum Tode verurteilt wurde (PI berichtete hier [22] und hier [23]), ist nun endgültig wieder frei. Vor drei Tagen gab es nach ihrer Freilassung aus dem Frauengefängnis von Omdurman Irritationen, als sie am selben Tag noch am Flughafen kurz vor ihrer Ausreise in die USA von den einheimischen Behörden festgehalten und stundenlang verhört wurde. Seit heute nun befindet sich Meriam mit ihrem Mann in der US-Botschaft in Khartum in Sicherheit.

Der Schweizer BLICK [24] berichtet:

[…] Ischag und ihr Mann, ein aus dem Südsudan stammender US-Bürger, seien nach Todesdrohungen der Ansicht, dass sie dort in Sicherheit seien. Der Sprecher der Botschaft war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Ischag war am Montag aus dem Gefängnis freigekommen, nachdem ein Berufungsgericht das Todesurteil gegen sie aufgehoben hatte. Am Dienstag wurde sie am Flughafen von Khartum jedoch erneut festgenommen, als sie zusammen mit ihrem Mann und ihren beiden kleinen Kindern in die USA ausreisen wollte.

Nach Angaben ihres Anwalt darf Ischag das Land vorerst nicht verlassen, weil sie sich in einem Strafverfahren wegen Urkundenfälschung verantworten muss. Die 26-Jährige war festgenommen worden, weil sie mit einem südsudanesischen Pass ausreisen wollte. Nach Auffassung der sudanesischen Behörden ist das illegal.

Die südsudanesische Botschaft in Khartum erklärte dagegen, die Papiere seien gültig. Ischag war Mitte Mai zum Tode durch den Strang verurteilt worden, weil sie nach sudanesischem Recht durch die Heirat mit einem Christen vom islamischen Glauben abgefallen war.

Die junge Frau wurde ausserdem wegen Ehebruchs zu einhundert Peitschenhieben verurteilt. Zwölf Tage später brachte sie im Gefängnis in Ketten eine Tochter zur Welt. Politiker und Menschenrechtsorganisationen hatten sich für ihre Freilassung eingesetzt.

Laut der sudanesischen Auslegung des islamischen Rechts der Scharia darf eine Muslimin keinen Christen heiraten. Tut sie es dennoch, wird dies als Ehebruch gewertet. Ischag wurde von ihrer äthiopischen Mutter im christlich-orthodoxen Glauben erzogen, nachdem ihr muslimischer Vater die Familie verlassen hatte, als sie fünf Jahre alt war.

Im Sudan gelten Kinder eines muslimischen Vaters jedoch automatisch als Muslime, der Übertritt zu einem anderen Glauben ist verboten. (SDA)

Ja, so ist das eben mit der friedlichsten und tolerantesten Religion auf Erden…

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Österreich: Zigeuner tyrannisieren Anwohner

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Zigeuner,Österreich | 68 Kommentare

Zigeunerlager in Österreich [25]In der österreichischen Marktgemeinde Kobenz (Steiermark) terrorisiert eine ganze Zigeunerkolonie die Einwohner. Dort leben die Rotationseuropäer ihre wertvolle Kultur hemmungslos aus, indem sie in improvisierten Zelten hausen, sich samt ihrer Wäsche im nahe gelegenen Fluss Mur waschen und – wie sollte es anders sein – Berge von Müll aufhäufen. Und sie schwärmen auf Betteltouren aus.

Das Regionaljournal [26] berichtet:

Um Mitleid zu erregen, was besonders gut durch alte, gebrechliche Menschen oder kleine Kinder gelingt, nehmen sie diese mit auf „Tour“. Die Bettler sollen, so wird berichtet, sehr aggressiv vorgehen. Der Knittelfelder Stadtamtsdirektor Dr. Rudolf Holzer hat sich von der Richtigkeit solcher Angaben überzeugt und sagt: „Die Situation ist tatsächlich verheerend. Uns sind aber die Hände gebunden.“ Die Bezirkshauptmannschaft Murtal sei verständigt und die Polizei wisse davon. „Man kann nicht einfach sagen ,geht weg` und sie verschwinden“, so Dr. Holzer. Es gibt keine rechtliche Handhabe.

Eine Anzeige gibt es deswegen, weil ein Jugendlicher dieser Truppe eine Gemeinderätin attackiert hat. Ein Hund – offensichtlich auch eine nützliche Hilfe bei Betteltouren – wurde aus berechtigten Gründen den Bettlern abgenommen.

Die Caritas weiß von dem Problem und von dort war zu erfahren, dass die Bettler etwa zwei Monate bleiben und dann weiterziehen. Sie haben aber meist Nachfolger. Und weil diese von ihren Vorgängern erfahren, wie viel sie von den Bewohnern aus Knittelfeld und den Nachbargemeinden bekommen haben, wollen sie zumindest gleich viel, besser aber mehr zusammenbetteln. Es ergeht daher die Warnung: Weder Geld noch sonst etwas spenden!!

Lieber Zentralrat der Sinti und Roma, wie war das noch mit den Vorurteilen?

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Görlitzer Park: Dealer haut Polizisten um

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 98 Kommentare

[27]Berlin-Kreuzberg ist immer eine Reise wert. Wer unsere lustig bunte Multikulti-Unkultur erleben möchte, gehe z. B. in den Görlitzer Park. Da verticken die südländischen Pharmafachkräfte nicht nur ihre Drogen, sondern verprügeln neuerdings auch Polizisten. Ein Schwarzafrikaner lief mit Stinkefinger auf einen Polizisten zu, grüßte mit „Heil Hitler! [28]“ und trat ihm gegen die Beine.

Der Tagesspiegel [29] berichtet:

Gegen 17 Uhr fiel den Polizisten eine Gruppe auf, aus deren Reihen so laute Musik abgespielt wurde, dass diese bereits auf große Entfernung zu hören war. Mehrere Passanten beschwerten sich bei den Beamten über die laute Musik. Die Polizisten forderten die Gruppe daraufhin auf, die Musik leiser zu stellen und erteilten zudem Platzverweise. Als sie einige Zeit später erneut von Passanten auf die sich wieder lärmende Gruppe aufmerksam gemacht worden waren und sich daraufhin erneut an die Ecke Görlitzer Straße Ecke Falckensteinstraße begaben, fiel insbesondere ein 31-Jähriger auf.

Der Mann reagierte sofort sehr aggressiv auf die Beamten, beschimpfte und beleidigte sie und spielte demonstrativ laute Musik ab.

Für den Randalierer gab es eine Anzeige wegen Körperverletzung und Widerstand gegen die Polizei. Danach durfte er sich wieder in den Park verdrücken und seinen fragwürdigen Qualifikationen nachgehen. So wird das nichts mit dem Kampf gegen Drogen und andere Art von negriden Spezialdisziplinen.

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