Eva Marie LangstrumpfWährend die Isis aktuell auch Kinder ermordet, singt die anscheinend islamberauschte Journalistenschülerin Eva Marie Kogel in der WELT passend dazu das Hohelied der Kalifate, an das die islamischen Terroristen doch bitte denken sollen, damit sie auch eine Hochkultur im Gottesstaat hervorbringen möchten. Faktenresistenter geht nicht mehr. Gerade die Isis sollte auch dem unkritischsten Journalisten und Historiker die Augen öffnen, denn früher ging es genauso zu. Wie kam denn der Islam nach Indien und nach Spanien? Mit Händchenhalten und Koran verteilen oder mit Feuer und Schwert und Mord und Totschlag? Die Kommentare beim WELT-Artikel deuten erfreulicherweise darauf hin, dass die Leser wieder einmal besser Bescheid wissen als die „Islamexpertin“ von der Journaille!

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86 KOMMENTARE

  1. Die freut sich einfach darauf, als schwarzes Gespenst im Sommer herumlaufen zu dürfen, die Fresse zu halten und ihren Acker von einem beschnittenen Surensohn zu jeder ihm passenden Gelegenheit bestellen zu lassen.

    Ihre Wohlstandsverwahrlosung ist mittlerweile in Masochismus umgeschlagen – wahrscheinlich freut sie sich sogar auf einen Vaginalbeschneidung.

    Es gilt das alte Sprichwort:
    „Wenn’s dem Esel zu gut geht, dann trabt er auf’s Eis!“

    http://www.hildegardknef.de/Texte/wennsdemesel.htm

  2. Wieder mal ein Beweis mehr, daß man diese Schmierblätter meiden soll wie der Teufel das Weihwasser. Da aber jeder Dummkopf sich
    “ Journalist “ nennen darf, ist dieses Niveau kein Wunder.Schönes Beispiel ist der berufslose Herbert
    Frahm, genannt Willy Brandt.

  3. Glauben diese Völksverblödungs-Medien eigentlich wirklich, dass dauernde Wiederholungen von Lügen dazu führen, dass die Menschen es einfach glauben? Das funktioniert vielleicht bei einem Teil der Menschen, aber nicht mit allen und es gibt viele Anzeichen, dass die Mehrheit der Menschen ausgesprochen skeptisch ist gegenüber den medialen Ergüssen in diesem Land!

    Es ist inzwischen schon ein Affront gegen die eigenen Leser und Zuschauer, für wie blöd man diese seitens der Leitmedien hält!

    In diesem Zusammenhang bitte ich die Leser von PI-News, mir bei meiner Umfrage zu helfen, in der es um die Glaubwürdigkeit der deutschen Medien geht! Ich habe fast tausend Stimmen eingefangen bis jetzt, möchte das aber noch ausweiten, damit es aussagekräftiger ist:

    Umfrage: Halten Sie die deutschen Medien für glaubwürdig?

  4. Seid mir nicht böse, aber ich konnte in dem Artikel der – Zitat! – „Islam-besoffenen Trulla von der Journaille! – kein auf die islamischen Kalifate gesungenes Hohelied entdecken.

    Dafür aber wieder mal die für einen gewissen Autor üblichen geifernden Misstöne…

    Schade. Wirklich schade. Wieder und wieder Wasser auf die Mühlen der PI-Gegner.

  5. Steuern bezahlte jeder, so viel oder so wenig er wollte. Das so erwirtschaftete Geld steckten die dem Leben zugewandten Kalifen vor allem in Kultur und schöne Künste. Mit der Zeit stand das Leben dem der spätrömischen Dekadenz in nichts mehr nach: Ein Kalif beschäftigte im Harem junge Eunuchen, die er allabendlich für sich tanzen ließ. Wein wurde nicht nur angebaut, sondern im Übermaß konsumiert. Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch das Glücksspiel um sich griff. Und all das wurde von Hofdichtern besungen, deren Werke uns dankenswerterweise bis heute erhalten sind.

    Moselms, die sich für Kunst, Wissen und Lebensfreude begeistern? Schwer zu glauben. Wobei, dass sie sich an verstümmelten Jungen aufzugeilen und zocken ist durchaus zu glauben.

    Ansonsten ließt man von ethnischen Säuberungen, Krieg, Mord, aggressiven Expansionen und so weiter, alles religiös motiviert. Für mich klingt es eher so, als hätte Fräulein Doppelname nach dem ersten Absatz den Faden verloren.

  6. Ob die WELT jetzt auch das Dritte Reich
    hochlobt?
    Das ist ja auch bis Stalingrad gekommen.
    Und da gabs ja auch Furtwängler, Karajan,
    Richard Strauß und Jopi Heesters.
    Nicht zu vergessen: Marika Rökk.

  7. @ #5 GenuineKraut

    Ach, nein?

    Fest steht aber: Die Kalifen machten Córdoba zu einer der reichsten und kultiviertesten Städte des Mittelmeerraums, zu einem Zentrum der Gelehrsamkeit. Mit seinen 500.000 Einwohnern musste sich Córdoba vor Konstantinopel und Bagdad nicht verstecken. Die Übersetzungen aus dem Arabischen in die europäischen Sprachen waren von nachhaltiger kultureller Bedeutung, und zwar sowohl für den islamischen Raum als auch für Europa.

  8. Der Islam hat sich damals nach Spanien und Indien mit Feuer und Schwert ausgedehnt, das ist richtig. Aber die Analogie geht weiter: Wie wurde er wieder vertrieben? Mit Feuer und Schwert, und nicht mit Runde-Tisch-Integrationsrunden und Multikulti-Stadtteilfesten.

  9. Ja klar, Mohamed ist gar nicht dran schuld das alles so kam.

    Er ist zwar selbst Mörder und Kinderschänder, aber DIE ANDEREN später waren die Bösen.

    Er war ja sogar auf „Wallfahrt“ als er starb. *Tränenfließ* 😉

    Sorry, aber so viel Einfalt und Naivität gehört schon vor Gericht!

  10. Nicht OT:

    Auch die „Achse des Guten“ findet immer deutlichere Worte für die MSM. Sowird die „Süddeutsche“ dort jetzt ganz klar als „Dracksblatt“ tituliert:

    Das Drecksblatt

    Wenn es Juden an den Kragen geht, davon sind die meisten Deutschen überzeugt, sind sie selbst dafür verantwortlich. Konnte es schon nur deshalb zur Shoa kommen, weil es dem Internationalen Judentum gelang, „die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen“, wie der Gröfaz Anfang 1939 schon mal vorbeugend klarstellte, sind es heute die Israelis, die den unbändigen Judenhass in der Region selbst heraufbeschworen haben.

    Schießt der Irak Saddam Husseins im Jahr 1991 Dutzende Scud-Raketen auf Großstädte im nicht am Krieg beteiligten Israel ab, weshalb Millionen Israelis mit Gasmasken in abgedichteten Zimmern auf den nächsten Einschlag warten müssen, erklärt der Grüne Christian Ströbele, dies sei nur „die logische, fast zwingende Konsequenz der israelischen Politik den Palästinensern und den arabischen Staaten gegenüber“. Feuern im Jahr 1996 palästinensische Polizisten auf ihre israelischen Friedenspartner, ist Netanyahu schuld, der die Öffnung eines archäologischen Tunnels in Jerusalem genehmigt hat. Tritt Yassir Arafat im Herbst 2000 eine beispiellose Terrorwelle gegen israelische Zivilisten los, die Tausende das Leben kostet, geht das auf die Kappe des Oppositionspolitikers Sharon, der sich 20 Minuten auf dem Tempelberg aufgehalten hat.

    Werden im Juni 2014 drei israelische Jugendliche von Palästinensern verschleppt, dichten mehrere deutsche Zeitungen den Opfern an, „Siedler“ und damit gewissermaßen illegale Besatzer zu sein, die ihr Los wohl reichlich verdient haben. Den vorläufigen Höhepunkt der „Die Juden sind an ihrem Schicksal selber schuld“-Kampagne liefert heute Abend die Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung. Das Qualitätsmedium aus München, das jeden jugendlichen palästinensischen Brandsatzwerfer, der bei Zusammenstößen mit israelischen Sicherheitskräften erschossen wird, als mutmaßlich kaltblütig getöteten Jugendlichen darstellt, was die Kommentatorenmeute in „Kindermörder Israel“-Phantasien schwelgen lässt, schafft es tatsächlich, selbst einem 13-Jährigen, der auf dem Golan bei einem von Syrien aus organisierten Anschlag durch einen Sprengsatz ums Leben kommt, mittels kaltblütiger Wortwahl die Schuld für seine Ermordung zuzuschieben:

    Auf den Golanhöhen ist erstmals seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs ein Israeli getötet worden. (…) Was er in dem gefährlichen Gebiet zu suchen hatte, ist unklar.

    Klar ist hingegen, dass es sich bei der Süddeutschen Zeitung um ein Medium handelt, das fortgesetzt und absichtsvoll jede wahrhaftige und faire Berichterstattung fahren lässt, wenn es um Israel geht; dass es selbst die Würde eines getöteten Kindes mit Füßen tritt, wenn es Israeli ist (bittere Ironie am Rande: das Opfer hieß Muhammad Karaka, war arabischer Herkunft und wohnte in Untergaliläa) und dass nicht einmal dem hässlichsten toten Aal zugemutet werden kann, in dieses Drecksblatt eingewickelt zu werden.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_drecksblatt

  11. Moderne Wissenschaftler streiten noch, wie die Kalifen darüber hinaus mit den Minderheiten in ihrem Staate umgingen.

    Der Weltartikel erzählt wieder vom Märchen der islamischen Hochkultur. Raubzüge, Vergewaltigungen und Jihad durch das Schwert wird gar nicht erwähnt oder nur nett umschrieben „Expansion“.

    unsere Gutmenschen Journalisten sind Meister der Relativierung. Und durch diese Relativierung und diesen Verständnis für Jihadisten fühlen sich Islamisten weiter ermutigt ihre „Expansionsgelüste“ voranzutreiben.

    Jetzt wird sogar der Kalifat als „kultureller Höhepunkt“ bejubelt. Die Botschaft.. Vor Islamisten und den Kalifat braucht man keine Angst haben. Es ist eine Bereicherung für uns alle.
    Und diese Scheiße lernen unsere Kinder in der Schule.

  12. Das ist die typische Leier vom „falsch verstandenen“ Islam die neuerdings in den Medien zu hören ist.

    Der Islam hat erst westliche Werte und Kultur zerstört und man erzählt heute das islamische Märchen das der Islam diese Werte erst ermöglicht hätte.

    Mord und Totschlag im Namen des „Religionstifters“ Mohamed wird natürlich „vergessen“ zu erwähnen.

    Bei solchen Lügenreportagen gilt es immer den Koran auch gleich mit zu lesen und was sein Anstifter Mohamed dazu aufschreiben ließ.

    Schon komisch das ER SELBST ganz anderer Ansicht war wie man mit anderen Kulturen umzugehen hat.

  13. Netter Versuch.
    Sie probieren es immer wieder.
    Fakten, Historie?
    Egal.
    Hauptsache, Islam = Hochkultur 😆
    Dazu gehört auch die Behauptung, die Türken hätten Deutschland wieder aufgebaut.

    Die glauben das alles.
    Man kann noch so oft wiederholen, dass das Zahlensystem von den Indern stammt – wer hat´s erfunden? Der Islam!

    Die Kommentare auf WO sollten gesichert werden, eine Fundgrube.

    „Kultur ist, wenn ich eine Vase aus einem Menschenschädel herstelle, und Zivilisation ist, wenn ich dafür im Knast lande“

    Henrik M. Broder

  14. @ #8 Eugen Zauge

    Nun… und wenn das einfach mal stimmt? Wenn dem wirklich so ist bzw. war? Das ist doch überliefert/nachprüfbar/etc. etc. pp.

    Du lieber Himmel, das waren mal Hochkulturen!!! Auch wenn wir es uns heute nicht mehr wirklich vorstellen können angesichts des Humanmülls, mit dem wir es hier zu tun haben.

  15. @ #9 Zwiedenk

    Hmmm… nein, eigentlich nicht. Aber vielleicht habe ich ihn anders gelesen?

    Es sollte auch uns bekannt sein, dass diese Region mal eine Hochkultur war. Ähnlich der griechischen und römischen.

    Die gute alte Zeit … (*seufz*).

    Aber das zu betonen, ist lediglich ein Faktum. Und nicht unbedingt eine weitere Lüge der Mainstream-Presse.

  16. Wutmensch (24. Jun 2014 12:21)
    Der Islam hat sich damals nach Spanien und Indien mit Feuer und Schwert ausgedehnt, das ist richtig. Aber die Analogie geht weiter: Wie wurde er wieder vertrieben? Mit Feuer und Schwert, und nicht mit Runde-Tisch-Integrationsrunden und Multikulti-Stadtteilfesten.

    Auf den Punkt, Wutmensch!!!

  17. Eva Mari Kogel ist Islamwissenschaftlernin!!! Da sieht man wieder einmal Pisa in deutschlands Universitäten Nachweis:
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.medienwandel-bei-springer-aufbruch-ins-land-der-moeglichkeiten-page3.7ac9a5af-139c-4204-af2a-e5f43c931e78.html

    Eva Maria Kogel, auch sie gehört zu Akademie-Team 13:
    Als Kind kölscher Migranten im norddeutschen Exil aufgewachsen; Kindheit in Gummistiefeln. Machte nach einer kurzen Episode in Rom ihr Abitur 2003
    in Bremen, studierte danach Arabistik, Latein und Altgriechisch in Göttingen, Bologna und Sanaa (Jemen) und war von 2009 bis 2012 Stipendiatin der Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies an der FU Berlin. Dort wird sie bald mit einer sprachphilosophischen Arbeit
    zum Korantext promoviert. Zwischendurch verschiedene journalistische Praktika und längere Aufenthalte in der arabischen Welt. Seit einer Hospitanz in der Außenpolitikredaktion der WELT 2011 schreibt sie dort
    gelegentlich zu Orient und/oder Okzident. (Stammredaktion: DIE WELT/Berliner Morgenpost)

    https://www.facebook.com/105959885208/posts/10151479231815209

  18. wie die hochkultur der mohammedaner, der osmanen kann man heute noch als beispiel an den balkanstaaten sehen.

    hochkultur des islam?

    entschuldigung, ich kichere.

    was immer der islam hervorgebracht hat, das waren die sogenannten lebensunwerten, egal ob christen oder juden.

    was der islam zustande gebracht hat war/ist

    leid für die okkupierten völker
    mord und todschlag für die okkupierten völker
    massenmord
    ausbeutung
    unterdrückung
    zerstörung von historisch wertvollem
    versklavung
    versklavung ihrer eigenen frauen
    scharia mit all den netten begleiterscheinungen wie köpften, auspeitschen, amputieren
    qualen der tiere durch schächtung
    usw usf

    der islam ist eine ideologie, in der sich sadisten und psychopathen, mysogynen, rassisten und was weiss ich noch, seeeeeeehrt wohl fühlen.

    sie haben ja nicht einmal unter ihresgleichen sowas wie frieden, egal ob sunniten oder schiieten.

    sie bekämpfen im kleinen die sog. abtrünigen, sei es durch sog. ehrenmord, sei es durch unislamisches verhalten.

    aber was erzähle ich ihnen, islamkritiker wissen es seit jahren.

  19. @ #19 Marija

    Nein, absolut nicht. Das ist – mit Verlaub – Nonsens.

    Als wir Germanen noch auf den Bäumen saßen, uns im Schritt kratzten und vorbeischlurfende Mitmenschen mit Kot bewarfen, existierte dort unten bereits ein weit ausgeprägtes Medizinwesen, Wissen um Astrologie und Ökonomie, viele konnten Lesen und Schreiben, man betrieb Ackerbau und Viehzucht, etc.

    Von Mord und Totschlag hab‘ ich nicht geredet. Das war damals bei „denen“ vielleicht noch weniger ausgeprägt als bei uns. Zu dieser Zeit nannte man uns die „Barbaren“ (*grins*). Die Dichter und Denker kamen erst später…

  20. Tut mir leid, ich kann Mensch_innen nicht wirklich ernst nehmen, die LEITARTIKEL-Aufgaben übernehmen, aber trotzdem kaum 30 Jahr alt sind.

    Zuarbeiten ja. Aber ein heikles Thema derart bearbeiten, das fordert einfach Lebenserfahrung (nicht Erasmus-Erfahrung; nicht „Auslandserfahrung“), und die haben die meisten Menschen erst jenseits der vierzig, fünfzig, sechzig.

    Ansonsten gilt natürlich wie immer:

    KEWIL RULEZ!!!! 😀

  21. OT

    BERLIN – ILLEGALE-EINWANDERER-UNTERKUNFT WIRD GERÄUMT:

    Sympathisanten mobilisieren über das Internet
    Für 16 Uhr wird im Netz für eine Kundgebung mobilisiert. Polizeisprecher Neuendorf zur B.Z: “Falls es zu einem Zusammenschluss kommen sollte, werden wir eine spontane Kundgebung erlauben, jedoch nicht vor der Schule.” Gerade versuchen einige Unterstützer, den Zaun zu übersteigen, um auf das Schulgelände zu kommen.
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    12:11 Räumung Gerhart-Hauptmann-Schule
    Fernseher flog aus dem zweiten Obergeschoss
    Hoffentlich wird es jetzt nicht gewalttätig. Wie uns gerade gemeldet wird, wurde ein TV-Gerät durch ein geschlossenes Fenster geworfen. Zum Glück ist niemand getroffen worden.
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    12:09 Räumung Gerhart-Hauptmann-Schule
    Anwohner stellen sich quer
    Der Pavillon vor der Schule ist noch nicht ganz geräumt. Eine Person soll noch drin sein. Derzeit verhindern und behindern Anwohner das Betreten der Schule.
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    12:03 Räumung Gerhart-Hauptmann-Schule
    So sieht es Ohlauer Ecke Reichenberger aus
    Rund um die Flüchtlingsschule ist alles abgesperrt. Die Berliner Polizei wird auch von etwa 200 Kollegen aus Brandenburg unterstützt.

    http://www.bz-berlin.de/

  22. Ja, ja, ja… ist ja gut. Ich halt schon die Klappe. Es hat sich letztendlich noch nie als vorteilhaft erwiesen, im PI-Kommentarbereich mal eine andere als die Mainstream-Meinung zu vertreten. Das sollte ich eigentlich wissen.

    Zu meiner Verteidigung: Ich konnte ja schließlich nicht ahnen, hier im Kommentarbereich gleich auf so viele belesene und gebildete Experten zu treffen, die sich mit vergangenen Hochkulturen auskennen und die sich die Wahrheiten, Hintergründe und Meinungen von Seiten wie „Kopten ohne Grenzen“ holen.

    Mea culpa…

    So… und jetzt jubeln wir wieder alle gemeinsam: Semper PI! KEWIL RULEZ!!!!

  23. „Ein Gottesstaat ist, was du draus machst“
    – – –
    Ach – –
    Wie klänge das denn, wenn das z.B. die katholische Kirche über Deutschland sagen würde, Frau Kogel?
    Und zu Ihrem infantilen „Du“ im Titel:
    Was ich aus einem islamischen Gottesstaat machen würde, wenn ich könnte? Klöße, Frau Kogel, Klöße.

    Zu dem nach wie von grassierenden Märchen der angeblich hochkultivierten, supertoleranten Kalifate das Beispiel Andalusien:
    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-35/artikel-2005-35-das-land-wo-blut.html

    http://koptisch.wordpress.com/2010/10/04/die-dummdreiste-luge-von-den-friedlichen-mauren-in-andalusien/

    http://zoelibat.blogspot.de/2010/05/islam-mythos.html
    und:
    Oriana Fallaci „Die Kraft der Vernunft“
    Was die Kleine schreibt, ist zusammengesuchtes Zeug ohne Faktengehalt.
    Und die islamischen Kalifate und „Gottes“staaten kamen ja wohl durch Eroberung zustande, da sind wir uns doch einig, Frau Kogel, oder?
    Aber hey – Halbwissen ist, was du draus machst!

  24. @#23 GenuineKraut

    Sie machen einen typischen Fehler. Diese Kulturen von damals haben nichts mit Islam und der heutigen Bevölkerung zu tun. Sie wurden vom Islam ausgelöscht. Egal ob Ägypten, die heutige Türkei oder weitere Länder, der Islam hat immer nur geraubt, getötet, benutzt.
    Zwischendurch gab es immer wieder mal liberalere Strömungen, aber letztendlich haben sich immer die Hardliner durchgesetzt. Daher wird es, falls die abendländische Gesellschaft überleben möchte, nicht ohne eine Entschärfung des Korans oder gar einem Verbot abgehen. Alles Andere ist nur ein Erkaufen von Zeit, wird aber die Entwicklung nicht aufhalten. Als Erstes muss das Tabu fallen, dass der Islam eine Religion sei.

  25. #27 GenuineKraut

    Bisher haben wir von Ihnen lediglich Spekulationen à la „Hochkultur Islam“ und sich im Schritt kratzenden Germanen gehört.
    Leider gänzlich ohne Quellen/Belege für Ihre Auswürfe, ausser dem Artikel der Tippse der Welt, die ihr „Abitur“ in Bremen machte und „Stipendiatin der Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies an der FU Berlin“ war. Was glauben Sie wohl, was man der Allerwertesten da beigebogen (getaqyyiat) hat? 😉

  26. Als Gegengewicht zu dem verklärenden Geschwätz von „Islamwissenschaftlerin“ Eva Marie Kogel hilft nur eine ganz hohe Dosis Eugen Sorg. Z.B. über das blutige, keineswegs „hochkulturelle“ Kalifat von Cordoba, was für ihn nur der Aufhänger ist, auch alle anderen islamischen Kalifate zu untersuchen. Ehe Sorg die Realität anhand von Quellen nachzeichnet, erklärt er den Hintergrund der Verklärung (lang, wer nicht lesen will, weiterrollen):

    Einer der Lieblingsmythen der gebildeten Stände des Westens ist derjenige vom Glanz und Niedergang des maurischen Spanien. Die fast achthundert Jahre dauernde Epoche von al-Andalus, wie die Halbinsel von ihren arabischen Bewohnern genannt wurde, gilt als goldenes Zeitalter der Wissenschaften und der Künste und der christlich-jüdisch-islamischen Harmonie – unter dem Schutz eines toleranten, milden, von Vernunft durchwalteten Islam.

    Die Erfindung des muslimischen Spanien als Ort überlegenen Menschtums findet vor 250 Jahren in der Aufklärung statt und wird bis heute in unzähligen Versionen erneuert. Immer bedienen diese die Interessen der jeweiligen Zeit.

    Der sklerotisch erstarrten katholischen Kirche wird von den französischen Aufklärern eine idealisierte, gleichsam deistisch geläuterte islamische Gegenwelt ohne Papst, Dogma oder Scheiterhaufen vorgehalten.

    Wie der Rousseausche edle Wilde wird auch die Figur des edlen Muslim oder Orientalen von Pierre Bayle, Montesquieu, Voltaire und anderen zum zivilisa-tionskritischen «Tugendmodell und Beschämungsinstrument» (Siegfried Kohlhammer) ausgeformt.

    In Herders pädagogisierender Menschheitsutopie schliesslich erscheinen die Hispano-Araber als «Lehrer Europas», die mit dem «orientalischen Genius», mit dem «hellen Licht» ihrer Kultur die abendländische «Dunkelheit» beendet hätten.

    Die Romantik wiederum mit ihrer Sehnsucht nach Vergangenem und Verwunschenem findet in den maurischen Überlieferungen und Legenden ein ideales Dekor für Geschichten von Ritterlichkeit, Ehre und selbstloser Liebe. Chateaubriand («Le dernier Abencérage», 1826) und Washington Irving («Tales of the Alhambra», 1832) lösen mit ihren Büchern einen «Granada- und Alhambra-Kult» aus, in dessen Folge ein nicht mehr abbrechender Kulturtourismus mit entsprechenden Reiseberichten entsteht.

    Noch 1912 lässt sich zum Beispiel Rainer Maria Rilke in einem Brief aus Spanien vernehmen: «Übrigens müssen Sie wissen, ich bin seit Córdoba von einer beinah rabiaten Antichristlichkeit, ich lese den Koran, er nimmt mir, stellenweise, eine Stimme an, in der ich so mit aller Kraft drinnen bin, wie der Wind in der Orgel.» (…)

    Und in den letzten Jahren schwingt bei der Erwähnung von al-Andalus ein beschwörender Klang mit. Die pazifistischen Eliten Europas sind verschreckt, verwirrt und beleidigt durch nicht enden wollende Gewalt und Krieg im Nahen Osten und durch das Vordringen islamischen Terrors in die eigenen Städte. (…)

    Einen Mythos erkennt man nicht in erster Linie am gehobenen, hymnischen Ton, sondern vor allem an der Hartnäckigkeit, mit der er Realität und Zeit widersteht. So ignorieren die maurophilen Verklärungen und die damit einhergehenden Verdammungen der christlichen Intoleranz systematisch, dass sich die arabische Dominanz in Spanien einer kriegerischen Invasion und gewaltsamen Herrschaftssicherung verdankte. (…)

    Von al-Andalus aus lancierten arabische Truppen und Banden regelmässige Razzien (al-ghazw, arab. der Raubzug) bis tief ins Hinterland der christlichen Barbaren. Sie plünderten sich wiederholt durch das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nîmes, Narbonne, welches sie 793 in Brand setzten, verwüsteten 981 Zamora und deportierten 4000 Gefangene. Vier Jahre darauf brannten sie Barcelona nieder, töteten oder versklavten sämtliche Bewohner, verwüsteten 987 das portugiesische Coimbra, welches daraufhin sieben Jahre lang unbewohnt blieb, zerstörten León mitsamt Umgebung.

    Verantwortlich für letztere Operationen war der Amiriden-Herrscher al-Mansur, «der Siegreiche» (981–1002), bekannt geworden dafür, dass er alle philosophischen Bücher, deren er habhaft werden konnte, verbrannte, und der während seiner Regentschaft rund fünfzig Feldzüge anführte – regelmässig einen im Frühling und einen im Herbst. Sein berühmtester wurde jener von 997 gegen die heilige Pilgerstadt Santiago de Compostela. Nachdem er sie dem Erdboden gleichgemacht hatte, traten ein paar tausend christliche Überlebende den Marsch in die Sklaverei an. Mit sich schleppten sie die Glocken von Compostela ins tausend Kilometer entfernte Córdoba, wo diese zu Lampen für die Moschee umgeschmolzen wurden.

    Während der ganzen Epoche kreuzten auch islamische Seefahrer und Piraten an den Küsten Südfrankreichs, Italiens, Sardiniens, Siziliens, Griechenlands auf. Ihre verheerenden Überfälle hatten die Entvölkerung ganzer Landstriche zur Folge, wie viele zeitgenössische Berichte dokumentieren. Kreta, überliefert eine Chronik, wurde 827 während zwölf Tagen geplündert, und die Einwohner von 29 Städten wurden in die Sklaverei getrieben. Eine andere Chronik erzählt vom Fall von Syrakus nach neunmonatiger Belagerung im Jahre 878: «Tausende Menschen wurden umgebracht, und es fiel dort Beute an wie niemals zuvor in einer anderen Stadt. Einige wenige konnten entkommen.»

    Die Truppen der Emire und Kalifen bestanden zum Teil aus grossen Kontingenten von Nichtmuslimen. Die Raubzüge stellten – neben dem Auffüllen der Herrscherkasse – den Nachschub an Kampfsklaven sicher, aber ebenso denjenigen an Feldsklaven oder frischen Haremsgespielinnen. Und sie hatten noch einen weiteren Zweck, wie der Historiker al-Maqqari aus dem nordafrikanischen Tlemcen im 17. Jahrhundert erklärte. Der Terror, schrieb er, welchen die arabischen Reiter und Seeleute verbreiteten, habe die spätere Eroberung erleichtert: «Allah, auf diese Weise wurde eine solche Angst unter den Ungläubigen gesät, dass sie es nicht wagten, sich zu rühren und gegen die Eroberer zu kämpfen; nur als Bittsteller näherten sie sich diesen und flehten um Frieden.»

    Die muslimischen Kombattanten waren getragen von der Idee des Dschihad, des heiligen Krieges, eines bis heute zentralen Begriffs im Islam. Ihr Glaube unterteilte die Welt in das Dar al-Islam (Haus des Islam), in dem das Gesetz Allahs herrscht, und in das Dar al-Harb (Haus des Krieges), Wohnsitz der Ungläubigen, das heisst aller Nichtmuslime. Das Ziel des Dschihad ist es, die Völker der Erde unter das Gesetz Allahs, unter die Scharia zu bringen. Solange noch Harbi, Ungläubige existierten, konnte es für die Muslime, für «die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist» (Koran, Sure 3:110), höchstens vorübergehende Waffenruhe, aber keinen Frieden geben. «Der Dschihad ist eine heilige Aufgabe», schrieb im 14. Jahrhundert Ibn Khaldun, Politiker, Soziologe und Abkömmling einer adligen Araberfamilie aus al-Andalus, «wegen der Universalität der islamischen Mission und der Verpflichtung, jedermann zum Islam zu bekehren, sei es durch Überzeugung oder durch Gewalt.» Und: «Der Islam hat den Auftrag, Macht über die anderen Nationen zu gewinnen.»

    Und so geht es in dem sehr langen, außerordentlich spannenden, penibel dokumentierten, detailreichen Artikel seitenweise weiter und weiter: Raub, Mord, Totschlag, Willkür, prallsatt mit dem, was islamische Herrscher aller Kalifate sagten, taten und anordneten, wie sich die Dhimma auswirkte und warum Pogrome an der Tagesordnung waren. Es war nicht anderes, als das, was von Isil bis Kaida, von (verdeckt) Katar, Saudi und Iran auch heute unterstützt, verfolgt und praktiziert wird. Islam ist Islam. Seit 1400 Jahren.

    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-35/artikel-2005-35-das-land-wo-blut.html

  27. @ #31 G.H.Tegetmeyer

    Ja… dem kann ich vorbehaltslos zustimmen.

    Diese Kulturen von damals haben nichts mit Islam und der heutigen Bevölkerung zu tun.

    Stimmt. Ich habe auch niemals von etwas anderem geschrieben als von den damaligen Hochkulturen. Wie es dort heute ausseht, wissen wir weitgehend alle.

  28. Es ist ein soziokulturelles Drama ohne gleichen: so viele Muslime mißverstehen im Gegensatz zu den westeuropäischen ExpertInnen ihre Religion.

    Der Islam ist ganz anders, als die Muslime glauben. Könnte man ihnen das nicht vielleicht in den Goethe-Instituten vermitteln?

    Bis zur Kompensation dieses Wissensdefizits um die philanthropen und kulturell wertvollen Aspekte der eigenen Religion wäre es allerdings schön, vom Versuch Kalifate auf europäischem Boden zu entwickeln, abzusehen.

    “Stipendiatin der Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies an der FU Berlin”

    Wes Brot ich ess, des Lied ich sing…gilt auch für die parteipolitische Kaste und die Großindustrie. Warum nicht auch für eine naive Absolventin eines softskill-Studiengangs.

    „Islam-besoffene Trulla“ bringts auf den Punkt.

  29. Die Blondine Eva Marie Kogel ist islamophil.

    Sicherlich haben ihr die dunkelhäutigen schwarzhaarigen Orientalen, Süßholzsraspler, Komplimente gemacht.

    Blondinen, die verwöhnten Goldköpfchen seit sie ihre hellen Köpfchen aus ihren Müttern streckten, können niemals genug Komplimente bekommen!

    Somit sind sie käuflich. Ob „Gegensätze ziehen sich an!“ auch eine Rolle spielt?

  30. @ #33 STS Lobo

    Nein, ich habe keine Quellen für meine „Auswüfe“. (Ich danke für dieses ehrenwerte Prädikat – ich werde dennoch versuchen, weniger proletarisch zu antworten).

    Wie gesagt: Keine Quellen, außer dem Wissen, was wir alle hier in unseren Schulen vermittelt bekommen haben (Sie auch, da bin ich mir sicher), was wir in den uns zur Verfügung gestellten Büchern gelesen haben, was „alle“ so sagen, schreiben und zu wissen vorgeben.

    Mehr nicht! Ich habe nie den Anspruch erhoben, hier eine wissenschaftliche Betrachtung und Abhandlung eingestellt zu haben.

    Es sollte ein Einwurf sein (wohlgemerkt Ein! Nicht Aus!). Meinetwegen ein Denkanstoß… nennen Sie’s, wie Sie wollen.

    Es war ein Fehler – jetzt ist genug der Auswürfe… das ist ja nicht zum Aushalten.

  31. Welt-Abo läuft zum 30.06.14 aus und wurde von mir nicht verlängert. Dafür ein Abo der JF abgeschlossen.

  32. #23 GenuineKraut (24. Jun 2014 12:55)

    entschuldigung, germanen gab es bis zur völkerwanderung.

    da war vom islam weit und breit nichts zu sehen.

    zu ihrer information: barbaren waren ALLE, so haben griechen und römer sie genannt, die KEINE römer und griechen waren.

    vielleicht sollten sie sich ein wenig mit geschichte informieren, bevor sie so ein absolut uninformiertes ….. losschreiben.

    zu ihrer info: den islam gibt es seit ca 650.

    wo bitte war da eine hochkultur?

    medizin? die araber??????
    astrologie??????
    lesen und schreiben?????

    ach ja, die römer und griechen haben ja einerlei kenntnis von medizin, astrologie, die im übrigen mit astronnome nichts zu tun hat, jeder kann sich auch heutzutage astrologe, eine wahnsinnswissenschaft, nennen, lesen und schreiben haben schon die einfachen römischen legionäre gekonnt.

    sie sollten weniger ihrer ideologie folgen und mehr geschichte studieren im sinne von bücher lesen. dann kommt nicht so ein schwachsinn heraus.

    aber auch ich kenne den spruch: wissen ist macht, nichts wissen macht auch nix.

    die zeit der dichter und denker waren im 17 und achtenzehnten jahrhundert.

    der islam seit 600.

    wie sie mit geschichte umgehen, könnten sie glatt einen lehrstuhl für nixwissen beantragen. 🙂

  33. Ob die hirnvernebelnden Drogen von der Redaktion gestellt werden?
    Oder müssen Journaleusen sie selbst bei ihren „Idolen“ um die Ecke besorgen?

  34. Wenn ich solch einen Artikel lese, der an Geschichtsfälschung kaum zu überbieten ist, dann frage ich mich immer, inwieweit ist Dummheit und Mainstreamfaschismus, eine Voraussetzung, um bei diesem Blatt kritzeln zu dürfen?

    Wenn diese Islam-besoffne Trulla, Eva Marie Kogel, von einem ihrer „Hochkultur“schätzchen vergewaltigt wird, sollte sie immer an ihren Artikel denken, jetzt steck Hochkultur in ihr!

    Diese Frau strotzt vor infantiler Dummheit!

    Ich sage immer zu solchem Gezummsel, dann geh doch in diese Länder, heirate und lebe dort in der versunkenen Landen der „Hoch“kultur!
    Oder vermisst sie öffentliche Steinigungen und diverse andere Formen der Hinrichtungen hier in Deutschland, die KogelIn

  35. @ #41 wien1529

    Wenn man so erbarmungslos von einem offenbar äußerst gelehrten und belesenen Menschen (merkt man gleich am Vokabular!) niedergemacht wird, ist es wohl das Beste, in Zukunft stille zu sein.

    Diskussionen, Dissens, meinetwegen Belehrungen oder Verbesserungen sind hier drin nicht wirklich ein kultiviertes Gut. Hier wird nur draufgehauen. Na dann… das spricht für sich selbt.

  36. #28 GenuineKraut (24. Jun 2014 13:03)
    Ja, ja, ja… ist ja gut. Ich halt schon die Klappe. Es hat sich letztendlich noch nie als vorteilhaft erwiesen, im PI-Kommentarbereich mal eine andere als die Mainstream-Meinung zu vertreten. Das sollte ich eigentlich wissen.
    —————

    sie können absolut andere meinungen vertreten, nur sollten die auf fakten beruhen und nicht auf völlige unkenntnis von geschichte.

    was erwarten sie?

    dass alle geschichtskenner ihnen zustimmen?

    auch hier gilt nicht, was die lehrerin meint, wenn maxi meint, 2×2 ist fünf:
    lieb maxi, es stimmt zwar nicht, aber nett, dass du darüber nachgedacht hast.

    bei fehlinfo bekommen sie gegenwind.

  37. Was in den jeweiligen Kalifaten von Mos Tod bis zum Osmanischen Reich los war, beleuchten drei moderne Standard-Werke (400 bis 700 Seiten), die jedem empfohlen sind, der bisher Islamgeschichte nur gefärbt aus der Schule kennt – allerdings sollte man für zwei gut Englisch können. Das besondere Verdienst: Sie bestehen fast ausschließlich aus islamischen Originalquellen aus den letzten 1400 Jahren (vor allem die beiden Bostom-Bücher); Quellen, die bisher nur auf arabisch vorlagen.

    – Bat Ye’or: Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam

    – Andrew G. Bostom (Hg.): The Legacy of Jihad – Islamic Holy War and the Fate of Non-Muslims

    http://www.amazon.com/Legacy-Jihad-Andrew-Bostom-M-D/dp/1591026024

    – Andrew G. Bostom (Hg.): The Legacy of Islamic Antisemitism. From Sacred Texts to Solemn History.

    http://www.amazon.com/The-Legacy-Islamic-Antisemitism-History/dp/1591025540

    Ein viertes Werk, das untersucht, wie das denn nun tatsächlich im „goldenen islamischen Zeitalter“ mit Medizin, Wissenschaft und „schönen Künsten“ sowie der „Bewahrung des griechischen Erbes für Europa“ war, ist

    – Sylvain Gouguenheim, Martin Kintzinger, Jochen Grube: Aristoteles auf dem Mont Saint Michel. Die griechischen Wurzeln des christlichen Abendlandes.

  38. @ GenuineKraut

    Tscha, Sie haben da einges überaus mißverstanden. Macht aber nichts, kommt bei mir auch mal vor.Die Mayas waren auch eine “ Hochkultur “ und opferten ihren “ Göttern “ Menschen.Soviel dann zu „Hochkulturen“.

  39. „Eva Marie Kogel“ Namen merken, Artikel sichern! Geht am Besten indem man einen PDF-Writer als „Drucker“ installiert. Dann einfach im Browser auf „Drucken“ gehen und das PDF abspeichern. Vielleicht wird ja irgendwann eine Entislamisierungskommission dankbar für jedes Beweismittel sein

  40. @ #45 wien1529

    Nichts gegen Gegenwind, lieber Wiener. Überhaupt nicht. Aber er solte nicht „stinken“. Heißt: a bisserl mehr Umgangsformen sind und bleiben angebracht und werden immer geschätzt.

  41. @ #46 Eugen Zauge

    Das beleidigte Kind hält jetzt so lange die Luft an, bis Eugen Zauge sagt, dass er es wieder lieb hat!

    (Einen intelligenteren Kommentar hielt ich hier und jetzt für nicht angemessen).

    😉

  42. #21 GrundGesetzWatch (24. Jun 2014 12:45)
    Eva Mari Kogel ist Islamwissenschaftlernin!!! Da sieht man wieder einmal Pisa in deutschlands Universitäten
    „… Als Kind kölscher Migranten im norddeutschen Exil aufgewachsen …“
    – – –
    Was für ein Hohle-Nuß-Idee, sich als Deutsche bei einem Umzug innerhalb Deutschlands als „Migrantin“ zu stilisieren und damit eine Analogie beschwören zu wollen! Denen ist auch wirklich nichts zu dämlich.
    PISA halt, Sie haben schon ganz recht.

  43. #27 RechtsGut (24. Jun 2014 13:01)

    OT

    BERLIN – ILLEGALE-EINWANDERER-UNTERKUNFT WIRD GERÄUMT:

    Für 16 Uhr wird im Netz für eine Kundgebung mobilisiert. Polizeisprecher Neuendorf zur B.Z: “Falls es zu einem Zusammenschluss kommen sollte, werden wir eine spontane Kundgebung erlauben, jedoch nicht vor der Schule.”

    ———————————–
    Bis 16 Uhr müsste man doch Wasserwerfer ranschaffen können, aber nein man geht auf die Knie und macht auf Kuschelkurs

  44. #30 Hallenser77 (24. Jun 2014 13:05)

    In Leipzig gab es eine kulturelle Bereicherung.Dem vernehmen nach, ging es darum,wer wohl mehr in das Sozialversicherungssystem einzahlt.
    http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-leipzig/fuenf-verletzte-bei-messerstecherei-in-der-leipziger-eisenbahnstrasse/r-polizeiticker-leipzig-a-243912.html
    – – –
    Aus dem Artikel:
    „Die beiden Peiniger hatten es offenbar auf das Handy des Jugendlichen abgesehen. Der 15-Jährige, als Sportringer kampferfahren, habe sich zunächst gewehrt. Als ein dritter Schläger sich einmischte, sei sein Widerstand allerdings gebrochen gewesen. „Der Junge wurde zusammengeschlagen“, berichtete Loepki. Vorher habe er noch einen Messerangriff parieren können. Nach Angaben der Polizei soll der Jugendliche zuvor seine Gegenüber beleidigt und provoziert haben.“
    Ein Sportringer gegen 3 Hyänen.
    Sie hatten es auf sein Handy abgesehen.
    Aber vorher hat er sie noch provoziert. Aber klar doch – provoziert.
    Vermutlich hat er gesagt: „Ey, das ist meins.“

  45. @ #GenuineKraut

    Ist es Versehen oder Absicht, dass Sie auf den wirklich klärenden Beitrag von #34 Babieca nicht eingehen, sondern lieber mit Wonne nur die Polemiken zu konterkarieren versuchen?

  46. @ #51 GenuineKraut

    Ich habe euch alle lieb, nur erwarte ich, dass ihr auch Gegenargumente prüft, die das Potential haben, eure linksislamophile Konditionierung in den staatlichen Leeranstalten zu korrigieren 😉

  47. Typische Islam-Apotheose á la Sigrid Hunke, was Frau Kogel hier betreibt.

    Ich empfehle als Kontrastpunkt diesen Artikel von Siegfried Kohlhammer in der „taz“ von 2002:

    Duldung und Demütigung

    Ist der Islam tatsächlich eine so tolerante und friedfertige Religion, wie nach den Terroranschlägen vom 11. September allerorten behauptet wird? Geschichte und Gegenwart sprechen dagegen

    http://www.taz.de/1/archiv/?id=archivseite&dig=2002/09/21/a0331

  48. Es ist einfach nur tragisch, dass solche RedaktösInnen und Redaktösen wie Eva Marie Kogel mit ihrem angelernten Nannen-Stiftungswissen nicht einfach das machen, was übrig bleibt: Über Kochen, Backen, Staubsaugen und hier und da über irgend ein folkloristisches Kabinettstückchen berichten. Da gibt es so viel zu tun, das noch erledigt werden müsste. Nämlich einfach mal Rezepte nachbacken, ob die auch überhaupt stimmen, oder ob es sich nicht um etwas handelt was schon 100 mal gegenseitig abgeschrieben wurde und so nicht verifizierbar ist . Auf der Achse des Guten gibt es auch ein paar Frauen, die es nicht so besonders drauf haben. Jedoch besitzen sie Selbsteinsicht und schreiben über´s Kochen, Backen und Frauentratsch. Solche journalistischen Werke aus Selbsterkenntnis heraus, lesen sich wesentlich gehaltvoller , – ja und auch unterhaltsamer, als die zelebrierte komplette Nichtahnung über Islam oder plumpeste Islam-Propaganda im DDR-Stil, die nicht mal den Versuch macht es nicht zu sein. Ich glaube, Charles Bukowski war es der sagte: „Man muss nicht keine Kunst produzieren, man kann auch verhungern.“ Und wenn Frau niemals Kunstvolles produzierte, …mein Gott, man muss ja nicht verhungern, man kann auch heiraten und Kinder kriegen und sich wohl fühlen, ohne irgend eine Zeile zu schreiben, – ausser vielleicht auf Geburtstagskarten. Aber das reicht dann auch.

  49. Immerhin beschäftigt sie sich mit dem Islam. Wenn sie hoffentlich anfängt, in Koran, Sunna und Hadithen zu stöbern, kommt sie vielleicht noch auf den Trichter.

  50. „Selektive Wahrnehmung“ nennt man, was Eva Marie Kogel betreibt, mit dieser Methode könnte man auch die Kreuzzüge zu Freundschaftsbesuchen bruschikoser junger Männer bei den Glaubensbrüdern im Nahen Osten umdefinieren. Das kommt davon, wenn man bei der Islam-Verharmloserin Gudrun Krämer studiert und promoviert.

    Bei der neulich eine amerikanische Professorin namens Naomi Davidson, Spezialgebiet: „Islam in Frankreich“, eine Vorlesung über „French Muslims“, die „ordinary French people“ seien, gehalten hat. Diese Naomi Davidson wurde vom amerikanischen German Marshall Fund gefördert, liest man bei der Gelegenheit – hatten wir doch gestern erst, diesen Fund, auch „Think Tank“ genannt, beim Thema Gaucks neuer Redenschreiber. So fügt sich eins ans andere, auch Cem Özdemir wurde vom amerikanischen „German Marshall Fund“ gefördert.

    Und Krämers „Berlin Graduate School Muslim Cultures und Societies“ an der FU wird von der „Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder – DFG“ gefördert:

    http://www.bgsmcs.fu-berlin.de/

  51. Neben dem oben genannten WELTWOCHE-Beitrag sei der Dame Eva Marie Kogel auch folgender Artikel empfohlen (falls Sie sich auf PI verirren sollte):

    Der Islam will die Welteroberung

    Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig über Mohammeds kämpferische Religion.
    15.09.2006, von Prof. Egon Flaig

    http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/essay-der-islam-will-die-welteroberung-1354009.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

    Daneben gibt es auch einen interessanten Artikel eines spanischen Historikers, den ich aber im Moment nicht wiederfinde.

  52. #2 Zwiedenk (24. Jun 2014 12:09)

    Ja, der Herbert aus Lübeck. Der war nicht nur berufslos, der hatte auch Blut an seinen Händen.

  53. #21 GrundGesetzWatch (24. Jun 2014 12:45)

    Eva Mari Kogel ist Islamwissenschaftlernin!!!

    —————————–

    Ich nehme meine Hoffnung mit dem Trichter hiermit zurück.

  54. #24 GenuineKraut (24. Jun 2014 12:55)

    Zu dieser Zeit nannte man uns die “Barbaren” (*grins*).

    Tja, so fällt man auf die Nase, wenn man den heutigen Wortsinn einfach auf frühere Zeiten überträgt:

    Barbar (von griech. ????????, bárbaros, Plural ????????, bárbaroi) war die ursprüngliche Bezeichnung im antiken Griechenland für alle diejenigen, die nicht (oder schlecht) griechisch und damit unverständlich sprachen (wörtlich: Stammler, Stotterer, eigentlich: br-br-Sager).

    Im modernen Sprachgebrauch wird der Begriff abfällig in der Bedeutung „roh-unzivilisierte, ungebildete Menschen“ verwendet.

  55. +++breaking news+++breaking news+++

    BER-Chefplaner war ein Hochstapler

    Der BER-Planer Alfredo di Mauro war beim Großflughafen für die Entrauchungsanlage zuständig.

    Aus Berichten des Stern geht hervor, dass der BER-Planer nicht einmal über ein Ingenieursdiplom verfügt.
    Stattdessen besitzt er lediglich einen Gesellbrief als technischer Zeichner(!!!), wie sein Anwalt dem Magazin bestätigte.

    Die BER-Führung wollte keine Stellungnahme dazu beziehen, ob sich di Mauro bei seiner Bewerbung um den Posten als Chef-Planer als Ingenieur vorgestellt und wie er dies belegt hat.

    Di Mauro hat die BER-Planung unter einem von ihm geleiteten Ingenieursbüro ausgeführt. Die letzten Aufträge im Zusammenhang mit dem Flughafen erhielt er 2012 und 2013. Aus den Daten des Bundesanzeiger gehen stetig steigende Umsätze seiner Firma hervor. Demnach steigerte das „Technik Consult GmbH Ingenieursbüro“ seine Gewinne von knapp 24.000 Euro im Jahr 2008 auf mehr als 640.000 Euro im Jahr 2012 (!!!)

    Bereits im Jahr 2002 geriet Di Mauro für eine fehlerhafte Arbeit in Kritik.
    Aufgrund einer Fehlplanung eines Ärztezentrums habe sich in der Tiefgarage Wasser gesammelt. Die Auftraggeber kündigten ihm daraufhin den Vertrag. Di Mauro habe sich damals als Architekt vorgestellt, sagte einer der Auftraggeber dem Stern.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/24/flughafen-debakel-ber-chefplaner-war-ein-hochstapler/

    Wie kann so etwas in der BRD überhaupt zustande kommen. In diesem Land sind zig Privatdetekteien damit beschäftigt, Bewerbungen auf Echtheit zu Prüfen – besonders Bewerbungen für verantwortungsvolle Positionen werden in Wirtschaftskonzernen, großen Forschungs-/ und Klinikeinrichtunge u.v.a. von Detektiven, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert haben, unter die Lupe genommen.
    Und bei diesem Projekt fällt man auf einen Hochstapler herein, der seit 2002 als Pfuscher bekannt ist? 😯

    Wie hat man es geschafft, Berlin bis heute aufrecht zu halten? Dort scheinen in allen Instanzen u. auf allen Ebenen Koryphäen der Inkompetenz zu sitzen…

    Ein Wunder, daß Berlin nicht schon längst zusammengebrochen ist!

    Oder ist Di Mauro womöglich nur ein Strohmann der Mafia und am BER ‚werkelt‘ die organisierte Wirtschaftskriminalität fleißig mit?
    Diese Fragen werden wohl unbeantwortet bleiben 😕 …

  56. @ #70 Fritz (24. Jun 2014 16:00)
    #21 GrundGesetzWatch (24. Jun 2014 12:45)

    Eva Mari Kogel ist Islamwissenschaftlernin!!!

    —————————–

    Ich nehme meine Hoffnung mit dem Trichter hiermit zurück.
    ————————–

    Ja, allerdings ist das eine Schmalspurausbildung zur „Islamwissenschlaftlerin“, brauchst nur zwei Empfehlungsschreiben per Mail, siehe hier. Da kannst jeder mitmachen, ich hab mir schon zwei positive Mailadressen gesichert……
    http://www.bgsmcs.fu-berlin.de/application1/index.html

  57. Dem Bild nach wieder mal so ein junges Gehirnwaschprodukt, typische Abgängerin unseres Schulsystems, die sich als ach so modischer Schreiberling mit hochgradigen PC-Themen profilieren will.

  58. #24 GenuineKraut (24. Jun 2014 12:55)

    … existierte dort unten bereits ein weit ausgeprägtes Medizinwesen, Wissen um Astrologie und Ökonomie, viele konnten Lesen und Schreiben, man betrieb Ackerbau und Viehzucht, etc.

    —————————————-

    Das griechisch-römisch-christliche Erbe, das vor allem in der vom Islam plattgemachten ehemaligen Hochkultur Persien überlebte und weiterentwickelt wurde.

    Beispiele Medizin:

    – Hunayn ibn Ishaq, christlich-arabischer Mediziner, Geschichtsschreiber, mit Übersetzungen des Aristoteles, Hippokrates und Galenos sowie durch bedeutende Bücher über die Einführung in die Medizin und Augenheilkunde bekannt geworden.

    – Abu Bakr Mohammad Ibn Zakariya al-Razi, latinisiert Rhazes (865–925), persischer Universalgelehrter, unterschied als erster zwischen Pocken und Masern, kannte Gipsverbände zur Heilung von Knochenbrüchen. Sein medizinisches Werk blieb bis zum 17. Jahrhundert unangefochten.

    Ibn Sina, latinisiert Avicenna (980–1037), der bekannteste Mediziner des Islam und Perser. Er übersetzte die Schriften des Aristoteles, Hippokrates und Galen. Außerdem verfasste er den Kanon der Medizin, welcher bis zum 17. Jahrhundert das wichtigste Buch über die Heilkunde darstellte.

    Weiteres kann man bei Wiki finden.

    Ich erkenne aber an, dass auch die Adaption des Wissens anderer eine kulturelle Leistung darstellt. Nach dem Trauma das der Islam durch seine Zurückdrängung (Reconquista u. a.) erlebte, suchten die Kleriker nach den Ursachen und „erkannten“, dass man sich auf den „wahren Islam“ zurückbesinnen müsste. Seitdem ist es nicht nur duster, sondern zappenduster in Islamistan, wobei Persien aufgrund seiner immer noch vorhandenen vorislamischen Traditionen immer noch ein wenig eigenständiges zustande bringt.

  59. #28 GenuineKraut (24. Jun 2014 13:03)

    Ja, ja, ja… ist ja gut. Ich halt schon die Klappe.

    —————————————

    Schwache Nerven, wenn Du Kontra kriegst? 😉 😉

    Immerhin kannst Du hier schreiben und es wird auch Dich eingegangen (ab und zu gibt’s Moderation, hatte ich schon 4-5 Mal). Dennoch hat sich PI zu einem realtiv offenen Blog entwickelt.

  60. Die Frau ist keine blosse Islamwissenschaftlerin, die Frau ist bundesrepublikanische Islamwissenschaftlerin, das heisst, ihre „Wissenschaft“ besteht darin, den „sozialen Frieden“ in der Bunten Replik Deutschlands mit Islamschönfärberei zu sichern.

    Das einzige, was im islamischen Arabien hoch war, war die Lust, fremde Kulturen zu assimilieren und sich deren Errungenschaften anzueignen und Leistungen der Eroberten als islamische Leistungen darzustellen.

    Beispiele:

    * Ibn Sina wird als islamischer Arzt dargestellt.

    * Die arabischen Zahlen

    * Die Astronomie

    Und ganz aktuell:

    * Türkische Gastarbeiter haben Deutschland wiederaufgebaut“

    Klar, wie das mit der Wiederaufbaulüge wirklich ist, wissen wir heute noch.
    Werden unsere Enkel oder Urenkel das auch noch wissen?
    😉

    Ibn Sina war genaugenommen kein Mohammedaner sondern hat sich im Gegenteil mit der islamischen „Geistlichkeit“ überworfen.
    Logisch, der war Wissenschaftler, griechisch und persisch ausgebildet, die Mohammedaner hingegen waren Ideologen.

    Die „arabischen“ Zahlen haben sie von den Indern erobert.

    Die „mohammedanische“ Astronomie stammt zum Teil aus Persien, zum Teil aus Ägypten und wurde ebenfalls nur miterobert.

    Eigene Leistungen fanden nicht statt.

    Im Gegenteil, mehrheitlich waren und sind mohammedanische Gesellschaften nichtmal in der Lage, erobertes Wissen und vorgefundene Standards zu halten, geschweige denn weiterzuentwickeln.

    In Ägypten gab es zur Zeit der Eroberung durch die Mohammedaner bereits ein Abwassersystem.
    Sie hätten es nur in Stand halten und ausbessern müssen, aber nichtmal das konnten sie, heute gibts das in Ägypten in weiten Teilen des Landes nicht mehr.

    ———————–

    Und zu den sich am Sack kratzenden Germanen…einfach mal den Herrn aus Rom lesen, der die zeitgenössische Beschreibung von Land und Leuten namens „Germania“ verfasst hat und sich überlegen, ob denn Marie Kogel ihr „Wissen“ nicht nach demselben Leerplan verabreicht bekam wie die, welche in normalen Schule an der Tafel stehen.

    http://www.gottwein.de/Lat/tac/Germ01.php

  61. #79 nicht die mama (24. Jun 2014 19:11)

    Ein kleiner, nicht uninteressanter Auszug:

    Die Germanen selbst möchte ich für Ureinwohner halten (…
    …)
    Wer hätte ferner, ganz abgesehen von der Gefährlichkeit eines unwirtlichen und unbekannten Meeres, Asien, Afrika oder Italien verlassen sollen – um nach Germanien zu ziehen, in das wüste Land mit rauem Himmel, abschreckend für den Anbau und den Anblick, – außer wenn man es zum Vaterland hat?

    Tja….
    😉

  62. Der Islam hat sich damals nach Spanien und Indien mit Feuer und Schwert ausgedehnt, das ist richtig. Aber die Analogie geht weiter: Wie wurde er wieder vertrieben? Mit Feuer und Schwert, und nicht mit Runde-Tisch-Integrationsrunden und Multikulti-Stadtteilfesten.

    Das stimmt schon, aber ganz genau genommen wurde der Islam überhaupt nicht aus Spanien vertrieben, sondern die Mauren und Araber.

  63. @#24 GenuineKraut (24. Jun 2014 12:55)
    Nana- in Europa ist damals schon Stonhenge gebaut worden; da gab es auch schon Astronomie.

    Und bedenken: Die Kulturen von Ur, Chatal Hüyük, Sumer etc waren auch Kulturen im positiven Sinne; Handelsstädte mit Geld für Kultur.

    Der Islam dagegen ist ein auf der Lebensweise und „-kultur“ von Nomaden und Wüstenräubern basierende Herrschaftsmodell.
    Und selbst wenn wir damals auf den Bäumen geklettert wären: Sollen wir uns deswegen heute von denen erobern lassen? Ihnen dabei noch helfen?

  64. Ein Gottesstaat ist, was du draus machst

    Jihadisten werden niemals hören wollen, was eine blöde Trulla sagt, egal wie Islam-besoffen diese Trulla ist.

    Schon weil sie eine Frau ist, geschweige dass die Ungläubigen „schlimmer als Vieh“ (Koran, Sure 8, Vers 22) sind.

  65. Die Kommentare beim WELT-Artikel deuten erfreulicherweise darauf hin, daß die Leser wieder einmal besser Bescheid wissen als die Islam-besoffene Trulla von der Journaille!

    Aber vielleicht ist die Trulla, gar nicht so blöd, sondern „nur“ gewissenlos und käuflich.

    Fürs Geld machen ja manche Schreiberlinge alles – sie scheuen sich nicht, sich sogar als äußerst blöd zu präsentieren.

  66. Man muß nur wissen, daß Eva Maria Kogel Doktorandin bei Prof. Angelika Neuwirth, Berlin, ist. Letztere ist mit ihrem „Corpus Coranicum“-Projekt nicht nur eine bösartige Feindin der „revisionistischen“ Frühislam- und Koranforscher der „Saarbrücker Schule“ und insbesondere Christoph Luxenbergs (Pseud.), sondern auch reich mit Finanzmitteln von Staat und Wirtschaft ausgestattet – denen beiden aus durchsichtigen Gründen an einer Weichzeichnung des Islams gelegen ist.

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