- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Europas Höllenfahrt – Michael Klonovsky über Jörg Friedrichs Weltkriegs-Buch „14/18“

[1]In letzter Zeit überrascht der Berliner Historiker Jörg Friedrich seine Bekannten mit einer seltsamen Frage: Ob sie eigentlich mit dem Ausgang des Ersten Weltkriegs zufrieden seien? Immerhin ist damals jener Prozess in Gang gesetzt worden, der Deutschland als Großmacht und Weltkulturpräger schließlich vom Spielfeld wischte. „Es muss doch eine große Trauer darüber geben, dass wir verspielt haben“, sagt Friedrich. „An welchem Ort des deutschen Körpers liegt der verdrängte Schmerz über die Niederlage im Ersten Weltkrieg? Gibt es eine Wunde? Ist sie betäubt? Für immer?“

Die Antworten, sagt Friedrich, seien meist ambivalent; auf die Seite des Kaiserreichs wolle sich zwar keiner mehr stellen, aber auf jene der damaligen Sieger auch nicht. So bleibe es bei einem verlegenen Achselzucken und der Bemerkung, was denn die Frage solle, das sei doch Schnee von gestern.

Historiker sehen das gemeinhin anders, vor allem wenn es sich um Begebenheiten der jüngeren Geschichte handelt. Wie sehr der Große Krieg, wie er in Frankreich und England bis heute heißt, in unsere Gegenwart wirkt, lässt sich an vielen Indizien erkennen… (Fortsetzung auf Klonovskys Homepage. [2] Es geht um eine Buchempfehlung für: Jörg Friedrich: 14/18. Der Weg nach Versailles; Propyläen-Verlag, Berlin 2014, 1072 S., 34,99 Euro. Das Buch kann hier bestellt werden! [3])

Like

Akif Pirinçci warnt vor Journalistenberuf

geschrieben von kewil am in Altmedien | 44 Kommentare

[4]Merkt Ihr was? „Blattmacher“ und „Redakteure“ – mit derartig brillanten funkelnden Schlüsselwörtern aus der großen weiten Welt der „Qualitätsmedien“, die in Euren Ohren gleich Odysseusschen Sirenen klingen mögen, will man Euch zu einem Metier verführen, das inzwischen sowohl kohlemäßig als auch abschlepptechnisch (bei Männern) als auch von der Lebensqualität her einem vollgeschissenen Klo gleicht, in dem selbst vom Klopapier nur noch der Pappzylinder traurig vor sich hinhängt.

Es stimmt übrigens, was die „Spiegel“-Heinis dort oben schreiben. Viele der heutigen „Besten“ in den Medien kommen tatsächlich von Schülerzeitungen, stürzten sich seinerzeit als junge Menschen voll des Tatendrangs und aufgeregt hüpfenden Herzens in den Journalismus und glaubten sich so einem glimmenden Horizont zu nähern, hinter dem nichts als die Selbstverwirklichung zu warten schien, die auch noch honoriert wurde.

Die gleichen Besten bereuen es allerdings heute, damals nicht nach Kanada ausgewandert und Holzfäller geworden zu sein. Fragt doch mal den Spiegel-Online-Typ, der euch gerade öffentlich Honig ums Maul schmiert und lobpreist, was er so im Monat verdient. Und dann fragt Ihr danach einen Müllmann das Gleiche. Der Unterschied besteht darin, dass sich die Mundwinkel des Müllmanns nach oben verziehen werden. (Auszug aus diesem Artikel [5], in dem Akif junge Schülerzeitungsmacher vor dem Beruf des Journalisten warnt.)

Like

Gabriel will mehr Eroberung durch Moslems

geschrieben von PI am in Deutschland,Dummheit,Gutmenschen,Idioten,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 129 Kommentare

Sigmar-Gabriel_Ramadan [6]Der Islam erobert sich mit einer perfiden Systematik das gesellschaftliche Leben in Deutschland und durchwuchert unsere Demokratie wie ein Krebsgeflecht, wodurch das Undenkbare immer denkbarer wird: Etablierung reaktionärer islamischer Gesellschaftsstrukturen samt Scharia. Das reicht Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD, Foto) aber alles noch nicht, denn er findet, dass mehr Moslems öffentliche Ämter bekleiden müssten, da sie darin stark unterrepräsentiert seien.

Anlässlich eines Besuchs zum Fastenbrechen in einer Kölner Moschee sagte er gestern, es fehlten muslimische Richter, Staatsanwälte, Polizisten und Schulleiter. „Ich glaube, dass wir daran arbeiten müssen, Menschen Mut zu machen, sich sozusagen auch diesen Teil der deutschen Gesellschaft zu erobern.“

Die WAZ [7] schreibt:

Dass Muslime in vielen öffentlichen Funktionen in Deutschland noch stark unterrepräsentiert seien, habe auch mit dem Vorurteil zu tun, dass Muslime religiöse Fanatiker seien, sagte Gabriel. Der SPD-Vorsitzende erinnerte an den Nagelbombenanschlag der Neonazi- Terrorzelle NSU in Köln-Mülheim vor zehn Jahren. „Es ist eine der ganz großen Schanden dieser Republik, dass die staatlichen Organe mehr ihre Vorurteile im Blick hatten bei den Ermittlungen als tatsächlich offen zu schauen: Woher kommt es eigentlich?“, sagte Gabriel.

Kluge Menschen lernen aus Erfahrung, dumme rennen immer wieder mit demselben Kopf vor die gleiche Wand.

Gabriel weiter [8]:

„Meine Frau hat heute morgen einen bösen Spruch gebracht: Sie würde sich doch sehr wundern, dass ich zum Fastenbrechen fahren würde. Ich solle mal besser zum Fasten fahren.“

Recht hat Ihre Frau Herr Gabriel, denn vielleicht würde ein wenig Fasten Ihren ganz offensichtlich vernebelten Verstand wieder etwas auf den Teppich holen, um Augen für die Realität zu haben. Wir wollen hier in Deutschland keine muslimische Gesellschaft, eben weil wir keine Vorurteile haben, sondern am Beispiel eben jener Gesellschaften weltweit sehen, was dabei herauskommt!

» Kontakt: sigmar.gabriel@spd.de [9]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

Like