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Musliminnen rekrutieren Frauen für Boko Haram

dschihadistinnen1 [1]In Nigeria wurden drei Frauen verhaftet. Sie sollen als Mitglieder der Terroristengruppe Boko Haram Mädchen und Frauen für die islamischen Schlächter rekrutiert haben. Das ist nun ein weiteres Kapitel aus den „Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht“, das so gar nicht zu den Phantasiebildern von der erotischen Welt des Harems und der passiven orientalischen Frau passt. In den arabischen Fassungen von „Tausendundeiner Nacht“, ebenso wie in klassischen altarabischen Werken, könnten diese Weiber aber doch vorkommen, denn dort werden Frauen häufig als klug und mutig, ja als listig und geradezu bedrohlich dargestellt.

(Von Alster)

Vielleicht sind sie die Feministinnen des Islam [2]?

Wenn man es genau nimmt, tragen diese Frauen, die ihre Schandtaten heimlich verübt haben sollen, nur zum Erfolg des Geburten-Dschihad bei und sind koranhörig, denn in Sure 3:54 heißt es ja:

Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.

Na, das lässt sich eine (islamische) Frau doch nicht zweimal sagen. Die drei Damen haben es vermutlich auch aus Hörigkeit gemacht, denn eine davon war mit einem Mitglied der Boko Haram verheiratet.

Jyllands-Posten [3] gibt die politisch korrekten Informationen von CNN über die „Rebellen“ weiter:

Die Behörden in Nigeria haben drei Frauen verhaftet, die in aller Heimlichkeit für die islamistische Rebellengruppe Boko Haram Mitglieder rekrutiert hat (CNN). Das festgenommene Trio wird verdächtigt, insbesondere Witwen und junge Mädchen mit männlichen Bewerbern, die hauptsächlich Mitglieder ihrer Terrorgruppe sind, zur Ehe gelockt zu haben, sagt Onyema Nwachukwu vom Verteidigungsministerium Nigerias laut CNN.

Eine der Festgenommenen war früher mit einem Mitglied der extremistischen Rebellengruppe in Nigeria verheiratet. Die drei Frauen wurden festgenommen, als sie auf ihrem Weg in die Stadt im Nordosten von Nigeria Madagali waren. Nach Angaben des Ministeriums, war eine der Frauen mit einem Boko Haram-Mitglied verheiratet, das vom Militär des Landes getötet wurde. Aber sie setzte ihre Zusammenarbeit mit den militanten Islamisten fort und ist nun darauf spezialisiert, heimlich um neue Mitglieder zu werben, schreibt CNN.

Boko Haram terrorisiert den Norden Nigerias seit mehreren Jahren – vor allem den Bundesstaat Borno. Tausende wurden getötet und etliche sind aus den von Gewalt heimgesuchten Gebieten geflohen.

Im April entführte die militante Boko Haram mehr als 200 Schülerinnen in der Stadt Chibok. Die meisten Mädchen werden noch vermisst.

Die Regierung und Armee in Nigeria sagen, sie tun alles, was möglich ist, um die Schulmädchen zu befreien, und sie wissen, wo sie gefangen gehalten werden. Ein Austausch mit militanten Gefangenen wurde jedoch bisher von den Behörden ausgeschlossen.

Boko Haram kämpft für einen islamischen Staat im Norden Nigerias, und die Rebellengruppe ist das unvergleichlich größte Sicherheitsrisiko für die größte Volkswirtschaft und den größten Ölproduzenten Afrikas.

Die extreme Gewalt überschattet alle Bemühungen der Regierung, ausländische Investoren nach Nigeria zu locken, das die Möglichkeit hat, zu einem Wirtschaftsriesen auf dem afrikanischen Kontinent zu werden.

Die „Terrorgruppe“ Boko Haram ist schlicht und einfach der Zusammenschluss gewalttätiger Psychopathen, die korangetreu den Islam leben. Das ist die Friedensreligion und ihre Exekutive.

(Übersetzung aus dem Dänischen von Alster)

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GB: Dreiste Predigt gegen „Ungläubige“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Islam-Apartheid,Islamisierung Europas | 61 Kommentare

abu_waleed [4]England scheint besonders attraktiv für sehr dreist und offen auftretende Nachfolger der reinen Lehre des Islam zu sein. Wie die Internet-Präsenz der „Dailymail“ berichtet [5], fand in Cardiff vor kurzem ein Salafisten-Grillfest statt, auf dem die ISIS-Flagge überall zu sehen war. Einen der Organisatoren, Abu Waleed, kann man in einer Video-Ansprache bewundern, in der er seine Vision von einem islamischen Groß-Britannien schildert.

(Von Sebastian Nobile)

Waleed schildert islamisch vollkommen korrekt die Behandlung der „Ungläubigen“ (Also jedes Nicht-Moslems) folgendermaßen:

Diese müssen etwa:

– ein rotes Halsband tragen, sich den Kopf scheren und zwei unterschiedliche Schuhe tragen

– ihre gute Kleidung den Muslimen abgeben und selbst nur abgetragene Sachen tragen

– Muslimen ihre Häuser und Betten jederzeit zur Verfügung stellen und auf dem Boden schlafen, wenn ein Muslim zu Gast ist

– auf Eseln reiten, während der Muslim auf Pferden reiten darf

Außerdem dürfen sie Kirchen haben, aber es ist ihnen nicht erlaubt die Kirchenglocken zu läuten und sie dùrfen nicht den Bürgersteig benutzen, sondern sollen in der Mitte der Straße gehen.

Nicht erwähnt wurde in dieser Predigt, dass ein „Ungläubiger“ in einem islamischen Land jederzeit verprügelt werden darf und gegen einen Muslim deswegen nicht vor Gericht ziehen kann. Auch müssen sie eine Steuer entrichten, die manche Muslime heute in staatlichen Sozialleistungen in westlichen Ländern erbracht sehen.

„Ungläubige“ Frauen sind laut Scharia-Recht ebenfalls Beute und dürfen benutzt werden. Viele weitere Grausamkeiten dürften ein islamisiertes Europa neben denen, die es schon durch den Islam erdulden muss, noch erwarten, wenn wir uns die heutige Situation von Christen, Ex-Muslimen, Anders- oder Nichtgläubigen oder auch nur marginal kritischen Personen in den islamischen Ländern ansehen. Leute wie Abu Waleed sprechen es offen aus. Leute wie Pierre Vogel sprechen es offen aus. Und doch wird der Islam weiter verharmlost und von gutmeinenden Toleranzaposteln verklärt: Eine fatale Dummheit, die letztendlich nicht nur Freiheiten und Rechte kosten wird, sondern Leben.

Hier das Video:

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Feuerte Hamas auf AIDA?

geschrieben von kewil am in Hamas,Islam ist Frieden™,Israel | 56 Kommentare

Schock für deutsche Kreuzfahrt-Touristen in Israel: Ein Schiff des Kreuzfahrt-Riesen „AIDA Cruises“ ist am Abend im Hafen von Ashdod unter Beschuss geraten. Offenbar feuerten Kämpfer der radikal-islamischen Terror-Organisation Hamas sechs Raketen in Richtung der „AIDAdiva“ ab. Ein Reporter der ARD-Tagesthemen, der in Kontakt mit einer Reisenden auf dem Schiff stand, berichtete, Trümmerteile seien auf das Deck gestürzt. Nicht klar war, ob diese von den Hamas-Sprengkörpern oder israelischen Abwehrraketen stammten… (Fortsetzung in BILD [6]!)

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