Heute vor 71 Jahren, am 13. Juli 1943, wurden Prof. Kurt Huber (Foto links) und Alexander Schmorell (rechts) im Gefängnis München-Stadelheim von den National-Sozialisten ermordet. Das Todesurteil über die beiden Widerstandskämpfer der Weißen Rose fällte der Blutrichter, Schreihals und frühere Kommunist Freisler am 19. April 1943 im Sitzungssaal 216 des Münchener Justizpalastes in der Prielmayerstraße 7, der heute als Gedenkstätte ausgestattet ist und werktags von 9 Uhr bis 16 Uhr besichtigt werden kann [1]. Die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT veranstaltet heute in der Nähe des Justizpalastes von 13-17 Uhr eine Erinnerungskundgebung am Münchner Stachus.
(Von Michael Stürzenberger)
Die zentralen Botschaften der FREIHEIT-Kundgebung:
1. Die Widerstandskämpfer der Weißen Rose waren Patrioten
2. Der National-Sozialismus war eine linke Bewegung
3. Der Islam paktierte damals mit dem National-Sozialismus
4. Beide Ideologien sind in ihrem Faschismus wesensverwandt
Am 7. Juli 2012 hat die Weiße-Rose-Widerstandskämpferin Susanne Zeller-Hirzel, die dem Todesurteil Freislers durch geschickte Aussagen vor Gericht knapp entrann, zusammen mit acht Islam-Aufklärern die Weiße Rose in ihrem Haus in Stuttgart wiedergegründet.
Susanne war zutiefst überzeugt, dass der Islam eine vergleichbare Gefahr wie der National-Sozialismus darstellt:
„Der Fanatismus, der absolute Wahrheitsanspruch und die geistige Einfältigkeit sind sich sehr ähnlich, wie im Islam so auch im Nationalsozialismus.“
Von der Wesensverwandtheit ihrer beiden Ideologien war auch der Großmufti von Jerusalem, Amin Al-Husseini, ranghöchster Moslem damals, überzeugt:
„Der Nationalsozialismus läuft in vieler Hinsicht parallel zur islamischen Weltanschauung.“
„In der Bekämpfung des Judentums näherten sich Islam und Nationalsozialismus sehr einander.“
„Das nationalsozialistische Deutschland wird niemals einen besseren und treueren Partner für die Zusammenarbeit finden als die Muslime.“
„Der Kampf ist eines der Hauptgebote des Islams. Dies soll den Berührungspunkt zwischen Islam und Nationalsozialismus hervorheben und dazu beitragen, den religiösen Geist der Muslime dem deutschen Volk näherzubringen.“
Folglich schloss er einen Pakt mit Hitler und gründete voller Überzeugung die 13. Waffen-SS-Division Handschar mit 25.000 mohammedanischen Freiwilligen.
Hitler äußerte sich wie folgt zum Islam:
Außerdem sagte er:
„Die mohammedanische Religion wäre für uns viel geeigneter, als ausgerechnet das Christentum mit seiner schlappen Duldsamkeit.”
SS-Reichsführer Himmler war ebenso von der Wesensverwandtheit von Islam und National-Sozialismus überzeugt:
Und:
“Ich habe nichts gegen den Islam. Er drillt unsere Jungs in der Division für mich und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie im Kampf getötet werden. Eine sehr praktische und attraktive Religion für Soldaten.“
Der National-Sozialismus war eine linke Bewegung, was damalige Nazi-Größen selber bestätigten, beispielsweise Joseph Goebbels, ein früherer Kommunist:
“Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke.”
„Wir hassen das rechte Besitzbürgertum.“
Adolf Eichmann:
“Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links.”
Adolf Hitler:
„Unsere große Unterlassungssünde war, nicht auch den Schlag gegen rechts geführt zu haben.“
Herbert Frahm, der sich später Willy Brandt nannte und SPD-Vorsitzender sowie Bundeskanzler wurde, erkannte auch:
„Das sozialistische Element im Nationalsozialismus, im Denken seiner Gefolgsleute, das subjektiv Revolutionäre an der Basis, muss von uns erkannt werden.“
Daher braucht sich niemand wundern, dass auch heutige Sozialisten dem Islam den sprichwörtlichen roten Teppich ausrollen. Die Worte von Alexander Schmorell lassen sich 1:1 auf die heutige Zeit übertragen:
„Warum verhält sich das deutsche Volk angesichts all dieser scheußlichsten, menschenunwürdigsten Verbrechen so apathisch? Wieder schläft das deutsche Volk in seinem stumpfen, blöden Schlaf weiter und gibt diesen faschistischen Verbrechern Mut und Gelegenheit weiter zu wüten.“
Schmorell meinte die Verbrechen des National-Sozialismus, heute haben wir es mit den Verbrechen des Islam zu tun. Auch die Worte von Prof. Kurt Huber passen komplett zu unserer Situation:
„Als deutscher Staatsbürger, als deutscher Hochschullehrer und als politischer Mensch erachte ich es als Recht nicht nur, sondern als sittliche Pflicht, an der Gestaltung der deutschen Geschichte mitzuarbeiten, offenkundige Schwächen aufzudecken und zu bekämpfen. Ich fordere die Freiheit für unser deutsches Volk zurück.“
Die Weiße Rose ist heute genauso wichtig wie damals. Mit dem Unterschied: Heute ist sie rechtzeitig am Wirken, damals kam sie etwa zehn Jahre zu spät. Leider haben wir am 4. Juli 2012 ein wichtiges Wiedergründungsmitglied verloren: Susanne Zeller Hirzel ist nicht mehr unter uns. Aber ihr Mut, ihre Energie, ihre Leidenschaft und ihr Widerstandsgeist leben in uns fort.
PI-Artikel zur wiedergegründeten Weißen Rose:
Die Rückkehr der Weißen Rose [8]
Video: Die Wiedergründung der Weißen Rose [9]
SZ: “Rechte” missbrauchen Weiße Rose [10]
Evangelische Kirche unterstellt der FREIHEIT “Hetze” und “Missbrauch” der Weißen Rose [11]
Linke Uni-Studenten protestieren gegen Wiedergründung der Weißen Rose
Michael Verhoeven: “Missbrauch der Weißen Rose ist Blasphemie und Betrug” [12]
Die Weiße Rose und ihre ungebetenen Freunde [13]
Die “Provokation” durch die wiedergegründete Weiße Rose [14]
Die wiedergegründete Weiße Rose im historischen Münchner Gerichtssaal
Kundgebung zum 1. Todestag von Susanne Zeller-Hirzel, Weiße Rose [15]
Schau-Prozess München: Die Weiße Rose sitzt morgen im Geiste mit auf der Anklagebank [16]
Marc Doll und Weiße Rose in serbischer Zeitung [17]
Inkonsequentes Gedenken an Weiße Rose [18]
Die Weiße Rose und der Counter-Jihad [19]
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