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Woelki will Solidarität mit Lampedusainvasoren

Kardinal_Woelki [1]Rainer Maria Woelki (Foto rechts) ist als neuer Erzbischof von Köln noch nicht im Amt, da schießt er schon den ersten Bock und predigt den Kölnern seinen Sozialismus, den er schon als Berliner Kardinal [2] herbeisehnte. Die Kirche sei aufgerufen, sich für Menschen an sozialen Brennpunkten und für Flüchtlinge einzusetzen und solle als Anwalt derselben dienen, so Woelki am Samstag in Köln bei seiner ersten Pressekonferenz als zukünftiger Oberideologehirte des Erzbistums. Die Amtsinhaber der katholische Kirche scheinen nur noch eine Ansammlung von Gutmenschen und Lebensmüden zu sein, anders ist Merkwürdens jüngster Gutmenschkrampf kaum zu deuten.

RP-online [3] berichtet:

Als Beispiel nannte Woelki die italienische Insel Lampedusa, auf der seit Monaten und Jahren tausende Flüchtlinge stranden, angewiesen auf Hilfe, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. „Lampedusa ist in Berlin an vielen Orten gegenwärtig. Auch hier im Erzbistum Köln ist Lampedusa präsent“, sagte Woelki.

„Als Kirche gehören wir – gleich ob in Berlin oder in Köln – dorthin“, so der Kardinal, der auch Vorsitzender der Caritas-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz ist. In seinem derzeitigen Erzbistum Berlin sei die Flüchtlingsfrage im Zusammenspiel mit Caritas, Diakonie, Flüchtlingsdienst der Jesuiten und auch dem Senat „im ein oder anderen Fall“ gelöst worden. „Aber vieles wäre ohne den Einsatz der Kirchen nicht gegangen“, so Woelki.

Auch vor diesem Hintergrund sei ein vertrauensvolles Miteinander mit der Politik notwendig und machbar. „Auch wenn wir unterschiedliche Rollen und Aufgaben haben, darf kein Zweifel bestehen: Wir können und müssen zusammenarbeiten. Zum Wohle der Menschen, die uns anvertraut sind und für die wir als Kirche anwaltliche Aufgaben übernommen haben.“

Immerhin gestand er ein:

„Unsere bundesrepublikanische Gesellschaft hätte heute nicht ihre Gestalt ohne das Christentum, Evangelium und ohne den aktiven Beitrag der Kirchen.“ Hier wisse er sich „sehr einig“ mit der evangelischen Kirche.

Es ist eigenartig, dass die Herren in schwarz, je höher sie die Karriereleiter erklimmen, die 10 Gebote zu vergessen scheinen. Strapaziert wird ständig das zweite, das erste, die Sache mit der Liebe zu Gott, ist eh längst abgeschafft. Doch im zweiten heißt es, man solle seinen Nächsten lieben wie sich selbst. Eben: WIE SICH SELSBT! Zuerst also muss man sich selbst lieben, bevor man anderen seine Wohltaten angedeihen lässt. Von Selbstliebe kann aber wohl kaum die Rede sein, wenn man die Flutung Europas mit moslemischen Christen- und Judenhassern predigt. Doch Vorsicht, Herr Kardinal, auf Selbstmord steht die ewige Verdammnis!

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Nürnberg: Linke prügeln Rechten ins Koma

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Kriminalität,Rote SA | 76 Kommentare

[4]Mutmaßliche Linksextremisten haben am Samstag einen Mann am Nürnberger Hauptbahnhof ins Koma gedroschen. Der 41-Jährige Türke soll laut Polizei mit einer Reichskriegsflagge durch den Bahnhof spaziert sein und dabei „rechtsradikale Parolen“ skandiert haben. Nachdem er das Gebäude verlassen hatte, versuchten zwei junge Männer ihm die Fahne zu entwenden. Als der Flaggenträger sich dagegen wehrte, versetzte einer der Männer ihm einen Faustschlag ins Gesicht. Das Opfer stürzte daraufhin auf den Boden und erlitt ein lebensgefährliches Schädel-Hirn-Trauma.

Die Polizei schreibt [5]:

Am Samstag, 12.07.2014, kurz vor 12:30 Uhr, kam es vor dem Hauptbahnhof in Nürnberg zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Ein Mann wurde schwer verletzt.

Ein 41-jähriger Nürnberger mit türkischen Wurzeln lief durch den Hauptbahnhof in Nürnberg und schwenkte dabei eine „Reichskriegsflagge“. Zusätzlich grölte der Mann rechtsradikale Parolen.

Nachdem der 41-Jährige mit Migrationshintergrund den Bahnhof durch das Hauptportal verlassen hatte, wurden zwei andere Männer (20 und 33) auf ihn aufmerksam. Sie versuchten zunächst, ihm die Fahne wegzunehmen, wogegen sich der 41-Jährige wehrte. Daraufhin schlug ihm der 33-Jährige mit der Faust ins Gesicht.

Nach dem Schlag stürzte der Geschädigte und blieb bewusstlos liegen. Die beiden Angreifer flohen mit der Fahne. Der Gestürzte musste reanimiert werden und liegt aktuell mit einem lebensgefährlichen Schädel-Hirn-Trauma in einer Klinik.

Die beiden Tatverdächtigen wurden im Laufe der anschließenden Fahndung festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth stellte Haftantrag. Beide Beschuldigte werden im Laufe des Sonntags einem Haftrichter vorgeführt.

Die Nachrichtenagentur dpa ergänzt [6] unterdessen erleichtert, dass es wohl keinen „ausländerfeindlichen Hintergrund der Tat“ gebe. Ein Umstand, der das Opfer sicher beruhigen wird, sollte es je wieder aus dem Koma aufwachen. Ähnlich seriös berichten auch andere Medien über den brutalen Übergriff, allen voran [7] die für ihre Täter-Opfer-Umkehr bei Gewaltverbrechen berüchtigte „Süddeutsche Zeitung“:

Ein Mann grölt rechte Parolen im Nürnberger Hauptbahnhof und schwenkt die Reichskriegsflagge. Zwei Männer stellen ihn, nach einem Streit schlägt einer von ihnen ihm so fest ins Gesicht, dass er bewusstlos liegenbleibt.

„Stellen“ – das tut man Straftäter. Oder man „stellt“ jemanden zur Rede. Beides ein legitimes und von der Rechtsordnung gebilligtes Verhalten. Doch genau darum ging es in diesem Fall eben nicht. Viel mehr haben zwei Männer versucht einem anderen gewaltsam eine Fahne zu entreißen und sind in diesem Moment selbst zu Straftäter geworden. Doch Linke als Straftäter? Das passt der „SZ“ so gar nicht in die Blattlinie. Und so wandelt man flugs die Täter-Opfer-Rollen. Mal wieder [8]

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