- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Bettina Röhl noch einmal über den Versager Berggruen und Karstadt

karstadtNicolas Berggruen (Foto, re.) hat vor vier Jahren Karstadt für lau an sich gebracht, wie auch immer es ihm gelungen ist. Er hat den Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg und die Gewerkschaftsbosse und die herbei geeilte Politik, vertreten durch Superministerin Ursula von der Leyen (damals Arbeits-und Sozialministerin, li. im Bild), und auch alle sonst Beteiligten und eben auch die Arbeitnehmer von Karstadt derart geblendet, dass sich ausnahmslos alle dem Glauben hingegeben haben, dass der Retter des abgewirtschafteten Kaufhauskonzerns gerade vor ihnen vom Himmel gefallen sei. Der angeblich so selbstlose Berggruen, der Milliardär und Kunstsammlersohn, der Selfmademan-Erbe, philosophierende Think Tanker, der gute Kapitalist und Hollywoodfeten-Veranstalter begann allerdings mit der Zerschlagung von Karstadt, die er aus der Sicht seiner Verhandlungs-und Vertragspartner gerade ausgeschlossen hatte – genau in der Sekunde, als er Karstadt übernahm… (Schon der zweite Angriff von Bettina Röhl in der [1] WiWo auf den dubiosen Karstadt-„Retter“ Berggruen!)

Like

31.000 Pädophile erst mal versorgt

geschrieben von PI am in Iran,Islamaufklärung,Menschenrechte,Scharia,Vergewaltigung | 56 Kommentare

paedo-mohammed [2]Der Gottesstaat Iran ist ein Paradies für Pädophile. Alles ganz legal. Religiöse „Sittenwächter“ verhindern dort den Schutz von Kindern vor Zwangsheiraten. Internationales Recht wird systematisch unterlaufen, Mädchen werden haufenweise für „Brautgeld“ verschachert. Hilfe für die traumatisierten Mädchen gibt es kaum.

Transparency for Iran [3] berichtet:

Mit der Eheschließung musste auch die Schule abgebrochen werden. Die Kindheit war vorbei. So klingen viele Schilderungen iranischer Frauen, die als junge Mädchen oder gar Kinder zwangsverheiratet wurden. .

Dieses Schicksal ist offiziellen Angaben zufolge im Iran keine Seltenheit. Die iranische „National Organisation for Civil Registration“ veröffentlichte in der vergangenen Woche neue Zahlen: Demnach wurden allein zwischen März und Dezember 2013 etwa 31.000 Mädchen unter fünfzehn Jahren verheiratet. Das sind mehr als vier Mal so viele wie 2011: Da wurden 7.440 solcher Kinderehen gezählt.

Die betroffenen Kinder sind dabei nicht nur der Entscheidung ihrer Eltern, sondern auch den Gesetzen ausgeliefert. Laut Paragraf 1014 des iranischen Zivilgesetzes, das auf islamischem Recht basiert, dürfen Mädchen ab dem 13. und Jungen ab dem 15. Lebensjahr heiraten. Überdies können Eltern von Mädchen unter 13 Jahren von einem Richter die „Heiratsreife“ ihrer Tochter bestätigen lassen. So können selbst Mädchen im Alter von sieben oder acht Jahren ganz legal von ihren Eltern verheiratet werden.

In Regionen, in denen die Ehescheidung nicht völlig verpönt ist, liegt sie entsprechend hoch:

Offiziellen Angaben zufolge gibt es jährlich durchschnittlich 800 Scheidungen, bei denen die Ehefrauen erst zwischen 10 und 14 Jahre alt sind, und 15.000 Scheidungen von solchen zwischen 15 und 19 Jahren.

Shirin Ebadi [4] ist eine im Exil lebende Rechtsanwältin, die für ihre Arbeit mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde. Sie hält die Kinderhochzeiten für „eine Art Menschenhandel“ und sagt:

„Denn meist werden die jungen Mädchen mit wohlhabenden Männern verheiratet. Und die Eltern handeln dabei für sich hohe Brautgelder aus.“
Die von ihr 1994 mitgegründete Kinderrechtsorganisation Society for Protecting the Child’s Rights war die erste Organisation im Iran, die eine Hotline für Kinder in Not anbot. Ebadi erinnert sich, dass damals auch zwangsverheiratete Mädchen um Hilfe baten. Doch leider könne man nicht viel tun, erklärt die 67-Jährige. Etwa, weil es im Iran keine Zufluchtsstätten für Betroffene gebe: „Es gibt nicht einmal richtige Frauenhäuser. Viele Mädchen, die vor einer Zwangsverheiratung fliehen, landen auf der Straße.“

Der Iran hält sich nicht an internationale Abkommen zum Schutz von Kindern:

Zwar habe der Iran 1990 die internationale Kinderrechtskonvention unterschrieben, aber dabei eine Bedingung gestellt, sagt Ebadi. Die laute: „Islamisches Recht geht vor“.

So vergiftet Kinderschänder-Vorbild Mohammed auch weiterhin das Leben von Mädchen und Frauen. Unter dem Schah von Persien lag das Mindestalter für eine Heirat bei 18 Jahren. Shirin Ebadi wäre schon froh, wenn das Heiratsalter auf wenigstens 16 Jahre angehoben würde. Sie verlangt eine Bestrafung von Männern, die Kinder heiraten und verheiraten.

Like

Polizei: Asylschleuser in Mitfahrzentralen

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 20 Kommentare

schleuserUm günstig von A nach B zu kommen, nutzen immer mehr Menschen den Service von Mitfahrzentralen. Mitfahrer haben so eine günstige Reisemöglichkeit und Fahrer können durch die Umlage des Benzinpreises auf mehrere Personen kostensparender unterwegs sein. Doch wer Fremde mitnimmt, sollte vorsichtig sein. Denn Kriminelle nutzen auch Mitfahrzentralen, um Menschen illegal in Länder der Europäischen Union zu schleusen. Wer als unbedarfter Autofahrer eine geschleuste Person mitnimmt, gerät schnell in den Verdacht, Mitglied einer Schleuserbande zu sein. Festnahmen, Vernehmungen und Strafverfahren können die Folge sein… (Hier die Warnung der [5] Polizei in voller Länge!)

Like