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Saarbrücken: Salahudin holt „Terror-Fahne“ ein

isis-saarbruecken [1]Vor einer Woche wurden Passanten in Saarbrücken auf eine „Terror-Fahne“ aufmerksam, auf der das islamische Glaubensbekenntnis weithin sichtbar in der Großherzog-Friedrich-Straße wehte (PI berichtete [2]). Sie soll dort nach Angaben des Saarländischen Rundfunks mehrere Wochen lang zur Ehre Allahs gehangen haben. Trotz Beschwerden – insbesondere aus den Reihen verfolgter assyrischer Christen – hatten die Behörden keine Handhabe, da die Staatsanwaltschaft Saarbrücken die Fahne für unbedenklich hält.

Der Saarländische Rundfunk [3] berichtet:

„Bestürzt“ sei er über das Bild, das sich ihm derzeit in der Saarbrücker Großherzog-Friedrich-Straße bietet, erklärte am Freitag der Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Saar-West, Christian Weyer. Eine Flagge der Dschihadistengruppe?„Islamischer Staat im Irak und in Syrien“?(ISIS) hängt dort seit einigen Wochen am Balkon einer Privatwohnung.?„Es ist unerträglich, dass ungehindert die Flagge einer Terrororganisation öffentlich ausgehängt wird“, betonte Weyer.

Ähnlich entrüstet sind derzeit die Vertreter des assyrischen Kulturvereins Saarlouis. „Wir assyrische Christen fühlen uns sehr verletzt und betroffen, dass mitten in der Stadt das Zeichen des Massenmordes und des Völkermordes an unseren Mitchristen öffentlich gezeigt werden darf“, erklärte Charli Kanoun vom Kulturverein. Tatenlos müssten die Behörden zusehen,?„wie dem Terror gehuldigt wird“, empörte sich Kanoun.

Eine Prüfung der Staatsanwaltschaft habe ergeben, dass die Flagge strafrechtlich nicht zu beanstanden sei, sagte ein Polizeisprecher dem Saartext. ISIS selbst sei in Deutschland nicht verboten. Die Symbole und Schriftzüge der in Deutschland verbotenen ISIS-Unterorganisation Millatu Ibrahim seien auf der Flagge nicht zu sehen. Nun prüfe die Stadt Saarbrücken, ob sich aus ordnungsrechtlichen Gründen ein Abhängen der Fahne durchsetzen lasse.

Bei der Isis-Unterorganisation Millatu Ibrahim handelt es sich um eine ehemalige Salafisten-Vereinigung, die an einer Hinterhofadresse in Solingen logierte, bis Kuffar mit Spürhunden [4] der Moschee-WG den sakralen Charakter raubten. Die Beflaggung von Millatu Ibrahim geriet durch einen provozierenden Polizeiangriff auf die Tiefgläubigen bundesweit in die Medien:

millatu-ibrahim-gefecht-mit-polizei-solingen [5]

Hier ist die Millatu-Ibramhim-Beflaggung noch einmal etwas besser zu sehen auf einer salafistischen Fortbildungsveranstaltung – und im direkten Vergleich mit der besagten Fahne aus Saarbrücken. Wie man deutlich erkennen kann, unterscheiden sich die Motive ganz erheblich!

fahne-millatu-ibrahim [6]

Auch der direkte Vergleich mit der Flagge der bei uns erlaubten Terror-Organisation ISIS [7] (li.) zeigt starke optische Abweichungen, die jedermann mit bloßem Auge erkennen kann:

isis [8]

Es kann also Entwarnung gegeben werden. Besitzer der nicht zu beanstandenden Fahne, die dieser nun nach Angaben der Bild [9] freiwillig einholte, ist der ganz oben im Bild und weiter unten zu sehende gebürtige Saarländer Michel Al Rubai (31), Sohn eines christlichen Syrers und einer Deutschen. Besser bekannt unter dem islamischen Kampfnamen Salahudin Ibn Jafar. Wie der Prophet ist er mit einer wesentlich älteren Frau (49) verheiratet. Die gebürtige Amerikanerin trägt den Kampfnamen „Jihad Kathie“ und heißt mit bürgerlichem Namen Kathi Smith. Diese zwei also zeigten die erlaubte Fahne, deretwegen die Bild Terror-Alarm [10] auslöste.

Von einem echten eigenen Coup kann das Paar bisher nur träumen, obwohl es mit der crème de la crème des deutschen Salafismus bekannt sein soll (Arid Uka, Sauerlandbomber).  Salahudin handelte sich für kleinere Terror-Propaganda-Arbeiten (ohne Blutbäder, abgetrennte Köpfe etc.) bisher eine Bewährungsstrafe von einem Jahr ein. In Deutschland sollte das eigentlich nicht mehr strafbar sein seit 2002 [11]. Hier eine Aufnahme aus Saarbrücken, wo das gläubige Paar von der Dschizya-Steuer den Almosen des Sozialstaates lebt.

salahudin-mit-jihad-kathi [12]

Im Interview mit Spiegel-TV gibt Salahudin Entwarnung: „Hier im Zivilistenland“ seien seinerseits keine Anschläge geplant sagt der deutsche Muttersprachler:

Hier die gesamte Dokumentation über die deutsche Salafisten-Szene:

(Videobearbeitung TheAnti2007)

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Hildesheim: „Südländer“-Kopftritte gegen 19-Jährigen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 61 Kommentare

Hildesheim (ots) – In der Nacht zum 26.07.2014, gg. 01.20 Uhr, ereignete sich vor dem Thega-Kinopalast in Hildesheim eine Schlägerei. Aufgrund der Schwere der Verletzungen eines der Beteiligten ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft zwischenzeitlich wegen gefährlicher Körperverletzung und des Verdachts auf ein versuchtes Tötungsdelikt zum Nachteil zweier 18 und 19 Jahre alter deutscher Staatsbürger. Die beiden Opfer gehörten zu einer vierköpfigen Gruppe junger Männer, die zuvor die Spätvorstellung des Films „The Purge“ besucht hatten. Im Kino kam es zwischen der Vierer-Gruppe sowie einem südländischen Mann, der in Begleitung einer blonden jungen Frau war, zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung.

Der Südländer bemängelte während der Vorführung die Lautstärke der Gruppe und bat um Ruhe. Noch während der Vorführung händelte der Südländer permanent mit seinem Handy, so dass bereits zu diesem Zeitpunkt für die Gruppe anzunehmen war, dass es nach dem Film zu weiteren Streitereien kommen könnte. Als die Vier das Kino verlassen hatten, wurden sie draußen von einigen Südländern erwartet. Die blonde Frau als Begleiterin des Südländers aus dem Kino erklärte gegenüber den anderen, von einem der vier Heranwachsenden beleidigt worden zu sein. Während dieser zunächst noch verbalen Auseinandersetzung erschienen plötzlich 15-20 weitere südländische Personen, die einen Kreis um die Gruppe bildeten. Plötzlich erhielt einer der Vier, ein 19-Jähriger, einen Faustschlag an den Kopf und fiel zu Boden. Im Anschluss daran wurde das Opfer an den Haaren nach oben gezogen und mit mehreren Tritten an den Kopf und gezielt in das Gesicht angegangen. Der 18-Jährige erhielt zwei Faustschläge ins Gesicht, die er zum Teil in Schutzhaltung abwehren konnte. Die anderen Beiden aus der Gruppe blieben unverletzt. Aufgrund seiner schweren Verletzungen wurde der 19jährige mit einem Rettungswagen in die MH Hannover gebracht, wo mehrere Frakturen am Kopf und ein Trümmerbruch des Kiefers diagnostiziert worden sind. Ein hinzugezogener Rechtsmediziner stufte die Handlungen und Verletzungen als lebensbedrohlich ein, so dass die Polizei Hildesheim nun wegen versuchtem Totschlag ermittelt. Folgende Personenbeschreibung des Paares ist der Polizei bekannt: Männlich, südländisches Aussehen, ca. 180 cm groß, ca. 25 Jahre alt, kräftig und muskulös (Fitnessstudiotyp), weißes T-Shirt und dunkle Hose. Weiblich, ca. 20 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlanke Figur, lange blonde Haare. (Pressebericht und Fahndungsaufruf der Polizei Hildesheim [13])

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