kneipeDer Tagesspiegel vermißt in Berlin zwischen coolen Bars und schlimmen Absturzläden solide Eck-Pinten mit einem gepflegten Pils wie früher, wo sich die Studentin milieuübergreifend mit dem Schichtmeister unterhält, und findet keine! Er sucht hin und her und dabei blitzt auch diese Idee auf, der keiner der 55 Kommentare bisher widerspricht: Hinzu kommt vielerorts noch Folgendes: Wo die Mittelschicht zunehmend muslimisch geprägt ist, bleiben in der „deutschen“ Eckkneipe die kaputtgesoffenen Nichts-mehr-Checker sitzen und schimpfen auf die Ausländer. Schön ist anders. Aha! Die Moslems sind die Mittelschicht, und der Rest der Berliner in der Kneipe checkt nichts mehr und säuft sich kaputt! Interessante These!

Like
 

74 KOMMENTARE

  1. Die Islam-Propaganda wird immer absurder.
    Mich dünkt wir sind auf dem richtigen Weg.

  2. Nun, in einer Stadt, wo man als Dauerharzer wohl schon zur Oberschicht gehört, stellen Moslems dann halt die Mittelschicht.

  3. Es war etwa 0 Uhr, zuvor hatten wir einen erschütternd erwachsenen Abend verbracht, auf der Terrasse der neuen Bleibe in einem Berliner Vorort, grillend mit den Ehefrauen, und oben schlief das erste Kind.

    Eine (böse) Familie ❓ Was sagen denn die Genderterroristen dazu?

    Die Kneipe als Ort des geistesgegenwärtigen Dialogs und des milieuübergreifenden Austauschs scheint es in Berlin nicht zu geben, so zumindest mein Ergebnis nach vierjähriger (durchaus eifriger) Empirie.

    Nachdem jeder verfolgt wird, der nicht gegen Deutschland ist, trennten sich die „Dialogpartner“, weil Linke nicht diskutieren, sondern ausgrenzen woll(t)en.

  4. Welche Kneipen gibt es, die sie widerlegen können?

    Wo waren die denn unterwegs? In Neukölln gibt´s immer noch gute Kneipen! Sogar in der Hermannstrasse oder Kienitzer usw.

  5. Scheinbar hat der Autor nicht ganz begriffen: Die „Nichts-mehr-Checker“ sind die Mittelschicht, die zugunsten der „muslimisch Geprägten“ ausgenommen werden und sich deshalb ihren Frust wegsaufen müssen… 😀
    Übrigens: Ich finde, wer „Worte“ wie „Nichts-mehr-Checker“ verwendet, hat sich (ganz Sharia-konform) 10 Peitschenhiebe verdient 😉

  6. Ein finanziell einigermaßen gesichert zur Mittelschicht gehöriger Bekannter aus Berlin, der in einem bis vor kurzem soliden Vorort wohnte, sieht sich jetzt gezwungen, sein Haus zu verkaufen weil ringsum ausschließlich Anatolen in die Häuser ziehen. Ihm wird es zu bunt.

  7. Wenn wir das Steueraufkommen und die Hartz IV Kosten nach Religion aufschlüsseln würden, wäre das weit interessanter als solche haltlosen Behauptungen.

  8. OT – aber im selben Kontext

    So bunt ist Österreich: Tschetschenischer krimineller Asylant wird in Wien auf Kosten des Steuerzahlers vor Racheakten seiner Landsleute geschützt. Er hat deshalb auch Zeit seiner Frau fünf Kinder zu machen.
    Kronenzeitung

  9. #3 Aktiver Patriot

    Eine (böse) Familie ❓

    Genau! Voll Autobahn! Also ich finde es unerhört, dass hier keine lesbische, schwarze Analphabetin mit geistiger Behinderung schreibt!

    (…obwohl, vlt hätte es dann sogar tatsächlich einen besseren Artikel gegeben – gehört ja schließlich nicht viel dazu) 😀

  10. Die Nichts-mehr-Checker sitzen beim Tagesspiegel und schreiben schwachsinnige Artikel. Mal gespannt, was zum Ende des Ramadan, am 28. Juli, los sein wird.

  11. Oder sie treffen sich in einer islamischen „Teestube“ oder Moschee-Külüb und wetter gegen Juden. 😉

  12. #2 Grober Klotz
    Nun, in einer Stadt, wo man als Dauerharzer wohl schon zur Oberschicht gehört, stellen Moslems dann halt die Mittelschicht

    Ich rechne das etwas anders:
    90% aller Türken beziehen Hartz4
    Berlin ist -würde man sie türkischem Boden zurechnen- die 3. größte türkische Stadt.

    Nun könnte man auf den ersten Blick vermuten, der Regelsatz wäre in dem Staat Erdogan´s „rechtgläubiger Soldaten“ eine Art „Mittelschicht“.
    Dem würde ich widersprechen und sagen es wird erst ein Schuh draus, wenn man all die Sozialbetrügereien (Doppelmeldungen, Fremdkindermeldung, etc), Raubüberfälle und vor allem die Gelder des florierenden Drogenhandels hierzulande mit einrechnet. Auf millionen „Deutschtürken“ statistisch verteilt dürfte ihr „Durchschnittseinkommen“ etwa dem der einstigen deutschen Mittelschicht entsprechen.

  13. In stark bereicherten berliner Bezirken gilt man schon dann als Mittelschicht, wenn am Ende des Monats noch was von Sozialhilfe und Schwarzverdientem übrig ist…

  14. Linke Propaganda zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie die Realität komplett leugnet und ins Gegenteil verkehrt.

  15. Ach so, die gewalttätige neue „Mittelschicht“ hat versucht, die deutsche Fan-Meile zu stürmen…..

  16. #8 Wutmensch (13. Jul 2014 16:29)

    Um ein zuverlässiges Bild von attraktiv- unattraktiv zu erhalten, muß sich immer nur die Abstimmung mit den Füßen ansehen:

    Mohammedaner wollen dringend dahin, wo moderne Westler leben. Moderne Westler wollen dringend da weg, wo Mohammedaner einziehen.

    Das hat damals Pfeiffer mit drei F sehr empört. Dabei zeigte es nur: Deutsche sind, weil freundlich, höflich, leise, als Nachbarn, vor allem bei kujonierenden, aggressiven Türken, sehr beliebt. Während aggressive, laute Türken bei freundlichen Deutschen eher unbeliebt sind:

    Das KFN hatte knapp 1600 türkischstämmige und mehr als 20.000 deutsche Jugendliche gefragt, wen sie gerne als Nachbarn hätten. 40,9 Prozent der Türken sagten, sie fänden deutsche Nachbarn „sehr angenehm“, weitere 16,3 Prozent fänden sie „angenehm“. Neun Prozent lehnten deutsche Nachbarn ab.

    Deutsche Jugendliche dagegen fänden es nur zu 9,2 Prozent „sehr angenehm“, wenn Türken neben ihnen wohnen würden; 38 Prozent mögen keine türkischen Nachbarn. Damit rangieren Türken auf dem letzten Rang der Beliebtheitsskala, hinter Schweden, Italienern, Schwarzafrikanern, Juden und Osteuropäern. „Die Türken wünschen sich mehr Kontakt zu den Deutschen, aber die Deutschen zeigen ihnen die kalte Schulter“, sagte Pfeiffer.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article10236160/Junge-Deutsche-wollen-nicht-neben-Tuerken-wohnen.html

    /2010/10/deutsche-wollen-keine-tuerkischen-nachbarn/

  17. Berliner Nichts-mehr-Checker saufen sich kaputt und schimpfen auf Ausländer
    ———————————————————-

    Wer zu tief über Berlin und DE nachdenkt hat doch guten Grund sich „kaputt zu saufen“!!! 😉

  18. Ich bin selbst bis vor ein paar Jahren Freitag oder Samstag Abend auf ein paar Bierchen und ne Runde Darts oder Tischfußball, ggf auch ne Runde Würfeln oder Skat in meine Stammkneipe gegangen. Das Problem mit zuviel Ausländern haben wir auf dem Dorf noch nicht, aber trotzdem gehen Kneipen kaputt. Den Grund dafür sehe ich im Rauchverbot. Ich habe auch keine Lust, jedesmal rauszugehen um ne Fluppe zu rauchen. Das ist gerade beim Spielen ungemein störend, wenn alle Augenblicke einer den Raum verläßt. Andere sehen das genau so, und bleiben zuhause. Unsere Kneipenkultur stirbt – dank den rotzgrünen Gesundheitsaposteln -aus !

  19. Es gibt die Überreste vom „Humankapital“ der Berliner Industrie. Langzeitarbeitslose, die allerdings nicht in der Kneipe sitzen, sondern an Imbissbuden herumsitzen und sich betrinken.

    Und es gibt auch einige Zuwanderer aus islamischen Ländern, die inzwischen in der Mittelschicht angekommen sind. Diese Leute haben sich integriert, sprechen selbstverständlich perfekt deutsch und verachten die Masse ihrer Landsleute, die hier nur die Hand aufhält. Und sie sind wütend auf die Idioten der Antifa, die ihnen ihre selbst erarbeiteten Mittelklassewagen abfackelt. Und ihre Kinder gehen auf anständige Schulen und nicht auf die Resteschulen in den bereicherten sozialen Brennpunkten.

    Wie aber der statistische Normalfall aussieht, das weiß jeder PI-Leser. Und schön ist anders, möchte man zynisch ergänzen.

  20. Der Tagesschmiergel wieder mal. Da scheinen Schimpansen schreiben zu dürfen.
    Johannes Schneider, eine glatzköpfige Tippse mit Hornbrille, ein (neudeutsch) Twäntie-sampfing. Ein total crazy hipper Kreuzberg-Typ:

    http://www.vernetzterleben.de/johannes-schneider-2/

    Johannes Schneider, geboren 1984 in Bochum, aufgewachsen in Dortmund. Studiert noch Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim, wird ab Oktober beim Berliner Tagesspiegel volontieren. Journalistische Praktika bei WAZ, taz, NRW, NDR, im Feuilleton der Frankfurter Rundschau und im Parlamentsbüro von stern.de. Mittlerweile ist er Redakeur des Tagesspiegels in Berlin.

    Na bitte, taz, FR, NDR, alles dabei – der Mann hat die gesamte Indoktrinationsschule durchlaufen. Dabei kann ja nichts Gescheites rauskommen.

  21. Wo früher Eckkneipe, da heute Shisha-Bar? Schon möglich. Kippen roochn darf man auch kaum noch in der (überdachten) Öffentlichkeit. Also ab an die Imbißbude oder an die Trinkhalle. Ein umgestürzter Eimer als Sitzgelegenheit reicht ooch, wa…

  22. Zivilcourage bedeutet, aus Neukölln der Schule wegen in den Rotweingürtel ziehen und dort der Urbevölkerung Multikulti aufzwingen wollen:

    http://www.taz.de/zeitung/taznews-verlag/panterpreis/panterpreis2008/nominierte2008/nominierung1/

    Ein Teil von Heinersdorf

    Panter-Kandidatin (1): Sandra Caspers kämpft für Toleranz

    Sandra Caspers wohnt in einem Haus mit Garten in Pankow-Heinersdorf, einem eher beschaulichen Viertel Berlins. Vor neun Jahren ist sie mit ihrem Mann und ihrer jetzt 10-jährigen Tochter aus dem Innenstadtbezirk Berlin-Neukölln hierher gezogen. Um “draußen im Grünen zu sein und trotzdem Stadtanbindung zu haben”. Sie fühlt sich nach wie vor sehr wohl hier, sagt sie, trotz der Probleme, die dieser Kiez ganz offensichtlich hat.

    “Wir stehen für ein tolerantes und gastfreundliches Heinersdorf als Ortsteil der weltoffenen Metropole Berlin.” So lautet der erste Grundsatz der Bürgerinitiative “Heinersdorf öffne dich”, mit deren Unterstützung Sandra Caspers für ein anderen Umgangston, ein besseres Miteinander kämpft.

    Ihr Engagement nahm seinen Anfang während jenes Kleinkrieges, der im letzten Jahr um den Bau einer Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde entbrannt war. Zunächst kursierte nur ein Gerücht: In Heinersdorf soll eine Moschee gebaut werden! Die Informationspolitik des Bezirksamts war anfangs nebulös und unklar, erzählt Caspers. “Das war ein großer Fehler.” Als schließlich eine Informationsveranstaltung in der örtlichen Turnhalle eskalierte, gründete sich eine Bürgerinitiative erklärter Moscheegegner: IPHAB – Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger. “Deren Argumente”, erzählt Caspers, “wurden mit der Zeit immer unglaubwürdiger.” Bei der Grundsteinlegung der Moschee hätten sich die Moscheegegner dann auf ein angrenzendes Gelände gestellt und mit ihren Lautsprechern den Festakt gestört. “Das war für uns der Anlass zu sagen: Es reicht. Das geht zu weit.”

  23. Übrigens können Mohammedaner Kohle scheffeln, so viel sie wollen – geistig sitzen sie trotzdem weiterhin im dunkelsten Keller. Finanziell mögen sie Mittelschicht sein, aber mental werden sie immer Prekariat bleiben.

    Selbst Hochschulabschlüsse mit Diplom ändern daran nichts, wie man z.B. an der „Diskussionskultur“ der vielen bekopftuchten Soziologinnen sehen kann.

  24. #27 Nie wieder (13. Jul 2014 17:07)

    Geringnutz Johannes Schneider hat ja gar nichts gelernt!

    Ich dachte, er stünde bei Ingenieurmangel als Ersatzreserve zu Verfügung!

    Schneider, halten Sie besser Ihren ungebildeten Mund!

  25. #26 Nie wieder (13. Jul 2014 17:07)

    Vor allem diese „Frankfurter Rundschau“ in Schneiders Laufbahn stößt Einem bitter auf. Daß solche eigentlich längst gescheiterten linksfaschistischen Postillen von anderen – ehemals seriösen – Blättern wie in diesem Fall der FAZ übernommen, gerettet und auf Dauer künstlich beatmet werden, ist eine der unappetitlichsten Entwicklungen der letzten Jahre. Das ist allerdings IMHO kein Spielchen ohne Ende, denn die verblendete Linksjournaille hat es so leichter, auch die „Wirtszeitung“ zu unterwandern und langfristig zu zerstören. 😈

  26. OT

    nanu, was ist denn jetzt los?
    Geringere Schäden durch Unwetter, ich denk es wird immer schlechter wegen dem Klimawandel?

    9. Juli 2014 | Rückversicherung
    Pressemitteilung
    Vergleichsweise wenig Großschäden aus Naturkatastrophen im ersten Halbjahr

    Eine erfreulich geringe Schadenlast weltweit hat die Statistik der Naturkatastrophen des ersten Halbjahres 2014 geprägt. Die gesamtwirtschaftlichen Schäden blieben bis Ende Juni mit 42 Mrd. US$ ebenso wie die versicherten Schäden mit 17 Mrd. US$ erheblich unter den Durchschnittswerten der vergangenen 10 Jahre (95 Mrd. US$ bzw. 25 Mrd. US$). Besonders erfreulich ist, dass die Zahl der Todesopfer durch Naturkatastrophen vergleichsweise niedrig war. Bis zum Jahresende dürfte die natürliche Klimaschwankung El Niño, je nach Region unterschiedlich, Anzahl und Intensität von Wetterextremen mit beeinflussen.
    weiter siehe Link……

    http://www.munichre.com/de/media-relations/publications/press-releases/2014/2014-07-09-press-release/index.html

  27. #22 Babieca (13. Jul 2014 16:59)

    Noch schlimmer sind die rassistischen deutschen Frauen:

    http://www.taz.de/!61419/

    „Weniger Sex als im Libanon“

    Die Islam-Debatte hat Auswirkungen in den deutschen Schlafzimmern. Mohammed sagt, deutsche Frauen wollten nicht mit einem Muslim schlafen.

    Bald werden Terry, Ska und Jan die Zwangskopulationsquote für deutsche Frauen „einführen“, zumal fast alle „Flüchtlinge“ junge, männliche Rechtgläubige sind…

    „Kein Sex ist illegal!“

    „Circumcised penisses wellcome!“

    „Beine Breit gegen Rassismus!“

  28. Wo die Mittelschicht zunehmend muslimisch geprägt ist, bleiben in der „deutschen“ Eckkneipe die kaputtgesoffenen Nichts-mehr-Checker sitzen und schimpfen auf die Ausländer. Schön ist anders. Aha! Die Moslems sind die Mittelschicht, und der Rest der Berliner in der Kneipe checkt nichts mehr und säuft sich kaputt! Interessante These!

    _______________________________________________
    Ist doch so … genauso sieht es aus !
    Wobei die “Nichts-mehr-Checker“ so blöd sind und durch ihre Wahl (natürlich SPD/CDU/GRÜNE/LINKE/FDP), den Anteil der muslimischen Mittelschicht noch erhöhen.

    Berlin ist und bleibt eine Drecksstadt, die aus puren Selbsthass besteht …

  29. #30 Eurabier

    Bei der Grundsteinlegung der Moschee hätten sich die Moscheegegner dann auf ein angrenzendes Gelände gestellt und mit ihren Lautsprechern den Festakt gestört. “Das war für uns der Anlass zu sagen: Es reicht. Das geht zu weit.”

    Ach ja natürlich, Frau Sandra Caspers!

    Alteingesessene Bürger, die nicht so wollen, wie Sie, und auch noch frecherweise eine demokratische Protestaktion in Gang setzen, weil sie nicht islamisiert werden möchten…das geht nun wirklich nicht! 😆

  30. Sich über die Folgen der eigenen, verblödeten Politik aufregen ohne die Ursachen zu sehen, das typisch für die linke Journaille.
    Das Klischee der deutschen Stammtisch-Nazis ist eben bequemer, als die unangenehme Tatsache, dass Berlin durch die Überstrapazierung von Multikulti und linker Regierung den Bach runtergeht. Hier liegt die Ursache dafür, dass die Kneipen unattraktiver werden, weil sie, wie alles andere in dieser Stadt, verkommen.

    Berlin ist eine Zeitmaschine, dort sieht man welcher Irrsinn einige Jahre später im Rest der Republik folgt.

  31. Ich trage kein Geld in Kneipen. Sonntags gut essen gehen ja, aber Abend für Abend durch die „Szene“ tingeln, Zeit und Geld vertun? Nein, danke.

    Den ansehnlichen Batzen Geld, denn man sich spart kann man für Wichtigeres (Vorbereitung auf kommende schlechte Zeiten) gebrauchen.

    Die ganze Kneipen- und (After-)Kulturszene, die sich heute so wichtigtuerisch ins Rampenlicht drängt ist verzichtbar und unnütz. Wichtiger ist es – analog zur Parallelgesellschaftbildung – eigene tragfähige (nicht oberflächlich-unverbindliche) Netzwerke mit seinen Nachbar und Freunden zu bilden, die in Notzeiten unendlich wichtig sein werden. Das kann auch in den jeweiligen Häusern und Gärten geschehen. Da muß man kein Geld in Kneipen tragen und sich unter dümmlichen linksgrünen Amüsierpöbel mischen.

  32. #36 kolat (13. Jul 2014 17:35)

    Nobelpreisträger „Professor“ Wilhelm Heitmeyer (Bielefeld Institute of Warp Propulsion) spricht rotweinbenebelt von „Etabliertenvorrechten“!

  33. In Köln Mülheim ist folgender Trend zu erkennen:

    Aus der deutschen Kneipe wird ein türkischer Kulturverein.
    Aus den dann noch übrig gebliebenen deutschen Kneipen, werden bulgarische Zigeuner Kneipen.
    Nur noch zum Kotzen.
    Ich bin heute Vormittag, nach langer Zeit mal wieder, über die Keupstraße gegangen.
    Wenn man es nicht selber gesehen hat, kann man es einfach nicht glauben.
    Kaum noch Türken 🙂 , dafür aber massenhaft asoziales Zigeunerpack 🙁
    Da wundert man sich, das die Türkenfreundlichen Kölner Kommunal Politiker, noch nicht eingegriffen haben.

  34. Wo die Mittelschicht zunehmend muslimisch geprägt ist, bleiben in der „deutschen“ Eckkneipe die kaputtgesoffenen Nichts-mehr-Checker sitzen und schimpfen auf die Ausländer. Schön ist anders. Aha! Die Moslems sind die Mittelschicht, und der Rest der Berliner in der Kneipe checkt nichts mehr und säuft sich kaputt! Interessante These!

    Tja, ziemlich steile These, möchte man anfügen… 😉

    Aber na ja, vielleicht möchte der Schreiber auch nur andeuten, daß es bald nicht mehr geduldet wird, daß man auf „die Ausländer“ (gemeint sind, wie sollte es anders sein, die islamitischen Herrenmenschen!) schimpft. Das war die Vorstufe. Beim nächsten Mal fordert der Tagesspiegel das Zungeherausschneiden, wie es bei solchen Aufmüpfigkeiten woanders Gesetz ist! 😈

  35. Wer mal in der letzten Zeit in Bezirken wie Berlin-Neukölln war, kann feststellen, dass die Zuwanderer es geschafft haben, diesen Stadtteil in eine einzige große Schmuddelecke zu verwandeln, in der sich eigentlich kein normaler Mensch aus unseren Breitengraden wohlfühlen kann. Auch die deutschen Bewohner dort scheinen sich dem Niveau angepasst zu haben. Angesichts der vielen ausländischen Touristen kann man sich fast fremdschämen.

  36. Kennt man ja – die muslimische Mittelschicht.
    Der muslimische Arzt, der muslimische Lehrer und die muslimische Ingenieurin.
    Die gehen halt nicht gerne in deutsche Eckkneipen – die möchten sich bei gutem Tee über Gesellschaftsfragen austauschen und nicht dabei zusehen müssen, wie das Bildungsproletariat, also die Urbevölkerung, sich in neidvollem Hass auf den Wohlstand der ausländischen „upper society“ mit billigem Bierfusel zukippt.
    Wer möchte schon wissen, was der Ministerialdirektor mit seinem lächerlichen B-Gehalt, mißgünstig und halb betrunken, wieder mit dem Verfassungsschutz-Spitzel ausheckt?
    – welche ausländische Stütze der Gesellschaft von rechtsradikalen V-Männern der NSU 2.0 wieder hingerafft werden soll?!
    – wie man den gedungenen Mördern möglichst spurlos Zweitidentitäten verschafft?
    Nein, selbst den friedfertigen jungen muslimischen Vorzeige-Studenten interessiert nur, wie er seinen Akademiker-Eltern mit guten Noten wohlgefällt!
    So sehen wir es täglich um uns:
    Die anständigen und fleißigen jungen Muslime und, im Gegensatz dazu, die aggressiven Nachkommen der Urbevölkerung, die im Bildungs-Dunkel und Bierdunst zunehmend ihrem statistischen Ende entgegendümpeln.
    Gut, dass der Tagesspiegel mal endlich den Mut hatte, diese Wahrheit zu thematisieren!

  37. #43 Maxi9 (13. Jul 2014 17:48)
    Wer mal in der letzten Zeit in Bezirken wie Berlin-Neukölln war, kann feststellen, dass die Zuwanderer es geschafft haben, diesen Stadtteil in eine einzige große Schmuddelecke zu verwandeln, in der sich eigentlich kein normaler Mensch aus unseren Breitengraden wohlfühlen kann. Auch die deutschen Bewohner dort scheinen sich dem Niveau angepasst zu haben. Angesichts der vielen ausländischen Touristen kann man sich fast fremdschämen.

    Stimmt, in meiner Jugendzeit waren Straßen und Bürgersteige in Stadt und Land stets peinlich sauber. Den Kindern wurde eingeschärft, daß man keine Abfälle auf den Boden wirft, sondern alles stets in Abfalleimern, Papierkörben oder Mülltonnen entsorgt.

    Heute verkommt und verdreckt alles und nähert sich mehr und mehr dem Dritte-Welt-Niveau an. Zur inneren Verwahrlosung einer korrupten und unmoralischen Gesellschaft (und Politik) kommen die äußere Verwahrlosung, die Verdreckung und Verslumung hinzu.

  38. Kaputt saufen ?
    Für diesen Staat ?
    Den Gefallen werden wir euch nicht tun.
    Auf die Ausländer schimpfen ?
    Nee, aber auf die Deutschen schimpfen, die sich mit dieser Pseudodemokratie abfinden oder arrangieren.
    Die ganze Gesetzgebung – einschließlich Grundgesetz – muss überprüft und geändert werden, damit dieser schwache Staat nicht ganz den Bach runter geht.
    Ein stärkeres System wäre allerdings empfehlenswert….

  39. Die Moslems sind die Mittelschicht, und der Rest der Berliner in der Kneipe checkt nichts mehr und säuft sich kaputt!….

    Moslems sollen Mittelschicht sein???

    Ich hau mich wech! 😀 😀 😀

  40. #47 pronewworld

    Doch, doch!
    Mit 1500 Euro brutto ist man mittlerweile „Mittelschicht“.
    Das korreliert auch völlig mit den Erkenntnissen des Tagesspiegels, die die verbliebenen Überreste an deutschen Ingenieuren abends in Eckkneipen gesehen haben wollen – das Elend ihres Verdienstes beweinend und die Schuld den Ausländern zuschiebend!

  41. @#48 pronewworld (13. Jul 2014 18:01)

    Die Moslems sind die Mittelschicht, und der Rest der Berliner in der Kneipe checkt nichts mehr und säuft sich kaputt!….

    Moslems sollen Mittelschicht sein???

    Ich hau mich wech! 😀 😀 😀

    Im heruntergewirtschafteten Berlin ist man vermutlich demnächst mit 1000 Euro brutto Teil der Mittelschicht, mit Tendenz zur Oberschicht. Das Traurige an der Aussage, dass Moslems die Mittelschicht in Berlin bilden, ist, dass sie vermutlich wahr ist. Man darf nicht vergessen, was für ein Irrenhaus dieses rosarote Berlin ist.
    Deutschlands Hauptstadt…

  42. Bald werden Terry, Ska und Jan die Zwangskopulationsquote für deutsche Frauen “einführen”, zumal fast alle “Flüchtlinge” junge, männliche Rechtgläubige sind

    #35 Eurabier

    Da werden sich speziell einige Ü50-Frauen freuen. Sie brauchen dann nicht mehr wegen spezieller Dienstleistungen nach Kenia zu retten. Das rettet gleichzeitig das Klima 😉

  43. Stimmt,

    Islame, Neger, Zigauner und was da so an Geburtenüberschuss aus allen Elendsgegenden dieser Welt in Land schwappt, sind in Berlin Mittelschicht.

    Die bekommen deutlich mehr an Stütze und „Integrationshilfen“ als ein durchschnittlicher Harzer oder Rentner.

    Wenn man dann noch islame NegerIn mit vielen kleinen NegerleinInnen ist (gerade wieder letztens gesehen), dann kann man richtig den Reibach hier machen; das sind echte Doppel-Plus-Deutsche.

  44. Naja, das gesitig schwach begüterte Geschmeiß bezeichnet sich selbst ja auch als „Qualitätsjournalisten“.
    Und die antidemokratischen Faschisten sich als „Antifaschisten“.
    Und Gemüsehändler werden als „Unternehmer“ bezeichnet.
    Und mit einem Abschluß im Führen eines Ziegenkarrens ausgestattete moselmische 10-gegen-Einen-Deustchentottreter werden als „Fachkräfte“ bezeichnet.
    Und moslemische Neger, die in Scharen unser Land übernehmen wollen, so wie es der Koran und der Dschihad vorschreiben, werden als „Flüchtlinge“ bezeichnet.
    Und massenmordene moslemische Terrorbanden werden als „Rebellen“ bezeichnet.
    Und offensichtlich gerade aus der Geschlossenen geflohene Grüne (T, J und S) werden als „Abgeordnete“ bezeichnet.

    Nichts Neues also unter das SonnInnen…

  45. Es gibt vier gesellschaftl. Schichten:

    OBERSCHICHT: Reiche Erben, Großunternehmer wie die Aldibrüder, Manger z.B. Bankmanager, auch solche Typen wie Bohlen aus der Popindustrie, TV-Stars und -moderatoren, bestimmte Sportler z.B. Kickermillionäre, Promianwälte und -ärzte, höhere Politiker usw.

    MITTELSCHICHT: Lehrer und Profs, Politiker, Sozialfuzzis, Handwerker und Handwerksbetriebe, Kaufleute, Großbauern, Marktleiter, Bischöfe und Pfarrer u.ä., Angestellte und Beamte, durchschnittliches Krankenhaus- und Pflegepersonal, Journalisten usw.

    UNTERSCHICHT: Arbeiter, kleine Angestellte und Beamte, kleine Handwerksbetriebe, Handwerker, Hilfsarbeiter, Kleinbauern, Verkaufs- und Hotelpersonal, Putzkräfte, anständige Aufstocker und Hartzer, chronisch Kranke, Behinderte, niederes Krankenhauspersonal, Kindergärtnerinnen und Pflegepersonal in den Anfangsjahren, Lokalreporter usw.

    LUMPENPROLETARIAT: Huren, Luden; Kriminelle aller Art vom Dieb, über Räuber, Vergewaltiger bis Mörder; Araber- und Türkensippen, Mehrzahl der moslemischen Schmarotzer und Sozialbetrüger aller Art, Steuerhinterzieher: vom bescheixxenden Manager bis zum Politiker, Imame, Rocker, Asyl-Erpresser, Antifa und Hausbesetzer, Obdachlose, Bettler usw.; d.h. Lumpenproletariat kann reich oder bettelarm sein.

  46. Also, in meinem Münchner Mittel- und Unterschichts-Stammwirtshaus hat die Kundschaft diese salonrevolutionären Nixblicker von Links weggeekelt.
    Sollen die ihrem Klassismus frönen und sich herablassen, den „Kontakt zu den Ausgebeuteten“ zu suchen, wo sie wollen.

    Jetzt ist wieder Ruhe und der Müllmann trinkt sein Bier mit dem Inhaber einer Werkstatt und beide stehn beim Rauchen neben dem normal gebliebenen MINT-Studiosus vor der Türe.

    Merke: Ohne ideologieversiffte Unruhestifter lebt sichs einfach schöner.

    Klar, dass die jetzt motzen, müssen sie doch draussen und unter sich bleiben.

  47. Aha! Die Moslems sind die Mittelschicht, und der Rest der Berliner in der Kneipe checkt nichts mehr und säuft sich kaputt! Interessante These!

    Endlich mal kann man den Deutschen mal so richtig die Fresse pollieren.
    Diese asoziale Pack steht der islamischen Fortschrittspartei Umma im Wege und gehört ausgewiesen.

    Ich höre die Schlange Hagen Rether schon hämisch in „Live aus der Anstalt“ auf seinem Klavier rum klimpern.

    Ein Irrenhaus!

  48. Das Kneipensterben, zumindest in den Vorstädten und Dörfern hat ganz andere Gründe :
    1. Rauchverbot bzw. „Frikadellenverbot“.

    2. zunehmende Anonymisierung der Menschen. Man kann es sich nicht mehr beruflich leisten persönlichen oder Dorfklatsch so wie früher in die Kneipe zu tragen.
    Das hat berufliche Konsequenzen. Wer erzählt daß er Bauland erworben hat und ein Haus errichten will macht sich von der Firma erpressbar…

    3. Ein überbordendes Angebot an TV und Electronics.

    4. Auf den Dörfern bieten gemeinnütze Sportvereine oder die Feuerwehr das Bier viel billiger an. Warum soll ich warmes Tresenbier trinken wenn ich es für 1/5 des Preises aus dem Kühlschrank zu Hause bekomme ?

    Und die restlichen Kneipen werden dann eben Sisha-Bars, Sportsbars und Teestuben. Damit kann man viel mehr verdienen. Nur nicht mit Getränken 😉

  49. #30 Eurabier (13. Jul 2014 17:21)
    Zivilcourage bedeutet, aus Neukölln der Schule wegen in den Rotweingürtel ziehen und dort der Urbevölkerung Multikulti aufzwingen wollen:
    http://www.taz.de/zeitung/taznews-verlag/panterpreis/panterpreis2008/nominierte2008/nominierung1/
    Ein Teil von Heinersdorf
    “Wir stehen für ein tolerantes und gastfreundliches Heinersdorf als Ortsteil der weltoffenen Metropole Berlin.” So lautet der erste Grundsatz der Bürgerinitiative “Heinersdorf öffne dich”, mit deren Unterstützung Sandra Caspers für ein anderen Umgangston, ein besseres Miteinander kämpft.
    – – –
    O yeahhh – „Doischla-a-and – warum verschliessu dich?“
    https://www.youtube.com/watch?v=YXTHgmxft8c
    Für alles offen und nicht ganz dicht.

  50. Die Propaganda wird immer absurder. Jetzt werden Muslime schon als die gute Mittelschicht angesehen, während andere als dumpfe, saufende Dummköpfe dargestellt werden.
    Es wird immer kranker.

  51. Wir Süddeutschen sollten den Anschluss an die Schweiz in Erwägung ziehen. Dann würde dem Berliner Experiment schnell das Geld ausgehen.

  52. @#43 Maxi9 (13. Jul 2014 17:48)

    Wer mal in der letzten Zeit in Bezirken wie Berlin-Neukölln war, kann feststellen, dass die Zuwanderer es geschafft haben, diesen Stadtteil in eine einzige große Schmuddelecke zu verwandeln, in der sich eigentlich kein normaler Mensch aus unseren Breitengraden wohlfühlen kann. Auch die deutschen Bewohner dort scheinen sich dem Niveau angepasst zu haben. Angesichts der vielen ausländischen Touristen kann man sich fast fremdschämen.
    ################################################
    Als Deutscher in Neukölln und Kreuzberg vor 60 Jahren aufgewachsen kann man nur noch weinen über diese Entwicklung. Schade, dass ich die Verbrecher, die daran die Schuld haben nicht persönlich aufkn..kann 🙁
    Ich will mein Land zurück !!!!!!!

  53. #39 KarlSchwarz (13. Jul 2014 17:38)
    Ich trage kein Geld in Kneipen. Sonntags gut essen gehen ja, aber Abend für Abend durch die “Szene” tingeln, Zeit und Geld vertun? Nein, danke.

    Den ansehnlichen Batzen Geld, denn man sich spart kann man für Wichtigeres (Vorbereitung auf kommende schlechte Zeiten) gebrauchen.
    ————————-
    Dann träum mal schön weiter:
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/11/zum-wm-finale-sparer-und-steuerzahler-haften-offiziell-fuer-pleite-banken/
    Deinen „Batzen Geld“ werden sich Ferkel, Draghi und co holen.

  54. Das Bier zuhause ist sicher preiswerter. In die Kneipe gehe ich aber, um mich mit Leuten zu unterhalten. Leider ist das Kneipensterben auch in Westdeutschland ein bekanntes Phänomen. Die Gründe wissen wir ja alle: Bequemlichkeit, Rauchverbot, Promillegrenze und daheim hat man ja alles, Internet, Fernseher und auch sein Bier. Statt hier zu schreiben könnte ich auch im Sportheim sitzen und Argentinien Deutschland anschauen. (Da geh ich jetzt auch hin!)
    Berlin ist schon ein spezielles Problem. Schon vor dem Fall der Mauer hat es in meinem Bekanntenkreis eine merkwürdige Affinität zu Berlin gegeben, was ich nie verstanden habe. Keine 10 Pferde hätten mich in diese Stadt gebracht. Die Stadt hat schon damals Sozialschmarotzer ohne Ende angezogen.

  55. #62 Yogi.Baer (13. Jul 2014 20:38)
    #39 KarlSchwarz (13. Jul 2014 17:38)
    Ich trage kein Geld in Kneipen. Sonntags gut essen gehen ja, aber Abend für Abend durch die “Szene” tingeln, Zeit und Geld vertun? Nein, danke.

    Den ansehnlichen Batzen Geld, denn man sich spart kann man für Wichtigeres (Vorbereitung auf kommende schlechte Zeiten) gebrauchen.
    ————————-
    Dann träum mal schön weiter:
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/11/zum-wm-finale-sparer-und-steuerzahler-haften-offiziell-fuer-pleite-banken/
    Deinen “Batzen Geld” werden sich Ferkel, Draghi und co holen.

    Dann brauchen die aber sehr gute Metallsuchgeräte. In meinem Keller, unter der Waschmaschine, unter den Fliesen und unter der Bodenplatte ist ein schöner geräumiger Verwahrraum für Silber- und Goldmünzen und andere Mittel des Werterhalts.

  56. Wo die Mittelschicht zu Gunsten der muslimischen Zuwanderung staatlich ausgepresst ist, bleiben in der „deutschen“ Eckkneipe die frustriert-kaputtgesoffenen und trotzdem Weiter-so-Wähler als Nichts-mehr-Checker sitzen und die Muslime schimpfen auf die Deutschen und treten sie ins Krankenhaus. Schön ist anders.

    Ich denke, so muss diese erneute VorGAUckelei falscher Tatsachen richtiggestellt lauten.

  57. OT

    Egozentriker(Nabelkreiser) Sebastian Pädathy Edathiparambil hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

    Hundebilder adé! Seine Facebook-Seite ziert oben quer ´rüber jetzt ein Bild mit großer Schrift:
    HAUS-SCHLACHTUNG

  58. Ja—-das Kaputtsaufen ist in der Tat das Problem in Germany!!!! Diesen Alkohol-Konsum in der Menge und Verfügbarkeit heutzutage, DAS gab es noch NIE in der Menschheitsgeschichte.
    Allein die irreversiblen Schäden an Ungeborenen durch die oft auch in der Schwangerschaft weiter konsumierenden werdenden Mütter ist ein Bedrohungspotential für das Bestehen einer Kultur. Ich selber lebe seit meiner Existenz abstinent und kann nur empfehlen für ein Leben ohne oder zumindestens weniger Alkohol einzutreten.

  59. Berlin ist ein riesiger Haufen Hundescheiße. Wer beugt sich schon darüber und sucht was Unverdautes?

  60. OT

    Die Türken-Bild fand im indischen Busch einen dankbaren Moslem:

    „“Bauer Amjad Hossain (63) aus Magura in Bangladesch. Dank deutscher Medizin wurde er vor einigen Jahren von einem schweren Nierenleiden geheilt. Deshalb will er seiner Liebe zu Deutschland, zur deutschen Wissenschaft und natürlich zum deutschem Fußball ein Denkmal setzen.
    Zur Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland begann er sein Mega-Projekt. Acht Jahre später ist Bauer Hossain nun am Ziel…““
    http://www.bild.de/sport/fussball/bangladesh/bauer-naeht-3500-m-lange-deutschland-fahne-36796920.bild.html

  61. Leider ist die im Tagesspiegel geäußerte Beobachtung zutreffend – besonders für einige Stadtteile Berlins. Wenn deutsche Looser zu saufen beginnen, dann rutschen sie schnell unter jedes messbare Niveau. (Vor diesem Absturz schützt die Muslime das Alkoholverbot und oft auch bessere Ernährungsgewohnheiten) Ganz widerlich ist es, wenn ein deutscher Alki auf die Idee kommt, er sei was Besseres, weil er doch immerhin noch „Deutscher“ sei —

    MIR WIRD ÜBEL!

  62. Hier mal was für die allgemeine Bildung:
    Der „Loser“ (Verlierer bzw. Versager) wird, auch wenn’s euch nicht passt, in Wirklichkeit nur mit EINEM „o“ geschrieben.

Comments are closed.