ramadanDie Worte des Propheten – Ehre seinem Namen – gelten weltweit, auch in Deutschland. Sie sind verbindlich, für Gläubige und Ungläubige; denn schließlich hat sie der Analphabet Mohammed weiland eigenhändig zu Papyrus gebracht und damit sozusagen in Stein gemeißelt. In Folge dessen sind schon heute in vielen islamischen Ländern auch „Ungläubige“, also Nicht-Muslime ebenso wie Atheisten, verpflichtet, die Gebote des Koran einzuhalten. Dies gilt natürlich erst recht in den Zeiten des Ramadan, des Fastenmonats des Islam.

(Von Peter Helmes, conservo)

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, ein paar Jährchen noch, wann das Leben mit dem Ramadan auch für uns zur Selbstverständlichkeit wird, da wir jeden Tag, jedes Jahr einen enormen Zuwachs von muslimischen Einwanderern und bei der Muslim-Population zu verzeichnen haben. Wär´ vielleicht gar nicht so schlimm, wenn diese sich denn eingliedern („integrieren“) würden. Tun sie aber nicht. Und jetzt passiert was? Es passiert was typisch Deutsches:

In vorauseilender Unterwürfigkeit

Seit 70 Jahren an die aus historischen Zwängen resultierende schamgebückte Haltung gewöhnt und vor allem in vorauseilender Unterwürfigkeit geübt, denken wir – quasi staatsraisonistisch: „Wenn die sich nicht integrieren, dann tun wir es eben! Da lassen wir uns von niemandem übertreffen.“ In Konsequenz dieses dürfen wir registrieren, daß es selbstverständlich zu sein scheint, in großen Unternehmen und im Handel auf die speziellen Belange und Gebräuche des Fastenmonats schon heute Rücksicht zu nehmen. Da darf natürlich der friedensliebende Christ – vulgo: Gutmensch – nicht fehlen, und er ruft „Friede den Menschen auf Erden, die guten Willens sind!“

Dem Ruf folgend, freuen sich Christen aller Kirchen – außer den sog. Freikirchen –, die „brüderlichen Muslime“ mit weit geöffneten Armen empfangen zu dürfen. Vielerorts wird sogar das islamische Fastenbrechen gemeinsam gefeiert. Oder der Herr Pfarrer beeilt sich, zum Fest eben dieses Fastenbrechens die „brüderlichen Segenswünsche“ vorbeizubringen. Ihm schließen sich an der Bürgermeister und die Vorsitzenden der (örtlichen) islamophilen Parteien in ihren Vereinsfarben: rotgrün mit schwarzen Sprenkeln (blau fehlt offensichtlich dabei, und gelb gibt´s nicht mehr).

Aber zurück zur Sache: Am Samstag, dem 28. Juni 2014, hatte heuer der Fastenmonat Ramadan in Deutschland begonnen, am Sonntag, dem 27. Juli, endet er. Und ab Montag, 28. Juli, beginnt das dreitägige Fest des Fastenbrechens (Id Ul-Fitr, türkisch: „Ramazan Bayram?“), dann wird gefeiert, gevöllert, getanzt, geschmust und geliebt – also dem gehuldigt, was während des Ramadan strengstens verboten ist. Während des Fastenmonats dürfen die Gläubigen von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang nichts essen oder trinken, nicht rauchen und keinen Geschlechtsverkehr haben. Letzteres, meine ich ganz unbedarft, hat wohl weniger mit Fasten als vielmehr mit Strafe zu tun. Die Weisheit des Gepriesenen ist unergründlich.

„Ramadan, Monat des Friedens“

Für Muslime ist das Fasten im jeweils neunten Monat des islamischen Mondjahres eine der fünf Säulen ihrer Religion und heilige Pflicht. Wer gegen die Gebote verstößt, lädt schwere Schuld auf sich und wird bestraft. Der Name des Herrn sei gepriesen! Der Fastenmonat Ramadan ist eine Zeit der geistigen Disziplin, daher wird Gläubigen neben Gebet und Fasten auch empfohlen, Almosen zu geben.

In gelehrten Büchern liest man u.a., der Ramadan gelte auch als Monat des Friedens und der Versöhnung. Als „Ungläubiger“ bin ich mir da aber gar nicht so sicher, wenn ich an die Hamas, die Mudschaheddin, die Al qaida oder die ISIS, oder wie alle diese Friedensgruppen heißen, die im Namen des Propheten – gepriesen sei sein Name! – Bomben, Raketen und ähnliches Friedensspielzeug über die Ungläubigen auskippen und es so richtig krachen lassen. Und bisher ist mir verborgen geblieben, daß sie in irgendeiner Weise vom Ramadan beeindruckt waren, al-hamdullilah!

Diese Woche stellten die Radikalen den Christen von Mossul per Flugblatt ein Ultimatum: Flieht, ohne Gepäck, nur mit der Kleidung am Leib, oder wählt aus drei Optionen: Konvertierung, Sondersteuer oder Exekution durchs Schwert. Am Freitag tönten sie ihr Ultimatum durch die Lautsprecher der Moscheen. Am Samstagmittag lief die Deadline aus. [..] Mossuls Christen versuchen nun, sich ohne ihre Habe nach Dohuk und Erbil durchzuschlagen – ins vergleichsweise sichere irakische Kurdistan. Ihre Häuser und ihr Eigentum wurden unterdessen von IS schlichtweg gestohlen,

meldet z. B. Spiegel-Online.

Beispiel gebendes Ägypten

Warum gebe ich mich eigentlich einem so langen Vorspiel hin, wenn´s doch „nur“ um den Ramadan geht? Geht´s eben nicht! So höret: Abdel Fattah al-Sisi sei Dank, daß er uns die Pläne des Herrn – gepriesen sei sein Name – geoffenbart hat! Dieser Herr Al-Sisi ist der am 6. Juli dieses Jahres vereidigte neue Präsident Ägyptens. Und der läßt so richtig die muslimischen Hosen runter:

Er will, sagt er in seiner Regierungserklärung, „eine neue islamische Moral verankern“. Dazu gehören neue Ramadan-Regeln für alle Ägypter – egal ob sie Moslems sind oder nicht. Da nun gerade Ramadan-Zeit ist, verteilt z. B. die Polizei in Kairo ein Flugblatt, auf dem darauf hingewiesen wird, daß es verboten ist, Alkohol zu trinken. Und so geht es auch in anderen islamischen Staaten zu:

In einer Reihe islamischer Staaten ist das Nichteinhalten der Fastenpflicht von staatlicher Seite verboten. In Saudi-Arabien z.B. werden sogar Nichtmuslime bestraft, die im Ramadan während des Tages in der Öffentlichkeit essen, trinken oder rauchen. In Marokko machten staatliche Razzien und Verhaftungen gegen Jugendliche, die im Ramadan Picknicks veranstalteten, Schlagzeilen. Im Jahre 2013 mußte, wer in Marokko öffentlich gegen das Fastengebot verstieß, mit einer Verhaftung rechnen. Im algerischen Biskra wurden sechs Männer zu vier Jahren Haft und 1000 Euro Strafe verurteilt, weil sie das Fastengebot nicht eingehalten hatten.

Auch in Dubai ist es den Regeln des Ramadan entsprechend nur erlaubt, von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang zu essen. Das gilt für Muslime gleichermaßen wie für Touristen. Auch Kaugummi kauen ist verboten. Wer bei Verstößen erwischt wird, riskiert eine saftige Strafe, auch Touristen. Während des Ramadan ist es tagsüber verboten, Geschlechtsverkehr zu haben. Dies trotzdem zu tun, ist eine Sünde, und es muß dafür Sühne (Kafaarah) geleistet werden (dazu weiter unten mehr).

Abdel Fattah al-Sisi sei Dank, nun wissen wir, was auf uns zukommt. Ganz am Rande: Jetzt wäre ich ungemein neugierig, zu erfahren, wie Berufs-Islamophile wie uns´ Claudia oder uns´ Cem sich dabei „einbringen“ werden. Wir werden sehen (und staunen). Darf ich ´mal erinnern, was der Ägypter und die anderen muslimischen Staatsfürsten meinen? Bitte schön:

Selbstbefriedigung verboten

Sex (mit Ehefrau/Ehemann) geht nur nach Fastenbrechen, über Tag überhaupt nicht. Und wer meint, er könne es sich als Ersatz selbst antun, hat ebenso Pech gehabt: Selbstbefriedigung ist verboten, allerdings nicht nur im Ramadan, sondern generell. So sagt der Koran:

Und die ihre Scham bewahren,Außer gegenüber ihren Gattinnen, oder was ihre rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt, dann sind sie nicht zu tadeln, diejenigen aber, die darüber hinaus (andere Sachen) begehren, das sind die, die Übertretungen begehen.

Also aufpassen, liebe Brüder und Schwestern! Ich frag mich bloß, was die Damen im Tschador in den Sexshops der Großstädte suchen. (Na ja, bei manchen Christen geht auch heute noch die Mär um, dadurch würde das Rückenmark geschädigt, und das würde zur Verblödung führen.) Der Prophet hingegen – sein Name sei gepriesen – ist in diesem Punkte wenig konkret. Er rät lediglich:

Verrichte das Gebet. Wahrlich, das Gebet hält von schändlichen und abscheulichen Dingen ab; und Allahs zu gedenken, ist gewiß das Höchste. Und Allah weiß, was ihr begeht.

Na ja, der Gepriesene schien zu ahnen, daß wir alle sündige Menschlein sind. Und so bereitete er für Zuwiderhandlungen Strafen vor: Im Hinblick auf die Anzahl der Fastentage, die man mit Selbstbefriedigung ungültig gemacht hat, ist es erlaubt, bei deren Nachholen und beim Ableisten der Sühne sich mit der Anzahl zu begnügen, die man einigermaßen sicher erinnert.

Die Ungültigkeit des Fastens von jedem Tag des gesegneten Monats Ramadan, welche durch Selbstbefriedigung bewirkt wird, die eine religionsgesetzlich verbotene Handlung ist, hat zwei Sühnen zur Folge, die aus 60 Tagen (eigenem) Fasten und (zusätzlich) dem Ernähren von 60 Bedürftigen besteht. Das hat ´was!

Rauchen und Schnupftabak verboten, Tabletten nur als Zäpfchen erlaubt

Daß Rauchen im Ramadan nicht erlaubt ist, gehört inzwischen zum allgemeinen Wissensstand. Schnupftabak als Ersatz ist allerdings ebenfalls nicht erlaubt. Und flüssige Nahrung, wie sie z. B. in Krankenhäusern durch die Venen verabreicht wird, auch nicht.

Vorsicht vor der Einnahme von Tabletten! Wenn im Monat Ramadan die Einnahme dieser Tabletten notwendig für die Behandlung ist, ist das zwar nicht zu beanstanden, aber mit ihrer Einnahme wird das Fasten ungültig. Aber – gepriesen sei der Allmächtige! – wenn die Einnahme dieser Mittel als Zäpfchen erfolgt, dann schadet es dem Fasten nicht, aber wenn es durch Schlucken erfolgt, dann wird damit das Fasten ungültig.

Oh Ihr Ungläubigen, es bleibt ein Trost: die Kafaarah (siehe oben). Wenn Ihr gesündigt habt, so gibt es immer noch dank der Güte des Herrn – gepriesen sei er (aber das kennen Sie jetzt schon) – die Einrichtung des Kafaarah, einer Art Buße:

– einen Sklaven befreien,
– wenn dies nicht möglich ist, zwei aufeinanderfolgende Monate fasten
– und wenn auch das nicht möglich ist, 60 bedürftige Personen verköstigen

So denke ich denn gerade angestrengt darüber nach, mir doch noch ein paar Sklaven anzuschaffen – Nachschub gibt´s ja zur Zeit genügend via Lampedusa – damit ich sie, wenn ich denn einmal gestrauchelt wäre und Sündiges zu beichten hätte, als Kompensation dem Willen des Propheten entsprechend eintauschen könnte.

Ja, Freunde, nochmals: Abdel Fattah al-Sisi, dem ägyptischen Präsidenten sei Dank, daß er uns rechtzeitig auf den Boden muselmännischer Tatsachen gezogen hat: Der Ramadan kommt und mit ihm die Scharia und auch sonst alles, was der Islam an Segnungen für uns bereithält. Wir werden ihn freudig empfangen. Möge Allah – subhanahu wa taala – uns rechtleiten und uns vergeben und uns Gutes im Jenseits und Geduld im Diesseits bescheren, insallah!

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91 KOMMENTARE

  1. #1 chrisbent (26. Jul 2014 22:03)

    Ach, das ist alles so ekelhaft. Null-Toleranz-Prinzip muss sich durchsetzen.
    ————–
    Ist schon längst der Fall – die Moslems praktizieren es doch weltweit! 👿

  2. Ramadan hat ABSOLUT NICHTS mit Frieden zu tun. Siehe Raketen aus Gaza, Morden in Syrien, Irak, Sudan, Libyen etc etc.

    Das erzählen Moslems gern, aber die Wirklichkeit zeigt die wahre Fratze des Islams.

    Von mir aus kann der Ramadan „zu Deutschland“ gehören denn das Christentum gehört schon lange nicht mehr zu Deutschland.

    Wie ich immer sage: das Vakuum will gefüllt sein.

    Grundgesetz allein als Alternative bringt einem gläubigen Moslem nur ein Lächeln ins Gesicht.

  3. http://gruene-mitte.de/2014/07/18/iftar-am-leo/

    Unter dem Motto „Mit allen Sinnen erleben“ fand am 16.07. ein gemeinschaftliches Iftar-Essen am Leopoldplatz statt. Schmecken, riechen, fühlen, sehen und hören: Mit allen Sinnen durften die Gäste pünktlich zum Sonnenuntergang das allabendliche Fastenbrechen – Iftar – erleben.

    Dieser Einladung folgten unsere Landesvorsitzende Bettina Jarasch, Wahlkreis-MdB Özcan Mutlu und die Vorstandsmitglieder unseres Kreisverbandes Sevtap Sadig und Daniel Gollasch sehr gerne. Bei traditioneller Musik, tanzenden Derwischen und sehr gutem Essen feierten die Gäste gemeinsam das Iftar auf dem Leopoldplatz. Eine tolle Möglichkeit, so in einen Dialog mit den Nachbarn und Kiezbewohnern zu treten.

    Die Idee zum Iftar-Essen entstand am Runden Tisch Leopoldplatz und wird von Hüseyin Ünlü und dem Runden Tisch organisiert. Das Fest findet in Kooperation mit Kulturen im Kiez e.V und dem Bezirksamt Mitte von Berlin statt. Wir danken den Veranstaltern herzlich für das abwechslungsreiche Programm und verbindende Fest in unserem vielfältigen Wahlkreis!

  4. Kleiner Fehler im Text: Die Freikirchen gratulieren mittlerweile auch zum Ramadan.

  5. http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fastenbrechen-viel-lob-fuer-kretschmanns-iftar-fest.3d605ffe-1bf9-4631-9bbe-31e85d476111.html

    Fastenbrechen

    Viel Lob für Kretschmanns Iftar-Fest

    Stuttgart – Der Empfang für Winfried Kretschmann (Grüne) hätte herzlicher kaum sein können. Noch vor dem allabendlichen Fastenbrechen, zu dem der Ministerpräsident am Mittwoch in Stuttgart geladen hatte, begrüßte ihn die junge muslimische Lehrerin Nermin Erdogan mit Grüßen seines ehemaligen Kollegen Hans-Peter Haseloff. „Ich hatte mal scherzhaft mit ihm gesprochen, dass ich Herrn Kretschmann von ihm grüße, wenn ich ihn treffe“, sagte Erdogan. Auch die anderen rund 100 Gäste verschiedener Glaubensrichtungen, mit denen Kretschmann dann als erster Ministerpräsident des Landes das Fastenbrechen feierte, hießen ihn überaus freundlich willkommen.

    Bereits zum vierten Mal wurde in diesem Jahr das Iftar-Essen, so der Name des allabendlichen Fastenbrechens, von der Landesregierung ausgerichtet. Die CDU-Ministerpräsidenten Günther Oettinger und Stefan Mappus hatten allerdings nie teilgenommen. Doch nicht nur die Teilnahme des Regierungschefs, auch der herrschaftliche Rahmen im Neuen Schloss in Stuttgart zeugten von der Bedeutung, die die Landesregierung dem Anlass beimaß.

    Nils Schmid wünscht „gesegneten Ramadan“ – auf deutsch und türkisch

  6. Also ich freue mich auf den Islam und auch auf den Ramadan.
    Endlich wieder Klare Regeln…
    (IRONIE OFF)

  7. Es waere mal interessant eine Liste zu sehen, welche Politiker in Deutschland mit Musliminnnen verheiratet sind.
    Ich glaube da wuerde man noch staunen koennen!

  8. Die Islamische Gemeinde Buxtehude (nicht die Ahmadiyya) hat an der Ostseite ihres Gebäudes eine Leuchtschrift mit dem Text „Willkommen Ramadan“ befestigt. Sorry, Leute, ich heiße da gar nichts willkommen.

  9. Interessant, dass die „Freikirchen“ sich dem speichelleckenden PC-Dhimmitum, dass die Landeskirchen an den Tag legen, verweigern. Ein grosses Lob dafür!
    Es ist übrigens in diesem Kontext interessant, dass z B in Indonesien (immerhin das 2grösste Land der Umma) die am schnellsten wachsende religiöse Gruppierung evangelikale Freikirchen sind!
    Demgegenüber verlieren die Katholische Kirche und die bis zur Unkenntlichkeit verwischte Evangelische Landeskirche ja weiterhin massiv an Mitgliedern.
    Vielleicht kriegt der eine oder andere Bischof ja mal Bescheid von seinem Rentmeister – dass zuviel Appeasement letztendlich auch Gift für den Klingelbeutel ist!

  10. OT Antisemiten gehören NICHT zu Detschland
    Bruder der Integrations-Beauftragten hetzt gegen Israel!

    Als Staatsministerin der Bundesregierung kämpft Aydan Özoguz (47, SPD) für Integration und Toleranz in Deutschland. Doch ausgerechnet ihr Bruder Yavuz (54) hetzt im Internet gegen Israel, diffamiert Regierungschef Benjamin Netanjahu (64) als „Kindermörder“!

  11. Wo ich so das Foto sehe: Das sind doch alles nur Männer.

    Müssen bzw. dürfen moslemische Frauen jetzt nicht beten, ich meine beten , indem sie den Hintern entgegenstrecken? Das könnte ja den einen oder anderen am Ende noch auf Ideen bringen.

  12. Leider ist der Ramadan bald wieder zu Ende. Aber nach dem Ramadan ist vor dem Ramadan. Er gehört zu Deutschland, wie Kaluga nach Russland und Schüfeli in die Schweiz.

  13. Also ich sag’s mal ausnahmsweise ganz und gar nicht nobel:
    Mich können die im Arsche lecken ! Vielleicht ist das ja im Ramadan erlaubt.

  14. Muss ich dann im nächsten Step das Alphabet wieder vergessen, mir eine 6-jährige suchen , einen Stau überfallen und irgendwelchen armen Frauen mit Steinen den Schädel einschlagen?
    Oder wo hört das nacheifern auf????

    Übrigens, angeblich ist dem Dutroux der Erzengel “ Pädophiel “ erschienen und dieser gründet jetzt eine eigene Religion? Unglaublich? In ein paar Jahren sprengen sich die ersten seiner Gläubigen in die Luft um Andersgläubige zu töten?

    Unmöglich! Oder was würde ein Mensch denken, welcher den „Propheten“ damals kennengelernt hat?

  15. Bei uns gibt es so wunderbaren gegrillten Schweinebauch. Den kann man sich ins Brötchen machen lassen. Es ist mir immer ein ganz besonderes Vergnügen, am Ramadan mit so einem Brötchen langsam und genüsslich kauend durch die Fußgängerzone zu schlendern. Ihr solltet mal die dummen Fressen sehen. Muss ich direkt mal fotografieren.

  16. Das ultrakonservative Königreich Saudi Arabien sorgt erneut mit einem Hieb gegen seine weibliche Bevölkerung für Aufsehen. Neuerdings befindet die islamische Religionspolizei offenbar selbst das harmlose Schaukeln als anstößig. Ein entsprechendes Foto geht derzeit durch die Sozialen Medien.

    Das Bild zeigt zwei Mitarbeiter der „Behörde zur Förderung der Tugend und Bekämpfung des Lasters“, die sich einer Gruppe von Frauen in einem öffentlichen Park in Saudi-Arabien nähern. Die Damen sollen von ihnen aufgefordert worden sein, das Schaukeln zu unterlassen, berichtet das Nachrichtenportal riyadhconnect.com. Ob ihr Handeln Konsequenzen hatte, ist nicht bekannt.

    Die Szene soll in der Öffentlichkeit gemischte Reaktionen hervorgerufen haben. Während Kritiker die Aktion für einen völlig unnötigen Eingriff und einen weiteren Beweis für die Unterdrückung der Frauen im Land betrachteten, befand die Gegenseite den Eingriff der Religionspolizei als völlig richtig. Ihr Argument: Die schaukelnden Frauen könnten Angriffe von Männern geradezu provozieren.

  17. Wer in Freiheit geboren ist und nur die Meinungsfreiheit kennt, geht leichtfertig damit um. Wer das Gegenteil kennt, merkt schnell, dass er mit dieser Freiheit unbehelligt ein Unterdrückungssystem installieren kann; besser noch, die anderen helfen sogar noch aktiv mit, ihre eigene Freiheit zu untergraben.
    In diesem Zusammenhang finde ich es völlig unpassend, wenn die Bundeskanzlerin in manchen Kommentaren in einer unverschämten und unsachlichen Weise beleidigt wird und dies auch noch von dem Schreiberling „kewil“ angeheizt wird. Das zeigt doch den schariabesoffenen Invasoren doch nur, dass wir gar kein Interesse daran haben unser demokratisches System zu verteidigen. Ich glaube nicht, dass jemand bei aller berechtigten Kritik oder auch Ablehnung, Angela Merkel gegen einen dahergelaufenen Imam eintauschen will, der mir sagt, wann ich mir einen runterholen darf.

  18. Dieses Fasten das da im Ramadan veranstaltet wird ist der absolute Witz und hat absolut nichts mit dem Fasten zu tun wie wir es verstehen. Nachts wird gefressen bis nichts mehr rein-passt und tagsüber laufen die Typen wie im Delirium durch die die Gegend. (Epi aber happy).
    Nein im Ernst. Fasten hat noch nie zur Erleuchtung geführt.Das hat sogar Buddha erkannt der seinerzeit richtig gefastet hat.

    . Es ist überliefert, dass sich der historische Buddha (Siddhartha Gautama), bevor er selbst die Buddhaschaft erreichte, unter der Führung mehrerer Lehrmeister in der Askese übte. Später erkannte er jedoch, dass auch die Askese nicht zum gewünschten Ziel führt. In Erzählungen heißt es, dass der junge Siddhartha fastete, bis er „sein Rückgrat durch seinen Magen spüren“ konnte. Danach wurde er ohnmächtig und erkannte, dass die Geißelung des eigenen Körpers nicht zur Erleuchtung führen kann.

    Nun Buddha ist schließlich doch noch erleuchtet worden.

    Nur bei den Moslems sehe ich schwarz.Die veranstalten den faulen Zauber schon seit Mo und merken bis heute noch nicht das sie auf dem besten Weg zur Hölle sind.

  19. der (örtlichen) islamophilen Parteien in ihren Vereinsfarben: rotgrün mit schwarzen Sprenkeln (blau fehlt offensichtlich dabei, und gelb gibt´s nicht mehr).

    Guter Gedankenanstoß: Dann sind wir in Deutschland ja bald bei den panislamischen Farben Rot-Schwarz-Weiß-Grün. Das Weiß kommt durch die Kapitulation vor dem Islam von selbst dazu.

    beginnt das dreitägige Fest des Fastenbrechens (Id Ul-Fitr, türkisch: „Ramazan Bayram?“), dann wird gefeiert, gevöllert, getanzt, geschmust und geliebt – also dem gehuldigt, was während des Ramadan strengstens verboten ist. Während des Fastenmonats dürfen die Gläubigen von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang nichts essen oder trinken, nicht rauchen und keinen Geschlechtsverkehr haben.

    Dieses dreitägige „Zuckerfest“ = Fastenbrechen ist ja der Irrsinns-Bonus zum Rammelan, sozusagen die Krönung: Da wird mit „Fastenbrechen“ gefeiert, daß man einen Monat lang täglich „Fasten gebrochen“ hat, also jede Nacht wie bescheuert gefressen, geraucht, gesoffen und gevögelt hat.

    Islam eben.

    Zum Rest: Gut dargestellt. Es gibt kein einziges islamisiertes – oder auf dem Wege der Islamisierung befindliches Land der Erde – in dem nicht verlangt wird, daß sich alle den absurden mohammedanischen Zwangsneurosen unterwerfen. Solange Moslems noch in der Minderheit sind, geht das über Appelle; ab Mehrheit über Zwang.

    Saudi schiebt jeden Ausländer ab (auch Westler), der die Ramadan-Regeln verletzt;

    http://www.jihadwatch.org/2014/06/ramadan-2014-we-can-deport-anyone-who-eats-drinks-or-smokes-saudi-arabia-tells-non-muslims

    In Indien bombardieren Mohammedaner Hindu-Lokale,

    http:// www. jihadwatch. org/2014/07/india-muslims-bomb-food-plaza-to-stop-hindus-from-eating-during-ramadan

    im Libanon bekam ein Lokal (Eigentümer Christen) eine Handgranate in den Gastraum, weil es im Ramadan geöffnet hatte

    http:// english. alarabiya. net/en/News/2014/07/03/Grenade-attack-targets-caf-open-during-Ramadan-in-Lebanon-s-Tripoli-.html

    und im Iran wurde in diesem Ramadan, jetzt, 2014, ein Christ dazu verurteilt, die Lippen mit Zigaretten verbrannt zu bekommen, weil er im Ramadan gegessen hatte.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2702774/Christian-sentenced-Iranian-judge-lips-burnt-cigarette-eating-Ramadan.html

    All dieses Gedankengut, dieses unbedingte Durchsetzen, Aufzwingen, Erzwingen barbarischer, aberwitziger, grausamer Normen aus dem 7. Jhd. auf alle Gesellschaften dieser Erde, steckt in jedem hier eingewanderten Moslem.

    Islam ist ungezügelter Sadismus.

  20. @ Peter Helmes

    „“Dem Ruf folgend, freuen sich Christen aller Kirchen – außer den sog. FREIKIRCHEN –, die „brüderlichen Muslime“ mit weit geöffneten Armen empfangen zu dürfen.““

    (Hervorh. durch mich!)

    FREIKIRCHEN NICHT???

    NATÜRLICH EIN IRRTUM!!!

    Freikirchen haben in Deutschland schon mehrere Kirchen an Moslems verkauft, u.a. in Berlin und sogar als erstes von allen Kirchen.

    Freikirchen halten auch mit Moslems gemeinsame Gottesdienste ab.

    „“TV-Gottesdienst: „Eindrucksvolles Beispiel für Dialog“
    baptisten.de/…/tv-gottesdienst-eindrucksvolles-beispiel-fuer-dialog/
    18.06.2012 – Juni aus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Kamp-Lintfort … Im Gottesdienst beschrieben zunächst zwei Bergleute muslimischen …
    http://www.baptisten.de/aktuelles/artikel-lesen/tv-gottesdienst-eindrucksvolles-beispiel-fuer-dialog/

    „“Ehemalige evangelisch-methodistische Kirche an Schwert(Zülfikar, Mohammeds Schwert)- und Aliverehrer(Ali Mohammeds Cousin und Schwiegersohn, Kampfkumpan, Nachfolger), die Koranleser und Taqiyyakenner Aleviten(In Deutschland sind dies zu 99% alevitische Kurden aus der Türkei, insgesamt eine Dreiviertel Million) verkauft.

    Die frühere evangelisch-methodistische Kreuzkirche in Mönchengladbach-Rheydt ist in ein alevitisches Kulturzentrum(Cem-Haus) umgewandelt worden. Die Eröffnung des Versammlungshauses fand Anfang Juni 2012 in Gegenwart von hohen Vertretern beider Seiten sowie der Stadt und eines Vertreters des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) statt…““ (ekd.de)

    (Anm. durch mich!)

    2007
    „“Die Neuapostolische Kirche, eine Freikirche, hat hingegen vor kurzem zwei Kirchen in Neukölln und in Tempelhof an muslimische Vereine verkauft. Am Wochenende berichtete der Tagesspiegel darüber…““
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/kirchenverkauf-der-gott-der-christen-ist-nicht-der-gott-der-muslime/1063450.html

    „“Mönchengladbach. In der Kreuzkirche an der Scharmannstraße beten jetzt Muslime. Die evangelisch-methodistische Gemeinde übergab das Haus an die Aleviten…

    Bei uns tragen die Frauen keine Kopftücher(Was gelogen ist, man braucht nur bei Bildergoogle schauen), und wir trennen auch nicht die Mädchen von den Jungen“, sagt Feramuz Solmaz. Er ist der zweite Vorsitzende der alevitischen Gemeinde in Mönchengladbach und deren Geistlicher.

    Aleviten sind Muslime, „aber eigentlich haben wir wenig mit ihnen gemein“, sagt Solmaz…““
    (rp-online.de, 2012)

    „“Die NEUAPOSTOLISCHE Kirche, eine FREIKIRCHE mit rund 26.000 Mitgliedern in Berlin und Brandenburg, hatte kürzlich 2 ihrer 33 Berliner Gotteshäuser an muslimische Vereine verkauft. Die Gebäude in der Neuköllner Flughafenstraße und der Tempelhofer Manteuffelstraße werden in Moscheen umgewandelt, eines davon wird SCHIITISCH.““
    (taz, 2007)

    (Hervorh. durch mich)

  21. In diesem Zusammenhang finde ich es völlig unpassend, wenn die Bundeskanzlerin in manchen Kommentaren in einer unverschämten und unsachlichen Weise beleidigt wird und dies auch noch von dem Schreiberling “kewil” angeheizt wird. Das zeigt doch den schariabesoffenen Invasoren doch nur, dass wir gar kein Interesse daran haben unser demokratisches System zu verteidigen. Ich glaube nicht, dass jemand bei aller berechtigten Kritik oder auch Ablehnung, Angela Merkel gegen einen dahergelaufenen Imam eintauschen will, der mir sagt, wann ich mir einen runterholen darf.

    Merkel und Verteidigung des demokratischen Systems – wie paßt das zusammen?

    Wer alle demokratischen Werte einer schrankenlosen „Toleranz“strategie zu opfern bereit ist (Willkommenskultur, Buntheit, Offenheit, Vielfalt, Diversity, suchen Sie es sich aus…), kann gar nicht genug Kritik erfahren. (natürlich sachlicher Art).
    Merkel und ihr lascher Zögling agieren hier keinen Deut anders wie die anderen Parteienvertreter im Bundestag.

  22. Es gibt nur eine Lösung: alle Muslims raus aus Deutschland. Türken, Araber und die aus den Ex-jugoslawischen-Staaten.

    In der Stadt Siegen sieht man seit einiger Zeit auch immer mehr Ausländer, und intelligent sieht von diesen so gut wie niemand aus.
    Ich habe mich im Zentrum an manchen Tagen schon wie auf einem internationalen Bahnhof gefühlt – jede 5. bis 7. Person kommt irgendwoher aus dem Osten. Im Vergleich zu diesen ist ja selbst der eine oder andere dunkelhäutige Unistudent noch erträglich. Gestern dachte ich, ich wäre in Marokko – da schlurften ein paar Muftis vorbei im langen Gewand, langer Spitzbart und Kappe auf dem Kopf.
    Wenn diese Leute dauerhaft das Strassenbild bestimmen, ist es mit dem traditionellen deutschen Heimatgefühl vorbei.

    Kürzlich ein renovierter größerer Spielplatz mit Rasenflächen, in Zentrumsnähe: Ich zählte rund 40 erwachsene Personen und rund 20 Kinder – Türkinnen mit Kopftuch, stumpf aussehende Ost-Europäer (sah nach frisch angekommenen Rumänen oder Bulgaren aus), Russlanddeutsche, ein paar Schwarze – aber ich sah keinen einzigen Deutschen. Ein einziger unattraktiver Schmelztigel.

    Mit Deutschen kann man ja -z.B. an öffentlichen Orten wie dem hier erwähnten Spielplatz- wenigstens mal spontan ins Gespräch kommen, oder sich mal anlächeln, eine nette Geste zeigen oder was auch immer. Bei all diesen kulturell rückständigen Dumpfbacken -ich muß es wirklich so sagen- vergeht einem wirklich nur noch die Lust. Selbst wenn der eine oder andere Deutsch reden könnte, würde ich immer andere, sprich deutsche Gesprächspartner vorziehen als diese Art Höhlenbewohner aus Ostanatolien, Albanien und sonstwoher. Warum bleiben diese Leute nicht dort, wo sie herkamen sondern vermasseln uns hier das Lebensgefühl?

    Auch in Siegen wird -vor allem den Türken- Zucker in den Hintern geblasen. Man freut sich ja sooo, daß das sonst langweilige Stadtbild dadurch etwas bunter wird… Dabei muß man an 1,2 Orten in der Stadt abends durchaus aufpassen, daß man nicht von einem Dutzend zusammentelefonierter Osteuropäer angegriffen wird, falls man mit einer einzelnen Person aus diesem Dunstkreis in irgendeine banale, ungewollte Kontroverse geraten sollte.

    Alles schon dagewesen in dieser Stadt – auch der Türke, der am hellichten Tag am Siegener Provinzbahnhof seine Ex absticht. Und der im nahe gelegenen Waldgebiet aktive Vergewaltiger, der eine Joggerin als Opfer aussuchte, hatte -man kann es erraten- osteuropäisches Aussehen. Ein ungeklärter, Jahre zurückliegender Mordfall an einer jungen Frau wartet noch auf Aufklärung.

    Nochmal mein Fazit: die müssen alle raus, es gibt keine andere Lösung.

  23. 9.Sure, 5.Vers: „Und wenn nun der heilige Monat Ramadan abgelaufen ist, dann tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet. Greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.“

    Tevbe suresi 9 / No.5 „Kutsal Ramazan ay s?yr?l?p bitince, yavurlar? buldu?unuz yerde öldürün, onlar? tutuklay?n, ku?at?n ve onlar?n bütün geçit yerlerini kesip tutun.“

  24. #21noblesse oblige (26. Jul 2014 22:41)

    Also ich sag’s mal ausnahmsweise ganz und gar nicht nobel: Mich können die im Arsche lecken !

    Vergewaltigen sie keine großen Geister. Derjenige den sie meinten, sprach von “ im Arsche lecken“. Gruß

  25. Wichsen dürfen ja die Christen och nich, wenn ich richtig informiert bin.
    Also mal ne spannende Überschneidung zum Schislam.

    Aber wir sollten das mal genauer untersuchen.

    Dazu brauchen wir – richtisch – „Experten“ – also so richtig neunmalkluge, realitätsferne Klugscheißer, die uns uns mal so richtig das Leben und die Wekt erklären.

    Am besten „Soziologen“, eine der schlimmsten Gattungen dieses professionellen Großklugscheißertums.

    Dazu zwei schöne Links, gerade frisch aus den „Gelben“ geklaut.

    Gefallen mir…….

    Viel Spaß

    http://www.danisch.de/blog/2014/07/26/die-soziologen-beschweren-sich-jetzt-ueber-hasskampagnen/

    Die heutige Soziologie, das, was an den Hochschulen gerade abläuft, hat mit Wissenschaft eigentlich gar nichts mehr zu tun.

    Denen fehlt es an den einfachsten und wichtigsten Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens.
    Es kommt darin nicht nur nicht mehr vor, sondern schlimmer noch, die heutige Soziologie beruht auf dem ständigen Wiederholen und systematischen Missbrauchen bekannter grober Wissenschaftsfehler (wie eben der Nicht-Nachvollziehbarkeit, ständig wechselnder Begrifflichkeiten, willkürliche Vergleichsgruppen, Verwechslung von Korrelation und Kausalität, jede Menge Statistikfehler wie Simpson-Paradoxon, ständiges Durcheinanderwerfen von descriptiver und stochastister Statistik).

    Wissenschaftliches Arbeiten gibt es da nicht nur praktisch nicht mehr, viele lehnen es als „patriarchalisch”, „ausgrenzend”, als „Qualitätsmythos” explizit ab.

    Die heutige Soziologie suhlt sich geradezu in Unwissenschaftlichkeit, schlimmer noch: Instrumentalisiert sie bewusst und gewollt, um politische Ziele als wissenschaftliche Erkenntnisse hinzustellen.

    Genau meine Meinung seit 30 Jahren, kanns aber nicht so toll formulieren….

    https://www.facebook.com/akif.pirincci/posts/742941072413783

    Akif is einfach geil…….

    Have a nice day.

  26. @ #16 alexandros (26. Jul 2014 22:33)

    Ja, die Özoguz-Sippschaft! Türkische Schiiten(!), solche gibt es auch!

    Taqiyya-Meisterin Aydan Özoguz, die Venusfalle des Innensenators von Hamburg, Michael Neumann.
    Miteinander verheiratet seit 2002, Tochter Hanna geb. 2003, Aydan Özoguz bei der SPD seit 2004.

    Ihren Turknamen wollte Aydan Özoguz unbedingt behalten:

    „“Aydan Özoguz ist stolz, ohne überheblich zu wirken; selbstbewusst, ohne zu übertreiben. Und so trägt sie auch ihren Geburtsnamen trotz der „Sippenhaft“, in die sie sich wegen ihrer Brüder immer wieder genommen fühlt, trotz der Schwierigkeit, ihn zu lesen und dann richtig auszusprechen („Ösus“), trotz der Tatsache, dass sie es als „Frau Neumann“ in der Politik hätte einfacher haben können…

    Als Innensenator ist Herr Neumann zuständig für den Verfassungsschutz in Hamburg. Der Inlandsgeheimdienst des Bundes hatte lange Zeit seine Schwager im Visier. Yavuz und Gürhan Özoguz, zwei promovierte Ingenieure, betreiben das dem Iran nahestehende Internetportal „Muslimmarkt“. Geboten werden fundamentalistische Inhalte.

    So widmet sich eine Seite palästinensischen Selbstmordattentätern. Diese Bezeichnung lehnen die Betreiber ab, sie stelle den Aspekt der Selbsttötung in den Vordergrund und vernachlässige den Zweck des „Widerstands“…““
    (abendblatt.de, 2013)

    (Nach Hamburg ist nun passend Salafist Pierre Vogel gezogen.)

    Froschauge Aidan Özoguz: „“Im März 2011 riet sie in dieser Funktion den deutschen Muslimen, die von Innenminister Hans-Peter Friedrich einberufene Deutsche Islamkonferenz zu boykottieren, weil Friedrich diese zu einer „Sicherheits-Partnerschaft“ mit dem Staat gegen Islamisten erklärt hatte.““
    (wikipedia)

    Gatte Michael Neumann: „“Meine Wahrnehmung in Bezug auf meine Heimat hat sich verändert. Bis dahin war sie naturgemäß stark aus deutscher Perspektive geprägt. Wir halten uns ja gern mal für die „Krone der Schöpfung“. Seit ich aber eine moderne Stadt wie Istanbul näher kennengelernt habe, die Heimatstadt der Familie meiner Frau, sehe ich, wie viel auch wir in Hamburg noch tun müssen.““
    (welt.de, 2009)

  27. @39querdurchunserland
    Genau das hab ich ja geschrieben. Ich kenn meinen Goethe.

  28. dazu gehört noch das fest des kehle durchschneiden des tieres ohne betäubung natürlich

  29. Wann ist die Islamisierung offiziell?

    Wenn die Führungs-Grünen den Gays empfehlen, den CSD ausserhalb des Rammel, Lan! abzuhalten und auf Regenbogenburkas zu verzichten.

  30. Formierung
    der Masse auf eine
    symbolisch eindeutige
    Art – nämlich als
    Unterwerfung.
    Dafür steht
    Islam.

  31. Ich freue mich aufs „Zuckerfest“. Spielen die Mondanbeteridioten doch damit einen gelungenen Raubüberfall ihres Oberidioten Mohammel nach. Sobald ich auf Nichtakzeptanz von Musik im Islam hinweise, ist Ruhe im Karton. Da glotzt der gläubige Moslem blöd und trollt sich in seine Trollhöhle.

    MOD: Wenn du aus der Moderation raus willst, dann solltest du das M-wort in gängiger Schreibweise benutzen…..

  32. @PI
    Geht das mit der Dauermoderation schon wieder los. Gegen welche Nettiquette habe ich diesmal verstoßen? Troll, Trollhöhle? Langsam wirds ermüdend.

    MOD: Das mit dem M-Wort solltest du doch verstanden haben, oder?

  33. #47 Babieca (27. Jul 2014 00:09)

    Hier ist auch eine…

    Nach der Geschlechtsumwandlung lernte Vallender einen Muslim aus London im Internet kennen. Nachdem sie zum Islam konvertierte, heirateten die beiden. Vallender ist die Zweitfrau. «Ich sah ihn seit der Hochzeit zweimal.
    (…
    …)
    Intime Fragen der Moschee

    Probleme hat Vallender jetzt aber mit der Moschee an ihrem Wohnort Swindon. Die transsexuelle Muslimin darf im Gotteshaus nicht zusammen mit anderen Frauen beten.

    «Die Art, wie ich in der Moschee behandelt wurde, war schrecklich. Man fragte mich nach meiner Körbchengrösse, meinem Adams-Apfel, meiner Periode und dann wollten sie auch meine Geburtsurkunde sehen.»

    Man habe ihr gesagt, sie dürfe nur zusammen mit den Männern beten. «Das kann ich nicht akzeptieren», sagt Vallender. Die Moschee verweigerte ihr daraufhin den Zutritt. «Nun bete ich halt zuhause», sagt der ehemalige britische Soldat. (btg)

    http://www.blick.ch/news/ausland/religion-und-geschlecht-gewechselt-diese-muslima-war-ein-britischer-soldat-id2562752.html

    Mit Burka wär das nicht passiert…ohne Islam allerdings auch nicht.

  34. Hab in diesem Strang zig mal das Wort Grundgesetz gelesen.
    Grundgesetz einer GmbH ?
    So schauts aus, Angestellte,wie jeder Steuerzahler dann ist, haben die Schnauze zu halten.
    Und weil wir die Schnauze halten, wird uns der Islam übergebügelt samt des bescheuerten Ramadans.
    Das, meiner Meinung nach ein Relikt steinzeitlicher Kulte.
    Wie der Islam an sich, aufgepeppt durch paar jüdische und christliche Versatzstücke.

  35. Warum nur machen die anderen Religionen bzw. deren Gläubigen hier in Deutschland und auch sonst auf der Welt keine Probleme? Warum wird hier nicht gefordert?
    Warum ist nur und überall der Islam das Problem?

  36. Der Artikel von Helmes beginnt folgendermaßen:
    „Die Worte des Propheten – Ehre seinem Namen – gelten weltweit, auch in Deutschland. Sie sind verbindlich, für Gläubige und Ungläubige.“

    Wird der Name des „Propheten“ genannt, so hat der gläubige Moslem zu sagen: „salla llahu alaibi wa-sallama“!

    Dies wird beschönigend übersetzt meist mit : “Allah segne ihn und schenke im Heil“ oder wie oben „Ehre seinem Namen“ u.a. (Siehe Sure 33 Vers 56)

    Laut Prof. Tilman Nagel (Siehe „Mohammed. 20 Kapitel über den Propheten der Muslime“ S.248/249) gehen diese Übersetzungen an „der tatsächlichen Bedeutung der Formel“ weit vorbei. „Der Grund dafür liegt vermutlich in der Scheu, sich die geradezu ungeheuerliche Erhöhung eines Menschen bewusst zu machen, die mit den tausenfach wiederholten Worten ausgedrückt wird: ‚Allah vollziehe zu ihm gewandt das rituelle Gebet und entbiete den Friedensgruß‘. So lautet die wörtliche Übersetzung. Man hüte sich allerdings vor dem Missverständnis, es seien hier Bittgebete gemeint. ‚Allah vollziehe das rituelle Gebet zu ihm gewandt‘ heißt so viel wie ‚Allah bekunde ihm höchste Reverenz‘ in eben der Art, wie die Geschöpfe sie ihrem Schöpfer erweisen.“

    Hier setzt sich der Prophet quasi mit seinem alter ego gleich. (Allah betet seinen Mo an) So wie auf dem Bild oben seine „Gläubigen“)?

  37. Herrliches Bild – der Bundestag erhebt und streckt geschlossen sein Gesäß gen Mekka und jubeliert Allaaaaahu Akbar.

  38. Der Artikel von Helmes beginnt folgendermaßen:
    „Die Worte des Propheten – Ehre seinem Namen – gelten weltweit, auch in Deutschland. Sie sind verbindlich, für Gläubige und Ungläubige.“

    Wird der Name des „Propheten“ genannt, so hat der gläubige Musel zu sagen: „salla llahu alaibi wa-sallama“!

    Dies wird beschönigend übersetzt meist mit : “Allah segne ihn und schenke im Heil“ oder wie oben „Ehre seinem Namen“ u.a. (Siehe Sure 33 Vers 56)

    Laut Prof. Tilman Nagel (Siehe „Mohammed. 20 Kapitel über den Propheten der Muslime“ S.248/249) gehen diese Übersetzungen an „der tatsächlichen Bedeutung der Formel“ weit vorbei. „Der Grund dafür liegt vermutlich in der Scheu, sich die geradezu ungeheuerliche Erhöhung eines Menschen bewusst zu machen, die mit den tausenfach wiederholten Worten ausgedrückt wird: ‚Allah vollziehe zu ihm gewandt das rituelle Gebet und entbiete den Friedensgruß‘. So lautet die wörtliche Übersetzung. Man hüte sich allerdings vor dem Missverständnis, es seien hier Bittgebete gemeint. ‚Allah vollziehe das rituelle Gebet zu ihm gewandt‘ heißt so viel wie ‚Allah bekunde ihm höchste Reverenz‘ in eben der Art, wie die Geschöpfe sie ihrem Schöpfer erweisen.“

    Hier setzt sich der Prophet quasi mit seinem alter ego gleich.

  39. Der Artikel von Helmes beginnt folgendermaßen:
    „Die Worte des Propheten – Ehre seinem Namen – gelten weltweit, auch in Deutschland. Sie sind verbindlich, für Gläubige und Ungläubige.“

    Wird der Name des „Propheten“ genannt, so hat der gläubige Moslem zu sagen: „salla llahu alaibi wa-sallama“!

    Dies wird beschönigend übersetzt meist mit : “Allah segne ihn und schenke im Heil“ oder wie oben „Ehre seinem Namen“ u.a. (Siehe Sure 33 Vers 56)

    Laut Prof. Tilman Nagel (Siehe „Mohammed. 20 Kapitel über den Propheten der Muslime“ S.248/249) gehen diese Übersetzungen an „der tatsächlichen Bedeutung der Formel“ weit vorbei. „Der Grund dafür liegt vermutlich in der Scheu, sich die geradezu ungeheuerliche Erhöhung eines Menschen bewusst zu machen, die mit den tausenfach wiederholten Worten ausgedrückt wird: ‚Allah vollziehe zu ihm gewandt das rituelle Gebet und entbiete den Friedensgruß‘. So lautet die wörtliche Übersetzung. Man hüte sich allerdings vor dem Missverständnis, es seien hier Bittgebete gemeint. ‚Allah vollziehe das rituelle Gebet zu ihm gewandt‘ heißt so viel wie ‚Allah bekunde ihm höchste Reverenz‘ in eben der Art, wie die Geschöpfe sie ihrem Schöpfer erweisen.“

  40. #43noblesse oblige (26. Jul 2014 23:47)

    @39querdurchunserland Genau das hab ich ja geschrieben. Ich kenn meinen Goethe.

    Sorry falsch gelesen. Sie haben Recht. Gruß und ein Hoch auf unseren größten Dichter.

  41. Beides
    stimmt, Babieca,
    wobei das Gewusel der
    Normalzustand sein dürfte.
    Und genau da setzt der Islam an,
    eben Geschlossenheit einzufordern
    zu regelmäßigen rituellen
    Anlässen und diese
    zu demonstrieren
    so wie die
    Sowjets
    damals am
    Jahrestag der
    Oktoberrevolution
    die Interkontinentalraketen
    zur Demonstration ihrer Stärke
    auffahren ließen. Ist ja vor allem
    ein Akt der Selbstbestätigung,
    um der Macht des Glaubens
    an das eigene Konzept
    damit halt deutlich
    Ausdruck zu
    verleihen.

  42. Unterdessen morden die ISlamischen Horden der IS Uruk Hai in Mosul im Irak.

    Nicht verschleierte junge Mädchen wie Samar Saleh werden von den ISlamischen Uruk Hai Horden im Namen des pädofilen Saurons beansprucht, verschleppt und vergewaltigt.

    Frauen verbreiten Bilder in sozialen Netzwerken um die Welt auf ihre Unterdrückung durch die islamischen Horden und ihre Vollverschleierungspflicht aufmerksam zu machen.

    Sie warten auf Gandalf und sein Heer den er sagte:

    „Schaut nach Norden, am dritten Tag beim ersten Sonnenstrahl“ ❗

    http://www.elmundo.es/yodona/2014/07/26/53cf9487ca474146098b4584.html#comentarios

  43. Ich bekenne:
    Nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang:
    X gegessen
    X getrunken
    X tabletten eingeworfen
    X gevögelt
    Zu haben.

    Sollen doch unsere politischen Speichellecker den roten Teppich ausrollen. Der normale Deutsche ist misstrauisch gegenüber Fremden. Und wenn’s ihm zuviel wird passieren so Sachen, weshalb sich grad n münchner Gericht einen abbricht.
    Übrigens gibt’s sogar ganz sündige türkische Imbissbudeninhaber. Die verkaufen dir glatt am hellen Tag einen Döner. Und in der Schlange stehen sogar erkennbar Moslems an. Verzicht und Buße scheint nicht jeder Moslem toll zu finden.

  44. Sure 9 Vers 5 (Nach Ullmann/Winter) : „Sind aber die heiligen Monate, in welchen jeder Kampf verboten ist verflossen, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie auch finden mögt; oder nehmt sie gefangen oder belagert sie und lauert ihnen auf auf allen Wegen.“..
    Sure 9 Vers 4 (Nach Rassoul, Lies!- Ausgabe): „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener wo ihr sie auch findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf…“

    Sure 8 Vers 68 (Ullmann/Winter) : „Es wurde noch keinem Propheten erlaubt, Gefangene zu machen (statt sie zu töten) oder er müßte denn eine große Niederlage unter den Ungläubigen auf der Erde angerichtet haben.“

  45. Ramadan? Nie im Leben, die können mich auch mal kreuzweise. Wie käme ich dazu. Und vorauseilende Gehorsam oder sowas ist mir nie eingehämmert oder anerzogen worden. Konnte ja auch nicht, leide nicht unter die Deutsche Erbsünde, den ihr Euch Euer ganzes Leben habt anquatschen lassen. Eem seid Ihr denn was schuldig? Und woran seid Ihr überhaupt schuldig. Denke da mal drüber nach.

  46. 1/9 O.T

    Billig Reise Land Tunesien 20 Juli

    Tunesien schließt radikale Moscheen

    http://www.rp-online.de/politik/ausland/tunesien-schliesst-radikale-moscheen-aid-1.4400155

    Billig Reise Land Tunesien 25 Juli

    Mindestens 2 getötete tunesische Soldaten nach Mohammedaner Angriff nahe der algerischen Grenze in der Region Kef

    http://t.europapress.es/internacional/noticia-menos-dos-soldados-muertos-ataque-milicianos-islamistas-cerca-frontera-argelia-20140727011911.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com.mx%2F

  47. #71 VivaEspana (27. Jul 2014 01:44)

    Den Spruch „viele christliche Gäste“ oder „viele deutsche Bürger“ habe ich dieses Jahr unverhältnismäßig oft von Mohammedanern gehört. Dahinter stecken oft die üblichen bewußten Lügen und Übertreibungen. Der Zweck ist allerdings klar: Wer zum Brechen auftaucht, wird als islamische Trophäe rumgereicht: „Guck‘ mal, der und der und alle waren da! Das ist ein Zeichen, daß der Islam gewinnt.“

    Das perfide Spiel dabei: Deutsche – auch Politiker – sind in der Regel zu höflich (Politiker: zu eingebildet/berechnend), um abzusagen.

    Was die Politniks angeht: Spätestens seit den geschauspielerten Baby- und Ferkelküßkampagnen amerikanischer Präsidenkandidaten quer durchs Land (die hier alle nachgeahmt wurden) sollte klar sein, wie sich Politiker inszenieren. Ferkelküssen und Fastenbrechen ist für PR-Zwecke ganz ähnlich – wobei Ferkelküssen einen deutlich höheren Knuddelfaktor hat.

    Ein reitender, tauchender, tigerjagender Putin macht auch nichts anderes – nur eben auf russisch. 😉

  48. @ #11 hoppsala

    Es waere mal interessant eine Liste zu sehen, welche Politiker in Deutschland mit Musliminnnen verheiratet sind.
    Ich glaube da wuerde man noch staunen koennen!

    Ihren Frauen zuliebe, die keine Nichtmuslime heiraten dürfen, viel eher aber noch deren Familien zuliebe dürften nicht wenige dieser Politiker mit ihrer Hochzeit heimlich zum Islam übergetreten sein!

    Man sollte sie mal danach – z.B. auf abgeordnetenwatch.de – während des nächsten Wahlkampfes befragen… und sie dann in Krämpfen sich winden sehen. Einfach darauf hinweisen, dass eine mit einem Nicht-Muslimen verheiratete Muslima islamtheologisch schon mit einem Bein im Steinigungsloch steht…

  49. Also eins sei den A****hebern gleich mitgeteilt:
    Für mich gilt der Schwachsinn des Ramadans oder die sonstige Hirnverschmierung die vom Koran ausgeht NICHT!!

  50. #19 WahrerSozialDemokrat (26. Jul 2014 22:38)
    Mich beeindrucken immer besonders die Anti-Religiösen, die keine Gelegenheit auslassen dem Christentum an den Karren zu pissen, während sie gleichzeitig jedem Mohammedaner für seine Religion beglückwünschen und huldigen!

    Auch so ein verlogenes Pack!
    ——————-

    das christentum ist doch DER feind.

    der islam DER freund.

    die werden sich noch wundern.

  51. #26 Jörg (26. Jul 2014 23:03)

    Wer in Freiheit geboren ist und nur die Meinungsfreiheit kennt, geht leichtfertig damit um. Wer das Gegenteil kennt, merkt schnell, dass er mit dieser Freiheit unbehelligt ein Unterdrückungssystem installieren kann; besser noch, die anderen helfen sogar noch aktiv mit, ihre eigene Freiheit zu untergraben.
    In diesem Zusammenhang finde ich es völlig unpassend, wenn die Bundeskanzlerin in manchen Kommentaren in einer unverschämten und unsachlichen Weise beleidigt wird und dies auch noch von dem Schreiberling “kewil” angeheizt wird. Das zeigt doch den schariabesoffenen Invasoren doch nur, dass wir gar kein Interesse daran haben unser demokratisches System zu verteidigen. Ich glaube nicht, dass jemand bei aller berechtigten Kritik oder auch Ablehnung, Angela Merkel gegen einen dahergelaufenen Imam eintauschen will, der mir sagt, wann ich mir einen runterholen darf.

    Der erste Teil Ihres Beitrags ist schlüssig, ich stimme zu. Der zweite Teil hingegen absurd.

    Wenn ein gewählter Regierungschef die Interessen des eigenen Landes mit Füßen tritt – und genau das macht Merkel – dann muss dieser dafür die Konsequenzen spüren und Schimpf und Schande über sich ergehen lassen. Dass eigentlich sogar die Gerichte eingreifen und den Irrsinn stoppen müssten, ist eine andere Geschichte.

    Nur drei Stichworte auf die Schnelle: Förderung und rasante Forcierung der Moslem-Zuwanderung und Islamisierung, willfährige Abtretung von immer mehr deutschen Kompetenzen an den EU-Moloch, irrsinnige Euro-Rettungsschirme zu Lasten Deutschlands.

    Folglich gehört sie nicht nur abgewählt, ggfs. sogar abgesetzt, sondern auch argumentativ in die Enge getrieben bei klarer Benennung von Ross und Reiter – wie es etwa Kewil, im Stile eines Akif Pirincci, tut.

    Diese dröge Trine mit dem gefährlichen Machtinstinkt reißt sich darum, unser aller Zukunft massiv zu beeinflussen und Deutschland im Sinne der Neuen Weltordnung sowie internationaler Banken und Konzerne umzufunktionieren, also im Kern abzuschaffen und den Geist der Väter des Grundgesetzes mit Füßen zu treten.

    Überhaupt: was für eine eigenartige Alternative: Merkel oder ein Imam. Wir haben von politischen Alternativen zu sprechen – und da wüsste ich welche. Oder wollen Sie uns verkaufen, dass die Zonenwachtel alternativlos sei? Absurd, einfach absurd!

    Lesen Sie mal die Bücher von Gertrud Höhler und Cora Stephan über Merkel – dann sind Sie mit uns Merkel-Verabscheuern wenigstens auf Augenhöhe.

    Nein, lieber Mitforist. CDU-Propaganda verfängt hier nicht. Von mir wird diese unerträgliche Frau weiter volle Breitseite bekommen – exakt das, was sie verdient.

    Merkel verpiss Dich mitsamt Deiner affigen Garderobe unvorteilhafter Hosenanzüge! Und nimm den pastoralen Oberbüßer aus Schloss Bellevue gleich mit!

  52. #58 bona fide (27. Jul 2014 00:52)
    Herrliches Bild – der Bundestag erhebt und streckt geschlossen sein Gesäß gen Mekka und jubeliert Allaaaaahu Akbar.
    ———————————————————

    Daran dachte ich auch so: Ein gutes Sinnbild aller kriecherischen deutschen Politiker!

  53. Metaphysik

    glauben viele hier, spiele in der Religion eine große Rolle. Es sind aber vielmehr die Regeln des Alltags und die gemeinsamen Rituale, die eine Religion wirklich geltend (im Sinne von einhalten von Regeln) machen.
    Mit der sukzessiven Implementierung islamischer Alltagsregeln und Rituale in der Gesellschaft durch die Eliten und Herrschenden wird der Islam die hier real existierende gültige Religionsform. Ein metaphysisches Bekenntnis zu einem bestimmten oder unbestimmten Gott ist dazu nicht erforderlich. Wenn wir die christlichen Kirchen besuchen, aber islamische Alltagsregeln und Rituale einhalten, sind wir islamisiert.
    Ein schönes und deutliches Beispiel ist die aktuelle Hot Pants Diskussion in den Schulen:
    Zuerst ein Bild der einer Angehörigen der Generation der Großmütter heutiger Schülerinnen aus 1972.
    http://2.bp.blogspot.com/_MEjmRzW1AcQ/TPOBqhVNoVI/AAAAAAAAAqI/RIuEnXzd3fI/s1600/1972.jpg
    Hier der dazugeörige Artikel
    http://www.derwesten.de/region/eltern-sollen-kindern-hotpants-in-der-schule-verbieten-id8176390.html
    Während man immer mehr Kopftuchträgerinnen und FastGanzVerschleierte auf der Straße sieht, im Schülerinnenalter wohlgemerkt. Es scheint mir, dass mehr junge als alte MiHiGruInnen sich verhüllen.
    Wenn die Enkelin die Hot Pants der Großmutter aus der Kiste auf dem Dachboden heute nicht mehr anziehen darf, während neben ihr eine Totalverschleierte (übertrieben) auf der Schulbank hockt, dann ist die real existierende Islamisierung schon weit fortgeschritten.
    Die Rituale des Alltags, vom Rauchen über die Schülerkleidung, zum Trinkverbot für christliche Schüler aus Rücksicht auf muslimische Mitschüler an englischen Schulen, Halal in den Regalen, Schächten erlaubt, bald vorgeschrieben, kein Alk in der Öffentlichkeit, Burkini erlaubt, dann Bikini Verbort, dann Burkini Gebot. Das ist der Lauf der Dinge.

  54. #27 Doc Holliday
    Dieses Fasten das da im Ramadan veranstaltet wird ist der absolute Witz und hat absolut nichts mit dem Fasten zu tun wie wir es verstehen. Nachts wird gefressen bis nichts mehr rein-passt und tagsüber laufen die Typen wie im Delirium durch die die Gegend. (Epi aber happy).

    Es ist ja auch das höchste Ziel, Mr. Camel-Thief in jeder Form nachzueifern.
    Wenn man jetzt bedenkt, daß ein Gutteil von sogenannten Visionen auch immer durch Epilepsie oder massiver Shizophrenie hervorgerufen werden, ergibt diese Kompressions-Fresserei doch „Sinn“
    😀

    http://www.ernestinum-coburg.de/fileadmin/ethik/Ausstellung/Neuronale_Korrelate.pdf

  55. #14 QuerdurchunserLand (26. Jul 2014 22:26)
    Viele Fahrradständer auf obigem Foto. Die GRÜNEN dürften sich freuen.
    ++++
    Müssen eigentlich Damenfahrräder im Ramadan auch verschleiert werden, um den Moslem keiner sexuellen Versuchung auszusetzen?

  56. #84 eule54 (27. Jul 2014 06:46)

    Bilder sagen mehr als tausend Worte.
    Wenn man sich das Bild ansieht, dann versteht man die Gebote des Islam.
    Das Alkoholverbot macht sehr viel Sinn, denn wenn dort einer einen gemeinen Bierfriedrich abzieht, bricht die Massenpanik aus.

  57. Interessant wäre nicht nur wie viele Politiker mit Muslimen verheiratet sind, sondern was bei manchen Firmeninhabern im Kopf vorgeht.
    Im Schwäbischen gibt es eine Firma die nach Angaben eines Mitarbeiters für eine neue Großmoschee in Saudi-Arabien die Aussenverkleidung fertigt.
    Er erzählte, dass die Moschee 10-mal so groß wird wie die bisher größte der Welt. Wenn man sich die Größe der im Bau befindlichen Hallen anschaut ist das durchaus glaubhaft.
    Der Firmeninhaber musste allerdings zum Islam konvertieren um den Auftrag zu erhalten.
    Ob das auch für die Mitarbeiter gilt sagte er nicht…

  58. #84eule54 (27. Jul 2014 06:46)

    #14 QuerdurchunserLand (26. Jul 2014 22:26) Viele Fahrradständer auf obigem Foto. Die GRÜNEN dürften sich freuen. ++++ Müssen eigentlich Damenfahrräder im Ramadan auch verschleiert werden, um den Moslem keiner sexuellen Versuchung auszusetzen?

    In puncto Damenfahrräder wird eine Ausnahme gemacht und erwähnte Objekte dürfen in nacktem Stahl/Alu erstrahlen. Bei Herrenrädern siehts anders aus. Die Querstange verführt den Gläubigen zu unkeuschen Gedanken/Handlungen. Im Gedenken an missbrauchte Fortbewegungsmittel…

  59. #68schrottmacher (27. Jul 2014 01:29)

    Ich bekenne: Nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang: X gegessen X getrunken X tabletten eingeworfen X gevögelt Zu haben.

    SO kulturunsensibel möcht ich auch mal sein. Respekt! 😉

  60. Möget Ihr mir meinen absolut schwarzen Sarkasmus vergeben, aber ich weiß, warum die ehrenhaften, stolzen und über Alles erhabenen Mohammedaner gerade im Ramadan Bombenstimmung verbreiten und Ungläubige abschalchten:

    ein Dschihadist ist vom Ramadan ausgenommen.

    Frauen müßten auch allesamt ausgenommen sein, denn eine nichtschwangere Mohammedanerin gibt nach isalmsicher Lehre nicht.

  61. An unseren Schulen erhalten die Kinder der neuen Herrenmenschen zB mittlerweile mehr Ferien. All das wird unseren Einzelkindern an staatlichen Schulen mit pädagogisch-psychologischer Präzision verbeamteter Lehrer/innen indoktriniert. Eine Freundin, die nach 30 Jahren Deutschland wieder besuchte, sagte entsetzt: mein Gott, so viele Moslems! Unsere Kinder werden von den eigenen Eliten gebeugt unter Auschluss der Öffentlichkeit. Unseren Jungen und vor allen den Mädchen steht eine Zukunft bevor, die mit den westlichen Werten kaum noch etwas zu tun haben wird. Wir sollten zusehen, dass unsere Kinder dieses Land verlassen.

  62. Wie alles am islam:
    alles perversionen jüdischer und christlicher glaubensinhalte:
    tag fasten und nachts fressen – was hat das mit fasten zu tun?

    mal was ganz anderes:
    vor der nazizeit hatte unsere heimatstadt einen höheren anteil jüdischer MITbürger als katholiken.
    von klein auf war ich es gewohnt, zum abendessen (immer dienstags) frisch hergestelltes schweinegehacktes mit KNOBLAUCH essen – einfach köstlich. Und dazu gab es warme milch – doppelt köstlich – aber für jeden juden ein graus – von wegen gleichzeitig milch und rohes fleisch – absolut unkoscher.
    es zeigte aber auch, daß man mit knoblauch jedes fleisch koscher machen konnte.
    Hört ihr, ihr beknackten moos?
    Wenn also euer halalfraas knoblauch enthält, eßt ihr garantiert kein halalfleisch, sondern alles mögliche, was euch sonst verboten ist:
    HA, HA, HAH!!!

  63. Statt den Islam mit Worten zu bekämpfen: wie wäre es wenn mehr Kinder gezeugt würden, und christliche Werte einfach GELEBT werden?

    Das Christentum besteht nun mal nicht aus Lebkuchen an Weihnachten und NOCH! bunt gefärbten Ostereiern.

    Genau das ist die Bresche in die eifernde Moslems springen. Eine Bresche die wir alle selbst erzeugt haben.

    Das Jammern hilft nicht, denn wir lösen uns selbst auf.

  64. „Gehoert zu Deutschland“

    Es gibt Dinge, die gehoeren, dem Himmel sei Dank, zu Deutschland.
    Da mag jeder Deutsche so seine ‚Positiv-Liste‘ vorweisen.

    Es gibt aber eben auch Kriminalitaet, Mord und Todschlag, sowie abgrundtiefe Dummheit sowie Bildungsferne, etc.pp., als ‚Negativ-Liste‘ in D..
    Insofern „gehoeren“ auch diese Negativa -leider- irgendwie zu Deutschlands Realitaet.
    Und damit, bitter, leider, aber Realitaet, wird diese Seite als „dazugehoerig“ raumgreifender.

  65. #75 VivaEspana (27. Jul 2014 02:55)

    Starker Auftritt von Koni! Merke: Ein schwarzer Hund hilft gegen Mos und Zonenwachteln.

    :mrgreen:

  66. Ich habs sowas von satt, zu hören Ramadan hin Ramadan her, Ramadan heiliger Monat für alle Muslime, wer sich nicht daran hält wird bestraft usw usw usw….Ich erzähle mal was: ich war gestern mit meinen Kindern in einem bayerischen Freizeitpark und, siehe da, da waren auch einige muslimischen Familien dort. Meistens ein Mann, ein oder zwei Frauen und 3-4 Kinder. Die Frauen natürlich alle mit Kopftuch! und ich sag euch was: ALLE aber wirklich ALLE haben so gegen Mittag gegessen und getrunken, der eine Pommes, der andere eine Crepes mit Nutella und der nächste einen Maiskolben oder Maischips und dazu haben sie Wasser getrunken oder Limonaden. Nach dem Essen sind sie ALLE wieder ganz normal aufgestanden und weitergegangen. Komischerweise ALLE haben noch gelebt, keiner wurde bestraft oder „vom Blitz getroffen“, am liebsten wäre ich hingegangen, um zu sagen „Wissen Sie, dass sie sich damit strafbar machen?“
    Wenn also diese Muslime sich so bei uns verhalten, dann brauchen sie wirklich nicht daherkommen und von uns verlangen, ihnen gegenüber Respekt zu zeigen während des Ramadans!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Ich werde immer trinken und essen gegenüber eines Moslems während des Ramadans und wenn er sich dann bei mir beschwert, dann kann er mich gern haben!!!!!!!!!!!!!!!!

  67. So sagt der Koran: …

    Und so sagt Arthur Schopenhauer:

    „Man betrachte z.B. den Koran: Dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Übersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.”

    II
    Ein schwarzer Hund hilft gegen Mos und Zonenwachteln.
    #91 Babieca

    Und haut sowieso rein! Led Zeppelin: 🙂
    http://www.youtube.com/watch?v=Fgm7F30EN50
    Laut hören!

  68. Auch in diesem Jahr gab es wieder zahlreiche Grußworte aus Kirche und Politik an unsere mohammedanischen Einwohner zum Ramadan.

    Zum Beispiel vom Polizeipräsident in Düsseldorf, oder auch wieder von den NRW-Bischöfen.

    Besonders letztere hätten besser getan, die Mohammedaner hier auszuschimpfen wegen der Christenverfolgungen in zahlreichen islamisch geprägten Ländern (kommt hier auch noch). Und der Polizeipräsident ignoriert es einfach, daß unter anderem von dieser Personengruppe eine erhöhte Kriminalität ausgeht. Daß von den Türken und Arabern jetzt ganz offen in einer unglaublichen Weise gegen Juden gehetzt wurde, konnten diese Personen vor wenigen Wochen noch nicht wissen. Aber auch das hätte sie nicht gehindert, diesen Judenfeinden in den A…. zu kriechen.

    Zu finden sind die Grußworte in dem Facebook von „Kreis der Düsseldorfer Muslime“.

  69. #93 Biloxi (27. Jul 2014 09:55)

    Mein Dank an Herrn Schopenhauer.
    und Ernst Moritz Arndt weiß zu berichten:

    „Ein Volk, das sich einem fremden Geiste fügt, verliert schließlich alle guten Eigenschaften
    und damit sich selbst.“

    Dies an die Adresse der Ansiedler, die uns die Mohammedaner auf den Hals hetzen und wahrheitswidrige Behauptungen aufstellen. Am Ende sind sie nur Importeure des Verbrechens.

  70. Alle grüßen und gratulieren untertänigst heute schon zum morgigen Fasten(er)brechen: Gauckel, Steinmeier, die Kirchen und die Bischofskonferenz. Drei O-Ton-links dazu unten im Artikel: http://islam.de/23974

  71. Fastenmonat, ich lach mich weg. So nennt man das also wenn man sich vier Wochen lang jeden Abend bis zum Erbrechen den Wanst vollhaut.

  72. #18 Made in Germany West (26. Jul 2014 22:36) Wo ich so das Foto sehe: Das sind doch alles nur Männer. Müssen bzw. dürfen moslemische Frauen jetzt nicht beten, ich meine beten , indem sie den Hintern entgegenstrecken? Das könnte ja den einen oder anderen am Ende noch auf Ideen bringen.
    #55 bona fide (27. Jul 2014 00:52)
    #77 ridgleylisp (27. Jul 2014 05:46) >>>>>>>>>>>>>>Wenn diese Masse bei der starken Bückung nun alle ihre Düsen öffnen, dieselben man Sichtbar machen könnte, das wäre ja eine Super-Wolke ??? und der Duft ( Donnerbalkenmief ? ) der großen weiten Welt. Herrlich ???

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