islam_hochzeitEs ist erstaunlich, dass dieser Fall an einem deutschen Gericht verhandelt wird. Man muss davon ausgehen, dass in solchen „familiär gelagerten“ Fällen die islamische Paralleljustiz schnell auf den Plan tritt und ein Urteil „unter der Hand“ fällt. Gegen Provision, versteht sich. Aber hier hat sich endlich einmal eine islamische Ehefrau getraut, einen Prügel-Pascha Familienvater™ anzuzeigen. Unter dem Bericht des Südkuriers befindet sich extra ein Hinweis der Polizei, dass häusliche Gewalt keine Privatsache sei.

Die Frau, deren Alter im Zeitungsartikel nicht genannt wird, wurde von ihrem Mann vergewaltigt, erniedrigt und brutal behandelt. Zwischen den Zeilen kann man herauslesen, dass es sich um eine arrangierte Ehe, wenn nicht sogar um eine Zwangsehe handelte. Die Frau war zum betreffenden Zeitpunkt – 1999 – noch minderjährig. Diese Imam-Ehe wurde nach islamischem Ritus geschlossen, d.h. durch einen Vertrag der Eltern. Es geht aus dem Bericht nicht hervor wo das geschah. In Deutschland sind reine Imam-Ehen (ohne vorherige oder spätere standesamtliche Trauung) seit 2009 erlaubt. Imam-Ehen erleichtern den moslemischen Paschas enorm das Leben und müssen nirgendwo eingetragen werden. Sie können mehrere Frauen heiraten und sind im Falle einer Scheidung nicht an das deutsche Recht gebunden.

Der Südkurier berichtet:

Im August vorigen Jahres stellte die Ehefrau des Angeklagten Strafantrag gegen ihren Noch-Ehemann. Unter anderem brachte sie zur Anzeige, dass der Mann sie im Juni 1999, noch vor der nach muslimischem Ritus durchgeführten Hochzeitsfeier, und demnach zu Unrecht, mit Gewalt zur Erfüllung ihrer ehelichen Pflichten gezwungen habe. Sie war damals noch minderjährig. Die Trauung in der Moschee hatte bereits stattgefunden.

Mit der „Trauung in der Moschee“ ist der Ehevertrag gemeint, der zwischen den Vätern geschlossen und vom Imam und zwei weiteren Männern bezeugt wird. Die Frau muss bei diesem Ritual gar nicht zugegen sein, wie man im unten aufgelisteten Video sehen kann. Zwischen dem Ehevertrag und der eigentlichen Hochzeitsfeier, die nach islamischen Bräuchen meist drei Tage dauert (Hennatag, Hochzeitsfeier, Entschleierung), muss es zu der ersten Vergewaltigung gekommen sein.

Im vorigen Jahr soll er sie stundenlang gegen ihren Willen zu erniedrigenden sexuellen Handlungen gezwungen und vergewaltigt haben. Laut Anklage soll er sie bereits im Mai 2012 übel beschimpft und Gegenstände aus ihrem Besitz zerstört haben, weil sie sich geweigert hatte, den Geschlechtsverkehr mit ihm zu vollziehen. In einem weiteren Fall soll er sie mit dem beschuhten Fuß gegen den Kopf getreten haben. Außerdem soll er eine seiner Töchter zwei Mal geschlagen haben, einmal davon mit einem Gürtel.

Das hört sich sehr nach einer Zwangsehe an.

Zu den vorgeworfenen stundenlangen Quälereien seiner Ehefrau machte der Angeklagte am ersten Verhandlungstag keine Angaben. Zu den übrigen Anklagepunkten verlas sein Anwalt eine Erklärung. In dieser behauptet der 40-Jährige, er habe die Tochter tatsächlich zwei Mal mit Schlägen bestraft. Das sei mit seiner Frau so abgesprochen gewesen. Das Mädchen habe ihn angelogen. „Ich lasse mich nicht von meiner Tochter anlügen“, erklärte er. Die Schläge mit der flachen Hand oder mit einem leichten Schuh habe das Mädchen auf den Hintern bekommen. Beide Male habe er seine nicht anwesende Frau das Geschehen per Handy mithören lassen. „Sie sollte sagen, wann es genug ist.“ Der Tochter habe er gesagt: „Ich bin dein Vater, ich muss dich schlagen.“ Das iPad seiner Frau habe er zerschlagen, weil sie mit einem anderen Mann geredet habe. „Sie soll nicht mit anderen Männer reden“, meinte er. Gegen den Kopf habe er sie nie getreten, behauptete der Angeklagte, der sich seine Erklärungen stets selbst mit einem Lächeln quittierte.

Als das Gericht Einzelheiten wissen wollte, verstrickte er sich in Widersprüche. Schließlich rät der Verteidiger ihm dazu, gar nichts mehr zu sagen. Zuvor schon musste er ihn unterbrechen. Da wollte der Angeklagte gerade erklären, dass er damals, 1999, nach der Trauungsfeier in der Moschee und unterschriebener Vollmacht beider Eltern bereits alle Rechte als Ehemann gehabt habe. Nach eigenen Angaben lebt er schon lange in Deutschland. Den Schulbesuch habe er abgebrochen, als er zwölf Jahre alt war. „Ich war faul“, erklärte er gestern, wiederum lächelnd. Viele Jahre lang verdiente er seinen Lebensunterhalt als Arbeiter. Derzeit lebt er von Arbeitslosengeld. Seine Frau bildete sich anscheinend weiter und nahm angeblich ein Studium auf. In dieser Zeit habe er sich als „Tagesvater“ um die Kinder gekümmert, berichtete er. Wenn sie zu Hause war, habe er sich dem Kartenspiel mit dem Vater gewidmet. Die Frage der Nebenklage-Anwältin, ob er auch Poker spiele, bejahte er: „Natürlich spiele ich das.“ Der Prozess dauert an.

Ob das Job-Center die Glücksspieleinnahmen von Hartz IV abzieht? Der Frau und den Töchtern kann man nur wünschen, den jetzt begonnenen Weg weiterzugehen und dieses Horror-Milieu hinter sich zu lassen. Nach islamischem Recht hat der Vater allerdings das alleinige Sorgerecht. Auf die Frau und ihre Töchter kommt also noch einiges zu.

» Video einer islamischen Eheschließung in der Moschee
» Islamische Ehe
» Wie läuft eine islamische Heirat ab?

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45 KOMMENTARE

  1. Der Islam begünstigt natürlich solche Deformationen. Das islamische Milieu ist eben 500 Jahre hinter unserer Zeitrechnung stehen geblieben.

  2. Ob diese Moslemfrau wohl glücklich wird ?

    Sie hintertreibt alle Bereicherungsversuche für die deutsche Justiz und die deutsche Mehrheitsgesellschaft durch eine Ideologie, die sich als Religion getarnt hat.

    Gewiß wird sie harten Widerstand der Umma und rot-grüner „Aktivisten“ zu spüren bekommen !

    http://www.derprophet.info

  3. Seine Frau bildete sich anscheinend weiter und nahm angeblich ein Studium auf.

    Sollte das stimmen ist das besonders bezeichnend. Denn im Gegensatz zu ihrem gewalttätigen „Ehemann“ ist die Frau dann tatsächlich auf dem Weg, eine Bereicherung für dieses Land zu werden.

  4. Wartet es ab, in fünf Jahren wird auch das als „schützenswerte kulturelle Eigenheit“ anerkannt.

  5. Und wieder einmal mit zweierlei Maß.
    Als die christliche Sekte, dort nur der Verdacht anlief dass dort die Kinder gezüchtigt würden hatte man den Eltern die Kinder sofort das Sorgerecht entzogen und ihnen die Kinder weggenommen.
    Moslems aber scheinen sowas zu dürfen…. ???

  6. Ist ja interessant, aber auch traurig, was mal wieder alles ans Tageslicht kommt.

  7. das hier ist mit abstand der schlimmste satz in diesem bericht:

    In Deutschland sind reine Imam-Ehen (ohne vorherige oder spätere standesamtliche Trauung) seit 2009 erlaubt.

  8. Kriegt mildernde Umstände. Dafür werden schon ein drohender Familienclan, islamische Petrodollars und verbeamtete Bequemlichkeit sorgen. vor dem Gesetz sind alle gleich.
    Fast. Aber nur fast.

  9. Erschütternd, und dann grinst der Kerl noch bei jeder Aussage wie die Unschuld vom Lande.

    Südkurier:

    Unter anderem brachte sie zur Anzeige, dass der Mann sie im Juni 1999, noch vor der nach muslimischem Ritus durchgeführten Hochzeitsfeier, und demnach zu Unrecht, mit Gewalt zur Erfüllung ihrer ehelichen Pflichten gezwungen habe. Sie war damals noch minderjährig.

    Ach so, nach der Hochzeitsfeier wäre die Vergewaltigung demnach wohl nicht zu Unrecht, sondern zurecht.
    Sehr kultursensibel, der Südkurier. Oder ist es gerade Absicht, dass der Autor genau so die Barbarei der islamischen Sitten aufzeigen wollte?

    Nun ja, ich wünsche der Dame jedenfalls viel Glück und einen besseren Ehemann. Sowas sollte sich an jeder Ecke finden lassen.
    Den nichtsnutzigen Kerl bitte nach Absitzen der hoffentlich erfolgenden Strafe AUSSCHAFFEN. (man wird ja wohl noch träumen dürfen)

  10. *ironie on*

    Ich fordere die Bundesregierung auf, die christliche Gruppe „12 Stämme“ bis ans Ende der Welt zu verfolgen die es wagt ihre Kinder zu Hause zu unterrichten. Diese religiöse Intoleranz gehört nicht ins 21. Jahrhundert und gehört vor die UNO, den Haag. SOFORT! Die Jugendlichen werden einer intoleranten und mittelalterlichen Überzeugung unterworfen, alttestamentlichen Riten unterzogen und können sich nicht wehren.

    *ironie off*

  11. Ich habe heute keinerlei Mitleid mehr mit den moslemischen Frauen.
    Sie erziehen ihre Söhne zu moslemischen Machos,
    welche die deutschen Kartoffeln vergewaltigen,
    tottreten und abstechen dürfen!

    Sie sind die Gebärmaschinen für den moslemischen Nachwuchs!

    Wer kümmert sich um die Vergewaltigungopfer moslemischer Gewalt in Deutschland?

    In den deutschen Frauenhäusern sind die Plätze teilweise bis zu 90% mit Muslimas belegt.
    Geheimhaltung? Iwo, selbst da rufen sie wieder ihre Paschas an, und bringen andere Frauen in Gefahr!
    Dumm wie Brot!

    Für deutsche Frauen in Not ist kein Platz mehr!

  12. OT

    Selbstverbrennung vor Libyens Botschaft in Berlin

    Vor der libyschen Botschaft im Berliner Stadtteil Dahlem hat sich am Freitag ein Mensch selbst angezündet. Er sei lebensgefährlich verletzt worden, teilte die Polizei mit. Der Mann habe sich zuvor mit Lampenöl übergossen.

    Feuerwehrleute löschten das Feuer demzufolge. Nach ersten Erkenntnissen stellte der Mann keine politischen Forderungen, sondern lag im Streit mit der Botschaft, sagte ein Polizeisprecher. Dabei sei es um Versorgungsansprüche für Kriegsverletzte gegangen, hieß es weiter.

    Der Mann, der aus Tunesien stammen soll, sei am Vormittag mit einem Kanister zu der Botschaft gekommen. Als Wachleute ihn ansprachen, habe er sich das Öl übergeschüttet. Er wurde am Mittag noch vor Ort in einem Hubschrauber versorgt und sollte dann in ein Krankenhaus geflogen werden.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article130043072/Selbstverbrennung-vor-Libyens-Botschaft-in-Berlin.html

  13. OT
    Prominente Salafistenprediger wie der Frechener Pierre Vogel werden am 20. Juli in Köln an einem bislang unbekannten Ort auftreten. Dort sollen auch Gruppen geschult werden, die überall in Deutschland Koran-Übersetzungen verteilen.
    http://www.ksta.de/koeln/radikale-islamisten-in-koeln-salafisten-treffen-an-geheimem-ort,15187530,27777378.html
    Erstaunlich, daß der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) vergangene Woche vor einer stark wachsenden und sich weiter radikalisierenden Extremistengruppe warnte. Damit meinte er sicherlich nicht die Salafisten, sondern diejenigen, die schon viel früher auf deren Gefährlichkeit hingewiesen haben …

  14. OT

    ERSCHLAGEN WEGEN ROTER KARTE

    Trauer um US-Schiri

    Währendessen steht der Totschläger vor Gericht

    Bienewicz starb zwei Tage, nachdem er bei einem Ü-30-Spiel von Basel Saad (36) mit einem Schlag gegen den Hals bewusstlos zu Boden gegangen war. Er wollte Saad, der bereits einmal verwarnt worden war, nach einem weiteren Foul die Rote Karte zeigen. Saad hatte nach dem Schlag Spielern und Publikum den ausgestreckten Mittelfinger gezeigt und war mit einem Freund geflüchtet. Am nächsten Tag stellte er sich.

    http://www.bild.de/news/ausland/schiedsrichter/von-fussballer-erschlagen-36770908.bild.html

  15. …islamische Prügel-Paschas Familienväter™…

    Wenn junge Musliminnen Opfer von Missbrauch durch Angehörige werden, sind sie besonders wehrlos. Egal, welcher Art von Gewalt sie ausgesetzt sind, sie wagen es kaum, Hilfe zu suchen. Denn nichts erscheint verwerflicher, als die Schande aus der Familie hinauszutragen.

    „Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.”

    Die Aufzählung des Grauens, die Selmin Kundrun bereithält, ist schwer zu ertragen. Und schwer wiederzugeben ist dieser Negativausschnitt aus einer in Deutschland existierenden Parallelwelt auch. Sie findet, es sei bei ihren Beobachtungen nicht ausschlaggebend, ob die Fallzahlen hoch oder niedrig sind. Ausschlaggebend sei die Verzweiflung hinter dem Schweigen, das die Familienehre schützt. Denn „die Familienehre steht über allem, sie ist wichtiger als das Leid der Opfer”. Blaue Flecken, Würgemale, versteckt unter Kleidern, bloßgelegt für die Augen der Ärztin erst, wenn sich die Frauen vor ihr ausziehen – das ist Arztalltag; immer wieder hört Kundrun von Frauen, dass sie sich mit Vaseline einschmieren mussten, damit man die Striemen nach den Schlägen nicht so sieht.

    Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

    Just an diesem Morgen war ihre erste Patientin ein junges kurdisches Mädchen, das nach der Hochzeitsnacht ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Diagnose: Scheidenriss. Man behandelte sie, schickte sie heim. Wenige Stunden später erlitt das Mädchen einen Kreislaufkollaps. Die Familie brachte sie zur Frau Doktor in die Praxis. „Einen Scheidenriss erleidet man durch massive Gewaltanwendung, das passiert nicht einfach so. Aber keiner der Ärzte im Krankenhaus hat nachgefragt, die junge Ehefrau schweigt, und die Familie blockt. Was soll ich tun? Ich behandele sie – und schicke sie nach Hause.”

    Wie können Mädchen, die scheinbar in dieser Gesellschaft angekommen sind, „nichts dabei finden, wenn ihr Vater sie mit Gürtel oder Stock schlägt? Wie können sie sagen: Der darf das, das ist doch mein Vater”? Wie, fragt sie weiter, kann es sein, dass eine 25-jährige Importbraut, deren Mann im Gefängnis sitzt, von der Familie des Mannes eingesperrt und von seinen Brüdern regelmäßig missbraucht wird? „Als die Frau nach vier Jahren des Missbrauchs zu mir gebracht wurde, war ihr Anus so zerstört, dass sie inkontinent war. Sie sagte: ,Ich dachte, die dürfen das.‘”

    http://www.bdzv.de/preistraeger-preisverleihung/preisverleihung2009/nominierte/cathrin-kahlweit/

    Ohne Worte ❗

  16. Respekt an die Frau, die für ihre Freiheit und Selbstbestimmung eintritt und somit dem Unterdrückerislam die Grenzen aufzeigt.
    Im Gegensatz zu unseren Islamkuschern von bekannter Seite ist ihr Handeln aufrichtig und mutig. Bravo.

    Und Frage an unsere Berufsemanzen (Frau Schwarzer ausgenommen, die deutliche Worte zum Thema Islam gesprochen hat): Welche Seite vertreten Sie eigentlich dabei? Welchen Anteil haben Sie an solchen Familienverhältnissen mitten in Europa? Und stört es Sie gar nicht???

  17. Naja, jetzt brauchen türkische Importkopftücher die deutsche Sprache ja nicht mehr zu können und können auch nicht mehr zum Deutschen laufen und petzen.

    Alles wird gut.

  18. #13 Roger1701 (11. Jul 2014 13:05)

    Nun ja, ich wünsche der Dame jedenfalls viel Glück und einen besseren Ehemann. Sowas sollte sich an jeder Ecke finden lassen.

    Dazu muss sie aber den Islam verlassen, als Mohammedanerin darf sie keinen Ungläubigen normalen Mann heiraten.

  19. Die Frau wird bald wieder in der Presse sein.
    Der Ehrenmord wird schon geplant sein

    Komisch das jede Menge Deutscher Frauen auf die reinfallen

  20. #4 wieauchimmer (11. Jul 2014 12:13)

    „Seine Frau bildete sich anscheinend weiter und nahm angeblich ein Studium auf.“

    Sollte das stimmen ist das besonders bezeichnend. Denn im Gegensatz zu ihrem gewalttätigen “Ehemann” ist die Frau dann tatsächlich auf dem Weg, eine Bereicherung für dieses Land zu werden.

    Bildung ist im Islam haram (s. boko haram)….

  21. Wir wissen alle wie diese Geschichte wahrscheinlich ausgeht.
    Schließlich hat sie ihren Mann und ihre Familie „entehrt“.
    Diese Frau ist jetzt vogelfrei.

    Aber erstmal das lasche Urteil abwarten.
    Bewährung? Auf jeden Fall. Er hatte ja schließlich das Recht sie zu vergewaltigen, zu prügeln und zu erniedrigen. Immerhin ist sie sein Besitz und das islamische Recht gilt ja mittlerweile auch in Deutschland.

  22. wieso gibt es für Moslems in Deutschland eigentlich Sonderrechte? Nun ja, wenn der Imam sagt, daß der Jungpascha seine Aische auch ohne Standesamt bumsen darf, ist mir das egal. Aber eine Gültigkeit der Ehe vor deutschem Recht ist das für mich niemals. Wenn nun eine junge Türkin aus diesem Harem ausbricht, sollten wir sie jedenfalls unterstützen.

  23. Der Südkurier schreibt:

    „brachte sie zur Anzeige, dass der Mann sie im Juni 1999, noch vor der nach muslimischem Ritus durchgeführten Hochzeitsfeier, und demnach zu Unrecht, mit Gewalt zur Erfüllung ihrer ehelichen Pflichten gezwungen habe“

    Also doch zu Unrecht, ich verstehe – dann meint die Journaille vom Südkurier also, dass eine Vergewaltigung IN der Ehe rechtens sei; sehr aufschlußreich!
    Den Artikel im Südkurier muss wohl ein Muslim geschrieben haben…

  24. Ab zu den Blauäugigen in den Rassismuskurs mit ihr. Alternativ muss sie ehrengemorderlert werden.

  25. #35 loherian

    Den Artikel im Südkurier muss wohl ein Muslim geschrieben haben…

    Das ist das Problem, sie infiltrieren unsere Gesellschaft und bringen so nach und nach ihren Dreck rein.

  26. Der Islam gehört zu Deutschland
    – Zwangsehe gehört zu Deutschland
    – Vergewaltigung gehört zu Deutschland
    – Schlagen gehört zu Deutschland
    – Misshandlung gehört zu Deutschland
    – Vielehe gehört zu Deutschland
    – Scharia gehört zu Deutschland
    – Ehrenmord gehört zu Deutschland

    Einfach mal das Buch „Richter ohne Gesetz“ lesen, um zu erfahren, was alles zu Deutschland gehört…

  27. Was? Solche Ehen sind erlaubt? So ein Imam-Fuzzi hat also in Deutschland die gleiche Funktion wie ein StandesBEAMTER?!!!! Unfassbar. Das hab ich ja noch nie gehört. Da fällt einem echt nix mehr ein. Mein Mitleid hält sich ohnehin in Grenzen.

  28. dank der Drecks-EU können jetzt wieder Zwangsehen mit anatolischen Bräuten leichter geschlossen werden. Deutsche Sprache ist ja nicht erforderlich. In Deutschland kommt man mit Türkisch gut durch in den Parallelgesellschaften….

    die Grünen (Vaterlandsverräter) fordern aktuell mal wieder eine kommunale Wahlmöglichkeit für Türken!!!

  29. Diese Leute (Muselmanen) sind mir mental so fern, ja, sie widern mich sogar dermaßen an, als kämen sie aus einem anderen Universum.

  30. „Nach islamischem Recht hat der Vater allerdings das alleinige Sorgerecht.“

    Was heisst das denn?
    Eine Imamehe kann doch wohl in Deutschland nicht anerkannt werden. In sofern gehören die Kinder doch in zweifacher Hinsicht zur Frau.

  31. „Das hat mit dem Islam nichts zu tun!!!11!“

    Klar, nur seltsamerweise passiert sowas fast AUSSCHLIEßLICH in islamischen Ländern (Indien ist die einzige Ausnahme)

  32. @#10 ringo
    Wieso “Muslima”? Ist das nicht eine Moslemin?
    ————————————-

    Ich hatte mich ebenfalls über diese Bezeichnung gewundert. Es müsste Moslemin heissen. Man redet auch nicht von Christ und Christa.

  33. raus aus Deutschland mit diesem Mohammed-Pöbel.

    Geht in die Türkei oder arabisch/afrikanischen Ländern, wo ihr herkommt.

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