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AfD-Lucke: Bitte schöne Moscheen!

LuckeMoschee [1]Es wird immer deutlicher und ist ja auch nicht unbedingt eine Überraschung, vor allem für jene, die die AfD schon länger beobachten: Nach seinen umständlichen Thesen zum Islam [2], welche noch vor den Wahlen die Stimmen der Wähler geangelt haben, offenbart der Kopf der AfD, Prof. Bernd Lucke (Foto), sein Verhältnis zum Islam in Deutschland etwas deutlicher. Das Deutsch-Türkische-Journal feiert seine „Distanzierung vom Rechtspopulismus“ [3] und so mancher Christ, AfD-Wähler und sicher auch so manches Mitglied dürften sich bei Luckes Aussagen in einem Interwiew mit „Kath.net“ [4] fragen: Wie kann man als Sprachrohr der AfD die Christenverfolgung anmahnen und gleichzeitig dem Islam hier Raum bieten, indem man die Selbstverständlichkeit von Moscheebauten betont, also genau jenen Orten, in denen die Lehre gepredigt wird, deren Frucht neben vielen anderen Gräueln unter anderem jene Christenverfolgung ist.

(Von Sebastian Nobile)

Man will in der AfD offenbar nicht schwarz und nicht weiß sein, nicht heiß und nicht kalt, sondern eine Projektionsfläche für alle Sehnsüchte und Hoffnungen konservativer, rechter, freiheitlicher und christlicher Substanz in diesem Land. Auf die Uneindeutigkeit der AfD im Bezug auf die Islamisierung Deutschlands mit gleichzeitiger Distanzierung von Geert Wilders´PVV fand schon damals nach der Veröffentlichung von Luckes Thesen zum Islam Michael Stürzenberger deutliche Worte (PI-News berichtete [5]).

Man muss der Fairness halber betonen, dass Lucke nicht unkritisch ist gegenüber der Ideologie Islam, doch mit seinen Worten zum Moscheebau in Deutschland hilft er dabei, Fakten zu schaffen, die die Eroberung dieses Landes durch den Islam befördern:

„Repräsentative Prachtbauten gehören sicherlich nicht zur Religionsfreiheit, aber sie können Ausdruck der Kultur, insbesondere der Achitektur der Einwanderer sein. Selbstverständlich dürfen Moslems hier Moscheen errichten und wenn sie das dürfen, warum sollen sie es nicht auch architektonisch anspruchsvoll und ästhetisch befriedigend tun?“

Der erste Satz ist in sich selbst schon widersprüchlich, und die Widersprüchlichkeit in seinen Aussagen sollte jedem, der sich mit dem Islam kritisch befasst hat, auch auffallen, wenn er sogleich auf die nächste Frage mit dem Thema Christenverfolgung antwortet:

„Für die Christen in der AfD sind die Christenverfolgungen ein ganz großes Thema.“

Lucke traut sich entweder nicht, den Islam als Ursache für genau diese Christenverfolgung zu benennen, oder er kennt sich ganz einfach nicht aus. Für Letzteres sprechen seine weiteren Aussagen:

„Ich bejahe Integration ganz entschieden, ja ich erwarte dies von den Einwanderern. Aber ich erwarte keine Assimilation. Einwanderer sollen sich integrieren und in allen Dimensionen normalen Umgang mit Einheimischen pflegen. Aber sie müssen uns Deutschen nicht in jeder Hinsicht gleich werden.“

Lucke versteht nicht, dass sich gläubige Moslems nie integrieren werden und immer auf ihr ideologisches Ziel hinarbeiten werden, den demokratischen Rechtsstaat Schritt für Schritt in einen islamischen Gottesstaat mit Allahs Gesetz, der Scharia, umzuwandeln.

„Es ist völlig in Ordnung, ja sogar bereichernd, wenn die Einwanderer ihre kulturellen, religiösen und sprachlichen Wurzeln pflegen – solange sie die deutsche Kultur achten, die christliche Religion respektieren und die deutsche Sprache sprechen.“

Lucke hat entweder vom Islam keine Ahnung oder er lügt wie alle anderen Beschwichtigungs-Politiker.

„Was die entführten Schulmädchen in Nigeria angeht, wäre mein pragmatischer Vorschlag, sie unverzüglich freizukaufen. Boko Haram will die, die Christen bleiben wollten, doch als Sklaven verkaufen. Ja, dann kaufen wir sie doch frei. Not kennt kein Gebot.“

Das wäre geradezu eine Einladung an die Boko Haram-Moslems für ein lukratives Geschäft: Jeden Tag christliche Schulmädchen entführen und dann bei den doofen Westlern abkassieren. Sklavernhandel hat schließlich im Islam eine lange Tradition und Allah hat Moslems im Koran ja auch „reiche Beute“ bei den Ungläubigen verheißen. Politische Naivität gegenüber dem Islam oder auch dessen vorsätzliche Beschönigung gefährdet die Sicherheit unserer Bevölkerung erheblich.

lucke-2 [6]

Nach allem hin und her, nach allen Thesen und nach allem hysterischen Anti-AfD-Geschrei von Antifa, linken Lobbyorganisationen und aus den islamophilen Medien können diese alle beruhigt sein, denn:

Die AfD steht für eine Integration des Islam in Deutschland, auch wenn man die AfD vielleicht nicht nur an Lucke alleine messen darf.

Doch so sehr Lucke auch Christenverfolgung und andere Übel anprangert, so sehr hilft die AfD in seiner Person mit so einer Haltung dabei, genau jene geistige Grundlage zu schaffen, die man hierbei beklagen muss, wie man gut am aktuellen Beispiel der Christenhatz unter Asylanten in Deutschland sehen kann [7].

Auch angesichts der Verfolgung von Juden durch radikale Muslime in Europa, die zur Zeit die Gemüter bewegt [8] und welche sich in Deutschland nicht mit Sprüchen wie „Juden in’s Gas“ begnügt, sondern auch Hetzjagden oder Prügel für Juden beinhaltet und gar Brandanschläge auf Synagogen [9], kommt einem eine solch widersprüchliche Positionierung zum Erzfeind aller anderer Religionen, dem Feind grundlegender Menschenrechte und der Freiheit namens Islam, gefährlich und beliebig vor.

Ob dieser Kurs und auch die immer weniger basisdemokratischen Verhaltensweisen [10] der Lucke-Führung der AfD dienlich sind, ist zweifelhaft. Die Mitglieder aber, die mit großen Hoffnungen und viel Engagement den Senkrechtstarter AfD auf den Weg gebracht haben, werden kämpfen müssen, wenn sie tatsächlich eine Alternative für Deutschland sein wollen.

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Yousef: Zerschlagung der Hamas alternativlos

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Hassreligion,Islam,Israel | 45 Kommentare

[11]Der Sohn des Hamas Gründers Scheich Hassan Yousef, Mosab Hassan Yousef (36, Foto), galt lange Zeit als Nachfolger seines Vaters. Doch der „grüne Prinz“, wie man ihn nannte, wandte sich von dem menschenverachtenden Terror ab und ist heute der Überzeugung, dass die Hamas komplett vernichtet werden muss, bevor in Gaza Ruhe einkehren kann. Dieser Mann, der 2005 zum Christentum [12] konvertierte, verteidigt mit klaren Worten das Vorgehen der israelischen Streitkräfte. Yousef hatte zuletzt beim israelischen Sicherheitsdienst Shin Bet/Shabak mitgeholfen, Terrorstrukturen der Hamas aufzudecken und dadurch Terroranschläge mit verhindert. Derzeit lebt er in den USA, die ihm Schutz gegen die drohende Liquidierung durch die Hamas bieten.

Israelheute [13] berichtet:

Er wurde oft gefragt, warum er einer Organisation, die ihn großzog, den Rücken kehrte. Für Yousef und andere Aussteiger war die Entscheidung einfach. „Die Hamas kümmert sich nicht um das Leben eines Palästinensers, es schert sich nicht um das Leben eines Israeli oder Amerikaners. Die Hamas-Mitglieder interessieren sich nicht einmal für ihr eigenes Leben. Sie wollen für ihre Ideologie sterben, das ist für sie ein Sakrileg. Doch wie kann man in so einer Gesellschaft leben?“, beantwortet Yousef die Frage.

Dennoch sei es keine leichte Entscheidung gewesen. Yousef erinnert daran, dass er mit einem Ausstieg aus der Hamas gleichzeitig alles verloren hat. Viele in seinem Volk würden niemals die Wahrheit sehen, weil sie schon in jungen Jahren indoktriniert werden. „In den Moscheen erzählte die Hamas: Wenn wir kein unschuldiges Blut für die Ideologie vergießen, werden wir nicht in der Lage sein, einen islamischen Staat zu errichten. Als wir fünf Jahre alt waren, fing unsere Vorbereitung an“, erzählt Yousef. „Und heute, wenn ich die Kinder von Gaza anschaue, weiß ich, dass sie keine Chance haben.“

In dem Interview wird Yousef gefragt, ob Israel oder ein anderes Volk mit solchen Gruppen wie der Hamas zusammenleben kann. Seine Antwort: „Die Hamas sucht keine Koexistenz. Ihr einziges Ziel ist die Eroberung.“ Die kenne keine Grenzen. „Die Zerstörung Israels ist nicht das Endziel der Hamas. Die Hamas will ein islamisches Kalifat aufbauen. Einen islamischen Staat, erbaut auf den Trümmern jeder anderen Zivilisation.“

Yousef sagte dem israelischen Fernsehsender Kanal 2: „Was Israel tut, um die Hamas im Gazastreifen zu stoppen, macht Israel für jeden freien Menschen in der Welt“.

Diesen letzten Satz sollten unsere Politiker und Medien verinnerlichen. Doch auch diese Informationen eines echten Insiders werden sie kaum interessieren, sie werden die Schuld immer bei Israel suchen, Verständnis für die Hamas zeigen und Israel die hohen Opferzahlen vorwerfen, die dieser Krieg fordert – ohne jemals auf die Idee zu kommen, Israel als das letzte Bollwerk gegen den Islamofaschismus zu betrachten und es in jeder Hinsicht – nicht zuletzt auch moralisch – zu unterstützen.

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Video Nigeria: Boko Haram-Moslems befragen Luftwaffen-Offizier und köpfen ihn anschließend

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Video | 61 Kommentare

boko [14]Wie viele Köpfe müssen noch von Moslems abgeschnitten werden, bis die Welt aufwacht? Wie oft müssen Moslems dabei noch „Allahu Akbar“ schreien, wie viele Köpfungsbefehle müssen im Koran stehen, wie viele Köpfe muss ihr „perfektes Vorbild“ Mohammed abgeschlagen haben, bis der Islam als Ursache für das Massenmorden erkannt wird? Wielange noch streuen feige Duckmäuser-Politiker ihre gebetsmühlenartigen Beteuerungen unters Volk, all dies habe „nichts mit dem Islam zu tun“? Wieviele Menschen müssen noch abgeschlachtet werden, bis endlich der Islam auf den Prüfstein kommt und dann als gefährlichste Ideologie in der Geschichte der Menschheit bewertet wird? In diesem Video ist ein bedauernswerter junger Offizier der nigerianischen Luftwaffe zu sehen, wie er von islamischen Religionsfanatikern ausgefragt und schließlich geköpft wird. Wer Interesse hat, möge die „Allahu Akbars“ zählen, mit denen die Mohammedaner vor und beim Töten unter Beweis stellen, dass sie ihre „Religion“ gehorsam ausführen.

(Von Michael Stürzenberger)

Bei diesem Video wird ab dem Beginn des Kopfabschneidens auf unscharf geschaltet, so dass dies auch Personen ansehen können, die mit der islamischen Glaubenspraxis noch nicht so vertraut sind:

Islam bedeutet eben Liebe, Friede und Barmherzigkeit. Wer etwas anderes behauptet, wird enthauptet. Aber es gibt ja Allah-sei-Dank noch Körperstrafen, die von den Sündigen überlebt werden können. Dieser Kleidersack beispielsweise hat das Glück, nicht gesteinigt, sondern nur ausgepeitscht zu werden. Handelt es sich hier etwa um den sagenumwobenen „moderaten“ Islam?

Allahu Akbar. Bitte ganz rasch viele Moscheen bauen. Buntland braucht vielfältige islamische Bereicherung und hat auch gegenüber einer totalitären, brutalen und tötungsfordernden Ideologie tolerant zu sein.

(Videobearbeitung: theAnti 2007)

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