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„Terror-Fabrik“ Katar steuert weltweit Dschihad

File picture shows Qatar's Crown Prince Sheikh Tamim bin Hamad al-Thani in Doha [1]Welt Online hat gestern einen schonungslosen Artikel über den sklavenhaltenden terrorunterstützenden Unrechtsstaat Katar veröffentlicht. Dort lebe der Chef des Politbüros der Hamas wie in einer Schutzburg. Die Taliban hätten dort eine politische Vertretung, die Spitzenriege der islamistischen Heilsfront FIS aus Algerien genieße die Gastfreundschaft des Emirs (Foto), genauso wie die ehemalige Entourage des gestürzten irakischen Diktators Saddam Hussein. Überall auf der Welt würden dschihadistische Bewegungen unterstützt, beispielsweise der Al-Qaida-Ableger „Nusra-Front“ in Syrien, die MUJAO im Norden Malis, die Ansar al-Scharia in Libyen, die Hamas in Gaza und die Muslimbrüder in Tunesien sowie Ägypten.

(Von Michael Stürzenberger)

Durch die hasserfüllten antijüdischen Moslem-Demonstrationen auf deutschen Straßen wegen des Krieges der islamischen Terrorbande Hamas gegen die einzige Demokratie im Nahen Osten rückt nun auch die Finanzierung und Förderung dieser kriminellen Organisation durch Katar wieder ins Rampenlicht:

Chalid Maschal, der Chef des Politbüros der islamistischen Palästinenser-Miliz Hamas, lebt gut damit, dass die besten Geheimdienste der Welt ihm nach dem Leben trachten, denn er lebt in einer Schutzburg, die ihn für fast jeden Angriff unverwundbar macht: im Emirat Katar.

Hier hat der Hamas-Chef Zugang zum Palast. Die afghanischen Taliban mögen ihre Einnahmen aus Drogenhandel und Schutzgeldern diskret in Dubai investieren. In Katar aber unterhalten sie eine diplomatische Vertretung. Die Spitzenriege der islamistischen Heilsfront FIS aus Algerien genießt die Gastfreundschaft des Emirs ebenso wie die ehemalige Entourage des gestürzten irakischen Diktators Saddam Hussein, bis hin zu dessen Privatpilot und Schwiegersohn Arshad Yassin.

Katar hat weltweit seine schmierigen öligen Finger im Spiel, wenn es darum geht, die grausamen Guerilla-Aktionen und Kriege islamischer Terrorbanden zu finanzieren:

Wo immer auf der Welt dschihadistische Bewegungen ihr Unwesen treiben, heißt es, Katar habe die Hand im Spiel: als 2012 im Norden Malis ein Aufstand unter Beteiligung der dschihadistischen Bewegung MUJAO losbrach oder in Libyen, wo die dschihadistische Ansar al-Scharia ein Emirat ausgerufen hat.

Im Juni zitierte das US-Magazin „Atlantic Monthly“ einen katarischen Beamten mit einer Art Geständnis: Die Verbindungen zum Al-Qaida-Ableger Nusra-Front in Syrien seien so eng, dass man jeden einzelnen Kommandeur persönlich kenne. In Libyen, Tunesien, Ägypten unterstützte Katar den Arabischen Frühling mit klarer Neigung zu den Muslimbrüdern. Und durch den Krieg in Gaza steht nun auch Katar im Rampenlicht. Seit sich die Hamas gegen den syrischen Diktator Assad stellte und die Führung nach Katar floh, gilt das Emirat als letzter verbliebener Sponsor der Miliz im Gazastreifen.

In der Aufzählung fehlt eigentlich nur noch die ISIS im Irak. Mit der Terrorfinanzierung schlagen die gerissenen katarischen Taktiker gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Man fördert die Islamisierung der Welt und schützt sich gleichzeitig vor dem Terror islamischer Hardliner im eigenen Land:

Die Katarer hielten sich während des Irakkriegs Terroristen durch „gute Beziehungen“ vom Leib, womöglich auch durch Schutzgelder in Form gelegentlicher Spenden an religiöse Stiftungen mit Verbindungen zu al-Qaida. Tamim ließ auf Bitten der Amerikaner seine Kontakte zu sunnitischen Aufständischen im Irak spielen. Die Beziehungen zu Fundamentalisten aller Art gehören zur Tradition Katars.

Mindestens ein Onkel von Tamim ist bekennender Islamist und fördert weltweit den Aufbau strengreligiöser Moscheen. Doch der junge Herrscher selbst spielt gern Tennis und hat westliche Militärakademien besucht. Was er 2013 übernahm, war vor allem ein Geschäftsmodell – die Vermittlung zwischen Terroristen, Investoren und westlichen Regierungen. Der Unternehmenszweck: Katar auf der Weltkarte platzieren, und zwar ganz vorn. Das kleine Wüstenreich stieg auf wie ein Komet: mit seinem nationalen Investitionsfonds von mehreren Hundert Milliarden Dollar, einem meinungsführenden Staatssender namens al-Dschasira und einem scheinbar unerschütterlichen Selbstbewusstsein.

Sogar islamische Nachbarländer bezeichnen Katar offensichtlich als „Terror-Fabrik“:

Eigentlich wollte Tamim die großspurige Politik Katars sachte zurückfahren. Da geriet er ausgerechnet mit seinem Prestigeprojekt in die Defensive, der Fußball-WM 2022: Korruptionsvorwürfe, ausgebeutete Arbeiter, Unfälle auf Baustellen. Im vernichtenden Medienecho rächte sich auch der Neid der Nachbarn, die Katar wahlweise als amerikanische Marionette oder als Terror-Fabrik dämonisieren. Womöglich fürchtet Tamim nun gar um die Sicherheit seines Landes: Vor einigen Monaten führte er die Wehrpflicht für seine Staatsbürger ein, die sich sonst eher selten körperlich anstrengen.

Daher will Katar auch für 1,89 Milliarden Euro 62 unserer besten Leopard 2-Kampfpanzer bei der Münchner Rüstungsschmiede Krauss-Maffei kaufen, was den Stadtrat möglicherweise auch zu seiner wohlwollenden Haltung gegenüber Katar bewegt. Nun lese man sich angesichts dieser in der WELT dargestellten Fakten [2] den haarsträubenden Artikel von Imam Bajrambejamin Idriz über Katar durch, den er am 20. Juni in der Islamischen Zeitung veröffentlichte. Darin bezeichnete er [3] den Terror-Unterstützer allen Ernstes als “wohltätig”, “ehrlich” und “von Neidern verfolgt”!

idriz lügen [4]

Und dieses verlogene Kartell wird von allen Fraktionen im Münchner Stadtrat sowie der gesamten linksverdrehten Münchner Presse unterstützt. Über die Lippen dieser in Islamfragen gleichgeschalteten Allianz kommt kein kritisches Wort zum Lügen-Imam oder seinem terrorunterstützenden Sponsor. Der Münchner CSU-Frontmann befleißigt sich in der Förderung von Idriz momentan ganz besonders:

schmididriz [5]

Immerhin regt sich in der Senioren-Union der Münchner CSU mittlerweile Protest gegen den unkritischen Pro-Islam-Kurs von Schmid. Darüber später mehr, denn ich muss jetzt erst einmal zur Vorstellung des Halbjahresberichtes vom Bayerischen Verfassungsschutz im Innenministerium, was ebenfalls hochspannend werden dürfte.

Die Münchner Journalisten sollten sich ein Beispiel am investigativen Journalismus der WELT nehmen und ihre Leser endlich aufklären, damit sich die Bevölkerung ein objektives Bild über Katar und Idriz bilden kann. Dies wäre im Interesse der Sicherheit der Bürger dieser Stadt eigentlich eine journalistische Selbstverständlichkeit und Pflicht. Aber es wird wie in der gleichgeschalteten DDR-Presse weiterhin kollektiv geschwiegen. So bleibt nichts anderes übrig, als den Bürgern die mehr als bedrohlichen Fakten bei öffentlichen Kundgebungen und Infoständen [6] zugänglich zu machen.

Kontakte zur Münchner Presse, um ihr bei der Vermittlung der Fakten etwas auf die Sprünge zu helfen:

» redaktion@sueddeutsche.de [7]

» redaktion@merkur-online.de [8]

» redaktion@abendzeitung.de [9]

» muenchen@bild.de [10]

» lokales@tz-online.de [11]

Diese Pressemitteilung ging um 11 Uhr an alle Münchner Journalisten:

Sehr geehrte Münchner Medienvertreter,

gestern hat Welt online die Fakten über die weltweite Terror-Unterstützung [2] durch Katar veröffentlicht.

Das Gleiche verkündet DIE FREIHEIT seit über drei Jahren bei ihren Kundgebungen in München. Sie wissen ganz genau, dass der verfassungsschutzbekannte Imam Idriz zusammen mit diesem terrorunterstützenden Staat Katar ein riesiges Islamzentrum in München bauen möchte.

Es ist Ihre journalistische Pflicht und eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Sie diese Fakten den Münchnern nicht mehr vorenthalten. Schweigen Sie nicht länger – im Interesse der Sicherheit der Bürger dieser Stadt.

Mit besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger
Bundesvorsitzender Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – DIE FREIHEIT
Wiedergründungsmitglied WeißE Rose

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SPIEGEL heute mit 16 türkischen Seiten

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus | 82 Kommentare

spiegel 32-14Der heutige SPIEGEL 32/2014 [12] ist mit 16 Seiten Türkisch richtig bereichert, angeblich wegen der türkischen Sultans-Wahlen, auch in Deutschland, die aber nach allem, was man hört, kein Renner gewesen sein sollen. Wahres Ziel ist natürlich die Einschleimung des Blattes zur Gewinnung neuer Leser. PI begrüßt diese SPIEGEL-Idee trotzdem ausdrücklich. Unseretwegen kann der ganze SPIEGEL 100-prozentig türkisch werden, dann ist auch sein Ableben 100-prozentig gesichert und das rote Propagandablatt wäre endgültig verschwunden.

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Bescheuerter Gabriel stoppt 100 Millionen-Deal

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Wirtschaft | 141 Kommentare

image [13]Das von Sigmar Gabriel (SPD) geführte Wirtschaftsministerium widerrief die von der schwarz-gelben Vorgängerregierung erteilte Genehmigung für den Bau eines Gefechtsübungszentrums (GÜZ) durch die Düsseldorfer Firma Rheinmetall. Das geht aus einem Schreiben des Ministeriums hervor, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Das Volumen des Rüstungsgeschäfts beträgt rund 100 Millionen Euro. Der Fall hat sowohl für das deutsch-russische Verhältnis als auch für die generelle Debatte über Rüstungsexporte Präzedenzwirkung. Das wirft Fragen [14] auf!

Mit welchem Recht kann ein bescheuerter Minister ein Geschäft stoppen, das die Vorgängerregierung bereits genehmigt hat? Ist der Mann nicht ganz dicht? Antwort: ja! Und ein hemmungsloser Karrierist und Opportunist ist dieser charakterlose SPD-Bonze auch, der uns bekanntlich das Glühbirnenverbot beschert und im Berliner Zoo Eisbär Knut gestreichelt hat, um den Klimaschwindel zu befördern. Jetzt will dieser Herrenmensch Kanzler werden. Über seinen Nazi-Papa weinte er in die Glotze, dabei hätte er mit Sicherheit damals auch die Karriereleiter erstiegen. Man kennt diesen Menschenschlag! Es ist übrigens nicht das erste Rüstungsgeschäft, das Gabriel verbieten möchte!

Die Franzosen oder Briten werden einen Weg finden und einspringen. Rheinmetall gehen dadurch nicht nur 100 Millionen verloren, sondern die Firma hat für dieses Projekt natürlich schon viele Millionen versenkt, die man jetzt abschreiben kann. Leider werden unsere Firmen inzwischen von leeren Anzügen geführt, ansonsten müßte die Industrie mit allen Mitteln schon längst gegen unsere perversen Politiker vorgehen. Aber die Manager kuschen lieber, anstatt sofort Schadenersatzklagen einzureichen!

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ISIS erobert immer mehr Infrastruktur

geschrieben von PI am in Irak,Islam ist Frieden™ | 54 Kommentare

ISIS-Kämpfer [15]Der Eroberungsfeldzug des „Islamischen Staats“ (IS, vormals ISIS) nimmt im Irak immer bedrohlichere Züge an. IS hat im Norden des Landes eine panische Massenflucht ausgelöst. Sie wollen dem reinen, unverfälschten Islam zur Herrschaft verhelfen, da ist alles ungläubig, was nicht ihrer strengen Ideologie angehört. 200.000 Menschen [16] flohen nach Angaben der Vereinten Nationen in das Sindschar-Gebirge im Westen Mossuls. Die meisten Flüchtlinge waren Mitglieder der religiösen Minderheit der Jesiden. Fliehen sie nicht, werden sie gnadenlos getötet.

Jüngst hat IS zwei weitere Ölfelder in ihre Gewalt gebracht und die Städte Sindschar, Sumar, Wanar sowie mehrere Dörfer unter ihre Kontrolle gebracht. Bedroht ist nun auch eine wichtige Ölpipeline zwischen dem Irak und der Türkei. Weiterhin hat IS auch den Mossul-Staudamm [17], den größten und wichtigsten Staudamm des Landes, unter seine Kontrolle gebracht.

Die Zeit [18] berichtet:

Die kurdischen Peschmerga-Truppen hätten sich aus den Städten an der Grenze zurückgezogen, sagte ein Vertreter der Patriotischen Union Kurdistans, Cheiri Sindschari. Die IS-Kämpfer hätten ihre Flagge über den Behördengebäuden gehisst.

Hunderte Familien der kurdischen religiösen Minderheit der Jesiden flohen aus ihren Häusern, nachdem die Extremisten ihre Heimatorte eingenommen hatten. In den betroffenen Gebieten nördlich und westlich der Großstadt Mossul brachen Panik und Chaos aus. „Die Bewaffneten bringen uns alle ohne Gnade um“, sagte ein Bewohner. Die Extremisten hätten etliche Menschen festgenommen. Die Flüchtlinge suchten in den benachbarten kurdischen Autonomiegebieten und im Sindschar-Gebirge Schutz.

Die Terrorgruppe betrachtet die Jesiden als „Ungläubige“. Irakische Medien meldeten, die sunnitischen Extremisten hätten jesidische und schiitische Schreine gesprengt und zehn schiitische Kurden hingerichtet.

Ende der Woche war die Terrorgruppe auch im benachbarten Syrien näher an die mehrheitlich von Kurden bewohnten Gebiete herangerückt. Dort hatten die Extremisten einen Militärstützpunkt in der Nähe der Stadt Hasaka eingenommen. In Syrien flohen nach heftigen Angriffen der Armee mit Artillerie und Raketen rund 5.000 Menschen aus mehreren Dörfern in der Nähe der ostsyrischen Stadt Dair as-Saur.

Der Islam ist eine friedliche Religion, irgendetwas muss ISIS da wohl missverstanden haben – oder wir verstehen einfach die islamische Definition von „Frieden“ nicht, der erst dann eintreten kann, wenn alle Welt islamisiert ist.

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Frank A. Meyer: Islam ist eine totalitäre Religion

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 52 Kommentare

[19]Unter Linken, Grünen und Linksliberalen gilt die Sprachregelung, dass derlei Schrecken, wie sie Tag und Nacht aus Allahs Hoheitsgebieten zu vermelden sind, nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun haben, dass es sich vielmehr um Islamismus handle, um Dschihadismus gar, welcher – zugegeben – das Böse sei, ganz im Gegensatz jedoch zum friedfertigen und wohltätigen Islam. Denn diese Religion sei gut.

[…]
Könnte es sein, dass es so ist, wie es scheint? Könnte es sein, dass eine historisch heillos verspätete Religion die Gegenwart mit ihrer Forderung heimsucht, die Geschichte müsse zurückgedreht werden um mindestens 300 Jahre, nämlich in die Zeit vor der Aufklärung? Könnte es sein, dass der Islam wie eine reaktionäre Zeitmaschine funktioniert?

Der Koran-Komplex, zu dem die Scharia und die sogenannten Überlieferungen zu zählen sind, erhebt unverblümt Anspruch auf Macht sowohl über die Gesellschaft wie über den Gläubigen. Also die totale Macht über das menschliche Leben – totalitäre Macht, wie keine säkulare Despotie oder Diktatur sie je auszuüben imstande war.

(Den kompletten Text von Frank A. Meyer gibts auf Blick.ch [20])

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