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Für ein Ende der falschen Toleranz! (Teil 2)

[1]Ich gehöre nicht zu jenen, die glauben, dass die Antwort auf den internationalen Sozialismus im nationalen Sozialismus liegt. Die Antwort auf die derzeit völlig verfehlte Toleranzpolitik liegt nicht in Hass und Ausgrenzung jener, die wir zuvor eingeladen haben. Vielmehr betrachte ich den nationalen – wie den internationalen Sozialismus – als die zwei Phasen der Bulimie. Was die einen der Gesellschaft reinwürgen, erbrechen die anderen. Während sich erstere in Toleranz üben, vergehen sich letztere in Hass und Rassismus. Schwachsinn wechselt mit Wahnsinn, die Weimarer Republik mit den Nazis.

(Gastbeitrag eines Einwanderers in zwei Teilen)

Während heutige Politiker versuchen, mit Toleranz es aller Welt recht zu machen, muss sich die Bevölkerung zunehmend Begriffe wie Kartoffel und Opfer anhören. Es reicht nun mal nicht aus, der Depp zu sein, der jedem die Hand schüttelt und damit beweist, dass er weder Prinzipien noch Verstand hat. Menschen aus dem Orient kommen hier her, um unsere Freiheit zu leben und manchmal um zu verstehen, was wir besser machen. Wie soll man ein Volk respektieren, wenn es zu sich selbst nicht steht und stattdessen immer noch dabei ist, sich zu beweisen? Wie soll man ein Volk achten, wenn unsere Politiker uns jede Selbstachtung nehmen? Wie soll man in Europa die Werte des Westens erfahren und verstehen, wenn Europa sich gerade für diese, ja für seine eigene Lebensweise entschuldigt? Dieses Land verliert mit seiner Toleranz seine Würde. Ich glaube nicht, dass es in Deutschland einen existierenden Deutschenhass gibt (außer bei Rot-Grün). Ich glaube viel mehr, dass es eine zunehmende Verachtung gegenüber der Politik gibt, die gegen das eigene Volk gerichtet ist, die dieses zur Toleranz und Gefügigkeit aufruft und ihm dabei jegliche Würde raubt. Man kann eben eine demokratische Gesellschaft nicht ewig nach dem Motto „Wenn’s euch net passt, nehmt’s hin!“, regieren. Demokratie ist der Ruf nach Selbstbestimmung, Toleranz dagegen der Hang zur Selbstaufgabe.

Ich glaube, dass die Menschen es verdient haben, wieder stolz auf sich zu sein. Dieses Land hat an 70 Jahre Frieden mitgewirkt und seine Vergangenheit, im Gegensatz zu anderen Nationen, aufgearbeitet. Bulimie überwindet man mit Selbstbewusstsein, mit Charakter und mit Werten, mit Prinzipien und Inhalten. Es ist Zeit, dass unsere Politiker wieder Persönlichkeit in ihr Amt mitbringen. Es ist Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für sich selbst stehen. Politiker, die den Menschen wieder die Gelegenheit geben, stolz auf sich zu sein. Politiker, die nicht gefügig allen Ansprüchen der Welt hinterherlaufen. Dieses Land und Europa brauchen endlich ein Stück guter Geschichte und positiver Identität, statt ewiger Selbstkasteiung. Ich glaube nicht, dass diese positive Identität in einem deutschen Rahmen ausgearbeitet werden sollte, auch eine europäische positive Identität würde es machen.

Sollte dies nicht passieren, rechne ich damit, dass der nächste große Auswurf keine 20 Jahre mehr von uns entfernt ist und dann bewahre uns Gott. Denn in diesem Land gärt es. Begriffe wie Entfremdung machen die Runde. Politiker mehrerer Parteien haben Multikulti für tot erklärt, aber Antworten darauf haben sie keine. Parallelgesellschaften machen sich breit und es stellt sich die Frage: „Muss es in unserem Land so schlimm werden wie in Frankreich?“

Liberal, aber nicht blöd

Dieses Multikulti auf der Grundlage von Toleranz ist in vollem Umfang gescheitert. Es ist an der Zeit, dass politisch Verantwortliche zu einer kulturell vielfältigen Gesellschaft auf Basis starker Werte übergehen. Die USA könnte hierbei als Vorbild herhalten.

Europa könnte auf der Basis einer starken säkular, bürgerlichen Wertegemeinschaft geeint werden. Ein Europa für Muslime und Christen mit Vorbildern wie Mustafa Kemal Atatürk und Bismarck. Ein geeintes Europa gegen den linken und rechten Totalitarismus. Aber auch ein Europa als Bollwerk gegen die politische Islamisierung. Ein Europa der Freiheit, in dem es erlaubt ist, den lieben Gott, Mohammed und Kim Jong Ill zu karikieren. Ich will ein Europa, in dem man ohne Angst vor religiösen Absolutismus seinen Weg gehen kann. Ein liberales Europa mit einer starken und selbstbewussten, bürgerlichen Mitte. Es braucht ein Europa, das mit Werten auch in seiner Geschichte fest verankert ist. Ein Europa, in dem politisch wie religiös Verfolgte eine Zuflucht finden. Wir brauchen ein Europa, das sich wieder was traut, ein Europa, das die ewig gestrigen Wahrheitsgläubigen mit Provokationen herausfordert und in ihrer Autorität untergräbt. Eines, das anerkennt, dass der Absolutismus vor allem in der islamischen Welt verankert ist und von großen Teilen der muslimischen Gesellschaft bis heute geteilt wird. Wir brauchen ein Europa, indem man wieder über jede Religion öffentlich lachen kann und nicht eines, in dem Bürgermeister ängstlich religiösen Einrichtungen huldigen, großzügig Gotteshäuser finanzieren oder gar mehr Toleranz fordern, um vielleicht doch noch ein besserer Mensch zu sein.

Natürlich würde ein solches Europa auf die extremen Ansprüche der Hardliner in der islamischen Welt treffen und dort Massenproteste verursachen. Aber gibt es nicht noch viel mehr Gründe, gegen die Situation im Orient zu protestieren? Ein sich seiner Werte bewusstes Europa würde das regelmäßige Erhängen von Apostaten niemals stillschweigend hinnehmen. Ein wertorientiertes Europa würde die Steinigung von Ehebrecherinnen niemals ertragen. Ein selbstbewusstes Europa würde niemals die Verfolgung von religiösen Minderheiten im Orient, wie den Bahai, den Christen und Juden u.v.m. tolerieren. (Heutzutage wird über diese Verfolgungen nicht berichtet, denn unsere Politiker haben Angst, dass Muslime sich beleidigt fühlen…)

Dass Europa sich den Dogmen des Orients fügt, ist eine einzige Schande und unverzeihlich. Ein standfestes und selbstbewusstes Europa hätte jeden Tag Grund, gegen die Zustände im nahen Osten zu protestieren, womit die Anspruchsmentalität auch mal in die andere Richtung umgekehrt würde.

Ich glaube nicht an eine unvermeidbare Konfrontation des Abendlandes mit dem Morgenland, aber dennoch ist es absolut notwendig, diese Rechthaberei und Anspruchsmentalität im Orient, die auf die europäisch, tolerante Schuldeingeständnisspolitik beruht, mit eigenen Gegendemonstrationen vor den Kopf zu stoßen. Es geht nicht darum, dem Orient das eigene Diktat aufzusetzen. Nein, es geht darum, unserer Lebensauffassung den Rücken zu stärken.

Letztendlich würden die dort Herrschenden verstehen, dass sie ein selbstbewusstes, ja ein endlich wieder erwachtes und aufrecht stehendes Europa nicht nach Belieben diktieren könnten und würden so ihre Volksmassen im Zaun halten.

Nicht der Islam, sondern der Absolutismus ist das zentrale Problem

Es geht mir jedoch nicht darum, den Graben zwischen Islam und Europa weiter auszuheben. Nicht der Islam ist das zentrale Problem. Man denke hier nur an die europäische Geschichte und die von der katholischen und protestantischen Kirche gesetzten Machtansprüche. Man denke nur an die grausamen Religionskriege mitten in Europa zwischen Protestanten und Katholiken. Der heutige Irak, in dem alle Weltmächte mit dem Versprechen auf Frieden und Ordnung einmarschierten, macht heute genau das durch, was in dem Gebiet des heutigen Deutschlands während des 30-jährigen Krieges geschehen ist!

Es waren jedoch nicht die Protestanten und Katholiken, die das Problem darstellten, nein, es war vielmehr der damals in Europa übliche und heute im Orient bestehende Absolutismus. Das Heiligen der verstorbenen und/oder religiösen Autorität, das Absolutstellen der eigenen Wahrheit ist der Anspruch, der den Religionen öffentlich-politische Macht verleiht. Dieser Anspruch ist es, der Völker entzweit. Völker verstehen sich nicht länger als Gemeinschaft, die von einem, heute gar demokratisch gewählten, Machtmonopol regiert werden, in dem jeder mitbestimmt. Nein, stattdessen bilden religiöse Autoritäten mit Identitätszuspruch an ihre Anhänger Kollektive aus, die nun in ihren absoluten und unverhandelbaren Ansprüchen konkurrieren und spätestens in einer Minderheitenposition die Opposition als Bedrohung ihrer Rechte und Lebensweise erachten.

Hamed Abdel Samad behauptete einmal: „Demokratie wird im Orient als das Recht der Mehrheit, die Minderheiten zu unterdrücken, verstanden“. Ich behaupte, dass Demokratie ohne vorherige Säkularisierung zwangsläufig in religiöser Unterdrückung untergeht. Demokratie in einer absolutistischen Gesellschaft führt zwangsläufig in den Bürgerkrieg, den wir heute in der arabischen Welt erleben.

In jeder Religion steckt die Gefahr der Politisierung und eines absoluten Machtanspruchs. Alle monotheistischen Religionen glauben an ihre Version der alleinigen Wahrheit. Wahrheit aber ist ein Diktat. Ihre einzige Opposition ist die Unwahrheit. Religion und Demokratie sind nicht auf Augenhöhe vereinbar. Nein, Religionen haben sich der Demokratie unterzuordnen und sich aus der öffentlichen Gestaltung herauszuhalten. Gleichzeitig garantiert der liberale Rechtsstaat ihnen die Rechte ihren Glauben zu bekennen und individuell auszuleben, solange ihre Praktiken die Rechte Dritter nicht beschneiden.

Regierungen sind liberal oder autoritär, aber niemals tolerant. Das autoritäre China fürchtet man, die liberalen USA respektiert man und das tolerante Europa fügt oder verachtet man.

Was wir brauchen, ist nicht länger ein Zeitalter der Schande, des zunehmenden Dogmatismus und Angst vor religiöser Wut und politischen Denkverboten. Nein! Was wir brauchen, ist ein erneutes Zeitalter der Aufklärung. Ein Zeitalter der intellektuellen Freiheit. Ein Europa des Selbstbewusstseins und Stolzes, ein Europa des Rechtsstaates und des freien Wortes. Ein Europa der Arroganz und nicht eines der Toleranz!

Toleranz – ein Zeichen intellektueller Schwäche

Es heißt, Deutschland wäre das Land der Dichter und Denker. Ich kann diese Denker nicht finden. Toleranz ist die Kastration des Intellekts. Toleranz ist schmierig und glatt, Ideen und Ideale dagegen haben Kanten. An Ideen stößt man an. Viele Menschen meinen, die Zeit der großen Politiker wäre vorbei und sehnen sich nach Politikern mit wieder mehr Aussagekraft. Politiker, deren Worte noch Sinn machen, Politiker, die eine lebendige Sprache sprechen und deren Worte für sich sprechen. Doch wie soll sich in diesem Land politische Vielfalt und Klarheit wieder entfalten, wenn gleichzeitig das oberste Gebot die alles gleichmachende und intellektuelle Massenvernichtungswaffe Toleranz ist? Toleranz ist kein Ideal, sondern viel mehr ein Gleichschaltungsdiktat. Toleranz ist wie ein winziger Rahmen, durch den bloß schmierige Pfeifen ohne jeglichen Charakter durchkommen.

Die moderne Toleranz steht nicht für Fortschrittlichkeit, sie steht nicht für Sicherheit und Stabilität. Die moderne Toleranz steht vielmehr für intellektuelle Schwäche. Fehlenden Mut Ansprüche zu setzen, Ideen und Ideale zu äußern, an denen sich jemand stören könnte, an denen jemand scheitern könnte. Toleranz steht für Standlosigkeit, Charakterlosigkeit und Orientierungslosigkeit.

Die moderne politische Klasse ist ein Schmierentheater. Unsere Gesellschaft eckt nicht an, sie provoziert nicht. Provokateure werden lieber als Hassprediger diffamiert. Lieber schränken wir den Rechtsstaat in seiner Meinungsfreiheit und ähnlichen Rechten ein, ehe wir irgendwem auf die Füße treten, zurechtweisen oder gar provozieren.

Denn wer heute tolerant ist, der ist aus Prinzip bereits gut. Toleranz ist zum Heiligenschein des modernen Europäers und zum Idioten- und Eignungstest für den Zugang in die moderne Politik geworden.

Toleranz überwinden

Toleranz überwindet man, indem man ihr die Anerkennung entzieht oder Selbstbewusstsein schafft und mit Werten und Inhalten unterlegt. In den Schulen machen dies die Jugendlichen bereits unbewusst, indem sie die deutschen Kinder zunehmend als Kartoffeln diffamieren. Natürlich ist das abwertend, aber Jugendliche handeln eben instinktiv und nicht sehr rational. Dennoch scheint der Instinkt stets ein zuverlässiger Wegweiser zu sein, denn besser als mit deutscher Kartoffel könnte ich diese gefügige Mentalität der politischen Klasse nicht in Worte fassen.

Anerkennung erhält man nicht fürs Recht-machen. Nein! Man erhält Anerkennung, wenn man seinen Weg geht und dabei begeistert und erfolgreich ist.

Die USA ist hier ein Vorbild. Sie macht es nicht uns Europäern recht, sie beugt sich nicht sämtlichen Ansprüchen des dogmatischen Orients. Sie beugt sich auch nicht den Chinesen. Die USA gehen ihren Weg. Dieser Weg ist der Amerikanische Weg. Natürlich erhebt sie damit automatisch einen Führungsanspruch in dieser Welt. Von den einen wird sie für ihr Eintreten für ein selbstbestimmtes Leben geliebt und von Schwachköpfen in Europa und Dummköpfen im Orient gehasst.

Dass Obama von diesem amerikanischen Weg abgewichen ist, indem er in Kairo eine Rede „auf Augenhöhe“ hielt, hat ihm weder Respekt eingebracht, noch Versöhnung. Denn durch die damit versehentliche Anerkennung absurder und teilweise abscheulicher Weltbilder im Orient, hat er diese in ihren Ansprüchen bestätigt und mit den amerikanischen Werten und ihrer Verfassung gleichgesetzt.

Und nein, ich bin kein Rassist. Ich glaube an Werte, an Ideen und Prinzipien und während es den USA relativ gut geht, ist der Orient praktisch am Ende.

» Für ein Ende der falschen Toleranz! (Teil 1) [2]

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ARD-Mission unter falscher Flagge: Radikale Christen und Dschihad – Drama in zwei Akten

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Dschihad,Islam | 103 Kommentare

die_story_im_ersten [3]Manche mögen es ja für ein Musterbeispiel an journalistischer Neutralität und Ausgewogenheit halten, was uns gestern am späten Abend vom politkorrekten Zwangsbezahlsender ARD aufgetischt wurde. Doch die zwei Dokumentationen, die wohl unter dem Thema „Religion und was daraus entstehen kann“ stehen sollten, erwiesen sich als manipulatives Drama in zwei Akten.

(Von Hinnerk Grote

Den zweiten Akt, die Dokumentation „Sterben für Allah? [4] – Der Weg deutscher Gotteskrieger nach Syrien“ hat PI schon gestern als TV-Tipp [5] vorgestellt. Für sich genommen eine politisch korrekte Sendung, in der die wirklichen Übel, der Islam und seine Kampfschrift, der Koran, zwar nicht deutlich beim Namen genannt, sondern vielmehr die deutsche Gesellschaft, familiäre und persönliche Probleme für die Radikalisierung mohammedanischer Jugendlicher verantwortlich gemacht wurden – doch immerhin halbwegs sachlich. Soweit man eben das Verschweigen wesentlicher Tatsachen noch als sachlich bezeichnen darf.

Doch die ARD wäre nicht die politikhörige Staatsrundfunkanstalt die sie ist, hätte sie nicht diesem zu spätester Sendezeit ausgestrahlten Beitrag den ersten Akt, ebenfalls eine sogenannte „Dokumentation“ mit dem Titel „Die Story im Ersten – Mission unter falscher Flagge – Radikale Christen in Deutschland [6]“ unmittelbar vorangestellt. Dieser Beitrag beschäftigte sich mit einem Thema, das zumindest aus Sicht der ARD-Redakteure eine weitaus größere Bedrohung darzustellen scheint, als der Islam:

Deutschlands Jugend wird bedroht von „radikalen Christen“. Nein, diese „radikalen Christen“ schneiden Ungläubigen nicht die Köpfe ab, ziehen nicht mit Sprengstoffgürtel und Kalaschnikow in den Dschihad, sie steinigen niemanden und rotten keine Dörfer aus. Sie sind viel gefährlicher, denn sie verkünden das Wort Gottes, verschenken Bibeln und Süßigkeiten, nutzen das Internet als Plattform und lehnen Promiskuität und Homosexualität ab. Bedrohlich, bedrohlich … so sehen es offenbar die Autorinnen des NDR, Mareike Fuchs und Sinje Stadtlich, die für diesen primitiven und doch hochgradig suggestiven Beitrag verantwortlich sind.

Gläubige Christen landen in der Psychiatrie, weil sie mit „dem Produkt Jesus“ nicht glücklich geworden sind – nichts anderes ist der Eingangssequenz zu entnehmen. So sagt es doch auch ein „Sachverständiger“, der Pfarrer Joachim Schlecht vom Klinikum Bad Cannstatt, dann muss da wohl was dran sein. Und das Landeskriminalamt hat ja auch schon „eindeutige Erkenntnisse“ – bloß welche?

Mit empörtem Unterton werden angebliche „Lügengeschichten“ unterstellt, anonyme „Zeugenaussagen“ und die „missionarische Struktur“ freier Christengemeinden kommentiert, die sich „auf Kinder spezialisiert“ hätten. Ist dies nicht eher eine Spezialität der Grünen und eines gewissen ehemaligen SPD-MdB, der zurzeit unauffindbar ist?

Natürlich fehlen in diesem Machwerk nicht die Hinweise auf die deutsche Nazivergangenheit, auf Hitlergruß und Fahnenschwüre, auf die „Blutschuld“, die die „radikalen Christen“ mit ihrem „schlichten Weltbild“ ganz einfach durch ihre Gebete für beendet erklären wollen. Ja wo kämen wir denn da hin, wenn das so einfach ginge. Wenn man einfach Gott anrufen könnte, um ihn um Vergebung für nicht mal selbst begangenes Unrecht zu bitten. Die Absolution erteilt hier die linksdrehende Medienmeute und sonst niemand.

Nach der Sendung sollten jedenfalls alle Mediengläubigen wissen, mit wem sie es bei den gläubigen Christen zu tun haben. Da erscheinen dann die nachfolgenden Massenmörder und Terroristen im Namen Allahs nur noch halb so schlimm. Wenn der Zuschauer denn überhaupt gewillt ist, noch länger vor der Glotze auszuharren, um sich mit derartigem Schmarrn belehren zu lassen.

Hier das Video der ARD-Sendung:

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WELT: Warum demonstrieren Moslems nie, wenn sich Moslems gegenseitig umbringen?

Pro-gaza-demo-london-aticle [7]WELT Online veröffentlichte heute den hervorragenden Kommentar „Sind Muslime wirklich unfähig zur Selbstkritik?„. Autor ist Oliver Jeges, Sohn einer österreichischen Mutter und eines ägyptischen Vaters. Er betont die absolute Notwendigkeit zur Kritik am Islam und bemängelt, dass der Westen diese „Religion“ von seiner Verantwortung für Terror entlaste: „Die gängige Meinung in Europa besagt heute, Terror im Namen des Islams hänge nicht mit dem Islam zusammen. Das ist so absurd wie die Behauptung, dass Religionskriege nichts mit Religionen zu tun haben.“ Wir kommen in der öffentlichen Diskussion dem Kern der Sache immer näher..

(Von Michael Stürzenberger)

So lesen wir:

Proteste gibt es in der islamischen Welt und den arabischen Communities ausschließlich, wenn Muslime Opfer des Westens, Amerikas oder der „Zionisten“ sind. Werden Muslime aber selbst zu Tätern, herrscht Schweigen.

Wenn beispielsweise Israel nach monatelangem Raketenbeschuss durch die Hamas auf sein Recht auf Selbstverteidigung pocht, geht eine Protestwelle durch die islamische Welt. Wenn eine Terrormiliz wie der IS, vormals Isis, hingegen die halbe Levante terrorisiert, auf ihrem Weg zum Kalifat Schiiten wie Sunniten bestialisch abschlachtet und islamische Heiligtümer zerstört, kommen Muslime nur selten auf die Idee, ihre Stimme dagegen zu erheben.

Auch was die inzwischen 180.000 Toten in Syrien angeht, bleibt es still. Es ist derzeit viel die Rede von der „Verhältnismäßigkeit“ des israelischen Angriffs auf Gaza. Über die „Verhältnismäßigkeit“ muslimisch motivierter Proteste spricht man fast nie.

Wenn Christen, Juden, Buddhisten, Hindus oder sonstige „Ungläubige“ massenhaft von Mohammedanern abgemurkst werden, gibt es ohnehin keine moslemischen Protestdemos. Ist ja schließlich völlig korankonformes Töten der lebensunwerten „Kuffar“. Der Autor, Absolvent der Axel-Springer-Akademie, spricht auch den eisernen Zusammenhalt der Ummah an, der weltweiten Gemeinschaft aller Moslems. Überall demonstrieren sie für ihre Glaubensbrüder in Gaza:

Es sind nicht nur Exil-Palästinenser, die auf die Situation in ihrer Heimat aufmerksam machen wollen. Auch Türken, Libanesen, Ägypter, Syrer und Iraker skandieren für ihre „Brüder in Falestin“. Das ist in etwa so, als würden sich Finnen, Polen und Italiener für die geplante Separation Schottlands vom Rest Großbritanniens starkmachen.

Aber ein Türke oder Marokkaner hat mit Gaza so viel zu tun, wie ein Skandinavier mit dem Commonwealth. Natürlich demonstrieren auch Christen, Europäer, Atheisten für Gaza, weil es ihnen sicherlich auch um das tragische Los der Palästinenser geht. Nur darf man sich schon fragen, warum der Topf immer dann hochkocht, wenn Muslime die Zielscheibe von Dritten sind, nicht jedoch wenn Muslime zu Opfern von Muslimen werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt: Moslems sehen sich selbst nie als Täter, sondern immer nur als bedauernswerte Opfer:

Vor einigen Tagen schrieb mir ein deutscher Student mit arabischen Wurzeln über seinen Unmut. Er hatte gesehen, dass ich einen Artikel über muslimische Fanatiker geschrieben hatte. Mit nur drei Worten brachte er seine Opferhaltung auf den Punkt: „Moslems morden nicht.“

Das ist eine Haltung, auf die man bei Muslimen immer wieder trifft: Die Türkei leugnet den Völkermord der Osmanen an den Armeniern, 9/11 ist wahlweise ein Komplott des „Weltjudentums“ oder ein Inside-Job der Amerikaner, der IS wird von den „Zionisten“ gesteuert, Osama bin Laden war ein CIA-Agent, Boko Haram seien keine „echten Muslime“, und sämtliche Attentate von Madrid bis Bali haben nach dieser Lesart nichts mit dem „wahren Islam“ zu tun.

Denn schuld sind immer die Anderen. Nur eines kommt nicht in Frage: Dass ein Muslim Böses tut. Weil offenbar nicht sein kann, was nicht sein darf.

Auf den Punkt gebracht. Hier der ganze Artikel bei WELT Online. [8] So kann es weitergehen..

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Frankfurt: Jüdische Gemeinde verlässt wegen moslemischer Judenhetze Rat der Religionen

rat_der _religionen [9]Nach wochenlangen Hetzorgien gegen Juden und Israel in den Straßen Deutschlands zieht die Jüdische Gemeinde in Frankfurt erste Konsequenzen. Denn es sind nicht nur auf den Straßen endlich alle Masken gefallen. Offenbar ermutigt durch die politische Duldung des offen gezeigten Judenhasses befreien sich nun auch die moslemischen DiaLÜG-Partner ihres Taqiyyaschleiers und sagen mehr denn je, was sie so denken. Zum Beispiel, dass die Juden selber Schuld seien am Hass, der ihnen entgegengebracht werde.

(Von L.S.Gabriel)

Leo Latasch, Sozialdezernent der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt, zog nach antisemitischen und israelfeindlichen Aussagen seitens Vertreter der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen (IRH) am Montag erst einmal einen Schlussstrich unter den Dialog mit den Moslems. „Dies sind nicht die Personen, mit denen wir weiter arbeiten können, dafür ist die Arbeit im Rat der Religionen zu wichtig“, so Latasch. Auch habe der Rat insgesamt nicht genug auf die antisemitischen Wortmeldungen reagiert.

Die Jüdische Allgemeine [10] berichtet:

Die IRH hatte zuvor dem Zentralrat der Juden in Deutschland vorgeworfen, mit der Diskussion über Antisemitismus in Europa »ein Ablenkungsmanöver vom Kriegsverbrechen der israelischen Regierung“ initiiert zu haben. „Der Zentralrat der Juden, viele politische Kreise und Medien in Deutschland versuchen in den letzten Tagen zunehmend, das Kriegsverbrechen der israelischen Armee (…) zugunsten der Antisemitismus-Debatte in Deutschland zu verdrängen“ , so die IRH in einer Pressemitteilung.

Ünal Kaymakci, stellvertretender IRH-Vorsitzender und Mitglied im Rat der Religionen, hatte zudem auf seiner Facebook-Seite Artikel verlinkt, in denen Israel Staatsterrorismus und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen wurden. „Wir haben nicht vergessen, dass Israel bei seinem Angriff auf Gaza im Jahre 2009 Hunderte Kinder grausam ermordet hat“ , heißt es in einem der von Kaymakci empfohlenen Beiträge.

Selçuk Dogruer, Vertreter der Muslime im Rat der Religionen, warf dem Zentralrat der Juden indirekt eine Mitschuld an den antisemitischen Protesten von arabischen Demonstranten vor.

Außerdem war Dogruer (Foto re.) dreist genug auch noch den Frankfurter Polizeipräsidenten anzugreifen, weil der es „gewagt“ hatte sich beim Zentralrat der Juden dafür zu entschuldigen, dass den Judenhassern erlaubt worden war via Lautsprecheranlage aus einem Polizeifahrzeug antisemitische Parolen [11] zu plärren.

Erst am Wochenende hatte es auch dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann ein wenig zu dämmern begonnen, dass mit dem Dialog mit den Moslems eventuell einiges nicht stimmt, er lenkte aber in gleichem Atemzug wieder ein:

Graumann sagte, er habe seit Wochen keinen Kontakt zu Vertretern muslimischer Verbände gehabt. Das führte er auf den Konflikt im Nahen Osten zurück: „In den letzten Wochen ist viel Vertrauen kaputt gemacht worden, das müssen wir gemeinsam wiederaufbauen.“

Auf Demonstrationen gegen den Gaza-Krieg hatten Muslime antisemitische Parolen gerufen. Zudem werden arabischstämmige Jugendliche verdächtigt, einen Anschlag auf die Synagoge in Wuppertal-Barmen verübt zu haben.

Das Gefühl der Unsicherheit hat laut Graumann bei Juden in Deutschland stark zugenommen: „Wir laufen mit verwundeten Seelen herum.“ Der Zentralratspräsident kritisierte auch Politiker und Medien, weil sie zunächst nicht auf die Parolen der Demonstranten aufmerksam gemacht hätten. „Am Ende müssen wir uns doch selbst immer melden und Dinge anstoßen“ , betonte Graumann. „Warum eigentlich?“

Ja, warum denn nur? Aufwachen! Weil es für die Politik sehr bequem ist, wenn der Zentralrat der Juden sich selber um die Scherereien mit den Islamverbänden kümmert und dabei auch noch so tut, als wäre das Verhältnis eines der besten.

Der einzige Grund jedoch warum Moslems so tun, als würden sie mit Juden, Christen und anderen Ungläubigen einen Dialog führen liegt in ihrer Taqiyya und dem Gebot, sich so lange man in der Minderheit ist kooperativ zu verhalten begründet. Außerdem ist es so praktisch, denn wenn man den Feind nahe genug bei sich weiß kann man, wenn die Zeit gekommen ist, leichter und schneller über ihn herfallen. Das nennt man Taktik und bisher ist die mit den verblendeten Christen in Europa ebenso aufgegangen, wie mit den Juden.

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Dr. Proebstl (Folge 29) „Allah mal lacha“

Es gibt neue Lach- und Sachgeschichten aus der Türkei. Sie wissen schon, das schöne Land am Bosporus, das komplett dem Erdowahn anheim gefallen ist. Der Giftzwerg im Plastikzwirn aus Ankara hat gesagt: Frauen müssen zum Lachen in den Keller…

» Facebook [12]-Seite / Youtube [13]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [14]

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Asylanten: Obdachlosenwohnungen unzumutbar

asylbewerberwohnungen [15]Neuried hat nicht nur Probleme mit gemeinen deutschen Obdachlosen, sondern im Zuge der Flutung Deutschlands mit Invasoren aller Herren Länder zusätzlich auch mit der adäquaten Unterbringung dieser, wegen illegaler Einreise de facto Kriminellen. Denn nach in Paragraphen gegossenem Gutmenschenwillen sprich: Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbwlG) müssen diese bei uns ja rundumversorgt werden. Erhalten die Illegalen dann Anerkennungsstatus gibt es von Gesetzes wegen noch mehr Probleme.

Der rund 8.000 Einwohner zählenden Gemeinde im Landkreis München fehlen zurzeit entsprechende Wohnungen. Denn für die Unterbringung dieser offenbar zu bevorzugenden Klientel liegt die Betonung auf „adäquat“. Was für heimische Obdachlose gut ist, reicht für per Status „anerkannte Asylbewerber“ eben nicht.

Merkur-online [16] berichtet:

Die Gemeinde Neuried kämpft mit dem Problem fehlender Unterkünfte für Asylbewerber und Obdachlose. Jetzt sucht man dringend Privatvermieter.

Von den ersten dreizehn Personen, die als Asylbewerber in Neuried eine Bleibe fanden, hat inzwischen eine Familie aus Syrien die Anerkennung bekommen. Auch wenn die Familie mittlerweile verzogen ist, so steht die Gemeinde doch durch den Prozess der Anerkennung generell vor neuen Herausforderungen. Denn als nunmehr obdachlose Flüchtlinge sollen die einstigen Asylbewerber ebenfalls vor Ort eine Unterkunft finden.

Die Gemeinde will ein bis zwei Wohnungen zu günstigen Preisen anmieten, damit man eine Reserve in der Rückhand hat, wie Kämmerer Max Heindl betont. „Das ist für den Vermieter kein Nachteil, denn wir stehen für alles gerade.“ Die kommunalen Liegenschaften seien momentan alle belegt, so Heindl, „Das sind Sozialwohnungen, Wohnungen für Gemeindebedienstete und Obdachlosenwohnungen.“ Hiervon könnte Ende des Jahres lediglich eine einzige Wohnung zur Verfügung stehen. Asylbewerber allerdings dürfe man in für Obdachlose vorgehaltene Wohnungen nicht einquartieren. [..]

Im gesamten Landkreis München halten sich momentan rund 700 Asylbewerber auf. Die Wohnungsnot unter ihnen und den anerkannten wohnungslosen Flüchtlingen ist hochbrisant.

Da, wie zu erwarten, der Andrang „privater Vermieter“ gegen Null tendiert überlegt man nun doch eine Unterbringung in Containerdörfern, was man aber „so lange dies möglich vermeiden“ wolle. Natürlich, vorher könnte man vielleicht noch über Zwangsenteignungen gerade nicht genutzter Privatliegenschaften oder Eigentumswohnungen nachdenken, Hauptsache sie sind auch wirklich besser als jede Sozialwohnung. (lsg)

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Hans Heckel: Willkommen im Mittelalter!

mittelalter [17]Endlich werden Nägel mit Köpfen gemacht: Führende Politiker der Union fordern, dass wir den Russen die Fußball-WM 2018 wieder wegnehmen. Als Strafe für alles, was die US-Geheimdienste an Beweisen zu Putins Untaten in der Ukraine ins Fenster gestellt haben. Einige meinen schon, Deutschland, dessen Anlagen von 2006 noch gut in Schuss sind, könnte sich ja bewerben als Ersatz für die finsteren Moskowiter. Aber warum denn? 2022 wäre Katar dran, und da bauen die ja schon ganz eifrig. Wenn man die Peitsche nur noch etwas schwungvoller auf den Rücken der Sklavenarbeiter am Golf tanzen ließe, werden sie vielleicht schon vier Jahre früher fertig. Alles eine Frage der Motivation der Arbeiter.

Von Motivation verstehen die Kataris eine ganze Menge. In aller Herren Länder motivieren sie islamistische Gruppen wie die Moslembrüder, immer noch etwas härter zuzupacken bei der Ausmerzung des Unglaubens. Hinter einer endlosen Reihe von Fanatikerzellen weltweit steckt katarisches Geld. Nach Informationen der syrisch-katholischen Kirche auch hinter der Gruppe „Islamischer Staat“, kurz IS, besser unter dem bisherigen Namen Isis bekannt. Die mordet sich gerade durch Syrien und Irak.

Beste Voraussetzungen also für eine „Fußballweltmeisterschaft des interreligiösen Dialogs und der Toleranz“ in dem Golf-Emirat. Dort hätten wir die WM gern schon vier Jahre früher, statt unsere Goldjungs 2018 bei diesen undurchsichtigen Russen kicken zu lassen. Da ist ja nicht bloß diese Ukraine-Sache. Auch mit den Menschenrechten soll es hapern bei den Russen und überdies hegen Beobachter Zweifel, dass es bei den Wahlen dort immer mit rechten Dingen zugeht. Katar dagegen ist von jedem Verdacht der Wahlfälschung frei. Es gibt nämlich gar keine Wahlen, das Emirat ist eine absolute Monarchie, der auch die Medien zu gehorchen haben. Und was Menschenrechte sind, steht in der Scharia, dem islamischen Recht, das in Katar gilt.

Also jetzt mal wieder nüchtern werden: Soll das ein Witz sein? An so ein Land vergeben sie die WM, und an Russland werden „Zweifel“ laut? Ja, genauso ist das. Und wissen Sie warum? Nein?
Der Trick geht ganz einfach. Wer Katar kritisiert, kann es gar nicht vermeiden, irgendwann auch am Islam entlang zu schrammen. Denn praktisch alles, was mit dem Rechtssystem und der Kultur des Landes zu tun hat, ist aufs Engste mit jener Religion verflochten, meist sogar direkt aus ihr hergeleitet.
Sollten Sie also der verwegenen Idee verfallen, an Katar als WM-Ausrichter herum zu nörgeln, haben wir Sie sofort als „Islamhasser“ beim Wickel. Denn Kritik am Islam ist verboten.

Haben Sie es nicht bemerkt? Wir sind Zeugen eines Epochenwechsels: Der kalte Wind der Aufklärung, der seit der frühen Neuzeit über Europa fegte, beginnt, sich sachte aber stetig zu legen. Der wohlige Muff des Mittelalters breitet sich statt seiner wieder aus.

(Weiterlesen bei Preußische Allgemeine Zeitung [18])

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Gericht: Keine Strafe für Sex mit Minderjährigen

gericht [19]Dieses Urteil wird den grünen Kinderliebhabern und auch den Verfechtern mohammedanischen Verständnisses vom Schutz Minderjähriger ganz bestimmt feuchte Hände bereiten. Das Rosenheimer Jugendschöffengericht folgte dem Antrag eines Verteidigers, der die Altersgrenze für Sex mit Minderjährigen als „nicht mehr zeitgemäß“ ansah und entschied für einen sogenannten Schuldausspruch ohne Strafausspruch.

(Von L.S.Gabriel)

Bereits Anfang 2013 hatte ein damals 18-Jähriger Sex mit einer zu diesem Zeitpunkt zwölfjährigen Schülerin. Das Mädchen hätte ihn glauben lassen, sie wäre bereits sechzehn, rechtfertigte sich der wegen Kindsmissbrauchs und vorsätzlicher und gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Nötigung angeklagte junge Mann nun.

Das Oberbayerische Volksblatt [20] berichtet:

Erst im Dezember 2013 will er erfahren haben, dass Geschlechtsverkehr unter 14 Jahren immer verboten ist. „Einige Male haben wir trotzdem noch weitergemacht“, gestand er. Ende Januar habe er die Beziehung abgebrochen. Man habe sich danach zwar noch getroffen, aber keine sexuellen Kontakte mehr gehabt. Vier Wochen später habe man sich in seinem Zimmer zu fünft wieder getroffen und kräftig dem Alkohol zugesprochen. Nachdem zwei der Gäste gegangen waren, sei es nach Mitternacht zu einem Streit gekommen. Das minderjährige Mädchen habe die Trennung nur schwer ertragen und mehrfach mit Selbstmord gedroht, sich selber verletzt und ihm Bilder davon per Handy gesandt mit dem Hinweis, er sei daran schuld.

Da sie auf seine Vorhalte nicht eingegangen sei, habe er „drei oder vier betoniert“. In der Küche habe er sie gegen die Wand gestoßen. Sie habe sich dabei am Kopf verletzt. Das sei aber nicht absichtlich geschehen. Von einer Bedrohung mit dem Messer, wie sie der dritte Anwesende schilderte, könne keine Rede sein. Auch habe er diesen weder geschlagen noch genötigt.

Daran erkennt man, wer in diesem Fall sehr wohl schützenswert gewesen wäre; Kinder reagieren eben schnell mal wie Kinder, wenn sie ihren Willen nicht bekommen. Trennungen sind für Erwachsene oft nur schwer zu verkraften und 13-Jährige sind erst recht überfordert damit.

Besonders freuen dürfen sich die moslemischen Unterstützer von sexueller Zuführung der eigenen Kinder darüber, dass in diesem Fall auch die Eltern des Täters, als auch des Mädchens Bescheid gewusst hatten und es offenbar als nicht unterbindenswert ansahen.

„Dass sie gerade 13 war, habe ich erst nach einem Monat erfahren“, so der Angeklagte. Die 16 Jahre hätte man ihr jederzeit geglaubt. „Ihre und meine Eltern wussten, dass wir miteinander schliefen. Sie haben uns lediglich ermahnt, auf Verhütung zu achten. Damit war ich der Meinung, mit Erlaubnis der Eltern sei alles in Ordnung“, erklärte er.

Die Staatsanwaltschaft wies ausdrücklich darauf hin, dass auch wenn sich ein Fall vom kriminellen schweren Missbrauch unterscheide, gebe es zum Schutze der Kinder klare Grenzen, die einzuhalten seien.

Verteidiger Dr. Andreas Michel sah das ganz anders und stellte in Frage, dass derartige Grenzen noch zeitgemäß seien. Denn schließlich hätten ja auch die Eltern es geduldet. Fein Herr Anwalt, das tun die moslemischen Anhänger von Kinderehe ebenfalls. Und auch die Körperverletzung sei schließlich eine „klassische Beziehungstat“, fand Dr. Michel. Inwieweit eine Zwölfjährige beziehungsfähig ist, darüber scheint er nicht nachgedacht zu haben.

Er beantragte, das Gericht möge wohl die Schuld aussprechen, aber, was nach dem Jugendrecht möglich ist, ohne Strafausspruch eine Bewährung verhängen.

Diesem Antrag folgte der vorsitzende Richter [21] Hans-Peter Kuchenbaur.

Zumindest im Gerichtsbereich von Rosenheim dürfen sich also nun grüne und moslemische Päderasten etwas sicherer vor der Macht des Gesetzes fühlen.

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Ralph Giordano: Europa, Deine Heuchler!

ralph_giordano [22]Anschläge in Paris »Tod den Juden!«; eingeschlagene Fensterscheiben im Haus des Oberrabiners im niederländischen Amersfort; verbrannte israelische und amerikanische Flaggen in Brüssel, und ganze Heereszüge propalästinensischer Demonstranten bis in die letzten Winkel bundesdeutscher Klein- und Großstädte – die agile Truppe der antisemitisch-antisraelischen Internationale hat unter der Losung »Gaza« mobil gemacht!

Womit also – salute! – die antizionistisch verbrämte Judenfeindschaft der getreue Begleiter meines nunmehr fast hundertjährigen Lebens geworden ist …

Nirgendwann und nirgendwo in diesen Äonen aber ist die innere Unaufrichtigkeit ihrer Verfechter so offen zu Tage getreten, wie in dem ebenso penetranten wie zentralen Hinweis auf »die Ungleichheit der palästininensischen und der israelischen Totenzahlen im Gaza-Konflikt!« Europa – deine Heuchler!

Denn wieder wird ungeheuerlicherweise und notorisch unterschlagen, dass die Hamas, und nicht Israel, erstverantwortlich auch für die palästinensischen Opfer · ist. Wieder also ist die kollektive Entbindung der wahren Übeltäter von der Primärverantwortung für jeden Zivil- und Militärtoten des Konfliktes ihr historischer Makel, das brüchige Fundament, auf dem das Aggressionspotential der Bewegung steht, das Stigma einer Lebenslüge.

Nein, Israel steht nicht unter kritischem Naturschutz – palästinensisches Leben ist nicht weniger wert als israelisches. Dreht sich einem doch das Innerste nach außen, wenn man von hier auf jetzt elternlos gewordene Kinder klagend durch Trümmerlandschaften flüchten sieht, bis es sie dann im nächsten Augenblick durch Kugel oder Granatsplitter selber trifft (wobei nichts die Hamas exakter charakterisiert, als dass sie von diesen Toten gar nicht genug kriegen kann).

Noch einmal, Israel steht nicht unter kritischem Naturschutz. Im Gegenteil – je schmerzhafter Kritik ist, desto heilsamer – die Humanitas ist unteilbar. Gerade darin, in seiner demokratischen Charta, seinem ehernen Grundgesetz, liegt doch Israels Kraft. Es ist ein Kampf, den es seit seiner Geburt unter größten Anstrengungen gegen äußere und innere Gegner erfolgreich bestanden hat, mit der Majestät der Freiheit in seinem Rücken, aber ohne Wechsel auf die Zukunft.

Nichts davon schlägt sich auch nur andeutungsweise in den mörderischen Losungen und geifernden Parolen der wüsten Aufmärsche wieder.

Aber wollen (noch!) ungefährdete Deutsche tatsächlich allen Ernstes die Israelis besserwisserisch belehren, wie sie vor den Mordanschlägen der Dschihadisten und der Hisbollah zu schützen sind? Wie es sich leben lässt in einem Land, in dem jedermann jederzeit überall zum Subjekt von Anschlägen werden kann? Und darf man angesichts so hassverzerrter Mimik fragen, was wäre, wenn der Raketenregen auf die Bundesrepublik Deutschland niedergehen würde? Was, wenn Attentatsfurcht in ihren Alltag einzöge? Es bedarf wohl keiner großen Phantasie, um sich die hiesigen Folgen vorzustellen – Panik, Chaos, Rufe nach dem »starken Mann« und nach der Todesstrafe. Und die Demokratie? Hier versagt meine Phantasie …

(Weiterlesen in der Jüdischen Allgemeinen [23])

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Moslem darf kein Schützenkönig sein

moslemschützenkönig [24]Im westfälischen Werl gibt es derzeit eine hitzige Diskussion um den König eines örtlichen Schützenvereins, denn laut dem Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BDHS) muss ein Schützenkönig Christ sein, doch der König ist Moslem. Mithat Gedik (33, grosses Foto) gilt als gut integriert, er ist in Deutschland geboren, hatte als Abiturfach u. a. katholische Religion und leitet als Kaufmann eine Niederlassung eines großen Unternehmens in Mannheim. Doch nun hat Gedik am 18. Juli beim Schützenfest den Vogel abgeschossen und damit eine Diskussion um Brauchtum, Toleranz und Integration losgetreten: Weil er kein Christ ist, soll er seine Königskette zurückgeben. Der BDHS droht dem Schützenverein gar mit Rauswurf, sollte er Gedik die „Königsherrschaft“ nicht aberkennen.

web.de [25] schreibt:

„Wer lesen kann, ist klar im Vorteil“, sagt der Sprecher des BDHS, Rolf Nieborg, der dpa. „Die haben ihre eigene Satzung nicht gelesen.“ Heißt: Gedik hätte überhaupt nicht Mitglied der Bruderschaft in Sönnern werden können. In Paragraf 2 der Satzung heiße es, dass die Bruderschaft „eine Vereinigung von christlichen Menschen“ sei.

Offenbar habe sich darüber aber niemand Gedanken gemacht, sagte Nieborg weiter. „Es hat ihn wohl niemand nach seiner Konfession gefragt, weil er so gut integriert ist.“ Nun habe sich der Verein, dem mit dem muslimischen Schützenkönig der Rauswurf aus dem Dachverband droht, entschuldigt. „Die haben einen Fehler gemacht und wollen den korrigieren. Die könnten den König um Abdankung bitten oder ihn zum Bürgerschützenkönig machen“, sagt Nieborg.

Erwartungsgemäß meldet sich nun Aiman Mayzek (kleines Foto), der Vorsitzenden des Moslem-Zentralrats, dazu zu Wort. Diese Diskussion ist das Wasser auf seine Mühlen, denn seiner Auffassung nach hätte Deutschland eine Bringschuld, die es hier nicht wahrnähme.

Die Westfälischen Nachrichten [26] schreiben:

«Stets fordert man in der Integrationsdebatte, dass Muslime sich auch in Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und auch Schützenvereinen beteiligen sollen», sagte der Vorsitzende des ZMD-Zentralrats, Aiman Mazyek, der dpa. Er fügte hinzu: «Wir haben immer gesagt: Integration ist keine Einbahnstraße. An diesem Beispiel wird wieder klar, was damit gemeint ist.» (…)

Für Aufregung in der Schützenwelt sorgte 2011 bereits ein schwuler Schützenkönig aus Münster. Denn Dirk Winter holte anstatt einer Alibi-Freundin seinen festen Freund neben sich auf den Thron. Der katholische Bund der Deutschen Historischen Schützenbruderschaften (BDHS) beschloss daraufhin einen Antrag, der schwulen Schützenkönigen untersagt, gemeinsam mit dem gleichgeschlechtlichen Lebenspartner als Königspaar aufzutreten.

Es wäre interessant von Mazyek zu erfahren, warum in der Türkei und in anderen muslimischen Gesellschaften Christen nicht ebenfalls die gleichen Rechte wie Moslems genießen. Da hätte man wohl für solch eine Debatte nur Spott und Hohn übrig.

Auch die BILD [27] ist im Ton ihrer Darstellung der Sache ganz auf Seiten des moslemischen Schützenkönigs. Und stört sich weder daran, dass es hier auch darum geht, dass es eben gewisse Spielregeln gibt und in diesem Verein lauten die offenbar: Der Schützenkönig muss Christ sein. Auch ist es Bild keine Zeile wert, dass die von Gedik ins Feld geführte, vermutlich nicht ganz ernst gemeinte Aufforderung zum Konvertieren, Christen nicht nur gerade brandaktuell, sondern per se in islamischen Ländern unter Todesandrohung seitens seiner Glaubensbrüder „nahegelegt“ wird. Und das ebenfalls im 21. Jahrhundert, indem er die Diskussion um diese bestehende Satzung, die er im Übrigen als Mitglied auch einmal vorher lesen hätte können, unverständlich findet.

Aber darüber kann man bei der Bild natürlich im Sinne von Auflage und Islamkollaboration [28] geflissentlich hinwegsehen.

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Ulrike Folkerts: „Tatort“ ist zu politisch korrekt

folkertsWenn eine Schauspielerin ihre eigene Fernsehserie kritisiert, dann muss schon einiges im Argen liegen. Ulrike Folkerts (Foto) hat dies in einem Interview mit dem SZ-Magazin [29] getan und die politische Korrektheit des „Tatorts“ kritisiert, die die Drehbuchautoren hemme. „Ich muss als Tatort-Kommissarin, vor allem als Frau, immer mitfühlen, Verständnis zeigen, nicht über die Stränge schlagen, stets auf der Seite der Schwächeren sein. Das ist nicht nur vorhersehbar, das ist auch langweilig“, erklärte die dienstälteste Tatort-Kommissarin dem Magazin. „Ich finde, dass die Tatorte vor zwanzig Jahren allesamt spannender waren als die, die wir heute für brutal halten“, so Folkerts. Das finden wir von PI auch. Das liegt aber neben der pc in jeder einzelnen Folge auch an den sehr schlechten schauspielerischen Leistungen der heutigen Tatort-Protagonisten.

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