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TV-Tipp 22:25 Uhr: Hamed Abdel Samad bei ZDF Info „Ist der Islam gefährlich?“

samad-2 [1]Das dürfte ein spannender Schlagabtausch werden: Hamed Abdel-Samad trifft um 22:25 Uhr bei ZDF Info [2] auf Khola Maryam Hübsch (Journalistin und Publizistin), Ska Keller (migrationspolitische Sprecherin der Grünen im Europaparlament) und Ahmad Mansour (Projektarbeiter gegen Antisemitismus und Extremismus). Hübsch war gestern schon als dreiste Islam-Verharmloserin in der ARD-Sendung “Maischberger” [3] zu sehen. Mansur berät als früherer radikaler Moslem Familien, die einen “islamistischen Glaubenswechsel von Angehörigen befürchten”. Zusammen mit Samad dürfte er in dieser Runde die islamkritische Position darstellen, so dass die Ausgangsposition ausnahmsweise mal ein faires 2:2 ist. JETZT mit Video der Sendung!

(Von Michael Stürzenberger)

Die Frage, ob der Islam gefährlich ist, wird aufgrund der Horror-Vorgänge im Islamischen Staat Irak momentan fast jeden Tag in einer Talkshow behandelt. Auch wenn die offizielle Sprachregelung unsinnigerweise noch zwischen dem “friedlichen Islam” und dem gewalttätigen “Islamismus” trennt, dürfte es immer mehr klar denkende Bürger geben, die dieses verlogene Schauspiel von Medien, Politikern und Islamfunktionären durchschauen. In der ZDF-Info-Sendung gestern Abend nahm Hamed Abdel-Samad kein Blatt vor den Mund. Er bezog klar Stellung zum Islam, Mohammed und Koran. Auf Nachfrage sagte er auch, dass er konfessionell kein Moslem mehr sei, nur kulturell muslimisch geprägt, da er eben in einer muslimswichen Region aufgewachsen sei. Ähnlich formuliert es auch Necla Kelek.

Hier die Sendung auf youTube:

Und auf Livingscoop:

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Strengere Strafen bei „Hasskriminalität“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Rassismus | 184 Kommentare

[4]Wie bereits im Vorfeld geplant – PI berichtete vor einigen Wochen [5] – macht nun der Gesetzgeber in Zukunft genau das, was durch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD, Foto) vor einiger Zeit angekündigt wurde; nämlich indigene Deutsche härter bestrafen, falls ein Delikt mit dem Terminus „Fremdenfeindlichkeit“ vorliegt. Im immerwährenden „Kampf gegen Rechts“ werden nun die „Zügel angezogen“.

(Von cantaloop)

Der Donaukurier [6] berichtet:

Bundesregierung will Hasskriminalität härter bestrafen

Der Bund zieht gesetzgeberische Konsequenzen aus den Pannen bei der Verfolgung des rechtsextremen NSU. Die Bundesregierung verabschiedete einen Gesetzentwurf, der Empfehlungen des Bundestags-Untersuchungsausschusses umsetzen soll.

Das bedeutet in Klartext nichts anderes als eine „Gesinnungsjustiz“. Und diese dient vornehmlich dazu, die ohnehin schon eingeschüchterten Bio-Deutschen in ihrer Meinungs- und Handlungsfreiheit weiter „auszubremsen“. Vermutlich wird es in naher Zukunft schon genügen, einen muslimischen Migranten auch nur schräg anzusehen – um nach Ansicht des Gesetzgebers „fremdenfeindlich“ zu handeln. Ein probates Mittel also, um unsere Freiheiten – und hier natürlich vorrangig die Islamkritik – einzuschränken. Mittel- bis langfristig ist ohnehin damit zu rechnen, dass Kritik am Islam generell verboten wird. Die einschlägig bekannten „Verbände“ fordern dies ja schon länger.

Aus lauter Angst, als „fremdenfeindlich“ zu gelten und entsprechend bestraft zu werden, müssen sich die autochthonen Deutschen in Zukunft also gewaltig vorsehen. Ein falsches Wort gegenüber einem Türken – denn um diese Bevölkerungsgruppe geht es ausschließlich bei diesem Gesetz – im Eifer des Gefechtes, kann in Bälde verheerende Folgen für einen Bio-Deutschen haben – bis hin zur Vernichtung seiner bürgerlichen Existenz.

Weiter im Donaukurier:

Der Entwurf zielt vor allem auf die so genannte Hasskriminalität ab. Gemeint sind damit „rassistische, fremdenfeindliche oder sonstige menschenverachtende Beweggründe und Ziele“. Staatsanwälte sollten ihre Ermittlungen „schon frühzeitig“ auf solche Motive erstrecken, heißt es in dem Entwurf. Bei der Strafzumessung sollten solche Motive besonders berücksichtigt werden.

Somit bleiben natürlich Salafisten/ Islamisten und potentielle IS-„Kämpfer“ vom neuen Gesetz ausgenommen, denn diese können ja per se nicht „rassistisch oder fremdenfeindlich“ handeln – und dürfen weiterhin ihre frohen Botschaften bezüglich des Weltfriedens zum Vortrage bringen. Sie sind von der Neuregelung offenbar nicht betroffen. Das war ja auch nicht anders zu erwarten.

Man darf abschließend gespannt sein, ob dieses Gesetz nun den Islamverbänden und den vornehmlich linken „Bessermenschen“ im deutschen Buntland genügt – oder ob nicht noch ein wenig „schärfer“ bestraft werden kann/soll. Ganz nach maoistischem Vorbild: bestrafe Einen – erziehe Hundert.

Wer hätte vor einigen Jahren gedacht, dass in Deutschland 2014 die Gesinnung bei der Strafzumessung wieder eine Rolle spielt? Vermutlich niemand…

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Drei Beobachtungen aus Kroatien

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Europa | 49 Kommentare

nationaltheater zagreb [7]
Erst später bemerkt: Kroatien gehört zur EU, aber (noch) nicht zu Schengen. Die Grenzen werden kontrolliert. Bei der Einreise aus Ungarn kam erst eine ungarische Grenzerin in den Zug und kontrollierte sämtliche Ausweise, drei Minuten später zogen sechs kroatische Polizisten durch den ganzen Zug und ließen sich ebenfalls alle Pässe und Ausweise vorlegen. Draußen stand ein weiterer Grenzer, der aufpaßte, daß niemand ausstieg. Der Schnellzug blieb ungefähr eine halbe Stunde im Bahnhof stehen, die Kontrolle ist in der Fahrzeit bereits mehr oder minder einberechnet.

Wie überall im ehemaligen Österreich-Ungarn sind die schönsten Gebäude auch heute diejenigen, die zur Zeit der Habsburger Monarchie gebaut wurden. Dagegen verblasst alles andere total und ist kaum erwähnenswert. Der Kommunismus hat (weltweit) sowieso nichts architektonisch Wertvolles zustande gebracht und die Moderne eigentlich auch nicht. Das Foto zeigt das Nationaltheater in Zagreb. An den Einweihungsfeierlichkeiten nahm 1895 auch Kaiser Franz Joseph teil.

In Zagreb, der Hauptstadt mit 800.000 Einwohnern, fällt das katholische Element auf. Innerhalb eines Tages im Zentrum konnte man leicht zufällig diversen 25 katholischen Nonnen und 15 Pfarrern und Mönchen begegnen, alle wohlgemerkt in ihrer Ordens- oder Priestertracht und nicht im Freizeithemd. Das dürfte in Europa mit Ausnahme von Rom Rekord sein.

In den Kirchen nahmen die Gläubigen alle das vorgeschriebene Weihwasser, die meisten machten eine Kniebeuge, und nicht wenige beteten kniend. Alles Dinge, die man in Deutschland außer bei den Piusbrüdern nirgends mehr sieht, geschweige denn in der Hauptstadt. Sogar mitten auf dem Hauptbahnhof von Zagreb war eine Minikapelle, in der eine Frau betend kniete und auf den Zug wartete. Niemand fand das verwunderlich.

Bei der Ausreise dann, dieselbe Prozedur noch einmal. Diesmal marschierten um die acht Polizisten auf, kontrollierten den ganzen IC, und es ging sogar ein Polizist auf der anderen Seite der Waggons vorbei und schaute am Boden entlang, ob jemand unter dem Zug versteckt war. Danach kamen drei slowenische Grenzwächter, die auch jeden Paß anschauten. Sowohl die Kroaten als auch die Slowenen nahmen es teilweise sehr genau. Manche Pässe hielten sie gegen das Licht, drehten sie hin und her und suchten nach Fälschungen. Wieder blieb der internationale EU-Zug, der nach Österreich weiterfuhr, mindestens eine halbe Stunde an der Grenze stehen.

Abgesehen davon, daß man die Paßkontrolle auch in einem fahrenden Zug durchführen könnte, was aber nicht geht, weil sich Slowenen und Kroaten nicht so grün sind, hätte ich absolut nichts gegen längere Grenzkontrollen, wenn wir dadurch von der Euro-Rettung und den Brüsseler EU-Bonzen verschont geblieben wären!

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GB: 1400 Minderjährige sexuell missbraucht

geschrieben von PI am in Großbritannien,Siedlungspolitik | 144 Kommentare

[8]Wie der „Guardian“ berichtet [9], sind im englischen Rotherham in South Yorkshire über einen Zeitraum von 16 Jahren hinweg bis zu 1400 Kinder und Jugendliche Opfer sexueller Gewalt geworden. Das geht aus einem Bericht im Auftrag der Kommunalverwaltung vor. Zum Teil seien elfjährige Mädchen von mehreren Tätern vergewaltigt, entführt, in andere Städte Englands geschleust, geschlagen und eingeschüchtert worden. Die Behörden, auch die Jugendschutzbehörden, schwiegen.

(Von Verena B., Bonn)

Der “Guardian” scheut sich nicht, die Hintergründe für das Schweigen der Lämmer Behörden zu nennen:

Council and other officials sometimes thought youth workers were exaggerating the exploitation problem. Sometimes they were afraid of being accused of racism if they talked openly about the perpetrators in the town mostly being Pakistani taxi drivers.

Wie wir alle wissen, ist die Vergewaltigung von Kindern, Jugendlichen und Frauen in der islamischen Umma ein Kavaliersdelikt, das keine große Beachtung findet, denn insbesondere Frauen sind im Islam minderwertige Geschöpfe. Außerdem eifern die Satansanhänger nur ihrem großen Vorbild Mohammed nach, und dem machte das Vergewaltigen auch immer sehr viel Spaß!

Spiegel online [10] berichtet:

„Es waren nicht nur Mädchen“, sagte die Autorin des Berichts, die Professorin und ehemalige schottische Regierungsberaterin Alexis Jay. Im Jahr 2010 war eine fünfköpfige Bande von Sexualstraftätern zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Damals war allerdings von einer weit geringeren Zahl von Opfern die Rede gewesen.

Es sei schwer, „für die entsetzliche Form des Missbrauchs Worte zu finden“, heißt es laut „Guardian“ in dem Bericht, der sich auf die Jahre 1997 bis 2013 bezieht. Mehr als ein Drittel der Opfer seien den Jugendschutzbehörden bereits bekannt gewesen.

Der Verwaltung wirft der Report ein eklatantes und kollektives Versagen vor.
Autorin Jay nannte Fälle, bei denen Kinder mit Waffen bedroht und gezwungen worden seien, Vergewaltigungen mitanzusehen. Die Täter hätten ihre Opfer mit Benzin übergossen und ihnen gedroht, sie bei lebendigem Leibe anzuzünden. Laut Jay wurde das Problem von der Polizei in South Yorkshire nicht ernst genommen; die Ermittler hätten viele der minderjährigen Opfer mit Geringschätzung betrachtet. Auch die Jugendschutzbehörden seien nicht eingeschritten.

Laut „Guardian“ klagte Jay, es habe bereits von 2002 bis 2006 mehrfach Berichte gegeben, „die an Deutlichkeit über die Situation in Rotherham nichts zu wünschen übrig ließen“. Dennoch hätten die Behörden nicht gehandelt. Die meisten der Täter seien pakistanischer Herkunft.

Als Reaktion auf die Veröffentlichung des Berichts trat der Vorsitzende des Stadtrats in Rotherham, Roger Stone, mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurück. Er übernehme damit die Verantwortung für das Versagen der Behörden, das er laut BBC als „historisch“ bezeichnete.

Wie wir bei aller Toleranz und nachweisbarer Fremdenfreundlichkeit leider immer wieder feststellen müssen, bringt die menschenverachtende „Religion des Friedens“ mit der dazugehörigen Scharia keinem Land auf der Welt Vorteile, sondern nur Unglück und Leid, das wir ohne den Islam nicht in diesem riesigen Ausmaß hätten. Deshalb hören wir nicht auf zu fordern: Stoppt die Islamisierung Europas!

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Jüdischer Kongress warnt vor IS-Terror in Europa

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamisierung Europas,Judentum | 61 Kommentare

Isis-Flagge-in-Essen [11]Was wir schon lange vermuten, haben nun auch der jüdische Kongress offen ausgesprochen: Durch das Wegschauen der Politik bei aggressiven moslemischen Demonstrationen, sei es mit antijüdischen und sonstigen menschenverachtenden Parolen, sei es mit physischer Gewalt oder mit terrorverherrlichenden Fahnen, bekommen die radikalen Kräfte des Islam wie ISIS Bestätigung und fühlen sich stark genug, Europa leicht erobern zu können.

kath.net [12] schreibt:

Der Europäische Jüdische Kongress (EJC) sieht Teile Europas «reif» für einen Anschlag der Terrormiliz «Islamischer Staat» (IS). In den vergangenen Wochen hätten Zehntausende radikale Islamisten bei Kundgebungen in Europa einen «Heiligen Krieg» (Dschihad), die Ermordung von Juden sowie die Einführung des islamischen Strafrechts, der Scharia, verlangt, erklärte EJC-Präsident Moshe Kantor am Montag in Brüssel. Auch zunehmende Angriffe auf jüdische Einrichtungen zeigten, dass es darum gehe, «einen Religionskrieg auf dem Kontinent zu entfachen».

Mit einem zögerlichen Einschreiten ermutigten die Behörden Extremisten, so Kantor weiter. Es sei «klar, dass terroristische Gruppen wie der ‚Islamische Staat‘, dessen Flagge offen europaweit geschwenkt wurde, die Straflosigkeit dieser gewaltsamen Demonstrationen beobachten und zur Kenntnis nehmen».

Der EJC-Präsident verwies auf die Ermordung von vier Menschen im Brüsseler Jüdischen Museum im Mai durch einen in Syrien ausgebildeten Täter mit Verbindungen zum «Islamischen Staat». Solange die politische Führung nicht die Einreise fanatischer Terroristen nach Europa verhindere sowie gegen extremistische Prediger, Aufstachelung zum Hass und Schläferzellen vorgehe, sei dies womöglich nur «der erste von vielen Anschlägen», so Kantor.

Es sei «lebenswichtig», dass europäische Regierungen mit einer Null-Toleranz-Politik gegen Aufstachelung oder Beihilfe zu Gewalt vorgingen, sagte der EJC-Präsident. (…)

Darauf werden wir bei unseren biegsamen Politikern lange warten, die sich z.B. für Geld aus Katar prostituieren und die Radikalität des Islam kleinreden oder diese ganz von ihm abkoppeln. Sie wollen nicht zur Kenntnis nehmen, dass Islamismus mit Islam ebenso viel zu tun hat wie Alkoholismus mit Alkohol: Zwei Seiten ein und derselben Medaille.

(Foto oben: ISIS-Flagge in Essen)

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NRW: Imam ätzt gegen deutsche Gesellschaft

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Scharia | 113 Kommentare

[13]Der Ruhrgebiet-Imam Ahmad Aweimer (Foto) ätzt polemisch gegen die deutsche Gesellschaft. Anlass für sein aktuellstes Presseinterview [14] ist die Debatte um das Kopftuchverbot in einem katholischen Dortmunder Krankenhaus. Er bezeichnet dieses Kopftuchverbot als „Rassismus“ und poltert weiter gegen die Entscheidung des Hospitals, einer Mitarbeiterin wegen des Kopftuchs zu kündigen: „Wenn diese Frau den Prozess verliert, werde ich aus Respekt vor der katholischen Kirche nicht mehr in diese Krankenhäuser als Patient gehen.“

Dummdreist wird er auch an einer anderen Stelle des Interviews (erste der drei Seiten). Denn Aweimer rechtfertigt den Kopftuchzwang mit folgenden Worten: „Zwingt man die Kinder nicht auch, in die Schule zu gehen, die Jacke anzuziehen, wenn es kalt ist? Wir zwingen sie dazu, weil wir wissen, dass es kalt ist, die Kinder sehen es vielleicht anders“.

Aweimer hat insbesondere in Dortmund großen Einfluss innerhalb der Kommunalpolitik Er ist offizieller „Ehrenpreisträger“ der Stadt [15] und zudem mit dem islamophilen Dortmunder Schulleiter Bernhard Koolen [16] befreundet (beide wohnen in Bochum). Daher war es auch Aweimer, der als Imam einen „muslimischen Gottesdienst“ am islamisierten Dortmunder Stadtgymnasium geleitet hat.

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bluTV-Video: Felix Krautkrämer (JF) über die AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Buch-Tipp | 22 Kommentare

» Mehr Infos dazu auf blu-news.org [17]

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Nicht die islamische Mordbande Boko Haram in Nigeria vergessen!

geschrieben von kewil am in Afrika,Geschichte,Hassreligion,Islam | 73 Kommentare

image [18]Die islamischen Mörderbanden der ISIS in Syrien und im Irak stehen derzeit im Blickfeld der Medien, aber in Nigeria spielt sich haarscharf dasselbe ab. Die islamische Verbrecherbande Boko Haram will genau dasselbe: ein mohammedanisches Kalifat. Und dafür ziehen sie vergewaltigend und mordend durch das Land und haben immer wieder Erfolge. Aktuell haben sie offenbar sogar die nigerianische Armee vertrieben!

Nach einem Angriff der islamistischen Sekte Boko Haram auf eine nigerianische Grenzstadt sind tausende Menschen ins benachbarte Kamerun geflohen. Augenzeugen berichteten, mehrere Gruppen schwerbewaffneter Kämpfer hätten am Montagmorgen die Ortschaft Gamboru Ngala im nordöstlichen Bundesstaat Borno angegriffen. Die Extremisten hätten einen Militärstützpunkt und eine Polizeiwache attackiert. Daraufhin seien tausende Einwohner, aber auch zahlreiche nigerianische Soldaten über die Grenze in die Stadt Fotokol in Kamerun geflohen. Die Armee bestritt eine Flucht von Soldaten. Demnach handelte es sich vielmehr um ein „taktisches Manöver“.

Nigeria ist unfähig oder [19] offenbar nicht willens, diese islamischen Verbrecher mit Stumpf und Stil auszurotten. Alles andere hilft nichts!

Und dazu noch ein Wort an unsere Hobby-Historiker in den Medien, die immer wieder daherfaseln, wie schlimm die Christen im Mittelalter und danach gewesen seien und wie toll dagegen der Islam. Nein! Im Mittelalter ist der Islam genau gleich Christen mordend durch Nordafrika über Spanien bis an die Pyrenäen und darüber hinaus, durch Palästina bis vor Wien gekommen: vergewaltigend, Lösegeld erpressend, versklavend mit unbeschreiblichen Grausamkeiten und Mord und Totschlag!  Haarscharf gleich! Die gleiche Terror- und Mörderbande! Welch ein Zufall!

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Wurde Foley schon vor einem Jahr ermordet?

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Syrien,USA,Ägypten | 58 Kommentare

[20]Wie der britische Telegraph [21] und die Times [22] berichten, ergaben die Untersuchungen einer international tätigen Kriminaltechnischen Forschungseinrichtung, die für die Polizei in ganz England tätig ist, dass »die Hinrichtung von James Foley möglicherweise inszeniert war und die tatsächliche Ermordung ohne Kamera stattfand«. Das deckt sich mit weiteren Meldungen in diese Richtung.

Bereits vorher hatte die amerikanische Seite Infowars ähnlich [23] berichtet, siehe auch diesen ausführlichen Bericht auf new.euro-med.dk [24]. Und nun kommt die syrische Regierung ganz offiziell und behauptet, Foley sei schon vor einem Jahr ermordet worden:

„James Foley wurde von der Freien Syrischen Armee verhaftet und dann an ISIS verkauft. Sie können bei der UNO nachfragen… James Foley wurde vor einem Jahr getötet und nicht jetzt. Die Bilder sind erst jetzt veröffentlicht worden, aber er wurde vor einem Jahr getötet. Wir haben diese Informationen und die UNO hat diese Informationen genauso“, sagte Shaaban.

Und die US-Regierung benütze [25] das aktuelle Video jetzt, um die schon früher geplante Bombardierung von Syrien zu starten. Tatsächlich steht das jetzt bevor, [26]und wen Obama dann alles bombardiert, kann man sich vorstellen. Siehe auch DW [27]!

Und was lernen wir daraus: Nie alles glauben, was die Medien uns erzählen, oft ist etwas ganz anderes passiert. Fest steht aber, daß Foley ermordet wurde und die ISIS ein islamischer Verbrecherhaufen ist, der brutal Christen ermordet. Fest steht weiterhin, daß ohne die tölpelhafte und verantwortungslose Politik des Westens im „arabischen Frühling“ und davor, die ISIS gar nicht diese Erfolge gehabt hätte. Der ganze Scherbenhaufen in Nahost, der Flüchtlingsansturm hier, das ist primär dem Westen zu verdanken. Wir haben dieses Chaos befördert.

PS zum Lachen: Ägypten soll in Libyen Islamisten bombardiert haben. Der Westen verurteilt bereits die Einmischung [28]! Gibt es eine größere und irrsinnigere Heuchelbande als unsere Politiker?

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Tunesien: Polizisten erschießen Frau aus Bonn

geschrieben von PI am in Frauen,Tunesien | 89 Kommentare

tunesierinnen [29]Wegen möglicher terroristischer Anschläge im gesamten Land und des besonders in den Wüstenregionen bestehenden Entführungsrisikos rät das Auswärtige Amt derzeit deutschen Touristen von Reisen nach Tunesien ab. „Aus Sicherheitsgründen sollten Fahrten über Land nach Einbruch der Dunkelheit vermieden werden.“ Aber nicht nur deutschstämmige Touristen sind gefährdet: Am Samstag wurden die aus Bonn stammende 21-jährige Deutsch-Tunesierin Ahlem D. (Foto l.) und ihre 18-jährige Cousine Onus D. (r.) an einer Straßensperre auf einem Feldweg in der Nähe der tunesischen Stadt Kasserine von Polizisten in ihrem Auto erschossen. Ihr grausamer Tod stellt die tunesischen Behörden und auch die Staatsanwaltschaft in Bonn vor große Rätsel.

Die Familie der Bonnerin zeichnet ein anderes, grausames Bild. Die Berliner Zeitung berichtet: [30]

Die Stimme von Aziza D. zittert. Trauer und Erregung mischen sich darin. „Ahlem hat es nicht verdient, so grausam zu sterben“, sagt sie. „Ihr Tod ist schlimm genug. Doch die Art und Weise, wie sie gestorben ist, ist noch weitaus schlimmer.“ In der Nacht von Samstag auf Sonntag geschah auf einem Feldweg in der Nähe der tunesischen Stadt Kasserine das, was Aziza D. aus Bonn-Beuel „eine Hinrichtung“ nennt.

Tunesische Polizisten erschossen in der Nacht zwei junge Frauen in einem Auto: Ahlem D., die 21 Jahre alte Nichte von Aziza D. Die junge Frau stammt aus Bonn und studierte Jura. Das zweite Opfer ist ihre Cousine Ons. Eine weitere Verwandte wurde angeschossen. Ein junger Mann blieb unverletzt. Die fünf jungen Leute seien auf dem Heimweg von einer Hochzeit gewesen, berichtet Aziza D. „Die sind extra über die Landstraße gefahren, weil sie Angst vor der Polizei hatten.“ Die genauen Umstände des Unglücks sind bislang ungeklärt. Nach Angaben der tunesischen Polizei soll Sondes, die jüngere Schwester der getöteten Ahlem, zu schnell gefahren sein und weder auf Signale noch auf Warnschüsse reagiert haben, mit denen man sie zum Halten aufgefordert hatte. Schließlich, so die Polizei, hätten die Sicherheitskräfte gezielt auf den Wagen geschossen.

„Erst geschossen, dann geprügelt“

Die Familie der beiden Getöteten bestreitet diese Version vehement. „Die tun ja geradezu so, als seien die Mädchen selber schuld daran, was passiert ist“, sagt Aziza D. empört. „Und was heißt zu schnell gefahren?“, fragt die 46-Jährige, die, wie auch der Rest der tunesischstämmigen Familie D., seit mehr als 40 Jahren in Deutschland lebt. „Auf diesen Feldwegen kann man überhaupt nicht schnell fahren.“ Die drei Überlebenden hätten vielmehr berichtet, dass zwei Polizisten in Zivil ohne Vorwarnung auf das Auto geschossen und zunächst Ons und dann Ahlem tödlich verletzt hätten. „Anschließend haben sie ihnen die Handys und Geldbörsen weggenommen und auf sie eingeprügelt“, sagt sie. „Die haben ihnen nicht mal geholfen, als sie gesehen haben, was los war, sondern sind einfach abgehauen. Wir wollen Gerechtigkeit für die Toten.“

Bereits am Sonntag war die Beerdigung der beiden Frauen in Kasserine. Seitdem, sagt Aziza D., befinde sich die Stadt im Ausnahmezustand. Auf ihrer Facebook-Seite hat sie, neben vielen Fotos einer fröhlich lachenden Ahlem, aktuelle Aufnahmen aus der Stadt eingestellt: Sie zeigen eine aufgebrachte Menschenmenge vor dem Gericht von Kasserine.

Die Bonner Behörden hatten am Samstag von dem tragischen Geschehen in Tunesien erfahren, weil Verwandte der Opfer in Bonn wohnen. Sie wiederum waren von Angehörigen in Tunesien informiert worden, teilt der General-Anzeiger mit [31]. „Wir ermitteln auch von Deutschland aus, weil eine Getötete (Ahlem D.) Deutsche ist“, sagte Staatsanwalt Robin Faßbender.

Weiter heißt es:

Nach Angaben des tunesischen Innenministeriums verschanzen sich in der Region um Kasserine häufig bewaffnete Terroristen. Die deutsche Botschaft in Tunis stehe mit den zuständigen Behörden in Kontakt und bemühe sich um Aufklärung, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Berlin.

Die Familienangehörigen von Ahlem und ihrer 26-jährigen Schwester Sondes D., die das Auto gefahren haben soll, widersprechen der offiziellen Darstellung und schilderten am Montagabend die Situation in den sozialen Netzwerken und gegenüber dem General-Anzeiger ganz anders. Die beiden Frauen seien mit zwei weiteren Verwandten, eine davon die 23-jährige Jasmin S. aus Bonn, und einem tunesischen Mädchen auf dem Heimweg von einer Hochzeit gewesen.

Polizisten in Zivil seien aus einem Feld auf die Straße gesprungen. Weil diese in schlechtem Zustand gewesen sei, sei Sondes D. nicht schnell gefahren, habe aber vor Schreck vor den bewaffneten Männern Gas gegeben. Daraufhin hätten diese das Feuer eröffnet. Sondes D. bremste, woraufhin die Männer erneut auf die Frauen schossen. Dabei sollen sie Onus D. und Ahlem D. getötet haben, Jasmin S. wurde am Arm verletzt. Ohne Erste Hilfe zu leisten, seien die Polizisten dann geflüchtet und hätten dabei noch Handys und Geldbörsen der fünf Frauen entwendet.

Staatsanwalt Robin Faßbender sagte, seine Behörde habe bislang nur Informationen aus dritter oder vierter Hand und versuche jetzt mit tunesischen Kollegen an gesicherte Informationen zu gelangen. Der Fall erregt nicht nur auf deutschen Internetseiten die Gemüter. Auch in Tunesien wird er öffentlich diskutiert. Für den kommenden Samstag haben die Verwandten eine Demonstration vor dem tunesischen Generalkonsulat in Bonn angekündigt.

„Polizisten“ erschießen zwei wehrlose junge Mädchen, prügeln und rauben? Die tunesischen Behörden werden kein großes Aufheben um die beiden kaltblütigen Morde machen. Es handelt sich ja nach dem Gesetz nur um minderwertige Frauen… (VB)

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Polizisten – die Prügelknaben der Nation!

geschrieben von PI am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 13 Kommentare

[32]Die rechtskonservative Wochenzeitschrift „Junge Freiheit“ [33] hat eine faktenreiche Broschüre „Die Kriminalität explodiert – Was Ihnen verschwiegen wird“ herausgegeben. Sie kann kostenlos zum Verteilen hier [34] angefordert werden. Wir veröffentlichen jedes der in der Broschüre aufgeführten Themenfelder als gesonderten Artikel. Heute Teil 3: „Polizisten – die Prügelknaben der Nation!“.

Polizisten – die Prügelknaben der Nation!

Tania Kambouri hatte die Nase voll – in einem Leserbrief an eine Polizeigewerkschafter-Zeitschrift redete sie Klartext: „Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen, konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben“, schreibt die von griechischen Eltern abstammende Polizistin. Auf Einsätzen und im Streifendienst würden sie und ihre Kollegen bespuckt, beschimpft und regelmäßig angegriffen. Selbst Routineeinsätze seien oft unmöglich, weil die Beamten unvermittelt mit einem rasch zusammen getrommelten Mob konfrontiert seien. Polizeibeamte kritisieren, daß Politik, Justiz und oft selbst die eigenen Vorgesetzten nicht hinter ihnen stehen. Von Schaufensterreden, in denen die Gewalt gegen Polizeibeamte verurteilt wird, können sie sich nichts kaufen. Strafanzeige stellen die wenigsten – zu Verurteilungen kommt es praktisch nie, und die Beamten fürchten Racheaktionen gegen sich und ihre Familien.

Das sind die Fakten:

– 2011 wurden 53.000 Angriffe auf Polizisten registriert, 2012 bereits 60.000. Tendenz steigend. 165mal pro Tag wird im Schnitt in Deutschland ein Polizist angegriffen. 2013 stieg in Nordrhein-Westfalen die Zahl der gewaltsamen Übergriffe um 500 Fälle auf 7.092.

– Die Zahl der beleidigten, bespuckten, getretenen oder geschlagenen Polizisten hat erneut zugenommen, von 10.831 auf fast 12.000. Mehr als 1.800 Polizisten wurden dabei verletzt.

– Eine Befragung von 21.000 Polizeibeamten ergab 2010: 42,9 Prozent der Angreifer, die einen Beamten so verletzten, daß er mindestens für einen Tag dienstunfähig ist, sind Einwanderer, vor allem Türken und Russen.

Und was tut die Politik?

2011: Berlin führt die Kennzeichnungspflicht für Polizisten in Uniform ein. 2013: Brandenburg zieht nach. Mai 2014: Auch Hessen (Schwarz-Grün) und Baden-Württemberg (Grün-Rot) wollen, daß Polizisten bei Demo-Einsätzen individuelle Kennzeichen tragen müssen, um besser identifiziert werden zu können.

Was Sie dagegen tun können:

– Sprechen Sie Ihren Landtags- oder Bundestagsabgeordneten an und fordern Sie die Politik zum Handeln auf. Geben oder schicken Sie ihm dieses Faltblatt!

– Reichen Sie dieses Faltblatt an Freunde, Bekannte und Interessierte weiter.

– Bestellen Sie kostenlos weitere Exemplare dieses Faltblatts zum Verteilen – telefonisch unter 030/86 49 53-0 oder schreiben Sie an leserdienst@jungefreiheit.de [35]

– Informieren Sie sich aus der JUNGEN FREIHEIT, der Wochenzeitung, die sagt, was Sache ist – auch beim Thema „Innere Sicherheit“. Bestellen Sie mit der angehängten Postkarte ein kostenloses 4-Wochen-Probeabo [36]. Tel: 030 / 86 49 53 – 0.


» Morgen Teil 4: Deutschenfeindliche Ausländer-Gewalt
» Teil 1: Deutschland – Paradies für Diebe und Einbrecher [37]
» Teil 2: Linke Gewalttäter – verharmlost und verhätschelt [38]

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