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Broder: Schicksal der Jesiden geht Deutschland meilenweit am Arsch vorbei

Die Mordbrenner vom Islamischen Staat (früher ISIL bzw. ISIS), der etwa die gleiche semantische Metamorphose durchgemacht hat wie die SED/PDS/Linkspartei, haben in zwei Wochen 700 Angehörige eines syrischen Stammes vom Leben zum Tode befördert, die meisten auf eine ziemlich gemeine Art und Weise. Man sollte meinen, dass so ein asoziales und allen Regeln des friedliebenden Islam zuwiderlaufendes Verhalten einen Sturm der Empörung auslösen würde, vor allem in Deutschland, wo man neben den “besonderen Beziehungen zu Israel aufgrund der deutschen Geschichte” auch die “traditionell guten Beziehungen zur arabischen Welt” pflegt. Dazu zählt u.a. die herzliche Freundschaft zwischen dem Mufti von Jerusalem und dem Führer, sowie der “strategische Dialog” zwischen der SPD und der Fatah aufgrund ihrer “gemeinsamen Werte”. Aber der Sturm blieb aus, es gab nicht einmal einen Luftzug… (Fortsetzung mit Links [1]bei der Achse!)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Broder: Schicksal der Jesiden geht Deutschland meilenweit am Arsch vorbei"

#1 Kommentar von Capt. am 18. August 2014 00000008 21:49 140839857909Mo, 18 Aug 2014 21:49:39 +0200

(Fortsetzung mit Links bei der Achse!)

Da kann der staunende Leser dann erfahren wieviele Araber es damals in 1941 gegeben hat.

und im übrigen von den
1,7 Millionen Arabern, die in Syrien, Transjordanien, Irak und
Palästina wohnten, nichts zu befürchten hätten, da die Türken selbst ein
Volk von 17 Millionen seien.

Die passen heute alle in Gaza rein!

Und der „Laurenz von Arabien???“, der stahlblaue „Held“ mit dem guten Ruf bei der Weiblichkeit….ein Nazi?