Eine Ironie der ganzen Islam-Debatte ist es, dass es häufig Einwanderer selbst sind, die, mehr als die Einheimischen, die Freiheiten und Rechte dieses Landes bewahren wollen. Ob eine aufklärerische Sabatina James, ein heimatliebender Akif Pirinçci, eine sensible Serap Çileli, eine kämpferische Mina Ahadi, ein Zahid Khan oder etwa ein Hamed Abdel-Samad und viele weitere Ex-Muslime, koptische Christen, etc.: Sie alle beweisen großen Mut, sich gegen den Druck und die Angst innerhalb der muslimischen Gemeinschaften in Deutschland zu stellen. Dieses Land ist dringend auf solche Einwanderer angewiesen, denn ganz deutlich fehlt es den Deutschen in dieser Zeit an Rückgrat und Willen, sich mit den gefährlichen Aspekten des Islam zu beschäftigen und dieses offen und deutlich anzusprechen.

(Von Sebastian Nobile)

Nun hat der hessische, muslimische Politiker Ismail Tipi (kl. Foto l.), der damit auch irgendwie noch eine kleine Ehrenrettung für die CDU bewerkstelligt und sich offen mit den Salafisten anlegt, was ihm auch schon Morddrohungen und die Kennzeichnung als „Ungläubigen“ eingebracht hat, ein Verbot für die Burka gefordert, wie man auf Twitter nachlesen kann:

Ismail Tipi fordert Burka-Verbot. Europäische Gerichtshof hat uns die Möglichkeit gegeben, ein entsprechendes Gesetz auf den Weg zu bringen.

 

Tipi lässt sich aber nicht einschüchtern und hat inzwischen einen gerichtlichen Erfolg gegen den salafistischen Filmemacher Sabri Ben Abda erreichen können, den er wegen Beleidigung vor Gericht gebracht hat. Auf Twitter schrieb er:

Sabri ben Abda wurde in Amtsgericht Offenbach zu einer Geldstrafe verurteil. Landgericht Darmstadt hat jetzt eine Berufung verworfen,,,

Außerdem klärt er über Salafisten und etwa deren Rekrutierungsaktivitäten an Schulen und in Gefängnissen auf, wobei er auch deutliche Worte für diejenigen Teile der deutschen Politik findet, die eine derartige Aufarbeitung von Islamextremismus verschleppen wie die NRW-Regierung (PI-News berichtete).

Tipi, der sich selbst als gläubigen Moslem bezeichnet, ist nicht nur für die CDU eine kleine Ehrenrettung, sondern steht auch für eine nicht bestimmbare Anzahl von Muslimen, die den Frieden, die Freiheit und die noch irgendwie christliche, demokratische Grundordnung in diesem Land schätzen gelernt haben und ihren Wert erkennen. Vielleicht erkennen viele von diesen Einwanderern dieses Privileg deswegen besser als die Einheimischen, weil sie in ihren eigenen Herkunftsländern erfahren haben, wohin islamischer Extremismus führt.

Im Großen und Ganzen aber herrscht hier ein verräterisches Schweigen seitens deutscher Muslime und ihrer Verbände. An den teils massiven Anfeindungen gegen Menschen wie Tipi, Abdel-Samad oder Zahid Khan aus dieser Gemeinschaft heraus, erkennt man dann wieder, dass der Weg zu einer tabubefreiten Islamdebatte in Deutschland entweder noch sehr weit ist oder durch die im Islam verankerte Legitimation von Gewalt gegen Kritiker unmöglich gemacht wird. Verübeln kann man es wohl niemandem, wenn er sich unter diesen Umständen nicht traut, die Wahrheit zu sagen, aber man müsste demjenigen wohl zu verstehen geben, dass es durch das Schweigen und die Untätigkeit niemals besser wird, sondern nur schlechter.

Einige Hintergründe zu der Forderung nach einem Burka-Verbot in einem Bericht auf „HR-online“: Hier klicken für den Artikel.

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51 KOMMENTARE

  1. …denkt man etwas länger darüber nach dann ist es eher logisch und eben keine „Ironie“, das gerade (ehem.) Moslems die schärfsten Kritiker des Islams sind… denn NUR die kennen neben der Intention dieser faschistischen Weltanschauung eben sehr genau die wahren Abläufe in der Entwicklung einer „bereicherten“ Gesellschaft und die wahren Gedanken der Mohammedaner…

  2. Dieses Land ist dringend auf solche Einwanderer angewiesen, denn ganz deutlich fehlt es den Deutschen in dieser Zeit an Rückgrat und Willen, sich mit den gefährlichen Aspekten des Islam zu beschäftigen und dieses offen und deutlich anzusprechen.

    So ähnlich muss es auch während der Nazi-Zeit in Deutschland gewesen sein. Keine/r hat sich getraut, was zu sagen, geschweige denn dagegen zu tun. Sonst: Rübe ab.

    Aber das will ja heute keine/r hören. Übrigens gab es seinerzeit noch kein Internet, so wie heute.

  3. Ausgerechnet ein muslimischer Christdemokrat hat verstanden, dass abendländische Werte erhalten bleiben sollten. Während der Rest seiner politischen und religiösen Kollegen so eifrig Zustände erreichen wollen, aus denen seine Glaubensbrüder eigentlich aus ihren Ursprungsländern geflüchtet sind. Vorausgesetzt es war Flucht und kein Missionierungsauftrag.

    Irre Welt bei der CMDU.

  4. Das Photo zeigt aber Frauen, die einen Niquab tragen, oder ? Und gehört der nicht auch verboten ? Beim Halt an einer Ampel stand mal neben meinem Wagen ein anderer, an dessen Steuer eine so verhüllte Tusse (vermute ich mal, zu sehen war ja nix) saß. Ich dachte, der Sensenmann fährt neuerdings Auto…

  5. TV-TIPP +++ TV-TIPP +++ TV-TIPP

    ———————————————-
    Mal sehen wie die dämlichen linken Propaganda-Medien uns wieder die Hucke vollhauen und vom ach so friedlichen Islam predigen.
    ———————————————-
    login am 7. August:
    ­
    Antisemitismus unter muslimischen Jugendlichen

    „Wächst in Deutschland neuer Judenhass?“
    ­
    ZDF log in am Donnerstag, live um 22:15 Uhr, im ZDF:

    „Feindbild Israel: Wächst in Deutschland neuer Judenhass?“

    Antisemitische Parolen, Angriffe auf Synagogen und immer mehr Juden, die sich in Deutschland bedroht fühlen. Wo bleibt die Unterstützung der Bürger? – klagt der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland.

    ———————————————-
    Wenn man faschistischen, antisemitischen Dreck ins Land holt muss man sich nicht wundern, wenn’s schmutzig und hässlich wird..

  6. Man sieht diese wandelnden Burkas auch ganz schlecht. Der Gesetzgeber sollte wenigstens vorschreiben, dass über die Burka noch eine grelle Warnweste gezogen werden muss oder auf Bauch und Rücken ein Warndreieck. Auf dem Kopf muss eine bei Dunkelheit blinkende Baustellen- Warnleuchte getragen werden.
    In Zeiten des Gurtzwanges und Helmpflicht versteht sich das eigentlich von selbst.

  7. #4 Fat_Man (06. Aug 2014 15:22)
    Ich dachte, der Sensenmann fährt neuerdings Auto…
    _________________________________

    KREISCH!!!!!!!!!!!!!!

  8. Ist ja alles gut und schön. Aber nicht die Burka ist das Problem, sondern der iSSlam ist das Problem. Die Burka ist nur ein extremes Zeichen dafür.
    Deshalb muss die Forderung heissen :

    ISSLAMVERBOT

  9. Diese Mülltüten machen mir angst!!
    Demnächst ziehen sich Mohammedaner solche Mülltüten über und rennen metzelnd durch Deutschland / Europa!?!?
    Dann wirds aber schwer mit „Täterbeschreibung“!!
    DAS HAT IN EUROPA NICHTS, ABER AUCH GAR NICHTS VERLOREN!! PUNKT!

  10. @ #10 HenriFox, #14 Freya
    Isalmverbot fände ich im Prinzip auch richtig, wird sich aber nie und nimmer durchsetzen lassen. Stichwort Religionsfreiheit etc. Nix für ungut, aber über ein Verbot nachzudenken oder das zu fordern ist einfach nur Zeitverschwendung.

  11. Was sollen staatliche Verbote bringen, wie sollen die aussehen? Beim ersten Mal Wegsehen, beim zweiten Mal verwarnen, beim dritten Mal Burka beschlagnahmen, Punktesystem in Flensburg hahaha. Mit so einem Verbot wird nur der Reiz des Verbotenen gesteigert, Tuerkinnen die eigentlich keine tragen wollen werden sich deshalb eine umschnallen bloss um zu provozieren. Dann kommt ein EU Gerichtsurteil, die Menschenrechtskommission der UN stellt Rassismus fest, das Verfassungsgericht legt auf 500 Seiten die Ausnahmeregelungen dar wann und wo man doch wieviel Burka tragen darf, die CDU-Kandidaten die gerade zur Wahl antreten sind auch gegen ein Verbot und und und. Es ist doch totaler Schwachsinn. Hey Leute merkt ihr ueberhaupt was?? In einer freien Gesellschaft regelt es sich von selber. Es ist nicht die Aufgabe des Staates, es muesste jeder Buerger, jede Schule, jeder Arbeitgeber die Freiheit haben sein eigenes Umfeld zu gestalten nach subjektiven Wohlfuehlbedurfnissen und Leistungskriterien. Oder anders gesagt, jeder duerfte diskriminieren duerfen so wie er will, damit sich die Gesellschaft selber gruppiert.

  12. Ich finde den Mann auch ganz gut, aber wie kann er sich als gläubigen Moslem bezeichnen? Dann glaubt er an den Koran und alles andere, also Vernichtung der Juden, keine Christen zum Freund nehmen usw. Wie geht das?

  13. #10 Freya-
    „In der Tat, wir sind schon ein lustiges devotes Volk.“

    War da nicht auch was mit sexueller Orientierung . . .

  14. Genau heute stand ich im Berliner Aquarium und sah so eine Burkatante. Ich bemühte mich, diesem schwarzen Gespenst in die Augen zu sehen, doch ich sah keine.
    Im Aquarium viele Kinder, was müssen die denken?
    Wenn sie noch sehr klein sind, haben sie doch auch von Religion nichts gehört. Wo man dann guuuuutmenschlisch beruhigen kann, „das ist deren Religion“ usw…
    Das mit der deutschen Feigheit ist richtig. Ich hätte mich nicht getraut, zu sagen wie sch… das auf mich wirkt und aussieht.
    Wir sind schon verraten und verkauft, dass wir solche irren Weiber hier alimentieren.
    Oder bin ich etwa Allahs Chefsekretärin persönlich begegnet?

  15. #16 Fat_Man

    Wenn der Islam nicht verboten , bzw. der Religionsstatus aberkannt wird, wird er uns in nicht allzulanger Zeit beherschen.
    Wenn man nicht das Maximale fordert, wird man nix/sehr wenig erreichen.
    Wenn die Gewerkschaften nur 2 % forden , können sie niemals 4 % erreichen. Wenn sie 10 % fordern, dann schon.
    Die Grünen haben auch immer KKW Abschalten gefordert und niemand hätte daran geglaubt, dass das mal Realität wird.

  16. Schluss mit der A*schkriecherei vor dem Islam! Schluss mit den Extrawürsten und Forderungen!

    Passt euch an oder haut ab! Lieber letzteres.

  17. #6 Drohnenpilot
    Der ZdJ klagt über Mangel an Ünterstützung?
    Ist das so?
    Ich meine mich dunkel erinnern zu könne,daß Leute,die seit Jahre auf die bekannten Gefahren hinweisen,als „Rechtspopulisten ,die die Gesellschaft spalten,rassisten,islamophobe etc. beschimpft werden
    Auch vom ZdJ.
    Das grenzt doch schon an Schizophrenie.

  18. Herr Ismail Tipi ist der einzige aus der Türkei stammende Politiker, der aus Deutschland nicht die Neu-Türkei machen will.

    Weiter so, Herr Tipi!

    Vielen Dank!!!!

    Alle anderen wollen Deutschland dem Islam unterwerfen!

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  19. OT

    Offener Brief von Professor Cees Hamelink: “Entschuldigung Herr Putin!”

    „Sehr geehrter Herr Präsident Putin,

    hiermit möchten wir uns im Namen eines Teils niederländischer Bürger für unsere Regierung und unsere Medien entschuldigen.
    Die Wahrheit wird verdreht um Sie und Ihr Land in ein schlechtes Licht zu rücken.
    Machtlos müssen wir zusehen wie der Westen, unter der Führung der Vereinigten Staaten, Russland der Aktivitäten beschuldigt an denen sie selber beteiligt sind. Das planmäßige Messen mit zweierlei Maß ist verwerflich. Der Westen verurteilt ohne genügend Beweise zu erbringen. Wie Sie, ohne Beweise, verurteilt werden für das Verüben von sogenannten Verbrechen, ist eine äußerst freche und anstößige Angelegenheit.“

    (…)

    http://www.neopresse.com/politik/offener-brief-von-professor-cees-hamelink-entschuldigung-herr-putin/

  20. Ich fordere ein Mehrpunkteprogramm:

    -Alle kriminellen Ausländer raus
    -Alle Burkaträgerinnen samt Clan raus
    -Alle Moslem raus
    -Alle Scheinasylanten raus
    -Moscheen zu Öko-Schweineställen umbauen

    Dann wäre Deutschland wieder lebens- und liebenswert.

  21. In Europa ist es üblich seinem Gegenüber in die Augen und somit in’s Gesicht zu schauen und auf die Hände.
    Von diesen vermummten „irgendetwasses“ fühle ich mich ganz einfach bedroht. Denn
    Wer kann sagen wer und was sich darunter verbirgt, ein Mörder, mit Sprengstoffgürtel,
    oder jemand ausgerüstet mit der neuesten Maschinenpistole MP7 von HK, von Messern und Schlagring gar nicht zu reden!
    Wenn mir diese Vorboten des Todes begegnen sind alle meine Sinne bis auf’s äußerste angespannt!

  22. @#17 Cedrick Winkleburger (06. Aug 2014 15:46)

    Ich finde den Mann auch ganz gut, aber wie kann er sich als gläubigen Moslem bezeichnen? Dann glaubt er an den Koran und alles andere, also Vernichtung der Juden, keine Christen zum Freund nehmen usw. Wie geht das?

    Siehst Du lieber Cedric, das frage ich mich auch! Vielleicht ist er heimlich konvertiert, weil er nicht die Stimmen der anderen heimlich konvertierten Mohammedaner verlieren will. Todesdrohungen hat er ja eigentlich schon genug, da kommt es auf eine mehr oder weniger nicht an.

    Der mohammedanische „Schützenkönig“ hat vielleicht das gleiche Problem. Wenn er offen konvertiert, verliert er vielleicht seine Kundschaft oder sein Arbeitgeber wird böse.

  23. #16 Fat_Man (06. Aug 2014 15:43
    (…) Isalmverbot fände ich im Prinzip auch richtig, wird sich aber nie und nimmer durchsetzen lassen. Stichwort Religionsfreiheit(…)

    Religionsfreiheit finde ich prinzipiell ja auch gut und richtig
    aber
    sowie das dann aber in Fanatismus und Hass gegenüber andersgläubigen umschlägt,
    hat man die Rädelsführer – international zu ächten – zu fangen und zu liquidieren.

  24. Das sind schlich und ergreifend bedrohliche Vogelscheuchen. Nazgûl. Schwarze, todbringende Walla-Wallas sind in Europa ein feststehendes Gespenst (und nicht nur in Europa, sondern schwarze Flatterattas sind eine universelle, allgemeine, menschliche, angeborene Furcht, verewigt in den Märchen aller Völker. Weshalb Mohammedaner – genau wie Piraten – immer grinsend unter der Fahne der Furcht und des Terrors segeln).

    Nazgûl-Patrouille:

    http://www.jihadwatch.org/wp-content/uploads/2014/07/FemaleISISmembers.jpg

    Text:

    http://www.jihadwatch.org/2014/07/all-female-islamic-state-brigade-enforces-islamic-law-on-women

  25. Wenn ich solche Totalverschleierte auf der Strasse sehen, kommen in meinem Kopf automatisch Bilder von Sprengstoffgürteln auf. Oder was die mit mir machen würden, wenn sie könnten.
    Schauderhaft. Berdohlich.

  26. Die “geringe Zahl” ist wohl das kurzsichtigste Argument gegen ein Burka-Verbot:

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2014/07/11/zu-kurz-argumentiert/

    Burka-Islamisten werden sich dort niederlassen, wo sie die besten Voraussetzungen finden.

    Schon jetzt wird Österreich speziell von tschetschenischen Islamisten als Rückzugsgebiet genutzt.

    Viele werden folgen, wenn Österreich es verabsäumt, entsprechende Gegenmaßnahmen zu treffen.

    Wegen ein paar saudischen Touristen sollte man nicht auf diese sehr einfache und effiziente Maßnahme gegen die Unterwanderung durch islamische Extremisten verzichten.

  27. Nach der EInleitung mag ich schon gar nicht recht weiterlesen. Was soll die Schlussfolgerung sein? Noch mehr reinholen?

  28. Wenn man sich die deutsche Kriecherei vor der „Friedensreligion“ ansieht, fühlt man sich auch wieder an folgendes, mittlerweile vor 100 Jahren geschriebene und dennoch aktuelle Buch von Heinrich Mann erinnert: „Der Untertan“.

    Sollte man mal wieder zur Hand nehmen.

  29. Was für mich gegen ein Verbot der Vollverschleierung spricht:

    1. Das Grundgesetz.
    Art 2
    (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt
    und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
    (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit…
    Wie man seht, steht das Grundrecht auf Entfaltung seiner Persönlichkeeit ganz weit oben und noch vor dem Recht auf körperliche Unversehrtheit.

    2. die praktische Umsetzbarkeit.
    Wer soll das Verbot denn umsetzen? Die Polizei ist doch jetzt schon überlastet.

    Was wir tun können? Sie zu ignorieren versteht sich von selbst, dazu gehört auch konsequent, jede Auskunft zu verweigern.
    An Kassenschlangen kann man anderen Kunden den Vortritt lassen, Kunden mit wenig Ware, unverhüllten Müttern mit Kindern, Rentnern, etc.. Sitzplätze in Straßenbahnen lassen sich auch auf diese Art besetzen. Mithilfe beim Transport von Kinderkarren sollte man ebenfalls verweigern, man könnte ja Bratwurstfett an den Fingern haben.
    Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. In meiner Jugend nannte man das passiven Widerstand.

  30. @#25 lex talionis

    offensichtlich ist der ZdJ lernfähig. Dieter Graumann hat das in den letzten Tagen mehrfach bewiesen.

  31. Sehr wirksam ist auch die Technik des Flüsterns, wenn man hinter jemandem her oder vorbei geht. Bei nineleven z.B. weiß jeder, was gemeint ist.

  32. Als Einwanderer kann man auch mehr sagen. Wenn man als „Urdeutscher“ ungeschützt auf die Straße gehen würde und das lautstark fordern würde, dann kommt der Antifa-Sturmtrupp und haut dich ins Krankenhaus. Das ist der Punkt.

    Und was das Burka-Verbot betrifft. Natürlich sollte es kommen, es passt überhaupt nicht in unsere westliche Welt. Hier ist es eigentlich selbstverständlich, dass man sich z.B. beim Gespräch gegenseitig ins Gesicht schaut und offen miteinander umgeht. Außerdem kann das Ganze doch arg missbraucht werden. Da kann sich erstens dann ja jeder reinzwängen und zweitens, wenn so jemand dann eine Straftat begeht, dann sieht man sein Gesicht nicht mehr, hat keine Erkennungsmerkmale mehr, weil jeder dieser (Schwarz)verhüllten dann gleich aussieht.

    Ich persönlich bin ganz klar gegen Burka und auch gegen Kopftuch. Würde ich irgendwo in ein Amt oder zum Beispiel zum Arzt kommen und da sitzen Kopftuchtrullas, die mich „beraten“ wollen, dann würde ich mich sofort umdrehen und wieder gehen. Das würde ich nicht unterstützen.

  33. Bitte keine halben Sachen!
    Deshalb: Weg mit dem Islam, denn der Islam gehört nicht zu Deutschland!

  34. Der Mann ist in Ordnung, was ihn allerdings noch an die CDU bindet, die dem fundamentalistischen Islam ekelerregend tief in den Hintern kriecht, bleibt sein Geheimnis.

  35. #5 Fat_Man (06. Aug 2014 15:22)

    Beim Halt an einer Ampel stand mal neben meinem Wagen ein anderer, an dessen Steuer eine so verhüllte Tusse (vermute ich mal, zu sehen war ja nix) saß. Ich dachte, der Sensenmann fährt neuerdings Auto…

    In der Tat, der Sensenmann passt als Bild vorzüglich zu der den Tod verherrlichenden Ideologie Islam.

  36. „Tipi, der sich selbst als gläubigen Moslem bezeichnet …“

    Das will mir allerdings nicht so recht ins Hirn hinein, der Mann hat doch begriffen, welche schauderhaften Exzesse die religiöse Ideologie Islam hervorbringt. Und dass diese nicht nur bedauernswerte Einzelfälle sondern systemimmanent sind, weiß er nur zu gut. Wie kann er dann allen Ernstes noch diesen bösartigen, strafenden Gott Allah und seinen perversen „Propheten“ anbeten? Oder ist seine Islam-Gläubigkeit nur ein persönliches Schutzschild?

  37. #7 Kohlenmunkpeter (06. Aug 2014 15:26)

    Man sieht diese wandelnden Burkas auch ganz schlecht. Der Gesetzgeber sollte wenigstens vorschreiben, dass über die Burka noch eine grelle Warnweste gezogen werden muss oder auf Bauch und Rücken ein Warndreieck. Auf dem Kopf muss eine bei Dunkelheit blinkende Baustellen- Warnleuchte getragen werden.
    In Zeiten des Gurtzwanges und Helmpflicht versteht sich das eigentlich von selbst.

    Geil !! 😉 😉 😉

  38. Wie lange will PI-NEWS diesem orientalischen Taqyia-Lügner, der auf moderat macht, noch das Wort reden?

  39. #22 noreli (06. Aug 2014 15:53)

    Genau heute stand ich im Berliner Aquarium und sah so eine Burkatante. Ich bemühte mich, diesem schwarzen Gespenst in die Augen zu sehen, doch ich sah keine…
    Oder bin ich etwa Allahs Chefsekretärin persönlich begegnet?

    Darauf deutet, bei objektiver Betrachtung, nahezu alles hin. 😉

  40. Ich mag diese Gurkas auch nicht.
    Die Moslemtanten sehen darin noch schlimmer aus
    wie – Schwiegermutter im Unterrock.

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