kopftücher münchenWer in München derzeit vom Hauptbahnhof bis zum Rathaus schlendert, kann die Kopftücher nicht mehr zählen. Es sind zuviele. Der interessierte Zeitgenosse sollte sich darum nur auf die Anzahl der Vollverschleierten mit Sehschlitzen beschränken. Wenn er Glück hat, sind es knapp unter hundert, wahrscheinlich aber eher darüber. Passend heißt diese Straße ab dem Stachus Kaufingerstraße, auch wenn der Name anderes bedeutet. Es ist die frequentierteste Einkaufsstraße in München mit über 10.000 Passanten pro Stunde. Wer glaubt, da gäbe es jemals ein Kopftuchverbot, der kann sich gleich aufhängen.

Gegen die geballte Kaufkraft der Ölreligion Islam ist da nichts zu machen. Die FAZ schwärmt heute davon, wieviel Zaster die Moslem-Touristen in Düsseldorf und München liegen lassen, und die Geschäftsinhaber, Hotels und Krankenhäuser schwärmen noch mehr! Pecunia non olet – Geld stinkt nicht.

Was aber eine Schande in München ist, das liegt nach Ankunft im Bahnhof gleich rechts, also südlich in der Ludwigvorstadt oder wie der Bezirk heißt. Dort sieht es aus wie in einem zweitrangigen Stadtviertel irgendwo in Nahost oder Afrika. Daß dort überhaupt noch Westeuropäer zu sehen oder zu hören sind, liegt nur an der hohen Hoteldichte und ein paar Schmuddellokalen. Dahoam ist dort kein Bayer und kein Deutscher.

Wer ganz sicher im gemütlichen Abendland landen will, dem bleiben in Münchens Innenstadt nur zwei Möglichkeiten: ein Gebet in einer Kirche oder ein, zwei Maß im nächsten Bräuhaus oder Biergarten. Wer’s nicht glaubt, fahr‘ selbst hin und seh‘!

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74 KOMMENTARE

  1. #2 Altenburg (28. Aug 2014 10:20)

    Aber Merkel mit Kopftuch wurde noch nicht gesichtet oder?

    Man sollte mal Xavier Naidoo nach München einladen:

    S.P.O.N. – Der Kritiker: Vom Popstar zum Populisten 🙄

    Verschwörungstheorien, Demokratiefeindlichkeit, Nationalismus: Xavier Naidoo glaubt, Deutschland sei „immer noch besetzt“ und werde von Pädophilen bevölkert – jetzt tritt der Soulsänger auf Demos der Neuen Rechten auf.

    Xavier Naidoo ist ein Erweckungs-Säusler mit einem gläubig-treuen Millionenpublikum; er ist auch, wie sich jetzt herausgestellt hat, ein politischer Irrläufer, der für neue rechte Überzeugungen steht.

    Hinter all dem Schmuse-Schmarrn, der seine Musik schon immer schwer erträglich gemacht hat, hinter all dem Gottes-Gewimmer, das in atheistischen Zeiten schon als Glauben durchgeht, hinter all dem Ich-singe-wie-Deutsche-sich-Soul-vorstellen-Klimbim steckt ein Mensch, der sich aus seinen Ressentiments eine Weltanschauung gezimmert hat. Bei dieser werden Verschwörungstheorien, Demokratiefeindlichkeit, Nationalismus, Antiamerikanismus, Antikapitalismus und Friedensgeraune zu einer dunklen Suppe verrührt, wie sie auf den neurechts-gekaperten Montagsdemonstrationen seit Monaten serviert wird.

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/xavier-naidoo-auf-montagsdemos-ueber-deutschland-und-paedophile-a-987539.html

    Im Gleichklang mit den „Reichsbürgern“

    Es ist das Denken, das die sogenannten „Reichsbürger“ seit einiger Zeit verbreiten, es ist etwas, das sich Xavier Naidoo nicht gerade erst ausgedacht hat. Schon 2011 platzte es aus ihm heraus, mit aufgestauter Wut, bei einem harmlosen Interview im Morgenmagazin der ARD ( https://www.youtube.com/watch?v=Djn6fE3vGWg ) – ob er sich frei fühle in Deutschland, wurde er gefragt, weil das Lied, das es zu promoten galt, eben „Freiheit“ hieß, und Xavier Naidoo stieß hervor: „Aber nein, wir sind nicht frei, wir sind immer noch ein besetztes Land! Deutschland hat noch keinen Friedensvertrag und ist dementsprechend auch kein echtes Land und nicht frei.“

    Xavier Naidoo- Wir sind kein freies Land immer noch besetzt ❗

  2. Aus unserer beliebten Serie: München wird „bunt.“ *würg*

    Absoluter „Einzelfall“

    Nach versuchter Vergewaltigung in München: Öffentlichkeitsfahndung der Polizei

    Täterbeschreibung:

    Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, kurze, schwarze, glatte Haare,
    orientalisches Aussehen,

    er sprach gebrochen deutsch; bekleidet mit einer schwarzen Kappe, schwarzem T-Shirt mit Aufdruck, helle Hose, dunklen Sneakers.

    http://www.muenchen.tv/nach-versuchter-vergewaltigung-in-muenchen-oeffentlichkeitsfahndung-der-polizei-64166/#.U_jmQ4kazCQ

    Auf fb ist das unverpixelte Gesicht zu sehen, voilà ein südländische Fachkraft.

  3. „In diesen Kaufhaus herrscht Vermummungsverbot laut Paragraph.xy“
    Geht das? oder ist Gesetzestreue schon verboten?

  4. Also zunächst vorweg. Gegen Kopftücher, die Geld hierlassen und wieder verschwinden kann niemand etwas haben. Auf Malle rennen bzw. rannten auch jahrelang Besoffene Fettsäcke mit nacktem Oberkörper rum – das hat den Einheimischen bestimmt auch nicht gefallen. Aber es war ja die Gewissheit da, dass die fetten Deutschen wenigstens Kohle da lassen und wieder verschwinden.
    Daher, Haken dran wenn die „Versackten“ Ölweiber ihre Tausender in den Läden Münchens lassen.

    Was viel schlimmer ist, ist der zweite Aspekt den Kewil angemerkt hat. München war einmal eine wundervolle Stadt mit Tradition, Bier, Gemütlichkeit, schlicht Heimat.
    Ich war früher sehr oft in München. Aber das Gefühl, zu Hause in einer Stadt die deutscher nicht sein kann, ändert sich von Besuch zu Besuch. Rund um den Bahnhof sind wirkliche Moslemslums entstanden, es gibt das Hotel „Goethe“, wo im „o“ bei Goethe eine türkische Flagge inkl. Halbmond zu sehen ist. Es ist nur noch schrecklich und es blutet einem das Herz, dass die Verantwortlichen eine so DEUTSCHE Stadt mit ihren Kirchen, dem einfach wohligen Heimatgefühl einer Kultur geopfert haben, die es gar nicht verdient, als eine solche bezeichnet zu werden.

    München ist das Synonym für das um sich greifen der Krebsgeschwüre namens Islam und Multi-Kulti, die jegliches Heimatgefühl der Einheimischen vernichten wird, und scheinbar auch soll.
    Und auf dem Oktoberfest wird dann wieder die große Tradition vorgespielt – es ist ein wenig wie Zirkus-Satire, hat aber mit der Realität, die es vor 20 Jahren noch in echt gab, nichts mehr zu tun.
    München ist, auch wenn es niemand glauben mag aufgrund der bayerischen Art und der Geschichte der Stadt genauso fertig, was Deutsch-sein angeht wie Hamburg, Köln, Frankfurt oder Berlin. U.a. die Videos von Michael Stürzenberger belegen dies sehr deutlich.

  5. Keine Gesellschaftsschicht ist so bemitleidenswert erbärmlich wie diejenige,
    die Geld besitzt und sonst nichts.
    Andrew Carnegie, Stahlmagnat
    reichster Mann seiner Zeit (1835–1919)

  6. Im BR läuft derzeit die Serie „Münchner Gschichten“ von 1974. Das war noch München. 1982/83 wohnte ich selbst dort. Auch da war noch fast alles in Ordnung.

  7. Wo liegt das Problem? Der Einzelhandel in der münchner Innenstadt möchte gute Geschäfte machen, auch mit Kundschaft aus Nahost. Also wird kein Geschäftsinhaber verschleierten Frauen mit dickem Geldbeutel den Zutritt erschweren.
    Und genauso werden sich diese Kaufleute auch gegen jegliche Restriktionen im öffentlichen Raum der Innenstadt zur Wehr setzen.
    Geld regiert eben die Welt.

  8. Hallo liebe PI-Leser und Mitgestalter,
    nur keine Panik, schaut mal hier und
    nehmt Euch ein Beispiel an…. und dann sieht die Welt auch gleich viel „luschtiger und punter“ aus! 🙂

    https://www.youtube.com/watch?v=B7YO5wD9xhk

    Nee, nee – ich mein doch nicht den Wasserkübel.
    Na, wer hat in Biologie als gerade Pflanzen angesagt waren – seeeeeehr gut aufgepasst? ha 🙂 ha 🙂 ha

  9. Solange die wieder nach Hause fahren ist doch alles OK?

    Ich würde mir auch lieber München als Mekka anschauen!

    semper PI!

  10. Ja, für Geld verkaufen unsere Politiker und die Wirtschaft alles. Unsere Demokratie, unsere Werte, unsere Freiheit. Gleichzeitig dulden sie die menschenverachtenden Herkunftsstaaten der Allahsklaven und ihre Verbrechen. Es ist einfach nur widerlich von was für Islamstrichern wir regiert werden.

    http://www.olivadoener.de/ werben nun ganz offiziell mit Halal an ihren Ständen. Das bedeutet es wird nur Fleisch von geschächteten Tieren verarbeitet. Also, von Tieren, denen bei Bewußtsein die Kehle durchgeschnitten wird um sie langsam ausbluten zu lassen:https://www.youtube.com/watch?v=okcMRsYWg90

    Boykottieren !!!!

  11. Wenn er Glück hat, sind es knapp unter hundert… . Es ist die frequentierteste Einkaufsstraße in München mit über 10.000 Passanten pro Stunde.

    100 Betuchte: Das sind 1% der Passanten. Ob diese Schätzung stimmt?

  12. Es gibt solche und solche „Kopftücher“:

    Es gibt die Hartz-IV-Kopftücher, und es gibt die reichen Araberinnen, die in deutschen Geschäften und Hotels einen Haufen Geld dalassen und spätestens nach ein paar Wochen wieder nach Hause verschwinden.

    Letztere sind zwar auch ein unschöner Anblick, aber sie nützen uns.

  13. Nicht nur in der Münchner Innenstadt.
    Ich sichtete auch schon verschleierte Eulen auf der Schliersberg-Alm! Der Wahnsinn. Da kommen die an mit ihrem Harem inklusive Leibwächter und nehmen das ganze Lokal in Beschlag! Vor lauter Ehrfurcht schmeissen sich die Wirte in den Staub.

    Letzte Woche sind sie mir auch schon en elektroboten auf dem Chiemsee beim Segeln begegnet. Es ist Irre!!!

    Nichts gegen Urlauber, die wieder dahin zurückkehren wo sie herkommen. Aber die Arroganz der Orientalen aus der orientalischen Kultur: Vordrängeln wo es geht, Uns als Kuffar herabwürdigend herabschauen, u.s.w. das gibt natürlich der Islamisierung und den hier lebenden einen Schub und steigende Arroganz. Der Merkel-Umbau unserer Gesellschaft ist nun schon auf allen (!!!) Ebenen zu erkennen.

    Eine Hamburger Bekannte meinte kürzlich: Ist ja irre wie viele orientialischen Besucher ihr in München habt. Die fühlen sich da wohl, gell?

  14. Seid doch nicht so naiv und meint, sie lassen nur ihr Geld da und verschwinden wieder. Es sind doch diejenigen mit Geld, die die Landnahme finanzieren und im Hintergrund agieren und unsere Lokalgrößen übers Stöckchen springen lassen.
    Nur ein kleines Beispiel am Rande, die Zugspitze wurde bereits für die islamischen Invasoren umgebaut und das Gipfelkreuz von der Werbebroschüre retouchiert.

  15. Die gelangweilt, missmutig, desinteressiert und überaus arrogant dreinschauenden arabischen Müllsäcke gehen mir gewaltig auf den Zeiger. Außer Einkaufen nix in der Birne. Unfreundliches Auftreten, freche Ansprüche und die Hotelzimmer werden total verwüstet hinterlassen.
    Auch als Medizintouristen sind sie ziemlich unbeliebt:
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/prozess-um-kurzzeitmieter-medizintouristen-unerwuenscht-1.1982072

    Komisch, dass die sich im Kuffarland behandeln lassen, wo doch der gesamte Orient aus lauter hochklassigen Herzchirurgen besteht…

  16. Diese Art von „Gästen“ läßt einfach unglaublich viel Geld in der Stadt. Das Gute dabei ist, sie fahren wieder heim! Besser, sie fliegen, teilweise im privaten Jumbo Jet (selbst erlebt). Die Frauen gehen praktisch jeden Tag shoppen, Umsätze von 15 000€ pro Tag sind keine Seltenheit. Tja, so ist das eben, Geld stinkt nicht………

  17. @ #24 Bernhard von Clairveaux

    So nicht richtig. Auch die CDU trägt große Mitschuld, da sie – als sie es noch hätte verhindern können – sich lieber von den Ölscheichs hat schmieren lassen.

    Waffen-Deals mit Saudi-Arabien und Qatar sind einfach so lukrativ, dass man doch nicht für so etwas unwichtiges wie das eigene Land und das eigene Volk darauf verzichten würde …

  18. #19 Kleinzschachwitzer

    …es gibt die reichen Araberinnen, die … einen Haufen Geld dalassen und spätestens nach ein paar Wochen wieder nach Hause verschwinden.

    Letztere sind zwar auch ein unschöner Anblick, aber sie nützen uns.

    Sie nützen uns – aus. Wo haben sie das Geld her, dass sie da lassen? Das Geld könnten auch andere haben ohne Kopftuch, wenn man es frühzeitig nicht in Kopftuchländer geleitet hätte.

    Im übrigen: Das Kopftuch ist das Hakenkreuz des Islam.

  19. Wenn die Schleiereulen arrogant auftreten – es ihnen heimzahlen, indem man ihnen Wucherpreise abknöpft.

    Dann lachen wir am Ende über die.

  20. Vielleicht ist das bald sowieso unwichtig, denn
    ob es die Schwarzkutten sind, die uns ruinieren oder
    unsere Politclowns, ist doch schon langsam egal.
    Man sollte die global agierende Wirtschaft und Banken, die im Hintergrund ihre Fäden spinnt, auch nicht ganz aus Augen verlieren! Wir sind doch so oder so – dem Untergang geweiht. Die „Mu**ls“ betrachten uns nur als lästiges Übel, welches es zu beseitigen gilt. Selbstverständlich unter Mitnahme von den momentan noch vorhandenen Annehmlichkeiten!

    http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/focus-online-datenbank-der-aufstieg-der-schwellenlaender_aid_868516.html

  21. Ich war letztes Jahr das 1. und gleichzeitig auch das letzte Mal in Zell am See in Österreich – dort sind die Straßen voll mit Vollverschleierten, selbst in Booten auf dem See tummeln sich die in schwarze Tücher vermummten (vermutlich) weiblichen Gestalten.

    Irgendwo habe ich dieses Jahr gelesen, das in Zell am See die westlichen Touristen ausbleiben, wofür ich vollstes Verständnis habe. Wer will den schon im Urlaub von einer Araber-Brut nahezu überrollt werden ?
    Das gute bei diesen Leuten ist: Sie gehen ja wieder heim und liegen uns nicht auf der Tasche.

  22. Wieso die Aufregung?
    Die kommen, kaufen ein (lassen Ihr Geld hier) und gehen wieder nach Hause!
    Die brauchen sich nicht zu integrieren, das wird keiner erwarten. Die beziehen keine deutschen Steuergelder, die brauchen kein Wohnungsgeld (die übernachten in Hotels) und bekommen auch kein Kindergeld!
    Mit diesen BESUCHERN kann man leben!

    Schlimm sind die, die keiner rief, nie verfolgt wurden und sich hier trotzdem breit mach und aufspielen wie die neuen Herren!!!

  23. In Hamburg gibt es kaum Vollverschleierte.

    Was ich mich aber frage: Was kaufen die Vermummten eigentlich in München ein? Mit der Mode haben sie es ja eigentlich nicht so.

  24. Allerdings, gilt das nicht für die ÖL-Damen,

    es nehmen die Asylanten und das weitere weltweite Gesoxe dem Michel, über die Steuern, das Geld von der Credit Card, welche dem Michel das eigene konsumieren verunmöglichen.

    Warum also noch anstrengen, wenn einem das Geld durch Golom, also die Entlohnung für den Arbeitsschweiß, sozial-gerecht, gestohlen wird.

    Warum also verließen in den letzten Jahren rund 880.000 dt. Fachkräfte Deutschland im OECD-Raum und es kamen nur rund 128.000 Fachkräfte nach Deutschland?

    Wir sind zur „Trash Bin“ der Welt entartet und IM Merkel und die PlusEliten finden das in Ordnung!

  25. @ #32 Franco de Silva
    Letztes Jahr bin ich auf einer Motorrad Tour durch die Alpen in Zell am See gelandet.
    Mir fehlen die Worte das zu beschreiben.
    In Casablanca (war ich öfters beruflich)sieht man weniger BMO’s (black moving object) als dort.
    Zell sieht mich nicht wieder.

  26. @ #34 woko54 :
    Die kaufen alles wo ‚Made in Germany‘ drauf steht.
    Damit geben sie dann zu Hause an wie sonst was.
    Ich habe mal einem Araber erzählt das der dreier BMW nur noch aus Zukaufteilen aus der ganzen Welt besteht und der nur noch in Deutschland zusammengebaut wird.
    Für den ist eine Welt zusammengebrochen. Das wollte er nicht glauben. Ist aber so.
    Made in Germany bedeutet heute nichts mehr.

  27. Die Invasion der wandelnden, schwarzen Müllsäcke findet auch bereits im benachbarten Österreich (z. B. Zell am See) statt (Quelle: https://koptisch.files.wordpress.com/2014/08/scheichs-lieben-zell.jpg).
    Das ist halt der Preis für Multi-Kulti. Wo sich schwarze Müllsäcke in malerischen Städtchen bewegen, da wird demnächst auch der Alkohol und die Kreuze verboten (weil das die Anhänger des falschen propheten äußerst vergrault). Ein paar grün-rot-bunte Vollpfosten werden dann zusätzlich dafür sorgen, daß sich die Mondgötzenanbeter dann so richtig wohl fühlen. Diese gutmenschlichen Deppen werden schnell an der Abschaffung der Traditionen, christlicher Werte und sonstigem “rrrrräääächtzslastigem” Zeug arbeiten. Garantiert.

  28. Das Problem besteht aber im gesamten Alpenraum…In ganz Österreich gibt es TOTAL !! verschleierte. Wir haben sogar unser Hotel stornieren müssen wegen diesen gestalten ! Da residieren und Frühstücken richtige ISLAMISTEN mit Bart die uns abgrundtief hassen. !! Es ist unfassbar.

  29. Schaut euch nur mal bei schönem Wetter die Maximilianstraße in München an. In den Cafés sitzen fast nur Araber. Zudem nehmen die ihre Autos auch noch mit nach München. Dort fahren sie dann die Maximilianstraße mit komplett verspiegelten Scheiben rauf und runter. Die Autos muss man nicht suchen, man hört sie…

  30. Das gute bei diesen Leuten ist: Sie gehen ja wieder heim und liegen uns nicht auf der Tasche.

    Tun sie nicht!….Sie kaufen die Hotels!

  31. #35 Antidote

    „Warum also verließen in den letzten Jahren rund 880.000 dt. Fachkräfte Deutschland“

    Das ist doch erst der Anfang! Sobald die „deutsche“ Wirtschaft den Rest-Deutschen den letzten Tropfen Blut abgesaugt hat, und der von der BRD akkumulierte Trash für die Wirtschaft nichts mehr taugt, wird sich diese Wirtschaft Richtung Asien verpissen. Deutschland verkommt langfristig zum Dritt-Welt-Elendsgebiet. 🙁

  32. München ist übrigens mit nur 102 667 Straftaten im vergangenen Jahr Deutschlands sicherste Großstadt. Das zeigt sich auch bei nur 4 070 Gewaltdelikten zu denen der Polizeibericht ( Originalton) sagt: „Mehr als jeder 2. Tatverdächtige eines Gewaltdeliktes ist Nichtdeutscher.“

  33. Das München von heute hat mit dem der 50er bis 70er Jahre und vor allem mit Bayern an sich überhaupt nichts mehr zu tun. Es wird zwar (zum Schein) so getan, insb. während des Oktoberfestes, als sei man quasi das kulturelle Zentrum Bayerns. Das könnte aber falscher nicht sein. Tatsächlich ist München ein Schmelztiegel von quasi allen Nationen der Welt und es entstehen auch dort regelrechte Ausländer- und Moslemghettos. Wie bereits erwähnt wurde: Steigt man am Hbf aus (nicht in diesen ein, gell Herr Stoiber…) und verläßt die Bahnhofshalle, glaubt man, man befände sich in einer orientalischen Stadt. Das ganze Vierteil rund um Schiller-, Goethe-, Schwanthaler- und Landwehrstraße gleicht Klein-Istanbul mit haufenweise Handy-, Döner-, Import/Export- und Gemüseläden. Als Deutscher ist man da ein völliger Exot. Und in der einst so schönen Innenstadt, also Fußgängerzone und die angrenzenden Flaniermeilen Maximilianstraße, Sendlinger Straße, Tal und Viktualienmarkt tummeln sich ausschließlich Touristen, neuerdings auch die im Artikel erwähnten Schleiereulen und wandelnden Müllsäcke. Ich kenne ein paar alteingesessene (Rest-)Münchner, die von sich selbst behaupten, sie fühlten sich heute, wie sich die ersten Gastarbeiter Anfang der 60er Jahre gefühlt haben müssen – als Fremdlinge. Allerdings halt in der „eigenen“ Stadt. So weit ist’s gekommen.

    Dass in München vieles noch ein wenig besser läuft als in den anderen ganz großen Städten wie Köln, Hamburg, Berlin, Essen usw. liegt schlichtweg daran, dass die Wirtschaft in München (noch) richtig brummt. Sollte das aber mal nicht mehr der Fall sein, sehe ich komplett schwarz für diese Stadt.

  34. Aus erster Hand weiss ich, dass etliche Hotels in Österreich inzwischen Benimmregeln für arabische Touristen festgelegt haben, nachdem sich europäische Gäste über deren Benehmen beschwert haben. Natürlich alles äusserst höflich, damit sich diese Leute nicht auf die Füsse getreten fühlen.
    Das übliche Benehmen:
    Lautes Palavern beim Essen und auf den Zimmern.
    Es wird versucht die Hotelrechnung herunterzuhandeln !!!
    Arogantes Benehmen gegenüber dem Hotelpersonal
    (Fingerschnippen ! damit die Bedienung kommt).
    Vordrängeln an der Rezeption, usw. usw.
    Meine Info-Quelle sagte mir, dass sie jedesmal froh sind, wenn die Langbärte und ihre Kopftuchgeschwader wieder auschecken.
    Allerdings sind inzwischen auch die Buchungen
    (in diesem Hotel jedenfalls) europäischer Gäste
    zurückgegangen. Da sollte sich die Hotelführung
    mal fragen, welche Gäste langfristig ihr Geld dort liegen lassen und welche nicht…..
    aber Geldgier lähmt bekanntlich den Verstand.

  35. Das Schöne an Touristen ist, daß sie ihr Geld hierlassen und wieder verschwinden. Die neuen Siedler nehmen unser Geld und bleiben.
    Also hier kann ich wirklich nichts Schlimmes daran finden.

  36. Dann macht in Kärnten Urlaub. Also wir waren jetzt zwei Mal da. Letztes Jahr und diesen Monat. Und ich muss sagen: Das war ja Erholung pur. Wir haben selbst in Klagenfurt, Villach und Velden vielleicht pro Tag 2-3 Kopftuchtanten gesehen. Aber nur normale Kopftuchtanten. Keine Vollverschleierten. Und wunderten uns, dass die da alle über Ausländer schmimpften und wie viele sie davon hätten. Tja da haben wir nur gesagt: Beschwert euch doch bitte nicht. Kommt mal zu uns in unser Eifeldorf. Da fallen euch aber die Augen raus. Mag sein, dass in Wien und anderen großen Städten auch sehr viele Ausländer sind. Aber gegen Deutschland ist das sicher alles gar kein Vergleich.

  37. Auch in Köln auf der Schildergasse. Wenn man dort am Spätnachmittag durchgeht, könnte man meinen, man wäre in Saudi-Arabien. Es sind keine Türken, sondern Araber.Die Frauen tief verschleiert, manche mit sichtbaren Gesicht (aber mit Kopftüchern und Schals), die stark geschminkt sind, manche auch nur mit Sehschlitzen vor den Augen. Alle mehr oder weniger mollig, überwiegend aber schwanger. Wenn sie hier nur zu Besuch sind, ist mir das alles recht, sollen sie ruhig ihr Geld hier lassen, aber bitte dann, solange sie so gekleidet sind, wieder nachhause reisen.

  38. Ich war vor kurzem auch in München. Im Sommer kann man sich da nicht mehr aufhalten. Kein Cafe, was nicht voll mit diesen Schleiereulen ist. Wenn es nur Kopftücher wären….
    Die Herren daneben rennen selbstverständlich nicht in weißen langen Gewändern herum, sondern in Shorts und total westlich gekleidet.

  39. Erstaunlicherweise wollen die nur nach München, als ich im August eine Woche in Berlin war, habe ich dort keine Kopftucharaber gesehen!

  40. Dann war mein Eindruck von München also keine Einbildung.

    Die Strassen um den Hauptbahnhof sind auch denkwürdig, besonders nachts.
    Dönerbuden, Callshops und Automatencasinos. Dazwischen noch ein paar Hotels.
    Davor lungern in Zehnmanngruppen Afrikaner oder Araber und rauchen.
    Aber das ist wohl in jeder Stadt so.

    in der Innenstadt war die Relation von Burkaträgerinnen und normal gekleideten Frauen gefühlt 50 zu 50.

  41. #49 derhimmelmusswarten (28. Aug 2014 14:47)

    „Dann macht in Kärnten Urlaub. Also wir waren jetzt zwei Mal da. Letztes Jahr und diesen Monat. Und ich muss sagen: Das war ja Erholung pur. Wir haben selbst in Klagenfurt, Villach und Velden vielleicht pro Tag 2-3 Kopftuchtanten gesehen. Aber nur normale Kopftuchtanten.“

    Klagenfurt hat auch eher mit Tschetschenen und Balkanvölkern zu tun, dem was über die slowenische Grenze sickert.

  42. #34 woko54

    Das ist nicht ganz richtig. Zu hause in ihren Frauen-Palästen würden sie diese Frauen nicht mehr wiedererkennen. Da wird teuerste französische Mode getragen etc. Sieht ja keiner, nur der Scheich und dem gehören die Frauen. Es ist eine völlig andere Welt da. Hinter den „schwarzen Müllsäcken“ gibt es noch ein zweites Leben, nur das bekommen wir nie zu Gesicht.

  43. Eine Bekannte von mir war letzten Wochenende in München und meinte, es sei der Horror, was da auf den Straßen rumwandele, dagegen habe man in Frankfurt/M fast das Gefühl, in einer deutschen Stadt zu sein.

  44. Ach so, die lassen Geld da und sind darum eine Bereicherung.

    Aber ob die reichen Araber soviel Geld dalassen, damit die zahlreich zugewanderten Hartz-Mohammedaner damit alimentiert werden können, wage ich zu bezweifeln.

    Und man sieht ausserdem, wie islamische Araber mit zweierlei Mass messen:

    Einerseits gibt es kein Volk, welches von Besuchern mehr Unterwerfung unter islamische Sitten und Gebräuche verlangt als Araber, aber andererseits verweigert der arabische Herrenmensch jegliche Anpassung seinerseits an Sitten und Gebräuche, wenn er die Länder anderer Leute besucht.

  45. Scheint keiner so recht Bierdurst neben den ***Gelöscht!*** zu haben

    .
    ***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***

  46. #24 Bernhard von Clairveaux (28. Aug 2014 11:54)

    Es ist eine Beleidigung der Schleiereule, sie mit einem religiösen Schleier zu vergleichen.

    Die religiöse Verschleierung, hat etwas mit dem Kju Klax Klän zu tun, nehme ich an, obwohl ich die Koranschule nie besucht habe, weil dort werden die indoktrinierten Höhlköpfe produziert.

    ;D

  47. Wofür geben die Verschleierten eigentlich so viel Geld aus? Für Mode, high heels, Schmuck, Make up? Jo mei, brauchen die doch alles net, gell? Sieht ja eh keiner. Gut, die eine auf dem Foto hat einen Koffer gekauft. Das ist aber auch nicht gerade der Burner.

    Ob die wohl mal zum Friseur gehen? Eigentlich aber voll unnötig.

  48. da, wo diese gespensterhaft Vermummten herkommen, ist das Tragen eines Kreuzes an der Kette am Hals oder der Besitz einer Bibel mit drakonischen Strafen bedroht.

    Warum gibt es keine Strafe für derart Vermummte in diesem unserem Lande?

    Ich denke, nicht nur ich fühle mich durch einen solchen Anblick beleidigt.

    Abgesehen davon: in den saudischen und sonstigen Arabershops gibt es mehr und Teureres zu kaufen, als in München. Hier wird bewußt der Besitzanspruch auf das Paradies „Eurabia“ für die „Umma“demonstriert.

  49. Ich finde es nett, daß die Araber extra nach Deutschland kommen um unser Geld zurück zu bringen. Was sie uns für Öl und Gas abgeknöpft haben.
    Ich vermisse nur die Toleranz und die Kultursensibiölität uns gegenüber. Der Scheich oder Prinz sollte in Lederhosen, seine Gespielinnen im Minirock sich unters Volk mischen.
    Schliesslich beachten westliche Besucher auch die Regeln und Sitten des islamischen Gastlandes, wenn sie so blöd sind und dorthin fahren.

  50. Dem Ex Ude freute doch tierisch, als ausgewiesener Moslem-Mauschel-Freund. Kann sich jetzt in seinem schwabinger Kaiserplatz-Domizil zurücklehnen und sich schenkelklopfend über dieses „bunte“ Schwarztuchtreiben freuen. Ja – Schwarz ist bunt, war schon immer alles ganz anders in ideologisierten Links-Köpfen.

  51. Gegen die geballte Kaufkraft der Ölreligion Islam ist da nichts zu machen. Die FAZ schwärmt heute davon, wieviel Zaster die Moslem-Touristen in Düsseldorf und München liegen lassen, und die Geschäftsinhaber, Hotels und Krankenhäuser schwärmen noch mehr! Pecunia non olet – Geld stinkt nicht.

    Moslemische Flüchtlinge soll aber Deutschland aufnehmen.
    Moslems tun es nicht – sie kaufen lieber ein.

    So funktioniert das blöde Spiel.

  52. Was aber eine Schande in München ist, das liegt nach Ankunft im Bahnhof gleich rechts, also südlich in der Ludwigvorstadt oder wie der Bezirk heißt. Dort sieht es aus wie in einem zweitrangigen Stadtviertel irgendwo in Nahost oder Afrika. Daß dort überhaupt noch Westeuropäer zu sehen oder zu hören sind, liegt nur an der hohen Hoteldichte und ein paar Schmuddellokalen. Dahoam ist dort kein Bayer und kein Deutscher.

    Inzwischen ist auch in Münchener Norden, wo sich die Aufnahmestelle für „Flüchtlinge“ befindet, auch ganz lustig geworden.
    http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Bayern-nimmt-vorerst-keine-Fluechtlinge-mehr-auf-id31138177.html

    Wofür werden noch horrende Mieten verlangt?

    Wer’s nicht glaubt, fahr’ selbst hin und seh’!

    Man soll diese Stadt meiden.
    Extrem teuer, jedoch mit einem aggressiven orientalischen Prekariat, das jederzeit zuschlagen kann.
    Eine Kombination, die das Leben für normale Menschen unmöglich macht.

    Echt unsympathisch ist diese Provinzstadt ohne Herz und Hirn.

  53. #9 Nulangtdat (28. Aug 2014 10:47)

    Ein visueller Gruß aus dem bereicherten Ruhrgebiet.

    Gebetszeiten Heute Fadschr Sonnenaufgang Dhuhur Assr Maghreb Ishaa
    28.08.2014 04:54 06:35 13:33 17:21 20:29 22:06

    Sechs Gebetszeiten, Donnerwetter! Ich hatte bisher immer nur von der Vorschrift „fünf Mal am Tag beten“ gelesen.
    Bleibt noch die Frage: Wann hat der Moslem da überhaupt noch Zeit um zu arbeiten? 🙄

  54. Klar, schön siehts nicht aus, aber gegen Leute die einen Haufen Geld da lassen, dabei noch halbwegs zivil benehmen und dann wieder abreisen, kann ich nun gar nichts einwenden.
    Mal wieder so ein Neid-Artikel von kewil. Er würde sicher auch gerne so viel Geld haben wie die Scheichs und ihre Angehörigen. Stimmts?

  55. #4 lorbas

    In dem Bonner Vertrag von 1952 wurden vier Einschränkungen der deutschen Souveränität beschlossen:
    das Verbot von Referenden zu militärpolitischen Fragen, Verbot des Anspruchs auf den Abzug der alliierten Truppen vor der Unterzeichnung des Friedensvertrags. Das gilt bis heute.

    Quelle: http://de.ria.ru/opinion/20101004/257382481.html

  56. Die Verschacherung Münchens folgt zur Zeit dem Vorbild von Zell am See. Die Kaufhäuser und Hotels haben sich schon auf die reichen Araber eingestellt.
    Es gibt nun die Zweiklassen-Gesellschaft: Die Nobelkaufhäuser, die so teuer sind, dass ein normaler Münchner gar nicht mehr hineingeht, und die normalen, wo man noch hineindarf. Apartheid und Ausgrenzung in der eigenen Stadt! Und dann kaufen sie sich nach und nach ein. Da mal einige Etagen, dort dann mal ne feine Herzmedizin-Praxis. München ist ja schön. Es ist grün und frisch und man kann kaufen ohne Ende.
    Ich denke nicht, dass sie die Einheimischen besonders verachten, sie mögen ja die schönen Dinge, die es hier gibt. Aber sie betrachten die Europäer mehr oder weniger als Arbeitspersonal. Schließlich hat Allah sie ja mit dem Öl gesegnet, sodass sie nicht arbeiten müssen. Sie lassen arbeiten. Ihre Gastarbeiter und uns, von denen sie dann ihre Autos usw. kaufen. Wir sind ihre Angestellten, meinen sie. Und in dieser Stimmung des Besitzers sieht man sie durch „ihre“ Stadt schlendern. Locker und leger. Das Personal übersieht man großzügig, es ist nicht weiter wichtig.

    Ein Hauptverursacher der Selbstprostitution ist bekanntlich der langjährige OB Ude, denn noch vor zehn oder fünfzehn Jahren war der Sommer in München höchstens durch italienische und amerikanische Gäste geprägt.
    Und woran liegts?
    Richtig, die Besatzungsmacht hatte Ude moralisch „an den Eiern“.
    Sein Vater war Journalist und Zeichner und machte im Krieg Propaganda für die Wehrmacht – was mitten im Krieg irgendwie nicht sehr überraschend ist. Als die eigene Propaganda von der der Gegenseite abgelöst wurde, wuchs der kleine Christian in München auf. In dem Glauben, alles, was in den neu gegründeten Zeitungen stand, müsse stimmen, haderte er mit seinem Vater, begleitete privat und politisch die Verminderung der Anteils der Einheimischen.
    Schließlich wollte er ja die „Schuld“ seines Vaters (wofür auch immer konkret, wer weiß, ob er ihn je konkret gefragt hat) abtragen und das hieß: je weniger Deutsche, desto weniger Böses, also desto besser.
    Kompensation und Überkompensation nennt das der Psychologe.

    Eine Hand wäscht schließlich die andere. So netten Leuten wie den kauffreudigen Gästen kann man dann auch kein Moscheezentrum verweigern, oder?

  57. Nachtrag zu # 71 Zitat:

    „Düsseldorf stellt sich jeden Sommer auf arabischen Touristen ein. So verkauft Douglas das teuerste Parfüm der Welt für 285.000 Euro.“

    „Denk ich an Deutschland in der Nacht…“
    Gute Nacht. :mrgreen:

  58. zu #68 easychris und ähnlichen:

    Wenn es die Wohlhabenden sind, die hier einkaufen, dann finde ich es gut.
    Denn unsere Wirtschaft muß ja am Laufen
    bleiben.

    Mich stören die jahrelangen Schmarotzerkopftücher auf u n s e r e Kosten!!!
    D a s muß ein Ende haben.

    Ich erwarte nicht, daß die Frauen der Ölscheichs hier erstmal die europäische Mode übernehmen.

    Vor 10 Jahren war ich in Tunesien, da war die „Deutsche Mode“ „oben Ohne“ am Hotelpool.

    Das war mir sehr peinlich für Deutschland.

    Das mußten sich die Moslemkellner auch angucken, bzw. sie dachten sich ihren Teil über die „deutschen Schlampen“.

  59. Ich fahr nicht mehr nach München, Köln, Hamburg Bremen und Berlin……..bekomme regelmäßig Brechanfälle und Ohrensausen … ist eine islamische Kopfkrankheit, diese tritt besonders stark in diesen genannten „weltoffenen“ Städten auf !

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