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Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten (Teil 4)

scharia [1]Die bedrohlichen Auswirkungen der zunehmend grundgesetzfeindlichen Islamisierung sind nicht mehr zu übersehen. In seinem nicht nur Bestseller sondern Millionenseller „Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen“ vom Sommer 2010 hat Thilo Sarrazin präzise und sachlich beschrieben, wie die wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands durch eine Reihe von miteinander in Wechselwirkung stehender Tendenzen bedroht ist: – Die seit Jahrzehnten anhaltende niedrige Geburtenrate bei gleichzeitig höherer Lebenserwartung führt zu einer Überalterung der Bevölkerung und zu einer Schrumpfung des erwerbstätigen Teils der Bevölkerung – vor allem der produktiven Jahrgänge – und damit zum Zurückfallen im globalen Wettbewerb.

(Von Burkhard Willimsky)

– Der leichte Zugang in die relativ hohe Grundsicherung des deutschen Sozialsystems führt allgemein zum Anwachsen bildungsferner Unterschichten, besonders auch durch die Zunahme des Anteils muslimischer Zuwanderer mit einer überwiegend geringen Bildungsbereitschaft und einer relativ hohen Geburtenrate.

– Die kulturellen und religiösen Besonderheiten vor allem von Teilen der muslimischen Bevölkerung erschwert bzw. verhindert eine Integration in unsere Gesellschaft.

– Deutschland braucht Zuwanderung und hat mit integrationsfähigen und integrationswilligen Einwandern gute Erfahrung gemacht und davon profitiert.

Ohne speziell auf die islamische Religion einzugehen, hat Sarrazin im Jahre 2010 mit seinen Beschreibungen, Analysen und Lösungsvorschlägen wertvolle Erkenntnisse veröffentlicht. (siehe Näheres im Internet-Artikel „Schafft sich Deutschland wirklich ab? [2]“ – DIE FREIHEIT)

Leider wurde die Chance einer umfassenden öffentlichen und fairen Diskussion über die Aussagen, Thesen und Lösungsvorschläge Sarrazins nicht genutzt.

Im Gegenteil: Thilo Sarrazin wurde von der Politischen Klasse zum Buhmann der Nation aufgebaut und dann zu einer Unperson abgestempelt. Damit wurden aber auch die Millionen Leser, die Sarrazins Argumentation bejahten, von der politischen Klasse verachtet.

Warum informierte z.B. Hans-Ulrich Jörges als führender Redakteur des einflussreichen Wochenmagazins „stern“ nicht über den Inhalt dieses Buches, sondern wiegelte mit seinen „Zwischenrufen“ über Sarrazins Buch in unverantwortlicher Weise seine Leser – insbesondere die gut integrierten muslimischen Leser – auf?

Besonders seine „Zwischenrufe“ vom 09. September 2010 und vom 24. November 2011 waren derart diskriminierend und von Hass erfüllt, dass sich sogar Karl- Eduard von Schnitzler in seinem Schwarzen Kanal hätte große Mühe geben müssen, diese einseitige und auch menschenverachtende Beschreibung zu überbieten (zu toppen). (siehe Näheres im Punkt 3.3 des Internet-Artikels „Kann der Koranunterricht in Schulen überhaupt zur Integration beitragen [3]?“)

Für mich hatte die „Berichterstattung“ über Sarrazins Buch in unseren meinungsbildenden Medien überwiegend den Charakter einer Desinformationskampagne, einer bewussten Irreführung.

These

Die heftige Ver- und bemerkenswerte Vorverurteilung von Thilo Sarrazins Buch – verbunden mit Schmähungen – sowie seine fortwährende Ächtung durch weite Kreise der herrschenden Meinungs- und Entscheidungsträger liegen offenbar begründet in der Tatsache, dass Sarrazin für viele Leser überzeugend vermittelt, wie die wirtschaftliche, soziale und vor allem kulturelle Entwicklung in Deutschland zunehmend ernsthaft bedroht ist.

Sarrazin hat in seiner Darstellung und Argumentation über den Tellerrand einer Legislaturperiode hinaus, eine Reihe von Tabus verletzt und eine Vielzahl von Versäumnissen, Fehldeutungen und Fehlentscheidungen der verantwortlichen Politiker und ihrer Parteien sowie maßgebender Lobbygruppen und Medien in wesentlichen Zukunftsfragen der Bevölkerungsentwicklung, der Zuwanderung und der Integration offengelegt.

Die notwendige Diskussion darüber wurde von den politisch Herrschenden erfolgreich verhindert.

Weitere Anmerkungen:

Ein öffentlicher und möglichst sachlicher Austausch von Argumenten und Gegenargumenten über diese Bedrohungen hat bisher in Deutschland nicht stattgefunden, obgleich viele der Aussagen und Thesen Sarrazins täglich bestätigt werden.

Ist es nicht vermessen zu behaupten, wir lebten in einem demokratischen Staat, wenn die offenen und freien Argumentationsmöglichkeiten der Bewohner in grundlegenden Zukunftsfragen beseitigt wurden?

Welche Bedeutung haben heute noch Parlamentswahlen, wenn wesentliche Interessen der großen Mehrheit der Bevölkerung von den Entscheidungsträgern negiert werden?

Auswirkungen der grundgesetzfeindlichen Islamisierung sind nicht mehr zu übersehen

Eine Dokumentation an vier Beispielen

Beispiel 1:

„Hass-Mob geht auf Polizisten los“

Unter dieser Überschrift berichtet die BZ v. 23. Mai 2014, wie ein „Mob von 100 jungen Männern“ auf 12 Polizeibeamten losgehen und diese bei ihrem Einsatz im Berliner Bezirk Wedding bedrängen und beleidigen. Die BZ stellt die Frage, ob unsere Beschützer bald selbst Beschützer brauchen, wenn sie zum Schutz gerufen werden.

Was war geschehen?

Die BZ [4] schreibt:

Ausgangspunkt war ein alltäglicher Notruf. Eine Sozialstation in Wedding ruft um Hilfe, weil ein verwirrter Mann Passanten bedroht. Sofort kommen zwei Streifenpolizisten und wollen helfen, auch um den verwirrten Mann vor sich selbst zu schützen. Doch sie können nicht helfen, „denn wie aus dem Nichts tauchen Schaulustige auf, die die Polizisten beschimpfen, bedrängen, angreifen und ihre Arbeit behindern. Ganz so, als wären sie das Gesetz der Straße! Minuten später stehen 12 Polizisten einem wild gewordenen Mob aus 100 jungen Männern gegenüber. Einer der Schaulustigen filmt mit dem Handy, stellt das Video ins Internet, wo es die BZ entdeckte.“

Und weiter in der BZ:

„Es ist ein einziges Dokument der Schande. Im Sekundentakt fallen Worte wie „Drecksbullen“, „Nazis“, „Hurensöhne“, „Schweine seid Ihr!“, „Missgeburten“. „Typisch Demokratie, möge Allah sie vernichten!“ „Die Polizisten geben später auch diese Worte zu Protokoll: „Es lebe der Dschihad!“, „Scheiß Christen!“

Wie heißt es doch z. B. in der Sure 5, Verse 59 und 60: Sprich: „ O Leute der Schrift (Juden und Christen), ihr grollt uns nur deswegen, weil wir an Allah und das glauben, was zu uns herabgesandt und was schon vorher herabgesandt wurde, und weil die meisten von euch Frevler sind. Sprich: „Soll ich euch über die belehren, deren Lohn bei Allah noch schlimmer ist als das? Es sind jene, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat. Diese befinden sich in einer noch schlimmeren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt.“
(siehe weitere verfassungsfeindliche Koranaussagen in Punkt 2.2 des Internet – Artikels „Kann der Koranunterricht in Schulen überhaupt zur Integration beitragen?“)

Und weiter die BZ:

„Was ist das für ein Mob? Es ist genau das Klientel, das Polizeigewerkschaften am häufigsten für Gewalt gegen Polizisten verantwortlich macht: „Jung, aggressiv, Migrationshintergrund.“

Anmerkung:

Die detaillierte Beschreibung dieses Vorgangs sowie der Aufmacher auf Seite 1 der BZ waren und sind in Deutschland eine absolute Rarität. Und doch erfolgt selbst in diesem Bericht eine typische Ungenauigkeit in der Gewaltbeschreibung, wenn in diesem Fall allgemein vom „Migrationshintergrund“ statt vom „wortgetreuen Koranhintergrund“ gesprochen wird.

Und weiter die BZ:

„Wie ging der Angriff in Wedding aus? Polizeisprecher Stefan Redlich: Die Beamten haben eine Absperrkette gebildet. Nur mit Mühe gelingt es ihnen, den verwirrten Mann, dem der Einsatz eigentlich galt, mit Pfefferspray außer Gefecht zu setzen. Erst als er weggefahren wird, beruhigt sich die Situation. Die Polizisten schreiben später Strafanzeigen wegen Widerstands, Volksverhetzung, Bedrohung und Beleidigung – gegen unbekannt.“

(siehe Näheres in „www.bz.de: Wütender Mob geht auf Polizisten los [4]“)

Der Berliner CDU – Innenexperte Peter Trapp wird zitiert: „Es ist unglaublich, was Polizisten in der Hauptstadt ertragen müssen. Dieses Video zeigt, wie schnell Einsätze auf unseren Straßen mittlerweise eskalieren. Der Respekt gegenüber den Beamten und dem deutschen Recht tendiert in Problemkiezen gegen null.“

In einer weiteren Meldung der BZ heißt es über die gesamten Angriffe auf die Polizei:

– die Berliner Polizei registrierte im vergangenem Jahr 1981 Fälle von Widerstand gegen Polizeibeamte. Die Aufklärungsquote lag bei 95 Prozent;

– 2677 Beamte und 340 Polizeiangestellte wurden im Dienst verletzt, d.h. pro Tag 8 Polizisten;

– 48 mal sind Steifenwagen massiv angegriffen worden- im Jahr zuvor waren es nur 14 Angriffe;

– pro Tag gibt es in Berlin etwa 2200 Streifenwageneinsätze.

Ergänzung:

Es ist in Berlin seit 1987 Brauch, dass bei Demonstrationen am 1. Mai die eingesetzten Polizeibeamten sowohl der Verhöhnung sowie mehr oder weniger auch der Steinigung durch kriminelle Demonstranten vorwiegend aus dem linksextremen Milieu ausgeliefert sind. Neuerdings beteiligen sich dabei zunehmend auch aufgewiegelte koranhörige Jugendliche. Von den politisch Verantwortlichen wurden und werden die kriminellen Vorgänge am 1. Mai. in der Regel verharmlost.

Eindrücke über die Veranstaltungen und Demonstrationen am 01.Mai 2014 in Berlin siehe:

Revolutionäre 1.Mai Demo in Berlin-Kreuzberg [5] und

1.Mai 2014 in Berlin [6]

Anmerkungen:

Zwischen 2002 und 2005 gab es bei der Berliner Polizei während der Regierungszeit des SPD/Linken – Senats unter Klaus Wowereit einen totalen Einstellungsstopp, sodass sich die Zahl der Polizisten von 20.000 auf 16.000 verringerte.

Nach einer aktuellen Meldung sind 935 Polizisten so krank, dass sie auf Dauer oder vorübergehend nur mit Einschränkungen oder gar nicht arbeiten können. Nach Einschätzung des Polizeiärztlichen Dienstes haben Traumatisierungen in den letzten Jahren zugenommen. Bei den Berliner Polizisten haben sich bereits eine Million Überstunden angesammelt…. (siehe „1000 Berliner Polizisten zu krank für den Job“ in: DIE WELT [7] vom 26. Juli 2014)

Und nun? Wie sollen die Überstunden ausgeglichen werden?…

Während der Polizeiberuf stets sehr gefragt war, wollen heute immer weniger diesen „Lückenbüßer“- Beruf ohne klare Führung, ohne klare Kompetenzen und oft ohne Erfolge in der Kriminalitätsbekämpfung ergreifen. Sie werden bei den fortwährenden oft gewalttätigen Demonstrationen zusehends zermürbt.

Ein besonders personalintensives und stressiges Problem entsteht auch, wenn die Polizei für die Durchführung genehmigter Demonstrationen sorgen muss, die von Gegendemonstranten durch Sitzblockaden rechtswidrig torpediert werden. Die Polizei steht dann zwischen den Fronten und wird oft von Gegendemonstranten, die sich anmaßen, selbst zu bestimmen, ob eine erlaubte Demonstration stattfinden kann, mit Steinen beworfen. Die Polizei muss diese Blockierer auch gegen ihren Widerstand hochheben und wegtragen. Am 1.Mai 2010 nahm sogar der damalige Bundestagsvizepräsident Thierse an einer Sitzblockade in Berlin teil, um gegen eine genehmigte NPD-Demo sein Gesicht zu zeigen. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt verurteilte diese Aktion. Thierse habe nicht nur die Einsatzkräfte der Polizei behindert, „sondern als jemand, der ein hohes Staatsamt bekleidet, öffentlich Rechtsbruch zelebriert“. „Er sollte seinen Hut nehmen“. Thierse rechtfertigte seine Sitzblockade mit dem Hinweis: „Unser Protest war friedlich, fröhlich und gewaltfrei“. („Berlins Innensenator rügt Wolfgang Thierse“ in: Berliner Morgenpost [8] v. 03. Mai 2010)

Nach einigen freundlichen Ermahnungen konnte unser damaliger Bundestagsvizepräsident sein Amt selbstverständlich behalten.

Besonders belastend sind die vielfältigen Provokationen, die von Demonstranten gegen Polizeibeamte in der Hoffnung ausgehen, dass einzelne ihre antrainierte Geduld verlieren. Stets bereite „Kamera Demonstranten“ haben dann Gelegenheit, durch gezielte Aufnahmen Beweise für Dienstvergehen gegen Polizisten zu dokumentieren. In einzelnen Presseorganen oder über Internet werden diese dann nicht selten genüsslich verbreitet.

Unter diesen Umständen ist es nicht verwunderlich, wenn 2013 nur 7,3% der Wohnungseinbrüche in Berlin aufgeklärt werden konnten (in Deutschland 15,5%). Es sind hierbei weniger die materiellen Verluste, sondern es ist das Gefühl der Verunsicherung, das die Betroffenen belastet…. Wann erfolgt der nächste Einbruch?

Die Hauptaufgabe des Staates, nämlich für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen, wird in Deutschland sträflich vernachlässigt.

Beispiel 2

Statt gegen die Bombardierung im Gazasteifen zu demonstrieren, wird gegen Juden in Deutschland gehetzt

Dass angesichts der kriegerischen Situation vor allem zwischen Israel und den Palästinensern im Gaza-Streifen und den dortigen verheerenden Zerstörungen Demonstrationen stattfinden, ist selbstverständlich, zumal viele Demonstranten im Kriegsgebiet ihre Verwandten haben oder von dort stammen. Problematisch und nicht hinnehmbar ist es jedoch, wenn daraus ein Hass gegen Juden in Deutschland verbreitet wird und diese bedroht werden.

Wenn ausgerechnet in Deutschland Parolen wie: „Juden sind alle Hurensöhne“, „Jude, Jude, feiges Schwein. Komm heraus und kämpf allein“, „Tod, Tod Israel“, „Tod den Israelis“ oder „Scheiß-Juden, wir kriegen euch“ gerufen bzw. skandiert werden oder Juden sogar körperlich attackiert werden, dann ist das eine ungeheure Provokation auch gegen die deutsche (nichtjüdische) Bevölkerung.

Und wenn Scheich Abu Bilal Ismail in der Berliner Al-Nur-Moschee offen für die Vernichtung der israelischen Juden betet, dann sind das auch Ergebnisse der zunehmenden verfassungsfeindlichen Islamisierung in Deutschland. Man hat keine Hemmungen mehr.

Aus der Türkei verbreitet die bekannte Popsängerin Yildiz Tilbe Hassbotschaften gegen Israel. Über Twitter verbreitet sie den Wunsch: “So Gott will, werden es wieder Muslime sein, die das Ende dieser Juden herbeiführen, es ist nahe.“ Yildiz Tilbe weiter: “Möge Gott Hitler segnen, er tat sogar weniger als nötig gewesen wäre.“

Neben Protesten gab es auch Zustimmung. So bekam die Popsängerin Rückendeckung vom AKP-Bürgermeister der türkischen Hauptstadt Ankara, Melih Gökcek. Mit Ausnahme der Bemerkung über Adolf Hitler seien ihre Tweets „höchst intelligent“, schrieb er. Der Bürgermeister gratulierte Tilbe für ihre Botschaften, die sie besonders der türkischen Nation übermittelte. („Antijüdische Hetze in der Türkei“ in: Frankfurter Rundschau [9] v. 13.Juli 2014)

Und der türkische Ministerpräsident Erdogan, der für viel Türken in Deutschland die entscheidende Bezugsperson ist, sagte auf einer Wahlveranstaltung: “Sie (die Israelis) haben keine Ehre, keinen Stolz. Jene, die Hitler Tag und Nacht verurteilten, haben Hitler in Sachen Barbarei übertroffen.“ („Erdogan: Israel „barbarischer als Hitler“ in: DIE WELT [10] v. 21.Juli 2014)

Anmerkung:

Welchen Wert hat heute noch der § 130 STGB (Volksverhetzung), zumal er durch Einwanderer ohne Schwierigkeiten unterlaufen wird?

Er richtet sich sowohl in seiner Unbestimmtheit („Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören…“) als auch in seiner Einseitigkeit ohnehin nur gegen die einheimische Bevölkerung und bedeutet einen tiefen Eingriff in die nach Art.5 GG garantierte Meinungsfreiheit.

Frage: Wie viele Personen wurden bisher wegen Volksverhetzung verurteilt, die öffentlich riefen: „Nie wieder Deutschland!“ / „Kein Fußbreit den Deutschen“ / „Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird!“ / „ Die Leute werden endlich Abschied nehmen müssen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen“ / oder in Erinnerung an Dresdens Bombardierung: „Danke, Bomber Harris“ / oder: „Ich will, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt!“

Gleicht es nicht heute einem Lotteriespiel, ob der Richter auf Meinungsfreiheit oder Volksverhetzung entscheidet?

Ähnelt der heutige § 130 STGB (Volksverhetzung) nicht immer mehr dem Art.6 (Boykotthetze) der ersten Verfassung der DDR vom 7.Oktober 1949?

Ist die einheimische Bevölkerung Deutschlands nach fast 70 Jahren der NS-Diktatur politisch noch so unreif, dass dieser entmündigende Paragraph auch heute noch zur Sicherung unserer demokratischen Grundordnung notwendig ist?

Beispiel 3:

Die verlorenen Söhne – Warum ziehen junge deutsche Männer in den Dschihad nach Syrien?

Auf dem Marktplatz von Dinslaken-Lohberg sitzt Ahmet Balci (72) auf einem Stuhl und versteht nicht, warum seine beiden Söhne nicht mehr da sind, warum sie fortgegangen sind, um zu kämpfen, in diesem fremden 3000 Kilometer entfernten Land, wo ein grausamer Krieg tobt. „Was machen meine Söhne da?“ fragt er mit zitternder Stimme und tränenden Augen.

Ahmet Balci ist 1973 aus einem türkischen Dorf als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen, holt seine Frau und später seine drei Kinder nach und arbeitet als Bergmann. Seine Kinder sollen eine bessere und sichere Zukunft haben, fünf weitere werden in Deutschland geboren. Sein jüngster Sohn Fatih ist der Stolz der Familie. Er studiert Maschinenbau in Düsseldorf, ist höflich und nett und trainiert seine Kommilitonen in Mathematik. Schon als Kind kann er viele Koransuren auswendig. Später hat er kein Interesse an Frauen, feiert nicht und trinkt keinen Alkohol. Fatih würde auch später für seine Eltern sorgen, glaubt der Vater.

Im April 2013 kommt der damals 27 jährige Fatih nach Hause und erzählt, er müsse für sein Studium unbedingt ein einmonatiges Praktikum in Katar absolvieren. Knapp einen Monat später, als der Vater schon mit der Rückkehr von Fatih rechnet, eröffnet sein ältester Sohn Hakan (42), dass er nach Saudi-Arabien reise, da sein Schwiegersohn, ein deutscher Konvertit, dort einen Studienplatz in der heiligen Stadt Medina erhalten habe.

Seitdem hat Ahmet Balci seine beiden Söhne nicht mehr gesehen und gehört. Beide kämpfen heute in Syrien. Auch weitere junge Männer sind aus Lohberg in den Krieg nach Syrien gegangen, nachdem sie ihre Eltern anlogen.

Lohberg wurde bundesweit bekannt, als im Internet ein Bild eines jungen Mannes aus dem Ort zeigt, wie er lächelnd am Straßenrand von Asas steht und einen abgetrennten Kopf in die Kamera hält, ein weiterer liegt zu seinen Füßen.

Heute wird in Lohberg jeder, der eine Woche nicht auftaucht, in Syrien vermutet. Eltern suchen ihre Schuld bei sich, schämen sich für ihre Söhne und erzählen, dass diese gerade ein Praktikum in der Türkei absolvieren, während die Söhne mit Kalaschnikows im Internet posieren. Ahmet Balcis Frau verlässt nur noch selten das Haus. Sie habe ihren Lebenssinn verloren und trauert um ihre verlorenen Söhne, um das einstige Ansehen der Familie im Wohnviertel, in dem jeder jeden kennt, sagt Ahmet Balci.

Seit der Schließung der Zeche 2006 stehen die Männer am Marktplatz oder sitzen in den Teestuben und klagen. Ihr patriarchalisches Selbstbild ist gebrochen. Auch ihre Söhne finden seit dem Wegfall von 400 Ausbildungsplätzen kaum noch Arbeit.

Lohberg wird ein ideales Viertel für Menschenfänger, die bundesweit Männer erst zum Islam bekehren und dann für den Dschihad rekrutieren.

Die neuen Menschenfänger, die nicht aus der Türkei stammen, begegnen den jungen Lohbergern, die oft in der Schule gescheitert sind, stets mit Respekt, spendieren Döner,Pizza und Cola und gründen in Räumen der Stadt ihren Verein, treffen sich regelmäßig zu religiösen Gesprächsrunden, wetteifern darüber, wer die meisten Koranverse einwandfrei rezitieren kann und machen Ausflüge in größere Moscheen.

Die jungen Teilnehmer können sich als gläubige Muslime bewähren, in dem sie zu überzeugten Glaubenkämpfern werden, dadurch ein völlig neues Selbstwertgefühl entwickeln und sich jetzt den Ungläubigen gegenüber überlegen fühlen.

Offiziell fördert dieser neue Verein in Lohberg „die wissenschaftliche, politische und berufliche Aus- und Fortbildung von Jugendlichen, die schulische Bildung durch gezielten, auf die Bedürfnisse des Einzelnen zugeschnittenen Nachhilfe – und Förderunterricht – den interreligiösen Dialog sowie den Abbau von Missverständnissen und Vorurteilen zu den Religionsgemeinschaften.“ (aus „Die verlorenen Söhne“ von Ö.Gezer und F. Schmid“ in: Der Spiegel [11] v. 14 Juli 2014)

Beispiel 4:

Hamed Abdel-Samad verlässt Deutschland

Hamed Abdel-Samad wird 1972 als drittes von fünf Kindern eines sunnitischen Imams in der Nähe von Kairo geboren. Er studiert in Kairo Englisch, Französisch und Spanisch, kommt 1995 als 23 jähriger nach Deutschland und studiert in Augsburg Politikwissenschaft. Nach seinem Studium lehrt und forscht er bis 2009 am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur an der Universität München.

Vom damaligen und heutigen Bundesinnenminister Thomas de Maiziere wird er 2010 als Teilnehmer der 2. Deutschen Islamkonferenz berufen.

Der deutsch-ägyptische Politologe und Autor Hamed Abdel-Samad, der durch seine populärwissenschaftlichen Werke und die Sendung „ Entweder Broder – Die Deutschland Safari“ bekannt wurde, hat angekündigt, Deutschland zu verlassen.

Er wolle ein anderes Leben – ohne Polizeischutz. Der Islamkritiker ist mit dem Tode bedroht, seitdem er im Juni 2013 bei einem Vortrag in Kairo der Muslimbruderschaft „islamischen Faschismus“ vorgeworfen und gesagt hat, „dass dieser Faschismus in der Entstehungsgeschichte des Islams zu begründen“ sei.

Der ägyptische Prediger Assem Abdel-Maged forderte nach dem Vortrag dazu auf, Abdel-Samad zu töten, weil er angeblich den Propheten Mohammed beleidigt habe.

Das Buch „Der islamische Faschismus. Eine Analyse“ ist als Bestseller 2014 erschienen. In seinem Eintrag auf Facebook steht unter der Überschrift „time to say goodbye!“ :

Ich habe mein Heimatland Ägypten nicht selbst ausgesucht, meine zweite Heimat Deutschland schon. Es war eine gute Wahl. Ich habe hier 19 Jahre gelebt, viel gesehen und erlebt, viel gelernt und gelitten. Ich habe oft mit mir, mit Ägypten und mit Deutschland gehadert, viele Erfolge gefeiert und viele Niederlagen einstecken müssen. Für alles bin ich sehr dankbar.

Ich habe den größten Teil meines erwachsenen Lebens in Deutschland verbracht und bin somit auch Deutscher geworden. Ja, man kann Deutscher werden. Das ist neu, und das zeigt, dass Deutschland sich zum Positiven entwickelt hat.

Jetzt ist es Zeit für ein neues Land, eine neue Herausforderung. Ein Land, in dem ich nach vielen turbulenten Jahren ein wenig “Normalität“ und Ruhe finden und mich ohne Polizeischutz bewegen kann.
Deutschland wird immer ungemütlicher für Menschen wie mich. Das ist kein Vorwurf, sondern eine Warnung. Ja, ich bin müde geworden und kann den Druck nicht mehr aushalten, aber verbittert bin ich nicht. Es war schließlich meine Entscheidung, so aufzutreten wie ich aufgetreten bin. Und ich bereue es nicht!

Ich werde Deutschland natürlich verbunden bleiben und viele schöne Erinnerungen mitnehmen!

(in: Deutschlandwoche und Junge Freiheit [12] v. 14 Juli 2014)

Auszüge aus dem Interview mit Abdel-Samad in der WELT [13] vom 29. März 2014:

Auf die Anmerkung, dass der Begriff Faschismus in Verbindung mit dem politischen Islam neu sei, antwortet Abdel-Samad:

Für Deutsche klingt das vielleicht plakativ und provokant. Aber was ist Faschismus? Es ist eine politische Religion, mit Wahrheit, mit Propheten, mit einem charismatischen Führer, der mit einem vermeintlich heiligen Auftrag ausgestattet ist, die Nation zu einen und die Feinde zu besiegen. Das ist der Islam auch, haargenau. Der Faschismus teilt die Welt auf in Freund und Feind, beim Islam sind es Gläubige und Ungläubige. Die Verschwörungstheorien im Faschismus, das Gefühl der Erniedrigung und des Zukurzgekommenseins, diese Rachsucht und die Entmenschlichung der Feinde, sind allesamt im Islam zu finden, besonders in der Sprache des politischen Islam. Die Mischung von Minderwertigkeitskomplex und dem Streben nach Weltherrschaft, zwischen Ohnmacht und Allmachtfantasien, das verbindet Islamismus mit Faschismus…

Alles, was den Islamisten fehlt, ist die Vernichtungsmaschinerie, wie sie dem Stalinismus und dem Nationalsozialismus zur Verfügung stand. Der Islamismus erlitt mehrere Niederlagen, wurde aber nie vernichtend geschlagen – anders als der Faschismus in Deutschland und Italien. Das ist der Grund, warum sich der islamische Faschismus so in die Länge zieht.

Auf die Frage, ob der politische, faschistische Islam die Welt mit einem Dritten Weltkrieg überziehen würde, sagt er:

Ja, vielleicht nicht gleich Weltkrieg, aber wir werden eine Schlacht apokalyptischer Dimension erleben. Die Islamisten würden einen Rachefeldzug gegen die Ungläubigen führen. Man kann das im Kleinen dort beobachten, wo Islamisten die Macht in einem syrischen Ort übernehmen. Menschen werden dann getötet, nur weil sie Christen sind, sogar Kinder. Das ist purer Faschismus, dass Menschen nur aufgrund ihrer religiösen oder nationalen Zugehörigkeit hingerichtet werden. Wir können das überall dort beobachten, wo Islamisten die Macht übernehmen, im Irak, in Afghanistan, in Somalia, im Sudan, in Nigeria- egal wo.

Gibt es denn den sogenannten moderaten Islam überhaupt?

Wir hatten lange Zeit dieses Paradebeispiel eines angeblichen moderaten Islam in der Türkei mit Recep Tayyib Erdogan an der Spitze. Der politische Opportunismus des Westens hat verhindert, dass dieses System sein wahres Gesicht zeigen musste. Erst jetzt, in der Krise und im wirklichen politischen und demokratischen Test, erkennen wir auch dort faschistische Tendenzen.

Ein Wolf im Schafspelz also? Oder wie Sie es in Ihrem Buch nennen: Demokratie als trojanisches Pferd?

Genau. Der Islamist, der an die Macht kommen will, ist an Demokratie nicht interessiert. Er glaubt nicht an sie, er glaubt an die Herrschaft Gottes (Allahs). Ihm liegt nichts daran, die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, er will eine bestimmte moralische Gesellschaftsordnung durchsetzen und dann in einem weiteren Schritt die Welt islamisieren.

Also ein göttlicher Auftrag?

Ja. Das ist das Einzige, was ihn motiviert, in die Politik zu gehen. Er respektiert menschlich geschaffene Strukturen wie Parlament und Justiz nicht, weil Gott (Allah) die Gesetze für ihn schon vor 1400 Jahre festgelegt hat. Sie müssen nur noch angewandt werden.

Das bedeutet ja, dass mit diesen Leuten der Dialog gar nicht möglich ist…

Dialog ist in dieser Hinsicht eigentlich Zeitverschwendung. Es ist ja mit Erdogan ein Dialog geführt worden, aber er hat den Westen ausgetrickst. Seine sogenannten Reformen glichen eher Ermächtigungsgesetzen, und die ganze Zeit versteckt er sich hinter Europa. „Moderater Islam“ ist eine Erfindung westlicher Islamwissenschaftler. Moderat und Islam ist ein Paradoxon, sie passen nicht zusammen. Die Wahrheiten der Islamisten stehen bereits fest. Auch das ist ein Kern des Faschismus.

Sind Islam und Demokratie also nicht kompatibel?

Natürlich nicht. Wenn man das behauptet, verlängert man die Krankheit und verzögert den Heilungsprozess. Der wahre Islam ist wie der wahre Sozialismus: So toll, aber leider wird er nirgends auf der Welt praktiziert. Es ist eine Selbstlüge der islamischen Welt zu denken, ein islamisches System könne demokratisch sein. Demokratie bedeutet: Das Volk entscheidet. Islam bedeutet, Gott (Allah) ist der Gesetzgeber.

(siehe „Schlacht mit apokalyptischer Dimension“ in: Die Welt [13] v. 29. März 2014)

Anmerkungen und Fazit

„Es ist Zeit zu gehen“. Mit dieser Einleitung seiner Verabschiedung hat Abdel-Samad in höflicher Form dokumentiert, dass er von den Entscheidungsträgern und dem ganzen politischen Klima in Deutschland, einem Land, das er lieben und schätzen gelernt hat, maßlos enttäuscht ist. Die permanent unterwürfige Haltung der Herrschenden gegenüber dem organisierten orthodoxen Islam widert ihn offenbar an.
Seine beschwichtigenden Äußerungen, er wolle ein wenig Normalität und Ruhe finden und sich ohne Polizeischutz bewegen können, sprechen für sich.

Abdel-Samad müsste schon sein Erscheinungsbild völlig entstellen, um in einem anderen Land nicht erkannt zu werden; denn die Todesdrohung bleibt erhalten.

Deutschland verliert einen besonders klugen und mutigen eingebürtigen Staatsbürger, der als besonders sachkundiger Experte die führenden Politiker und Medienmacher gut beraten könnte.

Während Abdel-Samad trotz seiner Erfolge beim Publikum weitgehend von der politischen Klasse ignoriert und teilweise auch abgewertet wird, ist z.B. der Vorsitzend des Zentralrats der Muslime in Deutschland – Aiman Mazyek – bei Politikern und besonders bei den Medien ein gefragter Interviewpartner. Er fungiert auch als Berater in Fernsehfilmen und Dokumentarfilmen.

Typisch für seine Glaubwürdigkeit ist- laut Wikipedia – seine Behauptung, der Koranvers „Kein Zwang im Glauben“ bedeute, dass jeder -also auch alle Muslime -straffrei den Glauben wechseln oder auch keinen haben dürfen.

Wie sieht aber der wahre Sachverhalt aus?

Tatsächlich lauten die Verse 256 und 257 der Sure 2: „Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hat gewiss den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend. Allah ist der Beschützer derjenigen, die glauben. Er führt sie aus den Finsternissen ins Licht. Diejenigen aber, die ungläubig sind, deren Freunde sind die Götzen. Sie führen sie aus dem Licht in die Finsternisse. Sie werden die Bewohner des Höllenfeuers sein, darin werden sie ewig bleiben.“

Und in der Sure 9, Vers 73 heißt es sogar: „O Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler. Und sei streng mit ihnen. Ihre Herberge ist Gahannam (die Hölle), und schlimm ist das Ende“

Mit dem Argument „Es gibt keinen Zwang zum Glauben“ wird also nicht die Friedfertigkeit und Toleranz des Islams belegt, sondern der wahre Sachverhalt wird durch Täuschung (Taqiyya) ins Gegenteil verkehrt!

Sehr geehrter Herr Mazyek, gelten einige Offenbarungen Allahs im Koran nicht mehr? Oder richten Sie sich nach dem berühmten religiösen Denker des Islams -Abu Hamid al-Ghazali, der im Hinblick auf die angestrebte islamische Weltherrschaft formulierte:

Wisse, dass die Lüge an sich dann nicht falsch ist, wenn sie der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu keinem Erfolg führt.

Gilt auch der Vers 191 der Sure 2 nicht mehr: “Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten…“?

Dabei sollen doch unbedingt alle Offenbarungen Allahs unveränderbar sein und ewig gelten, zumal sowohl Allah als auch sein Prophet Mohammed unfehlbar sind!

(Teil 5: „Heute haben wir Bürger noch die Möglichkeit, uns dafür einzusetzen, dass die über viele Jahrhunderte mühsam erreichten Menschenrechte nicht verloren gehen.“ folgt in Kürze)

» Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten (Teil 1): Die beiden Reden des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan [14] 2008 und 2014 in der Kölner Lanxess-Arena sind aufschlussreich

» Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten (Teil 2): Wesentliche Aussagen des Islams sind unvereinbar mit den Grundrechten [15] in Deutschland (und in der EU)

» Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten (Teil 3): Die Verbreitung der Scharia wird durch Parteien und Medien aktiv unterstützt bzw. begünstigt [16]


Der Autor war in Berlin Schulleiter, hauptamtlicher Stadtrat sowie Dozent für Politikwissenschaft an einer Fachhochschule.

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#1 Kommentar von Eurabier am 2. August 2014 00000008 23:39 140702275811Sa, 02 Aug 2014 23:39:18 +0100

Seit dem 3. Oktober 2010, dem Tag des offenen Mohammedaner-Tempels, ist auch die Sharia per Ukas aus Bellevue ein Teil von Deutschland:

[26]

Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.

#2 Kommentar von unverified__5m69km02 am 2. August 2014 00000008 23:41 140702286011Sa, 02 Aug 2014 23:41:00 +0100

Die Scharia dient einer Ideologie, die sich als Religion getarnt hat, als umfassendes Instrument zur Niederwerfung jeglicher Zivilisation, wie wir sie kennen.

[27]

#3 Kommentar von Patriot Herceg-Bosna am 2. August 2014 00000008 23:49 140702335911Sa, 02 Aug 2014 23:49:19 +0100

Vielleicht etwas für PI-News erschreckende Nachrichten über Ebola. (Wahrheitsgehalt müsste überprüft werden)

[28]

#4 Kommentar von W. Martin am 3. August 2014 00000008 00:10 140702461912So, 03 Aug 2014 00:10:19 +0100

#3 Patriot Herceg-Bosna (02. Aug 2014 23:49)

Den Wahrheitsgehalt habe ich, verzeih mir meine Voreingenommenheit, einfach an Hand des restlichen dubiosen „Stuss“, den diese Seite bietet, überprüft. Ich wüsste keinen Grund, warum wissenschaftliche Erkenntnisse zu Ebola verheimlicht werden sollten. Wie bitte, sollte so etwas auch gehen? Um das zu glauben, darf man noch nie etwas mit dem heute üblichen Wissenschaftsbetrieb zu tun gehabt haben.

#5 Kommentar von Patriot Herceg-Bosna am 3. August 2014 00000008 00:26 140702557312So, 03 Aug 2014 00:26:13 +0100

#4 W. Martin (03. Aug 2014 00:10)

“Stuss”

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Das höre in diesem Fall sogar gerne

#6 Kommentar von W. Martin am 3. August 2014 00000008 00:27 140702562712So, 03 Aug 2014 00:27:07 +0100

#3 Patriot Herceg-Bosna (02. Aug 2014 23:49)

OT ist auf PI übrigens, innerhalb der ersten 10 Kommentare, nicht erlaubt. Mea Culpa, dafür, dass
ich mich zu einer Antwort habe hinreissen lassen!

#7 Kommentar von W. Martin am 3. August 2014 00000008 00:36 140702618212So, 03 Aug 2014 00:36:22 +0100

Zum Thema von mir, wie schon so oft:

Der Islam ist keine Religion, sondern eine Ideologie!

Eine Ideologie der Intoleranz, des Hasses, des Terrors und des Todes! Ihre „Jünger“ bestätigen mich, weltweit und tagtäglich … und auf die grauenhafteste Weise.

#8 Kommentar von Antikomm am 3. August 2014 00000008 01:10 140702820501So, 03 Aug 2014 01:10:05 +0100

Ärzte und Pflegepersonal des Kinderherzzentrums Giessen von Türken angegriffen und als „Mörder“ beschimpft.

#9 Kommentar von Tastenspieler am 3. August 2014 00000008 01:57 140703104201So, 03 Aug 2014 01:57:22 +0100

Sehr schöner Text, den man so den Politikern vorlegen müsste. Aber die würden ihn dann wahrscheinlich nicht mal lesen, sondern einfach nur sagen: „Islam ist Frieden. Geh hinfort du elender Nazi“

#10 Kommentar von Esper Media Analysis am 3. August 2014 00000008 06:24 140704707806So, 03 Aug 2014 06:24:38 +0100

Von Gott verlassen

Also, die Marion bläst heute ein anderes Horn und bittet alle Wesen im Universum um Entschuldigung, die sich durch ihre, (von Gott verlassene) Druck „Fehlentscheidung“ in der Seele veletzt gefühlt haben.

Mögen alle ISlamischen Mohammedaner Marion mit in ihr Gebet aufnehmen und das Strafmass 150 Peitschenhiebe hoffentlich nicht überschreiten

[29]

#11 Kommentar von Marie-Belen am 3. August 2014 00000008 07:07 140704967207So, 03 Aug 2014 07:07:52 +0100

OT Hagener Vorkommnisse

„Kleiner Feigling“

War es nicht Harald Schmidt, der vor Jahren als neue Einnahmequelle für die öffentlichen Kassen Werbebanner auf Polizeiautos empfahl – DER KLEINE FEIGLING – zum Beispiel.

#12 Kommentar von Rascasse10 am 3. August 2014 00000008 07:50 140705222407So, 03 Aug 2014 07:50:24 +0100

Die Situation ist schlimm wird noch schlimmer und war genauso prognostiziert worden. Beispielsweise von Ulfkotte und anderen. Ich frage mich, wie sich so eine Entwicklung, die ja immer mehr Fahrt aufnimmt, noch zu stoppen sein soll. Es setzt ja zunächst einmal auf politischer Seite voraus, dieses als eine massive gesellschaftliche Fehlentwicklung zu erkennen und etwas dagegen tun zu wollen. Konsequenterweise, aber natürlich nicht durchsetzbar, kann es nur auf ein Verbot des Islam und hinauslaufen und ein Benennen der tatsächlichen Ursachen, verbunden mit massivem staatlichen Eingreifen in diese Auswüchse islamischen Verhaltens bei uns (Ich denke da an die Strafcamps für Jugendliche in den USA). Dazu müsste das staatliche Gewaltmonopol durchgesetzt und angewendet werden und Behinderungen bei Einsätzen staatlicher Organe engagiert und couragiert verfolgt und geahndet werden. Damit ist eher nicht zu rechnen, wäre es ja in gewisser Weise ein Eingeständnis des Versagens der gesamten politischen Klasse und deren Unterstützer in den Medien.

#13 Kommentar von Mautpreller am 3. August 2014 00000008 08:13 140705362708So, 03 Aug 2014 08:13:47 +0100

#13 Rascasse10 (03. Aug 2014 07:50)
….Es setzt ja zunächst einmal auf politischer Seite voraus, dieses als eine massive gesellschaftliche Fehlentwicklung zu erkennen und etwas dagegen tun zu wollen. ….
+++++++++++++++++++++++
„Denn sie wissen nicht was sie tun?“
Das ist kein Zufall, das ist so gewollt.
Unsere Eliten kennen genau die Auswüchse ihres Handels.

#14 Kommentar von germanica am 3. August 2014 00000008 08:39 140705516708So, 03 Aug 2014 08:39:27 +0100

…..ein Pluspunkt für die Katholische Kirche, die sich immer mehr an der Wahrheit vor allem bezüglich des Status Quo orientiert:

[30]

Die „Reformbewegung“ der Messianischen Juden hatte zwei erfolgsversprechende Phasen, eine VOR dem Armenier-Genozid und eine VOR dem Holocaust…….
Da Juden und Christen zum gleichen Gott beten, Muslime aber, bewusst oder unbewusst zu Satan, ist es an der Zeit, dass das endlich ausgesprochen wird….
….daher ist das Anbiedern an den Islam ein VERRAT an Jesus Christus und mit jedem Christen, der wegen seines Glaubens getötet wird, wird Jesus erneut gekreuzigt…..
Es bleibt nicht mehr viel Zeit, die „Credits“ laufen aus…..
Bitte mehr Berichte über das Drangsalieren von Christen in Asylunterkünften!

#15 Kommentar von germanica am 3. August 2014 00000008 09:50 140705943509So, 03 Aug 2014 09:50:35 +0100

ER hat das Vatikanische Konzil von 1962 abgelehnt und wurde dadurch zu Ketzer gebrandmarkt:

[31]

#16 Kommentar von wien1529 am 3. August 2014 00000008 10:21 140706130910So, 03 Aug 2014 10:21:49 +0100

hervorragende analyse ! danke.

#17 Kommentar von germanica am 3. August 2014 00000008 10:37 140706224910So, 03 Aug 2014 10:37:29 +0100

@Antikomm,

DANKE für den Hinweis!

Hier ein Link zum neuen Organspende- „Skandal“:

[32]

….habe selbst viel Jahre in der Krankenpflege gearbeitet und musste immer wieder feststellen, dass nicht die „Privatpatienten“, sprich Selbstzahler eine Erste-klasse -Behandlung forderten, sondern vorwiegen die „Forder-Asiaten“ und „Herrenmenschen“, die bei mir mit „Sonderwünschen “ immer auf Granit bissen……

#18 Kommentar von QuerdurchunserLand am 3. August 2014 00000008 12:14 140706806712So, 03 Aug 2014 12:14:27 +0100

Sarrazin wird dereinst als Mahner und Wegbereiter verehrt.

#19 Kommentar von ein Schwabe in Irland am 3. August 2014 00000008 12:50 140707024112So, 03 Aug 2014 12:50:41 +0100

Der byzantinischen Kaisers Manuel Palaiologos
sagte vor 600 Jahren, von Papst Benedikt XVI. bei der
Regensburger Vorlesung im September 2006 zitiert:

„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat,
und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes
finden wie dies, daß er vorgeschrieben hat, den Glauben,
den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.“

Im Schweizer Blick, Frank A. Meyer
[33]

Dem ist nichts hinzuzufügen.

#20 Kommentar von johann am 3. August 2014 00000008 12:57 140707067812So, 03 Aug 2014 12:57:58 +0100

#20 ein Schwabe in Irland (03. Aug 2014 12:50)
Starker Kommentar von Frank A. Meyer! Der war doch sonst nicht so drauf, sondern eher „links“, oder?

#21 Kommentar von Robeuten am 3. August 2014 00000008 13:03 140707101801So, 03 Aug 2014 13:03:38 +0100

#3: Es ist schon lange bekannt, und unter Virologen nicht umstritten, daß sich das Ebolavirus UNTER BESONDERS GÜNSTIGEN UMSTÄNDEN und MIT SEHR GERINGER ERFOLGSCHANCE durchaus auch einmal über die Luft übertragen kann.
Ändert nichts daran, daß das eine äußerst seltene Geschichte ist.
Es ist nicht ein irgendwie verändertes Virus, welches die jetzige Epidemie triggert, sondern das Aufeinandertreffen von Zivilisation (Mobilität) und praezivilisatorischer Dummheit, pardon, Selbstbestimmung der Ethnien vor Ort (z.B. der schlaue Brauch, Tote noch einmal so richtig abzuknuddeln, und möglichst viele noch nicht Infizierte am Toten zu versammeln).

#22 Kommentar von ein Schwabe in Irland am 3. August 2014 00000008 13:18 140707191001So, 03 Aug 2014 13:18:30 +0100

#19 QuerdurchunserLand

Nicht verehrt, aber hochgeachtet, von mir!

Aber, es ist das leidige Lied, solang die Erfolgreichen
im täglichen Berufsablauf stehen,
traut sich keiner das Maul aufzumachen.
Selbst hier bei PI sehe keinen, obwohl ich aus Rand-
bemerkungen entnehme daß ein großer Teil der
Diskutanten ’schon jenseits von Gut und Böse‘
ist (so wie ich auch),
traut sich keiner oder in gemeinschaftlicher Aktion für
seine klugen und manchmal weniger klugen Sätze mit
seinem Namen einzustehen.
‚Wir‘ werfen ‚Michel‘ vor,
sind aber unfähig aufrecht zu gehen.
DAS könnte noch eine persönliche letzte Möglichkeit
sein zu bewegen!

Ich hab natürlich leichtes schwätzen,
als Glücklicher auf einer Insel . . .

#23 Kommentar von ein Schwabe in Irland am 3. August 2014 00000008 13:28 140707253901So, 03 Aug 2014 13:28:59 +0100

#21 johann

Ich erinnere mich an Artikel und Fernsehauftritte vor
20 Jahren, er war immer schon sehr breitbandiger Denker.

Dazu kommt sicherlich, ich kann’s aus den Ausland
sehr viel leichter erkennen,
eine in der Historie für Friedenzeiten einmalig
schnelle Veränderung der Gesellschaft.
Und, der Mensch wird, wenn er viel Glück hat,
mit dem Alter weiser.

Hoffen wird doch mal, bis Alzheimer einsetzt . . .

#24 Kommentar von Staufenberg am 3. August 2014 00000008 13:59 140707438601So, 03 Aug 2014 13:59:46 +0100

OT

Erdogan – Der islamische Augustus

[34]

#25 Kommentar von efrinn am 3. August 2014 00000008 14:23 140707582902So, 03 Aug 2014 14:23:49 +0100

#22 Robeuten:
Auch wenn man den Meldungen des Kopp-Verlages kritisch gegenüberstehen mag, ist dieser Artikel lesenswert und sollte zum Nachdenken anregen. Von wegen Übertragung von Ebola durch Partikel in der Luft!
[35]

#26 Kommentar von ein Schwabe in Irland am 3. August 2014 00000008 15:12 140707875303So, 03 Aug 2014 15:12:33 +0100

#26 efrinn
#22 Robeuten

Interessant ist:
– ganze Landstriche in drei afrikanischen Ländern
sind mittlerweile militärisch abgeriegelt.
– die Presse und WHO sprechen seit Wochen unverändert
über dieselbe Zahl von Toten/Infizierten 700/1600.

logisch?