Das was alhayattv.net in diesem Video aus den islamischen Quellen zur terroristischen Eroberungspraktik und Zwangsmissionierung durch die Einführung der Jizzia (Kopfschutzgeldes) herausgearbeitet hat, ist nicht nur Theorie, sondern leider eine traurige Realität – auch heute wieder im 21. Jahrhundert. Heute, in diesem Moment, erleiden Christen im Irak und Syrien die ganze Brutalität und Grausamkeit der islamischen Rechtslehre zur Jizya, während die Welt die Augen vor diesem Übel verschließt.

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21 KOMMENTARE

  1. Wieso?
    Wir zahlen auch ne dhimmi Steuer, Hartz 4,
    Kindergeld, Elterngeld, Moschee Förderung,
    Kulturinitiativen usw.
    Stell die Sozialleistungen und warte
    auf die Reaktionen.

  2. Die Christen werden durch Moslems ausgeraubt,vergewaltigt,getotet mit Grausamkeit,jeden Tag sterben Christen und falsch-Glaubige von muslimischen Allah-Nachfolger. Aber was zeigt uns Im Fernsehen? Dort zeigt man den bosen Putin. Muslimischen Terror zeigt man nicht, man sagt nur : „jemand hat ein Auto mit Sprengstoff auf dem Markt in die Luft gejagt…“ oder „unbekannter Extremist hat sich auf dem Bahnhof in der Menschenmenge gesprengt..“

  3. Diese Aufklärungsvideos sind hervorragend. Das Problem ist aber, dass das linksreaktionäre Gutmenschenbiotop diese nie zur Kenntnis nimmt. Für die sind die Moslems immer die Guten, der Koran nur missinterpretiert, missbraucht, falsch verstanden oder sonstwas. Das zeigt sich gerade doch auch beim Phänomen der ISIS, einer entmenschten, brutal dumpfen islamischen Mörderbande, die massenmordet, kreuzigt, köpft oder sonstwas und sich mit Fug und Recht mit ihren Untaten auf den Koran berufen kann. Das ist Islam im 21.Jhd. Nicht jedoch für das Gut-Unmenschentum. Die ignorieren das fast vollständig, sind fixiert auf Israel und können mit Gaza als Vorwand ihren Judenhass ungehemmt austoben und das ist mittlerweile Mainstream.
    Heute wohl unvorstellbar: Im Vorfeld des 6-Tage Krieges 1967 meldeten sich Tausende von Freiwilligen in Deutschland, die für Israel kämpfen wollten.

  4. @ autor: „… nicht nur Theorie, sondern leider eine traurige Realität …“

    @ hrm: „…Das Problem ist aber, dass das linksreaktionäre Gutmenschenbiotop diese nie zur Kenntnis nimmt. “

    selbst dann nicht, wenn islam betroffene aus 1. hand vor gericht aussagen und beweisen –
    DAS IST DIE FALSCHHEIT UND DOPPELMORAL DER POLITISCH EIGENNUETZIGEN ISLAMFREUND-INNEN !

    Bayernkurier von heute, 1.August 2014

    „Das hässliche Gesicht der
    „Religion des Friedens“
    Deutschland muss seinen Humanismus entschieden verteidigen,
    auch und gerade gegen den Islam –

    Ein Gastkommentar von Serap Cileli

    http://www.bayernkurier.de/zeitung/artikel/ansicht/13791-das-hassliche-gesic

  5. die Einführung der Jizzia (Kopfschutzgeldes) bedeutet sicherlich, dann muss man das den Kopftretern nachweisen, dass man bereits Kopfschutzgeld bezahlt und bleibt dann von Kopftritten verschont.

    Das ist eine vernünftige islamische Vorgehensweise für Autochthone. Also Kopfschutzgeld zahlen und man ist sicher auf den Straßen. Ausweis für Kopfgeldschutz bitte immer deutlich am Halsband tragen!!!

  6. #1 ibiza2009

    Wir zahlen auch ne dhimmi Steuer, Hartz 4,
    Kindergeld, Elterngeld, Moschee Förderung, …

    😆 Recht hast du!

    Und die Moschee Förderung damit die den Islam nicht „falsch“ Verstehen und uns in die Luft sprengen. Nennen wir es Hightech Islamisierung!

    Was eine Mafia!!!!

  7. OT

    DIE ÄRZTIN, Katholikin MARIAM ISHAG IST IN DEN USA

    SOLCHE FLÜCHTLINGE KOMMEN NICHT ZU UNS 🙁

    Mariams Mann leidet zwar an Muskelschwund und sitzt im Rollstuhl, die in Ketten geborene Tochter hat evtl. eine Spastik, es ist unklar, ob sie später mal gehen kann – das kostet medizin. Versorgung.

    +++

    Aber wir nehmen Tausende Moslembrüder-Inzuchtsippen aus Syrien, mit Körper- und Geistigbehinderten, auf. Dies wird in Text und Bild online beschrieben, also keine Erfindung von mir.

    Artikel in der taz, den ich schon mehrfach kommentierte, große Moslembrüder-Sippe, Cousinegattin mit geistigbehinderter Tochter:
    taz.de/!124332/

    Und hier deutlich zu sehen – Ankunft einer islamisch-frommen Inzuchtsippe in Hannover:
    http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/syrer131_v-contentgross.jpg

    +++

    „“Zum Tode verurteilte Christin aus dem Sudan in USA angekommen
    US-amerikanischen Medien zufolge landete sie am Donnerstagabend in Manchester im Bundesstaat New Hampshire. Dort wurde sie von Dutzenden Unterstützern empfangen. Ibrahims Ehemann, Daniel Wani, besitzt die US-amerikanische Staatsbürgerschaft und hat Verwandtschaft in Manchester…““
    http://www.kath.net/news

  8. @ #9 AlterSchwabe (01. Aug 2014 17:30)

    Nicht nur mit der Türkei, sondern auch mit einigen Balkan- und afrikanischen Ländern gibt es solche großzügigen Abkommen:

    „“…Dieses Sozialversicherungsabkommen wurde mit der Türkei, Bosnien-Herzegowina, Marokko und Tunesien abgeschlossen. Verträge dieser Art seien laut JF auch „mit einer Reihe anderer Länder abgeschlossen“ worden, wohl des ehemaligen Jugoslawiens und der Baltenstaaten…““

    /2010/11/kranken-mitversicherung-in-tuerkei-stoppen/

  9. OT OT

    GRÖÖÖÖHL!!!

    Gerade in Augsburg TV:
    „FUCK ISIS“ wurde an eine MOSLEM BUDE gesprüht!!
    Der IMAN jammert: „ISIS IST UNISLAMISCH und hat NICHTS mit dem ISLAM ZU TUN!!!!!!!!!!!!!!!Das sind SEHR DUMME MENSCHEN, die SO ETWAS tun!!“
    Die Kriminalpolizei sucht Zeugen!
    DAS GEFÄHRDE DAS „FRIEDENSFEST“ welches nächste Woche beginnt!
    Augsburger werden wohl ENDLICH wach???

  10. Man müsste echt irgendwie dafür sorgen, dass solche Videos Abends um 20 Uhr auf ARD oder ZDF laufen, da sitzt nämlich der Großteil vor der Glotze.

  11. Bonn (kath.net/KNA)
    „“Der Unions-Fraktionsvorsitzende Volker Kauder (CDU) sieht die Gefahr, dass große Teile des Irak zur «christenfreien Zone» werden könnten.

    Es sei zum Verzweifeln, dass es keinen Aufschrei gegen die Brutalität gebe, mit der die Islamisten in dem Land vorgingen, sagte Kauder am Donnerstag im Interview mit dem Deutschlandfunk…““
    http://www.kath.net/news/46921

  12. OT

    Papst trifft Angehörige des in Syrien verschleppten Jesuiten

    Rom, 01.08.2014 (KAP) Papst Franziskus ist am Donnerstag mit Angehörigen des in Syrien verschleppten italienischen Jesuiten Paolo Dall’Oglio zusammengetroffen. Die Ordenszentrale der Jesuiten hatte sie zu einem Mittagessen am Namensfest ihres Gründers Ignatius von Loyola am 31. Juli eingeladen, wurde am Freitag in Rom bekannt. Zu diesem Essen kam überraschend auch der aus dem Jesuitenorden stammende Papst hinzu.

    Von Dall’Oglio fehlt seit einem Jahr jede Spur. Er war im Juli 2013 in Raqqa nahe der türkischen Grenze verschwunden und soll sich in der Gewalt fundamentalistischer Gruppen befinden. Die katholische Kirche, aber auch Italien sucht seither auf vielen Wegen nach einem Lebenszeichen des Ordensmannes.

    Dall’Oglio war vor über 30 Jahren in Syrien eingetroffen und setzte sich dort insbesondere für den christlich-islamischen Dialog ein. Vor seiner Verschleppung wollte der Jesuit Presseberichten zufolge im Konflikt zwischen dschihadistischen Kämpfern und Kurden vermitteln. Dazu hatte er sich dem Vernehmen nach auch mit Vertretern der Gruppe „Islamischer Staat“ IS in Verbindung gesetzt.

    Dieser Text stammt von der Webseite http://www.kathpress.co.at/site/nachrichten/database/63834.html des Internetauftritts der Katholischen Presseagentur Österreich.

    Nordkorea: Orden arbeiten unter schwierigsten Bedingungen
    Mitglieder der kleinen katholischen Gemeinde Nordkoreas sollen an der Messe mit Franziskus am 18. August in Seoul teilnehmen
    01.08.2014

    Rom, 01.08.2014 (KAP) Bei seiner Südkorea-Reise in 12 Tagen wird Papst Franziskus zwar nicht, wie ursprünglich geplant, an den 38. Breitengrad kommen, um zumindest einen Blick ins stramm-kommunistische Land jenseits des Stacheldrahts zu werfen. Doch zumindest sollen einige Mitglieder der kleinen katholischen Gemeinde Nordkoreas an der Messe mit Franziskus am 18. August in Seoul teilnehmen können.

    Der Direktor der Päpstlichen Missionswerke in Südkorea, John Bosco Byeon, sagte dem vatikanischen Pressedienst „Fides“, die Katholiken aus Nordkorea seien im Mai eingeladen worden. Vertreter südkoreanischer katholischer Gemeinden sagten, nachdem sie vor kurzem in China mit einigen Katholiken aus Nordkorea zusammengetroffen waren, es gebe eine Zusage.

    Offiziell gibt es keine „autochthonen Christen“ in Nordkorea. Laut Schätzungen des Hilfswerks „Open Doors“, das nach eigenen Angaben enge Kontakte zu Christen im nordkoreanischen Untergrund hat, gibt es in dem kommunistischen Land etwa 200.000 bis 400.000 Christen, von denen mehr als 50.000 in Arbeitslagern interniert sind…

    Dieser Text stammt von der Webseite http://www.kathpress.co.at/site/nachrichten/database/63830.html des Internetauftritts der Katholischen Presseagentur Österreich.

  13. OT

    Vatikan veröffentlicht Programm der Albanien-Papstreise
    Franziskus unternimmt am 21. September eintägige Reise nach Tirana…
    31.07.2014
    (…)
    Dieser Text stammt von der Webseite http://www.kathpress.co.at/site/nachrichten/database/63817.html des Internetauftritts der Katholischen Presseagentur Österreich.

    ISLAM IST FRIEDEN:

    Jesuit im Südsudan: „Viele Menschen ohne Zugang zu Nahrung“
    Gewalt und Vertreibung haben die Landwirtschaft lahmgelegt – Jesuitenmission bittet um Spenden für Hilfsprojekte
    30.07.2014

    Wien-Juba, 30.07.2014 (KAP) Im Südsudan spitzt sich die Lage der von einer Hungerkatastrophe bedrohten Menschen offenbar immer mehr zu. Viele Menschen hätten kaum oder nur unter schwierigen Umständen Zugang zu Nahrungsmitteln, berichtete der Regionaldirektor des Flüchtlingsdienstes der Jesuiten (Jesuit Refugee Service/JRS), P. Deogratias Rwezaura, am Mittwoch aus der Stadt Maban im Nordosten des Landes. Gewalt und Vertreibung legten die Landwirtschaft lahm, dem Land drohe eine Hungersnot, hatte zuletzt auch der Einsatzleiter des UN-Büros für Nothilfekoordination (Ocha), John Ging, gewarnt.

    Drei Jahre nach der Ausrufung ihres Staates leben die meisten Südsudanesen heute aus Angst vor Gewalt außerhalb ihrer Heimatorte. Mehr als 1,5 Millionen Menschen wurden durch die seit Ende 2013 ausgetragenen bürgerkriegsähnlichen Machtkämpfe zu Binnenvertriebenen; etwa 400.000 sind in die Nachbarländer geflohen. Weil aufgrund dieser Situation in diesem Jahr keine Ernten eingebracht wurden, sind bis zu vier Millionen Menschen auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Geschätzt 250.000 Kinder benötigen wegen Mangelernährung ärztliche Betreuung…

    Dieser Text stammt von der Webseite http://www.kathpress.co.at/site/nachrichten/database/63801.html des Internetauftritts der Katholischen Presseagentur Österreich.

  14. #20 Tastenspieler (02. Aug 2014 00:06)

    Man müsste echt irgendwie dafür sorgen, dass solche Videos Abends um 20 Uhr auf ARD oder ZDF laufen, da sitzt nämlich der Großteil vor der Glotze.


    wat hat duu denn geraucht?

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