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TV-Tipp: HAF – Auf Streife für Allah

haf [1]Die „Scharia-Polizei-Patrouille von Wuppertal [2]“ hat einiges Aufsehen verursacht und nicht nur Empörung bei der Bevölkerung ausgelöst, sondern auch sofort alle Islamversteher und –verharmloser auf den Plan gerufen. Dass die wichtigste Grundlage, nämliche das islamische Rechtssystem, die Scharia nichts mit dem Islam zu tun hat versteht sich für diese Leute von selbst, gleichzeitig aber ist ein Abweichen von dieser Gewalt- und Unterdrückungsdoktrin absolut ausgeschlossen. Diesen Spagat bekommen dieser Tage wieder viele ohne erröten hin und dürfen damit auch noch im Fernsehen auftreten. Heute Abend in Plasbergs „Hart aber fair“ um 21.00 Uhr in der ARD, können wir wieder Zeugen eines solch tragischen Schauspiels werden. JETZT mit Video der Sendung!


(Videobearbeitung: theAnti2007)

Die Talkrunde setzt sich wie folgt zusammen:

– Joachim Herrmann (CSU), Bayerischer Staatsminister des Innern, für den islamische Terroristen einfach ein „falsches Glaubensbekenntnis [3]“ haben.

– Volker Beck (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), innenpolitischer Sprecher ist der Meinung „gewaltbereite Salafisten haben mit den Muslimen in diesem Land nichts zu tun [4]“ und bei den Mitgliedern von PRO-NRW handle es sich nur um „rechtsextreme Idioten [5]“.

– Die syrischstämmige Lamya Kaddor, ihres zeichens muslimische Religionspädagogin und Islamwissenschaftlerin und – verharmloserin erster Güte [6], vertritt die Auffassung, Deutschland sei schuld [7], wenn ihre Schüler in den Dschihad ziehen.

– Der Leipziger Imam der Al-Rahman Moschee, Hassan al Dabbagh, schiebt die Verantwortung für die Grausamkeiten der Moslems [8] gerne korangetreu auf Allah, gibt Frauen aus Prinzip nicht die Hand und betrügt den Staat [9] aus Überzeugung.

– Ulrich Kienzle, Journalist und ehem. ARD-Nahostkorrespondent.

– Florian Endres von der Beratungsstelle für Radikalisierung im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, der die Begeisterung junger, in Deutschland aufgewachsener Menschen für das Abschlachten von „Ungläubigen“ lapidar als Pop-Dschihadismus [10] bezeichnet.

Zur Sendung ist in der Vorankündigung [11] der ARD zu lesen:

Provokation oder Testballon: Die Scharia-Polizei von Wuppertal irritierte auch die Tolerantesten. Dazu die jungen islamistischen Kämpfer, die in Deutschland aufgewachsen sind: Wer hat sie verführt, warum sind sie anfällig für Gewalt – und wie soll unsere Gesellschaft darauf reagieren?

Ja, wie soll unsere Gesellschaft darauf reagieren? Wohl eher weniger so, wie diese Gäste es bisher gerne taten. Aber vielleicht überrascht, angesichts der sich nun nicht mehr zu leugnen lassenden islamisch bedingten Gewaltorgien weltweit, der eine oder andere Gast uns noch.

PI-Leser können sich wie folgt an der Sendung beteiligen:

» Während der Sendung nimmt die Hart aber Fair-“Zuschaueranwältin” Brigitte Büscher Fragen und Meinungen auf: Telefon: 0800/5678-678 und Fax: 0800/5678-679.
» Twitter [12]
» Facebook [13]
» Email: hart-aber-fair@wdr.de [14]
» Hier gehts zum Hart aber Fair-Gästebuch [15]

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WELT: Lucke macht als Prof nicht viel her

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Idioten,Lumpen | 97 Kommentare

greiveDumm, dümmer, WELT! Zwei grenzdebile „Qualitätsschreiberlinge“ der WELT, Martin Greive (l.) und Anne Kunz (r.), wollen beweisen, daß AfD-Chef Bernd Lucke ein unterdurchschnittlicher Professor sei, den man darum als Politiker nicht ernstnehmen müsse. Alles, was er sage, sei mehr oder minder Quatsch. Natürlich finden diese beiden Volldeppen Politiker wie den Taxifahrer Joschka Fischer, die Tonsteinescherben-Ansagerin Claudia Roth, die abgebrochene Theologie-Studentin Göring-Eckhardt, den Kriegsdienstverweigerer Trittin, den Studienreferendar Gabriel und die bis 2050 um 2 Grad Celsius abgekühlte DDR-Fühsikerin Merkel viel glaubhafter. Mit welchem unterirdischen Idiotenlevel darf man in der WELT noch schreiben? Die Leser des Blatts treten den Artikel fast einstimmig in die [16] Tonne – und wählen bald AfD!

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Süddeutsche: Mit Grauen Wölfen gegen ISIS

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™ | 22 Kommentare

[17]Einen mächtigen Schnitzer machte Heribert Prantls Alpenprawda, die Süddeutsche Zeitung, in der Berichterstattung über den „Aktionstag gegen Hass und Gewalt“ [18], der in seiner Ursprungsform eigentlich gegen die ISIS gerichtet war. Nicht berichtet wurde, dass der Hodscha in seiner Predigt nach einer schönen Einleitung gegen die ISIS und ein paar Allgemeinsätzen sofort über Ausgrenzungen, Anfeindungen, Beschimpfungen und in Brand gesetzte Moscheen lamentiert, siehe hier der Originalwortlaut [19]. Ausgerechnet aus einer Wuppertaler Moschee, die den Grauen Wölfen zugerechnet wird, berichtete der Reporter Bernd Dörries in der Süddeutschen Zeitung über deren Veranstaltung.

Diese Wuppertaler Osmanli Camii Moschee gehört dem ATIB-Verband [20] an. Die ATIB ist eine Abspaltung der Grauen Wölfe vom den türkischen Idealisten der ADÜTDF [21]. Das Interessante an der Abspaltung ist, dass der damals vermutete Waffenlieferant des Papstattentats [22], Musa Serdar Celebi, – er kam während des Prozesses später frei – und der Gründer der ATIB den identischen Namen haben: Musa Serdar Celebi. Ob es sich tatsächlich um die gleiche Person handelt – wie es linke Medien behaupten – ist nicht bekannt.

(Das obere Foto wurde in einer ATIB-Moschee bei der Schulung über den Gründer der Grauen Wölfe gemacht. Titel auf der Leinwand: Graue Wölfe wiederaufleben lassen)

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Moslems beleidigen Juden in Dresdner City

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Judenhass | 63 Kommentare

Drei Menschen jüdischen Glaubens sind am Sonnabend in der Dresdner Innenstadt angefeindet worden. Wie die Polizei mitteilte, liefen die jungen Männer aus den USA, Kanada und Frankreich gegen 3.30 Uhr die Schloßstraße entlang. Ihre Religionszugehörigkeit war anhand ihrer Kleidung eindeutig erkennbar. Zwei unbekannte Täter beleidigten die drei Männer mit antiisraelischen und antisemitischen Bemerkungen. Die alarmierten Polizisten leiteten sofort eine Nahbereichsfahndung ein, die allerdings erfolglos blieb. Nun hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Die jüdischen Opfer beschrieben die Täter als Nordafrikaner oder Araber. Beide sind etwa 20 Jahre alt und rund 1,70 Meter groß. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Telefonnummer (0351) 483 100 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (Quelle: dnn-online.de [23] / Wir sind der Meinung, der Kampf gegen Rechts muss dringend intensiviert werden!)

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Historiker Scheil in Schusslinie der roten Meute

geschrieben von PI am in Altmedien,Buch-Tipp,Linksfaschismus | 66 Kommentare

stefan_scheil [24]In regelmäßigen Abständen sucht sich die rote Pressemeute in Tateinheit mit linken Agitatoren aus Politik und Zivilgesellschaft ein Opfer, das so lange mit brauner Farbe beschmutzt wird, bis es sich aus der Öffentlichkeit zurückzieht. Der Aufhänger diesmal: In der unterfränkischen Stadt Schweinfurt wird die Kronauer-Stiftung [25] am 4. Oktober ihren Historiker-Preis verleihen. Unter den bisherigen sieben Preisträgern, der sich auf Totalitarismus-Forschung spezialisierten Einrichtung waren bis dato u. a. Jörg Friedrich (bekannt von „14/18“ und „Der Brand“), Professor Bogdan Musial und Professor Ernst Nolte. Ein Grußwort spricht im Regelfall der in Schweinfurt regierende Oberbürgermeister. Diesjähriger Preisträger ist FAZ- und JF-Autor Stefan Scheil (Foto), ein promovierter Historiker, der Geschichte nicht durch eine ideologische Brille sieht, sondern sie möglichst objektiv und ohne Vorurteile anpackt.

Den mit 10.000 Euro dotierten Preis erhält Scheil für seine bereits 1999 im Wissenschaftsverlag „Duncker & Humblot“ publizierte Studie „Logik der Mächte. Überlegungen zur Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs [26]“. In ihr entwirft Scheil ein eigenes Modell für das Verständnis der Zwischenkriegszeit aus gesamteuropäischer und globaler Perspektive. Das kann wissenschaftlich kritisiert oder gestützt werden. Aber statt analytischer Auseinandersetzung kommt seitens der politischen Linken – wie heutzutage beinahe immer – ausschließlich Verleumderisches. Eine bayerische Landtagsabgeordnete der SPD erklärt z. B. anmaßend: „Mit der Preisverleihung an Scheil geht die Kronauer-Stiftung über die rote Linie.“

Wo diese rote Linie verläuft, wird natürlich von Sozialdemokraten, Sozialisten und Linksradikalen festgelegt! Die üblichen Verdächtigen keifen, man müsse die Veranstaltung und das Grußwort des OBs stoppen. Die Gewerkschaftsfunktionäre des DGB kümmern sich derweil wie gewohnt nicht um die Belange der sie alimentierenden Klientel. Sie rufen zu einer Gegenveranstaltung auf. Und ein weiterer SPD-Politiker höhnt, man wolle „Zwielichtiges“ aus der Stadt fernhalten. Wohlgemerkt: Es findet hierbei keinerlei inhaltliche Auseinandersetzung statt. Scheil wird ohne Chance auf Erwiderung mindestens als „Revisionist“ und NS-Verharmloser diffamiert. Von Leuten, die mit Sicherheit keines seiner Bücher gelesen haben, sondern Antifa-mäßige Verkürzungen nachkläffen.

buchcover_transatl.wechselw [27]Bei all den schändlichen Verhaltensweisen linker Zeitgenossen erfreut es, dass die Stiftung standhaft bleibt. Gründer und Stifter Erich Kronauer gab gegenüber dem Bayerischen Rundfunk [28] an, dass es „überhaupt nicht in Frage komme, sich von Scheil zu distanzieren, weil man überzeugt sei, dass es sich bei ihm um einen hervorragenden Wissenschaftler handle.“ In der Tat: Das ist Scheil, und deshalb verdient er es mehr denn je, dass man sich mit seinen fundierten Werken auseinandersetzt! Zuletzt erschienen „Polen 1939 [29]“ und eine Studie über den Einfluß der Besatzungsmächte auf die Elitenbildung in Westdeutschland.

buchcover_scheil2 [30]Am 9. Oktober erscheint zudem die neuste Studie Scheils: »Mitten im Frieden überfällt uns der Feind« heißt sie, und zum Thema macht sie „Vergessene Wahrheiten des Ersten Weltkriegs. Die Schuld der Sieger in den Debatten der zwanziger Jahre“. Sie kann beim Verlag Antaios [30] vorbestellt werden, und das ist nicht nur aus inhaltlichen Gründen sehr empfehlenswert: Es liegt maßgeblich an uns Lesern, ob sich wahrhaft couragierte Forscher und Publizisten das Luxusgut der eigenen Meinung auch in der heutigen Zeit leisten können. Alle weiteren lieferbaren Bücher von Stefan Scheil finden Interessierte auf seiner Autorenseite [31], auf der man auch Biographisches über ihn erfahren kann.

Bestellinformationen zu den Büchern von Stefan Scheil:

» „Logik der Mächte [26]“ (39,80 €)
» „Polen 1939. Kriegskalkül, Vorbereitung, Vollzug [29]“ (8,50 €)
» „Transatlantische Wechselwirkungen [27]“ (28,- €)
» „Mitten im Frieden überfällt uns der Feind [30]“ (29,80 €)

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Videos vom „Marsch für das Leben 2014“

geschrieben von PI am in Abtreibung,Christentum,Demonstration,Deutschland,Linksfaschismus | 65 Kommentare

[32]Linksextreme Tumulte begleiteten auch den diesjährigen Marsch für das Leben, wie PI schon berichtete [33], was aber die etwa 6000 Teilnehmer nicht davon abhielt, eine rundum gelungene Veranstaltung abzuhalten. Ein guter Geist, erbauende Reden und viele besonders junge Leute bestimmten die Protestkundgebung, die sich für den Schutz ungeborenen Lebens und gegen die sogenannte Sterbehilfe richtete und deren Thematik jenen Teil Deutschlands, der maßgeblich von den 68ern geistig verwüstet worden ist, jedes Jahr zu hysterischen, gewalttätigen und hasserfüllten Kommentaren veranlasst.

(Von Sebastian Nobile)

Bereits die Auftaktveranstaltung [34] vor dem Bundeskanzleramt leitete mit einigen sehr guten Redebeiträgen einen lebensbejahenden und fried- und geistvollen Protest ein, auch wenn es hier schon erste Störversuche von Extremisten gab.

Video 1: Rede einer Mutter mit mongoloidem Kind

Der darauffolgende Protestzug mit weißen Kreuzen zum Berliner Dom geriet dann zu einem Spießrutenlauf durch ein linkes „Ehrenspalier“: Farbbeutel und Kondome wurden geschmissen, Kreuze geklaut und dann verkehrt herum gehalten oder zerstört. Beschimpfungen, Hass und körperliche Übergriffe auf Lebensrechtler begleiteten den ganzen Zug. Die Polizei musste mehrere Blockaden auflösen und wurde von den linken Randalierern, wie üblich, wenn diese „protestieren“, attackiert und beleidigt, machte aber trotzdem eine gute Arbeit und konnte uns vor Schlimmerem bewahren.

Die meisten Teilnehmer ließen sich von dem Affentheater aber nicht sonderlich beeindrucken und blieben gelassen, wie auch AfD-Spitzenfrau und EU-Parlamentarierin Beatrix von Storch, die ganz vorne mitlief.

Videos 2-5: Protestzug und linker Hass

Video 6: Die ganze Länge des Protestzugs

Insgesamt war dieser Tag aber trotz aller hasserfüllter Störungen ein deutliches Zeichen gegen die massenhafte Tötung von Kindern, wie wir sie in Deutschland erleben müssen. Die offiziellen Zahlen von aktuell jährlich etwas über 100.000 Kindern werden noch übetroffen, wenn man die Dunkelziffern [35] mit einbezieht. In Russland wird inzwischen etwa die Hälfte aller Kinder abgetrieben, womit es weltweit trauriger Spitzenreiter ist.

Beim gemeinsamen „Vater Unser“ herrschte vor dem Berliner Dom dann noch eine feierliche Stimmung und man sah, wie sich die Christen vieler verschiedener Denominationen vereinen ließen, um nicht stumm zu sein, wenn grausames Unrecht zu Recht erklärt wird.

Fotogalerie:

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Energiewende: Der Wahnsinn der Photovoltaik

geschrieben von PI am in Energie | 48 Kommentare

solarenergie [48]Schiebt sich die Wolke vor die Photovoltaikanlage, dann muß das Kohlekraftwerk Leistung hinzugeben, damit das Netz stabil bleibt. Kommt die Sonne wieder hervor, regelt das Kohlekraftwerk wieder herunter. Wer nun denkt, das wäre ja klar, der vergißt, daß ein Kohlekraftwerk damit automatisch immer im ökologisch kritischen Bereich gefahren wird. Denn das Kohlekraftwerk erzeugt bei einem mittellastigen Betrieb besonders viel Abgas. Zudem läuft das Kohlekraftwerk auch im unrentablen Bereich, das erhöht die Stromkosten für die Verbraucher.

(Von Peter Helmes, conservo [49])

Eine Solaranlage ist also ganz schlecht für die Umwelt und auch für den Geldbeutel der Verbraucher. Nur für den Investor, da ist eine Photovoltaikanlage ein prima Geschäft, dank der umfangreichen Öko-Umlage, die wir Verbraucher zu bezahlen haben. Der Umwelt ist nicht geholfen, dem Weltklima auch nicht, und wertvolle Natur wird zerstört. Auf dem oberen Foto ein „blühendes“ Beispiel einer Photovoltaik-Orgie mitten in der Natur in Obergangkofen bei Landshut.

Der Wahnsinn bei Solarmodulen

Es gibt offensichtlich zwei verschiedene Klassen giftiger Stoffe: Die einen, die man auch so bezeichnen darf. Dann gibt es die anderen, die zwar genauso giftig sind, aber einem „höheren Zweck“ dienen – der Energiewende.

Bei den Ersteren fährt die ganze Armada der Gutmenschen und Erdenretter das komplette Arsenal von Abwehrmechanismen auf: Blockaden, Sit-ins, Flugblätter, „Bürger“-Aktionen, „Umweltmobile“ usw. bis hin zu häufig nicht gewaltfreien Demonstrationen. Und Schuld an den giftigen Stoffen haben jedesmal die Profitgeier, die Kapitalisten. Soweit zur ersten Klasse der Giftstoffe.

Ganz anders bei der zweiten Klasse: Man hört nichts, man sieht nichts, man sagt nichts. Es handelt sich um Stoffe, die der alternativen Energiegewinnung dienen und also nützlich sind. Sie dienen der „Energiewende“ und entziehen sich damit der Kritik. Demonstrationen finden erst recht nicht statt. Wir haben hier ein typisches Beispiel:

Giftmüll auf den Dächern

Solartechnologie steht für ökologisch einwandfreie Energie. Doch beim Abfall gilt sie als Sondermüll. Cadmiumhaltige Module bergen ein Umweltrisiko, also Solarmodule, die eine Verbindung der giftigen Elemente Cadmium und Tellur enthalten – CadmiumTellurid (CdTd). Werden solche Anlagen stillgelegt (oder geht der Betreiber in Konkurs), schaltet sich i. d. R. die zuständige Abfallbehörde ein, die auf „unverzügliche Entsorgung“ besteht, da es sich nach Behördenangaben um „gefährliche Abfälle“ handelt.

Cadmium-Tellurid ist krebserregend, sein Einsatz in der Solartechnologie ökologischer Unsinn. Während Silizium in diesem Zusammenhang unbedenklich ist, handelt es sich jedoch bei CdTd – locker ausgedrückt – um Verbreitung von Giftmüll auf den Dächern. Cadmium-Tellurid wird in der Solartechnologie als Halbleiter eingesetzt. Die Produktion ist 15 bis 20 Prozent günstiger als bei kristallinen Siliziumzellen, die einen Marktanteil von 90 Prozent haben.

Die EU hat Cadmium mit einem Grenzwert von 0,01 Prozent schon lange aus Elektro- und Elektronikgeräten verbannt. Doch die entsprechende Richtlinie, die derzeit in der Überarbeitung ist, klammert Solarzellen aus, die die CdTd-Zellen mit einem Cadmium-Anteil von 0,7 Prozent auch nicht erfüllen könnten.

Gefährliche Beschwichtigungsversuche

Die Reaktion der Solar-Industrie erinnert fatal an die Beschwichtigungserklärungen, die von der jeweils betroffenen Industrie bei ganz anderen Vorgängen üblich ist: „Wir haben die Technik im Griff, es besteht keine Gefahr für die Umwelt“, usw. Solche Sprüche kennen wir alle. Und so gibt es denn auch nach Ansicht der Solar-Industrie „kein Problem“. CdTd sei eine Verbindung, die selbst großer Hitze standhalte und die zwischen den Gläsern fest eingeschlossen sei, heißt es z. B. beim weltweit führenden Hersteller First Solar. Ein Austritt in die Umwelt sei nicht möglich. First Solar verspricht ein flächendeckendes Recycling.

Man darf allerdings bezweifeln, daß ein flächendeckendes Einsammeln in 20 Jahren am Ende der Lebenszeit der Module tatsächlich möglich ist. Landen die Module doch auf Deponien, ist nicht auszuschließen, daß die Giftstoffe in das Grundwasser gelangten. Das alles ist seit langem bekannt. Nun dürfen wir aber gespannt sein, wann die Grünen die erste Protestdemo durchführen oder…oder.

Energiewende und Sonnenfinsternis

Die deutschen Stromnetzbetreiber sehen offenbar besorgt dem 20. März 2015 entgegen – wegen einer partiellen Sonnenfinsternis, die an diesem Freitag am Himmel über Deutschland zu erleben sein wird. Diese Verfinsterung könnte die Stromproduktion der Solarzellen einbrechen lassen, was das ganze Stromnetz an den Rand des Zusammenbruchs bringt. 1999 gab es eine totale Sonnenfinsternis, die völlig ohne Probleme abgelaufen ist. Das war jedoch vor der Energiewende, die wir einem watschelnden Hosenanzug im Kanzleramt verdanken. Aber wer konnte schon ahnen, daß sich der Mond subversiv vor die Sonne schieben würde?

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Essen: Polizei schützt Salafisten vor Hooligans

geschrieben von kewil am in Islam-Kollaboration,Polizei,Salafisten | 152 Kommentare

hools_essen [50]Großeinsatz für die Essener Polizei am Sonntagnachmittag: Drei Dutzend Hooligans aus dem ganzen Land hatte sich am Essener Hauptbahnhof getroffen, um gegen Salafisten zu demonstrieren. Die Polizei drängte die Gruppe in eine Seitenstraße und löste die Versammlung so schnell wie möglich auf. Berichtet die WAZ und sorgt sich, ob die Hooligans Nazis waren, denn wer gegen Salafisten demonstriert, der muß einfach ein Nazi sein, nicht wahr?

Die Zeitung [51] schreibt:

Großeinsatz für die Essener Polizei am Sonntagnachmittag: Eine große Gruppe von Hooligans aus dem ganzen Land hatte sich am Essener Hauptbahnhof getroffen, um gegen Salafisten zu demonstrieren. Die Polizei drängte die Gruppe in eine Seitenstraße und löste die Versammlung auf.

Wenn ihre Klubs in den Arenen der Bundesliga aufeinandertreffen, sind sie erbitterte Feinde. Doch wenn es gegen Salafisten geht, stehen sie Seite an Seite. „Hooligans gegen Salafisten“ nennt sich eine aggressive Gruppierung, die am Sonntagabend einen spektakulären Großeinsatz der Polizei in der Essener Innenstadt auslöste.

Die Taktik der Polizei ging voll auf. Am Willy-Brandt-Platz wurden die allesamt in Schwarz gekleideten Hooligans eingekesselt und zu dem kleinen, eingezäunten Parkplatz an der Hachestraße gegenüber der Hauptpost gedrängt. Der Hass gegen Salafisten mündete nun in erbitterten Hass gegen die massiert auftretenden Einsatzkräfte.

hools_essen1 [52]

Hätten drei Dutzend Salafisten randaliert, dann hätte die Essener Polizei des Kalifats Al-Kraft wahrscheinlich deeskalierend den ganzen Nachmittag zugeguckt und nichts gemacht! Quod licet Iovi, non licet bovi!

Video:

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Essen
Büscherstr. 2-6
45131 Essen
Telefon: 0201 829-0
Telefax: 0201 829-2849
E-Mail: poststelle.essen@polizei.nrw.de [53]
Internet: www.polizei.nrw.de/essen

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AfD verkauft Glühbirnen

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD) | 91 Kommentare

lucke_gluehbirneUm die AfD zu verstehen, muss man die Aktion mit den Glühbirnen verstehen. Sie ist genial. Die Idee kam von Lucke persönlich. Sie lautete: Glühbirnen verkaufen. Und zwar die alten, stromfressenden. Die AfD bot also Glühbirnen im Internet an: zehn 100-Watt-Birnen für 9,99 Euro. Daneben stand: „Hierbei handelt es sich um die gute alte Glühbirne.“ Energieeffizienzklasse E, also sehr, sehr schlecht und von der Europäischen Union seit 2009 verboten. Nur Lagerbestände dürfen noch abverkauft werden. Das tut seit Anfang des Jahres die AfD… (Natürlich ist diese Idee genial! Mehr davon bitte! [54] Die EU liefert täglich Steilvorlagen!)

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Bonn: Islam-Lemming scheitert an Wutbürgern

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 65 Kommentare

bonn_verbaende2 [55]Am 18. September hielt der bekannte kircheneigene katholische Dawa-Gehilfe Dr. Thomas Lemmen aus Köln in Kooperation mit der Katholischen Kirchengemeinde St. Andreas und St. Evergislus im Rahmen der Bildungsveranstaltungen „Forum Rheinviertel“ im Pfarrzentrum St. Evergislus in Bonn-Bad Godesberg einen Islamisierungsvortrag zum Thema: „Muslimische Gruppierungen und Organisationen in Deutschland“. Da die Gruppierung der provozierenden SalafistInnen besonders die Bürger in Bad Godesberg („Allahbad“) immer mehr nervt, waren rund 40 Wutbürger – wie die Pastoralreferentin Carmela Verceles mitteilte, „auch aus anderen Städten“ -gekommen, um mehr über diese islamischen Organisationen zu erfahren.

(Von Verena B., Bonn)

Im Faltblatt des Forums muslimisches Rheinviertel wird Lemmen genderkonform unter anderem als „Mitarbeiterin des Referats Dialog und Verkündigung im Erzbischöflichen Generalvikariat (Schwerpunkt Islam)“ vorgestellt. Angekündigt wurde die Indoktrinierungs-Veranstaltung mit dem Hinweis darauf, dass die religiöse Landkarte Deutschlands durch Migration bunter und vielfältiger geworden sei und der Islam mittlerweile die zweitgrößte Religion im Land darstelle. Wie das Christentum zeichne sich auch der Islam durch Vielfalt unterschiedlicher Richtungen und Strömungen aus. Die meisten Gruppierungen seien hierzulande allerdings unbekannt, und der Vortrag solle durch Informationen und Diskussion Grundlagen für ein besseres Verständnis der (radikal-muslimischen, verfassungsfeindlichen, menschenverachtenden und antisemitischen) Organisationen legen.

Diese Zielvorgabe erfüllte der Islamknecht des Bistums Köln wieder einmal auf hervorragende Weise! Da das eigentliche Thema möglichst schnell abgehandelt werden sollte, erging sich Lemmen (Foto l.) zunächst in längeren Ausführungen über die Anzahl der in Deutschland lebenden Religionsgemeinschaften, die unterschiedlichen Glaubensrichtungen im Islam, die (schwer schätzbare) Anzahl (3,8 bis 4,3 Mio.) der in Deutschland lebenden Muslime (in Wirklichkeit sind es wahrscheinlich mehr als acht Millionen) und wie es dazu kam, dass sich selbige nach Abschluss des Anwerbeabkommens für Arbeitskräfte aus der Türkei ab 1973 durch den Anschluss an beziehungsweise im Zusammenschluss zu Verbänden selbst organisierten. Interessant war der Hinweis, dass sich die Korangläubigen immer auch ihrer Heimatorganisation zugehörig fühlen und ihren Glauben anfänglich hauptsächlich während ihrer Heimaturlaube in der Türkei praktizierten. Dann wollten sie aber eigene und viele Hassbunker im Schlaraffenland und begannen verstärkt mit dem Moscheebau. Inzwischen gäbe es 2.300 bis 2.500 Moscheen in Deutschland.

Nach ermüdenden Beschreibungen darüber, wie eine Moschee konstruiert ist, was dort alles außer Beten stattfindet und welche Riten zum Islam gehören, kam der Referent endlich zum eigentlichen Thema und erläuterte die Konstrukte und Mitgliederzahlen des Koordinationsrats der Muslime (KRM), beschrieb den Zentralrat der Muslime (ZMD), die Islamische Bruderschaft Milli Görüs (IGMG), die DITIB, den Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ) und die die Arbeit der Moscheegemeinden, ohne jedoch auf deren fundamentalistische Zielsetzungen in Bezug auf die Abschaffung der nicht-islamischen Gesellschaftsordnung und die Errichtung eines Gottesstaates hinzuweisen. Dasselbe galt für die Bruderschaft Milli Görüs, von der er nur am Rande berichtete, dass diese gelegentlich wegen angeblicher nationalistischer Bestrebungen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes gestanden habe. Die Muslimbruderschaft, die Grauen Wölfe, die Gülen-Bewegung, den Kalifstaat etc. erwähnte er überhaupt nicht, weil die Beschreibung dieser Organisationen den Rahmen der Veranstaltung sprengen würden.

bonn_verbaende3 [56]Der Hausherr, Dechant Dr. Wolfgang Picken, der sich hingebungsvoll dafür einsetzt, dass korangläubigen Flüchtlingen in Bonn ein Wohlfühlparadies [57] geboten wird, damit sie unser Land später ihrem religiösen Auftrag gemäß „verändern“ sprich unterwerfen können, war der Veranstaltung ferngeblieben, sprach aber während der Pause mit einer Teilnehmerin, die sich über das immer unverschämter werdende Benehmen insbesondere der Kopftuchfrauen beschwerte. Sie und viele andere Mitbürger hätten große Angst vor diesen unangenehmen Menschen.

Aus aktuellem Anlass ging der Taqiyya-Referent jedoch näher auf streng religiöse Salafisten ein, die in Bad Godesberg ihre Heimat gefunden haben und die Stadt als ihnen gehörend betrachten. Der Grund hierfür ist nach Auskunft von Lemmen die saudi-arabische König-Fahd-Akademie, die muslimischen Schülern eine „besonders gute Religionsausbildung“ biete, weshalb viele Vertreter der wahren Religion nach Bad Godesberg gezogen wären. Darauf, wie gewaltbereit diese Salafisten sind (und das am 5. Mai 2012 bei den blutigen Ausschreitungen vor der Fahd-Akademie eindrucksvoll unter Beweis stellten), wies er aber nicht hin. Spätestens nach dieser Erklärung war wohl jedem Besucher klar, was für ein gefährlicher grauer Wolf im Schafspelz uns da gegenüber saß!

Hingerissen von seiner Sympathie für korangläubige Frauen (gerne auch mit modischem Kopftuch) berichtete Bruder Thomas dann begeistert über eine von ihm gegründete Organisation, wo muslimische Frauen ihren Brüdern und Schwestern selbstlos beim korankonformen Sterben und Beerdigen helfen – auch wieder ein hervorragendes Beispiel einer gut funktionierenden Gegengesellschaft!

In der sich anschließenden Diskussion sah sich der schmächtige Islamgehilfe plötzlich unerwartet mehreren zickigen Meckerern gegenüber, die höchst unpassende Fragen stellten, zum Beispiel, ob außer den genannten bösen Salafisten (die den Koran natürlich für ihre Zwecke missbrauchen) auch „gute“ Mohammedaner die Menschen in Gläubige und Ungläubige einteilen (die korankonform geschlachtet werden müssen). Auch auf den Hinweis, dass die Mohammedaner die allgemeinen Menschenrechte nicht achten und nur unter Schariavorbehalt akzeptieren (Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam) ging Lemmen natürlich nicht ein.

Ein besonders impertinenter Teilnehmer bestritt gar, dass der Islam eine Religion sei, was Lemmen sehr wütend machte. Als guter Demokrat sagte er, dass das die Meinung dieses Herrn sein möge, seine aber nicht! Christen- und judenfeindlich seien Muslime natürlich auch nicht, alle hätten ja denselben Gott, was von einem Islamkenner aus Krefeld anhand der von ihm in letzter Zeit besuchten zahlreichen Pro-Palästina-Demonstrationen klar widerlegt wurde, wo der Judenhass der angeblich so friedlichen und toleranten Muslime („Juden ins Gas“, „Kindermörder Israel“ etc.) ungezügelt und gewalttätig zum Ausdruck gebracht wurde, ohne dass die angeblich toleranten und judenfreundlichen Muslime und die Polizei eingeschritten wären.

Der Islamkritiker aus dem Ruhrgebiet wies nachdrücklich darauf hin, dass der Islam Humanität und Menschenrechte missachte und dessen Vertreter in den letzten Wochen im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt auf Deutschlands Straßen gewalttätig und antisemitisch in Erscheinung getreten seien. Judenhass sei auch eines der charakteristischen Merkmale von Milli Görüs. Was die Auftritte der „Scharia-Polizei“ in Wuppertal und anderen Städten angehe, so hätten die islamischen Verbände diese zwar kritisiert, ungeachtet dessen, dass die Sittenwächter unter der Bezeichnung „Religionspolizei“ in islamischen Ländern eine absolute Selbstverständlichkeit sind.

Die Autorin berichtete darüber, dass ihr eine Kopftuchträgerin aus Duisburg-Marxloh auf die Frage, wie sie es mit der Demokratie halte, geantwortet habe, dass sie als Muslimin selbstverständlich der Scharia verpflichtet sei, sich in Deutschland aber natürlich (bis zur Machtübernahme der Mohammedaner) an das Grundgesetz halte. Jetzt kam der Scharia-Freund Lemmen richtig in Fahrt und trompetete, dass es doch durchaus verständlich sei, wenn sich Muslime zur Scharia bekennen, da diese nur zentrale, religiöse Riten beinhalte. Von der Scharia als Gesetzgebung hatte der Taqiyya-Experte offenbar noch nie etwas gehört. Dementsprechend hatte er auch nichts gegen die Tätigkeit der Scharia-Friedensrichter, die das deutsche Grundgesetz nicht anerkennen.

Während der Pause stieß Hausherr Dechant Dr. Wolfgang Picken zu den Teilnehmern, die ihm ihre unerfreulichen und Angst machenden Erlebnisse mit muslimischen Mitbürgern mitteilten.

Zum Höhepunkt der Veranstaltung kam es, als der Herr aus Krefeld die Frage stellte, woher der Referent angesichts der dramatisch fortschreitenden Ausbreitung des Islams seinen Optimismus für die Zukunft eines freien Deutschlands nehme und dann auch noch die unzähligen Dialüg-Veranstaltungen kritisierte, von denen Kritiker ausgeschlossen werden. Jetzt verlor der ertappte Bruder Thomas vollends die Fassung und zeterte, dass sich der Herr mit dieser Aussage auf das Niveau der Salafisten begebe. Nachdem leichte Zuckungen im Gesicht des Referenten auf seine deutliche Erschöpfung schließen ließen, musste die anregende Diskussion leider schnell beendet werden.

Thomas Lemmen

Wie in der Ankündigung schon vermerkt, „versucht der Abend, Antwort zu geben“. Dieser „Versuch des Abends“ scheiterte wieder einmal komplett: Fakten wurden nicht benannt beziehungsweise verharmlost, Antworten nicht gegeben. Als dann zum Schluss die nächste Veranstaltung zum Thema „Muslime, die Zukunft Deutschlands“ oder so ähnlich angekündigt wurde, wurde der Autorin vollends schlecht. Mit dem lautstark geäußerten Hinweis, dass sie das alles nicht mehr länger ertragen und sich nunmehr leider übergeben müsse, verließ sie fluchtartig den Saal, um sich an der frischen Luft mit einer Zigarette zu beruhigen.

Vor der Türe fanden dann im Freien noch intensive und informierende Gespräche der Islamaufklärer mit aufgebrachten Bürgern statt, die der Verkündiger Lemmen an diesem Abend nicht täuschen konnte. Einig war man sich darüber, dass es in Deutschland höchste Zeit ist, der galoppierenden Islamisierung mit Nachdruck Einhalt zu gebieten und die Bürger auf politischer Ebene klar und unmissverständlich Widerstand leisten müssen. Ob sich die vorauseilende, blinde Toleranz der Kirchen gegenüber dem intoleranten Islam angesichts der immer größer werdenden Religionsmüdigkeit der Menschen für die machtgierige katholische Kirche positiv auswirken wird, bleibt mehr als fraglich. Auf alle Fälle dürfte der Islamverherrlicher Lemmen eine unruhige Nacht gehabt haben, denn so blöd, wie er glaubt, sind die Bonner nicht, die die muslimischen Herrenmenschen täglich in ihrem Alltag erleben und ertragen müssen und sich das selbstständige Denken nicht verbieten lassen. Linke Politiker, Linksextreme, Kirchenkriecher und Moslemfunktionäre sollten sich im Klaren darüber sein, dass die Nazikeule nicht ewig funktioniert. Man kann ein Volk eine Zeit lang belügen, aber nicht auf Dauer!

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