deutsche_kuhIn Großstädten trifft man seit geraumer Zeit regelmäßig auf Mitmenschen, für die schon das Leben der Neandertaler viel zu fortschrittlich war. Man würde eigentlich meinen, es handle sich bei urbanen Individuen um Freigeister, fern von Technikskepsis und Fortschrittspessimismus. Aber unter der Oberfläche sehnen sich viele Stadtkinder neuerdings nach einem Dasein “im Einklang” mit der Natur. Eine neue Wald-und-Wiesen-Mentalität hat sich breit gemacht, die sich nicht nur an den hohen Abozahlen der Zeitschrift “Landlust” ablesen lässt. Dabei sehnt man sich nicht unbedingt nach einem Leben auf dem Land. Nein, es ist eine Vorstellung des Natürlichen, wie sie kaum auf einem Bauernhof zwischen Lüneburger Heide und Schwarzwald existiert… (Sehr gut gesehen bei der Achse!)

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34 KOMMENTARE

  1. Man könnte sich auch einfach einen Schrebergarten zulegen, aber nein, es muss ein ideologisches Programm sein.
    —————————————————-
    Ja, das wärs: Ein Schrebergarten für jeden …. mit einer spargeligen Windmühle im Salatbeet!

  2. … und manche Deutsche möchten ein Pudel sein – der sein liebes Herrchen von 1945-90 wiederhaben möchte. Dann lecken sie ihm die Stiefel, wenn es den ersehnten Einmarsch wahr macht.

  3. Für ein zusammengepferchtes Land wie DE ist Natursehnsucht ja verständlich. Früher gab es ja noch die weiten prächtigen Ostgebiete wie Pommern und Masuren um sich da diesbezüglich auszuleben, wie es ja auch meine westpreußischen Vorfahren taten. Heute sind diese Gebiete ja Fremdland, und Deutsche fühlen sich da nicht ohne Weiteres wohl.

  4. Viele Deutsche möchten eine Kuh sein!

    Paßt doch prima!
    Der „gute“ Deutsche ist oft schwarz-bunt, gibt bei Diskussionen viel Bullshit von sich, läßt sich bis zur eigenen Skelettierung steuerlich melken, und seine zukünftige Halal-Schächtung ist ihm ziemlich egal!

  5. Als Landei sag ich dazu: In der Großstadt leben doch nur Moslems und Assis, wer will denn da freiwillig wohnen? In vergangenen Zeiten machte Stadtluft vielleicht frei, aber seit einigen Jahrzehnten sind Großstädte Müllhaufen.

  6. Tja, das Landleben bedeutet aber auch, süsse Tierchen zu schlachten, wenn es an der Zeit ist oder von hinterlistigen Katzen auf perfide Weise ermordete Mäuse vor die Füsse gelegt zu bekommen.
    Ausserdem muss man ungeborene Küken im Ei abtreiben, damit nicht der ganze Hof gackert und aufpassen, dass das kuhäugige Hornvieh sein Horn nicht in den Bauern steckt.

    DAS will der alles romantisierende, weil infantile, Gutmensch natürlich nicht.

    Friede, Freude, Eierkuchen…und lila Kühe.

  7. Nach wenigen Zeilen hab ich aufgehört die Strohmänner zu zählen, die der Autor antreten lässt um sich über – was eigentlich? – lustig zu machen.

    Lebe nebenbei vegetarisch und in den Fastenzeiten vegan. Für mich stimmt’s so.

    @4 ridgleylisp,

    Wohl wahr.Je gesichtsloser und hässlicher die Städte werden, desto ehr vermisst man Wälder und Wiesen, die anders als Fußgängerzonen nie langweilig sind und die Müdigkeit nach einer langen Wanderung ist ein Genuss, während die Leere die nach einem Gang durch das, was sich heute Stadt nennt auch nicht durch prall gefüllte Einkaufstüten verschwindet.

    Wenn das Wort „urban“ fällt, sehe ich nur Enge, Dreck und Hässlichkeit vor meinem inneren Auge.“Vielfalt“ bringt die nur totale Monotonie.

    Urbane Zentren sind keine Städte und der Begriff „Ökosystem“ macht deutlich, was wir verlieren,wenn wir uns von Leuten wie Oliver Jeges vorschreiben lassen, was wir zu fühlen haben.

    Es lohnte den Klick nicht und nicht die Minute Lesezeit. Der Garten ruft, es sind wieder Bohnen zu ernten.

  8. Vielleicht könnte man auch sagen: viele Deutsche sind Rindviecher?
    – – – – –

    ja, und die dümmsten kälber such sich ihren schlächter selber.

  9. Deutsche sind immer irgendwie blöd, wenn sie nicht gerade morden und damit ihrer Natur gerecht werden.

    Zieht ein Deutscher Großstädter auf dem Fensterbrett Tomaten, so muss an ihn sogleich lächerlich machen, denn die Liebe der Deutschen zur Natur, zu Wäldern und Boden führte ja geradewegs- na Sie wissen schon.Mit der Kiwi im Kübel fängt es an und dann ist kein Halten mehr.

    Fängt also der Deutsche an, sich nach mehr zu sehnen als nach „Shops“, Geschwätz und Heißgetränken aus dem Pappbecher, ist es an der Zeit ihn als Vieh zu bezeichnen.

  10. Also eine Kuh zu sein – das finde ich aber sehr seltsam. Sich im Grunde genommen, nach Landleben zu sehnen, ist ja was positives. Doch die Frage ist, wie man diese Sehnsucht stillt. Wie wäre es mit einem Landurlaub ? Einen Ausflug ins Grüne. Ich bin großer Naturfan und halte mich nach Möglichkeit draußen auf. Aber deshalb muss ich nicht in Schlabberlook rumlaufen, deshalb muss ich nicht Veganer sein.

  11. #12 JeanJean (19. Sep 2014 19:22)
    Nach wenigen Zeilen hab ich aufgehört die Strohmänner zu zählen, die der Autor antreten lässt um sich über – was eigentlich? – lustig zu machen.

    Lebe nebenbei vegetarisch und in den Fastenzeiten vegan. Für mich stimmt’s so.
    ———————–
    Fastenzeit= Ramadan??

    und zu Vegetariern:
    HONOLULU – Schlechte Nachrichten für Tofu-Fans:
    Regelmäßiger Genuss des Sojaprodukts scheint das Hirn schrumpfen zu lassen. Wissen-schaftler aus Hawai fanden zudem schlechtere kognitive Leistungen unter den Anhängern asiatischer Kost.
    Im Rahmen des “Honolulu Heart Program (HHP)” befragten hawaiianische Forscher mehr als 3 700 zwischen 1900 und 1919 geborene, japanischstämmige Männer in den 60er- und erneut in den 70er-Jahren zu ihren Essgewohnheiten. Zwischen 1991 und 1993 testeten die Wissen-schaftler dann die kognitive Funktion der inzwischen 71- bis 93-jährigen Probanden.
    Dabei war eine schlechtere geistige Leistungsfähigkeit mit einer orientalischen Diät im mittleren Erwachsenenalter assoziiert, schreiben die Autoren in der Zeitschrift “Journal of the Amencan College of Nutrition”. Als entscheidender Faktor wurde der geschmacksneutrale Soja-Quark identifiziert. Wer ihn mehr als zweimal pro Woche verspeiste, litt unter kognitiven Defiziten und verfügte über ein – im Schnitt – geringeres Gehirngewicht und größere Ventrikel als Zeichen der Hirnschrumpfung.
    Eine Untersuchung bei Frauen ergab ähnliche Resultate. Als Erklärung für das Phänomen vermuten die Wissenschaftler die Wirkung von Phytoöstrogenen, welche mit körpereigenen Hormonen um die Rezeptoren konkurrieren. Eine alternative Erklärung haben sie jedoch ebenfalls parat: Genauso gut könnten es Isoflavone aus der Sojabohne sein, die hippocampale Funktionen über Tyrosinabhängige Mechanismen stören. JS
    Quelle: Dr. Lon R. White, Hawaii Center for Health Research, Honolulu, et al.; Journal of the American College of Nutrition, Vol. 19, (2000), 5. 242 -255
    und:
    http://www.youtube.com/watch?v=LKYTl1B7D3c
    Pollmer über giftiges Soya
    http://www.youtube.com/watch?v=E5Qe1DlWzIY
    Guten Appetit!

  12. #16 JeanJean (19. Sep 2014 19:34)
    Deutsche sind immer irgendwie blöd, wenn sie nicht gerade morden und damit ihrer Natur gerecht werden.

    Zieht ein Deutscher Großstädter auf dem Fensterbrett Tomaten, so muss an ihn sogleich lächerlich machen, denn die Liebe der Deutschen zur Natur, zu Wäldern und Boden führte ja geradewegs- na Sie wissen schon.Mit der Kiwi im Kübel fängt es an und dann ist kein Halten mehr.
    ———————-
    Wäre es nicht langsam mal Zeit für eine Therapie???
    Sowas tut oftmals sehr gut….

  13. Dabei sehnt man sich nicht unbedingt nach einem Leben auf dem Land.
    ———————————-
    Man muss sich nicht unbedingt nach dem „Landleben“ sehnen, aber man sollte sich darauf einstellen, denn die Zeiten werden nicht rosig, sondern klamm werden.

    Da ist es gut, wenn man sich langsam auf Autarkie einstellt, auf das Leben mit selbsterzeugten Lebensmitteln.

    Wir Deutsche lieben tatsächlich die Natur, besonders unsere Wälder, die uns jetzt schon viel an Ernährung bieten:
    Pilze und Beeren.

    Auf, auf, aufs Land, denn eines Tages werden die Verhöhner betteln kommen, wenn sie ihre Euros nicht essen können und die Bude kalt bleibt.

  14. #17 HendriK.
    Es zwingt sie ja auch niemand im Schlabberlook herum zu laufen oder vegan zu leben. Soll doch jeder seine Naturverbundenheit leben wie er möchte. Schadet nun wirklich niemandem und lenkt hier nur von den wirklich wichtigen Themen ab.

    Übrigens gefiel mir die Werbung neben dem Artikel für Gourmetfleisch.de. 😀 Glaub morgen werde ich meinem Metzger mal wieder einen Besuch abstatten.

  15. @18 Yogi.Baer,

    LOL! Liegen wir nicht immer irgendwie auf der Coutch und werden analysiert?

    Und nein, ich bin kein Moslem.Ich halte mich an die christlichen Fastenzeiten. 2 x 6 Wochen vegan, kein Tofu, keine Hirnprobleme.

    Falls Sie denken, dass ich überinterpretiere, lesen Sie das noch mal:

    „Das Chaos der Globalisierung, der ungezügelte Kapitalismus und das Dauerrauschen der sozialen Medien ist dem modernen Menschen zu viel geworden. Er möchte wieder “zurück zur Natur”. Er sehnt sich nach der Ordnung und dem Hautgout eines Kuhstalls. Physisch wie psychisch. “

    Was bitte ist an Ordnung und Natur falsch? Was an der Globalisierung, an Chaos und der billigen, angeblich bunten, Künstlichkeit die uns umgibt gut?

    Ist der städtische Hautgout aus Urin und Kotze dem Kuhfladen überlegen? Und wenn ja, weshalb?

    Wer den Anblick eines Weizenfeldes schön findet und genießt soll in die Höhle ziehen? Weshalb?
    Ich las nebenbei, dass unsere Vorfahren, die „Höhlenbewohner“ Werkzeuge und Waffen besaßen – Jäger waren. Weshalb nennt der Autor sie Aasfresser?

    Die Menschen im Mittelalter hatten keine Zivilisation, weil sie keine Klärwerke hatten. Sie waren „Natur“? Die Kunst des Mittelalters sagt mir was anderes.Wir haben Klärwerke, Zivilisation also, aber keine Kultur.

    Sehen Sie, man könnte den gesamten Artikel auf seine Aussagen hin lesen, aber es Lohnt nicht.Es ist selbst für eine der üblichen Analysen deutscher Pathologien zu schlampig geschrieben.

  16. #2 Haremhab (19. Sep 2014 18:17)

    Wer möchte eine Melkkuh sein?

    Klar, die meisten zahlen gerne Steuern an den Wohlfühlstaat, ist ja für einen guten Zweck, für´s Gemeinwohl.

  17. @20 martin67 ,

    gerade erst habe ich mich schwerst geärgert, dass ich ich nicht mit Pilzen befasst habe. Ich werde es nachholen!

    Und ja, ich denke auch, dass die Deutschen den Wald lieben, wir sind halt nie Wüstenbewohner gewesen.Das hat uns geprägt, uns Sagen und Märchen, herrliche Malerei und Musik gegeben.Auch manchmal Schutz.Natur und Kultur gehören zusamen.

    Es ist nichts Falsches daran in der Natur mehr als ein Ökosystem zu sehen,oder einen Feind auch wenn das offenbar furchtbar lächerlich ist.

    Bin selbst ein Mischgewebe aus Generationen von Städtern (Berlin) und Generationen vom Lande, aus dem Osten.Ich mag Städte, wie auch das Land. Aber ich mag keine urbanen Zentren.

    Was Land bedeutet, hab ich bei Verwandten im Spreewald gelernt, die ihren enteigneten Boden zurück bekommen haben und bewirtschaften.Das wenige Geld dass der Hof abwirft, ist es nicht, weshalb sie so ackern und sich mühen, man sieht das, es macht sie glücklich, zufrieden und stolz.Nicht für Jeden das Richtige (muss es ja nicht) aber ein gutes und reiches, keineswegs romantisches Leben. Die junge Generation bleibt dabei.

    Ich teile Ihre Prognose und denke auch, dass mein junger Verwandter als Bauer einmal ziemlich gute Karten haben wird.

  18. @24 Gotthilf de Gesetznehmer ,

    Für Bohnen aus dem Garten, Pilze aus dem Wald oder Tomaten aus dem Blumenkasten zahlt man keine Steuern. Hört ich doch schon attraktiver an, das Gärtnern? Muss mal nachrechnen. HÖhö.

    Nebenbei bin ich nur einmal im Wald Moslems begegnet. DEUTSCHEN Salafisten.Sie können es nicht lassen.Es ist im Blut. LOL

  19. Ich mag Müsli! Am liebsten Früchtemüsli, also jenes mit vielen Trockenfrüchten. Karton auf, gemütlich auf dem Sofa, Stück für Stück die Früchte herausnaschen, am anderen Tag die inzw. puren Flocken mit Wasser aufkochen, ausquellen lassen, mit einem Schuß Büchsenmilch und Zucker…

    Ich mag die Natur! Wenn es regnet sitze ich gerne in einer trockenen Stube. Wir haben bis 1969 mit Plumpsklo über die Gasse an der Gosse gelebt. Aus den Häusern ragten kleine Rohre, daraus lief das Geschirrspül und Nudelwasser, Kaffeereste usw. Natürlich machte unsere Mutter Zoff, wenn die Nachbarn auch Essensreste hinausschütteten. Ich hasse aufgesprungene Lippen und Hände.

    Als Reporterin Carmen Thomas in den 1980ern von der Großfamilie auf dem Land schwärmte, packte mich die Wut!

    Wer will denn heute noch in einer Mehrgenerationen-Großfamilie hausen, wo jeder jeden kontrolliert, wo man keinen Pups lassen kann, ohne kommentiert zu werden, wo man keine Pause machen kann, ohne von jmd. an den Abwasch, Bügeln oder Stricken und Stopfen erinnert zu werden?

    Zurück zur Natur, das sind Hirngespinste Verwöhnter aus wohlhabendem Hause, wo es schon in den 1950ern Zentralheizung, WC und Waschmaschinen gab, als unsere Mutter sich noch am Zuber abplagte und wir uns den Hintern auf dem Plumpsklo abfroren und im Sommer von Wespen umschwirrt wurden. Da gab es bei uns kein Toilettenpaier 4-lagig, sondern Zeitungspapier…

    Über 50 Karnickel hielt unser Mutter am Berg. Bei jedem Wetter mit Hacke und Spaten ackern. Die Winter waren kalt damals. Verschneite vereiste Wege den Bergweg hoch, gekochte Pellkartoffeln mit Kleie schleppen zum Karnickel füttern, ausmisten; 100 Obstbäume, unendlich viele Beerensträucher, den ganzen Sommer und Herbst einkochen…, Sicheln und Sensen, mähen, Mais ernten, alles von Hand, Spaten und Hacke und Hacke und Spaten…, Buschbohnen, Stangenbohnen, Brockelbohnen, Mangold; Chinakohl jawohl, da wußten die Leut noch gar nicht was das ist; Kartoffeln, zig Kohlsorten, Möhren und Rübchen, Salate, Weintrauben, Pfirsiche, Mirabellen, Reneclauden, Quitten, Zwetschen und Pflaumen, Walnüsse, Schwarzwurzeln, Erbsen, Unkraut; Brennesseln, Wegerich, Löwenzahn für die Karnickel, Klee, Heuen…, Tomaten, Gurken, Paprika…, Kirschen, Birnen, Äpfel, Maikäferplage, Kartoffelkäferplage. Karnickelpest in der Region. Werden unsere auch krank? Lysol! Ich haßte diesen Gestank…
    http://de.wikipedia.org/wiki/Lysol
    Sooo viel, wie in meinen ersten 17 Lebensjahren habe ich nie wieder arbeiten müssen, müssen, müssen!

  20. Viele Deutsche möchten eine Kuh sein!

    ———————————-

    Kommt da vielleicht der Ausspruch : Du dumme Kuh her ?

  21. Viele Deutsche möchten eine Kuh sein,werden aber verwechselt mit der Eierlegenden Wollmilchsau.

  22. Na ja, irgendwie hat das Landleben auch gute Seiten. Ich lebe auf dem „Land“ Und man lebt gut. Wir haben alle Bequemlichkeiten. Wasser, Strom schnelles Internet. Nur in einem Punkt hinken wir hinterher.
    Uns fehlt es hier an „Fachkräften“ Hier kannst du sogar vergessen die Türe abzuschließen und nichts passiert. Da haben wir natürlich Nachholbedarf. Im Punkt Kultur fehlt natürlich ein wenig Bereicherung.
    Aber wir haben gelernt mit diesem Defizit zu leben. Wir gönnen euch die vielfältigen neuen Eindrücke in eurem urbanen Lebensraum und hoffen noch ein wenig davon verschont zu bleiben.
    habra

  23. #2 Haremhab
    „Wer möchte eine Melkkuh sein?“

    Wir steuerzahlenden Volldeppen und Wahlversager sinds schon lange!

  24. #33 Altenburg (20. Sep 2014 09:05)

    Das Schlangestehen nach einem I-Phone 6 demonstriert doch eher die Rückentwicklung der menschlichen Evolution oder?

    —————————————–
    Das ist das Ergebnis der Werbung, wenn es den ganzen Tag in den Ohren dröhnt, ohne I-Phone bist du nichts, dann glauben es diese Ochsen endlich, die selbe Masche hat ja auch der Bundesgauckler und seine isslamischen Marionetten in der Regierung drauf, denn ganzen Tag wird den Deutschen eingehämmert das der Isslam zu Deutschland gehört und an den Wahlergebnissen und Lichterketten der Unterstützer scheint ihre böse Saat auf zu gehen. Allerdings kann manchmal ein großes Unwetter die Saat vernichten.

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