brigitte„Alternative für Deutschland“. Das klingt so positiv. Nach einem neuen Weg. Nach Menschen, die sich wirklich Gedanken gemacht haben über unser Land und unsere Politik. Die unsere verkrusteten Politikstrukturen aufbrechen und ohne Parteizwänge über Inhalte reden. Doch schaut man sich die Wahlprogramme und Aussagen der AfD-Vertreter an, zeigt sich: Auch hier handelt es sich wieder einmal um eine Partei, die am rechten Rand mit populistischen Parolen auf Wählerfang geht. Und damit auch die anspricht, die mit Demokratie nicht viel am Hut haben:

Erhebungen über die Landtagswahl in Sachsen, bei der die AfD fast zehn Prozent der Stimmen holte, zeigten, dass viele Nichtwähler und ehemalige NPD-Wähler die neue Partei wählten, aber auch Anhänger der anderen etablierten Parteien…

(Hier der Rest der dümmlichen Brigitte-Propaganda für Frauen, die wir nur bringen, um jedem vor Augen zu führen, wie weit unsere lügnerische Einheitspresse reicht. Brigitte gehört dem Verlag Gruner + Jahr (Capital, Stern etc.) und hat eine Auflage von einer halben Million! Die Kommentare unter dem Artikel sind aber eher AfD-freundlich! Ein Schuß in den Ofen!)

» infoline@brigitte.de

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65 KOMMENTARE

  1. Wer mal eine Brigitte-„Diät“ gemacht hat weiß, dass dieses bunte Käseblatt nur lügt. Genauso sind die Fotos gefotoshopt, warum sollte dann über die AfD ausnahmsweise mal ehrlich berichtet werden.

  2. Das dumm-linke Hausfrauenmagazin jault auf – genau wie die ganzen anderen Blätter in der Medienlandschaft. Sollen sie mal. Das ist im Grunde nur eine verzweifelte Reaktion auf die Wahlergebnisse der AfD. Ist schon doof, wenn nicht die Linken und die Grünen je 50% bekommen, nicht wahr? Das ertragen diese maoistischen Betonköpfe nämlich einfach nicht.

  3. Wer liest denn noch so ein Drecksblatt?
    Die müssen ja mit dem Strom schwimmen.
    Stellen wir uns mal vor, die würden für AfD schreiben, dann wäre die Brigitte sofort eine rechte Zeitschrift und würden auch noch die fünf Käufer verlieren. 😉

  4. Man sollte darauf hinweisen, daß die AfD viel Mist baut. Sie ist eben nicht die Überpartei. Neulich erst bei der hiesigen Ratssitzung am 4. September hat die AfD-Fraktion für eine Vertagung des Problems der Immobilienhaie im Stadtgebiet, die über die Einquartierung von Sippschaften arabischer Medizintouristen illegal reich werden, gestimmt. Gegenüber den leidgeplagten „Kartoffeln“ in der Nachbarschaft ist das eine Sauerei.

  5. Die hängen doch alle unter einer Decke, mögen sie bald darunter ersticken diese Drecksmedien. Das ganze Journalistenpack- von ganz wenigen abgesehen- sind eine einzige Schleimspur in unserer Gesellschaft.

  6. „… die am rechten(?) Rand mit populistischen Parolen(?) auf Wählerfang geht. Und damit auch die anspricht, die mit Demokratie nicht viel am Hut haben: …“

    Die AfD ist nur berechtigt & demokratisch Euro-kritisch eingestellt; Merkel hat den Vertrag MASSIV gebrochen (z.B. die „no bailout“ Klausel)

    Die AfD ist nicht GEGEN den Euro/Europa – nur gegen die kommunistische Schuldenverteilung (vs. „no bailout“ Klausel); sie bietet auch gleich DREI Alternativen an, zu den „alternativlosen“ Gehabe von Merkel.

  7. An unseren Kiosken liegen hunderte verschiedene Zeitschriften und Magazine.

    Denkt man!

    In Wirklichkeit stehen in allen davon praktisch dieselben Lügen. Nur eine handvoll Großverlage orchestrieren die veröffentlichte Meinung, Hand in Hand mit der Politik der Einheitsparteien.

  8. Genauso wie im RTL Nachtjournal am 7.9., dort wurde die AFD als Partei der alten Männer und Ausländerfeindlich bezeichnet und mehrmals wurde Lucke verhöhnt weil er sagte wir sind eine Partei aus der Mitte der Gesellschaft.
    Dumm nur das der Bericht danach von den Araber Streitigkeiten in Lüneburg handelte, mit dem Resümee die Justiz und Polizei ist dagegen Machtlos!

  9. Brigitte regt sich darüber auf, daß sich die AfD gegen eine Frauenquote ausspricht.
    Ist doch aber vollkommen normal, dieser Vorgang.
    Ich mein‘, Leserinnen dieses Qualitätsjournals brauchen m.E. doch schon eine Quote um Friseuse zu werden…

  10. Brügütte ist ein seit Jahrzehnten selbstbesoffenes linkes G+J-Hybridblatt, das maßgeblich an dem Image „Leggins-Frauchen kuschelt mit Kakau-Tasse auf dem Sofa und konversiert über Palästina“ beteiligt war. „Links, progressiv“, dabei nur verblödend. Wünsche dem Blatt alles Schlechte.

    Innerhalb des Medienzirkus gilt es bis heute im Lebenslauf als Qualitätsnachweis, bei dem Ding gearbeitet zu haben. Nun gut – wenn Masochismus immer noch als Qualifikation durchgeht…

  11. Man sollte das nicht verharmlosen. Brigitte ist ja nur ein Teil von den ganzen Drecksblättern die hier gegen eine demokratisch gewählte Partei hetzen.
    In der Summe zeigt das natürlich seine Wirkung

  12. Ausser einen enormen schwund bei solche
    Zeitungsblätter, haben sie nun auch nog
    der Kardinalfehler begangen sich politisch
    in einen Frauenblatt zu äussern !
    Der Hausherr bekommt es brühwarm vom ehefrau
    zu horen, und wums landet das blätchen im Kamin!
    Auf nimmer wiedersehen ! Garantiert !

  13. Es sagte nicht die Brigitte, aber die Ulrike von
    der RAF:
    Wir können Sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen,
    aber wir können Sie zwingen immer dreister zu lügen!
    Wie wahr ,Wie Wahr…

  14. Nochwas zu Brügütte: Macht euch keine Illusionen: Die, die das Ding planen, verantworten und umsetzen (also die, auf die gerade die Sonne der Gesellschafter scheint), sind stolz auf ihr Image. Und sei es noch so grottig. „Das haben wir etabliert“; „Wir haben dieses Image geschaffen“.

    Gibt nur eins: Linksliegenlassen! :mrgreen:

  15. #3 Kriegsgott

    Wer liest denn noch so ein Drecksblatt?

    Frauen.

    Was meinst Du, warum in den Massenmedien das Frauenwahlrecht niemals kritisiert wird? Weil sie die Nutznießer sind! So können sie das Wahlergebnis leichter beeinflussen.

  16. Layout: Erstaunlich, daß der fette Blobb-Punkt noch en Vogue ist. Der tauchte bei den G+J Blättern (incl. Motorpresse Stuttgart, da G+J-Mehrheitsbeteiligung) vor etwa vier Jahren als „Must have“ auf jedem Titel auf. Wurde selbst Grafikern langweilig. Aber nun…

  17. Von linksradikalem Gesindel lasse ich mir nicht die demokratische Gesinnung absprechen mit ihrem verbrecherischen Nazi-Totschlagargument!
    Auch nicht von der in geschlechtsdiskriminierender Weise als dämliches Hausfrauendummchen dargestellten „Mutter Beimer“, die in echt volkspädagogischer Manier ihren vom linken Drehbuchautor aufoktroierten Polit-Schwachsinn von sich gibt.
    Karl-Eduard von Schnitzler gen. Sudel-Ede hätte an diesen bundesdeutschen Sudel-Sozis seine wahre Freude.

  18. Zitat: „..damit auch die anspricht, die mit Demokratie nicht viel am Hut haben..“

    Demnach ist die AfD DIE Partei für eingedeutschte Wähler. Wieder was gelernt, danke Brigitte!

  19. Sorry , aber wer glaubt das in den Redaktionen von „Frauenzeitschriften“ Frauen und nur Frauen sitzen wie sie in der Zeitschrift beschrieben werden, der täuscht sich ganz gewaltig. Das ist tatsächlich der Fuss in der Tür für linke Studienabbrecher die irgendwas mit Medien machen wollen. Da wird ganz unten angefangen und sich dann hoch „gearbeitet“. In diesem Fall sogar tatsächlich gearbeitet weil auch wenn so ein Blatt nach nichts aussieht ist der Stress gewaltig !

  20. Ich frage mich, was der immer wieder gerne kolportierte Ausdruck „Fischen am rechten Rand“ soll. Den Ausdruck „Fischen am linken Rand“ dagegen habe ich noch nie gehört. Und was heißt „Rand“? Das sind alles absolut leere Worthülsen.

  21. Mannomann – was kommt denn als Nächstes? Dürfen wir demnächst auch staunend in der Bäckerblume, der Apotheken-Umschau, Junior, Medi&Zini sowie der Bravo staunend „die Wahrheit über diese rrrrassistisch-faschistische rechtsradikale, ausländerfeindliche Europahasserhetzpartei“ erfahren?

    Oder geht es nahtlos wieder über in diese entzückenden blutroten DDR-Spruchbänder, auf denen in neidgelben Lettern dann so etwas prangen wird wie „GEMEINSAM IM SCHULTERSCHLUSS MIT DEM ISLAM ZUM SIEG DES SOZIALISMUS!“ ???

    Prinzeckin Stasibarbie wird’s schon richten…(also uns)…

  22. Ist immer schön, daß Blättchen (Brügütte; G+J ist über Bertelsmann und damit Liz Mohn genauso eng an die Zonenwachtel angebunden; so wie Springer über Friede) und Sendungen (Lündünstüße, Öff-rechtl. Ründfünk) sowas von zentralstaatlich und parteigebunden sind, daß es einem schlecht wird.

  23. #5 Bonn (09. Sep 2014 17:17)
    Man sollte darauf hinweisen, daß die AfD viel Mist baut.
    ————–
    Hallo, immer noch nicht drüber weg, dass AfD erfolgreicher ist als der eigene Haufen???
    Eventuell wäre es doch mal angebracht, den Grund dafür zu analysieren, anstatt dumpf rumzugiften…

  24. Linksversiffte Medien wie ARD,ZDF,SZ,FAZ,TAZ,Neues Deutschland;und fast alle anderen haben bei mir schon lange keine Chance mehr !
    Ich beziehe meine Informationen aus folgenden Medien:
    1. Selbstverständlich pi-news net.
    2. Preußische Allgemeine Zeitung
    Probeabo hier: https://www.preussische-allgemeine.de/abo/testen-sie-uns.html
    3. Junge Freiheit: Probeabo hier: http://jungefreiheit.de/service/probeabo-bestellen/?referer=intern

    ich persönlich schließe im Wechsel je ein Halbjahresabo der PAZ und JF ab !
    Diese Linksmedien kotzen mich dermaßen an, dass ich seit ca. 5 Jahren keine Nachrichten mehr im TV anschaue, lediglich B5 aktuell, welches noch halbwegs als neutral bezeichnet werden kann, zieh ich mir täglich rein !

  25. Bisher sagte man hier ja gern und zu Recht: PI wirkt!
    Das gilt natürlich weiterhin. Es ist aber etwas Neues hinzugekommen: AfD wirkt! 😉

    “Langsam muss man sich um den CSU-Chef ernsthaft sorgen. Nach der Maut fordert er Kontrollen an der Grenze zu Österreich gegen Flüchtlinge – aus Angst vor der AfD.“
    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-09/csu-seehofer-grenzkontrollen-kommentar

    “Nötig wäre vielmehr seit Langem, über eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge innerhalb Europas zu verhandeln und mehr gegen die Fluchtursachen zu tun.“

    Ja, und ist „seit Langem“ irgendetwas in dieser Richtung passiert, du Torfkopf? Boah, und dann dieser uralte Dauerbrenner aller linken Spinner: „Die Ursachen bekämpfen.“ Dabei sollte doch jedem halbwegs vernünftigen Menschen klar sein, daß das erstens Jahrzehnte dauert und daß es zweitens auch nicht unser Job ist, überall auf der Welt so schöne Lebensumstände zu schaffen, daß die Herrschaften es vorziehen, zu Hause zu bleiben.

  26. #27 Hammelpilaw (09. Sep 2014 17:55)

    Medi&Zini!

    Die kenne ich auch noch!

    #25 Unlinks (09. Sep 2014 17:52)

    Die Durchlässigkeit gerade zwischen dpa- und Brigitte ist legendär. Von der weiteren Viskosität zwischen Medien in den letzten 15 Jahren nicht zu reden… Vor 30 Jahren gab es da noch teils erbitterte, an den Artikeln gemessene Konkurrenz. Heute sind die Zäpfchen Trumpf. In der Praxis hat das für den Lokalredakteur (ich orientiere mich jetzt mal am Beispiel Boulevard, der ist bissig und gnadenlos, und verliert das langsam) eine ganz kommode Konsequenz: Er wird in der Morgenkonferenz in der es um die Konkurrenz zu den anderen Blättern, den Vorsprung im Wissen geht, nicht mehr rundgemacht („Warum haben wir das nicht! Namen, Bilder!“), sondern entschuldigt.

  27. #31 Babieca (09. Sep 2014 18:14)

    Spätestens wenn irgendwann bei YPS ein „Tobias-Bezler-Spionage & Sabotage-Gimmick gegen Rechts, für den verdienten antifaschistischen Thälmann-Pionier“ beiliegt, sollten wir uns Sorgen machen…

  28. Komisch… Brigitte & Co. verkörpern doch sonst das tradtionelle, rechtskonservative Frauenbild schlechthin: Kochen, backen, Kosmetik, Garten, Mode, Schönheit, Prominenz, etc., etc.

    Wenn man so will, fischen die doch selber am „rechten Rand“.

    Gegen „rechte“ rechte Frauen (solang sie keine Nazis sind) habe ich nichts.

    Wohl aber gegen Heuchelei.

  29. Gruner und Jahr gehört finanztechnisch zum Medienkonzern Bertelsmann.

    Die Konzernchefin Bertelsmanns Liz Mohn unterhält beste Beziehungen zu AfD-Hasserin Angela Merkel.

  30. #27 Hammelpilaw

    In der „Bäckerblume“ eher nicht, aber in einer Anglerzeitschrift wie „Blinker“ bietet sich ein Artikel an wie „Wie fischt man am besten am rechten Rand“. 😉

  31. #11 Pedo Muhammad

    Ferner setzt sie die AfD für ein gerechteres Asylverfahren ein, nach dem Vorbild von Kanada & Australien, um die ca. 80-90% “Asyl”betrüger zu stoppen.

    Die AfD setzt sich für ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild ein, das den Zuzug (qualifizierter) Arbeitskräfte regelt. Das hat nichts mit Asylbewerbern zu tun. Die werden durch ein Einwanderungsgesetz nicht erfaßt, auch in Kanada nicht.

  32. Auch hier handelt es sich wieder einmal um eine Partei, die am rechten Rand mit populistischen Parolen auf Wählerfang geht.
    ———————————————–
    Wieder einmal? Sollte es etwa noch mehr dieser Parteien in Deutschland geben, die sich gegen den alternativlosen Schwindel erheben?
    Und mit dem „rechten Rand“ zu dem ich mich zähle, ist es wie mit der schönen alten Eiche, der es nichts, aber auch gar nichts ausmacht, wenn sich eine linke Sau daran schabt!

  33. Also, ich als Bregitte-Leeserin sage, dass ich an die AFD nich glaub, weil
    Anti-Falten-Dermocreme wirkt nicht. AFD wirkt nich.

    Spaß aus.
    Erinnerung ein:
    DDR 1998: Und der 5-Jahrplan ist übererfüllt, dank der Frauen vom Kombinat Brigitte! 😀

  34. Ich kann mich da nur wiederholen:
    Es wirkt inzwischen irgendwie ruehrend hilflos, wie die Mainstream-KasperInnen mit nichts weiter bewaffnet, als den ausgelutschten Populismus-Parolen (merke:lat.Populus=das Volk) versuchen, den sich abzeichnenden Aufstand der“Unanstaendigen“ irgendwie in Schach zu halten.
    Da muss die KACKE schon ziemlich am dampfen sein (sagt der Ruhri so).
    Und die Düse muss ordentlich knattern.
    Das kommt eben dabei raus, wenn jeder, der mal in Bremen ein Notabitur gemacht hat, sich fuer schlauer haelt als der populistische Populus

  35. Nur ein wenig OT:

    Ein offener Brief des brandenburgischen AfD-Vorsitzenden Gauland an die Wähler der Linkspartei ist auf scharfe Kritik bei Freund und Feind gestoßen. Hier der Brief:

    http://www.afd-brandenburg.de/brief-an-die-waehler-der-partei-die-linke/

    Auch die der AfD nahestehende „Junge Freiheit“ greift das Thema auf und gibt die scharfe Kritik von Vera Lengsfeld an der AfD- Wahlkampfaktion wieder, die Gauland eine Verharmlosung des Linksextremismus vorwirft:

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/cdu-greift-brandenburger-afd-an/

    Damit hat sich die AfD bei den eigenen Anhängern sicherlich keinen Gefallen getan!

  36. OT

    Ich war heute beim Zahnarzt, da konnte ich bunte Käseblätter lesen:

    „Für Sie“, August 2014:

    Schwuli Hape Kerpeling,

    erzählt gehirnvernebelt, er sei Katholik, aber ausgetreten. Der Buddhismus sei ein Schatzkästchen für ihn, wenn er es öffne sehe er Christentum.

    Das kommt ´raus, wenn egomanische Homosexuelle auf dem Jakobsweg herumlatschen, um sich selbst, statt Gott zu finden. Also zuhause bleiben zwecks Nabelkreisen ist bequemer und billiger!

    „Die Bunte“, August 2014

    Zoff im Hause Gauck

    Ältester Sohn Joachim Gaucks, Christian Gauck, Arzt, sieht nicht nur seinem Vater sehr ähnlich, sondern springe übel mit Frauen um.
    Einmal ist er geschieden, von der zweiten Frau lebt er getrennt und hat nicht vor sich scheiden zu lassen. Seine Lebensgefährtin(sie brachte einen Sohn mit und hat mit Christian Gauck ein Baby) ist bei ihm ausgezogen. Grund, Christian Gauck habe sich mit ihrem Ex-Mann zusammengeschlossen und stelle sie als psychisch krank hin. Es geht wohl um Sorgerechtsstreitigkeiten…

    (Genaue Heftnummern o.g. Klatschblätter habe ich nicht im Kopf)

  37. In den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts kaufte meine damalige Freundin nicht selten die Cellulitis-Postille „Brigitte“. Wann immer ich aus Langeweile mal darin blätterte…, immer stieß ich auf ein paar grenzdoofe Seiten mit Rezepten für eine „Brigitte-Diät“. Garniert mit der einleuchtenden Empfehlung, mindestens viermal am Tag die Arme in die Luft zu werfen und dabei „mit dem Bauch“ zu atmen. Das würde helfen, dünner zu werden.
    Seitdem sind mehr als vierzig Jahre ins Land gegangen und noch mehr Weiber als damals sind heute noch fetter als damals. Aber auch in vieler anderer Hinsicht unansehnlicher und abstoßender (Piercings, Tatoos, lila Haare, geschmacklose Trash-Klamotten, aufdringliche Parfums, kindische, aber den Eignerinnen adäquate Twingo-Autos, Wohnzimmergarnituren mit Monster-Bildschirmen (dafür ohne ein einziges Buch), etc. p.p.), als es die jungen Frauen in den Siebzigern jemals waren.
    Aber: Die „Brigitte-Diät“ gibt es noch heute! Und nach wie vor werfen feiste „Brigitte“-Leserinnen ihre aufgedunsenen und mittlerweile obszön tätowierten Arme in die Luft und schnaufen dabei angestrengt „mit dem Bauch“. Von dem sie ja auch mehr als bekömmlich zur Verfügung haben…
    Wer also gibt auch nur einen Kieselstein auf den Quatsch, den dieses blöde Blatt seit Jahrzehnten publiziert?
    Die fetten Ladies, von denen ich sprach, wählen – wenn überhaupt – sowieso nie und nimmer die AfD, höchstens eine Partei ihresgleichen: Die SPD mit der fetten Nahles und dem fetten Gabriel oder die Grünen mit der fetten Roth.
    So what?
    PS: Nee, ich bin kein Frauenfeind. Ganz im Gegenteil. Und ich habe auch eine abbekommen. Nur, daß die den oben Skizzierten so ganz und gar nicht entspricht. Ich Glückspilz! Yippieeeeee!…

    Don Andres

  38. Die verantwortlichen Brigitte-Redakteurinnen sollten besser bei den Themen Mode, Diät, Sex und Männer bleiben.

    Politik ist anscheinend zu hoch für sie.

  39. Zur Zeit passiert doch weltweit alles das, worüber PI berichtet und die Menschen aufklärt
    und darum man PI und deren User als rechtsradikal bezeichnet:

    das was die IS und deren Sympathisanten zur Zeit grausames auf dieser Welt machen, ist der Finale Islamische Vorgeschmack, den alle Menschen erwarten, die nicht dem Islam angehören.

    Da unsere Politiker ja die perfekten Verdrängungskünstler und Desinformierer sind, sollten sie diesmal doch etwas genauer hinschauen, was barbarisches diese so angeblich friedlichen Islamischen Glaubenskrieger veranstalten.

    Ob die Politiker es Glauben wollen oder nicht:

    auch sie gehören zu den Ungläubigen wenn sie keine Muslime sind!

  40. Interessant und positiv: Fast alle Kommentare bei der BRIGITTE kritisieren den Artikel, und zwar ziemlich scharf! Gesunder Menschenverstand scheint eben nicht unterzukriegen! Das sollte der Journaille da etwas zu denken geben.

    Fazit: Die AfD ist in der Mitte angekommen – man kann sie nicht mehr totschweigen!

  41. Ach Brigitte, Dummchen.

    Berichte doch lieber über Nagellack, Extensions, die neueste Mode und Make-Up Tipps… mit anderen Worten: die große Politik ist nun wirklich nicht Dein Métier. Schuster, bleib bei Deinen Leisten!

  42. Wer die AfD und deren Wähler, in die Rechte Schublade schieben will und als Altherren Partei bezeichnen will, tut dieser Partei Unrecht.

    Die AfD erreicht mittlerweile die Mitte der Bürger unserer Gesellschaft, ob jetzt die anderen Parteien dieses Wahr haben wollen oder nicht.

    Natürlich ist es einfach zu behaupten, das die AfD ihre Wähler am Rande der Rechten Gesellschaft abgräbt, was man von allen anderen Parteien außerdem auch behaupten könnte.

    Dann wären ja alle ehemaligen Wähler der FDP Rechtsradikale gewesen und hätten mit der CDU/CSU ehemals eine Bundesregierung gestellt.

    Also dieses Argument schadet den Blockparteien selber!

    Die geistig veralteten Blockparteien werden sich wohl in Zukunft arrangieren müssen und nicht sich so Verhalten, als ob sie das ewige Recht hätten, alleine gewählt zu werden.

    Ich wünsche der AfD alles Gute und bin froh, das es die AfD gibt.

  43. liebe igitte!

    höre doch besser deinen leserinnen zu, anstatt den veruch zu unternehmen sie zu belehren.
    schaue dir die auflagenschwünde anderer printmedien an.
    bevor auch euer laden den bach runter geht, empfehle ich einen redaktionsausflug nach lampedusa.
    halt mal so richtig durchnageln lassen.
    eure einzelsöhn_innen_x müßten in thailand für den gleichen spaß ordentlich löhnen

  44. Wer „Brigitte“ liest, ist in meinen Augen genau so strohdumm wie die Trullas, die sich mit Moslems einlassen. Außer Mode und Schminke nichts in der Birne.

  45. #57 marie

    Das eigentliche Unding ist, dass es in Zeiten der Emanzipation überhaupt spezielle Zeitschriften für Frauen auf einem unsagbar niedrigen Niveau gibt.

  46. Ich kann diese Geschwätz von „Wählerfang“ im Zusammenhang mit der AfD nicht mehr hören. Kommen die denn nicht auf die Idee, dass sich in Parteien wie der AfD Wähler artikulieren, die durch die etablierten Parteien ihre Interessen nicht vertreten sehen? Was haben die bei Brigitte und zahllosen anderen Redaktionsstuben für ein krudes Demokratieverständnis? „Wählt gefälligst die Systemparteien – ist besser für euch!“

  47. @ Yogi.Baer

    Das sind überprüfbare Fakten! Hier vor Ort ist die AfD für Islamkritiker unwählbar geworden. Der hiesige Verband meint, er käme mit neoliberalistischem Geseier weiter. Daß unsere Bundesstadt zur Scharia-Zone verkommt, wollen die am liebsten gar nicht thematisieren. Da ist selbst ein Ex-Linker wie Juppi Schaefer aus Bad Godesberg kommunalpolitisch zehnmal besser aufgestellt als Rosendahl und seine Mannschaft. Wäre ich AfDler, würde ich verbale Klassenkloppe gegen den Bonner Verband befürworten.

  48. #11 Pedo Muhammad; Nicht 80-90, es dürften eher 98% sein. Zumindest waren in den letzten Jahren grade mal lumpige 2% wirklich Asylberechtigt.
    Obs heute noch soviele sind, wage ich aber ernstlich zu bezweifeln.

  49. Frauenzeitschriften wie Brigitte, Bunte, aber auch Alice Schwarzers „Emma“ sind wie fast alle übrigen Medien voll auf Merkellinie geschaltet und indoktrinieren ihre naiven Leserinnen.

    Kein Wunder, dass die Zonenwachtel besonders von Frauen gewählt wird bzw. dass sie trotz ihrer „Leistungen“ sich immer noch an der Macht hält.

  50. #59 Maethor (09. Sep 2014 22:18)

    „Was haben die bei Brigitte und zahllosen anderen Redaktionsstuben für ein krudes Demokratieverständnis? “Wählt gefälligst die Systemparteien – ist besser für euch!”

    Es geht ums Überleben dieser Blätter in einer immer mehr monopolisierten Medienlandschaft, die von einigen mächtigen Medienkonzernen und ihrer ideologischen Ausrichtung beherrscht wird. Wenn sie sich nicht der politischen Linie ihrer finanziellen Förderer anpassen, sind sie weg.
    Wir werden schon längst von Bertelsmann, Springer, Burda und ähnlichen Medienkonzernen regiert und unsere Regierung macht mit.

  51. Brigitte klärt über die AfD auf…klingt wie das letzte Aufgebot der gleichgeschalteten deutschen Presse. 😯

  52. Brigitte würde es unter dem Islam gar nicht geben!

    Wenn der Genderwahn weiter geht, dann müssen bald auch dicke, alte, häßliche (Trans)Frauen als Modelle arbeiten!!! eure Wurst

  53. ein bisschen OT – aber es geht auch ums Lügen:

    OT – Berlin:
    Ist ja sonst nicht so meine Wortwahl…
    aber beim Lesen des folgenden Artikels bekam ich wirklich angewidert leichten Kotz-Reiz:
    Jetzt reden die Flüchtlinge
    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg-jetzt-reden-die-fluechtlinge,10809148,28355806.html

    Dieses verlogene Pack – wie dämlich sind die eigentlich oder für wie blöd halten die uns?

    Diese demonstrierenden Flüchtlinge mit Touristen-Status (aus anderen deutschen und 1 europ.-Bundes-/Land)
    haben nun ihre 1. Presse-Konferenz gegeben,
    nachdem sie die Besetzung eines Hosteldachs in Friedrichshain-Kreuzberg aufgegeben haben und sagen u.a.:

    „Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich im reichsten Land Europas um ein Stückchen Brot betteln muss.“

    „Deutschland ist ein Land, in dem Schwarze kein Recht haben.

    „Die Polizei hat uns ausgehungert, das ist keine Demokratie.“

    „Sie wären bereit gewesen, uns da oben sterben zu lassen.“

    Die Idioten haben sich auf eigenen Wunsch
    (oder den ihrer Unterstützer) da oben verbarrikadiert
    und haben auch noch einen Catering-Service erwartet ?
    plus Hausarzt-Dach-Besuche?

    Sie hatten keine andere Bleibe auf die Schnelle ?

    Hatten sie wohl – nur eben nicht in Berlin und Geld für die Rückfahrt dorthin hätten sie sich ebenfalls abholen können, wie man aus den Medien erfahren konnte.

    Jeder Urlaub geht einmal zu Ende und dieses Erpresser-„Einigungspapier“ gibt nun mal nicht her,
    was einseitig dort hinein interpretiert wurde.

    Übrigens müssen andere Touristen in der Stadt sich den Urlaub samt Anfahrt , Unterkunft und Verpflegung selbst finanzieren, ja auch die Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln…vielleicht sollten die mal für mehr Gleichberechtigung demonstrieren!

    Irgend so ein sympatisierender Arzt faselt was von:
    „selbst im Gefängnis gibt es was zu essen“
    was für ein saublöder Vergleich:
    sie waren keine Gefangenen und sollten den Ort des Geschehens verlassen – sie hätten jederzeit das Haus verlassen und sich selbst verpflegen können.

    Ich stelle mir gerade irgendeinen anderen Touristen vor, dessen Geld aufgebraucht ist, der sein Hostel-Zimmer aber nicht verlassen möchte und auf´s Dach klettert weil er halt bleiben möchte…

    Fazit: wer keine Probleme hat, macht sich welche?

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